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  • From Hans Pechlaner on Vor dem Stau

    Außer dem Verkehr verlagern sich seither auch die allmorgentlichen Staus im selben Bereich auf die Autobahn.
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    2022/06/25 at 2:57 pm
  • From Josef Auer on Sim City Wilten

    Im Plan von 1893 steht kurioserweise „Triumpf Pforte“ mit F statt Triumphpforte.

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    2022/06/25 at 12:48 pm
  • From Manfred Roilo on Vor dem Stau

    Ich habe mir das Gleiche gedacht, als ich den Artikel las! Ich denke noch mit Schaudern an die Staus aus dem Oberland auf der Bundesstraße zwischen Zirl und der Stadt!

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    2022/06/25 at 12:18 pm
  • From Karl Hirsch on Vor dem Stau

    Links sieht man noch den kargen Rest des einstigen Sonnenburghügels, auf welchem einst das Gericht Sonnenburg seines Amtes waltete. Von der Sonnenburg sind nur Ruinenreste übrig gewesen., aber es war ein schöner Waldhügel. Die Autobahn machte auch dem die Bundesstraße umgehenden Weg den Garaus, der einst vom Sonnenburgerhof über den ebenfalls abgetragenen Reisachhof nach Gärberbach führte.

    Der Titel „Vor dem Stau“ wird den damaligen Verhältnissen nicht ganz gerecht. Endlose Kolonnen zum Brenner zur Reisezeit mit teilweisem Stillstand von Matrei bis zum Brenner und fast bis Innsbruck zu den Hotspots Ostern und Pfingsten gab es schon damals. Auch im Unterland staute die Ampel an der Schwazer Innbrücke den Verkehr aus Innsbruck teilweise bis Volders durch, und in die andere Richtung ebenso. Insider wußten Schleichwege über Baumkirchen Terfens Vomp Stans Jenbach Kramsach Maria Stein Angath nach Kufstein. Doch auch da kamen die Urlauberkolonnen mit der Zeit drauf, und dann ging garnichts mehr. Die Bundesstraßen waren damals hoffnungslos überfüllt und alles andere als verschlafen.

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    2022/06/25 at 11:47 am
  • From Josef Auer on Sim City Wilten

    In den Innsbrucker Nachrichten vom 18. September 1893 heißt es über die damalige Situation:

    „Um die Mitte unseres Jahrhunderts zählte das Dorf
    Wilten nicht mehr als 116 Häuser mit 1295
    Einwohnern, die ganze Gemeinde hatte zur Zeit,
    als Stafflers Topographie von Tirol erschien,
    nicht mehr als 133 Häuser mit 1547 Bewohnern.
    Bis zum Jahre 1870 war der Baufortschritt und
    die Entwicklung des Ortes noch immer nicht be­-
    deutend, denn damals hatte die Gemeinde auch
    erst 172 Häuser mit 2575 Einwohnern aufzu­-
    weisen. Nun aber gieng es schneller, bei der
    Volks- und Häuserzählung vom Jahre 1880 fan­-
    den sich schon 214 Wohnhäuser mit einer Be­-
    völkerung von 4049 Personen. Aber auch da­
    mals bestand noch von den ganzen heutigen Straßen-
    Zügen und Häuser-Gevierten westwärts und gegen
    Südwesten von der Mosaik-Werkstätte und dem
    Hause Nr. 15 in der Müllerstraße nichts, gar
    nichts als die Kathedral-Glashütte, dann oben
    gegen Süden als weit vorgeschobener Posten der
    Templwirt und von da gegen die Müllerstraße
    herunter da und dort ein Haus in der heutigen
    Templstraße. Von der Andreas Hoferstraße,
    Speckbacher-, Schöpfstraße u. s. w. keine Spur,
    nur einsame Feldwege zogen zwischen den Wiesen
    und Türkenäckern hin. Heute steht dort ein mo­-
    dernes. elegantes Häuserviertel und bald werden
    auch die kleinen Lücken geschlossen sein, die mo­-
    mentan noch gegen das auch in der letzten Zeit
    erst errichtete dermatologische, pathologische und
    anatomische Institut hin offen sind. Entstehen
    doch ganze Häuserreihen mit breiten Straßen,
    Trottoirs etc., wo vor wenigen Monaten noch Kin­-
    der auf den frischgemähten Wiesen sich tummel­-
    ten!“

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    2022/06/25 at 9:12 am
  • From pension heis on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

    Der Hof am Bild hat der Familie Sauerwein gehört, er war in den beiden letzten Jahren schon mehrmals
    bei Innsbruck erinnert, das Stadtarchiv hat in den Beständen der BFI ein Foto vom Abbrand,
    der Hof wurde nach dem Brand nicht mehr aufgebaut.
    Gastbetrieb gabs nur am Berchtoldshof davor, zwischen beiden Höfen gehts zur Buzzihüte hinauf,
    Der Gasthof Allerheiligenhof ist genau ober der Mittenwald-Bahnstation Allerheiligen.
    Nachdem er eine gewisse Zeit der Familie Flunger gehörte ist er im Volksmund auch als Flungerhöfl
    bekannt.
    Beide Gasthäuser sind heute im Besitz er Familienzweige Berchtold.

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    2022/06/24 at 7:24 pm
  • From Manfred Roilo on Ei(n)s am

    Ich bin nun ganz schneidig und frech und sage: Wiesengasse 12! Was spricht dagegen?

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    2022/06/24 at 5:58 pm
    • From Karl Hirsch on Ei(n)s am

      Sie haben recht, Herr Roilo. Ich bin auf die selbe Gegend durch die Lage relativ zum ferneren Hintergrund (Hafelekar und Hungerburg plus Entfernung zur Nordkette) gekommen. Zum konkreten Suchen auf den obligaten optischen Schwindelzetteln Google Maps und Luftbilder hab ich erst jetzt nach Ihrem Kommentar Zeit gehabt. Was mich zuerst verwundert hat, war die in das halbnoble Dreieck Sillufer-Helblingstraße-Wiesengasse so überhaupt nicht hineinpassende arme Häusl. die Straßenverläufe sind aber absolut stimmig, man steht in der Helbling“straße“ und blickt zum Sillufer. Auch die kleine Verschiebung nach links nach der Wiesengasse sieht man bis heute. Verschwunden ist das schon 1946 erkennbare und bis in die 60er kleine Gartengaus am Eck, Gebaut wurde das große Haus etwa 1953, zehn Jahre später sind Dachfenster zu sehen, heute ein normales Haus ohne Spuren der ärmlichen Anfangszeit.

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      2022/06/25 at 8:58 am
      • From Markus Gollowitsch on Ei(n)s am

        In der Kaufmann Straße HNr. 58 steht ein Gebäude, dass im Kern dieses alte Gebäude sein könnte. Die Fensteranordnung würde passen.

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        2022/07/02 at 3:19 pm
      • From Manfred Roilo on Ei(n)s am

        Bei derartigen Pradler Fragen hole ich mir immer Rat in der Dissertationsarbeit von Sebastian Manfred Huber OPraem aus dem Jahre 1980 – herunterzuladen auf der (sehenswerten!) Homepage der Pfarre Pradl unter https://www.pfarre-pradl.at/die-pfarre/geschichte-der-pfarre-pradl/.
        Hier kann man auf Seite 39 lesen:
        „….. Rund um Pradl, in den Amraser und Pradler Feldern, befanden sich mehrere kleinere Kapellen. Bei den Sillhöfen, die kirchlich zu Wilten gehören, stand die Sillhof-Tollinger- oder Mariahilfkapelle, die 1962 abgerissen wurde. Die östlich nächstgelegene war die Fieberkapelle. Sie stand an der heutigen Wiesengasse, der alten Römerstraße von Veldidena über Amras und Ampass ins Unterinntal, dem sogenannten „Kirchweg“, so genannt, weil dieser Weg die Hauptverbindung zwischen dem Stift Wilten und Amras bzw. der Urpfarre Amras bildete….“

        Meine Frage nun, auch an das Stadtarchiv: Gab es bei den Sillhöfen selbst auch eine Kapelle, oder war diese Mariahilfkapelle doch heroben bei der heutigen Kreuzung Wiesengasse – Helblingstraße? 1962 abgerissen! Warum? (ganz gleich, wo sie wirklich stand)

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        2022/06/25 at 1:51 pm
      • From Manfred Roilo on Ei(n)s am

        Ich habe natürlich nach meinem gestrigen Kommentar auch noch nach weiteren Bestätigungen für meine Annahme gesucht. Dabei habe ich die verschiedenen „historischen Karten“ durchgeschaut. Früher führte der Weg von den Sillhöfen nach Wilten nicht der Sill entlang, sondern es war der nördliche Teil der heutigen Helblingstraße. Bei der Einmündung in die Wiesengasse stand eine Kapelle! (siehe z.B. Umgebungskarte Innsbruck 1909). Könnte dieses „Gartenhaus“ nicht diese Kapelle gewesen sein?

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        2022/06/25 at 10:08 am
  • From Sebastian on Vor dem Stau

    A.k.a. Sonnenburgbrücke/Sillschluchtbrücke II(?). Die Nummer I war hier im Bild: https://innsbruck-erinnert.at/ein-vertrautes-bild/

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    2022/06/24 at 5:32 pm
  • From Josef Auer on Ei(n)s am

    Wir befinden uns in einer Stadt namens Innsbruck.

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    2022/06/24 at 4:33 pm
  • From Vinzenz Theiss on Innsbruck und die Milch III

    drei Wochen zu spät – am 01.06. ist/war Weltmilchtag… 😉

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    2022/06/24 at 12:35 pm
  • From Hans Pechlaner on Begräbnis erster Klasse?

    Also doch ein Zusammenhang mit Olympia und den dortigen Sportstätten. Ohne diese neue Wasserleitung vom Pumpwerk Klarerhof nach Vill und Igls hätten die Olympischen Spiele nie und nimmer stattfinden können!
    Das war freilich ironisch gemeint, denn tatsächlich hab ich mich damit abgefunden falsch gelegen zu sein, und gehe davon aus mit Herrn Roilo hier d’accord zu sein.

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    2022/06/23 at 4:12 pm
  • From Karl Hirsch on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

    Einfach ein Foto vom echten Allerheiligen Hof vergleichen. Links ein Zubau, am Hof 2 Fenster dann ein Erker. Die Gartenmauer mit Zinnen.
    Ich hab’s aber auch verwechselt…

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    2022/06/23 at 3:52 pm
  • From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?

    Also doch ein Zusammenhang mit dem Grillhof! Ohne diese neue Wasserversorgung hätte dieses Bildungsheim 1961 sicher nicht in Betrieb gehen können!

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    2022/06/23 at 11:17 am
  • From Josef Auer on Baulücke in Wilten

    Ja, hoffentlich gehen die wunderbaren Rätselbilder und Fragen nicht so schnell aus. Das wäre ja wirklich ein Jammer.

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    2022/06/23 at 11:05 am
  • From Josef Auer on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

    Zu dieser Gegend passt auch dieser wunderbare Beitrag von Herrn Bürgschwentner, welcher sich ja gerade in seinem wohlverdienten Sommerurlaub befindet:

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    2022/06/23 at 10:59 am
  • From Friedrich Feldkirchner on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

    So stimmt es. Das zweite Bild ist sehr, sehr schön. Tolle Perspektive. Danke.

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    2022/06/23 at 10:23 am
  • From Friedrich Feldkirchner on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

    Also , ich kenne diesen Hof, der am Bild gezeigt wird ,als Sennhof, welcher im Jahr 1975 ( glaube ich ) gebrannt hat. Das Gasthaus gleich östlich darunter ist wahrscheinlich der besprochene Allerheiligenhof. Sennhof ( im Bild oben ) steht nach meinem Wissen eng mit dem Gericht in Hötting und dem Galgenbühel im Zusammenhang.

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    2022/06/23 at 10:09 am
    • From Tobias Rettenbacher on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

      Bei Ihrer Rückmeldung Herr Feldkirchner bin ich jetzt kurz erschrocken. Möglicherweise hatte der Fotograf die Aufnahme falsch beschriftet. Ich habe nun noch ein Foto aus anderem Blickwinkel hinzugefügt. Vielleicht hilft dies bei der richtigen Zuordnung.

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      2022/06/23 at 10:16 am
  • From Hans Pechlaner on Baulücke in Wilten

    Den alten Adressbüchern zu entnehmen, ab wann die fehlenden Hausnummern in der Baulücke an der Franz Fischer Straße – die vor dem 2.WK noch Fischergasse hieß – auftauchen gestaltet sich recht schwierig. Es scheint, dass mit der Umbenennung auch die Hausnummern neu vergeben wurden. Trotzdem würde ich das Aufnahmejahr auf 1923 schätzen.

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    2022/06/23 at 8:56 am
  • From Josef Auer on Baulücke in Wilten

    Dazu passt als Vergleichsbild für den Standort der Kamera auch dieser unlängst erschienene Beitrag mit dem Wiltener Kletterfelsen:

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    2022/06/23 at 8:53 am
    • From Markus Gollowitsch on Baulücke in Wilten

      Da oben gibt’s einen alten Steinbruch, wo der Kletterfelsen wohl war. Ich hab von oberhalb der Felswand mal Fotos gemacht, der Blickwinkel passt einwandfrei zusammen.

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      2022/07/02 at 2:51 pm
  • From Josef Auer on Baulücke in Wilten

    Wir befinden uns vor 1927, weil diese Baustelle in der Speckbacherstraße noch fehlt:

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    2022/06/23 at 8:34 am
  • From Lukas Morscher on Begräbnis erster Klasse?

    Hab ich´s nicht gesagt? Diese Höttinger wissen einfach Alles…. Gratuliere, ich dachte nicht, dass das lösbar ist. Respekt!!

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    2022/06/22 at 11:05 pm
  • From Alois Muglach on Begräbnis erster Klasse?

    Im April 1961 wurde die neue Wasserleitung der Wassergenossenschaft Vill (gegründet 1958) im Beisein von Bgm. Dr. Lugger in Betrieb genommen. Der Mann mit der Uniformmütze könnte Branddirektor Ing. Anton Stolz sein. Mit einem kräftigen „Wasser Marsch“ aus Hötting…

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    2022/06/22 at 10:56 pm
  • From Klaus Will on Begräbnis erster Klasse?

    Sehr geehrter Herr Roilo,
    das ist nach meinem Kenntnisstand der bisher beste (und vor allem lustigste) Kommentar von ihnen.
    Vielen Dank dafür …
    … und das überschüssige WIRD wird! hiermit retourniert.

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    2022/06/22 at 8:18 pm
  • From Karl Hirsch on Begräbnis erster Klasse?

    Die höchstwahrscheinlich schon in irgendeinem Zusammenhang mit dem Ereignis stehende Bildungseinrichtung Grillhof müßte eigentlich als Landeseinrichtung auch Vertreter der Landespolitik in vergleichbarem Rang zum Bürgermeister zur Anwesenheitspflicht gerufen haben. Der damalige LH Dr. Hans Tschiggfrey ist jedenfalls nicht dabei oder nicht erkennbar. Auch der legendäre Landesrat und zeitweilige LH Stellvertreter Gamper scheint ebenso wie der damals schon weit nach oben vorgedrungene Eduard Wallnöfer zu fehlen.
    Vielleicht doch eine städtische Angelegenheit? Aber was gab es da zu weihen?
    Die momentane Person des allgemeinen Interesses dürfte der Herr „mit der Rose“ gewesen sein, der sich gerade die Brille aufsetzt, um etwas Helles in seiner rechten Hand (Zettel?) zu betrachten.

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    2022/06/22 at 12:30 pm
    • From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?

      Übrigens: Zu diesem Zeitpunkt (Frühjahr 1961) wäre vom Land aus noch LH. Stellvertreter Josef Anton Mayr zuständig gewesen, von dem es ja auch hieß: „Keine Feier ohne Mayr“

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      2022/06/22 at 8:35 pm
    • From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?

      Ich nehme an, dass ein neuer Hydrant oder gar ein Kanaldeckel wird eingeweiht wird! 😉

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      2022/06/22 at 6:29 pm
  • From Hans Pechlaner on Begräbnis erster Klasse?

    Lugger und 1961 ‚riecht‘ nach Olympia oder Sport im weiteren Sinne. Vielleicht wird ja eine Sporteinrichtung gebaut und die Leute sind eigentlich guter Laune, hören hier aber gerade eine ernste Bibelstelle.

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    2022/06/22 at 12:07 pm
  • From Karl Hirsch on Begräbnis erster Klasse?

    Was mich sehr irritiert: Der Pfarrer sieht dem jungen O.Praem. Bruno Kössler aus dem Gesicht gerissen ähnlich. Dessen Priesterweihe war aber erst 1965.
    Das im Hintergrund im Rohbau befindliche „Maurerhäusl“ Obertalweg 17 sein, dessen Bau laut Luftbild 1965 schon längst abgeschlossen war.
    Hinten drauf auf dem Foto wirds schon stehen. das was und wo.

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    2022/06/22 at 9:45 am
  • From Josef Auer on Begräbnis erster Klasse?

    Vielleicht weiß es ja jemand aus Vill?

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    2022/06/22 at 9:23 am
  • From Karl Hirsch on Begräbnis erster Klasse?

    Die Leute stehen am Grillhofweg, aber ein ganzes Stück unterhalb der im Wald gelegenen Versorgungseinrichtung für Vortragende.
    https://www.google.at/maps/@47.2381137,11.4036176,3a,75y,199.25h,98.07t/data=!3m6!1e1!3m4!1sCsUisLDD1bTfFcg9ezXbdQ!2e0!7i16384!8i8192!5m1!1e1

    Die jetzt dort befindliche Wohnanlage ist aber zu modern als dass sie damals grundsteingelegt werden hätte können. Auf jeden Fall irgendwas offiziöses, was ohne Lugger bis heute nicht möglich gewesen wäre.

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    2022/06/22 at 9:12 am
    • From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?

      Mir war schon auch klar, dass der Grillhof bzw. die „Versorgungseinrichtung für Vortragende“, wie Sie es nennen (naja – ein bissl mehr ist schon doch dran an dieser Institution!!), weiter droben ist. Aber ich habe an das im Text angegebene Jahr 1961 gedacht bzw. dass die Idee der Gründung das Gedächtnisjahr 1959 war.

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      2022/06/22 at 10:02 am
  • From Josef Auer on Zeitzeugen im Gespräch

    Auf dem Foto sieht man den typischen „Spinnenhelm“, welcher ab den 1930er-Jahren in Verwendung war.

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    2022/06/22 at 8:40 am
  • From Josef Auer on Innsbruck nach dem "Anschluss"

    Das 2. Bild zeigt die Neuhauserstraße im Stadtteil Wilten Richtung Süden.

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    2022/06/21 at 11:22 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein zweiter Versuch

    Wofür die überdimensionierte ‚Teppichstange‘ vor dem Haus wohl gut war, und ob sie uns weiterhilft? Ein richtiges Bauernhaus ist hier wohl nicht dargestellt, denn der Stadl ist dafür zu klein. Ein wenig wird eine Kuh oder etwa Kleinvieh trotzdem zur Selbstversorgung beigetragen haben.

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    2022/06/21 at 11:04 pm
  • From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?

    Das hat etwas mit dem Grillhof zu tun – 1961 wurd hier zumindest der Betrieb im Bildungsheim aufgenommen.

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    2022/06/21 at 10:41 pm
  • From Barbara on Was denken Sie...?

    Durchfahrt Haus Adamgasse 13-15, von Osten Richtung Westen gesehen

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    2022/06/21 at 9:55 pm
  • From Lukas Morscher on Ein zweiter Versuch

    Liebe LeserInnen,

    Ich muss Joachim Bürgschwentner verteidigen! Er ist derzeit in wohlverdientem Urlaub. Ich hoffe für ihn, dass er nicht gelegentlivh hier mitliest. Also, bitte noch um etwas Geduld.

    Beste Grüße,
    Lukas M.

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    2022/06/21 at 9:48 pm
  • From Josef Auer on Ein zweiter Versuch

    Der Rätselautor lacht sich wohl schon leise ins Fäustchen, dass ihm dieses Rätsel vorzüglich gelungen ist und anscheinend alle im Dunkeln tappen.
    Ein bisschen Hilfe in Form von „Warm-Heiß-Kalt“-Hinweisen wäre vielleicht eine gute Sache.

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    2022/06/21 at 9:38 pm
  • From Elmar Berktold on Was denken Sie...?

    Adamgasse 13?

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    2022/06/21 at 8:52 pm
  • From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch

    Es hat bei der Bergiselauffahrt schon so ein Bauernhaus gegeben, rechts, wenn man vom Bergisel in die Stadt hinunter fuhr.
    Da einmal mit aller Geographie. Aber die Schornsteine! Wo?
    https://postimg.cc/svhQDm1w

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    2022/06/21 at 6:50 pm
    • From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch

      Das sähe man hier auch: https://innsbruck-erinnert.at/versuchen-sie-das-heute-einmal/ … aber……??

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      2022/06/21 at 9:18 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ein zweiter Versuch

    Das Schweigen vom Herrn Bürgschwentner KÖNNTE drauf hindeuten, dass wir’s noch nicht erraten haben …
    Ich bin auch der Meinung, dass der Maler durchaus künstlerische Freiheiten genießt. Vielleicht hat er sich auch nur aufs Haus konzentriert und die Nordkette dann im Atelier gezeichnet, sodass ich mit der Arzler Scharte da auch nicht richtig liege, welche auch vom Leuthaus aus nicht „passen“ würde?
    Gegen die Brennerstrasse spricht für mich, dass das gesuchte Haus (grob) in Ost-West-Richtung steht, aber das Leuthaus im Rechten Winkel dazu? Tatsächlich steht es aber auch (grob) in Ost-West.

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    2022/06/21 at 5:56 pm
  • From Veronika Aschbacher on Hinaus ins Land (35)

    möglicherweise: Ansitz Hofstätter, Neustift/Vahrn, Südtirol

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    2022/06/21 at 2:18 pm
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (35)

      Ich sage nicht möglicherweise, sondern ganz bestimmt, das ist es! Wie sind Sie da draufgekommen? Mir erschien es jedenfalls hoffnungslos, auf gut Glück all Weinbauernschlösser durchzugoogeln bzw. am Satellitenbild zu suchen.

      Am streetview sieht man es eindeutig.
      https://www.google.com/maps/@46.7396794,11.6518842,3a,15y,105.41h,109.83t/data=!3m6!1e1!3m4!1s4YnJE2dngwwUkMMkkizKbw!2e0!7i16384!8i8192?hl=de

      Auf dem Weg zum Gardasee müßte man sich aber verfahren haben.

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      2022/06/21 at 6:18 pm
  • From Josef Auer on Blick in den Sitzungssaal

    Wie man in der sehr empfehlenswerten Broschüre nachlesen kann, symbolisiert der Putto mit der Traube den Bauernstand. Der Putto mit dem Liktorenbündel symbolisiert hingegen den Bürgerstand.

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    2022/06/21 at 2:09 pm
  • From Hans Pechlaner on Wo ist nur die Spitze hin?

    Wäre das Bild älter, könnte es sich bei der nachgefragten Spitze um einen simplen Blitzableiter handeln, denn im 19. Jahrhundert hatte man noch teilweise eigentümliche Konstruktionen mit Ringen und Stacheln. Vielleicht hielt sich eines dieser Exemplar etwas länger. Deren Tage neigten sich aber schon lange dem Ende zu und die Spitze hier neigt sich bereits mit.

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    2022/06/21 at 12:46 pm
  • From Ingrid Stolz on Hätte ich das nur früher gefunden…

    Auslöser für die Weigerung des Bischofs, die Kirche einzuweihen, war das von Hans Ladner geschaffene Altarkreuz mit einem überlebensgroßen Christus. Es musste entfernt und durch ein einfaches Holzbalkenkreuz ersetzt werden. Erst Im Jahre 1985 anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums durfte der Gekreuzigte von Ladner wieder über dem Altar angebracht werden.

    Ein Seitenaltarbild von Eduard Klell, den Heiligen Josef darstellend, musste ebenfalls auf Anordnung des Bischofs entfernt werden.

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    2022/06/21 at 12:24 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Mull brennt

    Rechts unten sieht man Teile von Neu Rum mit Serles- Glungezer- und Hechenbergstraße. Die Wohnhäuser wurden 1958 und die neueren ca. 1966 gebaut. Der große Interspar Markt – eröffnet 1971- fehlt noch. Am heutigen Standort des Baumarktes sieht man noch das ehemalige Möbelgeschäft mit diesen typischen Kieferholz Möbeln, dessen Name mir entfallen ist. Gleich daneben im abgewinkelten Gebäude befindet sich heute der Recyclinghof und ein Jugendtreff. Weiter rechts könnte der Großhandel Wild zu sehen sein. Dazwischen, am Standort des späteren und auch schon wieder aufgelassenen „Möbel Reiter“, (später Mömax und heute Lager) sieht man bereits eine niedere Bebauung. Ich schätze die Aufnahme auf 1967.

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    2022/06/21 at 12:13 pm
  • From Josef Auer on Blick in den Sitzungssaal

    Sieht man genauer hin, sieht man interessanterweise, dass es zwei verschiedene Öfen sind, welche sich im Sitzungssaal genau gegenüber stehen. Der Putto über dem Ofen trägt nämlich zwei verschiedene Attribute.
    Auf dem zweiten Bild dürfte somit nicht Kaiser Leopold, sondern der Tirolische Statthalter und Gubernator der ober- und vorderösterreichischen Lande Karl Philipp von der Pfalz zu erkennen sein.

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    2022/06/21 at 11:57 am
  • From Josef Auer on Blick in den Sitzungssaal

    Mit der symbolische Bedeutung der Gemälde und prachtvollen Stukkaturen samt ihren historischen Hintergründen könnte man ein ganzes Buch fühlen.

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    2022/06/21 at 11:33 am
  • From Josef Auer on Blick in den Sitzungssaal

    Dazu passt natürlich auch dieser wunderbare Beitrag:

    Bei der Figur links vom Ofen handelt es sich um den Tiroler Statthalter Karl von Lothringen, seines Zeichens Großvater von Kaiser Franz Stephan von Lothringen und damit der Urahne aller heutigen Habsburger in direkter männlicher Linie. Seine Amtszeit als Statthalter von Tirol begann anno 1679. Als Feldherr war er an der Schlacht vom Kahlenberg gegen die Osmanen entscheidend beteiligt.
    Von 1690 bis 1697 war sein Leichnam provisorisch in der Innsbrucker Jesuitenkirche beigesetzt und wurde anschließend nach Nancy überführt.

    Rechts vom Ofen steht Kaiser Leopold I., der Großvater väterlicherseits von Maria Theresia, welche wiederum mit Franz Stephan verheiratet war.

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    2022/06/21 at 11:29 am
  • From Josef Auer on Die Mull brennt

    Faszinierend, wie sich diese Gegend im Lauf der Zeit verändert hat.

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    2022/06/21 at 10:00 am
  • From Manni Schneiderbauer on Verantwortliche überführt!

    Wieder einmal beeindruckende Bilddokumente von GoNe. Vielen Dank für die Aufbereitung. Ich kenne diese Unterführung und finde es äußerst interessant, die Entstehung dieser Struktur hier sehen zu können. Auch die Baustellenumleitung der hier vom Westbahnhofviadukt (am ersten Bild im linken oberen Eck ist ein bisschen was davon zu sehen) kommenden Straßenbahn ist sehr interessant. Das dürfte auch bereits das Ende des hier an anderer Stelle bereits besprochenenen kleinen Straßenbahn-Verladebahnhofes gewesen sein, dessen Zufahrtsgleis genau dort in Richtung Westen abgezweigt war. Der war sicher nicht mehr an dieses Gleisprovisorium angeschlossen, und in weiterer Folge wurde dort sowieso die ganze Gegend umgewühlt und die Straßenbahn verschwand komplett aus diesem Eck.

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    2022/06/21 at 12:13 am
  • From Manfred Roilo on Wo ist nur die Spitze hin?

    Was war eigentlich im rechten, niedrigen Gebäude? Man sieht es auch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/mobilitaet-mobil-und-immobilien/

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    2022/06/20 at 10:55 pm
    • From Henriette Stepanek on Wo ist nur die Spitze hin?

      Mein Onkel Konstantin (8.6.1900 – 5.6.1990) hat erzählt, in seiner Kindheit seien im Hof dieses niedrigen Gebäudes die Postkutschen lackiert worden – und da habe es so Lausbuben gegeben, die mit einer Handvoll Sand durch den Hof gelaufen seien und…, worauf die Lackierer fürchterlich geflucht hätten…
      Außerdem wußte er von einem Gerber zu berichten, einem gewissen Mattedi Viktor (Vittorio), der hier seine Werkstatt
      gehabt habe, mit einem großen Faß , gefüllt mit einer fürchterlich stinkenden
      Flüssigkeit (es habe „gepr….let“).
      Dieser Mattedi habe nach seiner Heimkehr aus dem 1. Weltkrieg seine Frau (die bereits einen „Neuen“ hatte) umgebracht
      und sei verurteilt, eingesperrt und später „an Italien übergeben“ worden (Staatsbürgerschaft nach dem 1. Weltkrieg!)

      Wann der Onkel Konstantin das mit den „Postkutschen“ erlebt hat? Muß noch im Vor- oder Volksschulalter gewesen sein.
      Also zu der Zeit, als der „Arlberger Hof“ gebaut wurde. Übrigens hat es damals Frauen gegeben, die die „Mörteltruhen“ über das Gerüst bis hinauf aufs Dach getragen hätten, wo die Arbeiter beim Aufsetzen der Kamine beschäftigt waren.

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      2022/07/05 at 9:40 pm
  • From Manfred Roilo on Was denken Sie...?

    Teile dieses Hauses sieht man auch auf dem anderen Beitrag des heutigen Tages https://innsbruck-erinnert.at/wo-ist-nur-die-spitze-hin/comment-page-1/#comment-18754 oben rechts!

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    2022/06/20 at 10:36 pm
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