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  • From Walter Rangger on Lange nicht hier gewesen

    Der selbe Blickwinkel heutzutage: https://www.google.at/maps/@47.2842029,11.4313626,3a,75y,53.56h,96.53t/data=!3m6!1e1!3m4!1sfc–5b_jCd5gjtqztHo-cw!2e0!7i16384!8i8192
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    2023/03/27 at 10:48 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Pians

    Auf diesem etwas besseren Bild kann man im Hintergrund gut den Stanzer Kirchturm und unseren (aus der Imster Warte!) Tschirgant ausnehmen:
    https://postimg.cc/yWvVLKTy

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    2023/03/27 at 10:22 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Das Rätsel im Gebirg

    Bei dem Tunnel handelt es sich um den Moltertobeltunnel zwischen Trisannabrücke und Bahnhof Strengen Länge 1643 m, eröffnet 1914

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    2023/03/27 at 8:34 pm
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Das Rätsel im Gebirg

      Einen interessanten Bericht von der Eröffnung kann man in den Innsbrucker Nachrichten vom 28.4.1914 lesen:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19140428&seite=1&zoom=33&query=%22Arlbergbahn%22&ref=anno-search

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      2023/03/27 at 8:48 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Das Rätsel im Gebirg

    Marie Cornet, die lustigerweise in den Jahren des hier vorgestellten Bahnbau’s geboren wurde, hat diese Strecke im Jahr 1902 auf ihrer Parisreise in ihrem Tagebuch authentisch und schön beschrieben.
    Herrn Joachim Bürgschwentner nahm uns mit auf ihrer Reise:

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    2023/03/27 at 6:33 pm
  • From Karl Hirsch on Was macht der Luis denn da? Teil II

    Damals muß ein ähnlich garstiger Wind gegangen sein wie heute.

    Der king-size-Ministrant muß sich vielleicht deswegen das Lachen verbeißen, weil er ein Weihrauchgefäß mitführt und der Domprobscht einen Weihrauch äh wedel. Weihrauchwedel, Herr Ritzenfeld, tz tz tz ! Obwohl, die Assoziation drängt sich förmlich auf. Am Smartphonedisplay und ohne Augengläser (damit dieses Wort heuer wenigstens einmal verwendet wird) habe ich zuerst an einen Hund gedacht.

    Rätsel? Bitteschön: Wo sind die jubelnden Volksmassen?

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    2023/03/27 at 6:09 pm
    • From Henriette Stepanek on Was macht der Luis denn da? Teil II

      Ich bitte tausendmal um Verzeihung, Herr Hirsch, daß ich Sie jetzt korrigiere:
      Aber das „Abortbemsschtl“ (oder so, wie Herr von Ritzenfeld treffend bemerkt hat, ist k e i n Weihrauchschwenker, sondern dient samt seinen noch komplett erhaltenen Borsten (muß für diesen Anlaß ganz neu gekauft worden sein!) zum „Sprengen“ des Weihwassers.
      Wie könnte man denn in diesen behaarten – beborsteten – Kugelkopf denn glühende Holzkohle einfüllen – und, vor allem – wie könnte man immer wieder nachlegen?
      Ich vermute, daß es da noch einen 2. Ministranten – mit „Weihrauchfaß“ an einer langen Kette gegeben haben könnte, der – zwecks Symmetrie! – links drüben platziert war und Herrn Vizebürgermeister Obenfeldner (den „Roten Ferdl“, volkstümlich gesagt) verdeckt hat.
      Das geht für ein offizielles Foto aber schon gar nicht – also mußte der 2. Ministrant wohl auf Geheiß des Fotographen! – vorübergehend „von der Bildfläche verschwinden“
      Soweit meine Theorie.
      Klarheit würde erst die Befragung des 1. Ministranten ergeben….
      (Vielleicht meldet er sich freiwillig?)

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      2023/03/27 at 10:32 pm
      • From Karl Hirsch on Was macht der Luis denn da? Teil II

        Ach, das war ein assoziativer Schreibfehler vor lauter an den Weihrauchfasslwitz zu denken. Auf jedem besseren Grab ist eine Miniversion zu finden. Auch der Vergleich mit der Klozahnbürste ginge ins Leere weil absolut unverständlich. Ich muß einfach mehr Zeit und Sorgfalt aufwenden.
        Nächstes Fettnäpfchen: Außer Herrn Auer bin ich der einzige, der diesen Bischofbemützten ABSOLUT (gestatte man daß ich schreie) nicht für den Stecher hält. Bis ich fertig getippt habem schon wieder überholt. Den Kommentar und das Beweisfoto von Herrn Auer lese ich erst jetzt. Die dichten weißen Haare gab es beim Bischof Stecher einfach nicht, auch nicht die zugekniffenen Augen.

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        2023/03/28 at 9:39 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Das Rätsel im Gebirg

    Darf ich es schon schreiben? Ja, es ist die Trisannabrücke in ihrer Erstausführung. Die hier sichtbare Strecke wurde später in einem großen Bogen in das Berginnere verlegt. Wann? Da müsste ich auch erst nachschauen.

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    2023/03/27 at 5:17 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Das Rätsel im Gebirg

    Das berühmte Bauwerk unterhalb ist wohl die Trisannabrücke – und – am Bild links-der Abhang des Zintlwaldes. Und unten die Rosanna…
    „….mei, schaugts!!! Des scheene Wooossa!“ rief an einer Stelle der Arlbergstrecke eine von 5 Mitreisenden ihren Begleiterinnen und Begleitern eins ums andere Mal zu, wenn sie die Rosanna zu Gesicht bekam. Die Gruppe war aus Mitterbach an der Erlauf, „des haaßt so, wäu do in dar Mittn da Bach durchigeht – und des is die Grenz zwischen Niederösterreich und da Steiermoark- … aber sooo a scheens Wossa wie do hamm mia ned! Naa, schauts amoi- da ka ma se ja ned gnua sehgn..!“
    Ob das „genau hier“ war? Mei, der Zug fährt ja so schnell, da kann man hintennach wirklich nicht mehr so genau….
    Aber diese Begeisterung der Mitterbacher /“an der Erlauf“/ bleibt unvergeßlich.
    Und jetzt? Tunnnnnnnnnnnnnnnnnnnel…………

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    2023/03/27 at 5:16 pm
  • From Henriette Stepanek on Was macht der Luis denn da? Teil II

    …..und hoffentlich pflutscht dem Größten von allem mit dem viel zu kleinen Weihwasserkessele kein Lacher heraus – in den Mundwinkeln zuckt es ja schon ein bißchen…
    Aber er wird wohl schon „langjährige Übung“ haben.
    Wäre interessant, seine Erinnerung an diesen weihevollen Akt kennen zu lernen – und nett zu wissen, was aus ihm geworden ist – falls er sich meldet.

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    2023/03/27 at 4:36 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Was macht der Luis denn da? Teil II

    Auf den ersten Blick scheint dieses Rätsel gelöst. Ich glaube aber nicht, dass es uns hier so leicht gemacht wird.
    Ich denke eher, der prachvoll gewandete Herr in der Mitte, der seinen Abortbemschtl (ich kenne diese Bezeichnung seit meiner Kindheit, Google hat NULL Treffer) mit so viel Würde trägt, den nicht ortskundigen Herren den Weg zum nächsten öffentlichen WC zeigt. Sein Helferlein grinst schon verschmitzt, weil er weiß, wie weit der Weg auch schon damals war. Das würde auch den etwas verschämten Blick der drei Herren der Stadtregierung erklären. Gelöst – oder war das jetzt ein Griff ins Klo?

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    2023/03/27 at 3:23 pm
  • From Josef Auer on Was macht der Luis denn da? Teil II

    Beim geistlichen Würdenträger handelt es sich um den bekannten Dompropst Dr. Weiser.

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    2023/03/27 at 2:50 pm
    • From Henriette Stepanek on Was macht der Luis denn da? Teil II

      Da Sie so schnell reagiert haben – eine Frage: Sah Dompropst Weiser wirklich so aus, daß man ihn mit „Stecher“ verwechseln hätte können?
      Von einem Vorgänger, dem Dompropst Huber, gabs folgendes G’schichtl: Ein braves Weibele habe ihn angesprochen „Gell, Sie sein der neue Dompropst-Weingartner, Herr Huber!
      Ich meine: Gesicht-Kappe-Funktion – das verschwimmt ineinander – und die Kappe wird zur Hauptsache- und keinen interessierts genau, wer – wann – wo – Hauptsache:Ein Aufputz ist dabei…

      g

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      2023/03/28 at 4:35 pm
    • From Markus Unterholzner on Was macht der Luis denn da? Teil II

      ich wollte schon fragen, denn Exzellenz Rusch, war er damals noch im Amt?, sah doch anders aus, und Exzellenz Stecher ganz gewiss.

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      2023/03/28 at 11:52 am
    • From Hans Pechlaner on Was macht der Luis denn da? Teil II

      Tatsächlich?
      Ich hätte auf unseren Bischof Reinhold Stecher getippt.

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      2023/03/28 at 9:10 am
      • From Manfred Roilo on Was macht der Luis denn da? Teil II

        Bischof Stecher könnte schon passen: Die Einweihung des Pioniersteges zum Baggersee fand im Mai 1983 statt. Bischof Stecher wurde schon 1981 zum Bischof geweiht, BM Lugger übergab 1983 sein Amt an Romuald Niescher.

        Mein erster Eindruck war auch: das kann nur unser so beliebter Bischof Stecher sein!

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        2023/03/28 at 11:02 am
      • From Henriette Stepanek on Was macht der Luis denn da? Teil II

        Tatsächlich?! Da sind wir schon zwei…!

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        2023/03/28 at 9:37 am
    • From Karl Hirsch on Was macht der Luis denn da? Teil II

      Eben dieser war mir unbekannt! Dankschön Herr Auer :-)!

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      2023/03/27 at 5:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Was macht der Luis denn da? Teil II

    Das ist die Pionier Brücke zum Baggersee 1983

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    2023/03/27 at 2:38 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer hat an der Uhr gedreht? (II.)

    Der erste Beitrag in der Zeitschrift Kultur & Technik des Deutschen Museums München (10. Jahrgang, Heft 1, 1986, S 4f) ist dem Thema „Süddeutsche Uhren“ gewidmet. Die Abbildungen 4, 5 und 6 zeigen eine Tischuhr von Nikolaus Lanz, um 1560. Sie ist mit 2 sich gegenüberliegenden Zifferblättern ausgestattet. Eines davon zeigt auch Mondphasen und Tierkreiszeichen an.
    https://www.deutsches-museum.de/assets/Verlag/Download/Kultur_und_Technik/1986/Kultur_Technik_1986_Heft1.pdf

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    2023/03/27 at 11:35 am
  • From Josef Auer on Ein Liederabend mit Fanny Lehner

    Sehr schön, mit diesem Beitrag haben Sie mir eine große Freude gemacht, vielen Dank!

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    2023/03/27 at 11:30 am
  • From Hans Pechlaner on Wer hat an der Uhr gedreht? (II.)

    Die Turm Uhrzeiger sind, wie damals üblich, ‚verkehrt‘ zu lesen. Nicht dass sich die Uhr links herum dreht, aber der lange Zeiger zeigt die Stunde und der kurze die Minute. Die Stunde war in einer wenig hektischen Zeit wohl wichtiger, als die Minute, sodass in Anlehnung an die Sonnenuhr der Stundenzeiger dominierte.

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    2023/03/27 at 9:13 am
  • From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Pians

    Die Kapelle im mitterlweile tlw. verbauten Feld links unten dürfte die Josefskapelle in Engere sein, die aufgrund eines Muerereignisses am Flat(h)bach errichet wurde (das wäre der Bach östlich des Bahnhofs, den man hier nicht sieht).

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    2023/03/26 at 6:38 pm
  • From Martin Schönherr on Die Erbauung der Mittenwaldbahn

    Noch zwei Querverbindungen:

    Ein Artikel aus dem Jahr 1932 mit eine kleinen Hinweis auf Josef Riehl. Es geht um seinen Geschäftspartner beim Bau der Mittenwaldbahn, Baurat v. Doderer: https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/3939879?query=riehl%20doderer
    und anlässlich des Martinswandtunneldurchschlags: https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/6891843?query=riehl%20doderer

    Weil Herr Pechlaner schon Josef Riehls jüngsten Bruder erwähnt hat: Dieser ließ sich sein Haus sich von Mies van der Rohe planen
    https://architectuul.com/architecture/riehl-house

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    2023/03/26 at 6:23 pm
  • From Ingrid Stolz on Hoch hinaus

    Vielleicht wurde diese Aufnahme vor dem Start zu einer der Nachtfahrten gemacht. Solche hat es auch gegeben, z. B. am 28. Juni 1911, mit Start um 00:45 in Innsbruck und erfolgreicher Landung in der Nähe von Udine. Allerdings waren die Ballonfahrer danach kurzzeitig Gäste der Carabinieri, wie in einem IN-Artikel vom 30. Juni 1911, S 6 berichtet wird.

    Der eher amüsant geschilderte Bericht über dieses „italienische Abenteuer“ findet sich wenige Tage später ebenfalls in den IN:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19110704&seite=1&zoom=53&query=%22Ballon%22%2B%22Hermann%2BSchwaighofer%22&ref=anno-search

    Zumindest einmal ging Herr Schwaighofer mit einem anderen als dem Ballon „Tirol“ in die Luft u. zw. mit dem Ballon „Graf Zeppelin“ anlässlich dessen letzter Alpenüberquerung. Der ATA berichtete am 16. Juli 1912 auf S 7f über diese Fahrt, an der auch die Gattin von Herrn Schwaighofer teilnahm.

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    2023/03/26 at 3:46 pm
  • From Karl Hirsch on Das „Viennair“-Unglück

    Kleiner Nachtrag zur Unfallsursache: Das Flugzeug hatte zuwenig Treibstoff an Bord. In der kritischen Phase kurz vor der Landung versagte der rechte Motor seinen Dienst. Ursache war schlichter Treibstoffmangel.
    Nachzulesen hier: https://www.baaa-acro.com/crash/crash-rockwell-grand-commander-680-innsbruck-7-killed

    Irgendwo habe ich gelesen (Vorsicht!), daß auch der zweite Motor keine Leistung erbrachte. Vermutet wurde, daß der Copilot durch einen Bedienungs- oder Kommunikationsfehler den Propeller des falschen, noch laufenden Motors in die luftwiderstandssparende Segelstellung bringen wollte und das Flugzeug in der Folge antriebslos abstürzte.

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    2023/03/26 at 3:25 pm
  • From Manfred Roilo on Alpin-Urban

    Man sieht hier besonders gut den Teil der Egerdachstraße entlang des Sillschüttkegels. Sie war ja früher die Verbindung der Gesundheit suchenden Stadtler zum Heilbad Egerdach.

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    2023/03/26 at 3:20 pm
  • From Karl Hirsch on Alpin-Urban

    Jeder kann das nachlesen, hier hereinkopiert der Ergebnisse der Wahlen des Austragungsortes, entschieden in Paris am 16. Juni 1955. Im zweiten Wahlgang unterlag Innsbruck nur knapp. Die zweiten Winterspiele 1976 haben wir nur dem Ausfall von Denver zu verdanken.

    Squaw Valley 1, Wahlgang 30 2. Wahlgang 32
    Innsbruck 24 30
    Garmisch-Partenkirchen 5
    St. Moritz 3

    Interessant auch die Ansicht der Stadt. Der Flughafen hat noch die Originalpistenlänge der Jahre 1948 bis 1953. Weitere Zeitmarken in Hülle und Fülle in der Reichenau.

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    2023/03/26 at 1:15 pm
  • From Karl Hirsch on Expedition Knopfloch

    Lieber Herr Hofinger, danke für das treffende Bibliotheksattribut „hogwardesk“. Ich weiß sogar das Passwort für den den Fall, daß man dort wieder hinaus will „Das Leben ist ein Trapez!“. Den Herrn Polzer halte ich übrigens für einen versehentlich bei den Hufflepuff gelandeten Ravenclaw.

    Wie alt das Bild ist, sieht man neben der fehlenden Unibrücke (stimmt doch, oder?) am niederen Eckhaus Blasius Hueber Straße und Innrain, und die Zahnklinik gegenüber war damals wahrscheinlich noch der modernste Bau am Klinikareal.

    Das Portrait am vermutlichen Wahlplakat hab ich auch nicht genauer erkennen können. Eigentlich bin ich mir von der Optik nicht einmal sicher ob ein Mann oder eine Frau uns von längst unwichtig und/oder unwahr Gewordenem überzeugen möchte.

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    2023/03/26 at 11:24 am
  • From pension heis on Alpin-Urban

    Am Panoramaweg vom Kofl zum Glungezer-,
    dort wartet dann eine der längsten Abfahrten welche es in Tirol gibt,
    bei einem guten Winter konnte man mit den Schiern bis zur Karlskirche neben der Inntalautobahn abfahren.

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    2023/03/26 at 10:55 am
  • From Josef Auer on Expedition Knopfloch

    Dazu passt auch wunderbar dieses Rätselfoto aus einem Beitrag von Frau Ursprunger:

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    2023/03/26 at 9:58 am
  • From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

    Nachdem der erste Versuch von heute Vormittag scheiterte, hier ein zweiter – in der Hoffnung, dass der Kommentar jetzt nicht doppelt aufscheint:
    Bei den Bäumen mit den rosafarbenen Blüten handelt es sich um Blutpflaumen. Über 100 wurden für diese Allee gepflanzt:
    https://www.tt.com/artikel/30817596/fruehling-zieht-rosa-pinselstrich-blutpflaumen-bluehen-in-zams

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    2023/03/25 at 8:19 pm
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

      Danke, Frau Stolz, da haben Sie eine nette Ergänzung zu meinem Eintrag weiter oben entdeckt. Blutpflaumen sind es also. Sie blühen wohl herrlich, aber ich bin im letzten Herbst durchspaziert, Herr Ritzenried hat recht mit dem „Schmutz“.

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      2023/03/26 at 3:52 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Pians

    Wieder ein eindrucksvolles Bild, das besonders die Leistung der damaligen Bauarbeiter zeigt. Mit Ausnahme der Schienentransporte alles Handarbeit! Mit Pickel und Schaufel!

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    2023/03/25 at 8:08 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Erbauung der Mittenwaldbahn

    Ich darf ergänzen:
    Dass Josef Riehl der Sohn einer dort aus Straßburg im Elsass eingewanderten Familie war – wie es die Volkszeitung vom 21. Februar 1917 schreibt – ist nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich war er zur anderen Hälfte ein echter Tiroler.
    Seine Mutter war die Bozner Wirtstochter Maria Pechlaner (1814 – 1878). Sie war die zweite Frau des in ganz jungen Jahren vor der Französischen Revolution aus Straßburg Geflohenen Josef Riehl (~1777 – ~1855) der über Augsburg nach Bozen kam und dort zunächst als Pächter den Gasthof Kaiserkrone geführt hatte. Sie heirateten 1840, der Bräutigam war bereits 64 Jahre alt und zu dieser Zeit Besitzer der Wirtshauses zum goldenen Hirschen in der Laubengasse 10.
    Ing. Josef Riehl war der älteste, und Dr. Alois Riehl – ein Philosoph – der jüngste Sohn.

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    2023/03/25 at 7:48 pm
  • From Karl Hirsch on Die Ausgrabung am Goarmbichl, Teil 2

    Gibt’s Maße für das Rädchen? Danke.

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    2023/03/25 at 6:02 pm
  • From H on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Jaaa, die schönen Zeiten der Erinnerung!
    Meine Nase glaubt diese vielgelobten Orte immer noch zu riechen: beim Uhrturm-Durchgang Südarkade – oder bei der Bahnunterführung neben der Dreiheiligenkirche…
    Halluzinationen?
    Oder speichert das Gesteins- und Mauerwerk über so lange Jahre…
    Aber schön wäre es schon, wenn sich eine Stadtregierung einmal derartiger Bedürfnisse annehmen würde, anstattt die Zeit mit Gestritt totzuschlagen…..
    …….zumal auch längst nicht mehr an jeder zweiten Straßenecke ein Gasthaus – oder ein mitfühlender Hotelportier – oder wer auch immer- Erbarmen zeigt…!

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    2023/03/25 at 5:56 pm
  • From H on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Pians

    ….und der Bach, über den die Brücke führt, kommt von Tobadill herunter.
    (Die Österr.Karte 144 (Landeck) verschweigt uns seinen Namen…)

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    2023/03/25 at 5:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Hoch am Himmel

    Jetzt, Herr Bürgschwentner, hab ich endlich das Schneemannmonster gefunden:
    Bei der zinnengekrönten Bierniederlage, unter dem Hl. Georg (falls es sich nicht -dem damaligen Zeitgeist entsprechend! – um „Siegfried erschlägt den Lindwurm!!!“ handelt….

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    2023/03/25 at 5:29 pm
  • From Josef Auer on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Vor Einführung der Kanalisation konnte eine hygienische Wasser- und Abwasserversorgung häufig nicht gewährleistet werden. So kam es zur massiven Verbreitung des Typhus vor allem bei Stadtbewohnern. Erst mit der Kanalisierung ist es bei uns gelungen, den auch in Innsbruck grassierenden Typhus zu bekämpfen.
    In Ländern der 3. Welt ist der Typhus auch heute noch ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit.

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    2023/03/25 at 5:25 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Der Briefkasten scheint noch aus der k. u. k. Monarchie zu sein. Und handelt es sich bei der „Säule“ vor dem Baum um eine öffentliche Personenwaage? Ich hatte die schon ganz vergessen. Jetzt, wo ich sie auf dem Foto sehe, kommt mir vor, sie vor sehr vielen Jahren noch „in natura“ gesehen zu haben. In der Halle des alten Bahnhofs?

    Woran ich mich noch gut erinnere, sind die öffentlichen, unterirdisch installierten WC-Anlagen am Bozner Platz. Die Erinnerung ist deshalb noch sehr präsent, weil dort eine ganze Weile eine Frau für Sauberkeit sorgte, die immer ein Äffchen dabei hatte, das ihr mal auf der Schulter und mal auf dem Kopf herum turnte. Ich war von dem eigenartigen Duo fasziniert und ein wenig verängstigt gleichzeitig. Die Frau erinnerte mich mit ihrem merkwürdig bunten Äußeren irgendwie an eine Wahrsagerin und vom kleinen Affen hoffte ich, dass er sich nicht meinen Kopf für eine Landung aussuchte.

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    2023/03/25 at 2:25 pm
  • From Lhtm on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Wäre wirklich schön, wenn solche „öffentlichen Bedürfnisanstalten“ in Innsbruck(s Stadteilen) wieder mehr würden. Als Reizdarmgeplagter Mensch ist es fast unmöglich, längere Spaziergänge zu unternehmen, da die Strecke zwischen daheim und einer öffentlich zugänglichen WC-Anlage meist viel zu lang sind…..

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    2023/03/25 at 1:33 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Erbauung der Mittenwaldbahn

    Nein, kein Kommentar notwendig – aber:

    V i e l e n D a n k für diesen interessanten Beitrag!!!

    Mit frdl. Grüßen.

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    2023/03/25 at 12:35 pm
  • From Josef Auer on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Am Titelfoto sieht man jedenfalls gut, warum diese Bauform des Pissoirs auch als „Café Achteck“ bekannt ist.

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    2023/03/25 at 11:36 am
  • From Josef Auer on Ein grundlegendes Bedürfnis

    Das wunderbare Titelfoto versprüht wohl den Charme der 1930er-Jahre, die Mode und die Frisuren würden passen.

    Kurz vor dem Ersten Weltkrieg war das abgebildete Pissoir der Tatort eines schauerlichen Mordversuches. Die Innsbrucker Nachrichten vom 27. April 1914 berichten:

    „Mordversuch im Pissoir. Zwei Arbeiter,
    Stefan Erlacher und Franz Schafranek, gerieten
    gestern in der Sonntagsstimmung in der Nähe
    der Innbrücke hier in Streit, weil Erlacher den
    Schafranek beschuldigte, er habe ihm im Schlafe
    3 Kronen gestohlen. Schafranek stellte dies ent- ­
    schieden in Abrede. Dieser begab sich dann in das
    Pissoir an der Innbrücke, ihm folgte Erlacher
    auf dem Fuße und im Innern des Objekts fuhr
    Erlacher dem Schafranek mit einem großen Reb-
    messer seitwärts an den Hals, zweifellos in der
    Absicht, ihm eine schwere Verletzung beizubringen;
    und das Instrument wäre hiezu auch sehr ge ­
    eignet gewesen. Schafranek fuhr mit der Hand
    an den Hals, um abzuwehren, und es gelang
    ihm dies auch insoferne, als die Wunde nicht am
    Halse entstand, sondern am Kinn und die ab- ­
    wehrende Hand hielt die Wucht des Stoßes
    einigermaßen auf. Schafranek ist auch an der
    Hand verletzt. Auf die Hilferufe Schafraneks
    eilten mehrere Gendarmen ins Pissoir, die an
    der Haltestelle der Lokalbahn Innsbruck – Hall
    standen und auf die Bahn warteten. Diese er- ­
    faßten den Täter und übergaben ihn dann der
    Polizei. Diese überstellte ihn dann dem Landes-
    gerichte. Erlacher gestand sofort seine Tat ein.“

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    2023/03/25 at 11:34 am
  • From Schneider Erwin on Was macht er denn da, der Luis?

    Also auf gut Deutsch gesagt eine städtische „Entlausungsstation“ könnte stimmen Herr Muglach.
    Ist diese noch in Betrieb?

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    2023/03/25 at 10:03 am
  • From pension heis on Hinaus ins Land (58)

    Der Seeoberfläche und der Wolkenstimmung nach steicht er Föhn über die Wettersteinkette im Hintergrund.
    (nicht der „Schneawind“).

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    2023/03/25 at 9:53 am
  • From Markus Unterholzner on Hoch am Himmel

    Inversionslage

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    2023/03/25 at 8:07 am
  • From Karl Hirsch on Hoch am Himmel

    Den Westfriedhof hat es da sicher schon gegeben. Aber die schon als äußerst störenden Wiltener Häuser verdecken ihn. Er wäre weiter rechts.
    Die Mittenwaldbahn ist noch nicht gebaut.
    Die weißen Punkte sind Artefakte wie die schwarzen Punkte. Kerschbuchhof ausgenommen.

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    2023/03/24 at 8:02 pm
  • From Alois Muglach on Was macht er denn da, der Luis?

    Nach etwas Raten und Hilfe ob ich richtig liege … Eröffnung der Desinfektionsanlage in der Trientlgasse… wurde für die Desinfektion von Kleidung, Personen und Fahrzeugen gebaut …

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    2023/03/24 at 7:44 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (58)

    Wir befinden uns im idyllischen Ort Urfeld am Walchensee, vorne liest man den Hinweis „Wiesmayer`s Hotel Post und Jäger am See“, hinten ist das Hotel Fischer am See. Das Hotel Fischer am See diente lange Jahre als Seminarhaus der „Katholischen Integrierten Gemeinde“ (KIG), welche als Organisation erst vor einigen Jahren von Seiten der kirchlichen Obrigkeit aufgelöst wurde.

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    2023/03/24 at 6:08 pm
  • From Henriette Stepanek h on Hoch am Himmel

    Ich habs vorhin versucht, bin aber im Nirwana gelandet….
    Also:
    Aufnahmestandpunkt Sonnenburgstraße 18, ziemlich (oder ganz) weit oben
    Der Kamin links sitzt am Dach von Sonnenburgstraße 20.
    Weiter geht der Blick zu den 3 Fenstern im 2. Stock des HZauses A.-Hofer-Str.53
    Rechts schaut gerade noch die Nordostkante von A.-Hofer-Str.44 hervor.
    Neben der zinnengekrönten Bierniederlage mit dem Drachentöter die Südostkante des palastartigen Hauses
    A.-Hofer-Str. 42 (mit der reich dekorierten Fassade)
    Davor die Rückfront von A.-Hofer-Str.51 mit den Balkonen (Schneemanbild seh ich aber keines da hängen)
    Rechts davon schaut gerade noch der südostl. Erker von A.-Hofer-Str. 40 heraus, bevor A.-Hofer-Str. 49 zu sehen ist und die Abzweigung der westl. Stafflerstraße verdeckt.
    Ein weiterer Turmhelm könnte zum (im Krieg zerstörten) Haus A.-Hofer-Str. 38 gehören.
    Und rechts haben wir jetzt als Abschluß das Dach des Hauses Sonnenburgstraße 20.
    Im Hintergrund rechts der Kerschbuchhof – und, gegen die Martinswand hin, 2 weiße Punkte.
    Da ich die Karwendelbahnbrücke nirgends sehen kann, müßte dieses Foto um – oder in den ersten Jahren nach -1900 gemacht worden sein.
    Vielleicht ein bißchen früher – ich kann den Westfriedhof nicht entdecken…

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    2023/03/24 at 5:53 pm
    • From Henriette Stepanek on Hoch am Himmel

      Ergänzung: Das Foto muß n a c h 1903 entstanden sein (Erbauungsdatum des Hauses Sonnenburgstr.17 lt. „Kunsttopographie“)

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      2023/03/25 at 12:46 pm
  • From Josef Auer on Hoch am Himmel

    Ein besonderes Highlight ist die Fohrenburg-Bier-Niederlage, welche man mit einem schönen Wandgemälde an der Fassade bewundern kann!

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    2023/03/24 at 4:31 pm
  • From pension heis on Schütze läuft!

    Unsere Erinnerung an diesen Fußballplatz war ein Bezirksturnier der Jungbauernschaft-Landjugend Innsbruck
    sowie ein Bezirksfußballturnier der Feuerwehreinheiten Innsbruck Stadt.

    Ähnliche Fußballplätze gibt es auch in Hötting,- Gramartboden und beim „grünen Boden“ zwischen Sadrach und
    Buzzi-Hütte, dort war das Ball-suchen auch oft ein Nebeneffekt.

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    2023/03/24 at 4:14 pm
  • From Schneider Erwin on Was macht er denn da, der Luis?

    Hinter einem Politiker sieht man einen Mitarbeiter in einem einem weißen Arbeitsmantel hervorlugen…………
    Wo trägt man in Innsbruck weiße Arbeitsmäntel in einem gekachelten Raum? -RÄTSEL von mir …………

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    2023/03/24 at 3:55 pm
  • From Karl Hirsch on Hoch am Himmel

    Ich würde eher sagen, die Häuser der Andreas Hoferstraße (Nähe Westbahnhof) stören gewaltig. Zwischen den Häusern sieht man den „Ziegelofen“, die spätere Schlosserei der Fa. Huter. Und im Hintergrund schon wieder der Pulverturm. Man sieht auch noch die Rückseite vom Anfang der westlichen Mandelsbergerstr.

    Ins Szenario ganz links muß ich mich noch vertiefen.

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    2023/03/24 at 3:06 pm
    • From Manfred Roilo on Hoch am Himmel

      Arlbergbahn Schranken Völserstraße – man sieht sogar einen Zug mit Dampflok

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      2023/03/24 at 3:18 pm
  • From Josef Schönegger on Hoch am Himmel

    Das für mich auffallenste Gebäude: der einsame Pulverturm im Hintergrund.

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    2023/03/24 at 2:49 pm
  • From Karl Hirsch on Endlich wieder draußen

    Rechts im HIntergrund sieht man Heumandeln stehen, also mitten im bebauten Raum ist es nicht. Berge kommen beim einzigen Loch zwischen den Bäumen auch keine zum Vorschein. Hinter den Heumandln eine große Freifläche, dann wieder Baumbewuchs. Links scheint es leicht bergauf zu gehen. Das „Haus“ links oben entpuppt sich als ein geometrischer Effekt von Zweigen und Blättern.
    Ein Hotel in Igls (zum Beispiel) könnte ich mir vorstellen, wenn es Innsbruck sein sollte. Der Tischtennistisch ist nur provisorisch aufgestellt. Die Liegestühle und erst recht die klassischen Klappsessel passen auch zu einem Hotel.
    Eine öffentliche Anlage schließe ich aus, ebenso einen Campingplatz. Diesen wegen des eleganten Beistelltischchens als dortigen Fremdkörper.

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    2023/03/24 at 12:26 pm
  • From Josef Auer on Endlich wieder draußen

    Der erste Tischtennisverein von Tirol wurde 1929 in Innsbruck gegründet, und zwar unter dem Namen „Tischtennisklub Wilten“, wenig später wurde der Verein dann auf „Tischtennisklub Innsbruck“ getauft und neue Statuten ausgearbeitet.

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    2023/03/24 at 12:13 pm
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