Sollte es sich um Postkutschen handeln, käme das Gelände der ehemaligen Bahnpost am nördlichen Ende der Bruneckerstraße als möglicher Standort in Frage. Der Vorplatz würde dazu passen. Der markante Giebel im Hintergrund müsste dann zu einem repräsentativen , mir leider unbekannten Gebäude in der östlichen Museumstraße gehören.
@ Herrn Roilo zu Ihrem Kommentar vom 16. Dez. um 23:01 Uhr: Ich nehme an, Ihre Frage bezieht sich nicht auf das Haus Schmiedgasse 1, sondern auf das Haus Brückenplatzl 1.
Im Beitrag „Der Maler von Altpradl“ haben Sie in Ihrem Kommentar vom 13. Feb. um 21:41 Uhr erwähnt, dass die Adressen Brückenplatzl 1 und Pradl 5 dasselbe Gebäude betrafen.
Weil Ihnen so sehr am Namen des Besitzers gelegen ist, habe ich auf gut Glück versucht, ihn in den alten Adressbüchern zu finden. Tatsächlich scheinen die Hausbesitzer von Pradl trotz Eingemeindung im Jahre 1904 erstmals bereits im AB von 1901 auf und hier wird als Besitzer von Pradl 5 der Schmiedemeister Michael Mehrle genannt: https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?buch=1901&seite=47
Im AB von 1902 heißt der Eigentümer dann Max Mehrle, auch noch im AB von 1907. Ab 1908 gehörte das Gebäude der Stadtgemeinde Innsbruck.
Auf einer Ausflugsfahrt hatte ich Gelegenheit, mit einem Dorfschullehrer (vom Wattenberg) kurz zu plaudern. Als ich ihm aus meiner Fritzener Volksschulzeit (3.+4. Kl) erzählte – und daß ich vom dort „mitgehörten“ Unterricht der 7. und 8.Klassler immerhin die Trigonometrie mitbekommen hätte, welche erst in der 4. Klasse Hauptschule „gestreift“ wurde, meinte er:
„Ja! Und ich bring‘ meinen Schülern den Integral bei – nicht daß sie einmal von einem „Studierten“ aus der Stadt übern Tisch zogen werdn!“
Ich hoffe, daß auch die Schüler der „HÖTTINGER BAAMSCHUAL“ (wie in meiner Kindheit der Spottname lautete) das damals – zumindest ansatzweise! – gelernt haben.
Und ein Hoch! allen Lehrern, die so gewissenhaft an die Zukunft ihrer Schüler denken und sich bemühen, ihnen das dafür benötigte Rüstzeug mitzugeben!
Einen Roßkopf gäbe es bei der ehemaligen Bergstation der Rofanbahn von Kramsach (einer der letzten Wopfner-Liftbauten), aber ob’s dies ist? Wir waren 2x dort, jedoch immer im Sommer und sind hinten herum über den Zierreiner See gewandert, drum bleibt unsererseits das Rätsel „offen“.
Dieses Foto ist vermutlich im Bereich der Bergstation am Hoadl geknipst worden, da sieht man auf den Hechenberg hinunter und nicht wie sonst von uns Talbewohnern hinauf. Dahinter von links Reiterspitz, Urspungsattel, Freyungen und Erlspitz, rechts der Aufschwung zum Großen Solstein.
Wieder einmal Wilten. Auf den diversen Fotos vom damals namenlosen Platzl ist diese Straße schon mehrfach mit aufs Foto gekommen, auch aus der anderen Richtung, wo die mittlerweile abgetragenen Häuser ein schwierigeres Rätsel darstellten.
Hinten wahrscheinlich ein zur Bahn gehörender Zweckbau, die Straße zielte damals ins Leere, d.h. höhere Häuser gab es in diese Richtung – Tivoli, Pradler Friedhof, Amras – noch nicht.
Interessant die Firmenschilder, soweit sie lesbar sind, also zwei einhalb, Die Tierhandlung Zips im Feuerwehrhaus hieß damals noch Tiero(nkel). Darüber der Hinweis auf Seeber mit seinen Steinmetzeleien. Es gab ein Gasthaus und an der Ecke, wo man jetzt einkehren kann, gab es Waren für die Selbstversorger, Bohnenkaffee offenbar nicht selbstverständlich.
Noch eine private Interpretation der „leeren Straße“. Das war das übliche Bild eines Vormittags, Papa arbeitet, Mamma räumt das Frühstücksgeschirr ab (Bohnenkaffee?), dann werden die Betten gemacht, Oma in der Kirche, Kinder in der Schule oder daheim. Auf der Straße ein paar Opas auf Morgenspaziergang oder am Weg zum Arzt. Ahja, und der Briefträger. Später dann rush hour mit Einkaufen (z.B. Bohnenkaffee), aber dann schon wieder kochen, zu Mittag Schulkinder und hungrige Papas auf dem Weg zum Mittagessen. Nachmittags war es etwas belebter, die Hausfrauen gingen mit den Kindern an die frische Luft, vielleicht in den Park am echten Wiltener Platzl oder zum Pechepark. Auch ein kleiner Bummel war damit verbunden. Papa wieder bei der Arbeit. Wie sollen sich da de Straßen mit Menschenmassen füllen?
Mir tut es jedesmal beim Vorbeifahren weh, dieses traumhafte Gebäude verfallen zu sehen. Da Denkmalschutz in Tirol nichts bedeuten hat außer renovierungswilligen Besitzern jeden erdenklichen Prügel zwischen die Beine zu werfen, besteht die Gefahr des Warm- Abtragens wie bei einem gewissen Gasthof in Gries am Brenner! Bitte nicht!!!
Ich versuche gerade mir vorzustellen, warum dieser „Aufmarsch“ VON WESTEN HER durch die FISCHERGASSE kommt. Und wen gedenkt man mit den Blumen zu erfreuen? Haben wir gerade Muttertag – oder so ähnlich?
(Wenn „FRAU“ von Mächtigen – oder solchen, die das gerne werden würden, mit Komplimenten und Geschenken überhäuft wird, steckt meist eine (eher finstere – oder zumindest höchst arbeitsintensive) ABSICHT dahinter.
Was wäre Herrn Steidles Programm für den weiblichen Teil der Bevölkerung gewesen – falls er sich dazu jemals ausgelassen hat,,,???
Bin ich blöd! Hinter der „Steidle Villa“ Leopoldstraße 22 befindet sich ja der große Steidlegarten – mit Ausgang zur Templstraße – als geeigneter Sammelplatz – und von dort hinauf zum Templ und die Fischergassn hinüber – und dann triumphal durch die Engstelle der Leopoldstraße hervorbrechend – sehr dramatisch stelle ich mir das soeben vor! – und dann wie üblich bis zu dem Theater am Rennweg.
So war wohl auch diese Choreographie erdacht…
Noch etwas zum Haus Schmiedgasse 1 (der Name kommt vom Pradler Schmied am Brückenplatzl!!): Leider scheint das Haus weder im „Häusermeer“ noch im „Innsbrucker*innen“ auf – wer war eigentlich der Besitzer? Wissen Sie es, Herr Mann, oder Sie, Frau Stepanek?. Vielleicht findet Frau Stolz etwas?
Zum Wasser holen vom Pradlerbrunnen: Auch die Parteien des Hauses Egerdachstraße 2 hatten lange kein Wasser im Haus, ich kann mich auch noch erinnern, dass Holzzuber am Brunnen standen und die Wäsche hier „ausgeschwänzt“ wurde.
Beim Plumsklo wundere ich mich: Ich besitze noch die Originalunterlagen aus dem Jahre 1927, als mein Großvater die Häuser Pradlerstraße 15 und Egerdachstarße 6 an den gerade errichteten Abwasserkanal in der Pradlerstraße anschließen musste.
Lieber Herr Roilo !
Das Haus Schmiedgasse 1 gehörte damals der Bestattung Müller Karl. Ich war oft im Büro den Zins abzuliefern. Damals an die 100 Schilling. Büro war neben der Hirschvogel und dem Stauder (Obst). danach kam der Brückenwirt. Gegenüber war der Müllermetzger.
Der Scheithauer war mein Stiefvater und die Frau Mann meine Mutter.
Ich habe noch viele Geschichten im Kopf, auch zum Beier mit seinem Zuckerlgeschäft und seinem Kleinwagen Goggomobil. mich Mal mit den Pradlern treffen und das alles loszuwerden.
Aufschreiben, Herr Mann, aufschreiben! Gesprochenes verfliegt viel zu schnell…!!!
Und sagen Sie bitte nicht „Wen interessiert das schon?“ – es sind Zeitdokumente!
Sie sehen ja, wieviel sich seit Ihrer Kindheit in Altpradl geändert hat – und um wieviel „farbloser“ dieser unser Stadtteil geworden ist…
Die grauen Zellen nehmen Betriebstemperatur auf. Kann es sein, dass es sich bei der jungen Dame um die Schauspielerin Nancy Kwan handelt?
Beim männlichen Begleiter muss ich passen. Vorerst.
Ich vermute, diese Aufnahme entstammt einer Bilderserie. Aufgenommen im Zuge der Eröffnung des Alpenzoos, oder aber aufgrund der beiden „Paten“, – ich glaube mich vage daran erinnern zu können, dass mir vor Jahrzehnten gesagt wurde, dass es sich um Personen aus dem Showbiz handelt(e).
Es erhärtet sich nach dem Betrachten von Aufnahmen mit Karl Schranz aus den frühen 1960er Jahren, im Besonderen 1962, der Verdacht, dass es tatsächlich der Herr aus St. Anton ist.
Schöne Fotos, in beiden Fällen „verklären“ jedoch die Fahrdrähte der O-Bus-Linie A ein wenig den Blick auf den jeweiligen Turm. Es ist immer jeweils der Blick wenn die Höttinger:innen einen „Stadtausflug“ machen und dann wieder heimwärts gehen, und dies seit Jahrhunderten. Da kommt die Frage auf,- welcher der Türme ist älter?
Meine felsenfeste Überzeugung: Der Höttinger Turm war und ist der älteste Wacht- (und Kreid-)turm des Innsbrucker Gebietes. Mit Sichtverbindung zur ehemaligen Sonnenburg (abgetragen zwecks Autobahnbau) als auch über Amras-Aldrans zur Burg Thaur, weiter nach Friedberg und Rettenberg nach Frundsberg – in beiden Richtungen….
Der Stadtturm wurde doch eigentlich erst nach der Errichtung der Innbrücke und der Gründung des südlich des Inns gelegenen Marktes nötig – wenn die Gegend vorher Aulandschaft am Fluß war.
Es sei denn, unsere Lehrer in den Volks- und weiterführenden Schulen hätten uns falsch informiert…
(Schauen Sie sich beim Höttinger Kirchturm doch diese obere Verbreiterung an – wie beim Stadtturm. Mich läßt das darauf schließen, daß da einvon einem Turmwächter ständig besetztes „Stübchen“ gewesen sein könnte!)
Aber – nur meine persönliche Meinung – ich bin wirklich keine „EXPERTIN“
Auswendig wußte ich das auch nicht, hab halt im Internet gewühlt. Von der Urkirche in Hötting ist nichts mehr übrig, der Turm hat im 17, Jhdt. einen Brandschaden erlitten, und wurde „neu errichtet“. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine 90% aus Mauerwerk bestehende Baulichkeit bis auf die Grundmauern abbrennt. Der Glocken- und Dachstuhl wird halt verbrannt sein. Aber vielleicht hat man die Gelegenheit genutzt und den Turm nach Innsbrucker Muster oben erweitert?
Egal wie er ausgesehen hat, hinaufsteigen konnte man sicher, der Gedanke an einen Turmwärter ist so abwegig nicht.
Was wisse die Exbärde??
…und daß von einem Kirchturm nicht nur zu einem Gottesdienst die Glocken erklangen, sondern auch bei Gefahr „Sturm geläutet“ wurde, ist bekannt.
Interessant wäre allerdings zu erfahren, was man bei „Ausgrabungen“ am Fuße eines Wachtturms zu finden hätte, was bei einem „reinen“ Kirchturm nicht vorhanden wäre.
Leere „Gösser“-Flaschen?
Danke Herr Schneiderbauer, dass Sie den chatgpt befragt haben. Die Landschaft Tirols im 6./7. Jahrhundert muß interessant gewesen sein, hie und da eine Siedlung mit Kirchturm, sonst nichts als Wald und ein wenig Wiese. Wahrscheinlich haben Türme damals auch der Umkehrfunktion gedient, in diesem Meer von Wald und Dickicht zeigten sie dem Fremden den Weg zu einem bewohnten Ort und wie weit es noch ist.
Wozu chatgpt wieder nicht fähig ist: Es war natürlich nicht verboten, auf einen nicht-militärischen Turm zu steigen um zu sehen, was los ist. Wenn eh schon ein Kirchturm da ist, was braucht es einen zweiten?
Eine Anmerkung noch:
So wie es aussieht hat Hugo Bohrer den gewaltigen Restposten von 550 Veldidenarädern zu Jahresbeginn 1900 übernommen (unglaublich, wenn man bedenkt, dass Schlumprecht innerhalb von 2 Jahren 1000 Fahrräder verkaufen konnte), jedoch scheint der Radmechaniker Eduard Linser (Müllerstraße 7) sämtliche Lager- und Ersatzteile der Veldidena-Fahrräder aufgekauft zu haben, um damit Reparaturen durchführen zu können:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19000623&seite=20&zoom=33
Offenbar waren Schlumprechts Veldidena Räder in Punkto Qualität u/o Preis nicht konkurrenzfähig. Die Frage ist wohl, welche Fahrradmarken beliebter, besser und günstiger waren und die Veldidena Räder verdrängten?
Zu den Gebäuden (das Augenblicke vorher oder danach aufgenommene Foto in https://innsbruck-erinnert.at/heute-gehen-wir-in-die-luft/ wäre ergiebiger) ist bei der Unschärfe nicht einmal genau zu erkennen, ob das alte Hotel Mariabrunn noch steht oder nur mehr die Brandruine. Jedenfalls scheint es auf der Höhenstraße den Kiosk kurz vor der Steinbruchkurve schon zu geben.
Der Grund für das streng geometrische Kahlschlagmuster bei der Thaurer Alm war damals sicher stadtbekannt, wenn es nicht aus anderem Winkel völlig normal ausgesehen hat.
Klingt logisch Herr Roilo. Muß ein recht anstrengender Erwerbszweig gewesen sein. Im Internet gibts Fotos, z,B, https://www.latschenkieferoel.com/cache/img-fotos-geschichte-bild8a-920.jpg
Es ist ein anderes Flugzeug. Die erkennbaren zwei Ziffern …03 lassen auf die deutsche Klemm D.2203 schließen. Man sieht das Flugzeug bei der „Parade“ im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-fall-fuer-die-zweite-auflage/.
Pilot und Passagier saßen hintereinander. Es gab kein Kabinendach, freie Sicht und frischer Wind um die Ohren. Angesichts der verschneiten Hänge sehr frischer Wind.
Der hinter dem Passagier sitzende Pilot Josef Balleis wird im 100 Jahre Buch von Tanja Chraust namentlich erwähnt.
Das offizielle Foto für das Flughafenmagazim, damals INNfo, https://postimg.cc/qtp5Zs60
Das war nicht die allererste Landung dieses Flugzeugs. Schon am im oben verlinkten Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ich-bin-dan-mal-weg/ erwähnten Flughafenfest war dieses Flugzeug schon hier, allerdings ohne Passagiere, und ergötzte das Publikum mit seinen Vorführungen wie weiland Leutnant Stohanzl mit seiner Etrich Taube https://postimg.cc/kVxTQfJ5
Wenn man das Entstehungsjahr der ersten behelfsmäßigen, aber durchaus benutzten Piste im Westen der Stadt mit 1945 als Beginn des Flughafens Kranebitten definiert, dann liegt das Jahr dieses Erstflugs genau in der Mitte zwischen 1945 und 2025.
Die Güterwagen mit den beiden V-Tfz, 2043 und 2067 wurden einfach einem planmäßig verkehrenden Reisezug beigegeben, um im Bestimmungsbahnhof wieder von diesem getrennt zu werden.
Die beiden V-Tfz gaben mit Sicherheit keine Traktionsleistung ab, sondern liefen „dienstbereit am Zugschluß.“
Das überließen die der 1044 – die merkt die paar Wagen praktisch nicht.
Die 1110 ist bzw. war gemäß dem ÖBB-Nummernschema eine Schnellzuglok. Ein Mehrzwecktriebfahrzeug ist an der Ziffer „4“ an der dritten Stelle klassifiziert.
Es gab von den 1010/1110 jeweils zwei unterschiedliche Ausführungen der Drehgestellbauart. die hier abgebildete 1110.05 überträgt die Zugkraft der sechs Fahrmoteren über drehzapfenlose Drehgestelle an den Haken.
Einige 1110 wurden in den 1970er Jahren mit einer fahrdrahtabhängigen, fremderregten, Gleichstrom-Hochleistungs-E-Bremse ausgerüstet. Bezeichnet als 1110.5 (1110 500).
Schön, daß wir Stans zum zweitenmal sehen – zuerst wie es des 1860er Album zeigt (noch bevor wir nach Schwaz kamen…) – und nun in alten Fotografien, mit Blick hinein in die Wolfsklamm, zur Wallfahrt und dem Kloster St Georgenberg und ins Stallental, wo – wenn ich mich aus Fritzener Volksschulzeiten recht erinnere, ein Graf Thun irgendwann in der ebenso guten wie alten Zeit den „letzten Tiroler Bären“ abgeschossen hat…
Nein, einfach Assoziation oder so. Man darf mich aber gerne diesbezüglich korrigieren.
E i n e F r a g e :
Wann ist dieses „Sägewerk“ unterhalb des St Georgenberger Felsens direkt am Bach weggerissen worden? Es gab da – aber war das noch in den 50ern oder doch etwas später? – ein so gewaltiges Unwetter, daß dieses eine Säge beherbergende feste Haus am Stallenbach im Talgrund bei der
kleinen Brücke zerstört und weggeschwemmt hat…!
Beim Betrachten der alten Postkarte stand plötzlich der „Maiausflug“ 1947 wieder deutlich in manchen Einzelheiten vor mir. Ich besuchte damals die zweite Klasse – dritte Schulstufe der zweiklassigen Volksschule in – wie erwähnt – Fritzens, war also als Novemberkind 8 1/2 Jahre alt. Und die „Großen“ der achten Schulstufe waren 14…
Lehrer Peer hatte als Ausflugsziel St Georgenberg ausgewählt. Vom Bahnhof Stans hinauf durchs Dorf – dann ging am oberen Dorfende rechts der Wallfahrtsweg ab – und gleich drauf riefen die offenbar bereits ortskundigen großen Buben „Da gibts an Abkürzung – da sein mir schneller!“ und es ging ein wirklich steiles Steigl hinauf nach Maria Tax, dem kleinen Wallfahrtskirchlein. (Manchmal sieht mans sogar von Bahn oder Straße aus oberhalb des Ortes liegen – wenn wieder einmal ausgeholzt worden war…) Und von dort kam man dann „eben“ auf einem Wegl nach Osten hinaus zum Stationenweg, der gegen St Georgenberg hineinzieht.
Oben angekommen, saßen wir nach dem Besuch der (damals düsteren und mit Votivbildern an allen auch nur irgendwie erreichbaren Wandflächen vollgepflasterten) Wallfahrtskirche mit dem Gnadenbild am Hochaltar – ) in einer „Gaststube“ an einem langen Tisch. Die anderen bestellten sich eine gute Suppe. Als ich sah, was sie serviert bekamen, hatte ich genug – und ging zum „Bücherstand“ – und kaufte mir dort eine kleine Broschüre mit dem Titel „Die geheime Offenbarung“. Ich hoffte wohl, nach der Lektüre zaubern zu können. Mei, mit 8 1/2 Jahren… Und während die anderen diese Suppe löffelten (von deren Geruch mir schon übel wurde) und ich das Büchlein las, wurde es finsterer und finsterer und immer dunklere Wolken zogen auf.
Vom Georgenberg hinunter zum Stallenbach schüttete es bereits und wir suchten Unterschlupf in dem großen Gebäude am Talgrund neben der kleinen Brücke über den Bach.
Dieses (gemauerte) Haus beherbergte eine Säge.
Es dauerte lange, bis das Gewitter mit starkem Dauerregen endlich vorbei war. Aber das war für mich das Schönste an diesem Maiausflug gewesen – weil die größeren Buben da plötzlich ein Untergeschoß entdeckt hatten und eine Klappe im Boden, durch welche sie kurz heraufschauen und wieder verschwinden konnten – wie im Kasperltheater.
Ja, und als dieses Wetter vorbei war, sind wir den Wallfahrtsweg hinunter nach Fiecht und zum Bahnhof Schwaz und heimgefahren.
Warum ich das so ausführlich erzähle?
Einige Jahre später ist bei einem Unwetter diese „Sag“ komplett zerstört und wegggerissen, -weggeschwemmt – worden… Aber wann? Noch in den 50ern? Oder 60ern?
Jedenfalls getraue ich mich fast zu wetten: Wenn man einen heutigen „Staner“ fragen würde, wann denn der Stallenbach diese Säge weggerissen habe, würde er fragen „Was für a Sag??? Da isch nia oane gwesn!“
Ebenso wie ich mir sicher bin, daß Konstantin Graf Thun schon bald der v o r l e t z t e Tiroler Bärenjäger sein wird…
Vielleicht verklärt sich mit der Zeit wirklich alles, aber in meiner Erinnerung war die BAe146 wesentlich leiser als alles was heute so am Innsbrucker Flughafen landet.
Im Hintergrund ist das Landesgericht zu erkennen. Ich habe nachsehen müssen – zu diesem Zeitpunkt war es bereits zehn Jahre alt.
33 Jahre später geriet das (räusper) „Philips-Haus“ durch einen spektakulären Brand erneut in die Medien.
Die Erinnerungen an meine Kindheit! Mit dem Sohn des Bauern, Gabriel Schöffmann, habe ich die Volksschule Leopoldstraße besucht und mit meinem, dem Schifahren absolut unmündigen Ziehvater musste ich mit Backenbindung auf die Ferrariwiese! Ergebnis: ein Bänderriss im linken Knie, heimhumpeln in die Leopoldstraße, Gasthof Oberrauch, und anschließend Klinik mit Gips vom Fuß bis zur Hüfte! Trotzdem eine schöne Zeit.
In der Beschreibung der Archivalie ist angegeben, dass es sich (wahrscheinlich) um die drei Größen der Heimwehr, Richard Steidle, Ernst Starhemberg und Emil Fey handelt; aber Ihre Deutung wäre ebenfalls plausibel
Hallo! Vielen Dank für die Bereitstellung dieser Bilder. Ich bin der Ur-Enkel von Lambert Albrecht. Ich habe selbst in meiner Kindheit in der von Hr. Meindl weitergeführten Werkstatt einige Hinterglasmalerei-Schilder von meinem Ur-Opa bestaunen dürfen, einfach unglaublich schön! Mich würde interessieren, wo genau in der Nähe des Wiltener Platzls noch so ein Schild steht!
An den Brunnen kann ich mich sehr gut erinnern. Wenn ich 1960. Von der Leitgeb Schule nach Hause kam ( Schmiedgasse 1) stand schon an der Stiege der Kübel für Wasserholen bereit. Das plumsklo war im Parterre und im Winter müsste man mit dem Eispickel die Türe aufhacken. Wasser wurde erst ca.1966 ins Haus eingeleitet.
Grüß Gott, Herr Mann – lange nichts mehr gehört voneinander – ich glaube im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/baulueckenforensik/ war es das letzte Mal! Gerade habe ich gesehen, dass ich dabei einen Eintrag von Ihnen vom 30.7.2023 nicht beantwortet habe – ich werde es nachholen.
Übrigens Schmidgasse 1: Habe Sie den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/baeckerei-roilo-in-alt-pradl/comment-page-1/#comment-1476 einmal gesehen, da wurde auch über dieses Haus geschrieben und ich habe damals sogar die beiden Bilder aus dem Jahre 1978 eingestellt
https://postimg.cc/GBGqbfVM und https://postimg.cc/TKDnMDWG
Ich nehme an, „diese drei“ sind oben abgebildet. Den Heimwehrstahlhelm erkennt wohl jeder, aber die anderen zwei? Stalin und Mussolini könntens sein, macht aber keinen Sinn.
Der Neubau war wegen eines durch die Bombardierung des nahen Hauptbahnhofs fast zwangsläufigen Bombentreffers in der Heiliggeist Straße notwendig. Laut dem Standardwerk „Vom Gasthaus zum Grandhotel“ erfolgte der Wiederaufbau erst nach Auszug der Franzosen im Jahr 54.
Das Hotel war bis in die 80er in Betrieb, Bekannte aus Salzburg haben damals noch dort übernachtet. Der Portier soll, wie alle Portiere, ein eigener Typ gewesen sein, manchmal ein wenig wortkarg, aber immer allwissend.
Schon im Telefonbuch 1999/2000 nicht mehr zu finden, war es dann zur Zeit des Bahnhofneubaus 2001-2004 sicher geschlossen. Da war vor dem jetzt ehemaligen Hotel die Ersatzhaltestelle meines ÖBB/Postbusses.
Die Freude am Zusammentreffen der vier Piloten und ihrer Flugzeuge war anscheinend etwas besonderes. Man hat die Flugzeuge auch umgedreht damit man die Kennzeichen lesen hat können, was ich zuerst glatt übersehen habe.
Grad noch eine Frage: Unter den Fotos ist auch eines, welches einen spektakulären Absturz im Wald zeigt. Gibt es da auf der Rückseite wirklich keinen Hinweis, Kennzeichen, Datum, oder wo das passiert ist? Der Unfall sieht vielleicht schlimmer aus als er es für den Piloten gewesen sein könnte. Bei einem quasi „baugleichen“ Unfall mit Absturz in den Wald bei Graz wurde der Pilot nur leicht verletzt.
Interessant ist auch der Familienausflug mit Auto und Flugzeuganhänger auf den Gaisberg.
Aus dem Thema gefallen ist die Postkarte mit der Douglas DC-2 HB-ITI der Swissair. Sie erlitt im Februar 1936 nach einem Startabbruch in Zürich einen Totalschaden (2 verletzte Passagiere). Im März 1936 wurde die einzige DC-2 der ÖLAG („Regierungsflugzeug“) an die Swiss Air Lines verkauft. Zusammenhang?
P.S.: Für an der Geschichte des Segelflugs Interessierte gibt es (mindestens) zwei Adressen. das Segelflugmuseum Hundsheim-Spitzerberg und das Aviaticum in Wiener Neustadt, dazu das Österreichische Luftfahrtarchiv.
Danke Herr Hirsch für die Analysen. Nein das Absturzbild hat leider gar keine Infos auf der Rückseite, das Kennzeichen würde ich als „endend auf 248“ lesen kenne aber keine europäische Webseite oder Datenbank für Flugzeugcrashs.
Ich habe dieses Foto zusammen mit anderen Boden- und Luftaufnahmen von einem Sammler, der sie wieder als Fotografien aus dem Nachlass von Günther Thien erhielt. Etliche der Luftaufnahmen wurden bereits in diesem Blog gezeigt. Angeblich sind alle Aufnahmen von Günther Thien, vielleicht hat er sie, wenigstens teilweise, auch nur gesammelt.
Die offenbar als Star bestaunte und schon recht modern aussehende Klemm könnte auch für einige Luftbilder gedient haben, wir haben ja mindestens 5 Flugzeuge zur Auswahl, die Tirol Udet, die ÖLAG A-3, die Klemm 2202 und zwei unbekannte, ein Hochdecker mit deutlicher Strebe zum Flügel, vielleicht die am Titelbild abgebildete Hopffner A-131, und eine Fenstereinfassung, möglicherweise aus der Kabine der modernen Klemm D-2392.
Wieder ein lustiges Bild. Zwar um eine Haltestelle zurück – denn Stans hatten wir ja letzthin –
Aber doch sehr aufschlußreich.
Vom Stift Fiecht aufwärts ist gut der erste Teil des Wallfahrtsweges nach St Georgenberg zu erkennen, welcher dann oben, eben bei der „Burg“ (wo einst eine gestanden haben soll) in einer Kehre taleinwärts zieht.
Inntalabwärts ist wiederum Stans zu erkennen.
Rechts vom Bahnhof Schwaz sind die Türme von Spitalkirche und Pfarrkirche zu erkennen. Der Glockenturm südl. der Pfarrkirche wurde erst gegen 1910 errichtet. Seit einigen Jahren Schauplatz des spektakulären Absprungs der Küken und Ausgangspunkt der von der Polizei bestbewachten „Gänsesäger-Prozession“ hinuner zum Inn – meist so ungefähr zwischen Ostermontag und Muttertag. Aber das gehört ja nicht in eine Bildbeschreibung, ist ja nicht „da“.
Gut sieht man dafür die schlichte Fassade der Franziskanerkirche – und am Abhang rechts oberhalb Schloß Frundsberg.
Ausgangspunkt dieser von der Polizei best bewachten „Gänsesägerprozession“
Ich darf ergänzen:
Zwischen dem Turm der Stadtpfarrkirche und der Fassade der Franziskanerkirche ist weiter talabwärts der Turm der ehemaligen Augustinerinnen-Klosterkirche St.Martin erkennbar – einst ein sehr stigmatisierendes „Heim“ für „schwererziehbare Mädchen“ aus einfachen Kreisen. Offenbar ist inzwischen eine Namensänderung erfolgt, irgendwas mit „sozialpädagogisch“ und so…- bis zur nächsten Wahrheit.
Hotel Union, Adamgasse 22 (Ecke Adamgasse – Heiliggeiststraße)! Bis wann es in Betrieb war, habe ich leider nicht gefunden, vielleicht kann mir da noch jemand helfen!
Die NS-Zeit hat Hermann Hannesschläger überlebt, er ist nach dem Krieg vermutlich in Oberösterreich oder Salzburg ansässig geworden, zumindest hat er dort sein altes „Handwerk“ wieder aufgenommen und es damit wiederholt in die Schlagzeilen geschafft, wie z. B. hier: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19490613&query=%22Hannesschl%c3%a4ger%22&ref=anno-search&seite=5
Kaum auf Bewährung entlassen wurde er wieder rückfällig:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=lvb&datum=19510606&query=%22Hannesschl%c3%a4ger%22&ref=anno-search&seite=5
Aus diesem Artikel geht hervor, dass H. Hannesschläger verheiratet war:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wez&datum=19511213&query=%22Hannesschl%c3%a4ger%22&ref=anno-search&seite=11
Danke Frau Stolz für die Recherche.
Da bin ich erleichtert dass er die NS-Zeit überlebt hat; ich kenne Fälle da sind, wie eine Frau aus Innsbruck, Menschen mit längeren Haftstrafen und mehreren Vorstrafen buchstäblich wegen Handtaschenraubs als „Berufsverbrecher“ in Auschwitz ermordet worden. Das Konzept hieß „Vernichtung durch Arbeit“ und leerte die Deutschen Gefängnisse ab 1942. Vielleicht war Hermann Hannesschläger da ja schon an der Front und so geschützt.
Dagegen hatten ja „unsere“ Wagonbewohner wahre Luxusvillen zu eigen!
Mich erinnert das an den Berliner Maler und Graphiker Heinrich Z i l l e und sein „Milljöh“.
Bei einer Ausstellung von Zilles Werken habe ein Offizier empört geäußert:
„DER KERL NIMMT EINEM JA DIE GANZE LEBENSFREUDE“
Ach ja.
Könnte das Auto ein DKW Junior sein? Groß ist es nicht, oder die Insassen sind Riesen. Das würde der Datierung aber nichts nützen, 1968/69 wurde der schon nicht mehr gebaut. Luftbilder und Helfer nutzen da mehr, ab Gerhart Hauptmann STr. 70, die anderen Geyrstraße mit dem selben Geburtsdatum. Die Aufnahme vielleicht Winter 69/70.
Ein DKW wurde mit solchen Straßenverhältnissen übrigens spielend fertig. Dass der Motor gestartet werden konnte ehe die 6 V Batterie den Geist aufgegeben hat, ist hingegen nicht immer so sicher gewesen. (hab selber so ein Grattele gefahren).
Ich datiere diese Winteraufnahme auf 1969-1970. In dieser Zeit war ich bei der Elektroinstallation der drei hintereinander
stehenden Häuser, damals noch als Lehrling, beteiligt.
Der querstehende Rohbau wurde von einer anderen Firma installiert.
From Hans Pechlaner on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/18 at 4:47 pm
From Ingrid Stolz on Am Pradler Dorfbrunnen
Go to comment2025/12/18 at 2:12 pm
From Henriette Stepanek on Auf der Höttinger Alm (4)
Go to comment2025/12/18 at 1:44 pm
From pension heis on Unterwegs auf zwei Brettln (II)
Go to comment2025/12/18 at 9:39 am
From pension heis on Weihnachtskugeln für die Skipiste
Go to comment2025/12/18 at 8:55 am
From Karl Hirsch on Viele Fassaden
Go to comment2025/12/18 at 8:44 am
From Erwin Groß on (Schwieriges?) Madonnen-Rätsel XXXI
Go to comment2025/12/17 at 10:42 pm
From Robert Muskat on Ein schlummerndes Kleinod
Go to comment2025/12/17 at 7:09 pm
From Henriette Stepanek on Richard Steidle (X.)
Go to comment2025/12/17 at 7:45 am
From Henriette Stepanek on Richard Steidle (X.)
Go to comment2025/12/17 at 9:36 am
From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen
Go to comment2025/12/16 at 11:01 pm
From Kurt Mann on Am Pradler Dorfbrunnen
Go to comment2025/12/18 at 1:20 am
From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen
Go to comment2025/12/18 at 7:43 am
From Schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/16 at 5:29 pm
From Schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/16 at 5:04 pm
From Schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/16 at 4:55 pm
From schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/16 at 5:16 pm
From Tobias Rettenbacher on Unterwegs auf zwei Brettln (II)
Go to comment2025/12/16 at 2:13 pm
From pension heis on Perspektivwechsel
Go to comment2025/12/16 at 12:30 pm
From Henriette Stepanek on Perspektivwechsel
Go to comment2025/12/16 at 7:59 pm
From Karl Hirsch on Perspektivwechsel
Go to comment2025/12/16 at 10:24 pm
From Manni Schneiderbauer on Perspektivwechsel
Go to comment2025/12/17 at 12:01 am
From Henriette Stepanek on Perspektivwechsel
Go to comment2025/12/17 at 9:28 am
From Karl Hirsch on Perspektivwechsel
Go to comment2025/12/17 at 8:00 am
From Friedrich Stepanek on Die Geschichte hinter dem Plakat
Go to comment2025/12/16 at 10:58 am
From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck – VIII
Go to comment2025/12/16 at 10:38 am
From Manfred Roilo on Rundflug um Innsbruck – VIII
Go to comment2025/12/16 at 9:10 am
From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck – VIII
Go to comment2025/12/16 at 12:05 pm
From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck – VIII
Go to comment2025/12/16 at 8:16 am
From Karl Hirsch on Zum Afternoon Tea nach London?
Go to comment2025/12/15 at 9:28 pm
From Schloßgeist on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVIII
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From Schloßgeist on Lok-Kaskade
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From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Stans
Go to comment2025/12/15 at 7:54 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Stans
Go to comment2025/12/16 at 9:14 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Stans
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From Sebastian on Zum Afternoon Tea nach London?
Go to comment2025/12/15 at 4:17 pm
From Vinzenz Theiss on Zum Afternoon Tea nach London?
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From Hans Pechlaner on Gibt's da was gratis?
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From Robert Muskat on Am Ferrarihof
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From Hans Pechlaner on Richard Steidle (IX.)
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From Pascal Permann on Richard Steidle (IX.)
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From L. Albrecht on Schaufensterbummel – IV
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From Kurt Mann on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Karl Hirsch on Richard Steidle (IX.)
Go to comment2025/12/14 at 9:38 pm
From Lhtm on Hotel – aber wo?
Go to comment2025/12/14 at 7:48 pm
From Karl Hirsch on Hotel – aber wo?
Go to comment2025/12/14 at 9:59 pm
From Karl Hirsch on Hotel – aber wo?
Go to comment2025/12/14 at 3:51 pm
From Karl Hirsch on Ein Fall für die zweite Auflage
Go to comment2025/12/14 at 2:54 pm
From Niko Hofinger on Ein Fall für die zweite Auflage
Go to comment2025/12/14 at 4:29 pm
From Klaus Fischler on Hotel – aber wo?
Go to comment2025/12/14 at 1:45 pm
From Manfred Roilo on Hotel – aber wo?
Go to comment2025/12/14 at 12:04 pm
From Karl Hirsch on Ein Fall für die zweite Auflage
Go to comment2025/12/14 at 11:40 am
From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Schwaz
Go to comment2025/12/14 at 10:00 am
From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Schwaz
Go to comment2025/12/14 at 11:20 am
From Laura Kronenberg on Hotel – aber wo?
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From Richard Dietmar Mair on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude
Go to comment2025/12/13 at 6:53 pm
From Manfred Roilo on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude
Go to comment2025/12/13 at 8:23 pm
From Thomas Fink on Hammerwerfer in Aktion
Go to comment2025/12/13 at 6:24 pm
From Karl Hirsch on Wer war Therese Matzler?
Go to comment2025/12/13 at 4:08 pm
From Ingrid Stolz on Wer war Therese Matzler?
Go to comment2025/12/13 at 12:07 pm
From Niko Hofinger on Wer war Therese Matzler?
Go to comment2025/12/13 at 1:50 pm
From Henriette Stepanek on Wer war Therese Matzler?
Go to comment2025/12/13 at 12:00 pm
From Henriette Stepanek on Wer war Therese Matzler?
Go to comment2025/12/13 at 4:45 pm
From Henriette Stepanek on Winteridyll am Stadtrand
Go to comment2025/12/13 at 11:10 am
From Matthias Egger on Winteridyll am Stadtrand
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From Thomas Fink on Wer war Therese Matzler?
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From Karl Hirsch on Winteridyll am Stadtrand
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From Hermann Pritzi on Winteridyll am Stadtrand
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From Thomas Fink on Der Traum von der eigenen grünen Oase
Go to comment2025/12/12 at 9:41 pm
From Henriette Stepanek on Der Traum von der eigenen grünen Oase
Go to comment2025/12/12 at 9:26 pm