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  • From Josef Auer on Das gallische Dorf

    Dieses gewaltige Grundstück ist sicher ein unverkäuflicher Klosterbesitz, wahrscheinlich im Besitz eines kirchlichen Ordens. Im örtlichen Raumordnungskonzept ist der größte Teil des Grundstück noch als Freiland gewidmet, sodass man dort auch gar nicht bauen kann. Die sagenhaft riesige Fläche beträgt ca. 65.000 Quadratmeter!
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    2021/06/12 at 10:21 am
  • From Robert Engelbrecht on Ein Stück heile Welt (?)

    Ja, das Foto hat schon was! Hinter dem Mann eine junge Dame mit Blazer und Sonnenbrille, die auch heute sicher gut ins Bild passen würde.
    Die eindrucksvollen Masten, ganz hinten ein Aldranser Sendeturm, Schloß Ambras …

    Kann jemand was zum Haus hinten links sagten? Für den „Lindenhof“ erscheint es mir zu hoch, und das futurisische Gebilde am Dach kann ich mir auch nicht erklären …

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    2021/06/12 at 10:08 am
    • From Manfred Roilo on Ein Stück heile Welt (?)

      Nein, das war nicht der Lindenhof (jetzt ist hier die Sparkassenfiliale), sondern es ist das schon östlich der Pradlerstraße gelegene Haus Amraserstraße 39. Ich glaube, es steht sogar noch. Der Baum davor könnte noch zum Gastgarten des Lindenhofs gehören. Noch weiter davor, schon westlich der Pradlerstraße, sieht man die Bretterstapel des Sägewerks Alois Wörle, des seinerzeit größten Baumeisters von Pradl.
      Gegenüber dem vorher erwähnten Nr. 39 lag die Keksfabrik Walde – da bin ich immer stehen geblieben, da es hier so gut gerochen hat!!

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      2021/06/12 at 11:34 am
      • From Robert Engelbrecht on Ein Stück heile Welt (?)

        Danke, Herr Roilo, das ist eindeutig das Haus Amraserstraße 39 ohne große Veränderungen.
        Das Areal des Sägewerks Alois Wörle ist dzt. ein riesiges, (geschätzt) 20 Meter tiefes Loch …

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        2021/06/17 at 9:42 am
        • From Manfred Roilo on Ein Stück heile Welt (?)

          Aha – wird wieder einmal gebaut?? Werde doch einmal einen Innsbrucktag einschalten müssen, sonst weiß ich gar nicht mehr, wo ich bin!

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          2021/06/17 at 11:15 am
  • From werner schröter on Ein Stück heile Welt (?)

    Ob es bei der Aufnahme auch darum ging, dass diesem Teil der erneuerten Amraserstraße die ehemaligen O Bus Masten verbaut wurden.

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    2021/06/11 at 9:41 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Stück heile Welt (?)

      Ein Hinweis: Über diese Masten wurde bereits in einem Beitrag vom 22. Oktober 2020 https://innsbruck-erinnert.at/hoch-hinaus-3/ geschrieben! Hier ging es eigentlich um die Überführung der Einser über die Arlbergbahn, aber Herr Manni Schneiderbauer hat mich in seinem Kommentar vom 2.12.2020 gefragt, ob ich etwas vom Schleppgleis zum Sägewerk Alois Wörle weiß. Siehe dann meine Antworten dazu!

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      2021/06/15 at 8:39 pm
  • From Walter Rangger on Ein übersehenes Türmchen

    Gefühlsmässig irgendwo im Bereich vom Stift Wilten bzw. Sankt Bartlmä…?

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    2021/06/11 at 7:23 pm
    • From Karl Hirsch on Ein übersehenes Türmchen

      Stimmt, da steht auch noch so ein Türmchen im Garten der Prämonstratenser! Es ist aber ein Oktagon und freistehend. An dieses habe ich garnicht gedacht, sonst hätt ich am Ende doch noch sicherheishalber „nachgeschaut“.

      Jetzt fehlt noch die Nummer Drei :-).

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      2021/06/12 at 3:07 pm
  • From Karl Hirsch on Ein übersehenes Türmchen

    Gegenüber dem Müssiggang in Mühlau, Jaosef Schraffl STraße

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    2021/06/11 at 6:59 pm
    • From Josef Auer on Ein übersehenes Türmchen

      Dass es in Innsbruck so ein mehr Südtirolerisch anmutendes Türmchen gibt, hätte ich nie und nimmer gedacht!
      Gratulation zu Ihrer phänomenalen Ortskenntnis, Herr Hirsch!

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      2021/06/12 at 10:23 am
    • From Stephan Ritzenfeld on Ein übersehenes Türmchen

      So oft schon vorbei, mit Rad oder Auto – hätte ich nicht erkannt!
      https://www.google.at/maps/@47.2852616,11.4093843,3a,90y,155.38h,79.16t/data=!3m6!1e1!3m4!1suzv03Bt8YUjk2-cAc4PwLw!2e0!7i13312!8i6656?hl=de
      Hut ab!

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      2021/06/11 at 11:04 pm
  • From Manfred Roilo on Straße mit Paar und Haus

    Muss am Sillkanal sein – den Geländern nach! Dreiheiligen??

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    2021/06/11 at 5:15 pm
    • From Manfred Roilo on Straße mit Paar und Haus

      Ja, passt – Kapuzinergasse 20 – Ecke Johann -Rössler-Gasse

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      2021/06/11 at 5:20 pm
      • From Joachim Bürgschwentner on Straße mit Paar und Haus

        Verspätet – Herr Roilo hat das natürlich ganz richtig aufgelöst!

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        2021/06/16 at 3:41 pm
      • From Christian Jähnl on Straße mit Paar und Haus

        Man erkennt es zwar nicht, aber rechts bei den Bäumen ist die Stelle, wo der Doppelast sich wieder vereinigt. Wenn man es weiß, dann sieht man das heute noch immer.

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        2021/06/13 at 12:49 am
        • From Manfred Roilo on Straße mit Paar und Haus

          Ja, stimmt! Die Brücke führt bereits über den hier wieder vereinigten Sillkanalarmen. Flussaufwärts bis zu den Viaduktbögen war der Sillkanal (die ‚kleine Sill“) doppelt angelegt mit einer Insel dazwischen, welche teilweise bebaut war https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655&centerx=1269608.0892750632&centery=5986281.162770319&centerspatial=102100&map=310

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          2021/06/13 at 7:44 am
          • From Manfred Roilo on Straße mit Paar und Haus

            Bei dem im Beitrag vom 10.6.2021 https://innsbruck-erinnert.at/wer-eine-reise-tut/ eingestellten Stadtplan aus dem Jahre 1827 sieht man auch fast den ganzen Verlauf der „Klein Sill“, allerdings ohne Anfang und Ende, dafür aber die Insel in der Kohlstadt (die zu dieser Zeit anscheinend noch nicht bebaut war).
            In den „Historischen Karten von Tirol“ ist dieser Stadtplan allerdings mit 1813 datiert
            https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&scale=4513.99773337655&centerx=1269650.495133034&centery=5986257.38994586&centerspatial=102100&map=148
            Im Plan von Innsbruck aus dem Jahre 1776 scheint die kleine Sill auch auf, allerdings ohne diese Insel! Ist das nur eine Ungenauigkeit oder wurde die ‚Zweigleisigkeit‘ aus irgendeinem Grund erst später errichtet?
            https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&scale=4513.99773337655&centerx=1269650.495133034&centery=5986257.38994586&centerspatial=102100&map=180

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            2021/06/13 at 9:35 pm
  • From Karl Hirsch on Da sind sie ja!

    1874 ist wegen des seinerzeit diskutierten, auf dem Spitalsdach sichtbaren Telephondrahtträger zu früh. auf dem Foto zur 1809er Jahrhundertfeier ( https://innsbruck-erinnert.at/im-festschmuck) sieht man das Ursulinenkloster noch 1909 nur 2-stöckig.

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    2021/06/11 at 5:01 pm
    • From Josef Auer on Da sind sie ja!

      Vielen Dank für den Hinweis mit der Jahrhundertfeier! Die Aufstockung muss somit nach 1909, aber sicherlich noch zu Friedenszeiten vor 1914 erfolgt sein.
      Die Baustellen-Fotos müssen sicherlich zwischen 1909 und 1914 entstanden sein.

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      2021/06/11 at 5:33 pm
  • From Manfred Roilo on Da sind sie ja!

    Den Beginn der Rampe zum Dachboden, auf der die Leute aufgefädelt sind, kann man auch am Bild
    in https://innsbruck-erinnert.at/hochbetrieb/ gerade noch ganz oben links sehen! Das heißt, dass die Schnittstelle zwischen beiden Bildern schnell rechts vom ersten Mann ist. Oder liege ich falsch?

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    2021/06/11 at 1:12 pm
  • From Josef Auer on Der Wiltener Männerchor - Sangesfreude seit 1956 - Ein Rückblick Teil 2

    Dieses Foto ist eine wunderbare Erinnerung an den Barock-Festsaal im Grand Hotel Europa.

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    2021/06/11 at 1:06 pm
  • From Josef Auer on Da sind sie ja!

    Laut den Innsbrucker Nachrichten wurde der 3. Stock des Ursulinenklosters anno 1874 aufgestockt. Ob diese Fotos wirklich so alt sein können?

    Hier der Zeitungsbericht:
    https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/62980/1/23.09.1874/334258/4/filterId-62980%01334258%014216967-query-%22ursulinen+HAUS%22%7E10.html

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    2021/06/11 at 11:39 am
    • From Josef Auer on Da sind sie ja!

      Eher ist mit diesem Artikel von 1874 der Bau des 2. Stockes bzw. 3. Geschoßes gemeint.
      In der Unterkircher-Chronik heißt es:

      1874 Aug. und Sept. Aufbau eines Stockwerks am Konvikte der Ursulinen am Innrain.

      1896 8/8 Firstaufsetzung auf dem neuen Schulgebäude der Ursulinen am Innrain.

      Die Bilder wurden demnach 1896 fotografiert…..

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      2021/06/11 at 12:01 pm
      • From Josef Auer on Da sind sie ja!

        Korrektur: Aber nein, diese Baunachrichten beziehen sich ja gar nicht auf das Kloster am Marktgraben, sondern auf die Schule der Ursulinen.

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        2021/06/11 at 12:11 pm
  • From helfried friesenbichler on Da sind sie ja!

    Der Fotograf hat es geschafft alle Arbeiter für seine Aufnahme bereitzustellen. Firstfeier gibt es hier keine. Die erste Firstfeier, rechter Baum, ist schon einige Zeit vorbei. Das Dach ist schon fast fertig gedeckt, den Firstbaum hat man stehen gelassen. Die Firstfeier für den linken Baum ist auch schon vorbei. Der Dachstuhl ist schon fertig und die wichtigen Leute von so einer Feier, die nichts mit der Arbeit sondern mit der Organisation zu tun haben, fehlen auf diesen Bild. Der richtige Organisator war der Fotograf.

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    2021/06/11 at 11:09 am
  • From Karl Hirsch on Ein Stück heile Welt (?)

    Ich seh das im Kontext von damals: Links geht die Küche, rechts die Bank. Man wird sich in der Aufteilung der Autorität einig gewesen sein.

    Ein sehr schönes Bild der damaligen Stimmung und das Flair der äußeren Stadtteile mit ihren zeitbegrenzten „Gstetten“ und Gartenhäuseln,, wie es auch in Wilten West nicht anders war. Wild aufgegangene Grasbüschel als Trennung von Gehsteig und Fahrbahn, ganz normal. DAS waren KInderparadiese, nicht gesperrte Straßen, wo die einen Kinder den anderen zeigten, daß man sich ein Fahrrad wünschen muß 😉 .

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    2021/06/11 at 9:01 am
    • From Manfred Roilo on Ein Stück heile Welt (?)

      Zu den von Ihnen angesprochenen Gartenhäuseln passt ein Bild, das ich in meiner Sammlung gefunden habe:
      https://postimg.cc/FYhCPPqy
      Es zeigt so ein Gartenhäusl, welches irgendwo (genau weiß ich es nicht mehr) in dieser Schrebergartenfläche zwischen Amraserstraße und Anzengruberstraße stand. Jedenfalls kann man im Hintergrund rechts das Hallenbad und das davorstehende Gaswerk- Verwaltungsgebäude (?) erkennen.

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      2021/06/16 at 8:18 am
  • From Karl Hirsch on Da sind sie ja!

    Auf dem ersten Foto „Hochbetrieb“ erscheint mir der Bau beim genaueren Hinsehen aber noch bei weitem nicht so fortgeschritten und ein Stockwerk noch nicht fertig, die Firstfeier also relativ weit entfernt, während beim zweiten der Dachdecker fast schneller als die Firstfeier war. Man sieht auf dem ersten Foto den Beginn der Rampe mit darüberliegender unfertiger Zimmererarbeit als Orientierungshilfe zum Vergleich. Was sagen die Baufachleute?

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    2021/06/11 at 8:49 am
    • From Matthias Egger on Da sind sie ja!

      Der Bau scheint auf dieser Aufnahme tatsächlich schon weiter fortgeschritten. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass wir uns ein Stück weiter nördlich befinden (Richtung „Ohrwaschl“ statt Ecke Marktgraben – Stainerstraße). Auch sieht es für mich so aus, als würde am rechten Bildrand, unterhalb des Firstbäumchens, der Dachstuhl auf dieser Höhe enden…

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      2021/06/11 at 11:09 am
      • From Manfred Roilo on Da sind sie ja!

        Den Beginn der Rampe zum Dachboden, auf der die Leute aufgefädelt sind, kann man auch am Bild in https://innsbruck-erinnert.at/hochbetrieb/ gerade noch ganz oben links sehen! Das heißt, dass die Schnittstelle zwischen beiden Bildern schnell rechts vom ersten Mann ist. Oder liege ich falsch?

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        2021/06/11 at 1:03 pm
        • From Matthias Egger on Da sind sie ja!

          Ja, da haben Sie recht, Herr Roilo. Dann müssen die Fotos wohl doch mit etwas Abstand aufgenommen sein, wobei auch auf der ersten Aufnahme schon die Dachziegel aufgestapelt sind. Ich füge oben noch ein früheres Bild ein, das die Baustelle aus einem anderen Blick zeigt.

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          2021/06/14 at 11:33 am
    • From Manfred Roilo on Da sind sie ja!

      Ja, Herr Hirsch, auch sie haben ein gutes Auge! Der Zeitunterschied zwischen beiden Bildern dürfte doch beträchtlich sein! Natürlich hat der Fotograph wieder auf die Nachmittagssonne gewartet, damit alles gut ausgeleuchtet ist. Das obere Stockwerk ist nun fertig, der Dachstuhl drauf, das Dach fast zur Gänze eingedeckt und die restlichen in den Fensternischen des unteren Stockwerkes zwischengelagerten Dachziegel harren noch auf den Transport nach oben. Der geschieht über die zusätzlich errichtete Rampe auf das Dachbodenniveau und mit diesem hölzernen Ungetüm einer damaligen Scheibtruhe!
      Wenn ich richtig gezählt habe warten hier 36 Leute auf den Umtrunk

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      2021/06/11 at 10:02 am
    • From Josef Auer on Da sind sie ja!

      Der festlich geschmückte Firstbaum ganz rechts im Bild dürfte schon dafür sprechen, dass es die Fotografie anlässlich der Firstfeier aufgenommen wurde. Faszinierend ist jedenfalls das aufwändige Gerüst aus Holz. Weiter unten sind die Fenster samt Läden bereits gesetzt.

      In den Zeitungsarchiven habe ich auf die Schnelle keinen Zeitungsbericht entdecken können. Auch im Tiroler Kunstkataster ist das Jahr der Aufstockung nicht genau angegeben:
      https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/118270.pdf

      Die Literaturangaben des Kunstkatasters samt Verzeichnis der historischen Pläne dürften interessante Ansatzpunkte für eine weiterführende Recherche sein.

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      2021/06/11 at 9:54 am
      • From Manfred Roilo on Da sind sie ja!

        Wahrscheinlich ist das Stockwerk mit den bereits eingebauten Fenstern der Altbestand, auf dem die zwei neuen Stockwerke aufgesetzt wurden. Zumindest die Dachziegel wurden dabei wiederverwendet.

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        2021/06/11 at 10:13 am
      • From Karl Hirsch on Da sind sie ja!

        Den Firstbaum (sogar 2) seh ich schon, aber die früher gezeigte „leere“ Baustelle is m.M. noch eine gute Woche davon entfernt. Also keine Szenerie ala „Jetzt alle heraus!“ gefolgt von „Jetzt alle weg“ (oder vice versa).

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        2021/06/11 at 10:02 am
  • From Manfred Roilo on Ein Stück heile Welt (?)

    Danke, Herr Morscher, dass Sie auf meine Wünsche mehrfach eingegangen sind und hoffentlich auch weiterhin eingehen werden! Es ist zwar nicht meine Pradlerstraße selbst, die man auf diesem Bild sieht, aber nicht weit weg davon

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    2021/06/11 at 8:10 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Villa Guem 2.0

    Polemik 2021: warum steht der ganze Kasten inzwischen seit Jahren leer? Als Alt-Mk-ler mag ich die Jesuiten. Die haben hier offensichtlich keinen Einfluss mehr. Der ganze Riesenbau wird von sehr, sehr wenigen Patres bewohnt. Studentenheim – wo bist du??? Vor einigen Tagen (https://innsbruck-erinnert.at/die-strasse-gehoert-den-kindern/) kam der Wunsch für Kinder mehr Raum zu haben – hier gibt es einen brach liegenden Garten von beachtlicher Größe.
    Es gibt Flüchtlinge, Obdachlose etc. die Wohnraum brauchen, Kinder, Familien, die einen Garten brauchen – Kirche wo bist du?

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    2021/06/10 at 10:46 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Ich sehe jetzt anders aus

    Genau richtig! Wir blicken auf das Gebäude in der Angerzellgasse, wo sich heute das Treibhaus befindet.

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    2021/06/10 at 11:49 am
    • From Stephan Ritzenfeld on Ich sehe jetzt anders aus

      So ganz genau ist das nicht! Ich kenne den Hinterhof vom Haus in dem der Kleiderbaur ist. Heute ist an der Stelle dieses (für mich so einladenden Hauses) die Rasenfläche, die zum Akkademischen Gumminasium gehört. Das Treibhaus ist etwas weiter links. Die Stützmauer ganz rechts im Bild gibt es noch heute. Etwas hinter dem Gebäude befand sich der alte Botanische Garten. 1940 gab es das Haus noch, 1974 ist es weg,

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      2021/06/11 at 11:50 pm
      • From Karl Hirsch on Ich sehe jetzt anders aus

        Im Haus mit der Stützmauer war eine Zeitlang das time-out Antiquariat, wo man in der Prä-Internet Zeit immer wieder spottbillige Bildbände vom alten Innsbruck erstehen konnte. Am Abend, wenn die Räume beleuchtet sind, kann man Im Stockwerk darüber in einem Raum eine schöne alte Holzdecke bewundern. Und – schon länger nimmer im Treibhaus gewesen – gibts die „Garage Span“, ein Modengeschäft, noch? Alle Romantik hat der Pleiferturm ja nicht verdrängt.

        Am abgebildeten Haus ging ich oft vorbei, ein Abschneider zum Gymnasium, und erste Turnstunde, wenn das Tor verschlossen war. ich hab’s gleich wiedererkannt. An das Antiquitätengeschäft erinnere ich mich hingegen nicht, war wohl Lichtjahre entfernt von den Interessen eines Teenagers. Was ich aber noch weiß: Im Sommer gab es einen Wald von Rosen. Ein idealer Platz zum Träumen. Vielleicht das Haus des Gartenpersonals des alten Botanischen?

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        2021/06/12 at 10:59 am
      • From Manfred Roilo on Ich sehe jetzt anders aus

        Gerade wenn man den von Ihnen angesprochenen Stützpfeiler als Anhaltspunkt hernimmt, dann stimmt das mit dem Treibhaus anstelle dieses abgerissenem Gebäudes sehr gut!

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        2021/06/12 at 8:05 am
    • From Manfred Roilo on Ich sehe jetzt anders aus

      Super! Aber was war das früher – vor dem Antiquitätenhandel?

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      2021/06/10 at 12:36 pm
  • From Karl Hirsch on Das Fräulein vom Amt ist keins!

    Ich tippe (Wortwitz) auf eine alte Fakturiermaschine. Damit konnte man schreiben und rechnen, z.B. Rechnungen ausstellen.

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    2021/06/10 at 10:21 am
  • From Manfred Roilo on Ich sehe jetzt anders aus

    Angerzellgasse – Treibhaus (heute)

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    2021/06/10 at 9:53 am
  • From Karl Hirsch on Ich sehe jetzt anders aus

    und wesentlich hässlicher…

    Hinten des Akad.Gym.

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    2021/06/10 at 9:46 am
  • From Karl Hirsch on Das Fräulein vom Amt ist keins!

    Warum soll das keine urtümliche Schreibmaschine sein? 4 Tastaturreihen für Buchstaben und Zahlen sowieso Standard, oben vielleicht Tabulatortasten in Spezialausführung für Buchhaltungsformate.

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    2021/06/10 at 7:14 am
    • From Manfred Roilo on Das Fräulein vom Amt ist keins!

      Auch ich hätte das so gesehen. Eine Schreibmaschine war halt damals so ein Ungetüm!

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      2021/06/10 at 8:16 am
      • From Manfred Roilo on Das Fräulein vom Amt ist keins!

        Aha – jetzt sehe ich erst, dass in der kleineren Vorschau ein größerer Ausschnitt dargestellt ist wie im Beitrag selbst! Da sieht man nun erst, dass diese Tastatur tatsächlich 8 Reihen hat! OK – weiterraten!

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        2021/06/10 at 8:27 am
        • From Karl Hirsch on Das Fräulein vom Amt ist keins!

          Danke für Ihr gutes Auge, jetzt ist es natürlich schon schwieriger. Wozu braucht es über 80 Tasten? Außer einer Blödelei, die ich aber unterdrücke, fällt mir nichts ein.

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          2021/06/10 at 10:02 am
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (7)

    Millstättersee?

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    2021/06/09 at 8:51 pm
  • From Walter Dobler on Hinaus ins Land (7)

    Ev. Millstätter See, Blickrichtung Nordosten auf Döbriach

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    2021/06/09 at 8:49 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Hinaus ins Land (7)

    Hilft beim Rätsel nicht weiter – trotzdem: der Zaun ist von wildem Wein bewachsen, Im Staudenbeet glaube ich zumindest blühende Schafgarben neben der (sicher im Topf gepflanzten) Keulenlilie zu erkennen. Aufgenommen höchstwahrscheinlich im Juli.

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    2021/06/09 at 8:38 pm
  • From Karl Hirsch on Einmal verkehrt rum

    Diese Karte gibts in mehreren Varianten von allen (zwei) Seiten, auch koloriert und mit pfeiferauchendem James Lässig am Seil.

    Ich habe den Kletterfelsen immer mit dem Steinbruch/Feuerlöscher und jetzt paintball paradies Felsen in Verbindung gebracht. Auch der Schienensalat darunter paßt genau.

    Ist auch immer wieder im ebay u delcampe:
    https://www.ebay.at/itm/402290034051?hash=item5daa5ac583:g:XFMAAOSwtbBe34ph

    Der Weg von der Peter Longo Kurve (falsch, aber oft gelesen Bederlungerkurve) zum ehemaligen Husslhof oder GH Felseck war noch lange Zeit begehbar, im Wald stand auch die Ruine eines kleinen Steinhüttls. Als ich den Weg noch einmal vor ein paar Jahren von der Westseite her gehen wollte, verwehrten rabiate Anrainer plus Hundsviech den Zutritt. Da ich mir dasselbe Theater bei der Rückkunft ersparen wollte, verzichtete ich auf die Expedition.

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    2021/06/09 at 1:15 pm
  • From Josef Auer on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

    In einem früheren Beitrag gibt es ein Luftbild, auf dem man den Innenhof des Hauses Sillgasse 15 erahnen kann.
    In diesem Beiträg heißt es, dass die Synagoge 1943 durch einen Bombenvolltreffer zerstört wurde:

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    2021/06/09 at 12:12 pm
  • From Josef Auer on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

    Auf diesem Luftbild von 1953 scheint das Grundstück Sillgasse 15 in seinem südlichen Teil bereits komplett enttrümmert zu sein:
    https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=95694

    Wenn das Stöcklgebäude der Synagoge an der südlichen Grundgrenze stand, waren die Trümmer wohl bereits vor 1953 nicht mehr vorhanden.
    Die betreffenden 2 Stöcklgebäude auf der Parzelle 658 finden sich bereits im Franziszeischen Kataster um 1855 und sind damit sehr alt:
    https://maps.arcanum.com/en/map/cadastral/?bbox=1268853.6124084804%2C5985906.707363372%2C1269256.3997176865%2C5986011.211112981&layers=3%2C4

    Die Stöcklgebäude im Luftbild von 1940 sind auf Grund der übereinstimmenden Lage wahrscheinlich dieselben wie im Kataster von 1855.

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    2021/06/09 at 11:28 am
  • From Michael Svehla on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

    Sehr geehrter Herr Hofinger,

    meines Wissens wurde die ehemalige Synagoge durch einen Bombentreffer komplett zerstört, werde mich aber noch einmal durch die Unterlagen durchwühlen.
    Und was den Puch 500 betrifft – für die Innsbrucker Bevölkerung waren die Nummerntafeln mit den Ziffern 0 und 1 vor dem 1.000er-Punkt reserviert, eine 2 davor bedeutete, der/die Fahrzeuginhaber*in ist aus dem Bezirk Innsbruck-Land gekommen.

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    2021/06/09 at 11:06 am
    • From Andreas Rieder on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

      Ich darf korrigieren, die Kennzeichen der BH Innsbruck begannen mit 12.000.
      Ein sechsstelliges Kennzeichen BH Innsbruck war also ab T 112.000 möglich.

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      2021/06/13 at 8:37 am
    • From Manfred Roilo on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

      Der 500er mit T 102.517 war jedenfalls aus Innsbruck-Stadt nicht Innsbruck-Land! Die 102.000er Nummern (vielleicht auch noch darüber) waren auch noch für die Stadt reserviert – ich hatte jedenfalls 1964 / 65 einen Firmen VW Käfer mit 102.321, der mit Innsbruck-Land nichts zu tun hatte!

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      2021/06/09 at 1:05 pm
    • From Walter Rangger on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

      Nein, wie auch Niko Hofinger schon angemerkt hat, kamen nicht alle mit „2“ an der Tausenderstelle aus dem Bezirk IL.
      Die Kennzeichen mit T100-T111 (und T200-T211, T300-311, etc.) waren für Innsbruck reserviert.

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      2021/06/09 at 11:48 am
    • From Niko Hofinger on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

      Lieber Herr Svehla,

      das Haus Sillgasse 15 hatte sicher einen Volltreffer, da gibt es auch Bilder im Stadtarchiv. Die Synagoge war aber nicht im Haupthaus sondern im Stöckl und dieses hier noch bestehende Hofhaus wäre im Prinzip an einer möglichen Stelle… auch wenn ich mir nicht vorstellen kann dass man sich nicht 1945 um eine Wiederherstellung bemüht hätte wenn noch Reste vorhanden gewesen wären.
      Wenn Sie in Ihren Unterlagen eine Erwähnung der Synagoge fänden wäre das natürlich die Bestätigung dass es keinesfalls dieses Stöckl gewesen sein kann.

      Zu den Nummern muss ich widersprechen:
      Wir hatten im eingemeindeten Hötting T 105.213 – der Bereich 100.000 bis 111.999 war auch für Innsbrucker Autos reserviert (wie 1-11.999).

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      2021/06/09 at 11:19 am
  • From Robert Engelbrecht on Einmal verkehrt rum

    Das ist der ehemalige Klettergarten Wilten. Weil er der Autobahn Richtung Westen im Weg stand, wurde er in den 1970er-Jahren gesprengt.

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    2021/06/09 at 10:59 am
  • From Manni Schhneiderbauer on American Stunt Drivers

    Das scheint ja eine Veranstaltung ganz nach dem Geschmack von Homer Simpson gewesen zu sein. xD

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    2021/06/09 at 10:11 am
  • From Elmar Berktold on Einmal verkehrt rum

    Kann das vielleicht dort sein, wo ich noch nie war, nämlich am Rand des Steinbruchs, der als Feuerwehrübungsgelände genutzt wird und den man von der Kehre der Brennerstraße aus erreicht?

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    2021/06/09 at 9:24 am
  • From Manfred Roilo on Einmal verkehrt rum

    Auch der Vergleich mit dem Farbbild in https://innsbruck-erinnert.at/nach-der-arbeit/ ist sehr interessant!

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    2021/06/09 at 8:39 am
  • From Manfred Roilo on Einmal verkehrt rum

    Interessant auch der Blick in die Stadt! Die Straße am Nordrand des großen Feldes dürfte die Franz-Fischer-Straße sein mit der Volksschule am Eck zur Speckbacherstraße (welche damals hier endete)

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    2021/06/09 at 8:32 am
    • From Manfred Roilo on Einmal verkehrt rum

      Fotovergleich: https://fischerstrasse.edupage.org/a/schulchronik
      Errichtung der Franz Fischer Schule 1901 / 02

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      2021/06/09 at 8:56 am
  • From Martin Schönherr on Einmal verkehrt rum

    Am Andreas Hofer Weg gibt es schon einige nicht gerade kleine Felswände. Viel davon sieht man wenn man vom ehmaligen Husslhof zwischen Autobahn und diesem Weg weglos in Richtung Steinbruch an der Brennerstraße geht.

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    2021/06/09 at 12:23 am
  • From Robert Kössler on Quo vadis?

    Fast exakt – ich denke es ist aber ca. 20 Meter oberhalb des Marterl. Die kleine Erhebung auf der rechten Seite gibt es da immer noch, obwohl der Weg bereits vor Jahrzehnten erweitert wurde. 🙂

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    2021/06/08 at 11:12 pm
  • From Robert Engelbrecht on Unlösbar?

    So, heute beim Vorbeifahren war die Türe offen: Hier der aktuelle Stand!
    https://www.dropbox.com/s/3u6zmv9ngl9zou8/2021-06-08%2014.36.56b.jpg?dl=0

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    2021/06/08 at 11:12 pm
  • From Robert Engelbrecht on Als Innsbruck fast zur Großstadt wurde

    Ah, vielen Dank, da hab ich mich ins Wort „flach“ verrant!
    Flachdach, dann gedetschte Haube — das merk‘ ich mir!

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    2021/06/08 at 10:55 pm
  • From Karl Hirsch on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

    Wurde offenbar alles bis hin zu den quer zur Sillgasse stehenden Häusern abgerissen. Jedenfalls stehen wir auf den Anfängen des vor kurzen erwähnten Chaosparkplatz (https://innsbruck-erinnert.at/fast-alles-anders/).
    Interessieren würde mich das Aufnahmedatum. Den 500er gabs nicht so schnell nach dem Krieg, und die lange Autonummer spricht auch für die Zeit begonnener Massenmotorisierung. Nach Luftbildern aus der Zeit 58/62 handelt es auch um keinen Bombenschaden sondern um einen Abriss?

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    2021/06/08 at 9:21 pm
    • From Manfred Roilo on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

      Nach dem Bombenkataster und M. Svehlas Buch „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ erhielten die Häuser Nr.9 – 11 – 15 – 17 und 19 in der „Straße der Sudetendeutschen“ Bombentreffer. Die Sillgasse Nr. 13 wurde 1952 wieder aufgebaut

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      2021/06/08 at 9:49 pm
  • From Karl Hirsch on Als Innsbruck fast zur Großstadt wurde

    Ich sehe das eher so, daß in der ursprünglichen Bauweise überhaupt keine Haube sondern ein abgestuftes Flachdach den Abschluß bildete. Statt flache Haube sollte man vielleicht niedrige Haube schreiben. Oder gedetschte. Dialekt, aber treffend.

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    2021/06/08 at 9:06 pm
  • From Manfred Roilo on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

    Ehrlich, Herr Auer, habe das nicht abgespranzt, Ihr Eintrag war bei mir noch nicht aufgetaucht, als ich schrieb! Aber für mich war schnell klar: Im Dunst die Nordkette, dadurch die Ausrichtung vorgegeben, die alte Bausubstanz der östlichen Sillgassenseite, die Erinnerung, wie es diese Häuser im Krieg erwischt hat (Ruinen sind ja auch noch länger gestanden) und ganz links das Jesuitenkolleg an der westlichen Sillgassenseite.
    Sehenswert ist hinterm 500er noch der Jenbacher!

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    2021/06/08 at 6:07 pm
  • From Manfred Roilo on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

    Könnte in der Sillgasse sein (mein erster Gedanke!)

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    2021/06/08 at 5:33 pm
  • From Josef Auer on Dame im Halteverbot mit Cinquecento

    Die Stuck-Fassade ganz links im Bild könnte möglicherweise zum Haus Sillgasse 6 gehören….

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    2021/06/08 at 5:28 pm
  • From Robert Engelbrecht on Als Innsbruck fast zur Großstadt wurde

    Ich bin gerade irririert vom Satz „Im Zuge der Instandsetzung von 1946 bis 1948 wurde eine flache Haube aufgesetzt.“
    Ist es nicht genau umgekehrt!?

    Dann würden auch wieder die Prinzen passen:

    und die Titel-Aufnahme hier wäre jedenfalls vor 1945 zu datieren …

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    2021/06/08 at 4:18 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Was bin ich?

    Ich lasse die Antwort Kellner von Herrn Ritzenfeld gelten – Gratulation! Es handelt sich um einen Vorbereitungskurs der Lehrlinge für Gastwirte IV in der Allergasse 11. Leider ist uns nicht bekannt wo sich diese Allergasse befindet.

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    2021/06/08 at 8:16 am
    • From Karl Hirsch on Was bin ich?

      Und „aller“ googeln deckt die Grenzen der Suchmaschine auf 🙂 . Allergasse bringt nur ein Dorf am Rhein, ich hab auf Wien gehofft.

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      2021/06/08 at 9:56 am
    • From Josef Auer on Was bin ich?

      Die betreffende Adresse könnte Alleegasse 11 im IV. Wiener Gemeindebezirk lauten. Dort war ein Schulgebäude.

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      2021/06/08 at 9:50 am
      • From Tobias Rettenbacher on Was bin ich?

        Was täten wir nur ohne unsere Leser! Vielen Dank Herr Auer für die Recherche 🙂

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        2021/06/08 at 10:07 am
  • From Manfred Roilo on Auf der Ulfiswiese

    Siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/wie-im-wilden-westen/

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    2021/06/07 at 11:00 pm
  • From Manfred Roilo on Zwei spätgotische Adelssitze

    Eigentlich wollte ich schon lange dieses Fotos aus meinem Besitz hier einstellen, durch den heutigen Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ziemlich-verschachtelt/ wurde ich wieder daran erinnert.
    https://postimg.cc/yD3kv0zt

    Das Besondere daran: Dieses Foto wurde sogar per Post versandt und zwar von meiner Großmutter mütterlicherseits an ihren damaligen Freund, meinem späteren Großvater
    https://postimg.cc/3dckXnz2

    Meine Großmutter war Köchin in diesem Hause, deshalb konnte sie auch vom Küchenfenster herunterschauen!

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    2021/06/07 at 10:51 pm
  • From Manfred Roilo on Ziemlich verschachtelt

    Eine schöne Ergänzung zu https://innsbruck-erinnert.at/zwei-spaetgotische-adelssitze/ !

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    2021/06/07 at 10:21 pm
  • From Josef Auer on Ziemlich verschachtelt

    Dieses Bild ist sehr interessant, weil das Fresko über dem Eingang inzwischen übermalt wurde. Der Stadtteil ist Mühlau.

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    2021/06/07 at 9:54 pm
  • From Brigitte Pixner on Auf der Ulfiswiese

    Bis in die späten 1970er-Jahre / frühen 1980er-Jahre stand am Rand der Ulfiswiese im Bereich Kranebitter Alle 144 ein kleiner Kiosk, das „Mannerhäusl“, wo ich mir, wenn das Taschengeld ausreichte, Süßigkeiten kaufte. Kann sich daran noch jemand erinnern, bzw. gibts davon in den Archiven der geschätzten Mitleser*innen oder des Stadtarchivs noch Fotos?

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    2021/06/07 at 6:13 pm
    • From Karl Hirsch on Auf der Ulfiswiese

      Ja, daran kann ich mich genau erinnern! Der ganze Kiosk war tatsächlich eine Packung Mannerschnitten mit Tür und Fenster. Damals schon Flugzeugnarr, bot dieser Kiosk willkommene Erfrischungen und Essbares an. Man bekam auch Wurstsemmeln, und Mannerschnitten, Meistens kaufte ich nur ein Saftl, Flugzeugschauen macht durstig, und das Restaurant im Flughafen war teuer.
      Foto kann ich nicht versprechen, ich suche.

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      2021/06/08 at 8:50 am
    • From Hermann Pritzi on Auf der Ulfiswiese

      Ich kann mich an den kleinen Kiosk an der Kreuzung Techniker Straße- Kranebitter Allee erinnern. Die Betreiberin des Kiosks hatte einen etwas beleibteren Sohn, der Max hieß. Aufgelassen wurde der Kiosk, glaube ich zumindest, in den frühen 1970er Jahren.

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      2021/06/07 at 9:29 pm
  • From Christian Haisjackl on Das ist das Ende ...

    Und wann wären wir hier?

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    2021/06/07 at 8:36 am
  • From Christian Haisjackl on Ochsen on the road

    Kommt mir das nur so vor, oder sieht man da zwischen 2 Masten einen abwechseln weiß/dunkel(rot) gestrichenen senkrecht stehenden Schlagbaum?

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    2021/06/07 at 8:11 am
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