Ist natürlich unfair; erstens bin ich in Georgien und somit 2 Stunden voraus und zweitens habe ich damals die Statik für die Erweiterung des Marktes, des Fitnessstudios und für das Parkdeck erstellen dürfen.
Ja grad dass Sie mir nicht die Zunge zeigen, Herr Unterweger…aber Sie hab ich gar nicht gemeint, woher sollen Sie wissen, daß wer anderer auch grade schreibt, sondern die unbekannten Softwareingenieure, die solche Überschneidungen zulassen (und anderes, wie die Unmöglichkeit, blöde Tippfehler u.ä. auszubessern usw)
Das war am Ende der Bauarbeit eine Art Großschlosserei. Der Kern des Gebäudes steht noch immer und birgt seit Jahrzehnten einen Supermarkt, derzeit Billa-plus, und ein Fitnesstudio. Er liegt östlich neben der Mittenwaldbahn zwischen Inn und Mitterweg. Vom Bahndamm aus wurde auch das Foto geschossen.
Jenseits des Inns heben meine Eltern gewöhnt und ich kannte den Betrieb recht gut. Erinnern kann ich mich daran, daß oft weit in die Nacht hinein gearbeitet wurde. Recht laute Hammergeräusche und das bläuliche Irrlichtern der Schweißgeräte waren nachts keine Seltenheit.
Eine Zeit lang lagen dort auch Reste des Wiltener Straßenbahnviadukts.
Im Haus rechts war übrigens auch eine Schlosserei mit ähnlich fleißiger Betriebsamkeit.
Am Standort des Merkurs am Mitterweg war mal eine Fabrikationshalle. das könnte es sein. Das Fitnessstudio hat immer noch Fabriks-stahlträger als Dach. Standort des Photographen wohl der Bahndamm der Karwendelbahn.
Ein starker Gedanke dieses Herrn.
Freilich muss man oft sein Recht erkämpfen, und Beispiele gäbe es sicher weitere. Deshalb Krieg als Naturgesetz zu definieren ist schon ein großer Spagat, obschon aus ihm auch der damalige Zeitgeist sprach.
Es gab aber auch vernünftige Ideen, die sich dann leider selten durchsetzten, oder muss ich ins Präsens wechseln und ein t streichen ?
Außer dem oben erwähnten Bertha von Suttner – Zitat gab es auch etliche weitere z. B. von einem zweifellos klugen Menschen in dieser – oder besser – seit dieser Zeit mit einer durchaus kämpferischen Idee:
“Wenn einer mit Vergnügen in Reih und Glied zu einer Musik marschieren kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.“
Albert Einstein
Nun hör ich schon wieder auf zu philosophieren, es ist nicht Sinn dieses Forum. Doch der Gegenwartsbezug des Artikels war zu offensichtlich.
Dazu passt auch dieser Bericht aus den Innsbrucker Nachrichten vom 5. Mai 1936:
„40 Jahre Freiwillige Feuerwehr Igls!
Am Sonntag beging die Freiwillige Feuerwehr Igls, in
Verbindung mit der üblichen Florianifeier, ihr vierzigstes
Gründungsfest. Der Pfarrherr des Kurortes, D. Pius Fort-
m a n n, O. Praem. las in der Dorfkirche die Festmesse, während
welcher vor dem dichtgefüllten Gotteshaus die Bundes-Musik-
kapelle Igls-Vill unter bewährter Leitung des Kapellmeisters
Heinrich Weber Haydns „Deutsche Singmesse“ spielte. Nach
der kirchlichen Feier marschierte die Igler Feuerwehr erstmals
in neuer Adjustierung, um deren Beschaffung sich besonders
Hauptmann Pittl, sein Stellvertreter Erich Diechtl sowie
Oberpostverwalter Kaserer und Franz Wolf bemüht hat-
ten, mit den auswärtigen Vertretungen, unter Vorantritt der
Musikkapelle Igls-Vill, durch den festlich geschmückten Ort zum
Kriegerdenkmal zur Heldenehrung. Der Amtsverwalter von
Igls, Oberstlt. Smekal, hielt die Gedenkrede, worin er ein-
gangs darauf hinwies, daß heute zum ersten Male der Be-
zirkshauptmann v. Attlmayr ein Fest in der Gemeinde mit-
feiert. Er sprach dann den Gründern und Mitgliedern den
Dank für ihr verdienstvolles Wirken aus. Nach der Ehrung
legte der Amtsverwalter vor dem Denkmal einen Eichenkranz
nieder. Anschließend fand vor dem Rathaus der Vorbeimarsch
der von Hauptmann Pittl kommandierten Feuerwehren,
darunter starke Vertretungen von Lans und Vill mit Fahnen,
dann Abordnungen von Sistrans, Patsch, Ellbögen und Inns-
bruck (1. und 4. Kompagnie) vor den Ehrengästen statt. Nach
her fand im Saale des Hotels „Stern“ die F e st v e r s a m m-
lung statt, verbunden mit einem Konzert der Musikkapelle
Igls-Vill. Der Igler Feuerwehrhauptmann Ludwig Pittl
begrüßte die Ehrengäste, die Fahnenpatin Frau Maria Witwe
Diechtl und die Patin der Motorspritze Frau Dr. Edith
Steinbrecher. Mit ehrenden Worten gedachte der Vor-
sitzende dann der beiden im Vorjahre verstorbenen Mitglieder
Joses Wopfner und David Lentsch.
Nach dem Tätigkeitsbericht des Schriftführers Hilber und
dem Bericht des Rechnungsprüfers Franz Wolf gab Haupt-
mannstellvertreter Erich Diechtl einen Rückblick über die Ge-
schichte der Igler Feuerwehr. Sodann hielt Bezirkshauptmann
v. Attlmayr eine Ansprache, worin er u. a. erklärte, der
Zusammenschluß der wehrhaften Männer, fern von jeder Poli-
tik, sei das schönste Zeichen von Gemeinsinn und Hilfsbereit-
schaft. Dann heftete der Leiter der politischen Behörde den
fünf heute noch tätigen Gründungsmitgliedern der Igler Wehr
mit ehrenden Worten die Medaille für 40-jährige Mitglied-
schaft an die Brust; es sind dies: Norbert Föger, Johann
S ch i n d l h o l z e r, Hans Wieser, Josef Wild und Lam-
bert Wopfner; und dem Feuerwehrmitglied Karl Hatzl
die Medaille für 25jährige Mitgliedschaft. Namens der Aus-
gezeichneten sprach Hans Wieser der Behörde und dem Ver-
bande den Dank aus. Anschließend legten fünf Jungmänner,
die das Probejahr bestanden hatten, in die Hand des Haupt-
mannes Pittl das Gelöbnis ab. Den Reigen der Glückwunsch-
reden eröffnete Oberrechnungsrat v. Schmuck in Vertretung
des Direktors der Tiroler Landesbrandversicherung, Regie-
rungsrat Dobin, Amtsverwalter Smekal für die Kurgemeinde
Igls, Sunkovsky für den Landesverband und Oberlehrer
Meixner aus Ellbögen in Vertretung des Bezirksverbandes.
Es folgte hernach noch eine rege Wechselrede über die Sterbe-
fondsangelegenheit, wobei Hauptmann Pittl bemerkte, daß
die Feuerwehr Igls die einzige Wehr in Tirol ist, die geschlos-
sen dem Kameradschaftsverband „Sterbefonds“ beigetreten ist.
Die Geschichte der Feuerwehr Igls hat wieder den Beweis
erbracht, daß für jede Siedlungsgemeinschaft die beste und be-
währteste Selbsthilfe eine gutgeschulte und tüchtige Feuerwehr
ist. Darum soll und muß die Tätigkeit der Freiwilligen Feuer-
wehr als E h r e n d i e n st für das öffentliche Wohl gebucht und
gewertet werden.“
Gegenständliche Drehleiter (22 m lang bzw. hoch) war ab 1980 bis 1993 mit dem auf dem Foto sichtbaren Kennzeichen T-549 bei der FF Hötting in Verwendung, und es wurden damit doch etliche Einsätze absolviert.
Das Fahrgestell – Baujahr 1938 – war von der Fa. Mercedes hergestellt worden, der „Oberwagen“ (eigentliche Drehleiter) von der Fa. Magirus.
Das Lenkrad war von derartiger Größe, dass man beim Fahren entweder obendrüber oder zwischen die Speichen hindurch nach vorne schauen konnte. Aufgrund des Fehlens einer Servolenkung musste beim Lenken doch einiges an Muskelkraft aufgewendet werden.
Natürlich war das Getriebe nicht synchronisiert, sodass man beim Hinaufschalten doppelt kuppeln und beim Herunterschalten dazu noch Zwischengas geben musste.
Wenn man diese Bedienungs-Eigenschaften beherrschte, stellte die „DL 22“ ein doch recht passables Fahrzeug dar.
Ja Herr Hirsch, B-Gendarmerie war auch mein Gedanke. Vielleicht waren zu dieser Zeit Waffen im ehemaligen Luftschutzstollen
am Hohen Weg gelagert, würde den Umweg erklären.
Die Uniformen sind dem Aussehen nach österreichisch. Da es sich beim MG um eine reine Militärwaffe handelt, sind das Soldaten des jungen Bundesheers, dem Herr Roilo entkommen ist.
Völlig unklar ist mir der Weg der Soldaten, sie könnten von der nahen Klosterkaserne weggefahren sein. Sowohl nach Hall als auch zur Eugenkaserne fährt man so einen Umweg. Keinesfalls war das eine militärische Einheit in Form einer Fahrradtruppe. Man hat wahrscheinlich Waffen irgendwohin überstellt.
Die Aufnahme dürfte aus den 1950er sein.
Beim voll abgebildeten Soldat erkenne ich zwei Karabiner und ein L-MG=leichtes Maschinengewehr. Den längeren Karabiner kann ich
nicht mit Sicherheit bestimmen, beim kürzeren handelt es sich um einen Karabiner 98, der im WK2 die Infanteriewaffe der Wehrmacht
war und das Kaliber 8x57IS hatte. Die 8 steht für das Geschoß von 8mm, 57 für die Hülsenlänge und IS für für Infanteriegeschoß Spitz.
Das Maschinengewehr hatte das gleiche Kaliber. Der Soldat hat ein Gesamtgewicht von ca. 15kg am Rücken.
Der Karabiner 98k stand übrigens bis Mitte der 70er Jahre auch bei der Polizei in Verwendung, wurde aber nur zum Übungsschießen
auf der Thaurer Mure verwendet.
Am rechten Bildrand sieht man einen Mercedes /8 (Strich-Acht), der wurde ab 1968 gebaut, was die Datierung in Richtung Ende 60er-Jahre oder allenfalls ganz frühe 70er-Jahre eingrenzen würde.
Möglicherweise war das Teil für die Bahn bestimmt. Der Schienentransport kam wegen der Bauhöhe ja auch nicht in Frage. Neben dem Auto Linser führt eine Rampe hinauf zum Höttinger Bahnhof.
Bin gespannt auf die Beschreibung der Herkunft und Funktion der schweren Last.
Da sind wir schon in den 60er Jahren, das Gebäude der Fa. Schwarzkopf steht schon, sowie ganz rechts der Auto Linser. Es gibt neben anderen AUtos der 60er schon den Fiat 850 (ab 1964) und hinten bei der Renaultwerkstatt steht neben einem ganz alten 4CV und einer etwas moderneren Dauphine auch ein R4, den es auch erst frühestens 61 gegeben hat. Auch die Wohnbauten, links erst im Rohbau, sind in den 50ern nicht gestanden.
Zwei kleine Details gefallen mir, einmal die Feuergabe unter den zwei Männern, die wirklich nach Arbeit ausschauen, und endlich! einmal eine Zigarette rauchten, sowie das einsame Fahrrad rechts am Radweg, welches mit der in Vergessenheit geratenen, damals üblichen Methode „Pedal auf Gehsteigkante“ abgestellt wurde.
Die Fahrt muß hier geendet haben, da die Fracht (wohl wirklich eine Trafoanlage) niemals unter der Mittenwaldbahn durchfahren hätte können.
Ja, das ist ein Transformator, aber ein ganz großer.
Im Umspannwerk Innsbruck West sind kleinere montiert.
Ich tippe auf einen Umspanner eines großen Kraftwerkes der Tiwag, der per Eisenbahn nach Innsbruck gekommen ist und nun am Weg ins Kaunertal, dann sind wir im Jahr 1961-64, die Umspanner für das KW Kühtai wurden mit den orangen Schwerlast LKW der ÖBB gezogen, war auch einige Jahre später ca. 1980.
Zu den drei „Kanonen“ am Rücken des Soldaten kann ich nichts sagen, da ich zum glücklichen Jahrgang gehöre, der für den zweiten Weltkrieg zu jung und für das Bundesheer schon zu alt war.
Aber in allen Armeen gab es Radfahrkompanien, in der Schweiz sogar bis vor einigen Jahren.
Dafür war mein erstes Fahrrad ein Steyr Waffenrad, welches mir mein Onkel hergerichtet hatte und mit dem ich 1953 immerhin bis nach Venedig kam! Bis zum Brennersee sind wir allerdings mit der Bahn gefahren, bei der Abfahrt von der Station baute ich schon meinen ersten Sturz!
Nachdem ich Ihrem Link folgend den langen und interessanten Thread ’studierte“ verstehe ich jetzt dass es für Sie so viel bequemer war. Herzlichen Dank Herr Roilo. Leider war inzwischen zu lesen, dass ich mit meiner Vermutung ein Jahr zu spät war. Der Sinn der Daxen ist aber jedenfalls geklärt, er schützte die Pflänzlein oder Blumenzwiebel des Greiter-Gartls im Wnter. Das Feuerwehrauto hat also weder mit der Madonna noch mit den Daxen zu tun.
Da das Auto aber ‚unbedingt‘ bis ins – vielleicht noch gefrorene – Gartl hinein fahren musste waren sicher arbeiten hoch oben an der Säule im gange. Vielleicht eine Sichtung und Vermessung der Madonna für einen Kostenvoranschlag ?
Der Anbau mit der Hörtnagl-Filiale stammt aus dem Jahr 1931 und wurde vom renommierten Architekten Wilhelm Nikolaus Prachensky entworfen. Dazu passt auch dieser Beitrag mit einer weiteren Ansicht:
Das „Lustige“ bei den Pamphleten jener Zeit ist für mich der Umstand, daß man immer erst einen Namen lesen muß, damit man weiß, aus welcher politischen Richtung die Formulierung stammt. Ihr Hoppla Platzda! Stil ist so auswechselbar wie universell. Arbeiter Rufezeichen! Mütter Rufezeichen! Lachhaftes Gebell.
Die Zeit des Ständestaates ist durch die krasse nachfolgende Zeit leider komplett überblendet. Den spärlichen Eckdaten im Geschichteunterricht standen wir Mittelschüler mit einem versteckten Achselzucken gegenüber. Die kindischeren unter den Mitschülern nahmen das nicht sehr vorteilhafte Äußere von Dolfus und Schuschnigg zum Maßstab ihrer Beurteilung. Damals grad so 30 Jahre her (also so wie für uns die 90er Jahre!) wurde diese Zeit auf ein paar Sätze wie aus ferner Pharaonenzeit komprimiert. Die Jahreszahlen mußte man halt auswendig lernen, dann gabs einen Einser.
……. weil es offenbar in den aller-allerletzten Tagen des Ständestaats die Erkenntnis geregnet hat, dass man ohne Arbeiter und Frauen dauerhaft keinen Staat machen kann. Für die Austrofaschisten, in katholischen Männerbünden geformt und in ihrer kleinen bürgerlich-klerikalen Welt von vorgestrigem Antisemitismus und feurigem Antimarxismus beseelt, muss es schwer gewesen sein sich das einzugestehen.
Niko Hofinger: So ein Topfen kann hier wirklich nur von Ihnen kommen.
danke für diesen Kommentar. Ich bin zum Glück nicht empfindlich und werde den Topfen-Anwurf überstehen.
Darüber hinaus würde mich interessieren, was Sie daran so stört: Dass man den Ständestaat kritisiert, dass man Männerbünde hinterfragt, dass man Antisemitismus nicht gut findet oder habe ich noch etwas übersehen? Wollen Sie eine inhaltliche Diskussion dazu führen? Oder reicht es Ihnen, hier etwas Austro-Quark anzurühren?
Ein wenig Hintergrund dazu: Meine Familie war stark in die Politik Schuschniggs involviert und hat davon ebenso profitiert wie sie dann unter Hitler darunter gelitten hat. Nach 1945 hat man sich (in meiner Familie jedenfalls) auf die Opferrolle beschränkt und keinerlei Reflexion über die Fehler der Zeit vor 1938 betrieben. Das ist schade, auch weil die Protagonisten natürlich alle bereits verstorben sind und nicht mehr befragt werden können. Ich habe eine über viele Jahre gewachsene Meinung dazu, und ein Teil davon ist halt auch… siehe oben. Beste Grüße!
sg Herr Hofinger, Ihre persönliche Familiengeschichte und die daraus resultierenden Eindrücke ist nicht Teil meiner Kritik. Es ist möglich, daß in Ihrem Wahrnehmungsfeld eine frauenfeindliche, antijüdische und arbeiterfeindliche Allgemeinstimmung geherrscht hat, das war aber sicher nicht für die Allgemeinheit gültig.
Sie stellen hier einfach Unwahrheiten ins Netz, welche ich als „Topfen“ bezeichnet habe. Beginnen wir mit der Überschrift. hier wird suggeriert es gehe um die „Volksabstimmung“ unter Hitler, wogegen es um eine Abstimmung für oder gegen Österreich handelte, zu einer Zeit als Renner und Otto Bauer den Anschluß an Deutschland forderten und Schuschnig noch eine letzte Rettungsaktion versuchte.
Daß man in katholischen Kreisen die Arbeiterfrage sehr wohl wahrgenommen hat zeigen die Sozialenzykliken Rerum Novarum (1891) und Quadrogesimo Anno (1931), auch war Dr. Ignaz Seipel einer der Sozialminister der Welt (1918).
Katholische Arbeiter und Frauenvereine gibt es auch seit dieser Zeit. Gerade die christlichsoziale Partei hatte solche Organisationen, die ja heute auch noch existieren. Daß man sich also erst in den letzten Tagen des ´Ständestaates an diese Bevölkerungsgruppen erinnerte ist einfach die Unwahrheit.
zum Thema Antisemitismus darf ich Ihnen folgendes Zitat aus dem Standard vom 13.3.2013 vorlegen:
Zitat Anfang
Studiert man die Protokolle des österreichischen Parlaments in den Zwanzigerjahren, so erkennt man, dass neben dem prominenten Christlichsozialen Leopold Kunschak vor allem die Sozialdemokraten Karl Renner und Oskar Helmer zu den prononcierten Antisemiten zählten. Wann immer er konnte, verband Renner die Begriffe „jüdisch“ oder „Juden“ mit negativen Konnotationen. Es ging ihm nicht um die Schleichhändler in Wien generell, es waren immer die „jüdischen Schleichhändler“, die er anklagte. Es ging ihm nicht um das Großkapital und die Banken, es ging ihm um das „jüdische Großkapital“, um die „jüdischen Banken“.
Die Österreichische Arbeiterbewegung der Ersten Republik war generell bemüht, sich dem Antisemitismus der Massen anzubiedern, indem etwa auf sozialdemokratischen Plakaten oder in Karikaturen des Parteiorgans die Kapitalisten nicht selten eine Physiognomie aufwiesen, wie sie von Antisemiten für die Juden verwendet wurden. Man beschränkte sich nicht darauf, gegen die „jüdischen Kapitalisten“ herzuziehen, sondern griff auch das orthodoxe Judentum und die unterprivilegierten Juden aus Osteuropa an.^
Renner kritisierte heftig die Verbindung Seipels zum jüdischen, wirtschaftsliberalen Redakteur der „Neuen Freien Presse“, Moritz Benedikt, den er ob der „Verrenkungen seines Stils in jenem grotesken Deutsch“ (der Juden) verunglimpfte.
Renner warf 1921 dem christlichsozialen Bundeskanzler Ignaz Seipel dessen jüdischen Finanzberater Gottfried Kunwald und dem christlichsozialen Finanzminister Gürtler dessen Experten und jüdischen Volkswirtschaftler Wilhelm Rosenberg vor. Damit habe sich als richtig erwiesen, dass die Sozialdemokratie 1920 aus der Regierung gegangen war, denn Seipel sei es gelungen, „die Unterordnung des ganzen Kleinbürgertums unter die Führung des jüdischen Großkapitals zur Tatsache zu machen … indem Sie endlich auf den Thron unserer Finanzen das edle Paar gesetzt haben: Christ und Jud, Doktor Gürtler und Dr. Rosenberg.“
Zitat Ende
ja, ein feuriger Antimarxismus (der Marxismus hat ja in den kommunistischen Ländern gezeigt hat was er wert ist) ist Teil auch meiner Weltanschauung, die ich Ihnen ja auch nicht bei jeder Gelegenheit um die Ohren haue.
IMO hat Politik und Weltanschauung welcher Art auch immer hier nichts verloren. Auch Ihre nicht,
Vermutlich wird es an der Annasäule was zum Reparieren gegeben haben
Oder war das damals der Zeitpunkt als die Marienfigur umgedreht wurde. Diese schaute damals nach Süden heute schaut sie nach Norden – oder umgekehrt.
Bin der Meinung dass die Madonna immer nach Norden also Richtung Bayern blickte. Aber es könnte die Aufstellung der neuen Madonna sein die hier stattfindet. 1956 wurde die bereits etwas in Mitleidenschaft gezogene Madonna durch eine Kopie ersetzt. Übrigens vom Bildhauer Franz Roilo. Vermutlich werden wir hier bald näheres darüber erfahren.
Herr Pechlaner es gibt Bilder – Gemälde wo die Madonna nach Süden blickt.
Herr Morscher müsste das genau wissen
Danke Herr Heis für die ausfühliche Info über das gegenständliche Fahrzeug T 549 der FF Hötting.
Danke für die interessante Information Herr Schneider. Das wusste ich tatsächlich nicht dass die Madonna auch mal zur Serles schaute.
Wie wir von Herrn Heis hier erfahren, ist diese Feuerwehrleiter 22 m lang und reicht locker zur 13m hohen Säule rauf. Wird der Winkel allerdings zu flach ist das besteigen zunehmend schwieriger und auch die Belastbarkeit nimmt ab. Vermutlich steht das Auto deshalb am Rasen. Ich denke immer noch, dass da wer zur Madonna rauf wollte, warum auch immer.
Die Aufnahme mit dem Feuerwehrauto stammt aus dem Frühjahr 1955, also ein Jahr vor der Abnahme. Aufnahmen von der eingezäunten und unbesetzten Annasäule habe ich (noch) nicht eingestellt, ist aber für die Zukunft geplant 🙂 Das soll aber Herrn Roilo nicht daran hindern, hier bereits etwas dazu zu erzählen.
Viel mehr platz gab es wohl nicht, auf der andere Seite ein Gewirr von Leitungen, auf der anderen das Schienennetz. Irgendeine der bekannten Basteleien, Engel abnehmen, Engel anbringen, Madonna entfernen, Madonna zurückbringen, wird das Feuerwehrauto auf den Plan gerufen haben.
Das Dunkelgrün der Feuerwehr, die halbmodernen Fahrzeuge im Hintergrund, und auch die Mode könnten die Datierung eingrenzen. Ein Glatteis, welches ich lieber nicht betrete.
Interessant sind das „Kühlermantele“, ein damals oft zu sehendes Winteraccessoire, und der Umstand, dass das Feuerwehrauto keine Blaulichter zu haben schien. Damals glaubte man noch an den Hausverstand. Wenn ein Auto so ausschaut, braucht mans nicht noch optisch zu berufzeichnen.
Eher handelt es sich um einen Strommast, das Netz im Mitelgebirge wurde von den Stadtwerken Schwaz im Zuge der Errichtung der Patscherkofelbahn gebaut. In der Kriegszeit wurde das Netz dann (in einem nicht ganz tollen Zustand) von dem damaligen EWI übernommen.
Dazu passt auch dieser Bericht aus den Innsbrucker Nachrichten vom 16. Dezember 1902:
„Zwei historische Denkmäler befinden
sich an der alten Brennerstraße, und zwar das
eine unweit des sogenannten Klarerhofes und das an-
dere hinter dem Gasthause zur Stefansbrücke, wo
die alte Straße zum Schönberg ansteigt. Das
erste bezieht sich auf das am 2. August 1765 an
dieser Stelle stattgefundene Zusammentreffen des
Erzherzogs Leopold, Großherzogs von Toskana,
und seiner Braut, der spanischen Infantin Maria
Ludovika, mit der Kaiserin Maria Theresia und
ihrem Sohne, dem damaligen römischen Könige
Josef. Das Denkmal in Unterberg soll in latei-
nischer Schrift die Geschichte der Brennerstraße
erzählen und daran erinnern, daß im Jahre 1782
über diesen Weg Papst Pius VI. von Wien nach
Rom zurückkehrte. (Früher wurde diese Stelle
im Volksmunde »beim Papstl« genannt.) Die
Inschriften auf diesen beiden Monumenten sind
nun schon seit mehreren Jahren ganz unleserlich
und es dürfte ihre Erneuerung die Aufgabe der jüngst bei der
k. k. Statthalterei gebildeten neuen Abteilung für
Erhaltung von Kunst- und historischen Denk-
mälern sein, deren Augenmerk hiemit daraus ge-
lenkt sei.“
Dem Konjunktiv in der Angabe darf man entnehmen, dass es auch vor Anschaffung dieser tollen Maschine nie 6 Arbeitskräfte zum reinigen der Milchkannen gab. Obs vorher weniger Kannen waren oder die Leute noch schneller putzen mussten erfahren wir zwar nicht, wollen aber auf Ersteres hoffen.
Geboren am: 11. Februar 1949 – Innsbruck / Tirol
Beruf: Audi Fahrtechnikinstruktor
Erste Rallye: 1975 (Fiat 124)
Letzte Rallye: Semperit Rallye 1992 – Unfall (Toyota Celica GT 4WD)
Beifahrer: Franz Zehetner, Stefan Eichhorner, Ruben Zeltner, Alois Felser
Fahrzeuge: Fiat 124 Abarth, Lancia Beta Montecarlo, Fiat 131 Racing, Audi Coupe GT, Audi 80 Quattro, Audi Quattro A2, Mazda 323 Turbo 4WD, Peugeot 405 Mi16, VW Golf GTi 16V, Toyota Celica GT 4WD
Größte Erfolge: Gesamtrang 2 Argentinien Rallye 1985, Österreichischer Rallyemeister 1985, Vizestaatsmeister 1980, 1984, 1986, 1988 & 1991, viele Gesamtsiege in Österreich
Motorsportkarriere: Beginn 1975 im Fiat 124, erster Gesamtsieg bei der Lauriacum Rallye 1978 (Lancia Beta Montecarlo). Rallye ÖM 1980 & 1981 auf Fiat 131 Racing mit dem Vizemeistertitel 1980, ab 1982 bis 1986 Fahrer der MIG Linz auf Audi 80 Quattro und Quattro A2. Höhepunkt das Jahr 1985 mit dem Staatsmeistertitel (5 Gesamtsiege) und Platz 2 beim WM Lauf in Argentinien. 1986 weiterer Angriff auf den Titel (5 Siege bei den ersten 6 Rallyes), der jedoch durch einen heftigen Unfall im neuen Audi 200 Quattro bei der Steiermark Rallye verhindert wurde. Den Titel sicherte sich Teamkollege Georg Fischer im Gr. A Coupe Quattro. 1987 der Wechsel ins KIKA Mazda Rallye Team mit einigen technischen Problemen am Mazda 323 Turbo 4WD im Premierenjahr. 1988 mit neuem Copiloten Ruben Zeltner Vizestaatsmeiter (3 x Zweiter Gesamt Lavanttal, VARTA und Steiermark Rallye 1988), heftiger Unfall jedoch beim Finale, der Semperit Rallye. 2 Jahre Pause bis zum Comeback bei der Semperit Rallye 1990 im Peugeot 405 Mi16 (mit Co Stefan Eichhorner auf Gesamtrang 6), 1991 Vizestaatsmeister im VW Golf GTi 16V, und 1992 Endrang 4 der ÖM auf Toyota Celica GT 4WD – schwerer Unfall beim Finale, der Semperit Rallye 1992 und Karriereende.
Wir sind in Igls.
Ein Kurhaus gibt’s dort seit 1907. Seit wann es den hier beworbenen Gruberhof gibt kann ich leider nicht sagen. Zeitlich sind wir hier also nach 1907 aber sicher vor dem olympischen Hype.
Der Gruberhof war hier schon einmal Thema u. zw. im Rahmen der Serie „Gasthäuser und Hotels in Igls – eine Zeitreise“. Laut Beitrag vom 5. März 2022 hat man dort bereits ab dem Jahr 1922 neben der Landwirtschaft auch eine Fremdenpension betrieben: https://innsbruck-erinnert.at/gasthaeuser-und-hotels-in-igls-eine-zeitreise-teil-1/
Dieses Präfix SMS als ‚Seiner Majestät Schiff‘ wäre nur schwer zu gendern gewesen. Da haben es die Briten mit ihren HMS – also His oder Her Majesty‘s Ship – für Marine Schiffe deutlich einfacher.
Grad, damit nicht jeder nachklicken muß: Dreimal hält der Zug noch Richtung Süden, 10:19, 12:19 und 14:19, Richtung Innsbruck nur um 8:34. Ein paarmal kann man in Matrei auf den Retourzug umsteigen.
Früher gab es auch noch einen Steig und eine kleine Brücke über die Sill von Schönberg nach Patsch, uralte Leute erinnern sich noch. Dort hält der Zug noch seltener. Und den schönen Bahnhof wurde, des Denkmalschutz entkleidet, abgerissen.
Links im Bild sieht man die steile alte Straße nach Schönberg, wohin man unter der Europabrücke hindurch beim Domanig herauskommt. Am Beginn dieses alten Weges steht ein kleines Denkmal, dessen lustige Bezeichnung „Das Papstl“ auf das Ereignis eines vorbeiziehenden Papstes im 18 Jhdt. hinweist. Ein paar Schritte weiter bei einem Einfamilienhaus ein Memorandum aus neuer Zeit: Ein paar rätselhafte verbogene Flugzeugkleinteile erinnern anscheinend an ein tragisches Ereignis in der dort wohnenden Familie. Habs noch nicht herausgefunden.
Wegen der Aushubablagerungen nicht mehr, zumindest nicht mehr leicht zugänglich ist der kleine Steig hinunter zum einsamen Zusammenfluß von Ruetz und Sill, den man ansonsten kaum (ich würde sogar meinen: überhaupt nicht) von anderer Stelle zu sehen bekommt. Rein optisch ist die Sill dort auch nicht breiter als die Ruetz. Aber die Sill kommt eben von rechts.
Wer spazierenderweise sich einmal nach Gärberbach verirrt, kann die kleine Schwester der Stefansbrücke bewundern. Eine kurze, aber sehr massiv wirkende Steinbrücke mit zwei gekurvten steinernen Zuläufen hilft der Brennerstraße über den Mühlbach. Von dort kommt man hinunter zur Sill und wieder hinauf zum Zenzenhof, wo man wieder nach Unterberg gelangt, wenn man nicht nach Vill möchte.
Ein Kleinod ist die barocke Kapelle oder Kleinkirche von Unterberg, leider fast immer geschlossen.
Was weiß ich noch, was keinen interessiert: So klein Unterberg ist, sein Areal teilen sich zwei Gemeinden: Schönberg rechts der Ruetz, Mutters linksufrig.
Eine Frau war damals vor dem Recht und in der Gesellschaft unmündig wie ein Kind. Sie ging als Eigentum des Vaters in jenen des Ehemannes über. Eine unverheiratete Frau hatte es noch schwerer, sie durfte sich allein kaum in der Gesellschaft bewegen. Eine Stiftsdame hatte zumindest die – ohnehin wenigen – Rechte einer verheirateten Frau.
Eigentlich eine schöner Kompromiss nach einer geplatzten oder nie zustande gekommenen Verlobung. Allemal besser als ein Klosterleben, aber eben nur einer elitären Schicht zugänglich. Heute, da das längst Geschichte ist können sich die Stiftsdamen längst inkognito bewegen. Ob sie im damals neu errichteten Stiftskeller schon mal auf ein Bierchen gingen? Man wird es wohl nie erfahren.
ich würde das Bild in die Zeit um 1912 datieren. In Unterberg glaube ich schon die neuen betonierten Masten der 55kV Leitung vom Ruetzwerk heraus zu erkennen. Links neben dem Gasthaus Stephansbrücke erkennt man auch noch die Trafostation des Sillwerkes, bzw. des Abzweiges für die StBAG. Bei der Haltestelle dürfte gerade ein Unterstand für die Fahrgäste errichtet werden. Heute fährt hier keiner mehr mit dem Zug dahin, da die ÖBB nicht mehr halten will.
Den Weg von der Haltestelle hinab zur Sill und drüben hoch zum Gasthaus und weiter nach Unterberg kenne ich noch gut. Erst mit dem Bau des KW Untere Sill konnte der Weg über die Rohrleitung abgekürzt werden.
Ich muss nun doch nochmals zu diesem LKW im Hintergrund zurückkommen. Nach einem Vergleich mit dem von mir im obengenannten Beitrag eingestellten Foto https://postimg.cc/2qp6jr70 dürfte es sich wirklich um ein Fahrzeug der Firma Josef Weixelbraun handeln, zumindest um ein baugleiches (man beachte nur die Bordwände und die vorderen Kotflügel). Ich glaube nicht, dass es zu dieser Zeit (1957 – 1958) weitere derartige Fahrzeuge aus US-Beständen bei einem Transportunternehmer in Innsbruck gegeben hat.
Dass Herr Josef Weixelbraun ein Koatlackler war, wusste ich, dass er tatsächlich in der Bäckerbühelgasse 16 wohnte, entnahm ich aus https://www.innsbruckerinnen.at/.
Da es nun möglicherweise richtige Freaks unter der Leserschaft geben könnte, möchte ich zur Vorsicht noch Folgendes erwähnen: Beim Bau der Timmelsjoch Hochalpenstraße waren drei US – Allradfahrzeuge der Firma Josef Weixelbraun eingesetzt: Zwei GMC und ein etwas größeres Fahrzeug, vielleicht ein Studebaker oder ein Chevrolet. Dieses hier war das größere, aber für uns waren alle drei einfach die „Dschiemsi“.
Noch ein Detail: Wegen der geringen Breite des provisorischen Trassenweges zum Joch wurden die Zwillingsreifen abmontiert.
Die „Tschiämsi“ vom Weixdlbraun waren noch bis in die späten 60er Jahre , vielleicht sogar in den Anfangssiebzigern unterwegs. Ich kannte die gut! Sein Lagerplatz in der Rossau war voll mit alten US Fahrzeugen und seinen berühmten Deutz Raupen! Er hatte auch 2 Magirus Deutz LKW , einen Zweiachser und einen Dreiachser , der ungewöhnlich klein bereift war.
Bin erst jetzt von einer herrlichen Bergwanderung zurückgekommen (auch das gibt es in Imst, nicht nur in Innsbruck!) und habe nun die beiden Einträge von Herrn Morscher und Herrn Hirsch gesehen.
Ich danke für das Kompliment, Herr Morscher, und für den Hinweis auf https://innsbruck-erinnert.at/raritaeten-aus-der-sammlung-kreutz-vi/ , Herr Hirsch.
Noch einen schönen Sonntagabend!
Diesen Beitrag kann ich damit ergänzen, dass mein Vorfahre Johann Gottfried (ein?) Leiblakai von Erzherzogin Elisabeth war und 1813 in der Hofgasse 42 verstorben ist.
Wenn die familiären Erzählungen stimmen, dürfte das Stift mit seinen Diensten sehr zufrieden gewesen sein, weil nach seinem Ableben seine Pension noch weiter an seine beiden ledigen Töchter weiter bezahlt wurde, – bis 1859!
Die Meldung „Der Mütterberatungsbus steht heute…Morgen steht er…“ lautete unter der Woche der Stehsatz am Ende der Mittagsnachrichten von Radio Tirol.
Da noch was ganz Altes, persönlich vom Datenschutz entbunden. Man nahm die Sache sehr ernst und machte einen sehr professionellen Eindruck: https://postimg.cc/NLjyfzF4
Hinten rechts sieht man sogar 2 Gasthäuser: den Sandwirt in der Innstraße 83 und das Gasthaus zur (grünen) Eiche in der Innstraße 85.
Weiter hinten – verdeckt durch die Pappel – versteckt sich noch der ‚Engel‘.
From Sebastian on 275 Jahre Universität
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From Josef Auer on 275 Jahre Universität
Go to comment2022/07/07 at 10:10 am
From Karl Hirsch on Aufbau, Abbau, Umbau?
Go to comment2022/07/07 at 8:34 am
From Markus Unterholzner on Aufbau, Abbau, Umbau?
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From Karl Hirsch on Aufbau, Abbau, Umbau?
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From Karl Hirsch on Aufbau, Abbau, Umbau?
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From Markus Unterholzner on Aufbau, Abbau, Umbau?
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From Matthias Pokorny on Aufbau, Abbau, Umbau?
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From Karl Hirsch on Aufbau, Abbau, Umbau?
Go to comment2022/07/07 at 8:29 am
From Markus Unterholzner on Aufbau, Abbau, Umbau?
Go to comment2022/07/07 at 8:21 am
From Reinhard Kluibenschädl on Aufbau, Abbau, Umbau?
Go to comment2022/07/20 at 7:24 pm
From Hans Pechlaner on Vom ewigen Frieden
Go to comment2022/07/06 at 10:59 pm
From Josef Auer on Vom ewigen Frieden
Go to comment2022/07/06 at 8:26 pm
From Josef Auer on Vom ewigen Frieden
Go to comment2022/07/06 at 8:24 pm
From Josef Auer on Vom ewigen Frieden
Go to comment2022/07/06 at 8:23 pm
From Josef Auer on Aller Anfang ist schwer
Go to comment2022/07/06 at 6:23 pm
From Johann Heis on Feuerwehr parkt falsch?
Go to comment2022/07/06 at 5:47 pm
From Karl Hirsch on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/06 at 1:12 pm
From Karl Hirsch on Waffenräder
Go to comment2022/07/06 at 11:11 am
From Hermann Pritzi on Waffenräder
Go to comment2022/07/06 at 11:44 am
From Karl Hirsch on Waffenräder
Go to comment2022/07/06 at 11:03 am
From Hermann Pritzi on Waffenräder
Go to comment2022/07/06 at 9:30 am
From Georg Humer on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/06 at 8:50 am
From Karl Hirsch on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/06 at 8:42 am
From Karl Hirsch on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/06 at 7:08 am
From Manfred Roilo on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/05 at 10:38 pm
From Roland Tiwald on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/06 at 11:25 am
From Hans Pechlaner on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/05 at 10:37 pm
From Manfred Roilo on Waffenräder
Go to comment2022/07/05 at 10:26 pm
From Hans Pechlaner on Feuerwehr parkt falsch?
Go to comment2022/07/05 at 10:19 pm
From Manfred Roilo on Feuerwehr parkt falsch?
Go to comment2022/07/06 at 8:52 am
From Josef Auer on Waffenräder
Go to comment2022/07/05 at 9:25 pm
From Josef Auer on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/05 at 9:18 pm
From Sebastian on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/05 at 9:10 pm
From Karl Hirsch on Gebt dem Führer Euer Ja oder Nein
Go to comment2022/07/05 at 7:23 pm
From Markus Unterholzner on Gebt dem Führer Euer Ja oder Nein
Go to comment2022/07/05 at 3:53 pm
From Niko Hofinger on Gebt dem Führer Euer Ja oder Nein
Go to comment2022/07/05 at 4:10 pm
From Markus Unterholzner on Gebt dem Führer Euer Ja oder Nein
Go to comment2022/07/06 at 2:32 pm
From Markus Unterholzner on Feuerwehr parkt falsch?
Go to comment2022/07/05 at 3:47 pm
From Erwin Schneider on Feuerwehr parkt falsch?
Go to comment2022/07/05 at 3:45 pm
From Hans Pechlaner on Feuerwehr parkt falsch?
Go to comment2022/07/05 at 4:35 pm
From Erwin Schneider on Feuerwehr parkt falsch?
Go to comment2022/07/07 at 8:02 am
From Hans Pechlaner on Feuerwehr parkt falsch?
Go to comment2022/07/07 at 9:51 am
From Manfred Roilo on Feuerwehr parkt falsch?
Go to comment2022/07/05 at 7:59 pm
From Tobias Rettenbacher on Feuerwehr parkt falsch?
Go to comment2022/07/05 at 4:43 pm
From Karl Hirsch on Feuerwehr parkt falsch?
Go to comment2022/07/05 at 2:02 pm
From Roland Tiwald on Achtung, Mast fällt!…
Go to comment2022/07/05 at 12:45 pm
From Christian Herbst on Achtung, Mast fällt!…
Go to comment2022/09/23 at 11:38 am
From Karl Hirsch on 'Papstl'
Go to comment2022/07/05 at 11:18 am
From Christof Aichner on 'Papstl'
Go to comment2022/07/11 at 9:26 am
From Josef Auer on 'Papstl'
Go to comment2022/07/05 at 10:55 am
From Hans Pechlaner on Innsbruck und die Milch V
Go to comment2022/07/05 at 10:33 am
From Hans Pechlaner on Von Adam, nicht von Eva
Go to comment2022/07/05 at 9:00 am
From Markus A. on Röthy & Wiedner
Go to comment2022/07/04 at 10:49 pm
From Hans Pechlaner on Röthy & Wiedner
Go to comment2022/07/05 at 10:01 am
From Josef Schönegger on Achtung, Mast fällt!…
Go to comment2022/07/04 at 5:21 pm
From Christian Herbst on Achtung, Mast fällt!…
Go to comment2022/09/23 at 11:42 am
From Hans Pechlaner on Achtung, Mast fällt!…
Go to comment2022/07/04 at 4:29 pm
From Ingrid Stolz on Achtung, Mast fällt!…
Go to comment2022/07/04 at 5:30 pm
From Hans Pechlaner on Mit vereinten Kräften
Go to comment2022/07/04 at 12:33 pm
From Josef Auer on Was wird hier erneuert?
Go to comment2022/07/04 at 11:55 am
From Hans Pechlaner on Was wird hier erneuert?
Go to comment2022/07/04 at 12:14 pm
From Karl Hirsch on Erzherzog Stephan und seine Brücke
Go to comment2022/07/04 at 9:56 am
From Hans Pechlaner on Bier und Totengedenken
Go to comment2022/07/04 at 9:50 am
From werner schröter on Erzherzog Stephan und seine Brücke
Go to comment2022/07/03 at 10:29 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – IV
Go to comment2022/07/03 at 10:03 pm
From Welzl Martin on Das kann nicht Innsbruck sein! – IV
Go to comment2022/08/31 at 12:38 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – IV
Go to comment2022/07/03 at 6:53 pm
From Robert Engelbrecht on Die "kropferte Liesl"
Go to comment2022/07/03 at 5:46 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (38)
Go to comment2022/07/03 at 5:20 pm
From Karl Hirsch on Das Babymobil
Go to comment2022/07/03 at 3:59 pm
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – IV
Go to comment2022/07/03 at 1:59 pm