Da blieb kein Stein auf den anderen:
https://www.google.at/maps/@47.2695492,11.4040762,3a,75y,314.34h,92.09t/data=!3m6!1e1!3m4!1s0UGECe8327TMuF_j7tHfjQ!2e0!7i16384!8i8192
So ein Zufall: Erst am Donnerstag habe ich dieses Bild im Internet auf der Suche nach etwas anderem entdeckt und in mein Archiv heruntergeladen. Dass ich es so schnell gebrauchen könnte, hätte ich mir nicht gedacht.
Das Foto stammt aus den Bezirksblättern – der Link dazu:
https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/befreiung-besatzung-abzug-die-amerikaner-in-innsbruck_a4138338#gallery=default&pid=24014073
Da gibts sogar ein Foto. https://postimg.cc/LhDYzBxG
Das Foto stammt von einem Franzosen, der bis Ende der 40er in Igls gewohnt hat.
Auf einem Stadtplan von 1950 ist in der Reichenau eine Trabrennbahn eingezeichnet. Die hat es wohl nie gegeben, oder? Dann war es „vorauseilende Kratographie“.
Es handelt sich hier um die Adresse Jahnstraße 14 Einmündung Kohlstattgasse. Vis a vis steht die Volksschule Dreiheiligen. Wie diese Burg oder Schloss hieß kann ich nicht mehr sagen, aber vielleicht kann jemand mehr dazu sagen
Den Saligen-Fräulein-Brunnen im Rapoldipark kann man auf der Aufnahme gut erkennen. 1958 wurde dieser aufgestellt. Das wäre schon mal einen Anhaltspunkt zur Datierung.
Zumindest ein Dach im Fabriksgelände ist stark verfallen sodass wir hier eher auf das bereits stillgelegte Gaswerk nach 1974 blicken. Somit wird die Aufnahme wohl zwischen 1974 und dem Abbruch (wann?) entstanden sein.
Der Verlauf des Zaunes bzw. dieser ausgeprägten Grundgrenze ist in verschiedenen historischen Karten gut ersichtlich – z.B. im franziszeischen Kataster.
In diesem Plan aus der Zeit nach der Begradigung des Silllaufes ist auch eine Brücke eingetragen, welche eine betriebsinterne Verbindung der Rhomberg’schen Spinnfabrik mit den am Pradler Ufer gebauten und heute noch bestehenden Arbeiterwohnhäusern in der Schmiedgasse darstellt.
Diese zwei Rhomberghäuser haben heute die Hausnummer Schmiedgasse 12 und 12 a, früher hatten sie laut „innsbruckerinnen.at“ Pradl 3 und 4 und werden 1902 das erste Mal genannt.
Die Schmiedgasse beginnt beim Pradlerbrunnen bzw. beim ehemaligen Villerbauer (Pradlerstraße 14), führt vorerst in Richtung Sill, dann der Sill entlang (heutiger Radweg) zurück zur Pradlerstraße bzw. zum Brückenplatzl.
Für uns Buben war die ganze Gegend tabu, gab es doch schnell hinterm Villerbauer ein Gatter und eine Tafel mit der Aufschrift Privatweg! Von daheim aus wurde uns auch allerlei Böses erzählt, über die „Fabrikeler“ im Allgemeinen und über die „Roten“ im Speziellen (dies nicht nur, weil die Häuser rot gestrichen waren) – im Wald entlang der Sill sei auch schon allerlei passiert! Jedenfalls machte ich als Bub nie die ganze „Schmiedgassenrunde“, obwohl wir sonst beim Räuber und Schandispielen durch halb Pradl kamen. So wusste ich auch gar nicht, dass am anderen Ende der Schmiedgasse schnell nach der alten Pradler Brücke hinterm Brückenwirt auch eine derartige Absperrung war, die man im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-mal-gehts-noch-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xxxi/comment-page-1/#comment-6844 gut sehen kann.
Nur einmal machte ich Bekanntschaft mit dem Haus 12 a – beim Nachtangriff auf Innsbruck! Dieses Haus war ja eines der wenigen soliden Gebäude in Altpradl in dieser Zeit und hatte deshalb einen öffentlichen Luftschutzkeller – dem nächstgelegenen von unserem Haus aus. Normalerweise war ja im Frühjahr 1945, in dem fast jeden Tag gegen Mittag Fliegeralarm war und wir keine Schule mehr hatten, mein Aufenthaltsort bei den Heimgartlstollen übern Inn drüben. Aber bei diesem Gottseidank einzigen Nachtangriff auf Innsbruck gab es zu spät Alarm, als wir aus dem Haus rannten, empfingen uns schon die „Christbäume“, alles war hell erleuchtet! Kaum waren wir mit vielen anderen im Keller des Hauses 12a hörte man das Sausen, dann das Krachen der Bomben – dann Stille, außer Gejammere und Weinen. Zufällig war auch der alte Villerbauer bei uns, der wagte sich als erster hinaus, lange vor der Entwarnung, er wollte nach seinen Vieh schauen. Bald kam er wieder zurück: Beim Gaswerk brennt es und beim Roilo drüben schaut es schlimm aus!
Dann endlich Entwarnung – was werden wir nun zu sehen bekommen? Aber wir hatten Glück – eine 250 kg Bombe war in unserem Hof gefallen, genau zwischen unsere Häuser. Ein riesiges Loch, Material bis zum ersten Stock, der halbe Garten lag im Haus, alle Fensterscheiben kaputt, Risse im ganzen Haus. Beim Pichlerhaus auf Egerdachstraße 2 fehlte die Außenwand des ersten Stockes! Auch der Brand war glücklicherweise nicht im Gaswerk, sondern in der Zimmerei des Georg Auer am Furterzaunweg.
Im Titelbild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/nicht-nur-das-offensichtliche-interessiert/ kann man alle fünf Rhomberghäuser in Pradl sehen – die ersten drei im Vordergrund in der Gaswerkstraße, die älteren zwei im Hintergrund etwas rechts vom Pradler Kirchtum im Anschluss an die Waldfläche
Auch der Baulinienplan aus dem Jahre 1903 im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/prato-fuer-daheimgebliebene/ zeigt diese markante Grenzlinie nördlich der alten Pradlerkirche.
Auf diesem Plan sieht man auch, wie klein die Spinnfabrik Herburger & Rhomberg damals noch war und wie groß die Fläche war, die von der Stadt Innsbruck dieser Firma (auf Kosten von Pradl) zugesprochen wurde. Der kürzeste Weg der Pradler zur Stadt und zum Bahnhof wurde dadurch für viele Jahre unterbunden und es ist interessant auf diesem Plan zu sehen, dass damals schon eine Änderung geplant war.
Schon zu diesem Zeitpunkt hatte Herburger&Rhomberg die Fühler nach Pradl ausgestreckt: Die Personalhäuser in der Schmiedgasse standen schon, drei Blöcke in der Gaswerkstraße ebenfalls. Diese Häuser waren somit der Beginn der Ausweitung des Dorfes Pradl zum heutigen größten Stadtteil von Innsbruck.
Zu dieser Brücke ist noch zu sagen, dass diese in den Luftbildern aus 1951 noch zu sehen ist, in denen aus 1955 nicht mehr! Möglicherweise wurde sie durch Hochwasser beschädigt und nicht mehr wiedererrichtet (??)
Mit zweitägiger Unterbrechung – leider ohne irgendwelche Reaktionen anderer Pradler – setze ich meine Selbstgespräche fort und konzentriere mich auf das kleine Eckstückl eines Weges ganz rechts im Titelbild. Wie viele Innsbrucker kennen etwa den Namen dieses Weges? Vielleicht heutzutage doch mehr, weil in den letzten Jahren eine ziemliche Verbauung stattfand und hier entlang auch der Radweg von Pradl in die Stadt durch den Stadtpark führt.
Obwohl ich am Beginn dieses Weges in der Pradlerstraße aufwuchs, wussten wir lange überhaupt nicht, dass er Furterzaunweg hieß! Es gab keine Straßentafel, aber auch keine Hausnummer mit diesem Straßennamen. Die Villa des Busunternehmers Leo Bayr inmitten des großen Grundstückes mit den Garagen der Stubaital-Buslinie und die dahinterliegende Zimmerei Auer waren noch Pradlerstraße 18, die Pradler Volksschule (heutige Leitgebschule) und die Gaswerkhäuser (alles am rechten Bildrand sichtbar) am Ende des Weges hatten alle schon Pradlerplatz-Nummern.
Bis 1941 war der Eingang in diesen Weg noch durch die Mariahilfkapelle versperrt (siehe Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-besondere-kleine-kapelle/ ). Schnell dahinter lag das Pradler Feuerwehrhaus.
Den Nordrand des Weges bildete bis zum Beginn der Verbauung der Bayrgründe eine Mauer, noch früher war es ein Zaun, der die Felder der Pradler Bauern von den Weideflächen abgrenzte – deshalb das ‚Zaun‘ im Wegnamen. Und warum das ‚Furt‘? Der Weg führte zur Furt im alten Sillbett, das ja hier einen Bogen machte (Verlauf der heutigen Amraserstraße – König Laurin Allee)
Ja, Einspruch, lieber Herr Bürgschwentner! Kein Mieter, sondern ganz im Gegenteil die Hausbesitzerin Frau Witwe Posch hat als Vermieterin Einspruch gegen die Umbauarbeiten der Mercur-Bank eingelegt. Ich sehe das genauso wie Frau Stolz.
Dass eine Privatperson, in diesem Falle ein Mieter, auf dem Briefpapier einer Anwaltskanzlei an seine Vermieterin schreibt, scheint mir ungewöhnlich.
Für mich eher wahrscheinlich: Die Hausbesitzerin Anna Posch hat die Kanzlei Pusch beauftragt, die Mercur-Bank daran zu erinnern, dass für Umbauarbeiten das im Mietvertrag festgehaltene Einverständnis der Vermieterin im Vorfeld einzuholen ist. Die Kanzlei ist dem nachgekommen und hat die Bank diesbezüglich kontaktiert. Der Bankdirektor hat sich scheinbar einsichtig gezeigt und wird die erforderliche Umbau-Genehmigung nun nachträglich einholen.
Mit dem im Titelbild gezeigten Schreiben aus der Kanzlei Pusch wird nun die Klientin Anna Posch über den Stand der Dinge informiert. So macht für mich auch die Bitte, bei Bedarf weitere Weisungen zu erteilen, mehr Sinn.
Die Unterschrift stammt vermutlich von einem Rechtsanwaltsanwärter, der den Brief für den Kanzleichef verfasste und in dessen Vertretung unterzeichnete. Weil sie für mich absolut unleserlich ist habe ich sie mit sämtlichen „Advokaturskonzipienten“ aus den Adressbüchern des in Frage kommenden Zeitraumes verglichen, um den Schriftzug evtl. so jemandem zuordnen zu können. Negativ. Sowohl die Kanzlei Carl Pusch als auch die Kanzlei Arthur Atz (später Pusch & Atz) haben Konzipienten eingestellt. Möglicher Grund für die Partnerschaft: Arthur Atz hat seine Berufsanwärterschaft ebenfalls in der Kanzlei Pusch absolviert.
Werte Frau Wohlgeboren! Herzlichen Dank für Ihren überaus scharfsinnigen Einspruch! In der Tat, mit dieser Erklärung macht das ganze natürlich mehr Sinn. Ich habe mich ja auch etwas über die Weisungen gewundert, aber – im Gegensatz zu Ihnen – konnte ich es mir nicht sinnvoll erklären und die richtigen Schlüsse ziehen. Dem Einspruch wird somit dankend stattgegeben und ich beuge mein Haupt in Demut!
Sehr scharfsinnig analysiert Frau Stolz. Chapeau! Damit ist es sogar unerheblich wer das Schreiben tatsächlich fertigte. Auf alle Fälle eine schwungvollen Unterschrift die – wenn ich es richtig lese- mit „iV‘ also in Vertretung gefolgt mit „Dr.“ beginnt. Wäre es die Vornamensabkürzung „W.“ , stünde der Titel davor. So zumindest mein Eindruck.
Viel befasst hat sich der Verfasser mit dem Fall wohl nicht, sonst hätte er Frau Wohlgeboren mit ihrem richtigen Namen Anna anstatt mit Marie angesprochen. Das sagt ja auch schon einiges aus.
Aufgrund des zwischen dem Austin 1100/1300 und dem Mini parkenden Volvo P144 mit bereits schwarzem statt silbernen Kühlergrill hätte ich die Fotos auf 1971 aufwärts datiert…
Zur inneren Logik der Bebauung: Eine vergnügliche Spinnerei wäre es, sich auszumalen, wie dort – anbindend an die alleinstehenden Zinshäuser – ein Stadtviertel ähnlich der Bürgerhausquartiere in Wilten und Pradl entstehen hätte können, wenn nicht der unselige Weltkrieg dazwischengekommen wäre. Ebenso unlogisch erscheint mir der Grundriss des später im Zwickel Fischnalerstraße – Ampfererstraße hingestellten Hochhauses. Um 180 Grad gedreht hätte es doch viel harmonischer hingepasst.
Was mir noch gut in Erinnerung ist, ist der Garten eines der kleinen Häuser links neben dem späteren Hochhaus, heute eine Reihe moderner Wohnhäuser. Dort gab es die erst jetzt wieder in Gebrauch gekommenen spiegelnden Glaskugeln und einen aufwendig gestalteten Steingarten, belebt mit zahlreichen Gartenzwergen.
Irgendwo in der Nähe des Hauses in der Unterbergerstraße gab es euch noch eine größere Tischlerei?
Die Rast am Höttingerbild erinnert noch einmal an den Gebrauch des Begriffes „Rock“ für ein Sakko. Auch wenn das Wort heute noch gültig ist, benutzt das noch jemand im Zusammenhang mit Herrenmode?
Das Schreiben scheint falsch adressiert zu sein. Nach dem Tod von Onkel Nikolaus Posch war ja seine Witwe Anna Posch geb. Fuchs die Erbin und neue Hausbesitzerin. Eine Person mit dem Namen Marie Witwe Posch gab es wohl nicht.
Die parallelen Strukturen werden wohl Frühbeete mit ihren darauf liegenden Glasfenstern sein. Holzkeile mit verschiedenen Stufen erlaubten zwei drei verschiedene Öffnungswinkel der Fensterscheiben. Heute wäre das eine frühe digitale Steuerung im großen Stil, wenn auch nur manuell verstellbar. Hat sich im privaten Garten jedoch unverändert gehalten.
Bereich Höttinger Au.
Der rechte Weg ist heute die Ampfererstraße, an ihrem äußeren Ende sieht man den Bahndamm der Mittenwaldbahn.
Der linke Weg ist in begradigter Trassierung heute die Fischnalerstraße, der einsame Wohnblock in Bildmitte steht noch heute in der Unterbergerstraße.
Übers alte Gaswerk kann man auch in https://innsbruck-erinnert.at/kennt-sich-jemand-in-pradl-aus/ allerhand sehen und lesen.
Es schaut so aus, als ob ich schon wieder Selbstgespräche führen muss – immer, wenn es ums Gaswerk oder Pradl überhaupt geht. Schade!
Nun möchte ich nochmals zum alten Gaswerk zurückkommen oder besser zum Titelbild dieses Beitrages – für mich ein Wahnsinn. Ich habe ja schon oben angemerkt, dass ich in unmittelbarer Nachbarschaft aufgewachsen bin.
Immer wieder schaue ich mir das Foto an!
Auf diesem Bild habe ich inzwischen vier Sperrzonen mitten in Innsbruck ausgemacht, die durch Zäune, Mauern und Gewässer umgrenzt waren und für uns tabu waren: Das gesamte Gaswerk, das Areal der Rhombergfabrik, die FKK Anlage am Dach des Hallenbades und die Ferrarischule!!
Interessant auch, wie man beim Gaswerk die ganze Entwicklung der Gaserzeugung mitverfolgen kann, die verschiedenen Objekte aus verschiedenen Zeiten mit unterschiedlichem Stand der Technik. Schade, dass sich bis jetzt niemand mit dieser für Innsbruck so wichtigen Anlage näher befasst hat!
Vielleicht noch etwas zum neuem Gaswerk: Ich bin nun nicht die von Herrn Herbst gesuchte ‚wissende‘ Person – die hat sich leider noch nicht gemeldet. Aber ich will nun einige Sachen behaupten, damit diese Person dann Gelegenheit hat, mich auszubessern!
Flüssiggas wird in Behältern angeliefert. Möglich ist, dass wegen des vorhandenen „Schlachthofgleises“ an Kesselwaggons, also per Bahn, gedacht oder der Antransport auch so durchgeführt wurde – vielleicht wurde die Anlage sogar gerade deshalb dorthin gebaut! Aber die Erhaltung des Gleisanschlusses (wer benützte ihn sonst noch?), die schwierige Abwicklung des Bahnverkehrs (Straßenkreuzungen) und die Verbilligung des Straßentransports wird ein Umdenken notwendig gemacht haben.
Das seit 1991 verwendete Erdgas kommt über Rohrleitungen zur Anlage. Ich glaube, es ist gar nicht mehr richtig, wenn man von einem ‚Gaswerk‘ spricht. Es handelt sich wohl nur mehr um eine Verteiler- und Regleranlage, die Kugel ist lediglich ein zusätzlicher Speicher.
Ich glaube auch zu wissen, dass die Anpassung von über 11.000 Gasgeräten 1991 notwendig war, also bei der Umstellung von Flüssiggas auf Erdgas.
Weil Herr Hirsch weiter oben vom Straßenroller sprach, also von Tiefladern, mit denen ganze Eisenbahnwaggons auf der Straße transportiert werden können: Ich weiß nun nicht, ob es die noch gibt bzw. ob damit jemals Flüssiggas zum neuen Gaswerk geliefert wurde. Sicher ist aber, dass zum Pradler (alten) Gaswerk zumindest in den letzten Jahren vor der Schließung die Kohle in dieser Art angeliefert wurde – auf dem kurzen Weg vom Frachtenbahnhof über die Amraserstraße und Gaswerk- (Friedens) brücke durch das Haupttor zum Gaswerk zwischen Hallenbad und Rapoldipark. Sie wurde im Bereich der Kranbahn (die gebogene Stahlbetonkonstruktion im Titelbild) abgeladen und mit Kran und Greifer in die Aufzugkübel zu den Öfen geschüttet. Das mühsame Umladen von den Waggons auf Fuhrwerke – wie im zweitem Bild ersichtlich – entfiel somit.
Während der Bauarbeiten an der Gaswerkbrücke (um 1962 glaube ich) wurde der Transport über König-Laurin-Alle – Dreiheiligenstraße -Pradlerstraße durchgeführt.
Schienen Verkehr hat aufgrund schmälerer Fahrzeuge den großen Vorteil weniger Platz zu benötigen, freilich nur bei eigenen Schienentrassen wie einst bei der 4er und in vielen großen Städten. In Innsbruck fahren auch Busse auf den selben Spuren, daher ist dieser Vorteil schon mal weg. Wieviel Leute mehr unsere Strassenbahn gegenüber modernen Bussen befördern wissen Sie sicher besser. Vermutlich kann man tatsächlich ein paar Fahrer einsparen. Mit dem Energieverbrauch je Fahrgast und der Reise-geschwidigkeit kann es ein moderner E-Bus sicher aufnehmen, weshalb
es mich freuen würde wenn wir bald mehr als ein paar Probe E-Busse bei uns sehen werden.
Ich sehe im riesigen Aufwand von Gleisbau und Oberleitung, dem Problem der Radfahrer mit den gefährlichen Schienen und der unflexiblen Linienführung nach Staus und ähnlichen Problemen viel zu viele Nachteilen gegenüber nur wenigen Vorteilen.
Im übrigen wird in Innsbruck kein Schienenverkehr durch Busse ersetzt wie von Ihnen angemerkt, sondern das genaue Gegenteil verwirklicht.
Frage: Es handelt sich hier wohl um zwei US Militärpolizisten? Oder? Was hatten die eigentlich um diese Zeit in der französischen Besatzungszone noch zu suchen? Die Übergabe an die Franzosen erfolgte ja schon im Juli 1945. Waren sie nur auf ‚Durchreise‘, etwa mit einem US-Militätransport, oder handelt es sich doch um eine Filmszene?
Das mit der Begleitung eines US-Militärkonvois könnte schon passen, denn die Durchzugsstraße vom Brenner nach Salzburg / Bayern führte über den Südtirolerplatz. Außerdem befand sich ja in der Reichenau auch das große US-Lager
Die beiden Militärpolizisten der US Army tragen auf dem linken Ärmel das Abzeichen der US Forces Austria. Das heisst das Foto stammt aus der Zeit als Tirol schon unter französischer Besatzung stand aber die Amerikaner ein Lager in Rum (Camp Rum) unterhielten, weil der Nachschub für die US Army von Livorno über den Brenner lief. fotos zu Camp Rum gibts im Internet
Batterie-E-Busse in regulären Liniendienst sehen wir in Innsbruck ab nächstem Jahr, der gesamte Solobusfuhrpark (also die „kleineren“ Linien) wird dann vorzu auf Batterie-E-Busse umgestellt, es werden jedes Jahr einige neue E-Busse kommen. Der Trolleybus wird wahrscheinlich in einer Trolley-Batterie-Hybridvariante wiederkommen, die nur noch ca. 50% der Strecke mit Fahrleitung überspannt benötigt. Und auch die Tram wird weiter ausgebaut werden, denn sie ist unser Premium-ÖV.
Schienenverkehr kann man nicht effizient durch Busse ersetzen, der Ausbau der Tram war daher eine absolut richtige Entscheidung. Deren Züge können nämlich bis zu 75 Meter lang sein (in Innsbruck haben wir derzeit maximal 56 Meter lange Züge), bei Bussen ist bei 24 Metern Schluss. Hinzu kommen höhere Reisegeschwindigkeit, gößerer Komfort und besseres Image der Tram/Stadtbahn im Vergleich zu simplen Buslinien. Aus all diesen Gründen sind die großen, fahrgaststarken Linien in großen Städten spurgeführter Schienenverkehr, mit Bussen stoßen wir schnell an die Kapazitäsgrenzen.
Innsbruck hat eine große Straßenbahntradition, seit 131 gibt es dieses Verkehrsmittel in dieser Stadt; wir leben zum Glück in einer Zeit, in der weltweit erkannt wurde, dass die moderne Straßenbahn _das_ Instrument für Mobilitätswende und Stadterneuerung ist.
Was mich erstaunt, ist die immer noch bestehende Baulücke des zerstörten Hotel Viktoria zu einer Zeit, als das Hotel Tyrol schon bestanden hat, was ab 1954 der Fall war. Nach dem Staatsvertrag 1955 gab es dann keine US-Militärstreife mehr.
Nette Erinnerung an das Tapetengeschäft Fink. Der Autobus davor könnte der italienische „Dolomiti“ Linienbus Bozen Meran sein. Zu klären wäre auch noch der Sinn des hinter dem Jeep etwas impromptu abgestellten zweiten Fahrzeugs, welches wohl auch militärische Besitzer hatte. Den Rest verstellt die Polizei und der Jeep.
Wenn das Foto gestellt ist, dann vielleicht mit dem Untertitel „Abschied von den US-Kollegen“. 1955.
Wenn es eine Serie war, hat man sie vielleicht aus Anlass eines Firmenjubiläums so nostalgisch gestaltet. 1825 hat Herr Adam das Areal erworben, demnach wäre es im Jahre 1985 ein 160-Jahre-Jubiläum gewesen, wenn man von diesem Kauf her zurückrechnet. Auch wenn das Gebäude 1825 bestimmt noch nicht fertig war, als Jahr der Firmengründung könnte 1825 schon durchgehen, denke ich.
Das gehört zu einer kleinen Serie, vielleicht gibts noch andere Motive https://postimg.cc/MX97FKmN
Jedenfalls ist auf den anderen beiden Bildern die Bergwelt prägnanter vertreten, wobei man berücksichtigen muß, daß die Schokoladenseite des Betriebs sich mit der weniger dramatischen Südkulisse anstelle der Nordkette begnügen muß. Der Patscherkofel ist am obigen Bild aber deutlich zu sehen. Prost!
Zeitgemäß sieht man nicht den schönen Gastgarten, sondern die furchtbaren Schlote 🙂
Tja, wenn man mehr Häuser besitzt als man bewohnen kann…
Das Haus ist (kein Tipp jetzt!) auch heute noch einwenig abgelegen und entweder neu gebaut oder bis zur Unkenntlichkeit renoviert worden. Ich nehme an, die alte Hausnummer Igls Nr. 59 ist die heutige Adresse Lanserstraße 38? 1964 gabs dort noch die früheren gleichnamigen Besitzer Johann und Nelly Brückner.
Zufälle gibt es! Beim gestrigen Mittagessen berichtete meine Tochter, dass ihr Chef nun endlich eine Hütte im Pitztal gefunden hat. Bei seinem bisherigen Freizeitdomizil im Voldertal, das schon vor Jahrzehnten sein Vater gepachtet hatte, ist der Vertrag ausgelaufen und der Besitzer, die Naturfreunde, wollen keine Verlängerung.
Als ich dann diesen Beitrag in „innsbruck-erinnert“ mit den Kommentaren von Herrn Hirsch und von Herrn Schönherr gesehen habe , klingelte es bei mir. Ich zeigte ihn meiner Tochter und sie sagte mir, dass ihr genau dieses Bild ihr Chef unlängst gezeigt habe!
Ich nehme nun an und hoffe auch, dass Herr P. – dem inzwischen dieser Beitrag weitergeleitet wurde – uns selbst etwas von dieser Hütte im Voldertal erzählen wird!
In der Ing.-Etzel-Straße sieht man heute noch ein Stück Gleisanlage – ab der Kletterhalle bis vor das Tor zur TIGAS – jedenfalls zum Zeitpunkt der Google-Aufnahme im Sept. 2020 war es noch zu sehen.
https://www.google.com/maps/@47.2777325,11.4144564,3a,75y,64.72h,77.57t/data=!3m6!1e1!3m4!1sFVlj4RSDtAdYiHsL3SwvCQ!2e0!7i16384!8i8192
Ich hatte bereits versucht, das zu posten, aber das ist leider ins digitale Nirwana verschwunden. Deshalb noch ein Versuch, diesmal poste ich die Bilder-Links extra.
Okay, ich geb’s nach mehreren Versuchen auf, die Bilderlinks zu posten, so viel Zeit habe ich einfach nicht. Die Postings verschwinden einfach ohne irgendeine Fehlermeldung.
… und das am Tor rechts neben dem Verkehrsschild „Halten und Parken verboten“ montierte Eisenbahnsignal „Weiterfahrt verboten“ bedeutet, dass die Gleisanlagen bis hinter das Tor und damit auf das Gelände des Gaswerkes reichten.
Ich glaub die Hallen waren am der Tag der Eröffnung schon grindig… Besonders ist mir auch der Zigarettenduft in Erinnerung, absolut unvorstellbar dass man vor 25 Jahren noch vollkommen selbstverständlich im Bahnhof rauchte! Irgendwie hab ich in Erinnerung dass die oben angesprochene 2. Halle offiziell „Ankunftshalle“ hieß; war hier mal eine Trennung der ankommenden und abfahrenden Passagierströme geplant? Ich fand ja die kleinere Halle noch grusliger als die große…
Früher waren die abfahrenden und ankommenden Passagierströme tatsächlich getrennt. Von der Abfahrtshalle kam man auf die Bahnsteige nur mit einer gültigen Fahrkarte oder einer extra zu lösenden Bahnsteigkarte bzw. Perronkarte hinaus. Das wurde an einer mit einem Bahneler besetzten Absperrung auch kontrolliert, die damals noch kleinen Kartonfahrkarten hier sogar gezwickt! Retour in die Abfahrtshalle kam man nur in Ausnahmefällen mit entsprechender Begründung.
Wenn man mit dem Zug ankam, benützte man die südliche Unterführung und kam somit in die Ankunftshalle, hier wurde man dann abgeholt
Man könnte grad meinen, die Dame ganz rechts sieht auf ihrem Smartphone nach, weil irgendein Ton ihr gerade den Eingang einer Nachricht verkündet hat 😉
Die Dame kontrolliert gerade, ob das Gruppenfoto mit der Tennismannsc-aaaah!!frausc-haft gelungen ist.
Die Beobachtung ist treffend. Solche Handyhaltungen – auch ans Ohr gehaltene Hand – sieht man amüsanterweise auf alten Aufnahmen immer wieder. Sollten gerade einmal keine Rätsel parat sein, einfach ein Wimmelbild mit vielen Leuten drauf zeigen und „Wieviele Menschen benutzten damals schon ein Handy?“ fragen.
(Aluhutträger wissen es natürlich besser: Das ist eine Angehörige der Galaktischen Zeitpatrouille, die gerade einen Notruf aus dem Andromedanebel erhält)
In meinen Teen- und Twen-Jahren habe ich mich oft genug weit nach Mitternacht, wenn ich nicht zu Hause in Dreiheiligen vor meinem Commodore 64 oder meinem Amiga saß oder in der 24-Stunden-Videothek am Leipziger Platz herumhing, in dieser tagsüber menschendurchtosten, doch spät nachts fahl neonbeleuchteteten, kioskdotierten und taubendurchfluteten Kathedrale des urbanen Grinds aufgehalten. Weil im Artikel von „der Wartehalle“ die Rede ist: Man vergisst gern, dass es noch eine zweite, in meiner Erinnerung architektonisch ziemlich idente und auch ungefähr gleich große zweite Halle gab, die 90° versetzt an diese angebaut war und zwischen Südtiroler Platz und Busbahnhof lag. Wenn mich die Erinnerung nicht trügt, waren beide Hallen durch eine Reihe verglaster Art-Deco-Schwingtüren miteinander verbunden.
Ab den 1990-ern kamen zu den Neonreklamen, von denen einige in den beiden Fotos zu sehen sind, noch einige stets halbkaputte, riesige frühe LED-Farbmonitore an den Hallenwänden dazu, die rucklige Werbe-Animationen zeigten und den atmosphärischen Eindruck von „Blade Runner für Arme“ noch deutlicher unterstrichen.
In positiver Erinnerung bleibt die hallengroße „Bahnhofsreste“ mit ihrem damals schon sehr antiquarischen Interior, ihren Samtkordeln, abgewetzten Teppichböden und dunklen plüschigen Ecken. Dort gab es unter anderem Schnecken und Zwiebelrostbraten, aber auch eine simple Currywurst.
Interessant ist auch, dass die Halle auf den Bildern hier schon genauso abgeranzt wirkt wie deutlich später in den 1980-ern und 1990-ern.
Am Modell ist der Bahnanschluss erkennbar, am letzten Bild sieht man rechts unten einen Prellbock. Es scheint eher unwahrscheinlich, dass das nur ein Baustellengleis war.
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-unbekannte-baugrube/ sind in den EG-Fenstern des Cammerlanderhauses Logo und Schriftzug von Kaffe Nosko zu sehen. Im AB des Jahres 1953 ist Kaffe Nosko mit der Adresse Innrain 2 vermerkt. Das Fleischbank-Gebäude wurde 1955 abgerissen. Die Firma Nosko war demnach zumindest von 1953 bis 1955 am Innrain 2 ansässig.
Leider aber das falsche Hauseck, um zur Andreas Hofer-Frage etwas hilfreiches beizusteuern.
Nun zum richtigen Hauseck. Ich habe zunächst auf die 50-er Jahre getippt, in erster Linie aufgrund des schräg nach oben verlaufenden Schriftzuges an den Türflügeln und Fenstern. Aber eben nur getippt. Die Nachfolge-Frage ließ mich auch nicht los. Also ein paar Daten gesammelt:
Peter Hofer, geb. am 14. 6. 1871 in Oberrasen / Bezirk Bruneck, scheint als Wirt vom Gasthaus Andreas Hofer am Innrain 2 von 1899 bis 1932 auf. Seine Witwe Lucie/Lucia/Luzia Hofer, geb. 16. 2. 1876 in Saak / Kärnten, wird als Gastwirtin von 1933 bis 1941 genannt. Lucie Hofer starb am 14. 3. 1941 in Innsbruck. Das Ehepaar Hofer hatte 8 Kinder, von denen 3 bereits im Kindesalter gestorben sind.
Von 1936 bis 1941 scheint Lucia Hofer in den AB als Hausbesitzerin von Höttinger Au 22 auf, danach bis 1964 werden ihre Kinder Maria, Anna, Otto und Edith als Eigentümer*innen genannt.
Zuerst schien keine Spur zu einem der Kinder als Nachfolger*in der Gastwirtschaft zu führen. Inzwischen wurde ich fündig und nun – nicht mehr tippend, sondern wissend: Das abgebildete Lokal hat auch nach 1945 noch an dieser Stelle bestanden u. zw. bis mindestens 1970. Die Tochter Edith Fürweger wird in den AB 1947 und 1953 (von 1948-1952 gibt es keine AB) als Gastwirtin am Innrain 2 genannt, 1957 nur noch als Bewohnerin. Edith Fürweger, geb. Hofer starb am 22. 1. 1961 in Natters.
Es ist anzunehmen, dass nach dem Tod der Mutter zunächst Sohn Otto das Lokal führte, da er im AB von 1944 als Wirt zu finden ist. Durch das Fehlen der AB 1942 u. 1943 und jener von 1945 u. 1946 kann weder die zeitliche Lücke zwischen Mutter und Sohn noch die zwischen Bruder und Schwester geschlossen werden.
Irgendwann im Jahr 1953 muss Edith Fürweger von den Pächtern Hermann und Friederika Schonger abgelöst worden sein, da im betreffenden AB alle drei als Gastwirte genannt werden. H. und F. Schonger sind auch noch im AB von 1970 vertreten, 1976 scheinen sie am Innrain 2 als Gastwirte in Pension auf.
Das Lokal wurde offensichtlich immer als Gasthaus „Andreas Hofer“ bzw. „Zum Andreas Hofer“ betrieben, auch wenn es in den 50-er Jahren, als der „Espresso“ nach Innsbruck kam, äußerlich etwas an den damaligen Zeitgeist angepasst wurde. Wie es aussieht, bestand das Wirtshaus 71 Jahre, vielleicht noch ein klein wenig länger, je nach dem, wann die letzten Pächter tatsächlich in Pension gingen, was aufgrund der fehlenden AB nicht festzustellen ist.
Einen ähnlich bunt gemixten Lokaltypus gab es übrigens auch an der Hallerstraße 100 (BP-Tankstelle). Dazu heißt es im AB von 1957 unter der Rubrik Gastgewerbe: „Café-Expreß-Restaurant Andreas Hofer, Expreß-Café, Haller Straße 100“. Ob der Pächter Andreas Hofer hieß, oder das Lokal in Anlehnung an den Innrain 2-Hofer so genannt wurde, und ob der Begriff „Expreß“ lediglich eine schnelle Bedienung versprach, oder ob er damals schon – wie auch heute noch manchmal – mit Espresso („Expresso“) verwechselt wurde, wäre noch zu klären.
Der Begriff „Büffet“ scheint ebenfalls in den 50-ern modern geworden zu sein, es gibt ihn in allen möglichen Kombinationen, „Sauna-Büffet“, „Kino-Büffet“, Talstation-Büffet“, „Camping-Büffet“, etc.
Herrn Schönher das Bahngleis war für die Abladung der Tiere beim Schlachthof und ging nicht auf das Gelände des Gaswerkes, sondern endete davor. Als Kinder waren wir natürlich immer dabei, wenn div. Tiere (Kühe, Stiere, Schweine) zum Schlachten gebracht wurden.
Theoretisch hätte man, wenn man die Bahn mitspielen lassen will, einen Tankwagen mit dem Straßenroller anliefern können. Vielleicht hat man auch am Bahnhof in einen Flüssiggastransporter umgefüllt. Wobei Flüssiggas und Erdgas zwei verschiedene Dinge sind.
Gibts irgendwo in Österreich den Straßenroller noch? Die kurzen zweiachsigen Güter und Tankwagen, die draufgepaßt haben, sieht man immer seltener.
Herr Hauser wie sie richtig schrieben, endete das Bahngleis, nachdem es die Erzherzog-Eugen-Straße querte, beim Schlachthof
und nicht beim neuen Gaswerk.
Natürlich hat Herrn Roilo recht. Ich bin dort aufgewachsen und am Foto ist sogar die nicht sichtbare Hausnummer 33 .
Die baulichen _Veränderungen sind schon im Gange, Bis Dezember 2022 sollten in den Eckhäusern Ing.Etzelstrasse/Erzherzog Eugenstrasse, Erzherzog Eugen Strasse /Mathias Schmid Strasse und Mathias Schmid Strasse /Schlachthofgasse Studenten WG s entstehen.
Ah ja, damals gab’s ja noch den Barocksaal! Ein Foto vom Queen-Besuch gibt es hier:
https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/so-laeuft-die-hotel-europa-insolvenz_a4445466
Nachdem ja offenbar nicht einmal die Schuldigen gesucht/gefunden werden konnten, ist mit einer Wiederherstellung des Saals wohl nicht mehr zu rechnen.
Im Vergangenheitsforum ein Blick in die Zukunft: Irgendwann wird die Fassade ganz verwahrlost sein und beim Dach wird e dann auch schon längere Zeit – unbemerkt – hineingeregnet haben. Dann wird schnell irgendwas getan werden müssen — vielleicht/sicher nach dem bewährten Muster der Hungerburg-Talstation?
From Josef Schönegger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 3
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From Manfred Roilo on Schatz, ich bin beim Polo!
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From Manfred Roilo on Schatz, ich bin beim Polo!
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From Josef Auer on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/07 at 8:37 pm
From Karl Hirsch on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/07 at 8:27 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 3
Go to comment2022/08/07 at 6:52 pm
From Hermann Kofler on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 3
Go to comment2022/08/07 at 6:06 pm
From Renate Ursprunger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 3
Go to comment2022/08/08 at 11:51 am
From Barbara on 8 Monate anno 1902 (49)
Go to comment2022/08/07 at 5:50 pm
From Hans Pechlaner on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/07 at 10:13 am
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/06 at 11:07 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/07 at 5:17 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/07 at 3:11 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/07 at 3:04 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/07 at 1:17 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/06 at 10:31 pm
From Josef Auer on Einspruch, Euer Wohlgeboren!
Go to comment2022/08/06 at 9:01 pm
From Ingrid Stolz on Einspruch, Euer Wohlgeboren!
Go to comment2022/08/06 at 5:35 pm
From Joachim Bürgschwentner on Einspruch, Euer Wohlgeboren!
Go to comment2022/08/09 at 9:52 am
From Hans Pechlaner on Einspruch, Euer Wohlgeboren!
Go to comment2022/08/06 at 9:57 pm
From Georg Humer on Zeitreise in Grau
Go to comment2022/08/06 at 1:39 pm
From Manfred Roilo on Zeitreise in Grau
Go to comment2022/08/06 at 12:46 pm
From Manfred Roilo on Zeitreise in Grau
Go to comment2022/08/06 at 12:51 pm
From Erwin Schneider on Zeitreise in Grau
Go to comment2022/08/06 at 8:17 am
From Karl Hirsch on Hoch hinaus…
Go to comment2022/08/05 at 8:55 pm
From Karl Hirsch on Kletterei hoch über Innsbruck
Go to comment2022/08/05 at 8:18 pm
From Josef Auer on Einspruch, Euer Wohlgeboren!
Go to comment2022/08/05 at 6:13 pm
From Josef Auer on Einspruch, Euer Wohlgeboren!
Go to comment2022/08/05 at 5:58 pm
From Hans Pechlaner on Kletterei hoch über Innsbruck
Go to comment2022/08/05 at 3:32 pm
From Josef Schönegger on Zeitreise in Grau
Go to comment2022/08/05 at 3:07 pm
From Manfred Roilo on Hoch hinaus…
Go to comment2022/08/05 at 11:57 am
From Hans Pechlaner on Hoch hinaus…
Go to comment2022/08/05 at 11:36 am
From Walter Rangger on Hoch hinaus…
Go to comment2022/08/05 at 7:03 am
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/04 at 10:45 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/04 at 10:14 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/04 at 9:50 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/04 at 9:21 pm
From Hans Pechlaner on "Papi, mach die Wanne voll!"
Go to comment2022/08/04 at 3:28 pm
From Manfred Roilo on Fachgespräch unter Polizisten
Go to comment2022/08/04 at 11:57 am
From Manfred Roilo on Fachgespräch unter Polizisten
Go to comment2022/08/04 at 12:45 pm
From Michael Unterleitner on Fachgespräch unter Polizisten
Go to comment2022/12/14 at 5:07 pm
From Manni Schneiderbauer on "Papi, mach die Wanne voll!"
Go to comment2022/08/04 at 9:45 am
From Manni Schneiderbauer on "Papi, mach die Wanne voll!"
Go to comment2022/08/04 at 10:11 am
From Karl Hirsch on Fachgespräch unter Polizisten
Go to comment2022/08/04 at 9:19 am
From Ingrid Stolz on Bierwerbung im Spiegel der Zeit
Go to comment2022/08/03 at 3:18 pm
From Karl Hirsch on Bierwerbung im Spiegel der Zeit
Go to comment2022/08/03 at 2:38 pm
From Johannes;) on Bierwerbung im Spiegel der Zeit
Go to comment2022/08/03 at 1:33 pm
From Karl Hirsch on Ungebetene Gäste
Go to comment2022/08/03 at 11:22 am
From Manfred Roilo on Naturfreunde-Hütte von Mure mitgerissen
Go to comment2022/08/03 at 9:07 am
From Manfred Roilo on Uniform
Go to comment2022/08/02 at 11:08 pm
From Ingrid Stolz on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/02 at 6:05 pm
From Manni Schneiderbauer on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/04 at 3:15 pm
From Manni Schneiderbauer on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/04 at 3:24 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/04 at 6:19 pm
From Walter Rangger on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/02 at 8:59 pm
From Sebastian on Früh morgens in der Bahnhofshalle
Go to comment2022/08/02 at 6:04 pm
From Manfred Roilo on Früh morgens in der Bahnhofshalle
Go to comment2024/01/11 at 5:25 pm
From Ingrid Stolz on Wie spiele ich Tennis?
Go to comment2022/08/02 at 5:28 pm
From Karl Hirsch on Wie spiele ich Tennis?
Go to comment2022/08/03 at 11:09 am
From Manni Schneiderbauer on Früh morgens in der Bahnhofshalle
Go to comment2022/08/02 at 4:03 pm
From Hannes Lechner on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/02 at 2:02 pm
From Markus Unterholzner on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/02 at 2:44 pm
From Ingrid Stolz on Auf einen Espresso mit dem Sandwirt
Go to comment2022/08/02 at 9:47 am
From Ingrid Stolz on Auf einen Espresso mit dem Sandwirt
Go to comment2022/08/07 at 10:44 pm
From Willi Hauser on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/02 at 9:45 am
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/02 at 12:32 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/02 at 1:44 pm
From Hermann Pritzi on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/02 at 10:01 am
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
Go to comment2022/08/02 at 9:37 am
From Willi Hauser on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
Go to comment2022/08/02 at 9:31 am
From Willi Hauser on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
Go to comment2022/08/02 at 9:28 am
From Robert Engelbrecht on Einladung zum Staatsbesuch Ihrer Majestät in Innsbruck
Go to comment2022/08/02 at 9:03 am
From Christian Neumann on Ein Schiff wird kommen ...
Go to comment2022/08/01 at 10:22 pm