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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Manni Schneiderbauer on Fernweh

    Wahnsinn. Tolles frühes Bild vom Borobudur-Tempel.
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    2025/09/24 at 9:29 pm
  • From Henriette Stepanek on Mit dem Blick fürs Detail...

    Es ist Sommer, es ist Mittag – kurze Schatten!
    Damenkleidung bodenlang….
    Um Himmels Willen – man wird sich doch nicht über Franz Josephs I Erklärung
    ……………“AN MEINE VÖLKER“
    freuen?
    Nein, da wäre wohl mehr patriotische Begeisterung spürbar.
    Aufmarsch zu einem „Jubiläumsjahr“?

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    2025/09/24 at 8:22 pm
    • From Thomas Fink on Mit dem Blick fürs Detail...

      Genau genommen 10 Uhr 20, wie man auf der Uhr links am Stadtturm erkennen kann.

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      2025/09/25 at 9:13 am
      • From Joachim Bürgschwentner on Mit dem Blick fürs Detail...

        Eher bei der Spitalskirche oder? Aber stimmt, diese Zeit kann man erahnen, ist mir auch nicht aufgefallen. 🙂

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        2025/09/25 at 9:55 am
        • From Thomas Fink on Mit dem Blick fürs Detail...

          Spitalskirche ? Aaah jaaa, jetzt seh ich´s auch, der Stadtturm ist ja weiter südlich, Richtung Patschergigele…

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          2025/09/25 at 10:34 am
          • From Karl Hirsch on Mit dem Blick fürs Detail...

            Die CA als Sonnenuhr:
            Man kann im Vordergrund den Schatten des Creditanstaltadlers erkennen. Die Häuserfront bildet im Gradnetz einen Winkel von ca. 157°. Diesen Winkel erreicht die Sonne um 11 Uhr 36 Normalzeit (= Winterzeit). ab dieser Zeit kann der Adler einen Schatten auf die Straße werfen. Da er nur um Gehsteigbreite von der Hausmauer weg ist, ist noch nicht viel Zeit vergangen, 10 Minuten vor 12 müßten im Juni so ein Schattenbild erzeugen (Cave: Die Sonne im Süden und die Uhrzeit 12 Uhr ist nicht exakt gleich! Genau im Süden steht die Sonne zu dieser Zeit erst um 12 Uhr 19), Auch die Schatten der Leute legen die nahe Mittagsstunde nahe.

            Also geht die Uhr tatsächlich falsch oder die Bildqualität ist so mäßig, dass man die Zeit nicht richtig ablesen kann, sondern sich von einem artefaktorischen Patzer, Kratzer täuschen läßt.

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            2025/09/26 at 12:19 pm
          • From Henriette Stepanek on Mit dem Blick fürs Detail...

            Und wenn der Mesner vergessen hat, die Uhr aufzuziehen? Ich getraue mich zu wetten, daß Herr Hirsch uns die genaue Uhrzeit sagen kann!

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            2025/09/25 at 8:00 pm
  • From DI Stephan Filzer on Schneepflug fahren

    Hr. Schröter muss ich etwas korrigieren – das Unikat eines Klimapfluges, der lange unter der Olympia-Brücke stand, wurde aus einer/ um eine Dampflok der Reihe 30 Wiener Stadtbahn gebaut. Interessant ist aber, dass schon zu BBÖ-Zeiten das Nummernschema 900 000 eingeführt wurde. Oder wurde das Bild nach 1945 aufgenommen?

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    2025/09/24 at 6:33 pm
    • From Werner Schröter on Schneepflug fahren

      Der Pflug , welcher aus der Baureihe 33 entstand, war der zweite Pflug unter der Brücke. Dieser ähnelte auch noch mehr einer Dampflok, denn er hatte noch die Dome auf dem Dampfkessel.
      Dieser Schneeüflug war einst eine 52er.

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      2025/09/24 at 7:07 pm
  • From Thomas L. on Thien'sche Umzugsverwirrung Teil 1

    Beim vierten Bild handelt es sich meines Erachtens um einen anderen Aufnahmezeitpunkt als bei den anderen Bildern, weil da die „Bären Drogerie“ (welche es heute noch gibt) und der „Radio Moser“ zu sehen sind.

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    2025/09/24 at 3:16 pm
  • From Josef KUEN on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX

    Das ist der bekannte Rösslsteig, der vom Gasthaus Rössl (Höttinger Au) hinauf führt zur Sonnenstraße (das war mein täglicher Schulweg von der Höttinger Hauptschule nach Hötting). Ich kann mich noch erinnern, weil mir als Kind dieser kleine Stadl mit der Stallung im Untergeschoss so gut gefiel.

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    2025/09/24 at 1:55 pm
  • From Elisabeth Zorn on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer

    Ich kann mich noch gut an das PAPILLON erinnern-war nie drinnen, war zu jung. Hab aber den dortigen Türsteher (hr. RAINER) gekannt, er war öfter zu Besuch bei meinem Onkel

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    2025/09/24 at 12:47 pm
  • From Schneider Erwin on Adé altes Medizinzentrum

    Das war die alte Frauenkjlinik – durch diese sich auf den Bildern die Bagger nagen…….

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    2025/09/24 at 11:01 am
  • From Hannes Lechner on Schatzfund!?

    Der Kistendeckel schaut eher nach einer Steinplatte aus. Die 10 Gebote werden da ja nicht draufstehen aber sicher etwas von Bedeutung, das da der Luis dem Seppl kundtut.

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    2025/09/24 at 10:49 am
  • From Hans Pechlaner on Das Eisenbahner Berghaus Stuben

    Im Hintergrund führt die Straße vom Arlberg herunter und macht diese markante Kurve.
    Markant deshalb, weil man sich dort stets fröstelnd über das kleine Schwimmbadl wunderte.

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    2025/09/24 at 9:15 am
  • From Hans Pechlaner on Schatzfund!?

    Ist es überhaupt eine Kiste, oder ist es vielleicht eine Steinplatte ? Steht da was drauf ? Es geht augenscheinlich um das was drunter liegt. …
    Hoffentlich irre ich mich.

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    2025/09/24 at 8:57 am
  • From Karl Hirsch on Schatzfund!?

    Der Spekulationen ist hier kein Ende gesetzt.

    Auffindung einer Kiste mit Namenslisten der Parteimitglieder 38-45

    Erster, am Gewicht gescheiterter Laptop (Display aufgeklappt von hinten) eines in Vergessenheit geratenen Tiroler Erfinders (hier über die Tastatur gebeugt).

    Hinterlassene Zauberkiste eines Zirkusmagiers, die den unvorsichtigerweise hineintappenden Stadtrat XY (Name der Redaktion bekannt) in ein am Kistenboden kauerndes Kaninchen verwandelt hat.

    Die als verschollen geltende Bundeslade wird in Tirol bei Baggerarbeiten ausgegraben.
    Usw.

    Hinter den Mandern steht übrigens ein zweites Etwas, was wie eine weitere Kiste aussieht, und mit zum Rätsel gehören wird.

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    2025/09/24 at 8:41 am
  • From Manni Schneiderbauer on Das Eisenbahner Berghaus Stuben

    Danke für den Geheimtipp für eine Shortcation, einen eigenen Bahnhof hat der Ort zwar nicht, ist aber offenbar vom Bahnhof Langen mittels der Buslinie 750 gut erreichbar. Zeitgenössische Bilder lassen vermuten, dass dort unter vier Sternen wenig zu bekommen ist. Ob das gut oder schlecht ist, hängt wohl vom persönlichen Geschmack ab.

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    2025/09/24 at 1:20 am
  • From Stefan on Ein Rätsel anderer Art ...

    Die alte Höttinger Kirche wurde ja nach Fertigstellung der neuen profaniert und erst 1951, also wenige Jahre vor der Aufnahme des Fotos, wieder neu geweiht. Vermutlich fanden die Messen der Metzgerzunft in der Zwischenzeit in der neuen Höttinger Kirche statt, dort findet sich jedenfalls ein von der Metzgerzunft Innsbruck-Hötting gestiftetes Fenster mit der Darstellung der Opferung Isaaks: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pfarrkirche_Hoetting_Fenster_01.jpg

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    2025/09/23 at 10:47 pm
  • From Stefan on Aufmarsch in Innsbruck

    Das Wappen oberhalb des Berner Wappens ist vermutlich das der Gemeinde Oberburg im Kanton Bern (https://de.wikipedia.org/wiki/Oberburg_BE). Die Kapelle könnte demnach die Musik Frohsinn Oberburg, gegründet 1892, sein: https://www.musikfrohsinn.ch/verein.

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    2025/09/23 at 9:06 pm
  • From Karl Hirsch on Thien'sche Umzugsverwirrung Teil 2

    Woran ich mich auch noch erinnern kann, waren den einzelnen Gruppen vorangetragene Tafeln, wie am Titelbild mit „Schützen aus Südtirol“, erkennbar. Wie die Fotos aus der ersten Folge zeigen, marschierte man von Süd nach Nord über die Theresienstraße, ich vermute von der Salurnerstraße her. Vielleicht haben sich die Südtiroler am Landhausplatz gesammelt, wie auch die anderen Gruppierungen auf dem Weg zu einem Sammellatz gewesen sein könnten. Die fehlenden Menschenmassen stünden so auch nicht im Widerspruch zu der auf dem zweiten Bild sichtbaren Publikumsansammlung. Aber es könnten auch andere Anlässe gewesen sein, wie ganz sicher bei der Schweizer Musikgesellschaft. Gerade bei der Aufnahme in der Museumstraße sieht man im Hintergrund eine 3er mit hoffentlich geerdetem Fahrer, der hinter dem Umptata nachzuckeln mußte. Zur Zeit des Landesgedächtnisumzugs – was für ein Wort – wird man die Straßenbahnen in der Innenstadt oder überhaupt eingestellt haben. Also auch abzuhaken. Bleiben Kaiserjager und Südtiroler als eventuelle Teilnehmer. Wobei doch der Europahotelier seit ewigen Zeiten der Tiroler Oberkaiserjäger gewesen ist, und die kleine Formation von dort gekommen sein mag, wegen des Schattens am frühen Vormittag. Ein konjunktiv jagt den nächsten. Rät wer anderer weiter. Oder weiß es besser.

    Wie schon beim Teil 1 delektiere ich mich an den im Hintergrund sichtbaren, oft schon seit langer Zeit verschwundenen Geschäften, wie die Bank am Südtiroler Platz und das Finksche Tapetengeschäft daneben. Gibts heute noch irgend ein Geschäft, wo Kunden in dicken Musterbüchern wühlen, um Tapeten und Vorhänge auszusuchen?

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    2025/09/23 at 6:29 pm
    • From Thomas Fink on Thien'sche Umzugsverwirrung Teil 2

      Bei den Vorhängen sicher nicht, nachdem es in ganz Innsbruck nur mehr 1 (!) Geschäft gibt, wo Vorhänge genäht werden. Bei den Tapeten weiß ich‘s nicht, da ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr tapeziere (wer macht das denn heute noch ?). Kann mich aber noch gut an diese dicken Schwarten erinnern, zu Zeiten, als es noch Auernig und so einige andere Vorhang-, Teppich- und Was-weiß-ich-Firmen gab. Seufz, tempi passati…

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      2025/09/23 at 7:40 pm
  • From Karl Hirsch on Schatzfund!?

    Lugger wagt sich als erster…köstliche Unterstellung. Jedenfalls sagt er was Entscheidendes, so wie ihn der von mir dem Landhaus zugeordnete Salonseppl mit Hut anschaut. Aber vielleicht auch nur ein „Deswegen hätt‘ ma mi nit herholen brauchen!“.

    Es sind übrigens 5 Männer (Suchbild),

    Das Publikum erstaunt mich weniger wegen Kopf- und Schneuztüchl, sondern wegen des polizeifreien Respektabstandes. Wenn Respekt das richtige Wort ist, vielleicht dachte Volkes Stimme Gottes Stimme auch nur ein „Fir des hamms wieder Zeit!“. Der Arbeiter im Hintergrund dreht der Szene überhaupt den Rücken und sich seiner Arbeit zu.

    Vielleicht handelt es sich auch um die Vorstellung eines 1:1 Modells geplanter städtischer Kleinwohnungen und paßt somit zur aktuellen Ausstellung.

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    2025/09/23 at 10:46 am
    • From Thomas Fink on Schatzfund!?

      Wuuaahaahaaa, „Salonseppl“, der isch guat !

      Aber Ernscht beseite, genau, es sind 5 Männer, weil unterm Bauch vom Haidl schaugt no die Larvn vom Sinowatz außer. Der Koren wuahlt no im Kischtl herum, also was Weltbewegendes scheints nit gwesn zu sein. Und die Frauen im Hintergrund halten nur an Respektsabstand zu den ach so hochgestellten Persönlichkeiten, oane davon muaß sich halt schneizen.
      Trotzdem tat mi aber interessieren was der Lukas Grausiges zum Vermelden hatt.

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      2025/09/23 at 5:24 pm
      • From Hans L on Schatzfund!?

        De Mander in ihre hornbeknöpften Raiffeisenjackelen suachn sicher no den oan oda andan Schmäh in der Witzkist’n, so ernst wia de dreinschaug’n.

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        2025/09/23 at 11:08 pm
        • From H on Schatzfund!?

          Handeln tut es sich ganz, ganz sicher um einen seeeehr traurigen Anlaß – schauen Sie nur, wie sich die zweite F r a u von links schneuzt. ( D a m e n haben doch niemals kein Kopftuch nicht getragen, pfui aber auch! Eleganz muß leiden – also lieber derfrorene Ohrwaschln, oder?)
          Aber w a s durch die Herren da endgültig zur letzten Ruhe gebettet wurde – dafür müßte man doch etwas Insiderwissen besitzen…

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          2025/09/24 at 9:14 am
  • From Ingrid Stolz on Da ist es!

    Von einem Theater bzw. einer Bühne in der Ausstellungshalle war bereits anlässlich der Landesausstellung 1893 die Rede. Karl Wolf, der spätere Schöpfer der Meraner Volksschauspiele, war für die Vergnügungsprogramme zuständig: https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/63002/1/29.09.1933/369340/3/filterId-63002%01369340%014539421-filterF_mediaName-Neueste+Zeitung-query-Karl+Wolf+B%C3%BChne-filterIssueDate-%5B28.09.1933+TO+01.10.1933%5D-filterF_type-Newspaper.html

    Diese Bühne wurde auch nach der Landesausstellung noch genutzt, so auch anlässlich einer Feier zum 1. Mai 1898, wo von der Mentelgasse aus ein Umzug durch die Stadt stattfand, „welcher in der Ausstellungshalle enden wird, woselbst ein großes Volksfest mit Musik- und Gesangs-Concert, Theater und Darstellung lebender Bilder, Kinderbelustigungen etc. veranstaltet wird.“ (IN, 30. Apr. 1898, S 2)

    Wie es aussieht hat die Bühne 2 Jahre später nicht mehr entsprochen. „Versteigerungs-Edict. Zufolge Beschlusse vom 23. Mai 1900, Geschäftszahl E 571 100-3, gelangt am 21. Juni 1900 nachm. 2 Uhr in der Restauration der Ausstellungshalle hier zur öffentlichen Versteigerung: ein Theater, bestehend aus Vordergrund, Vorhang, Hintergrund, Zimmer- und Waldcoulissen und Bühne. Die Gegenstände können dortselbst unmittelbar vor der Versteigerung besichtigt werden.“ (IN, 20. Juni 1900, S 12)

    Jahrhundertfeier 1909 wäre denkbar, zumindest häufen sich im Vorfeld die Bemühungen um eine (Wieder-?)Herstellung der Bühne in der Ausstellungshalle. Auf den Rechnungsabschluss 1907, in dessen ao. Ausgaben u. a. „7086 Kronen für Herstellung der Bühne in der Ausstellungshalle und deren Beleuchtung“ aufgelistet sind, wird in der Gemeinderats-Sitzung vom 3. Dezember 1908 hingewiesen, (IN, 4. Dez. 1908, S 6)

    Am 18. Aug. 1909 fand die erste Vorstellung auf der neu eingerichteten dreiteiligen Bühne statt. Die IN berichten am 16. Aug. 1909 ausführlich von der Beschaffenheit derselben. U. a. heißt es „Die Mittelbühne, als Proszenium ein großes Bauernhaus darstellend, öffnet sich durch Verschiebung der Wände und das Innere zeigt dann die Stube beim Wirt an der Mahr, einen Saal der Hofburg, das Innere der Hofkirche usw.“
    Mehr dazu: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19090816&seite=2&zoom=53&query=%22Ausstellungshalle%2BB%C3%BChne%22~15&ref=anno-search

    Ein großes Bauernhaus ist, wenn auch schlecht, am Titelbild erkennbar. Ebenso am Titelbild des verlinkten früheren Beitrages. Dort womöglich auch die lt. Drehbuch erforderliche Wallfahrtskapelle, in der das Brautpaar aufgrund der äußeren Umstände heiraten muss.

    Erstaunlich, wie nahe Herr Hirsch mit seiner Version des Stückes an das Original gekommen ist. Über die kleinen Unterschiede kann man getrost hinwegsehen, finde ich 😀
    Aus Schießerei in Tschurtschenklatsch wird Aufstand am Kuntersweg.
    Der reiche Bauer heißt nicht Bleamlhuba sondern Heidegger.
    Die zukünftige Braut ist nicht das schöne Kind zweier Kleinhäusler, sondern die Tochter des Büchlerwirtes.
    Üblich austauschbare Rollen eben. Wer’s nicht glaubt:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19090726&query=%22Ausstellungshalle+B%c3%bchne%22~15&ref=anno-search&seite=6

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    2025/09/22 at 7:37 pm
  • From Hannes Lechner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 51

    Sehr geehrter Herr Hirsch, danke für den Hinweis. Ich hab im 1964er Stadtplan einmal eine Verbindung zwischen Pius und Paulus hergestellt. Könnte hinkommen, mir fehlt aber irgendwie die Schützenstraße. https://postimg.cc/T51pP3pK

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    2025/09/22 at 5:12 pm
    • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 51

      Jetzt hab ich sogar einen damals bis heute unkommentierten Beitrag mit passendem Winterbild gefunden:

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      2025/09/22 at 8:31 pm
    • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 51

      Sehr geehrter Herr Lechner, die Piuskirche war vor der Schützenstraße da, auf einem Luftbild aus dem Jahr 1960 https://postimg.cc/HVHL8GCs sieht man das weiße Quadrat der damals neuen Piuskirche (mit Turmschatten), aber die Schützenstraße endet von Osten kommend bei der Kirche, Nach Westen führen nur schmale Wege.
      Zum Titelbild zurück: Eines der alten Häuser im Vordergrund könnte heute noch in der Umgebung Schützenstraße 22 stehen. Das höhere Haus mit den zwei Kaminen und dem Barackenartigen Zubau links könnte televerzerrt der Sandwirt gewesen sein. Hinten dann der von neuen Reichenauer Häusern verstellte Turm der Pauluskirche.

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      2025/09/22 at 8:18 pm
      • From Hannes Lechner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 51

        Sehr geehrter Herr Hirsch, danke für den Beweis.
        Damals war offensichtlich die Rotadlerstraße die Anbindung zur Hallerstraße. Ich habe mich von der vermeidlichen Nähe der Gebäude und der für mich selbstverständlichen Schützenstraße täuschen lassen.
        Da war mein erster Eindruck von den auf der Innenseite großzügig abgefasten quadratischen Stützen nicht falsch.
        Diesen Kirchturm bin ich zu meiner Zeit als Ministrant in St. Pius des Öfteren innen hochgeklettert. Um den wartenden Kollegen zu signalisieren, dass man oben angekommen ist, wurde immer eine Glocke angeschlagen. Sehr zur „Freude“ des damaligen Pfarrers Karl Plangger.

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        2025/09/22 at 8:41 pm
  • From Hannes Lechner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 51

    In ersten Moment habe ich beim „Fensterrahmen“ an die 4 Eckstützen des Kirchturms von St. Pius X in Neuarzl gedacht. Das passt aber nicht mit den Gebäuden im Hintergrund zusammen. Ich glaube das ist irgendwo im Bereich Ampfererstraße/Unterbergerstraße mit Blick Richtung Südosten (Sonnenburger Hof/Ferrarigletscher) aufgenommen. Die Häuserzeile ist am Innrain, den Kirchturm von Wilten West glaube ich auch zu erkennen.

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    2025/09/22 at 11:54 am
    • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 51

      Bleiben Sie doch bei Ihrem ersten Verdacht, die Datei heißt ja auch Pfarrkirche Neuarzl. Ich habe nur auf den Turm der Reichenauerkirche im Hintergrund bezogen und an einen Irrtum gedacht…aber Blick durch die Piusfüsse nach Westen zu Reichenau passt doch. Innrain und Heilige Familie passen gar nicht.

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      2025/09/22 at 2:41 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 51

    Vielleicht dodada? https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-xx/

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    2025/09/22 at 9:09 am
  • From Karl Hirsch on Hühnerplage auf dem Friedhof

    Wenn ich jetzt nur den Herrn Stigler auch noch kennen würde, dann wüßte ich sogar, wer das ist 🙂 .

    An Kleinigkeiten gerne hängenbleibend fasziniert mich das einbruchsicher und haubitzenfest vergitterte kleine Fenster neben dem Tor. Die Gitter passen stilistisch geradezu wehtuend nicht zusammen. Hat man das Gitterle erst später eingebaut, als die Hühnerplage losging? Was war es sonst? Eine Nische für eine Figur, Madonna, Engel, Tuifl, oder ein Gartenzwerg in Trauer?

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    2025/09/21 at 2:49 pm
  • From Thomas Fink on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948

    Des nenn i amol a wirklich bärige Gschicht ! Herrlich, Frau Stepanek, danke. Könnte ja stundenlang Ihre Gschichtln lesen

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    2025/09/21 at 12:03 pm
  • From Karl Hirsch on Neu frisst alt

    Ich möchte das Gebäude beinahe als Balkon-Musterhochhaus bezeichnen. Der Architekt hat sich Mühe gegeben, alle denkmöglichen Varianten zu realisieren. Auf der hier nicht sichtbaren Nordseite gibt es für jede Etage Balkone, aber abwechselnd als Einzelbalkon oder im nächsten Stock durchgehend. Inzwischen sind es auch mehr Garagen, rund ums Haus wurde noch dazugebaut.
    Wo? Mit dem Flugzeug fliegt man schon relativ tief drüber. Eine Art westliches Gegenstück zur Reichenau.
    https://tinyurl.com/va6ctm4c

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    2025/09/21 at 7:53 am
  • From Karl Hirsch on Thien'sche Umzugsverwirrung Teil 1

    Die „Dornenkrone“ hat der Schmied Arnold Mair geschaffen. Der Leutascher war, vielleicht über das für ihn vorteilhafte Maß hinaus, recht streitbar. Ich erinnere mich an seine im Eigenverlag herausgegebene Schrift „Der Schmied von Tirol“.
    Weiß nicht, was aus ihm geworden ist. Die Dornenkrone soll sich laut Internet inzwischen aufs Timmelsjoch geflüchtet haben,
    Vom Walli ist ein Spruch überliefert: „…aber wo die Dornenkrone daherkemmen isch, san mir die Zachen owagrunnen..“

    Wenn ich mich jetzt von den Schützen verabschieden darf, mehr als ihr schöner Aufmarsch, der ja auch zu anderen Anlässen immer noch zu betrachten ist, freut mich die Erinnerung an die alten, längst abgegangenen Geschäfte im Servitenkloster: Moden Ledermüller mit edlen Herrenhemden, dann das Schokoladengeschäft Mayr (mit der leidigen ay Unsicherheit). Der Krimskrams Haushaltswaren Laden Lübke, der auch Geschenkartikel zum Herumstehen und -hängen feilbot (ein herrliches Schlüsselbrett hab ich noch irgendwo am Dachboden), der Radio Moser, mit dem mein Vater aus nie genanntem Grund auf Kriegsfuß stand. Das Textilgeschätft Heiss ist mir nicht mehr in Erinnerung. Erhalten blieb nur die Bärendrogerie. Die Tabaktrafik hielt sich womöglich auch noch bis in unser Jahrhundert.

    Zum Umzug 1959: Als Elfjähriger nahm ich mit den Eltern punktuell daran teil, d.h. meine Eltern blieben nicht an einer Stelle stehen, sondern schlenderten gemütlich durch die Straßen und blieben da und dort stehen. Ich glaube mich ebenfalls zu erinnern, dass auch ausländische Ehrenformationen, auch mehr in folkloristischer Ausprägung, daran teilnahmen, die Schweizer aus dem Kanton Bern passen durchaus dazu.

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    2025/09/20 at 8:54 pm
  • From DI Stephan Filzer on "The austrians are a very genial race"

    Die Dampflok zählt zur Reihe 580 der BBÖ, Baujahre 1912-1926. Die Lok + die elektrifizierte Strecke würden zum Thema passen…

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    2025/09/20 at 7:06 pm
  • From Thomas Fink on Eine Frau hat zwei Lebensfragen (Innsbrucks Frauen Teil III)

    Mei und die Inge, des brave Madl: im 2. Bild hat sie no s leere Weinflaschl vom Papa dabei, im 3. Bild füllts die Mizzi im Lager hinten grad auf. Aber da sieht ma natürlich nix, war ja Jugendschutz damals, gell ?
    „So, Inge, heit gemma wieder wia jedn Tog zum Adeg, gell ?“

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    2025/09/20 at 4:47 pm
  • From Henriette Stepanek on Margeriten und stille Blicke: Blumenorakel aus vergangener Zeit

    Schaurig, gell! – ich meine die zwei langen schwarzen Krallen, mit welchen sich die Herzensdame am linken Arm des sehnsüchtigen Herrn festhält.
    Was? Das sind mur Schatten?
    Sind Sie sicher????Aber ich bin so gut wie sicher, daß diese Postkarte nicht mehr im Sortiment bei Leo Stainer war, Ob es ein Hinterkammerl mit Beständen von mittlerweile nicht mehr gefragten Motiv-Postkarten gegeben hat, dürfen wir höchstens ahnen (Hat ja was gekostet – da wird mans doch nicht wegwerfen – und vielleicht kommt ja einmal wer, welcher genau diese,,,, und das war dann unser unentwegter Sammler /die Ansicht seiner möglicherweise nicht ebenso begeisterten Gattin, so er eine gehabt hat, werden wir wohl nie mehr erfahren/ )

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    2025/09/20 at 4:45 pm
  • From Thomas Fink on Eine Frau hat zwei Lebensfragen (Innsbrucks Frauen Teil III)

    Absolut ober- oberköstlich, diese Werbung. Ich fühle mich in meine Kindheit zurückversetzt.
    Und ja, die Mutti geht sicher wegen des feschen Kaufmanns ausschließlich zu Adeg…
    Ein Mann mit Bleistift hinterm Ohr wirkt doch gleich vielbeschäftigt. Seit i des Bild gsegn hab, trag i auch immer an Bleistift hinterm Ohr, obwohl i schon in Pangsion bin. Aber des weiß ja keiner.

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    2025/09/20 at 1:48 pm
  • From Karl Hirsch on Auto – Motor – Bouthillier (IX)

    Ich habe auf eine Wortmeldung der Autokundigen gehofft, mich interessiert nämlich das etwas exotische Auto hinter dem Allerweltsjaguar. Irgendeine Variante der FIAT 1400er Modelle? Oder eine Version der seltenen Renault Fregatte?
    Oder ein SEAT 1400?

    Den Jaguar halte ich wegen der nur (?–Engländer sind spleenig) dort vorkommenden Hinterradabdeckungen für das vermutete Modell XK120. Stoßstangenhörner können später hinzugekauft worden sein, vielleicht nach einem kleinen Blechschaden. Auch für die USA bestimmte Fahrzeuge mußten die US-Normhöhe der Stoßstange einhalten, weil es dort durchaus normal war, die Distanz zum anderen Auto beim Ein- und Ausparken nach Gehör auszureizen. Auch die Exportvariante des Käfers hatte einen solchen USfähigen Bumper.

    Das Auto hinten war ein Ford Anglia, eh scho wissen. Der hatte so ein blechernes Stichkappengewölbe über den Scheinwerfern. Die Schwester eines Schulfreundes schlitzte damit einstens eine Straßenbahn und einen Leichenwagen.

    Was mir am Jaguar gefällt, sind die dicken erhabenen Buchstaben und Ziffern auf den Kennzeichen.

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    2025/09/20 at 1:23 pm
  • From H on Zeitreise ins 16. Jahrhundert

    Rechts:
    Die Pfarrkirche Wilten mit ihrem alten Spitzturm.
    Davor schon erkennbar der „untere Dorfplatz“ mit dem Bauernhaus rechts und den Vorgängerbauten des Gh Oberrauch links. Von hier bis zur „Neustadt“ scheint auf dieser Ansicht alles landwirtschaftlich genutzt gewesen sein.
    Herrlich ist die Bedeutungsperspektive, welche das Schloß Ambras deutlich überhöht, vergleichsweise zu sehr vergrößert – und zu nahe gelegen darstellt.
    „Unser Freund und Kupferstecher“ wußte wohl, was gewünscht war….

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    2025/09/20 at 8:53 am
  • From Henriette Stepanek on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948

    Ja, da dank i natürlich für die Widmung!
    (Na, daß jemand extra für mi a Gschichtl schreibt – i bin sprachlos /wia sichs g’heart/)

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    2025/09/19 at 7:35 pm
    • From Thomas Fink on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948

      Für Sie immer sehr gerne, Frau Henriette !

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      2025/09/20 at 4:07 pm
      • From Henriette Stepanek on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948

        Ja, das waren jetzt die G’schichtln zum Schul s c h l u ß 1948.
        Aber kennen Sie Schul a n f a n g s g e s c h i c h t e n ?
        Ich schon! Spielt in Pradl.
        Ein junger Mann von 6 Jahren – er wohnte übrigens in der Türingstraße 5/p, saß also am ersten Schultag in seiner Klasse in der Leitgebschule – stand plötzlich auf und sagte:
        „Jetz mog i nimmer! I geh hoam!“ – und verließ das Klassenzimmer.
        Aber…. am Gang stand der Herr damalige Direktor, nahm ihn am Ärmel und frug „Wo willschn hin?“
        „Hoam“ sagte der Knabe nochmals.
        Der Direktor – auf alle Situationen offenbar bestmöglich vorbereitet, hielt dem Buben ein offenes Sackl vor die Nase und fragte mit bekannt-betont freundlichster Liebenswürdigkeit „Magsch a Zuggerle?“
        Der Knabe warf kurz einen prüfenden Blick hinein – und beschied dem Direktor:
        “ DEN DRECK KANNSCH DIR G’HALTN! I BIN JETZ DAHIN!“ riß sich los und rannte heim.
        Aber leider weiß ich das Jahr nicht genau. Anfang der Fünfziger vielleicht?

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        2025/09/20 at 6:45 pm
        • From Hans Pechlaner on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948

          Jösas, ich weiß ja auch eine Schulanfangsgeschichte:
          Hat sich vor fast 100 Jahren ereignet.
          Am allerersten Schultag ruft der Lehrer die neuen Kinder in seiner Klasse auf.
          Beim Alois meldet sich auch nach mehrmaligem Wiederholen niemand.
          Mein Onkel, einer der Neuen, dachte bei sich: „Was ist das bloß für ein Depp, der nicht weiß, wie er heißt.“
          Es stellte sich dann peinlicherweise heraus, dass er, der Loisl, selbst der Gesuchte war.
          Immerhin erfuhr er an diesem Tag, dass er eigentlich Alois hieß.

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          2025/09/22 at 4:10 pm
          • From Henriette Stepanek on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948

            Das kann jetzt nicht mehr getoppt werden!
            Auch nicht, wenn ich Ihnen erzähle, daß unsere 1.Kl ass-VS-Lehrerin im 2.Semester lauter Sätze an die Tafel schrieb, als wir schon alle Buchstaben kannten.
            Und plötzlich stand auf der Tafel „REGETTA KANN GUT RECHNEN“
            Nur war in der gesamten 1.Klasse Volksschule Erl wirklich und wahrhaftig kein Kind mit dem Namen Regetta.
            Sie ahnen es sicher: Bei der ersten Sprechstunde hatte das Fräuln, sie hieß Friederike Ambros, meine Mama gefragt, wie ich zuhause genannt würde – damits in der Schule familiär wird. Und Mama versuchte ihr zu erklären: „Henriette“ ist für meine Nonna nicht auszusprechen gewesen, daher die Abkürzung der italienischen Entsprechung ENRICHETTA = R i c h e t t a . Ja. Man ist schon geschlagen mit diesem wohlmeinenden Lehrpersonal, gell.

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            2025/09/22 at 8:19 pm
  • From DI Stephan Filzer on Der Bau der Arlbergbahn – Endstation Bludenz

    Die vorderer Lok zählt zur Baureihe 60 der kkStb – sher schön hier mit dem wuchtigen Schneepflug – ist wohl den Tirolern vorbehalten, ihre Loks mit Schneepflügen auszurüsten! Sehr schön auch der Doppeldom, Achsfolge 1C. Dahinter ist als Zuglok die Baureihe 280 dem Schnellzug vorgespannt, Achsfolge 1E, also ein 5-Kuppler, der auch eine besonders schöne Bauform aufweist mit schräg angesetzten Zylinden. Die Baureihe 100 ist ein 6-Kuppler, die letzte Kreation von Karl Gölsdorf mit 6 Kuppelachsen. Sie blieb ein Unikat Baujahr 1911. Ein paar Jahre später ging in Tirol schon die Mittenwaldbahn mit Elektrotraktion in Betrieb – das Ende der Dampflok….

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    2025/09/19 at 6:27 pm
  • From DI Stephan Filzer on Zungenbrecher: Schlepptenderlokomotive

    Diese Lok der Südbahn mit Nr. 160 entspricht der Baureihe 206 der kkStb. Achsfolge 2B; sie war eine Schnellzuglokomotive und fuhr 90 km/h schnell. Baujahre 1903-1907.
    Falls ihr wieder einmal eine Einschätzung braucht – immer wieder gerne!
    Schöne Grüße aus Wörgl

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    2025/09/19 at 6:11 pm
  • From Thomas Fink on Yoga in Innsbruck

    Schaug aber aus wia Mohammedanerinnen de bättn

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    2025/09/18 at 8:07 pm
  • From Henriette Stepanek on Nicht die Bundesbahndirektion ...

    Das „Innenleben“ dieser turmartigen Erkerbekrönung mit dem steilen Mansard-Dach ist aber schon sehr interessant!
    Jetzt weiß man, warum so manches verschwunden ist – hier in Innsbruck – was im Krieg beschädigt wurde.

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    2025/09/18 at 6:33 pm
  • From Thomas Fink on Yoga in Innsbruck

    Yoga kenn i nit. I kenn nur Yoghurt, des isch zwischendurch nit schlecht

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    2025/09/18 at 5:56 pm
  • From Karl Hirsch on Milchpilz

    Was für eine nette Erinnerung, Frau Wechner. Ja, die kühlschranklose Zeit hat das Leben der Bürger, und vor allem der Hausfrauen, in nicht ohne Nachteil zu durchbrechende Schranken gewiesen.

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    2025/09/18 at 5:22 pm
  • From Ingrid Stolz on Maria-Theresien-Straße 1857 (oder so)

    Für mich sieht es ganz so aus, als hätte Emmanuel Costa die Maria-Theresien-Straße vom Kupferstecher Girardet abgekupfert: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/01/Innsbruck-XIXsi%C3%A8cle-2.jpg

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    2025/09/18 at 2:00 pm
    • From Henriette Stepanek on Maria-Theresien-Straße 1857 (oder so)

      Bloß den „SPRINGENDEN HUND“ und den „STERNENKRANZ“ hat er gegenüber der Vorlage vergessen – aber sonst……..!!!!!

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      2025/09/18 at 2:45 pm
      • From Henriette Stepanek on Maria-Theresien-Straße 1857 (oder so)

        Man sollte nicht die Lupe zur Hand nehmen, um diese Madonna zu betrachten! Oder ich seh schlecht, kann auch sein…
        Am Kopfe scheint sie eine Tiara zu tragen. Ihre Schultern sind entblößt. Das Gewand: ein nicht ganz bodenlanges Abendkleid.
        Dazu fehlen sonst noch: Die Attribute von St Kassian – St Vigilius – !
        und St Georg
        Da der Gute offenbar mit Ikonographie nicht allzuviel am (oder unterm) Hut hatte, behaupte ich einmal:
        Das war ein PROTESTANT!
        (Ist nicht mehr feststellbar – und auch nicht ernst gemeint…)

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        2025/09/18 at 6:28 pm
  • From wilma wechner on Milchpilz

    Den Konsum von Milchprodukten anzukurbeln war, wenn überhaupt, nicht vorrangig.
    Diese “ Schwammelen“ hatten eine Kühlung und so konnte man im Sommer frische Milch kaufen. Sehr viele Haushalte hatten damals noch keinen Kühlschrank.
    Ich kann mich noch gut dran erinnern, daß ich an Sonntagen des öfteren zum „Schwammele“ geschickt wurde um 1 l Milch , in der Kanne, zu holen. Wochentags bekam man auch im „Konsum“ offene, frische Milch die mit einer hebelartigen Pumpe in die Kanne gefüllt wurde. Eine Hebeleinheit ( ich weiß nicht wie dieser Mechanismus korrekt benannt wurde) hatte das Volumen 1/2 Liters.

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    2025/09/18 at 12:47 pm
  • From Vinzenz Theiss on Maria-Theresien-Straße 1857 (oder so)

    Und was in unserer patriarchalischen Welt anscheinend niemandem auffällt, bzw. niemanden stört: auf der Annasäule steht eindeutig KEINE Maria, sondern ein stlisierter Bischof…

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    2025/09/18 at 11:36 am
  • From Karl Hirsch on Maria-Theresien-Straße 1857 (oder so)

    Wenn man genau hinschaut: Die langen Vorhänge am Rathaus sind Pilaster, in die die wie überall kurzen Sonnenschutztücher fast ohne Kontrast übergehen. Der Stadtturm würde BM mäßig schon aufatmen können, wenn man die Mauer etwas vom Geländer, das so keinen Sinn macht, abgerückt hätte.
    Die Bildersuche liefert dann die erwähnten Vor- und Nachfahren in Schwarz-Weiß, starke Konkurrenz bildet der wesentlich genauere, ebenfalls in Varianten vorkommende Stich mit der in Kippstellung geparkten Karre. Aber auch da hat man geschwindelt, damit die Prozession Platz hat. Die Hochheiligkeit Innsbrucks ist auch so ein Fixpunkt künstlerischer Darstellung.
    https://c8.alamy.com/comp/DDPK29/innsbruck-tyrol-austria-19th-century-engraving-DDPK29.jpg

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    2025/09/18 at 8:08 am
  • From Henriette Stepanek on Ein Zug samt Archivar nach?

    … und ich wäre fast schon HEREINGEFALLEN und hätte geschrieben: ZUG in der Schweiz… Gut, daß die richtige Lösung schon gefunden wurde!

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    2025/09/17 at 7:35 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Zug samt Archivar nach?

    Ziel eines KURZurlaubes für einen Innsbrucker, selbst wenn er aus dem Unterinntal kommt, ist ganz oft der Gardasee oder aber La Serenissima. Weil mir für den Gardasee die Umgebung zu flach scheint, behaupte ich jetzt einfach, Sie sind unterwegs nach Venedig.

    Auch wenn ich mit meiner Vermutung komplett daneben liegen sollte, lieber Herr Rettenbacher, wünsche ich Ihnen einen erholsamen Kurzurlaub!

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    2025/09/17 at 7:34 pm
  • From Walter Rangger on Ein Zug samt Archivar nach?

    Der Zug nähert sich gerade dem Bahnhof von Venedig.

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    2025/09/17 at 7:15 pm
  • From Karl Hirsch on Wehe Weißer Wäsche!

    Oder man könnte sich nimmer ergeben. (Scherz(?))

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    2025/09/17 at 1:56 pm
  • From Ingrid Stolz on Das Bäckerhandwerk (IV.)

    Wenn man heute die Vitrinen in den Bäckereien betrachtet, ist es schon erstaunlich, mit wie wenigen Brotsorten man früher, nicht nur Ende des 18. Jhds., das Auslangen fand. Der Hunger musste gestillt werden, und das schafften „Kreuzersemeln“, „Roggenbrod“, „Kreuzerlaibel“ und „Fastenbretzen“ sicher allemal. Sofern man es sich leisten konnte.

    Das „Thaurerlaibel“ hat sich nicht bis heute gehalten, oder gibt’s am End‘ doch irgendwo noch (oder wieder) „Thaura Loabelen“? Als Alternative zu den Vintschgerlen vielleicht?

    Da fällt mir grad ein, kam der Spitzname für die Thaurer womöglich von dieser Brotsorte? Schon ewig lange nicht mehr gehört, aber jetzt, wo ich es geschrieben sehe, dämmert mir, dass man die Einwohner von Thaur früher oft spaßhalber so nannte. Ich habe gar nie darüber nachgedacht, warum (vgl. auch „Haller Kübel“). Kennt jemand noch andere frühere Scherznamen für die umliegenden Gemeinden? Die Arzler wurden, wenn ich mich recht erinnere, „Krautstampfer“ genannt.

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    2025/09/17 at 12:07 pm
  • From Ingrid Stolz on Aufmarsch in Innsbruck

    Ich tippe auch auf Bern. Was mich allerdings etwas irritiert, ist die Richtung, in die der Bär auf dieser Fahne geht. Der Berner Bär geht – vom Betrachter aus gesehen – nach links oben (heraldisch „nach rechts aufwärtsschreitend“). Wenn man das Bild spiegelt, schreitet zwar der Bär in die richtige Richtung, allerdings sind dann der Schriftzug und die Jahreszahlen seitenverkehrt. Womöglich steckt Absicht dahinter, damit die Zuseher*innen bei Ausrückungen von beiden Seiten der Straße „etwas Richtiges“ sehen. Kennt sich jemand im Forum mit Vereinsfahnen aus?

    Zumindest eine Musikkapelle habe ich gefunden, die 1892 gegründet wurde. Die Blechmusik Mörigen (Bielersee), heute „Musikgesellschaft Ins-Mörigen“. Die Käppis würden passen, aber die Uniformen … https://www.mginsmoerigen.ch/unsere-geschichte

    Das Wappen oberhalb der Jahreszahlen scheint in keiner der Bieler Seengemeinden bzw. Berner Kantonsgemeinden auf. Vielleicht soll es die Stammburg der Gründers von Bern, Berthold V. von Zähringen darstellen.

    Bis auf eine Ausnahme dürfte es sich bei den Trachten der Damen um die „Schwarze Sonntagstracht“ handeln: https://www.trachtenvereinigung-bern.ch/trachten/fest-und-sonntagstrachten/schwarze-sonntagstracht

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    2025/09/17 at 11:05 am
  • From Hans Pechlaner on Und was könnte das sein?

    Röntgengerät geschätzt aus den 80er Jahren. Man sieht auch Bleischürzen an der Wand hängen. Kabine 20 und 21 lässt eine größere Ordination vermuten. Irgendeine Abteilung in der Klinik wäre auch meiner Meinung nach ein guter Tipp.

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    2025/09/17 at 8:39 am
  • From Robert Engelbrecht on Damals Ende, heute Halt

    Nach der Postkarte von Herrn Hirsch in

    das erste Foto vom Gemüsegeschäft, wo wir in den 60er-Jahren oft eingekauft haben.
    Daneben das Schuhgeschäft, das wir immer „Saringer“ genannt haben. Laut innsbruckerinnen.at gab es den Saringer dort aber nur rund um 1940.
    Jedenfalls war dort ein junger, freundlicher Schuster, der aber rund um 1970 plötzlich verstorben ist.
    So entstand das große, schöne Papierwaren-Geschäft Rainer, das sich dann später auf die Eisenbahnen spezialisiert hat.

    Das Haus Amraserstr. 37 steht hier noch, Nummer 35 ist schon in der heutigen Größe. Auf der o.a. Postkarte sind beide noch vor dem Neubau.

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    2025/09/16 at 10:33 pm
    • From Klaus Fischler on Damals Ende, heute Halt

      Herr Engelbrecht, darf ich ergänzen? Meine Mutter hat in den 60er-Jahren im Schuhgeschäft Saringer als Verkäuferin gearbeitet. Herr Alois Saringer war der Seniorchef und stammte ursprünglich aus Paternion. Siegfried Saringer, sein Sohn hat gezwungenermassen den Beruf des Schusters erlernt um einmal das Geschäft übernehmen zu können, ist aber – so habe ich es in Erinnerung – bei einem Radunfall in Südtirol verunglückt. Er hatte einen Sohn Georg, der damals aber noch sehr jung war.
      Eine lustige Geschichte dazu: Bestellte Nylonsäcke mit Firmenaufdruck wurden geliefert und schon mehrere Wochen mit jedem Paar verkaufter Schuhe verteilt bis ein Kunde zurück ins Geschäft kam und darauf aufmerksam machte, dass der Aufdruck „Schuhe Sarniger“ lautete.
      Das Lebensmittelgeschäft gehörte der Frau Rosa Gföller, der Friseurladen links daneben einem Herrn Komenda. Stadteinwärts war dann der Hofzugang und ein Kiosk. Mit diesem verbinde ich noch die Erinnerung, dass heftig diskutiert wurde, weil der – damals noch verordnete – Preis für eine Semmel von 60 Groschen auf 62 Groschen erhöht wurde und es angeblich Geschäfte gab, die 65 Groschen verrechneten mit der Begründung keine Ein- und Zweigroschenstücke in der Kassa zu haben. Vielleicht kann jemand anhand dieser Preiserhöhung auf das Jahr schließen?

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      2025/09/21 at 8:45 am
      • From Klaus Fischler on Damals Ende, heute Halt

        Nachtrag: Der erwähnter Schuster arbeitete im Raum hinter dem Postkasten rechts vom Geschäft. Vom Geschäft kam man über den Hausgang in diese Werkstätte. Es wurden so viele Absätze erneuert, Nähte repariert und so weiter, dass er ständig beschäftigt war. Der gute Mann hieß Jakob Gunsch.

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        2025/09/21 at 8:56 am
    • From Robert Engelbrecht on Damals Ende, heute Halt

      Richtig: „Das Haus Amraserstr. 73 steht hier noch, Nummer 71 ist schon in der heutigen Größe. Auf der o.a. Postkarte sind beide noch vor dem Neubau.“

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      2025/09/17 at 7:52 am
  • From Bader on Alter Eislaufplatz in der Falkstraße

    Auch ich kann mich noch gut errinnern.dort Eislaufen gelernt zu haben,denn wir wohnten Ecke Falkstrasse..Claudia Strasse.

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    2025/09/16 at 8:23 pm
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