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  • From Martin Schönherr on Turmbau zu Kranebit

    Wenn man die historischen Karten Tirols untersucht, dann lässte sich der Zeitraum der Existenz der Kalk(?)öfen auf ca. 1910 bis 1920 einschränken. 1909 war noch nicht dort eingetragen, 1931 und 1939 hingegen schon. Später dann wieder nicht mehr. Daraus würde ich einen Zusammenhang mit dem Bau der Mittenwaldbahn herstellen. Da die Mittenwaldbahn für ihre Brücken und Tunnelauskleidungen viel Beton benötigten, wäre nicht auszuschließen, dass man damals dort Zement gebrannt hat, immerhin sahen die ersten Zementofen auch ähnlich aus (keine Drehrohrofen, wie heute – s. Wappen von Schwoich). Wenn dem so wäre, ist natürlich die Frage, woher der Mergel kam, zumal bereits Zementwerke in Endach, Eiberg und Kirchbichl exisiterten. Aber vielleicht hat sich für dieses Projekt eine temporäre Außenstelle rentiert, die dann als Baustelleeinrichtung in Vergessenheit geriet. Raíbler Schichten treten jedenfalls in Zirl und Thaur zu Tage, evt hat man auch hier in Kranebitten was gefunden, was man für diese Baustelle restlos ausbeutete und damit waren die beiden Öfen amortisiert und dem Verfall preisgegeben.
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    2021/08/01 at 2:10 pm
  • From Martin Schönherr on Über die Freiburger Brücke…

    Zumindest brauchen sich die, die man auf dem ersten Photo erkennt, nicht zu schämen, dass sie bei dieser Gegendemonstration dabei waren. Wer Straßen sät….

    Habe gerade ein wenig in der Verkehrsgeschichte Freiburgs gelesen. Die Stadt ,die wir in den 80´er Jahren so neidvoll betrachteten und uns fragten, warum sich Innsbruck an seiner Partnerstadt kaum ein Beispiel nahm, war 1974 auch erst im Begriff die verkehrspolitsche Kehrtwende zu einzuleiten. Damals hatten nämlich beiden Städte noch munter an ihren Innenstadtringen gebaut. In Freiburg wird er jetzt gerade rückgebaut. Wie lange es braucht, bis Innsbruck folgt, ist fraglich.

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    2021/08/01 at 1:39 pm
  • From Hermann Pritzi on Die Steidlevilla

    Dazu passend zu den Taten der Nazis in dieser Zeit,
    ziemlich genau ein Jahr nach dem Anschlage auf den Sicherheitsdirektor Dr. STEIDLE, nämlich am 25.7.1934, verübten
    Friedrich WURNIG und Christian NEYER einen Mordanschlag auf den Polizeistabshauptmann Franz HICKL in der Herrengasse 1
    vor dem damaligen Polizeikommissariat, indem WURNIG ihm in den Rücken schoss. Hauptmann HICKL überlebte den Anschlag nicht.
    WURNIG wurde wegen Mordes zum Tod durch den Strang und NEYER wegen Mittäterschaft zu 20 Jahre schweren Kerkers verurteilt.
    Polizeistabshauptmann Franz HICKL wurde posthum zum Polizeimajor ernannt. Auf der Ehrentafel, im ersten Stock der Polizeidirektion Innsbruck, Kaiserjägerstr. 8, ist für im Dienst tödlich verunfallten oder getöteten Polizeibeamten unter anderen
    auch Major HICKL angeführt.

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    2021/08/01 at 11:55 am
  • From Karl Hirsch on Die Steidlevilla

    In der Arbeiterzeitung vom 22. November steht noch mehr:

    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19331122&seite=3&zoom=33&query=“Steidle“&ref=anno-search

    ….und die Kronenzeitung voll in ihrem Element:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=krz&datum=19331122&seite=11&zoom=33&query=“Steidle“&ref=anno-search

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    2021/08/01 at 10:37 am
  • From Josef Auer on Über die Freiburger Brücke…

    Interessant ist auch, dass die Holzhammerbrücke 1974 als eine 320 m lange kreuzungsfreie Hochbrücke über den Innrain und die Fischnalerstraße geplant war. Der Innrain und die Fischnalerstraße wären in einer Höhe von 4,70 m überquert worden:
    http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=4607

    Schlussendlich wurde die Holzhammerbrücke jedoch in einer abgespeckten Variante als niveaugleiche Flachbrücke mit Straßenkreuzungen errichtet.

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    2021/08/01 at 10:34 am
  • From Karl Hirsch on Die Steidlevilla

    Konnte man an der Tür bis zur letzten, irgendwann in den 2000er Jahren erfolgten Renovierung nicht auch noch gruselige Einschußlöcher sehen, die von einem Naziattentat herrührten?

    Die Schüsse fielen jedenfalls und galten dem Landesrat Dr. Richard Steidle, als er am 11 Juni 1933 vor seinem Haus (Steidle Villa) aus dem Auto gestiegen war und die Haustür aufsperren wollte:

    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=abd&datum=19331121&seite=1&zoom=33&query=“Steidle“&ref=anno-search

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    2021/08/01 at 10:24 am
  • From Josef Auer on Über die Freiburger Brücke…

    Die Planungen für die Trasse der Holzhammerbrücke reichen interessanterweise bereits ins Jahr 1913 zurück. Die Trasse von 1913 wurde dann 1936 vom Gemeinderat beschlossen und 1952 im Flächenwidmungsplan eingetragen. Von den ersten vorausschauenden Planungen bis zur Eröffnung hat es freilich über 70 Jahre gedauert…. Ob gut Ding eben Weile braucht?

    Im Amtsblatt von 1974 gab es diesbezüglich sogar einen eigenen Bericht „Die Holzhammerbrücke – eine zwingende Notwendigkeit“:
    http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=4606

    Darin heißt es als eine Art Trostpflaster für die betroffenen Anrainer u.a.:
    „Für jene Anrainer , die durch den Verkehr auf der neuen Brücke in
    ihren Lebensgewohnheiten echt geschädigt würden, erklärte der Bürgermeister
    noch einmal, wie bereits eine Woche zuvor im Stadtsenat, die
    Bereitschaft der Stadtverwaltung, bei einem allfälligen Wohnungstausch behilflich sein zu wollen“…..

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    2021/08/01 at 10:18 am
  • From Karl Hirsch on Über die Freiburger Brücke…

    Es ist ja so verständlich, daß sich die Anrainer damals aufgeregt haben. Ich kannte die kurze Holzhammerstraße noch in ihrer Abgeschiedenheit. Auch wenn es die theoretische Möglichkeit gab, von der Mandelsbergerstraße in die heute noch ruhige Noldinstraße abzubiegen, um dann ums Eck über die Holzhammerstraße in die Egger Lienz Straße zu gelangen, taten das nur Mütter mit den Kindern an der Hand. Ein stiller Ort. Am einen Ende der Straße das Lebensmittelgeschäft Gächter, am anderen ein Friseur. Auf der anderen Straßenseite ein paar villenähnliche Wohnhäuser mit Garten. In den 60ern ein paar Neubauten, ein bescheidener Supermarkt „SB Besele“ wurde eröffnet und am Eck zur damals nur als Gasse vorhandenen Innerkoflerstraße etablierte sich das Cafe Taroc, heute ein Inder.
    Und daraus soll eine Hauptverkehrsstraße werden? Die schon erwähnte einstige Autofreundlichkeit der Innsbrucker kam ins Wanken. Aber betroffen waren nur die Bewohner der Ostseite des Mandelsberger Blocks und der paar anderen, eben erwähnten, Wohnhäuser. Die paar Anrainer waren zu wenig. 700 Stimmen weniger schluckte die Lugger ÖVP spielend, und die restlichen Bewohner der Stadt kannten keine Solidarität. Und „die Wirtschaft“ war wohl schon damals der heimliche Regent. Und der Herr Obenfeldner wurde als möglicher Bürgermeister sowieso nicht ernstgenommen. Also einfach den Tag des Protestes aussitzen.
    Vielleicht hätte man im unbewohnten Bereich westlich des Bahnviadukts schadloser eine Verbindung zum Fürstenweg und der Kranebitter Allee bauen können. Aber da hätten Unternehmen für ihren eigenen Vorteil etwas von ihren Grundstücken abgeben müssen. Nix da!

    Und für die unsinnige Namensgebung durften zur Einweihung sicher ein paar Mitglieder der Freiburger Stadtregierung gratis ein paar Tage in Tirol verbringen. Richtig, eine Innsbrucker Straße gibts in Freiburg auch. Und eine Andreas Hofer Straße…mamma mia.

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    2021/08/01 at 9:23 am
  • From Christian Haisjackl on Krankentransport mit Straßenbahn

    Ja, die Transporte haben im 1.WK stattgefunden. Wenn man nachliest, ist das eigentlich richtig zum gruseln, dass die einen Fahrplan gehabt haben. Die Güterwagen und die offenen Beiwagen wurden zu Krankentransporter umgebaut. Links am Bild sieht man einen offenen Beiwagen im Schatten noch, wenn ich das recht erkenne.

    Im 2.WK hätte auch die Beschriftung LBIHiT nicht mehr so ganz gestimmt, ab 1941 stand IVB auf den Fahrzeugen. Außerdem hatten sie zu dem Zeitpunk schon eine Druckluftbremse und keine Vakuumbremse mehr.

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    2021/07/31 at 8:47 pm
  • From Manfred Roilo on Gestrandet in Innsbruck

    Etwas noch zur genaueren örtlichen und zeitlichen Einordnung der beiden Bilder: Das rechte , himmeltraurige Foto mit dem Hund ist in Richtung Osten, also innabwärts aufgenommen. Man sieht rechts den Glungezer, links die seinerzeitige Allee an der Nordseite der Hallerstraße im Bereich der BP-Tankstelle. Das Boot ist also am rechten Innufer gestrandet.
    Das linke Foto zeigt – wie schon Herr Auer schrieb – das langgestreckte Gebäude des Reichenauer Gutshofes beim alten Innsbrucker Flughafen. Man sieht hier rechts auch ein Gerüst – eher ein Lehrgerüst, das zum Bau der Landesfeuerwehrschule passen würde.
    Nächster Schritt: Wann wurde die Landesfeuerwehrschule in der Reichenau gebaut? Irgendwann hatten wir das schon in einem Beitrag!

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    2021/07/31 at 6:50 pm
    • From Christian Herbst on Gestrandet in Innsbruck

      Vielen Dank für die präzise Verortung und zeitliche Einordung. Ich bin immer wieder erstaunt was sie alle hier herausfinden.

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      2021/08/09 at 8:20 am
    • From Josef Auer on Gestrandet in Innsbruck

      Laut diesem Beitrag wurde die Landesfeuerwehrschule 1953 nach 3-jähriger Bauzeit eröffnet:

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      2021/07/31 at 7:39 pm
      • From Karl Hirsch on Gestrandet in Innsbruck

        Auf die Lösung bin ich jetzt gespannt.

        Unprofessionell sieht das Boot nicht aus, nur stark gebraucht. Immerhin hat es eine ummantelte Schiffsschraube, die direkt auf das Ruder wirkend eine bessere Manöverierbarkeit verspricht, gegen Eis und gegen Verletzungen, z.B. zu rettender Personen, besseren Schutz bedeutet, aber aufwendiger ist als ein schlichter Propeller. Vielleicht hat es die Feuerwehr für Einsätze auf dem Inn betrieben? Der Ort wäre ja günstig.

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        2021/07/31 at 9:37 pm
      • From Manfred Roilo on Gestrandet in Innsbruck

        Danke Herr Auer! Also Strandung 1949, Foto vom Winter 49/50 – oder? Übrigens: Von der BP Tankstelle auf der anderen Seite ist auch noch nichts zu sehen

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        2021/07/31 at 8:47 pm
        • From Josef Auer on Gestrandet in Innsbruck

          Gerne, Herr Roilo! Das mit der Tankstelle ist eine sehr interessante Beobachtung. Diesbezüglich erinnere ich mich noch gut an das Foto und die Kommentare in diesem Beitrag:

          Die Tankstelle dürfte 1952 eröffnet worden sein. Es gibt in der Nationalbibliothek nämlich mehrere Fotos vom 23.05.1952, welche die neue Tankstelle bzw. Auto-Servicestation der BP von innen und außen zeigen, z.B. dieses Foto, welches mit „Abschmierhalle“ beschriftet ist:
          https://digital.onb.ac.at/rep/osd/?10C0F336

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          2021/07/31 at 9:24 pm
  • From Karl Hirsch on Gestrandet in Innsbruck

    Hats da nicht einmal in der Reichenau ein Bootsgasthaus am Inn gegeben? MIt irgend einem lustigen Namen, Arche oder irgendwie witzig.

    Von den Siglanger Booten weiß ich leider nichts. Ich sah nur manchmal vermutlich fertig gekaufte Motorboote unter der Karwendelbrücke durchflitzen. Meistens drehten sie beim Huter gleich wieder um. Oder waren das doch die Hobby-Noahs, an die sich Herr Roilo erinnern kann?

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    2021/07/31 at 5:39 pm
  • From Manfred Roilo on Gestrandet in Innsbruck

    Ein Beispiel für Innsbrucker Schiffsbauer:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19320704&query=%22Schiff%22+%22Inn%22&ref=anno-search&seite=5

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    2021/07/31 at 5:29 pm
    • From Josef Auer on Gestrandet in Innsbruck

      Diesbezüglich hab ich jetzt doch noch was gefunden:
      Das in diesem Artikel vom Juli 1932 erwähnte Boot „Tirol“ ist Ende Juli losgefahren und an der Volderer Brücke zerschellt. Die Reichspost vom 22. Juli 1932 berichtet:
      „Das Innsbrucker Arbeitslosenschiff zerschellt. Das Boot
      „Tirol“, das sich fünf Arbeitslose in Innsbruck selbst ge- ­
      zimmert haben, um damit ins Schwarze Meer zu fahren
      und in fremden Ländern Arbeit zu suchen, ist knapp nach
      der Abfahrt von Innsbruck verunglückt. Es trieb an
      einen Pfeiler der Voldererbrücke an, wo es gänzlich zer- ­
      schellte. Von den fünf Insassen konnten sich zwei schwim- ­
      mend ans Ufer retten, die übrigen drei Burschen hatten
      sich an die Trümmer des Bootes angeklammert und
      schwebten in größter Lebensgefahr. Erst knapp vor Pill
      gelang es, ihnen Seile zuzuwerfen und sie ans Ufer zu
      ziehen.“

      Es wird sich bei den Zeitungsberichten vom Juli und vom September 1932 somit um zwei verschiedene Boote handeln.

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      2021/07/31 at 6:06 pm
  • From Josef Auer on Gestrandet in Innsbruck

    Dieses Schiff wird es wohl nicht sein, aber bereits in den 1930er-Jahren wurde von Arbeitlosen ein Schiff gebaut. Zeitlich würde es passen, aber das Schiff am Beitragsbild schaut eher nicht nach Eigenbau aus…. Die Innsbrucker Nachrichten vom 16. September 1932 berichten:
    „Wieder ein Arbeitslosenschiff. Neuerlich haben drei Arbeits- ­
    lose aus Innsbruck sich zur gemeinsamen Schiffahrt zusammen- ­
    gefunden. Die drei haben sich in einer Scheune in der Rei- ­
    chenau, die als Werft dienen mußte, ein Segelschiff gebaut,
    das nun vom Stapel laufen kann. Dieser Akt wird im Laufe
    des Samstag nachmittags in der Nähe des Gasthauses „Sand- ­
    wirt“ erfolgen. Die Arbeit der drei Schiffbauer ist beachtlich,
    um so mehr, als sie große Opfer von den drei arbeitslosen
    Männern verlangte. Sie arbeiteten täglich 16 bis 18 Stunden
    an ihrem stattlichen Boot und ständig waren sie in Sorge, wie
    sie sich das Material zum Schiffbau und die Mittel zum
    Lebensunterhalt beschaffen sollten. Mancher Schilling wurde
    ja von den Besuchern gespendet, die in diesen schönen Tagen
    zahlreich in die Reichenau wanderten und sich das werdende
    Schiff besahen. Ende des Monats oder Anfang Oktober wer- ­
    den die drei Argonauten ihre Stromfahrt in die Ferne an- ­
    treten können. Hoffentlich haben sie mehr Glück als ihre Vor- ­
    gänger, die, als sie im Juli losfuhren, mit ihrem Floß bekannt-
    lich schon an der Volderer Brücke zerschellten.“

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    2021/07/31 at 5:19 pm
    • From Manfred Roilo on Gestrandet in Innsbruck

      Anscheinend, Herr Auer, haben wir zugleich gesucht und sind auf dieselben Schiffsbauer gestoßen!! Aber immer wieder erstaunlich, was es alles gibt! Gibt es eine Fortsetzung?

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      2021/07/31 at 5:36 pm
      • From Josef Auer on Gestrandet in Innsbruck

        Ja, Herr Roilo, in der Tat haben wir zugleich gesucht und dieselben Schiffbauer gefunden. Wie es mit dieser Geschichte dann weitergegangen ist, ist mir leider auch unbekannt…

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        2021/07/31 at 5:55 pm
  • From Manfred Roilo on Gestrandet in Innsbruck

    Es wird zwar nicht dieses Boot sein, aber es hat immer wieder solche Innsbrucker Seeleute gegeben, die sich einbildeten, ein Boot bauen zu müssen und dann Schiffbruch erlitten haben.

    Ich kann mich noch erinnern – vielleicht kann Herr Hirsch darüber mehr erzählen – dass draußen irgendwo am Sieglanger auch so ein Bootsbauer war, ich sah es immer, wenn ich über den Völserbichl ins Oberland fuhr.

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    2021/07/31 at 5:04 pm
  • From Josef Auer on Gestrandet in Innsbruck

    Der Standort ist am Innufer hinter dem Flughafen in der Reichenau.
    In den Beständen der Nationalbibliothek findet sich eine Fliegeraufnahme des Flughafenareals von 1930. Mithilfe dieser Aufnahme lässt sich der genaue Standort wunderbar veranschaulichen:
    https://digital.onb.ac.at/rep/osd/?10BA3764

    Rätselhaft bleibt freilich, welche Bewandtnis es mit diesem Schifflein hat….

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    2021/07/31 at 4:34 pm
    • From Christian Herbst on Gestrandet in Innsbruck

      Der Ort war gleich richtig – Gratulation von meiner Seite. Über das Schiff haben wir ehrlich gesagt im Archiv leider auch keine Informationen.

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      2021/08/09 at 8:17 am
  • From Robert Engelbrecht on Hinterhofszene IV

    Zum Vergleich noch ein fast aktuelles Foto von der aktuellen Baugrube …
    https://www.dropbox.com/s/zsjwuhk8i3m0ton/2021-07-11%2019.42.29.jpg?dl=0

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    2021/07/31 at 12:48 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene IV

    Das Eckhaus ganz im Hintergrund sieht man passenderweise auch in diesem Beitrag:

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    2021/07/30 at 11:01 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene IV

    Dazu passt der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/diese-gegend-wurde-schon-diskutiert/comment-page-1/#comment-6649 sehr gut

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    2021/07/30 at 10:20 pm
  • From Hermann Pritzi on Hinterhofszene IV

    Das recht moderne weise Haus, am Ende der Pradler Straße, ist inzwischen auch schon wieder Geschichte.

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    2021/07/30 at 9:05 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene IV

    Wohl die Rückseite einer Häuserzeile in der Pradler Straße…..

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    2021/07/30 at 5:55 pm
    • From Klaus Fischler on Hinterhofszene IV

      Dieser Meinung schließe ich mich an. Rechts im Bild glaube ich die markante Hausecke des Hauses Amraser Straße / Roseggerstraße zu erkennen.

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      2021/07/30 at 8:47 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Krankentransport mit Straßenbahn

    Ein ebenso interessantes wie seltenes Bild!

    Das abgebildete Fahrzeug mit der Nr. 253, Bj. 1891, war ein gewöhnlicher geschlossener Güterwagen der Straßenbahn aus einer Serie von drei gleichartigen Wagen, der im WW2 für den Verwundetentransport umgebaut wurde. Welche Wagen sonst noch dafür umgebaut wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Nach dem WW2 wurde das wieder rückgebaut und dieser Güterwagen noch bis in die 1960er eingesetzt. 1973 ging er ans Tramwaymuseum Graz, wo er allerdings als Meterspurwagen zum Stillstand verdammt war; von dort kam er zur meterspurigen Museumstramway in Klagenfurt, wo er bis heute existiert.

    Die von Herrn Auer erwähnte Einrichtung in Pradl dürfte wohl die beim Militärspital verortete „Krankenverteilanstalt“ sein, die im WW2 einen eigenen temporären Straßenbahnanschluss erhalten hatte, von dem leider bisher noch nie Fotos aufgetaucht sind. Dazu gibt es hier bereits eine Diskussion.

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    2021/07/30 at 3:47 pm
  • From Manfred Roilo on Der Abriss

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich um die Baulichkeit am südwestlichen Eck des großen Parkplatzes an der Höhenstraße handelt, wie es am Orthofoto 1970 – 1982 https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.28476/11.39549/Image_1970-1982 noch zu sehen ist. Die Häuser darüber dürften Gramartstraße 17 und 19 sein

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    2021/07/30 at 2:50 pm
  • From Karl Hirsch on Der Abriss

    Erinnert mich an die Gramartstraße. Da gab es – zumindestens früher – diese Waldschneisenhäuser.

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    2021/07/30 at 10:25 am
  • From Johann Heis on Der Abriss

    Meiner Erinnerung zufolge hatte es auf der Hungerburg – unterer Parkplatz – eine Tankstelle gegeben. Das müsste sie gewesen sein ….

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    2021/07/30 at 10:24 am
    • From Hermann Pritzi on Der Abriss

      In der ehemaligen Tankstelle war das winzige Wz. Hungerburg untergebracht, bevor am oberen Parkplatz das neue, große Wz.
      errichtet wurde.
      Schöne Grüße
      Hermann

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      2021/07/30 at 8:58 pm
      • From Matthias Egger on Der Abriss

        Vielen Dank für diesen Hinweis, Herr Pritzi. Das war mir bisher nicht bekannt. Wissen Sie zufällig, wann das Wachzimmer von der Villa Kutschera in die Tankstelle übersiedelte?

        Beste Grüße,
        Matthias Egger

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        2021/07/31 at 2:38 pm
        • From Hermann Pritzi on Der Abriss

          Grüß Gott Herr Egger,
          ab wann das kleine Wachzimmer auf der Rückseite der Tankstelle bestand, ist mir nicht bekannt. Als ich 1973, nach der Grundausbildung, dem alten Wachzimmer Hötting, dienstzugeteilt wurde, war es jedenfalls meist mit einem Alpinpolizisten besetzt und war dem Wz. Hötting unterstellt. Soweit mir in Erinnerung ist, wurde das größere Wz. am oberen Parkplatz als
          selbständiges Alpinwachzimmer etwa 1974/1975, also vor den Olympischen Winterspielen, errichtet.

          Schöne Sonntagsgrüße
          Hermann Pritzi

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          2021/08/01 at 11:02 am
          • From Matthias Egger on Der Abriss

            Guten Abend Herr Pritzi,

            besten Dank für Ihre interessanten Anmerkungen zum ehem. Wachzimmer Hungerburg!

            Schöne Grüße,
            Matthias Egger

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            2021/08/02 at 7:41 pm
  • From Karl Hirsch on „Die erste Liebe stirbt nie…

    Am Thema „Alte Liebe…“ bisher vorbei, noch ein Geheimnis zu lüften vergessen: Mein erstes Auto hab ich vom Vater geerbt, es stand 2 Jahre in der Scheune, bis ich den Führerschein machen konnte. Es war ein damals geradezu unverkäuflicher DKW Junior, ein elender Zweitakter, der mich zum autodidakten Automechaniker ausgebildet hat. Im Leerlauf pömperte der Motor unregelmäßig vor sich hin, einmal auf Drehzahl gebracht surrte er hingegen recht angenehm. Neben dem hohen Benzinpreis – beim Zweitakter war ja noch Motoröl beigemischt – hatte der Junior etliche Macken. Das Schinaggl hatte z.B. eine wasserpumpenlose „Thermosyphonkühlung“, d.h. die Kühlung funktionierte nach dem Prinzip Heiß steigt auf, Kalt sinkt ab. Leider hat man den Kühler hinter dem Motor angebracht, sodaß er in der Steigung schlecht funktionierte und das Wasser bald einmal kochte. Umgekehrt hat ein Zweitakter fast keine Motorbremswirkung, abwärts wurden die Bremsen heiß…
    Bei der ehemaligen, heute unter OMV-Marke existierenden PAM Tankstelle von Herrn Rudi Lasselsberger in der Eggerlienz Straße gab es eine Grube, in der man unter dem Auto arbeiten konnte und wo ich (auch aus Autonarretei) Dauergast war.
    Trotzdem kam man damit bis ins Elsass und an den Gardasee, der damals auch noch ein anderes Flair hatte.
    5 Jahre fuhr ich die hassgeliebte Kraxe, bis ich sie um 3000 Schilling an einen Zweitaktliebhaber nach Schwaz verkaufte. Dort sah ich sie noch einige Jahre in einer martialischen Rallybemalung, die der begeisterte Besitzer dem Auto verpaßt hat, und am Heckfenster pickte eines der damals noch beliebten Reisezielaufkleber aus Rimini. Es hielt also noch weiter als bis zum Gardasee. Wenn ich das gewußt hätte!
    Sein Ende kam dann auf dem großen Schrottplatz hinter Rattenberg, wo ich Mitte der 70er den Junior mit der Rallybemalung leicht erkennen konnte.

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    2021/07/30 at 9:26 am
    • From Christian Herbst on „Die erste Liebe stirbt nie…

      Vielen Dank für das Teilen der tollen Geschichte. Ich musste das Auto (DKW Junior) ehrlich gesagt vorher Googlen da ich es nicht kannte, aber was für ein schönes Auto.

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      2021/07/30 at 9:54 am
  • From Martin Schönherr on „Die erste Liebe stirbt nie…

    Einen Oberleitungsmasten sieht man, sogar den charakterisitschen Ausleger – wenn man den Sattel vom Hundskopf nach unten lotet. Ich bleibe bei Straßen südlich der Bahn, ob die Adresse genau stimmt, kann ich aber rnicht sagen.
    Zur Frage, von wo man die Szene beobachten konnte würde ich sagen – von der Hallerstraße.

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    2021/07/29 at 10:34 pm
    • From Andre Bacher on „Die erste Liebe stirbt nie…

      Hallo Martin,

      der „Oberleitungsmast“ ist Teil der 30 kV Leitung Ost – Wattens der TIWAG.

      Gruß,
      Andre

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      2021/08/03 at 2:34 pm
      • From Karl Hirsch on „Die erste Liebe stirbt nie…

        Meinen Sie etwa den etwas erhöht stehenden Strommasten rechts? Der Oberleitungsmast steht schräg rechts unterhalb. Man muß aber genau hinsehen.

        https://postimg.cc/Cz5jr9h3

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        2021/08/03 at 3:48 pm
    • From Karl Hirsch on „Die erste Liebe stirbt nie…

      Wenn man weiß, wo man hinsehen muß, dann sieht man, was man wissen will. Wahrscheinlich ist der Mast, der in der Mitte vor dem Baum zu sehen ist, und den ich noch nordseitig liegend, für einen Hausstrommast gehalten habe, dann auch noch ein Oberleitungsmast.

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      2021/07/30 at 8:52 am
  • From Josef Auer on Krankentransport mit Straßenbahn

    Eine hochspannende Fotografie aus einer schweren Zeit! Im Hintergrund sieht man rechts die Fassade des Hotels Tirolerhof. Somit ist das Bild am Bahnhofsplatz entstanden.

    Gleich gegenüber befand sich die k.k. Kranken- und Verwundeten-Abschubstation, ein ebenerdiges Holzgebäude, wo die Verletzten wohl vor dem Weitertransport „zwischengeparkt“ wurden.
    In den Beständen der Nationalbibliothek gibt es diesbezüglich interessante Aufnahmen:
    https://digital.onb.ac.at/rep/osd/?11155FFD

    Ein großes Krankenlager mit zahlreichen Baracken befand sich im Stadtteil Pradl.

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    2021/07/29 at 3:34 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (13)

    Ach Herr Hirsch, herzlichen Dank. Ich habe eigentlich selbst zwei Jahre in Salzburg gelebt, inklusive Zivildienst-Schulung am schneebedeckten Untersberg mit Abseilen, ich glaube Mitte Ende Oktober war das. Aber trotzdem habe ich ihn nicht erkannt…

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    2021/07/29 at 11:56 am
  • From Karl Hirsch on Wohlsortiert…

    Jedenfalls ein Spezialgeschäft für alle trinkbaren Körpergifte die der Staat zuläßt. Lebensmittelladen ist das jedenfalls keiner. Nicht einmal Delikatessen, also auch nicht der Feldkircher in der Anichstraße (der Laden erinnert mich nämlich sehr an den des benachbarten Süß-Daler.

    Die beiden Portraitfotos der Ladeninhaber, oder deren Vorfahren, weisen auch auf ein Privatgeschäft hin, also Meinl ausgenommen, der es theoretisch auch sein könnte.

    Da die Etiketten wie schon bemerkt nicht zu entziffern sind, auch nicht die Schrift unterhalb des Weihnachtswunsches, wird man sich schwer tun.

    Der Unterberger fällt mir noch ein. Aber am Ende ist es in Hall oder Schwaz.

    Und von denen, die sich an die wohl proprietäre Weihnachtsdekoration erinnern könnten, wird wohl keiner mehr leben.

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    2021/07/29 at 11:21 am
  • From Karl Hirsch on „Die erste Liebe stirbt nie…

    Ich kann nur nirgends die Bahnanlagen entdecken, vor allem hinter dem Haus, beim Masten ist schon so eine Erhöhung. Die Adresse Wilbergerstraße 59 ein Feld weiter östlich würde zwar noch einen aktuellen Autofriedhof liefern, aber den gibts erst nach 2009. Wär zu einfach gewesen.

    Auf den Luftbildern von 1946 und der Waldstandsflüge von 52 und 53 ist auch nichts Deutliches zu sehen, eher Gärten und Wiesen.

    Wieder zurück zum Moserfeld??

    Weitere Negativmeldung: Mit der Typologie dieser Schrotthaufen kenn ich mich auch nicht aus. Aber es gibt sicher irgendwo auf der Welt welche, die ein Auto auch an der Bodenplatte erkennen können.

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    2021/07/29 at 9:35 am
  • From Tobias Rettenbacher on Wo kraxeln die Kinder?

    Der Schillerpark ist natürlich goldrichtig! Der Verdrossplatz sieht, wie Herr Hirsch bereits erwähnt hat, verdächtig ähnlich aus Frau Bichler 🙂

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    2021/07/29 at 8:49 am
  • From Manfred Roilo on Wohlsortiert…

    Über den Laden selbst will ich nicht viel sagen, ich hätte ihn vielleicht den Firmen Schindler oder Ewald Jäger zugeordnet – zumindest die Flaschen könnten eine Beziehung dazu haben (leider kann ich trotz Vergrößerung nichts Genaueres erkennen).

    Aber die großen Glasgefäße am unteren Foto dienten dem Zwischenaufenthalt von Seidenzuckerlen und Co. Ich kenn diese noch genau von unserer Bäckerei – am Fenster stand eine ganze Batterie davon und wenn ich ins Geschäft kam erwartete ich, dass meine Tante ins Glas griff und ich ein Zuckerle erhielt. Natürlich standen sie während der Kriegsjahre leer herum und erst anfangs der Fünfziger füllten sie sich wieder.

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    2021/07/29 at 8:34 am
  • From Martin Schönherr on „Die erste Liebe stirbt nie…

    Jetzt wär noch interessant, wenn uns die entsprechenden Fachleute in der Runde (ich gehör mit Sicherheit nicht dazu) die hier gestapelten Automarken sagen könnten. Ist Z.B. ein Fiat Ballila darunter? Oder sind das alles Peugeots? Diesen Frühjahr habe ich nämlich in der Sillschlucht unweit der Glurischhöfe ein ähnliches Wrack entdeckt – aber mit der zweifelsfreien Bestimmung bin ich noch nicht weitergekommen.

    Ps. das Haus hinter dem Schrottplatz müsste J. Wilbergerstraße 49 sein

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    2021/07/28 at 11:10 pm
  • From Martin Schönherr on „Die erste Liebe stirbt nie…

    Wir sind jedenfalls südlich der Bahnstrecke; hinten rechts sieht man einen Oberleitungsmasten am Einschnitt bei der Fa. Dörr.
    Vielleicht ist es genau dort, wo heute die Firma Autoland an der Hallerstraße ihren Sitz hat? Die Nutzung wäre also i.W. gleich geblieben.

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    2021/07/28 at 11:04 pm
  • From Martin Schönherr on Turmbau zu Kranebit

    Der geschwungene Feldweg im Hintergrund ist der östliche Beginn der heutigen Technikerstraße – daher liegen die Öfen weiter westlich.
    Auf dem 1940 Luftbild sieht man ca. 140m nördlich des Eingangs zur heutigen Hundepension bzw. 30m südlich der Mittenwaldbahn (in der Gegend des Klettergartens) auf Höhe des Knappentalhofs zwei kreisförmige Schatten mit ja ca. 5m Durchmesser auf einer Art Plattform. Das müssten die Reste dieser beiden Kalköfen sein.
    Der markante Hügel im Hintergrund dürfte irgendwann zwischen 1940 und 1970 durch den Schotterabbau auf den Peergründen abgetragen worden sein.

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    2021/07/28 at 10:49 pm
  • From Manfred Roilo on Wo kraxeln die Kinder?

    Das wäre noch ein Bild in der Gegenrichtung

    https://postimg.cc/McRfk27R

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    2021/07/28 at 9:21 pm
  • From Manfred Roilo on Wo kraxeln die Kinder?

    Am 1.2.2021 hatte meine Frau einen Arzttermin in der Schillerstraße, währenddessen machte ich eine Fotorunde in der Umgebung und schoss ziemlich das gleiche Motiv – so ein Zufall! Ja, es ist definitiv der Schillerpark!
    https://postimg.cc/jwbwtgc1

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    2021/07/28 at 9:18 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (13)

    Hab am Schwindelzettel von Google Earth nachgeschaut, Reichenhall liegt schon außerhalb des Bildes rechter Hand, das unbesiedelte Gebiet gehört zur Ortschaft Fürstenbrunn…

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    2021/07/28 at 8:50 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (13)

    Untersberg bei Salzburg? Mit Schloss Glanegg? War in Siezenheim exerzieren und in Glanegg schießen,

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    2021/07/28 at 7:49 pm
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (13)

      Ich trau mich, die Fragezeichen wegzulassen. Das Flugzeug fliegt eine Linkskurve etwa über dem Walserberg oder Umgebung. Rechts hinten gehts nach Bad Reichenhall, heute ist der schöne Boden mit den einzelnen Bäumen komplett zugebaut. Der Ansitz ist das Schloss Glanegg. Der Berg der Untersberg. Punkt.

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      2021/07/28 at 8:45 pm
      • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (13)

        Sie haben in jeder Beziehung Recht, Herr Hirsch! Oberhalb der Straße (Römerweg) nach Bad Reichenhall sieht man am Hang einen der Steinbrüche der Kiefer – Marmorindustrie

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        2021/07/28 at 10:24 pm
  • From Barbara on Wo kraxeln die Kinder?

    Das Standl war seinerzeit Obst und Gemüse Bachmann, auch Blumen konnte man dort erstehen.
    Heute hat wohl eine Putzfirma ihr Lager drin.

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    2021/07/28 at 6:00 pm
    • From Hermann Pritzi on Wo kraxeln die Kinder?

      Ah Barbara das Standl steht noch? Das wusste ich nicht, muss wieder einmal dort hinschauen.
      Danke für den Hinweis.

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      2021/07/28 at 7:12 pm
  • From Manfred Roilo on Turmbau zu Kranebit

    Über verschiedene Objekte in dieser Gegend wurde schon einmal in https://innsbruck-erinnert.at/ein-besonderes-raetsel/comment-page-1/#comment-4611 diskutiert

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    2021/07/28 at 3:22 pm
  • From Karl Hirsch on Wo kraxeln die Kinder?

    Habe es etwas abgedunkelt, damit man die Häuser (wieder)erkennt. Schillerstraße stimmt. Die Aufnahme entstand eindeutig Richtung Schubertstraße. Rechts das schöne Eingangsportal Schillerstr. 9, links das heute noch bestehende kleine Gebäude.

    https://i.postimg.cc/0N7MfSCq/schiller.jpg

    Um der Interpretation von Frau Bichler Gerechtigkeit angedeihen zu lassen: Vorher war auch ich von der Lokalität Verdroßplatz überzeugt, nicht unähnlich, nur die Gebäude sind dort moderner. Sieht man wegen des zwangsläufig überbelichteten Hintergrunds aber nicht so leicht.

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    2021/07/28 at 12:34 pm
    • From Manfred Roilo on Wo kraxeln die Kinder?

      Ich bin noch einen Schritt weitergegangen, Herr Hirsch: Ich habe schnell ein neues Foto gemacht! Haha – siehe weiter unten!

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      2021/07/28 at 9:30 pm
    • From Karl Hirsch on Wo kraxeln die Kinder?

      Man entschuldige dieses Doppel, welches eigentlich nicht passieren sollte, da die website davor warnt. Aber….

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      2021/07/28 at 2:21 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Das Panorama des Wochenendes

    Mit etwas Verspätung: Stimmt alles! Zur Datierung muss ich noch einmal das Fotoalbum herausholen, aber der Zeitraum 1931 bis 1940 dürfte auch zutreffen!

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    2021/07/28 at 11:39 am
  • From Thomas on Wo kraxeln die Kinder?

    Eher Schillerstraße, im Hintergrund die Schubertstraße.

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    2021/07/28 at 11:16 am
    • From Karl Hirsch on Wo kraxeln die Kinder?

      Habe es etwas abgedunkelt, damit man die Häuser (wieder)erkennt. Schillerstraße stimmt. Die Aufnahme entstand eindeutig Richtung Schubertstraße. Rechts das schöne Eingangsportal Schillerstr. 9, links das heute noch bestehende kleine Gebäude.

      https://i.postimg.cc/0N7MfSCq/schiller.jpg

      Um der Interpretation von Frau Bichler Gerechtigkeit angedeihen zu lassen: Vorher war auch ich von der Lokalität Verdroßplatz überzeugt, nicht unähnlich, nur die Gebäude sind dort moderner. Sieht man wegen des zwangsläufig überbelichteten Hintergrunds aber nicht so leicht.

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      2021/07/28 at 12:33 pm
    • From Hermann Pritzi on Wo kraxeln die Kinder?

      Bin Ihrer Meinung, Thomas, Schillerstraße. In der Schillerstraße war seinerzeit ein Standl, wo man immer frisches Gemüse und Obst kaufen konnte.

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      2021/07/28 at 11:31 am
  • From Bettina Bichler on Wo kraxeln die Kinder?

    Verdrossplatz in Saggen?

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    2021/07/28 at 10:06 am
  • From Roland Tiwald on Turmbau zu Kranebit

    Könnte der markante Grashügel in der Bildmitte vor den Türmen der Spitzbühel sein wo heute die St. Georgskirche steht?
    Dann wäre der Standort im Bereich der Peergrube.

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    2021/07/28 at 9:32 am
  • From Manfred Roilo on Innenhofidyll

    Siehe auch Zusammenhang mit https://innsbruck-erinnert.at/hinterhofszene-iii/

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    2021/07/28 at 7:49 am
  • From Manfred Roilo on Innenhofidyll

    Die Frage war noch (sehe ich erst jetzt), wie es heute hier ausschaut! Neben dem zusätzlichen Stockwerk wurden die Häuser gelb angemalt (andere orange bis rot – Neue Heimat Farben halt). Dazu wurde davor und daneben drangebaut (fertig?? – ich weiß es nicht)

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    2021/07/27 at 11:25 pm
  • From Manfred Roilo on Innenhofidyll

    Dürfte am Eichhof (Ostseite)

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    2021/07/27 at 10:32 pm
    • From Manfred Roilo on Innenhofidyll

      Ja – ziemlich sicher: Der Durchgang von der Langstraße zur Lindenstraße (Eichhof 16-17) – jetzt wie alle Südtiroler Häuser um einen Stock höher.

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      2021/07/27 at 10:39 pm
  • From Karl Hirsch on Turmbau zu Kranebit

    Der bogenförmige Weg, der dann jäh nach Norden abknickt, ist sicher die heutige Technikerstraße mit der J. Stapf Str. Die Stapfstraße zielt ziemlich genau auf das östliche Ende oder Beginn der Peerhofsiedlung.

    Die Bauernhöfe jenseits der Bundesstraße sind alle Stück für Stück vom Flughafen verschlungen worden. Das dunkle Band ist der dortige Gießenbach. Am Ende der dnklen Linie ist heute etwa das östliche Ende der Landebahn.

    Die Türme standen wohl genau oberhalb der heutigen Universitätsgebäude. Also am oder nahe dem Westende der Peerhofsiedlung.

    Da mir kein Vorläufer des Playcastles bekannt ist, wird es wohl mit den Kalköfen seine Richtigkeit haben.

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    2021/07/27 at 7:01 pm
    • From Manfred Roilo on Turmbau zu Kranebit

      Einen Kalkofem am anderen Ende hatten wir ja schon einmal: https://innsbruck-erinnert.at/white-cliffs-of-arzl/

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      2021/07/27 at 8:54 pm
      • From Karl Hirsch on Turmbau zu Kranebit

        Zwar rechteckig statt rund, aber die Funktion ist die selbe: Zweckmäßig an den steilen Hang gebaut, sodaß sich das Erdgeschoß am oberen Ende befindet, und eine ebene Brücke zum Befüllen ermöglichte.
        Dass der Mühlauer Kalkofen den Peer’schen um Jahrzehnte überlebte, kann tatsächlich mit einer temporären Nutzung im Zuge des Baus der Mittenwaldbahn zusammenhängen.

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        2021/07/28 at 2:53 pm
        • From Manfred Roilo on Turmbau zu Kranebit

          Ich konnte nun auch einen runden Kalkbrennofen entdecken! https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fde.dreamstime.com%2Fispra-der-alte-kalkbrennofen-port-del-pinet-image102796756&psig=AOvVaw2zwZvFcQSFE1BfH0mOwBSg&ust=1627563974386000&source=images&cd=vfe&ved=0CAoQjRxqFwoTCID4o_rqhfICFQAAAAAdAAAAABAD

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          2021/07/28 at 3:15 pm
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