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  • From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

    Ich habe gerade einen gedruckten Bericht von der 1. Generalversammlung des Hilfsvereins zum Wohle der männlichen Arbeiterjugend! Vom 1. April 1900 vor mir liegen, welche im Gasthaus zum „grauen Bären“ stattgefunden hat. Der Schriftführer verlas dabei den Jahresbericht und ich zitiere daraus: „Die wichtigste Entschließung dieses Jahres war der Erwerb eines 4125 Quadrat Klafter großes Grundstückes nordöstlich der Gasfabrik durch Kaufvertrag vom 8. Feber 1899, verfacht sub Fol. 402, mit Fräulein Anna Raggl um den Preis von 4500 fl. = 9000 K. Fräulein Anna Raggl übergab dieses Grundstück dem Hilfsverein …. unter der Bedingung, dass derselbe ….. dem Wohle der männlichen Arbeiterjugend von Innsbruck und Umgebung im Sinne einer katholischen Erziehung und Bildung ….. gewidmet bleibe“. In diesen Bericht wird auch Frau Anna Raggl „für die billige Überlassung dieses Grundstückes“ gedankt! Die Umrechnung dieser 4.125 Quadratklafter bzw. der Kaufsumme überlasse ich anderen, ich möchte nun in den in Kurrent geschrieben Originaltagebüchern von Pater Mathiowitz weiter nach dem „Dreieck“ forschen
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    2021/01/17 at 10:47 am
    • From Josef Auer on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

      Diese Information ist sehr interessant!
      Das Raggl´sche Grundstück wurde bereits 1900 an die Stadt Innsbruck zur Errichtung des Gaswerks weiterverkauft. Mit dem Verkaufserlös wurde der betreffende Baugrund in der Reichenauer Straße gekauft, wo das Jugendheim dann auch tatsächlich gebaut wurde.

      Vgl. dazu folgenden Zeitungsbericht von 1922, in welchem die Geschichte des Jugendheims geschildert wird:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19220729&seite=7&zoom=33&query=%22ANNA%2BRAGGL%22&ref=anno-search

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      2021/01/17 at 11:00 am
      • From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

        Ich habe genau gewusst, dass Sie Herr Auer, allerhand finden und noch finden werden! Danke!

        Ich habe in den Tagebüchern inzwischen entdeckt, dass tatsächlich am 25.8.1901 (wie auch in diesem Zeitungsbericht erwähnt) die „Schwimmanstalt“ bzw. auch „Schwimmschule“ feierlich eingeweiht und eröffnet wurde. Sie erhielt den Namen „Franzensbad“ zu Ehren des „Gönners“, wahrscheinlich auch Planers und Erbauers, Baumeister Franz Mayr. Wie schon geschrieben: Es ist alles in Kurrent, dazu noch in dem seinerzeitigen Stil, und damit für einen Ungeübten schwierig zu lesen. Leider befindet sich kein Bild dabei – nur vom Jugendheim der damaligen Zeit. Dazwischen sind einige Zeitungsartikel eingeklebt.

        Ein Wahnsinn, was dieser Pater Mathiowitz alles leistete!

        Leider wurde er, wahrscheinlich wegen seines Erfolges, von vielen angefeindet!!

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        2021/01/17 at 11:53 am
  • From Karl Hirsch on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

    Aha. Ein Schwimmbad für eine Jugendorganisation. Das wäre zumindest eine Erklärung. Das würde auch die Darstellung auf dem hier leider nicht abgebildeten von mir erwähnten Stadtplan von 1930 als Wasserfläche erklären. An der nördlichen Spitze sieht man am Luftbilddetail auch eine rohrähnliche Struktur, würde ebenfalls passen.

    Stadtplanausschnitt 1930
    https://s12.directupload.net/images/210117/qkv4dkhn.jpg

    Lage des Dreiecks im Vergleich zur heutigen Bebauung.
    https://s12.directupload.net/images/210117/q6do7siq.jpg

    @Herrn Auer: Sie haben natürlich recht. Freilich hätte ich zuerst einmal aufs Grundbuch gehen können. Das hätte ich aber nur in der Vor-Internetzeit getan. Heute fragt man zuerst einmal die virtuell Herumstehenden. Das ist auch der Unterschied zwischen Historikern und neugierigen Laien. Aber es macht Spaß.

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    2021/01/17 at 10:40 am
  • From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

    Die beiden ältesten Häuser in diesem Bereich sind Reichenauerstraße 17 und 17 a – das kann man in fast all diesen Fotos erkennen. Sie bildeten die Ostgrenze des Jugendheimareals. Das „Dreieck“ ist mit der Ostseite an diese Häuserflucht angepasst (in der Verlängerung dieser Häuserflucht) . Das Haus 17a ist das „Stöcklgebäude“ von Haus 17, meine Mutter ist hier aufgewachsen.

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    2021/01/17 at 10:12 am
  • From Karl Hirsch on Höfisches Leben

    Amthorstr. 42 (Balkon) / Thüringstraße 1 . Das Google Satellitenbild ist glücklicherweise komplett veraltet.

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    2021/01/17 at 10:09 am
    • From Manfred Roilo on Höfisches Leben

      Ich weiß nicht, ich bevorzuge doch noch meine Variante! Beim Durchblick durch den Torbogen sieht man hier ein weiteres Südtiroler Haus (Am Rain 14 ??), bei der unteren Ecke hätte man damals „gar nichts“ gesehen! (jetzt steht hier dieser lange, geschwungene Neubau). Auch bei den Balkonen bevorzuge ich meine Ansicht der Dinge.

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      2021/01/17 at 12:10 pm
    • From Markus A. on Höfisches Leben

      Ja 🙂

      TÜRING-Strasse: ehem. Nr. 3 und 5 Richtung Süden geblickt – Im Durchgang ist die Haustüre von Am Rain 14 ersichtlich.

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      2021/01/17 at 11:33 am
      • From Manfred Roilo on Höfisches Leben

        Hallo Markus! Da sind wir also auf der gleichen Welle! OK! Als ich um 12:10 das Untere geschrieben habe (war als Antwort für Herrn Hirsch gedacht), schien dein Eintrag von 11:33 bei mir noch nicht auf! Einen schönen Sonntag noch!
        Die Frage nach der Zeit haben wir noch nicht beantwortet, sehe ich gerade!!

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        2021/01/17 at 3:58 pm
  • From Manfred Roilo on Höfisches Leben

    Es dürfte in der Thüringstraße sein, Ecke Am Rain – Innenhof (da hatte es so einen Durchgang gegeben – jetzt ist ja, so glaube ich, alles neu)

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    2021/01/17 at 10:01 am
  • From Josef Auer on Höfisches Leben

    Schaut vom Baustil her nach einer Südtiroler Siedlung aus.

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    2021/01/17 at 9:02 am
  • From Josef Auer on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

    Was bis jetzt noch niemandem aufgefallen ist!

    Das dreieckige Objekt ist bereits auf einem Bild von ca. 1905 deutlich zu erkennen!!!
    Das Dreieck dürfte somit um 1900 herum errichtet worden sein.
    Bei einer Bestandsdauer von über 20 Jahren wurde das Dreieck bestimmt irgendwann auf einem Vermessungsplan verewigt.
    Hier der Link zum Foto:
    https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2020/04/Ph-5346.jpg

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    2021/01/17 at 8:47 am
  • From helfried friesenbichler on Wir blicken auf Igls...

    Ich denke das könnte der gleiche Mann gewesen sein

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    2021/01/17 at 8:43 am
  • From Elmar Berktold on Spiel, Satz und Sieg

    Auf dem 1940er Luftbild gibt es hinter dem Gebäude, in dem sich jetzt das nepalesische Restaurant Himal befindet, aufgrund der umgebenden Bebauung eine Art Innenhof. Zwei Seiten davon werden durch Trakte der ehemaligen Klosterkaserne gebildet, die aufgrund des Schattenwurfs auf dem Orthofoto eindeutig einen deutlichen Höhenunterschied aufweisen. Dann müsste aber der niedrige Schenkel auf der linken und nicht auf der rechten Seite des Rätselfotos angeordnet sein. Ist es etwa möglich, dass dieses Bild seitenverkehrt wiedergegeben ist – oder habe ich einen Knopf im Hirn?

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    2021/01/17 at 7:57 am
  • From Josef Schönegger on Spiel, Satz und Sieg

    Ich zitiere Josef Auer: „Das Gebäude ist von der Architektur her kein klassisches Zinshaus, sondern dürfte aus der Zeit vor 1850 stammen. Auf den ersten Blick macht es den Eindruck eines recht großen Gebäudes wie Kaserne, Schule, Kloster oder Palais. Die Straßenfassade dürfte prächtiger gestaltet sein als dieser trostlose Hinterhof.“ und später „Die Bäume im Hintergrund könnten zum Hofgarten gehören“. Wenn man den Hofgarten in seiner gesamten Ausdehnung betrachtet, dann ist die Lösung nicht mehr weit.

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    2021/01/16 at 11:40 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

    Dieser riesige Grund – ein ehemaliges Bauernanwesen – wurde um 1900 herum vom rührigen Jesuitenpater Alois Mathiowitz gekauft (besser gesagt ‚zusammengebettelt‘). Die Grundrechte wurden dem „Hilfsverein zum Wohle der männlichen Jugend“ übertragen. Er baute darauf das Jugendheim. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus der Peter Mayr Bund und damit dieses große Pradler Jugendzentrum der Vorkriegszeit. Es gab sogar ein eigenes Schwimmbad!!!

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    2021/01/16 at 11:23 pm
  • From Markus A. on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

    Die Sektion Peter Mayr Sport hatte auch eine eigene Theatergruppe ….

    Könnte das Dreieck eine vielleicht Freilicht-Bühne mit Sitzplätzen sein??

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    2021/01/16 at 11:19 pm
  • From B.E. on Nicht so schwer...

    Oberkoflerweg ganz oben

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    2021/01/16 at 10:25 pm
    • From Manfred Roilo on Nicht so schwer...

      Ja, so wird es wohl sein – also weg mit dem vorher Gesagtem, ich habe mich nur von Kindheitserinnerungen leiten lassen und nur einen Stadtplan angeschaut, damit ich die Straßennamen angeben kann. Jetzt, nach Google ‚Beratung‘ bin ich auch für den oberen Oberkoflerweg!
      Trotzdem würde mich interessieren, ob es diese Stiege, die von der Hallerstraße hinaufführte in den Wald, noch gibt. Jedenfalls habe ich mir schon vorgemerkt, bald einmal diese Gegend wieder zu erforschen. Wir sind als Kinder oft von Altpradl zu Fuß über Pradlerbrücke – Zeughausgasse – Viaduktbogen – Claudiastraße etc. zur Mühlauerbrücke und dann gings über diese steile Stiege hinauf und auf irgendwelchen Wegen auf die Hungerburg. Meist war das ein Sonntagsausflug, der ein- zweimal im Jahr sogar bis zum Rechenhof führte. Es hatte ja niemand ein Auto, mit dem man so auf die Schnelle in die Umgebung fahren konnte.

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      2021/01/17 at 8:38 am
      • From Hermann Pritzi on Nicht so schwer...

        Guten Herr Roilo,
        die von Ihnen genannte Stiege gibt es schon lange nicht mehr.
        Sie führte am Beginn des Hohen Weg hinauf zum Richardsweg. Wir sind als Kinder mit unseren Eltern häufig diese
        Stiege hinauf oder herunter gegangen. Ich glaube es waren so gegen hundert Stufen.

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        2021/01/17 at 12:00 pm
        • From Manni Schneiderbauer on Nicht so schwer...

          Darf ich fragen, wo diese Stiege vom Hohen zum Richardsweg ganz genau gewesen ist?

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          2021/01/18 at 10:15 am
          • From Karl Hirsch on Nicht so schwer...

            Zufällig vorbeigekommen, neugierig geworden und vom Mitteilungsfieber ergriffen. Da sieht man sie noch recht genau: https://postimg.cc/pmWKC33C
            Könnte das neu ausschauende Geländer rechts hinter der Garage noch ein winziges, für privaten Gebrauch genutztes Relikt sein?
            https://www.google.at/maps/@47.280981,11.4048942,3a,87y,353.04h,93.24t/data=!3m6!1e1!3m4!1sj2kdS-5HVpxmFBqdWT15Dw!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

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            2023/10/13 at 8:32 pm
          • From Hermann Pritzi on Nicht so schwer...

            Gute Tag Herr Schneiderbauer,
            die Stiege befand sich, wie Herr Roilo schrieb, zwischen dem Haus Hoherweg 1 und jenem Haus mit den Arkaden,
            dessen West Fassade von Gewächsen überwuchert ist. Zwischen diesen Häusern wurden, nachdem die Stiege
            aufgelassen wurde, Garagen errichtet.

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            2021/01/19 at 10:16 am
          • From Manfred Roilo on Nicht so schwer...

            Meiner Erinnerung nach müsste der Steig / die Stiege zwischen den Häusern Hoher Weg Nr.1 und Anton-Rauchstraße Nr.1 gewesen sein

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            2021/01/18 at 11:46 am
        • From Manfred Roilo on Nicht so schwer...

          Oh, danke, Herr Prizzi, für diese schnelle Antwort! Ja, ja – Kindheitserinnerungen!! Diese Stiege brauche ich also nicht mehr suchen! Einen schönen Sonntag noch!

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          2021/01/17 at 12:18 pm
  • From Manfred Roilo on Nicht so schwer...

    .. oder Richardsweg ?? Jedenfalls ging man da von der Hallerstraße zuerst über eine Stiege hinauf, dann kam man in diese Gegend die man am Foto sieht und dann Richtung Hungerburg – Kindheitserinnerungen
    Wir sind jedenfalls in Mühlau!

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    2021/01/16 at 10:23 pm
  • From Johann Heis on Nicht so schwer...

    Es müsste sich um den Oberkoflerweg in Mühlau handeln.
    Die oben vermutete Höhl‘ (nicht „Höll'“, da die Bezeichnung vom Hohlweg kommt) wäre vom Inn zu weit entfernt.

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    2021/01/16 at 10:16 pm
  • From Manfred Roilo on Nicht so schwer...

    Thomas Riss Weg

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    2021/01/16 at 10:16 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

    Das Gebilde befindet sich offensichtlich nördlich des Jugendheimes Pradl Reichenauerstraße 15. Dazu gehörte auch eine sehr große Grundfläche, die bis zur Sill reichte. Besitzer war bis zur Machtergreifung 1938 der Peter Mayr Bund. Danach wurden auf diesen Gründen die Offiziersvillen gebaut.

    Ich wüsste sehr viel über diese Pradler Institution zu erzählen. Möchte es aber ganz kurz machen. Obwohl ich es selbst nicht kannte und auch nicht wusste, warum es dreieckig war – nein, ich sage es nicht – ich bin mir nicht ganz sicher. Vielleicht weiß ein anderer mehr. Jedenfalls habe ich eine Spur gelegt!

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    2021/01/16 at 10:08 pm
  • From Markus A. on Nicht so schwer...

    Gramartstraße, Höttinger Höll‘?

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    2021/01/16 at 9:47 pm
  • From Josef Auer on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

    Interessant wäre diesbezüglich die Besitzgeschichte dieses Grundstücks.

    Offenbar ist der Name des Grundbesitzers noch völlig unbekannt. Dazu müssten folgende Fragen am Katasteramt sowie im Grundbuch systematisch erhoben werden:
    1. Wem gehörten die betreffenden Parzellen Nr. 1323 bzw. 3056, KG Pradl in den 1920er-Jahren?
    2. Gibt es aus der fraglichen Zeit Vermessungspläne der Parzelle am Katasteramt?
    Auf diesen Plänen könnte der Zweck des Dreiecks eingetragen sein.

    Mit dem Namen des Grundbesitzers könnte man mittels Volltextsuche in den Zeitungsarchiven recherchieren, ob die einschlägigen Zeitungen wie Innsbrucker Nachrichten usw. über das Dreieck jemals berichtet haben.

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    2021/01/16 at 9:37 pm
  • From Karl Hirsch on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

    Diese Antwort gehört nach weiter oben betreffend Gegend um Völs..

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    2021/01/16 at 1:38 pm
  • From Karl Hirsch on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

    Aber wir brauchen auch noch das Haus dazu. Oder überseh ichs? Auch möglich. Jedenfalls ist hier die Orientierung des Inns die gleiche wie in der Reichenau und der Schatten kann stimmen.

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    2021/01/16 at 1:04 pm
  • From Karl Hirsch on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

    Hier sieht man den alten Sandwirt links vom Flugzeug (es handelt sich um eine französische Maschine des Typs Caudron). Im Moment interessanter ist aber das Haus, welches durchaus das „Häuschen zwischen den Bäumchen“ sein könnte.

    https://s12.directupload.net/images/210116/lwtuxne2.jpg

    Wenn der unbekannte Fotograf immer derselbe geblieben ist, dann ist sein Foto druchaus 20 Jahre älter. Da gab es noch keinen Flugplatz. Zu dessen Zeiten gab es keine störenden Bäume in der Umgebung, sie dürfen auf dem Caudronfoto fehlen.

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    2021/01/16 at 12:02 pm
  • From Walter Rangger on Unbekannte Häuser…? – VIII

    Das Ganze schaut nach einem Werkstätten- oder Garagengebäude aus, im Obergeschoss scheinen kleinere Wohnungen (Dienstwohnungen?) zu sein, wie man an den Bad- bzw. WC-Fenster erkennen kann.

    Geraten: Die Garage der Stubaier-Busse in der Pradler-Straße?

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    2021/01/16 at 11:33 am
  • From Karl Hirsch on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

    Die Richtung, aus der der Schatten fällt, paßt zu einen Winterspaziergang am nicht allzu späten Nachmittag am Inn zwischen Mühlauer Brücke und Reichenauer Brücke. Weiter innabwärts wäre es um die Mittagszeit, aber dort unten ein Haus?
    Und müßte man nicht auch die früher flußaufwärts neben dem Sandwirt gelegene Brücke sehen?
    Ich hab so viele Fotos vom alten Reichenauer Flugplatz, einmal nachschauen.

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    2021/01/16 at 10:53 am
    • From Manfred Roilo on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

      Die Reichenauerbrücke (Sandwirtbrücke) wurde erst 1940 errichtet

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      2021/01/16 at 1:54 pm
      • From Karl Hirsch on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

        Ganz vergessen, danke. Dem Bau könnte dann auch das Wäldchen zum Opfer gefallen sein, wenn man es nicht schon zur Zeit der Brennstoffknappheit im ersten Weltkrieg und danach abgeholzt hat.

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        2021/01/16 at 2:09 pm
        • From Manfred Roilo on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

          Die alte Reichenauerbrücke (bei uns Sandwirtbrücke genannt) führte etwas flussaufwärts der heutigen Grenobler Brücke über den Inn, genau in der Verlängerung des alten Langen Weges von Amras her (der jetzige „Langer Weg“ macht ja im nördlichen Teil einen Schwenk nach Osten zur neuen Grenobler Brücke). Zwischendrin befindet sich der Sandwirt.
          Wir Buben sind in der ersten Hälfte der Fünfziger viel mit dem Radl von Altpradl entlang der Reichenauerstraße in die Au hinuntergefahren. Nach dem Passieren des ausgeprägten rechtwinkligen Eckes im Bereich Gutshof – alten Flughafen bzw. entlang der niedrigen Fachwerkbauten (ich hatte oft den Eindruck, dass hier mehr Hunde wie Menschen wohnen) kam wieder eine längere freie Strecke, an deren Ende der Sandwirt mit seinem Gastgarten winkte. Während rechts der Straße auf der ganzen Länge alles Felder und Wiesen anstanden, gab es links zum Inn hin im letzten Stück vor dem Sandwirt eine etwas wilde Gegend, ich glaube, hier hat man das aus den Schotterbänken des Inns gewonnene Material zwischengelagert.
          Ich kann mir gut vorstellen, dass früher hier das Auwäldchen am obigen Foto stand!

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          2021/01/16 at 6:23 pm
          • From Josef Auer on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

            Diese Informationen sowie die Informationen und das Bild von Herrn Hirsch sind sehr interessant!
            Tatsächlich befand sich im betreffenden Gebiet um 1850 ein ausgedehnter Auwald. Gut möglich, dass Teile dieses Auwaldes um 1910 noch vorhanden waren und auf dem Rätselfoto verewigt wurden.
            Hier zum Vergleich der Franziszeische Kataster mit der kartografischen Darstellung des betreffenden Gebiets:
            https://mapire.eu/en/map/cadastral/?bbox=1270961.027347354%2C5986942.058367639%2C1272572.1765841774%2C5987360.073366073&layers=3%2C4

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            2021/01/16 at 8:09 pm
  • From Manfred Roilo on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

    Ich habe so ein Gefühl, als wäre es in der Gegend etwas innaufwärts vom heutigen Sandwirt – ich schreibe es einmal ganz frech: Das ist ein Vorgänger vom Sandwirt! In dieser Gegend war ja der unbekannte Fotograf schon einmal, etwas weiter drunten allerdings: https://innsbruck-erinnert.at/natur-pur-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xv/

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    2021/01/16 at 6:48 am
  • From Michael Nöbauer on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

    Könnte nördlich von Völs aufgenommen worden sein. Siehe hier, ca. in der Bildmitte das kleine Wäldchen:
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#17/47.25456/11.32799/Image_1940

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    2021/01/15 at 10:16 pm
  • From Markus A. on Unbekannte Häuser…? – VIII

    Oder Polizei?

    (Entstehung von Wachstuben und der Polizeidirektion
    Innsbruck verpflichtete sich außerdem, eine Kaserne einzurichten, baute um viel Geld das beschlagnahmte Haus der verbotenen sozialdemokratischen Freien Gewerkschaften und der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (Südtirolerplatz 14–16, Salurnerstraße 2) um, ließ ihm Hof ein Gefängnis und Garagen errichten und über die Stadt verteilte Wachstuben einrichten.)

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    2021/01/15 at 10:01 pm
  • From Josef Schönegger on Spiel, Satz und Sieg

    Josef Auer hat einen weiteres Indiz gefunden. Die Schlussfolgerung allerdings stimmt noch nicht.

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    2021/01/15 at 8:51 pm
  • From Josef Auer on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

    Wohl ein Rätsel der Kategorie „Ignoramus et ignorabimus“….
    Der Berg im Hintergrund erinnert ganz entfernt an den Patscherkofel, die umliegende Topografie ist jedoch nicht deutlich genug zu erkennen, um diese Assoziation zu erhärten….

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    2021/01/15 at 8:33 pm
  • From Elmar Berktold on Unbekannte Häuser…? – VIII

    Postautogarage?
    Straßenmeisterei?
    Städtischer Bauhof?
    Innsbrucker Verkehrsbetriebe?

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    2021/01/15 at 6:18 pm
  • From Pension heis on Damals wie heute IV

    Liebe Hanna,
    danke für das schöne Bild der alten Riedgasse,- beim Albuin Mairhofer sind wir als Schulkinder zum
    Haarschneiden gegangen,- als Betriebe -/Geschäfte sind uns noch Glasermeister Paul Madersbacher (östlich vom
    Frisiersalon), Metzgerei Josef Spornberger (Kreuzung Nageletal), Transportunternehmen Siegfried Kathrein sowie der Schützenwirt visavies der Bäckerbühelgasse in Erinnerung.
    lg

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    2021/01/15 at 1:21 pm
  • From Karl Hirsch on Spiel, Satz und Sieg

    Kaserne mit Vorhängen und Blumenstöcken an den Fenstern – nicht einmal in Österreich.

    Bei der Klosterkaserne hat es übrigens tatsächlich einen Tennisplatz gegeben. Ganz hinten im Eck hinter dem nördlichen Sendemasten. Ein ruhiges Plätzchen, hab mich wenn ich Wache gehabt habe, dorthin zurückgezogen (man ist damals mit scharfer Waffe im Stadtzentrum herumgegangen, auch wenn es eine Mauer gegeben hat, ein plötzlich verrückt gewordener hätte da einiges anrichten können. Aber damals waren alle brav.

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    2021/01/15 at 11:28 am
  • From Klaus Mathoy on Zwei Details

    Bitte dringend um ein Foto vom Hotel Europa bzw. dem Haus , das vor den Kriegsschäden hier
    gestanden hat, Ecke zur Brunecker strasse. Habe hier nichts gefunden.
    Danke!

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    2021/01/15 at 10:23 am
  • From Josef Auer on Spiel, Satz und Sieg

    Die Bäume im Hintergrund könnten zum Hofgarten gehören.
    Dann wäre diese Stelle hinter der Klosterkaserne laut Luftbild der Standort dieses höchst mysteriösen Tennisplatzes:
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.27053/11.39885/Image_1940

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    2021/01/15 at 10:20 am
  • From Karl Hirsch on Unbekannte Häuser…? – VIII

    Die Feuerwehrgebäude im Rathaus hab ich ganz anders in Erinnerung.

    Jedenfalls sieht man Garagen mit darüberliegenden Wohnräumen. Ein uniformiert aussehender Mann im Vordergrund. Post und Feuerwehr hätten vermutlich kein Kappl getragen. Eher noch Eisenbahner. Bundesbahnbusgarage oder Kaserne? Luftbilder widersprechen heftigst.

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    2021/01/15 at 9:47 am
  • From Matthias Pokorny on Spiel, Satz und Sieg

    Ist es vielleicht die Klosterkaserne gegenüber der Jesuitenkirche? Zumindest wäre dort im westlichen Hof Platz für einen Tennisplatz gewesen…

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    2021/01/15 at 9:44 am
  • From Josef Schönegger on Spiel, Satz und Sieg

    Josef Auer hat schon die richtige Spur gelegt. Jetzt nur noch mein Buch durchblättern und Sie werden die Lösung finden.

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    2021/01/14 at 10:03 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Spiel, Satz und Sieg

    Danke für das Prädikat „schweres Rätsel“. Angesichts des fast erschreckenden Ausmaßes an Wissen, das Sie alle hier Tag für Tag an den Tag legen, bin ich inzwischen schon fast überrascht über jedes Bilderrätsel, das Sie nicht innerhalb einer Stunde gelöst haben. Dass dieses nun schon über 7 Stunden hält, freut mich außerordentlich! Ich wünsche noch viel Rätselfreude!

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    2021/01/14 at 9:57 pm
  • From Alois Heis on Unbekannte Häuser…? – VIII

    Alte Feuerwache – Rathaus

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    2021/01/14 at 9:45 pm
  • From Manfred Roilo on Spiel, Satz und Sieg

    Nein – in Pradl ist es nicht!!
    Auf den ersten Blick glaubte ich, es ist wieder das Jesuitenkolleg in der Sillgasse (Rückseite) – aber ein Tennisplatz hier und zu dieser Zeit?

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    2021/01/14 at 8:11 pm
  • From Josef Auer on Spiel, Satz und Sieg

    Mangels näherer Anhaltspunkte ein sehr schweres Rätsel!
    Auf Anhieb konnte keine Lösung gefunden werden.

    Bisherige Überlegungen:
    Das Gebäude ist von der Architektur her kein klassisches Zinshaus, sondern dürfte aus der Zeit vor 1850 stammen.
    Auf den ersten Blick macht es den Eindruck eines recht großen Gebäudes wie Kaserne, Schule, Kloster oder Palais. Die Straßenfassade dürfte prächtiger gestaltet sein als dieser trostlose Hinterhof.
    Tennis war früher ein sehr elitärer und teurer Sport, was auf einen wohlhabenden oder sogar adeligen Besitzer hindeuten könnte…..
    Das schmale lange Stöcklgebäude ist jedenfalls sehr auffällig und müsste aus der Luft zu lokalisieren sein, das Luftbild von 1940 systematisch abzusuchen, erscheint mir jedoch aktuell zu schwierig und mühsam….
    Möglicherweise ist das Haus im Franziszeischen Kataster leichter zu finden, weil es 1856 viel weniger Häuser gab….

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    2021/01/14 at 6:51 pm
  • From Karl Hirsch on Spiel, Satz und Sieg

    Wenns der Herr Roilo nicht weiß, kanns schon einmal nicht Pradl sein (Arbeitshypothese).

    Ein schmuckloses Haus mit – kaum hält man eine Steigerung für möglich – mit noch schlichterem Anbau, nur die schöne Hauskante mit dem Sims warnt davor, das Gebäude zu unterschätzen. Und wer braucht da um Himmelswillen einen Tennisplatz? Schüler? Schülerheim?
    Das Luftbild anno 40 such ich jetzt aber nicht Planquadrat für Planquadrat ab. Oder doch?

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    2021/01/14 at 6:20 pm
  • From Josef Auer on Ein Brief und viele Fragen

    In der einschlägigen Literatur ist folgendes bekannt:

    Im Buch „Stadtflucht 10m/sec: Innsbruck und die Nordkettenbahn ; Beiträge zum 75-Jahr-Jubiläum“ wird auf Seite 212-214, Fußnote 19 der Einsatz von Kriegsgefangenen erwähnt.

    Raimund von Klebelsberg bestätigt in seinen „Innsbrucker Erinnerungen“, Seite 300, dass die Lawinenschutzbauten unterhalb der Arzler Alm um 1940 herum mit Hilfe von Kriegesgefangenen errichtet wurden.

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    2021/01/14 at 11:26 am
    • From Matthias Egger on Ein Brief und viele Fragen

      Sehr geehrter Herr Auer,

      vielen Dank für die Hinweise. Die FN auf S. 212 im Stadtflucht-Band habe ich bei der Vorbereitung des Beitrages leider übersehen. Ich habe mir nun aber die von Ihnen erwähnte FN, die ja auf Klebelsberg verweist, angesehen. Auch bei Klebelsberg selbst habe ich nachgeschlagen. Dort wird der Einsatz der Kgf. beiläufig erwähnt. Antworten auf die oben aufgeworfenen Fragen (Beginn und Dauer, Herkunft, Arbeitsbedingungen, etc.) finden sich dort leider auch nicht. Es scheint also noch ein Forschungsdesiderat zu sein…

      mfG
      Matthias Egger

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      2021/01/14 at 12:16 pm
  • From Karl Hirsch on Der Lodronische Hof im Aristokratenviertel in Alt-Pradl

    Eine Frage noch zum Betrieb des Lodronoschen Hofs. Hat man dort nach Schließung des Gastbetriebes noch über eine längere Zeit Fremdenzimmer vermietet? Ich erinnere mich an eine Gruppe Italiener, die sich in die Andreas Hofer Straße verirrt haben und verzweifelt den als albergo titulierten Lodronischen Hof gesucht haben. Muß Ende der 80er gewesen sein. Wir zeigten ihnen wenigstens den Weg durch die Maximilianstraße zur Haltestelle des R, der damals gegenüber der Triumphpforte eine Haltestelle hatte. Vielleicht beruhigt wer mein seitheriges schlechtes Gewissen, sie erneut in die Irre geschickt zu haben.

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    2021/01/14 at 9:18 am
    • From Henriette Stepanek on Der Lodronische Hof im Aristokratenviertel in Alt-Pradl

      Ich kann mich nur an ein junges Ehepaar erinnern, das im 1. Stock Westseite wohnte – und daß die Kerzenerzeugung des Herrn Küttner, zuvor in der Reichenauerstraße 1 (niederes Gebäude östlich der Einfahrt) hier einige Jahre die Gastwirtschaftsräume im Parterre gemietet hatte. E i n e geschiedene Frau dieses Herrn Kütner, Maria, geb. Bacher, geb.am 8.5.1935, wohnte nach ihrer Scheidung seit Herbst 1968 bei uns im Hause als Untermieterin von Frau Wettengl in einem Kabinett im 2.Stock. Sie war schwer herzkrank und bekam dann eine städt. Wohnung in der Klappholzstraße, wo sie ein, zwei Jahre später am 10.9.92 verstorben ist.
      Eine spätere Gastwirtschaft mit Fremdenzimmervermietung ist mir nicht in Erinnerung. Ab ca + – 1970 ging es mit der Vermietung an Gastarbeiter los – ob auch im Lodronischen Hof könnte ich nicht sagen, wohl aber in der Reichenauerstraße 1, wo auch die vormalige Küttner Kerzenwerkstatt und und und …an jede Menge Gastarbeiter vermietet war – bis buchstäblich unters Dach.

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      2024/04/24 at 2:09 pm
  • From Josef Auer on Einfach nur nostalgisch

    Die bauhistorischen Fakten dürften wie folgt lauten:
    Das Foto zeigt den Gasthof Breinössl und das Haus links daneben vor dem Umbau. Das heutige Gebäude wurde 1907 nach Plänen von Anton Dittrich aus zwei spätgotischen Häusern errichtet.
    Das Bild ist somit auf das Jahr 1907 zu datieren und zeigt sehr wohl das Baugerüst, weil die beiden Häuser in diesem Jahr zusammengelegt wurden. Dabei wurde die Fassade in einem einheitlichen Stil neu gestaltet.

    Das Gasthaus Alt-Innsprugg wurde 1906 umgebaut und erstrahlt links im Bild bereits in neuem Glanze.

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    2021/01/13 at 10:59 pm
  • From Karl Hirsch on Der Lodronische Hof im Aristokratenviertel in Alt-Pradl

    Lieber Manni, auf Deine Festplatte file:///C:/Users/mschneid kommt hoffentlich keiner zui :-).

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    2021/01/13 at 6:43 pm
  • From Manfred Roilo on Der Lodronische Hof im Aristokratenviertel in Alt-Pradl

    Liebe Frau Ursprunger,
    ich habe schon beim Leopardischlössl gehofft, dass noch mehrere Fotos von Altpradl nachkommen!

    Aber eine Frage hätte ich: Warum Aristokratenviertel? Eher Bauernviertel! Ich glaube, es gab einmal gut zwanzig oder mehr Bauern im Dorf Pradl!

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    2021/01/13 at 4:09 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Der Lodronische Hof im Aristokratenviertel in Alt-Pradl

      „Viertel“ und „Stadtteil“ sind ja nicht synonym. Dieser Teil von Pradl, dieses Grätzl oder Viertel, sei ein beinahe ein Aristokratenviertel gewesen wegen der dortigen Anwesen von Adeligen, sagt zumindest diese Dissertation: file:///C:/Users/mschneid/Downloads/Doktorarbeit%20Sebastian%20Huber.pdf

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      2021/01/13 at 4:56 pm
      • From Manfred Roilo on Der Lodronische Hof im Aristokratenviertel in Alt-Pradl

        Für alle, die viel über Pradl wissen wollen, ist natürlich diese Dissertation von Dr. Sebastian Manfred Huber OPraem ein Muss!
        Allerdings weist er mehr auf die Tatsache hin, dass für die Kirchenbauten in Pradl viele Aristokraten von außen her unterstützend tätig waren.
        Ein Link dafür:
        https://www.yumpu.com/de/document/read/10699376/doktorarbeit-sebastian-huber-pfarre-pradl

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        2021/01/13 at 8:18 pm
  • From Josef Auer on Zum Ausbau der Amraser Straße II

    Sehr spannender Bericht zu dieser Jahrhundertbaustelle!

    Hier sieht man zum Vergleich die schöne alte Gaswerkbrücke mit der näheren Umgebung:

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    2021/01/13 at 2:30 pm
  • From Karl Hirsch on Zum Ausbau der Amraser Straße II

    Die Sprengung der alten Brücke habe ich als Schüler hautnah miterlebt. Vielleicht war es auch nur eine Teilsprengung, ein komplettes, einmaliges in die Luft jagen kommt mir jetzt für die Umgebung etwas gefährlich vor. Wir hatten gleich um 8 Uhr 2 Stunden Schwimmen im Hallenbad. Leider hat niemand den Lehrer von der bevorstehenden Sprengung unterrichtet (Lehrer lassen sich ohnehin nur ungern unterrichten). Kurzum, wir saßen nach dem Schwimmunterricht fest, das Verlassen des Gebäudes war verboten, sodaß sich die Schule auch nicht auf Umwegen erreichen ließ.
    Alle Fenster wurden geöffnet, falls es eine Druckwelle gäbe, und dann erfolgte ein absolut unspektakuläres Peng, das wars auch schon. Bald danach war der Weg wieder frei, aber nurmehr eine Schulstunde übrig. Gerannt sind wir natürlich auch nicht.

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    2021/01/13 at 1:38 pm
    • From Markus Wild on Zum Ausbau der Amraser Straße II

      Damals noch mit Prof. Hilpold?
      Gegenüber dem Hallenbad – in dem später abgerissenem Haus – war eine Eisdiele, die mir das Eis fast verschenkte. Wahrscheinlich war es schon später im Herbst
      Grüsse aus Nussdorf-Debant – Nachbar von Payr Hans

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      2021/05/17 at 4:27 pm
      • From Karl Hirsch on Zum Ausbau der Amraser Straße II

        Hallo Markus! Natürlich war das der Hilpold. Er wohnte in Aldrans, wo es auch ein Cafe Hilpold mit Kegelbahn gegeben hat. Wahrscheinlich fuhr er mit seinem polizeigrünen Käfer (T-12.xxx) direkt zum Hallenbad und wußte von allem nichts.

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        2021/05/17 at 9:01 pm
  • From Josef Auer on Zum Ausbau der Amraser Straße I

    Hier sieht man dieses interessante Bauwerk von der anderen Seite:

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    2021/01/12 at 9:13 pm
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