Ich höre schon das Hohngelächter aller Experten, wenn ich jetzt meine Vermutung äußere:
Bau der Häuser in der Schmuckgasse, Blick gegen Amthorstraße.
Herr Roilo wird sich freuen, wie daneben ich wieder einmal bin.
Fortsetzung: Als ich aber Schmuckgasse las, gab ich mir nochmals einen Ruck und graste alle vorhandenen und ehemaligen Schornsteine Innsbrucks ab und wurde fündig!
Darf ich vorschlagen, daß wir den „vulgo-Namen“, an welchem dieses Ambiente steht, für uns behalten?
Das Foto stammt jedenfalls vom Beginn der 80-er Jahre, tät ich sagen.
Am Türkenanbau scheint man nicht mehr interessiert zu sein, oder?
Bevor i lach schaug i amol aufs Luftbild. Aber auslachen tut da hoffentlich niemand jemanden, Wenn ich dran denke, wie wir mit dem Jeneweinschen Rätselchalet schon bis zum Ziegelstadel hinaus gekommen sind…urkomisch.
Ich nehme für den Fall der Richtigkeit Ihrer Annahme aber an, daß die anderen am Foto erkennbaren Häuser abgerissen wurden. Sonst paßt nix.
Ich war eher in Hötting auf der Suche. Aber, auch wenn das düstere Haus 100 m nach Schule riecht, und die Gemeinschaft mit bäuerlichen Anwesen typisch für die dortige Bebauung ist, gefunden hab ich auch nichts,
So beschränke ich mich, über die damalige Schalung und Armierung zu staunen. Auch die aoben abgerundeten „Balken“ hab ich so nie gesehen, werden aber frühe Fertigteile sein. Jetzt lacht Herr Roilo, gell?
Die oben abgerundeten Balken sind mE keine Fertigteile sondern (Schalungs-)Einlegeteile für eine Stahlbetonrippendecke. Eventuell eine Variante der Ast-Molin-Decke?
Nach dem Betonieren wurden die Blechteile dann nach unten entfernt und konnten mehrmals wieder verwendet werden.
Ast-Molin Decke aus https://diglib.tugraz.at/download.php?id=576a794ae0bcd&location=browse Seite 16:
…….. Bei der Ast-Molin Decke handelt es sich um eine nach dem Ingenier de Mollins benannte Stahlbetonrippendecke, die ungefähr ab 1903 zur Anwendung kam und noch nach dem 2. Weltkrieg Verbreitung fand. Ein großer Vorteil bei der Herstellung der Decken waren die wiedergewinnbaren Blechschalungen, die im Achsabstand der Rippen auf Holzstaffeln aufgesetzt wurden. Unterhalb der Staffeln konnten Latten für die Montage der Putzträger angebracht werden. Durch die Verwendung der Schalungselemente fielen bei der Errichtung geringere Kosten an, weshalb dieses System bis in die 1960er Jahre Anwendung fand. Ein für Ast-Molin typischer Querschnitt wird in Abbildung 3.10 dargestellt (Pauser, 1994) (Amann et al., 2007).
https://postimg.cc/4KbBQ1zW
Meist betrugen die Achsabstände der 5 bis max. 8 cm breiten Rippen zwischen 50 und 70 cm. Aufgrund der geringen Rippenbreite konnten Bewehrungsstäbe nicht nebeneinander angeordnet werden, stattdessen erfolgte das Verlegen der Bewehrung übereinander. Je nach Erfordernis konnten mit diesem Deckentyp Stützweiten bis zu 15 m herstellt werden (Pauser, 1994).
Abbildung 3.11 zeigt die Blechschalung der Ast-Molin Decke vor der Betonage
https://postimg.cc/vDjL9KJQ
Ich nehme an, dass „wir“ auf der ersten Geschoßdecke von Haus Nr. 5 stehen, nicht am Dach. Es scheint dies eine Maschinen- / Webhalle gewesen zu sein mit einer entsprechend tragfähigen Deckenkonstruktion. Der Blick geht rechts zur Nr. 6 (dieses Haus hat sich ja nicht viel verändert) und links zu den umgebauten Häusern Nr. 8 mit dem einseitig heruntergezogenen Dach und Nr. 10.
Der Schornstein der Weyrerfabrik stand etwas südlich Richtung Hallerstraße. Am Orthofoto 1970 – 1982 https://tyrolean-map.legner.me/#19/47.28058/11.41235/Image_1970_1982 kann man gut den Schatten sehen.
Das klingt sehr schlüssig, Herr Roilo. Meine Frage ist, wo stehen wir denn da jetzt drauf? Wenn ich Ihrem Lösungsansatz folge, blicken wir rechts auf die Ferdinand-Weyrer-Straße 6. Das heißt, wir stehen am Dach der heutigen Hausnummer 5 und die Dächer links im Bild befinden sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite?
Beim Vorbeifahren wollte ich heute die Signatur genauer anschauen – aber sie ist zur Zeit ganz verdeckt vom den Blättern der rankenden Pflanzen. Vielleicht wird sie im Herbst wieder sichtbar, ich behalte das Sgraffito im Auge.
Ansitz Liebenegg. Aber ich glaube, das hätten viele gewußt.
Einen Friseur gibts dort noch immer, das Modegeschäft hat sich in einen Blumenladen verwandelt, und das noble Uhrengeschäft von Herrn Fürst gibt es nimmer lang.
Links ein kleines Stück Tierhandlung Zips in der einstigen Feuerwehrwache Wilten.
Den Austin Maxi hab ich doch schon auf einem anderen Foto am Wiltener Platzl gesehen gesehen?
Die schwer erkennbare Signatur entziffere auch ich als „RAMPL“. Man müßte sich persönlich hinbegeben, mit jugendlichem Auge oder mit Fernglas (kein Scherz).
Das Hinbegeben wäre ja für einen Innsbrucker mit der neuen Bahn kein allzu großes Problem. Für mich „neu“, weil meine Premierenfahrt noch bevorsteht. Ob man den „RAMPL“ mit jugendlichem Auge oder mit Fernglas entziffert, wird auch nicht so zeitaufwändig sein. Dafür die weiteren Nachforschungen (Familienverhältnisse bis anno Schnee, Sternzeichen, wie kommt Herr Karbacher zum Rampl etc. etc. ) schon!
Mich freut es jedenfalls, dass sich dieses Sgraffito aus irgendeinen Grund in meinem Hirn eingeprägt hat und ich Google nur zur Bestätigung verwenden musste!
Also ich finde „zerschießen“ immer noch sympathischer als Augen verdrehen, Herr Hirsch. Mein zweiter Kommentar zu diesem Beitrag war schon beinahe ein Verzweiflungsakt. Ich war mir unmittelbar vor dem Absenden gar nicht mehr sicher, ob die Häuser in der Purtschellerstraße überhaupt schon existierten, aber das nach der vielen Sucherei auch noch herauszufinden war mir dann, obwohl ansonsten recht ausdauernd, doch zu zeitaufwändig. Deshalb der Gedanke an einige verdrehte Augenpaare, wenn ich da womöglich um Jahrzehnte daneben liege. Aber jetzt ist’s ohnehin egal, wo ich doch auch mit der Rumer Spitz um Kilometer daneben bin. Ich verdreh‘ jetzt grad selbst.
Ihre Argumente zur Überlegung, die Zeichnung könnte von einer Fotografie abgemalt worden sein, leuchteten mir ein. Aber – Begleittext von Herrn Bürgschwentner nochmals gelesen – demnach war zuerst die Zeichnung da, also eigentlich umgekehrt, oder?
Zunächst einmal bitte ich um Entschuldigung, daß ich die schönen neuen Beiträge mit meiner Kramerei in der Mottenkiste zerschieße ;-).
Was ich schon immer los werden wollte: Des Bild erweckt in mir von Anfang an den Eindruck einer abgezeichneten Fotografie. Die am Bild sichtbaren Menschen nehmen die typische Fotostarre ein, schauen genau in die fiktive Kamera, und am Bild sind Objekte zu sehen, wie sie halt bei einer Fotografie ins Bild geraten, aber in künstlerischer Freiheit wohl „vergessen“ worden wären. Ich denke da an die künstlerisch wertlose Teppichstange und den eher störenden Pfosten gleich links von der Personengruppe mit Hund. Ein Künstler tät die doch weglassen, oder die Leute einen Meter weiter rechts zeichnen.
Wenn das ursprünglich ein Foto war, dann ist es sehr leicht möglich, daß die Tiefenschärfe gestaucht ist, ´man muß sich das ganze also etwas auseinandergezogen vorstellen. Und die Rumerspitze, die nicht naturgetreu ausschaut? Tja, vielleicht waren Wolken am Foto und der Künstler war sich sicher, daß er weiß wie der Berg ausschaut.
Und an Frau Stolz: Niemand,der das Problem dieses Bildes versteht, rollt mit den Augen. An die Pfurtschellerstraße mit Epp’schem Schlot habe ich gar nie gedacht. Aber wenn man deren Giebelseite derart frontal erblickt, müßte die Rumerspitze rechts daneben sein.
Und wo ist so ein kleiner Hügel oder kleines Plateau mit tiefer liegenden Stadthäusern (beim Leuthaus“) ? Ja in Pradl/Amras. Und dann wechselt der Schlot das Handwerk von Seife zu Textilien?
Das Leuthaus schließe ich, ohne Frau Stepanek weh tun zu wollen, inzwischen aus. Wahrscheinlich ist es es gerade deshalb.
Karl Karbacher heiratete im Dezember 1943 am Standesamt Innsbruck die Stenotypistin Johanna Grubinger aus Mutters. Da wäre jetzt die Datenbank der Heimatrolle praktisch, um das Sternzeichen von Frau Karbacher zu ermitteln.
Im Taufbuch von Mutters von 1851 bis 1920 auf Seite 114 steht’s ganz genau und leider nicht wie gehofft:
Johanna Grubinger wurde am 11. Feber 1920 geboren, also ein Wassermann.
Ja, Frau Johanna Grubinger war die 1. Ehefrau von Karl Karbacher. Die Ehe wurde jedoch offenbar in den 1950er-Jahren geschieden. Wieder ein Beweis, dass Beziehungen zwischen den Sternzeichen Skorpion und Wassermann wenig harmonieren und ein Skorpion-Mann und eine Wassermann-Frau viel zu unterschiedlich sind….
In 2. Ehe war Karl Karbacher laut den Adressbüchern wohl mit Frau Erika Rothböck verheiratet. Sehr wahrscheinlich handelt es sich somit um das Sternzeichen der 2. Frau.
Die anderen beiden Sternzeichen sind sehr wahrscheinlich den Kindern Kurt und Ingeborg Karbacher zuzuordnen.
Ich habe die Signatur als „Zanol“ entziffert. Ob ident mit dem Brixener Künstler Hubert Zanol (1936 – 2004) konnte ich noch nicht herausfinden. Irgendwie scheinen mir die Modeplakate im Fenster rechts unten zeitlich nicht zu passen. Aber vielleicht hat man auch vergessen, die Werbung aus dem Fenster zu entfernen, soll ja vorkommen.
Das mit der fehlenden Signatur war vielleicht ein zu voreiliger Schuss. Wenn man genau schaut, sind links unten einige undeutliche Buchstaben zu erkennen. Wohl die Signatur des Künstlers. Im ersten Moment habe ich es für Flecken im Putz gehalten….
Oswald Rampl hat jedenfalls seine Werke mit Großbuchstaben signiert – siehe z. B. beim Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/das-mutterschiff-der-bogenmeile/
Der Eigentümer Karl Karbacher wurde am 24.10.1915 geboren und starb am 19.02.1997 im 82. Lebensjahr. Er war somit von Sternzeichen Skorpion, der frühestmögliche Geburtstag für einen Skorpion übrigens!
Dieses Indiz würde die These unterstreichen, dass sich der Bauherr mit dem Symbol des Skorpions selbst an der Fassade verewigen hat lassen.
…..und war der Mond am 24.10.15 womöglich auch noch a b n e h m e n d ? Und wurde mit dem überzähligen schwarzen (davonfliegenden!) Vogel der ersten Gattin doch noch ein kleines Denkmal gesetzt???
Fragen über Fragen…..!!!
Ja, wirklich das Haus Pembaurstraße 10, vielen Dank für den Link, Herr Roilo!
Leider haben der Künstler oder die Künstlerin des Sgraffitos keine Signatur hinterlassen. Der Tiroler Kunstkataster schreibt über die Gestaltung dieses Hauses:
„Die Bauzeit des Wohngebäudes zwischen 1952 und 1955 kartografisch dokumentiert. Beim Umbau 1987 Zubau einer Garage. Der zweigeschoßige Mauerbau mit Zeltdach durch retardierende Elemente der Heimatstilarchitektur charakterisiert (Dachform, Fenster mit Klappjalousien, Fenstergitter). Über der vermutlich bauzeitlichen Garage an der Südseite originales Sgraffito mit Sonne, Vögel und Tierkreiszeichen.“
Möglicherweise handelt sich es sich um ein allegorisches „Gruppenporträt“ der Familie des Bauherrn – z.B. Vater, Mutter und zwei Kinder – mit den jeweiligen Sternzeichen.
Laut den Adressbüchern gehörte das Haus 1957 und auch 1976 einem gewissen Karl Karbacher, möglicherweise ein sehr astrologisch interessierter Häuslbauer.
„Zweiter Versuch“, ohne jetzt die vielen Kommentare und verlinkten Beiträge nochmals gelesen zu haben, probiere ich es einmal andersrum. Zunächst davon ausgehend, dass das große Gebäude links unten tatsächlich das Leuthaus ist (wenn auch nur, um dies danach evtl. widerlegen zu können), wo müsste dann der Maler gestanden sein, damit er es in dieser NW/SO – Ausrichtung sieht?
Ich bin da leider ganz schlecht, habe es mal mit einem Google-3D-Überflug probiert, in der Hoffnung, das Leuthaus entweder bestätigen oder eben ausschließen zu können. Ist mir überhaupt nicht gelungen, bin irgendwo zwischen Bergisel und der Brennerautobahn-Sillbrücke gelandet, weil ich mich bei einem Blick nach unten aufgrund der vielen Autobahn-Windungen so gut wie gar nicht mehr zurecht fand. Mag auch damit zusammenhängen, dass inzwischen sämtliche Hangkanten, an denen dieses Haus gestanden haben könnte, abgetragen sind.
Damit ich nicht nur probiere und vermute, stelle ich noch eine letzte Behauptung auf: Die Häuserzeile rechts gehört zur Purtschellerstraße und der Schlot zur Epp’schen Seifenfabrik. Aus dem Gebäude, in dem heute u. a. eine Fahrschule untergebracht ist (war da nicht einmal die Fa. Kurt Schwarzkopf ansässig?), sieht man noch – ganz eigenartig – den kläglichen Rest eines Schornsteines herausragen.
Vermutlich werden grad einige Augen verdreht …
Endlich wissen wir, daß es S O nicht gewesen sein kann, wie es immer augenzwinkernd erkl#rt wurde -nämlich, daß der Eilbote mit der „Begnadigungsdepesche“ (für Kanzler Bienner) beim Zapfler so lange am Weiterritt gen Rattenberg gehindert wurde – bis eh alles zu spät war….
Wo es doch den „Zapfler“ erst seit 1691 gibt!!!
(Für mich galt schon immer die „Unschuldsvermutung“!)
Das Pendant zum Innsbrucker Juwelier Duftner dürfte der Meraner Goldschmied Maier gewesen sein. Er verwies in seinen Zeitungs-Annoncen und Werbebroschüren auf seine „Echten Tiroler Glücksringe“, deren Echtheit man an der Verarbeitung einerseits, aber auch an der Originalverpackung mit der beigelegten Broschüre „Ursprung des Tiroler Glücksringleins“ nach einer Erzählung des Tiroler Volksschriftstellers Karl Wolf erkennen kann.
Josef Maier hat mit seinen Glücksringen und den daraus gefertigten anderen Schmuckstücken ein Vermögen verdient und seine erste erstandene Villa in Obermais „Villa Glücksring“ genannt. Findiger Juwelier. Werbung und Preisliste aus dem Jahr 1897:
https://www.provinz.bz.it/katalog-kulturgueter/de/suche.asp?kks_priref=40053166
Derartiger Erfolg ruft oft auch Neider auf den Plan, so auch im Falle Josef Maier, der auf deren Vorwürfe mit einer einseitigen Stellungnahme im Maiser Wochenblatt vom 26. März 1904, S 19 reagierte: […] „Was nun die anonyme Zuschrift aus Innsbruck anbelangt, so bin ich mit dem Einsender derselben vollständig der Ansicht, daß, solange die Kunst der Herren Juweliere und Goldschmiede nur in dem Zusammenlöten einer rohen Galerie besteht, ein Goldschmied, ‚der auf die Ehre seines Standes‘ noch etwas hält, sich mit solchen Arbeiten nicht befassen soll. Der Herr Einsender bezieht sich offenbar auf den in Innsbruck von verschiedenen Juwelieren und Geschäften als echte Tiroler Glücksringe ausgebotenen ‚Glücksringschmarren‘. Ich habe mit Innsbruck nichts zu tun und überlasse es meinem Schwiegersohn Herrn Otto Wilfling, Juwelier, Landhausstraße, gegen den Unfug, der dort mit meinen Mustern getrieben wird, aufzutreten, da ich ihm die freie Erzeugung meiner Originalmuster zugestanden habe.“ […]
Endlich ein Bild, welches man verkleinern muß, um darauf befindliche Schriften lesen zu können. Ich les da zum Beispiel Anzengruber.
Der Herr ganz links könnte – wenn es nicht der Allerweltsanzengruber ist – Herr Kühnelt sein, a.) weil groß gewachsen, b.) weil Malteser.
Lieber Herr Hirsch,
gut geraten, aber leider noch nicht ganz richtig.
Zwei Tipps meinerseits:
Die Unterschrift besteht aus einem Adelstitel sowie den Vornamen des Herrn und bei dem Kreuz handelt es ich nicht um das Malteserkreuz, aber sie sind bereits nahe dran.
Das https://postimg.cc/xNXYHq76 kann alles Mögliche sein, auch ein Tiroler Adler mit 2-3 zeiligem Text.
Ich habe mir an einem faden Tag einmal die Mühe gemacht, die Position mit Hilfe der Perspektive der Rumerspitze zu ermitteln indem ich die ganze Stadt stichprobenartig mit Google street view durchsucht habe. Dabei habe ich den Eindruck gewonnen, daß die Rumerspitze von Jenewein gar nicht so gut getroffen zu sein scheint. Die ist nicht so ein spitzer Kegel, die hat am Westgrat eher einen leichten Buckel und die Spitze langt zwar zum Herunterfallen völlig, ist aber eben nicht so ausgebildet wie am Bild. Im Vergleich mit der Position der Arzler Scharte favorisiere ich, wie schon geschrieben, eher den westlichen Teil der Stadt. Sogar der Ziegelstadel, von Herrn Pechlaner angesprochen, hat so eine Aussicht, man siehts an seinem Link, auf die Rumerspitze, aber nicht auf die Häuser.
Oh, zu viel des Lobes, lieber Herr Egger, vielen Dank! Nach einem gelösten Rätsel wäre es eigentlich nur fair, dass der Rätsellöser eine Runde aussetzt – in diesem Fall eigentlich eine bequeme Ausrede, um blanke Unwissenheit über die Lokalisierung zu verbergen…. 😉
Die erste Assoziation wäre ein Bauernhof irgendwo in Südtirol, aber wo?
Ich wage jetzt Kommentar Nr 43: Mir scheint, dass sich an der Fassade zwischen den beiden linken Fenstern im OG ein Relief befindet, auf dem entweder eine riesengroße Blüte abgebildet ist oder eine stilisierte Sonne. Es könnte aber auch ein Wasserrad darstellen. Wenn ich mit dem Relief nicht ohnehin einer optischen Täuschung aufgesessen bin, dann tippe ich auf Letzteres.
Herr Bürgschwentner, da hatten Sie jetzt aber eine gute Nase mit Ihrer Vermutung, dass ein frischer Blick manchmal Wunder bewirken kann!
Und erst das Auge von Herrn Auer: benissimo!
Meine Oma schickte mich in den 50er Jahren zum Gaßebner, um dort Liebesromane (Schundheftln) der Fa. Bastei Romane zu holen. Gelesene Heftln konnten wieder retourniert und gegen neue eingetauscht werde. Schräg gegenüber befanden sich 2 Geschäfte, mit deren Inhabern mein Opa vormittags seine „Krupm“ (Virginierzigarren) zu rauchen pflegte. Meine Frage an Hr. Morscher: existieren noch Bilder vom Geisler Toni (Fahrradhandel) oder vom Schuster Filzer, der 2 Häuser weiter sein Geschäft hatte (müsste Innstraße 4 und 6 gewesen sein).
Die ideengeschichtliche Grundlage für eine derartige Trennung von Wohn- und Arbeitsstätten in der Stadt war die Charta von Athen 1933. Über die Vor- und Nachteile dieser Form der Stadtplanung ist viel geschrieben worden, so z.B. im Buch „Die Unwirtlichkeit unserer Städte“ des Soziologen Alexander Mitscherlich. Wenn man die Reichenau so von oben betrachtet, dann erscheint die gründerzeitliche Blockrandbebauung wie man sie z.B. in vielen Teilen Wiltens vorfindet, durchaus ihre Vorzüge zu haben.
So viel ich mich erinnere, war damals die „aufgelockerte“ Bebauung der letzte Schrei der Architektur, Ist ja auch schön, viel grüne Wiese und nicht allzu hohe Gebäude. Aber der Platz geht uns jetzt ab.
Herzlichen Dank für die Auflösung.
Die Textpassage „…. an das alters Haiden- und Servitengaszl“ könnte gut sein, denn das Servitenkloster gab es erst seit 1616, also 28 Jahre vor dem obigen Rätseltext.
Das Schlößl erhielt demnach seinen Namen vom alten Gasslnamen oder beide hatten den selben Ursprung.
Vor dem Servitenkloster stand an dessen Stelle die Behausung eines Andreas Haidenreich von Pidenegg und wurde 1614 von Anna Caterina Gonzaga, der Witwe von Erzherzog Ferdinand II für die Klostergründung aufgekauft.
Vielleicht hat sich dieser Andreas Haidenreich von Pidenegg als Ersatz das Heidenschlößl gebaut, das ihm – wie wir oben lesen – kurz darauf von der Erzherzogin Claudia de Medici abgekauft wurde.
So, oder so ähnlich könnte es sich abgespielt haben und würde einiges erklären.
Interessant ist für mich an diesem Bild vor allem auch der Verlag. „Verlag Hugo Angermair, Hötting. 1578 K & P. D.“ Weiß jemand mehr über diesen Verlag?
Eine Arbeitskollegin, die Evi, hat anläßlich ihrer bevorstehenden Verehelichung Anfang der 60-er Jahre beim „Brüll“ die Möbel gekauft.
Beim Verkaufsgespräch hat ihre Mutter, die auch mit war, dem Herrn Brüll gegenüber erwähnt, daß die Großmutter , Karoline W., in jungen Jahren im Haushalt der Fam. Brüll beschäftigt gewesen sei – und konnte auch noch einige Namen von damals nennen.
„Ich bin noch nie und nirgends mit einer solchen Höflichkeit beraten und bedient worden. Meine Großmutter war döch nur in der Küche gewesen – und er hat sich vor uns verneigt, als wären wir feine Herrschaften.“
Der erste Stock über dem Elektro Zösmayr ein blitzsauberes Wohnidyll, Winterfenster aufgeklappt, heut ist heut. Das wußte ich gar nicht, daß man die alten Gebäude noch (kurz) stehen gelassen hat, als man schon die Baugrube ausgehoben und die ersten Betonstrukturen gebaut hat.
Gespielte Empörung: Hinten entdeckt man einen VW Lieferwagen der Firma Hibler mit unschuldigst lachendem Mohrenkopf. Ei, wie könnt man sich heute darob ereifern. Die Bezeichnung Kafrosta ist aus den Tiefen des Gedächtnisses wieder in die ersten Reihen gerückt. Im weiteren Umfeld fällt auch das Firmenauto der Faema Kaffeemaschinen auf welches als Opel Caravan auch im älteren Beitrag zu sehen ist. Der noble Citroen (DS oder ID?) steht auf beiden Fotos herum. Die wie eine Wandschmiererei aussehende doppelte Hibler Pinselei hat wahrscheinlich Parkplätze freihalten sollen.
Interessante Aufnahme!
Da ich mir diesen Beitrag im Zusammenhang mit dem heutigen https://innsbruck-erinnert.at/mysterioese-baustelle-ii/comment-page-1/#comment-30376 nochmals angeschaut habe, ein Nachtrag:
Ich bin kein Autofan – das überlasse ich anderen Experten. Aber ich habe einen alten ‚Kollegen‘, einen Jenbacher Kompressor JW20 (die genauere Typisierung erspar ich mir) entdeckt!
Dieser gehörte der Firma Ed. Ast & CO Wien bzw. Graz. Die Ast war eine der großen Baugesellschaften Österreichs, wurde schon im 19. Jahrhundert gegründet und ging 2008 in Konkurs.
Dieses Geviert wirft immer wieder neue Fragen auf. Drei oder vier Beiträge darüber hatten es schon ganz schön in sich, den Zeit- aber auch den Spaßfaktor und nicht zuletzt die Spannung betreffend. Und das jedesmal Dazugelernte natürlich!
Die von Frau Ursprunger deutlich gestellte Frage „Wer (er)kennt den Ansitz?“ wurde ja postwendend von Herrn Auer beantwortet. Die indirekt (durch das Zitat) aufgeworfene Frage „an das alters sogenannte …“ habe ich – wie offensichtlich auch Herr Pechlaner – auf die Fugger- bzw. Postgasse bezogen, da ja das Servitengassl bereits angeführt war. Dass die Welsergasse nicht nur einen sondern zwei frühere Namen hatte, wusste ich nicht.
Ich dachte, dass mit „1. an den Weg bey der kleinen Sill“ die spätere Adamgasse gemeint war. Aufgrund der Formulierung „2. et 3.“ vermutete ich 2 verschiedene Gassen, die genannte Servitengasse und die zu erratende, die ich für die Fuggergasse und damit für die nördliche Grundstücksgrenze hielt. Vielleicht hatte die Gasse ja eine Zeit lang beide Namen gleichzeitig, im Bereich südlich der heutigen Salurnerstraße Servitengasse und nördlich davon „Haidengaszl“?
Nach den im Zitat angegebenen Grenzen hatte das Grundstück eine annähernd dreieckige Form und eine beachtliche Größe. Auf dem Plan von Innsbruck um 1750 ist das recht gut erkennbar: https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655¢erx=1268868.780898349¢ery=5985206.561460391¢erspatial=102100&map=344
Wenn die Angabe „klaft“ sich auf den Wiener Klafter bezieht, wären es rund 12.000 m² gewesen, Ausdehnung hauptsächlich nach Süd-Ost. Falls es auch eine Begrenzung Richtung Norden gab, gehörte die hier sichtbare Mauer möglicherweise zu diesem „adelichen ansitz“: https://innsbruck-erinnert.at/das-erraten-sie-sicher/
Bei Staffler heißt es: „Heidenburg im Servitengäßchen gegen Osten und rückwärts der Neustadt, eine Besitzung des Regierungsrathes Dr. Rapp, wurde von der E. H. Claudia mit Diplom vom 14. Mai 1644 als ein Edelsitz des Erbauers Wilhelm Allemann, l. f: Kontrollors, erklärt“. (Joh. Jakob Staffler: Tirol und Vorarlberg, statistisch, …., Band 1, 1841). Der Erbauer wäre demnach Wilhelm Allemann, landesfürstlicher Kontrollor gewesen. Aber wurde dem Erbauer sein eigenes Haus geschenkt? Hat die Landesfürstin es vielleicht „nur“ zum Edelsitz erhoben? Entweder wurde in der Text-Quelle oder bei Staffler missverständlich formuliert.
Der im Zitat erwähnte Paul Joseph Rieger (Riegger), * 29. 6. 1705 Freiburg/Breisgau, + 2. 12. 1775 Wien, wurde 1733 an den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, für dt. Geschichte und Naturrecht der Univ. Innsbruck berufen. 1749 wechselte er an die Savoyische Ritterakademie in Wien und übernahm auch Lehrverpflichtungen am Collegium Theresianum. (Kalb, Herbert, „Riegger, Paul Joseph Ritter von“ in: Neue Deutsche Biographie 21 (2003), S. 581-582).
Am 23. Mai 1741 heiratete Paul J. Riegger die Innsbrucker Bürgermeistertochter Johanna Maria Dorn von Heidenburg. Das Ehepaar hatte 20 Kinder von denen im Todesjahr des Vaters 1775 noch 10 am Leben waren. Sie werden wohl gemeint sein mit mit den „seel. Herren Erben“. Allerdings hinterließ er auch einen großen Schuldenberg. („Österreichische Vertreter des Naturrechts“ – Diplomarbeit von Katharina Wolf an der Karl-Franzens-Universität Graz, August 2013).
Ein Bürgermeister Dorn von Heidenburg scheint weder in der Wikipedia-Liste der Innsbrucker Bürgermeister auf noch im Granichstaedten Artikel „Die letzten 25 Bürgermeister von Innsbruck“ (ATA, 21. Jän. 1936, S 5).
Einen Freiherrn von Heidenburg gab es als Bürgermeister, dann auch Landeshauptmann, allerdings über 100 Jahre später, den Notar Franz Xaver Rapp, der 1871 in den Ritterstand erhoben und dem das Prädikat „von Heidenburg“ zuerkannt wurde. Die Erhebung in den Freiherrenstand erfolgte 1883. (Wikipedia)
Ob es verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Familien Riegger (Rieger) und Rapp gab? Zeitfaktor 😉
Auffallend bei dieser Lokomotive sind die beiden Sicherheitsventile welche direkt am Dampfdom angebracht sind.
Habe mein Lokarchiv durchforstet konnte aber diese Art von Lok nicht finden.
Zufällig habe ich ein weiteres Bild solch einer Lokomotive entdeckt – sie dürfte gerade im Bahnhof Telfs stehen
https://www.ibkinfo.at/innsbruck-vor-100-jahren-juli-1922
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/zwischen-amras-und-ambras/comment-page-1/#comment-24679 hat Herr Pechlaner einen interessanten Link zu dieser Umgehungsbahn eingestellt:
Das Bild stellt also den beschrankten Übergang der Karmelitergasse über den früheren Verlauf der Arlbergbahn vor Bau der Konzertkurve dar. Lage laut Stadtplan 1939: https://postimg.cc/Z9B9VNfY
In diesem Zusammenhang möchte ich auch darauf aufmerksam machen, dass nun dieser Stadtplan in den „Historischen Karten Tirol“ unter
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=18055.9909335062¢erx=1269145.890829262¢ery=5985670.907059885¢erspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=462
georeferenziert abrufbar ist. Auf Veranlassung von Herrn Josef Schönegger wurde der Plan, der sich in meinem Besitze befindet, in diese Sammlung aufgenommen. Weitere Ausgaben aus den Jahren 1946 bis 1964 sollen noch folgen!
Im Gebäude mit dem Turm war später die Großwäscherei Gasser. Die unbebaute verwilderte Grundfläche hinter der Bahn könnte der Platz sein, auf dem die abgebrannte Tischlerei Colli gestanden hat. In diesem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/grossfeuer-in-wilten/ sieht man das gleiche Gebäude im Hintergrund.
Das Auto ist wieder einmal ein Topolino auf der Rückfahrt vom Stiegele.
Ein Eisenbahnfreund, der vielleicht die korrekte Antwort hier postet, hat mir einmal die federunterstützte Mechanik der handgekurbelten Bahnschranken erklärt.
Zur Bemerkung von Herrn Auer bezüglich Schornsteinen und deren Vergänglichkeit ist vielleicht auch ein kleiner Fingerzeig, daß der im Hintergrund der ungelösten, mich immer noch beschäftigenden Jeneweinschen Zeichnung sichtbare Schornstein als tote Landmarke zu gelten hat.
Herr Hirsch, das i s t die Lösung!
Denn wenn man am Stadtplan beim ehem. Linsinghof ungefähr die Stelle, wenig entfernt von der Südwestecke des Hauses, die Linien zieht – einerseits über das „leuthaus“ (ehem. Gericht Sonnenburg( zu den Häusern der Neurautgasse (östl vom Graßmair), deren Kamine man sieht – und (hinterm Linsinghof) etwas weiter nnö-lich, dann kommt man wirklich in die Gegend. Probieren Sie es bitte aus. Aber ich denke – wir haben es!
From Henriette Stepanek on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 7:46 pm
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 8:50 pm
From Henriette Stepanek on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/04 at 12:30 pm
From Karl Hirsch on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 8:42 pm
From Walter Rangger on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 8:57 pm
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/05 at 7:50 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/04 at 11:04 am
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/05 at 7:52 pm
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 8:56 pm
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 9:07 pm
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/04 at 8:31 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/04 at 11:25 am
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 8:37 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 33
Go to comment2023/09/03 at 6:29 pm
From Barbara on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/03 at 4:00 pm
From Barbara on Kunst am Bau IV
Go to comment2024/02/25 at 5:48 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 33
Go to comment2023/09/03 at 2:52 pm
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 33
Go to comment2023/09/03 at 4:17 pm
From Franz Wirtenberger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 33
Go to comment2023/09/03 at 2:46 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/03 at 11:17 am
From Manfred Roilo on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/03 at 3:02 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau IV
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From Ingrid Stolz on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/09/03 at 10:59 am
From Ingrid Stolz on Krapoldi 1987 - auf in den Park
Go to comment2023/09/03 at 9:25 am
From Karl Hirsch on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/02 at 11:32 pm
From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/09/02 at 10:09 pm
From Josef Auer on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/02 at 8:56 pm
From Hans Pechlaner on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/02 at 10:38 pm
From Josef Auer on Kunst am Bau IV
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From Ingrid Stolz on Kunst am Bau IV
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From Josef Auer on Kunst am Bau IV
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau IV
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau IV
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From Josef Auer on Kunst am Bau IV
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From H on Kunst am Bau IV
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From Karl Hirsch on Kunst am Bau IV
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From H on Kunst am Bau IV
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From Josef Auer on Kunst am Bau IV
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau IV
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From Christian Herbst on Kunst am Bau IV
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau IV
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau IV
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From Ingrid Stolz on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/09/02 at 5:05 pm
From H on Gruß aus Mühlau
Go to comment2023/09/02 at 2:06 pm
From Karl Hirsch on Das Glücksringlein
Go to comment2023/09/02 at 1:33 pm
From Ingrid Stolz on Das Glücksringlein
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From Karl Hirsch on Eine Prozession in Igls
Go to comment2023/09/02 at 9:50 am
From Team Stadtarchiv on Eine Prozession in Igls
Go to comment2023/09/04 at 9:30 am
From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/09/02 at 8:23 am
From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch
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From Joachim Bürgschwentner on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/09/04 at 11:13 am
From Ingrid Stolz on Das Glücksringlein
Go to comment2023/09/02 at 7:57 am
From Josef Auer on Hinaus ins Land (78)
Go to comment2023/09/01 at 10:01 pm
From Karl Hirsch on Das Glücksringlein
Go to comment2023/09/01 at 7:37 pm
From Ingrid Stolz on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/09/01 at 2:59 pm
From Hans Pechlaner on Gschichten ausm Gemeinderat*
Go to comment2023/09/01 at 11:40 am
From Verena Kaiser on Gschichten ausm Gemeinderat*
Go to comment2023/09/02 at 1:49 pm
From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (14) - 2. Versuch
Go to comment2023/09/01 at 10:36 am
From Josef Auer on Hinaus ins Land (14) - 2. Versuch
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From Schier Manfred on Zwei adrette Herren
Go to comment2023/09/01 at 9:22 am
From Josef Auer on Zusammengewürfelt
Go to comment2023/09/01 at 12:17 am
From Karl Hirsch on Zusammengewürfelt
Go to comment2023/08/31 at 10:38 pm
From Ingrid Stolz on Gasthaus Traube in der Höttinger Gasse
Go to comment2023/08/31 at 7:16 pm
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 32
Go to comment2023/08/31 at 2:46 pm
From Tobias H. on Eine unerwartete Reise (Abessinien Teil 1)
Go to comment2023/08/31 at 1:14 pm
From Lukas Morscher on Eine unerwartete Reise (Abessinien Teil 1)
Go to comment2023/08/31 at 6:18 pm
From Monika Himsl on Gasthaus Traube in der Höttinger Gasse
Go to comment2023/08/31 at 12:30 pm
From H on Die Wohnung der Neuzeit, Teil 1
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From Daniela Caccavo on Tut gar nicht weh
Go to comment2023/08/31 at 9:12 am
From Karl Hirsch on Mysteriöse Baustelle II
Go to comment2023/08/30 at 7:57 pm
From Manfred Roilo on Immer wieder geheimnisvoll schön…
Go to comment2023/08/30 at 6:05 pm
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 32
Go to comment2023/08/30 at 5:45 pm
From Manfred Roilo on Mysteriöse Baustelle II
Go to comment2023/08/30 at 5:36 pm
From Josef Auer on Mysteriöse Baustelle II
Go to comment2023/08/30 at 5:18 pm
From Schneider Erwin on Zungenbrecher: Schlepptenderlokomotive
Go to comment2023/08/30 at 1:40 pm
From Manfred Roilo on Zungenbrecher: Schlepptenderlokomotive
Go to comment2023/09/04 at 10:24 am
From Manfred Roilo on Blick zum Bergisel
Go to comment2023/08/30 at 9:43 am
From Manfred Roilo on Richtig spannend
Go to comment2023/08/30 at 9:05 am
From H on Richtig spannend
Go to comment2023/08/29 at 10:09 pm
From Karl Hirsch on Richtig spannend
Go to comment2023/08/29 at 9:31 pm
From Henriette Stepanek on Richtig spannend
Go to comment2023/08/30 at 2:28 pm
From Karl Hirsch on Richtig spannend
Go to comment2023/08/31 at 10:03 am
From Manfred Roilo on Richtig spannend
Go to comment2023/08/29 at 8:55 pm