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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From H on Die Kapelle im Waisenhaus

    Das „IHS“-Emblem der Kartusche oberhalb des Altarbilde zeigt deutlich, daß die Ausgestaltung dieser Kapelle noch für das Schülerheim der Jesuiten erfolgt ist („Jesuiten-Emblem) – und nicht erst fürs Waisenhaus.
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    2024/08/12 at 1:15 pm
    • From H on Die Kapelle im Waisenhaus

      Wie auch immer – und wann der Altar geschaffen wurde – ich freue mich, daß ich nun auch das Innere dieser Kapelle kennenlernen durfte. Wir werden wohl nie erfahren, ob sich der Altar noch unterm Gerümpel vergraben in der Kapelle befunden hat – und ob er dann (- es war ja in den 5o- und 60-er Jahren eine regelrechte „Bilderstürmerzeit“!) mit dem Müll „entsorgt“ worden ist…

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      2024/08/13 at 10:15 am
  • From Robert Engelbrecht on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt

    Laut Amtsblatt 11/1975 Seite 14 wurde beim 150jährigen Adambräu-Jubiläum von BM Lugger eine Kastanienholzplastik nach alten Vorlagen überreicht, welche „später öffentlich aufgestellt werden“ sollte: Ist diese tatsächlich irgendwo zu bewundern?

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    2024/08/12 at 12:22 pm
  • From H on Die Kapelle im Waisenhaus

    Ich erinnere mich, anläßlich einer „Kirchen(ein)führung“ (eine Marienkirche wäre „erwünscht“ gewesen, war aber gerade „nicht verfügbar“):
    „Eigentlich ist ja jede Kirche der allerheiligsten Dreifaltigkeit und der Gottesmutter Maria geweiht – und dazu noch einem oder mehreren Schutzheiligen…“ (in diesem Falle warens Peter & Paul)
    In diesem Fall „lese“ ich aus dem Foto:
    „Geweiht unserem Herrn und Heiland Jesus Christus und der Gottesmutter Maria“ und vielleicht kamen in der Weiheformel auch das Göttliche Herz Jesu und das Herz Mariens vor.
    Aber – wie schon gesagt – frei von jeder wie immer gearteten Fachkenntnis!

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    2024/08/12 at 9:49 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ausflug nach Steinach am Brenner

    Was wurde durch das zum Wehr gehörige hölzerne Gerinne mit Wasserkraft versorgt? Ein Sägewerk? Eine Mühle?

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    2024/08/12 at 12:49 am
  • From pension heis on Wir hatten einen Dienstgang XI

    die Bundesbahndirektion in der Claudiastrasse wird jetzt renoviert?

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    2024/08/11 at 9:46 pm
  • From Matthias Egger on Ich stand hier

    Lieber Niko,

    diese Aufnahme findet sich – alllerdings ohne den handschriftlichen Vermerk – im Buch „Die Einser-Kaiserjäger im Feldzuge gegen Rußland 1914-1915. Auszug aus dem Tagebuche des Regimentsadjutanten“ (verfasst von Karl Raschin Edler von Raschinfels, erschienen 1935 in Bregenz) auf S. 17. Dort ist sie wie folgt bezeichnet:
    „15. August [1914] – Feldmesse und Vereidigung des nach Rußland abgehenden 1. T. J. R. [=Tiroler Jäger Regiment] und I. Marschbaons auf dem Exerzierplatz in Innsbruck“.
    Der betreffende Eintrag im „Tagebuch“ (S. 16) lautet:
    „Am Exerzierplatze in Innsbruck findet eine feierliche Feldmesse und die Beeidigung des abgehenden Feldregimentes statt, an welcher auch die gesamte Mannschaft der Marsch- und Ersatzbaone teilnimmt. Die Bevölkerung Innsbrucks und Umgebung ist zum großen Teile Zeuge dieser erhebenden Feier, die jedem unvergeßlich bleibt.“
    Auch das Typoskript Raschins, das dem Buch zu Grunde liegt, hat sich erhalten. Es befindet sich heute in der Bibliothek der Kaiserjäger am Bergisel (NB: das Typoskript weicht von der publizierten Fassung auch inhaltlich immer wieder ab, es war zweifellos näher dran an der Realität des Krieges als das Buch).

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    2024/08/11 at 8:13 pm
  • From Hans Pechlaner on Unterwegs in der Stadt_06

    Da fehlt der Schlachthofblock, bzw. ein Teil davon. Stehen blieb der Kindergarten.

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    2024/08/11 at 4:36 pm
  • From Manfred Roilo on Situationsplan, aber in welche Richtung?

    Statt Gartenanlage Nationalbankgebäude

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    2024/08/11 at 4:29 pm
  • From Karl Hirsch on Situationsplan, aber in welche Richtung?

    „richtig“ eingenordet, weil das war ja die Frage 🙂 https://postimg.cc/KkmsY8Nq

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    2024/08/11 at 3:02 pm
  • From Karl Hirsch on Situationsplan, aber in welche Richtung?

    Gehe ich recht in der Annahme, daß der Plan nicht den späteren Boznerplatz in einer Urfassung zeigt, sondern ein Privatgarten oder Park in der Landhausgasse? Ja freili: https://postimg.cc/Hjr3j6jQ

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    2024/08/11 at 12:44 pm
  • From Klaus Will on Situationsplan, aber in welche Richtung?

    .. also Bozner Platz 6.
    Heute DIE PIZZEREI im EG.

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    2024/08/11 at 12:04 pm
  • From Klaus Will on Situationsplan, aber in welche Richtung?

    … das hatten wir glaube ich schon einmal.

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    2024/08/11 at 12:01 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Neues Album, neues Glück XXVIII

    Spät, aber doch: seit dem 17. Oktober 1919 ist die Straßenbahn dort zweigleisig. Zuvor war sie nur eingleisig gewesen. Sollte hier, wie von Herrn Auer angedeutet, der Treppenaufgang des Hotels von vor dem Straßenbahnunfall am 6. Jänner 1920 zu sehen sein, hätten wir eine recht genaue Datierung.
    Zur Frage nach der Linie: wenn diese Datierung stimmt, kann es nur die Linie 1 sein. Zwischen 1. August 1929 und Sommer 1934 (evtl. 1935) hätte es auch die Bahnhofslinie 5 sein können, die nur im Sommerhalbjahr verkehrte und hier von der Maximilianstraße kommend ihre Endstation hatte.

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    2024/08/10 at 10:01 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Der Wind, der Wind ...

    Danke für diesen Beitrag zu diesem „legendären“ historischen Unglück, über das jede Person, die sich für Innsbrucks Nahverkehr interessiert, über kurz oder lang stolpert. Das Titelfoto oder ein sehr ähnliches findet sich auch in diversen Publikationen, das zweite Motiv hingegen ist mir neu. Existiert dazu eine
    umfangreichere Fotodokumentation?
    Neu ist mir auch, dass es sich offenbar um einen Minitornado gehandelt hat. Die Erzählung des oberösterreichischen Autofahrers ist überhaupt interessant (und unterhaltsam).
    Der betroffene Triebwagen Nr. 5 wog, da mit nur zwei Motoren ausgestattet, 15,5 Tonnen; ich glaube nicht, dass er bei einer Belegung von einigen wenigen Fahrgästen auf 18 Tonnen kam. Auf 18,5 Tonnen kommen jene Triebwagen dieser Fahrzeugserie, die vier Motoren hatten bzw. haben.

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    2024/08/10 at 8:07 pm
    • From Matthias Egger on Der Wind, der Wind ...

      Eine umfangreichere Fotodokumentation existiert meines Wissens nicht. In der Chronik der Bundespolizeidirektion Innsbruck finden sich lediglich die zwei im Beitrag veröffentlichten Aufnahmen.

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      2024/08/13 at 1:48 pm
    • From Karl Hirsch on Der Wind, der Wind ...

      Die damals in der TT zu lesende Bezeichnung des Sturmphänomens lautete „Windhose“, was eben auch den typischen Wolkenschlauch beschreibt. Damals war Windhose noch bekannter.

      Was mich wundert ist wie schnell man den Triebwagen mit seinem herunterbaumelnden Räderwerk wieder aufs Gleis stellen konnte.

      Ansonsten entbehrt die Geschichte nicht einer gewissen Komik, wie das plötzliche Verschwinden des schon herannahenden Scheinwerferlichts und der anstelle der erwarteten Haller herbei eilende Schaffner, der die zuerst absolut unglaubwürdige Nachricht dem Personal des in Rum wartenden Gegenzugs überbrachte. Dieser Unglauben soll sich auch bei der Verständigung der Einsatzkräfte wiederholt haben, man habe einen Scherzanruf vermutet…

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      2024/08/10 at 10:32 pm
  • From H on Der Wind, der Wind ...

    Auf dem Heimweg von einem abendlichen Sprachkurs habe ich an diesem 9.12. den schaurigen Föhnsturm erlebt. Schaurig deshalb, weil der Sturm so heftig an den Lampen der Straßenbeleuchtung zerrte, daß ich wirklich Angst hatte, er könnte sie samt den Befestigungsdraht-Verankerungen an den Hauswänden auf die Fahrbahn herabreißen. Es war tatsächlich schaurig.
    Eigenartig nur, daß ich in der von Nord nach Süd führenden Straße das Gefühl hatte, der Wind käme plötzlich von Norden – wie ein Wirbelsturm….
    Aber daß der Föhnsturm sogar die Hallerin umwerfen könnte…. man hätte es nie für möglich gehalten.

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    2024/08/10 at 6:53 pm
    • From Karl Hirsch on Der Wind, der Wind ...

      Aus meiner Zeit als Radfahrender weiß ich: Der Föhn brachte durchaus das Kunststück zusammen, dass, wenn sich zwei Radfahrer entgegen kamen, beide in der selben Straße Gegenwind hatten. Als Radfahrer hatte ich bei Föhn prinzipiell immer Gegenwind. Mich wundert grad, dass er die Haller nicht wieder in Richtung Hall auf die Schienen gestellt hat.

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      2024/08/10 at 10:37 pm
  • From walter oberhammer on Was ist denn das?

    Handelt es sich bei dieser Abbildung um eine Lithographie oder um Malerei?
    Frage an Kunsthistoriker

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    2024/08/10 at 3:28 pm
    • From Lukas Morscher on Was ist denn das?

      Bei den Postkarten aus dieser Zeit sind weder Malerei noch Lithographien, sondern besondere (und überaus zahleiche) Drucktechniken aus dem Bereich des Offsetdrucks. Mit dem Ersten Weltkrieg gingen viele dieser oft individuell entwickelten Drucktechniken leider für immer verloren.
      Beste Grüße,
      Lukas

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      2024/08/10 at 10:10 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein markantes Gewölbe - nur wo?

    Styxia ist ja eigentlich aus der griechischen Mythologie, und würde hier zu eine Art Studentenverbindung passen. Ein Gegenstand am Tisch mit Quasten oder Schellen schaut schon mal verdächtig aus.

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    2024/08/10 at 1:53 pm
    • From Karl Hirsch on Ein markantes Gewölbe - nur wo?

      Das unbekannte Objekt auf dem Tisch läßt mich an „Die Peinigung der Lederbautelchen “ von Heimito v. Doderer denken.
      Die zwei drei gerahmten Wappenbilder passen zusammen mit der leicht bornierten Antikentümelei jedenfalls auch zur Welt der Studentenverbindungen.
      Die Frage heißt aber wo und nicht wie oder was. Obwohl ich gerne wüßte, was für Karten oder Kuverts mit mehrfach gleichem Aufdruck im Hintergrund im Regalkasten zu sehen sind.

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      2024/08/10 at 7:49 pm
  • From Manni Schneiderbauer on The Great Train Robbery

    Ein ganz tolles Foto eines 4041-Triebwagens, meines Wissens nach (ist nicht mein Spezialgebiet, man korrigiere mich bitte ggf.) der erste Vorfahre unserer heutigen S-Bahn-Triebzüge. Auszurauben dürfte da nichts gewesen sein, außer einer:m Schaffner:in mit ein paar Mäusen Wechselgeld für die Regionalzugfahrgäste in der Schaffnertasche.

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    2024/08/10 at 12:14 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Königreich für eine Wasserwaage

    Ah, da baut gerade die Post, wie man am Kran sieht. Da werden also die Kolleginnen und Kollegen von der Telefonrechnungsabteilung der Buchhaltung der Post- und Telegraphendirektion für Tirol und Vorarlberg sich bald aus der Maximilianstaße 3/IV verabschieden und in die neue Fernmeldegebührenabrechnungsstelle in der Andreas Hofer Straße übersiedeln können. Ja. (2 „neue Fassaden“ also.)
    Was wohl in den riesigen weiß lackierten Silo drin war, der hinterm Giebel des Westbahnhofs herüberschaut? Sägespäne?
    Und wenn ja – wofür? (Mit der Anzahl der Innsbrucker „Stubentiger“ dürfte es wohl nicht zu tun haben – oder?) Oder war es gar Heizöl?

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    2024/08/10 at 11:38 am
  • From Karl Hirsch on Ein Königreich für eine Wasserwaage

    An die recht aufdringliche Marley Werbung in den Zeitungen und im Kino kann ich mich noch gut erinnern. Später verkaufte er auch Falttüren aus Plastik. Ich erinnere mich auch gut an das Geschäft in der Andreas Hoferstraße, wo es mich mit dem Moped – man sieht es genau – über die desolaten Schienenpflasterungen geschmissen hat. Die Hose hat es ein und links das ohnehin sinnlose zweite Pedal abgerissen. Ein nachkommender Radfahrer hat es aufgeklaubt und mit dem Kommentar „Des blede Gleis! I huns genau gsechn“ überreicht.

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    2024/08/10 at 9:14 am
  • From Karl Hirsch on The Great Train Robbery

    Mich fasziniert die alte Triebwagengarnitur am Hbf viel mehr als die gestohlenen 2 Millionen Pfund. Ich weiß nicht, wie viele Jahre dieses altertümliche Vehikel zum Weichbild der Bahnhöfe gehörte. Sah auch ausgesprochen robust aus. Später wurde die Frontpartie mit 3 Fenstern und ohne die Blechkappen einwenig modernisiert.

    Wenn der Währungsrechner nicht irrt, wären das heute je nach Quelle etwa 70 Millionen Euro, eine Geldmenge, welche straffrei und locker von jedem Kommunalbudgetplaner durch den Kamin gejagt werden kann, wenn es um Verkehr, Sport oder Tourismus geht, auch Banken durften sich schon um solche Lappalien irren.

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    2024/08/10 at 9:03 am
  • From Karl Hirsch on Ein markantes Gewölbe - nur wo?

    Die von der Decke hängenden Eisenstäbe mit einem Ring dran hab ich schon irgendwo gesehen. Stall? Schmiedewerkstatt?
    Und damit wir weiterrätseln: Was bedeutet das über der Tür aufgemalte Wort Styxia?

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    2024/08/09 at 6:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein markantes Gewölbe - nur wo?

    Zur Zwischenkriegszeit passen die Frisuren, zu den 60ern die Hosen. In der Altstadt gibt’s einige solcher Gewölbe. Der Decken- und Wandschmuck ist nicht historisch, der wird möglicherweise heute nicht mehr existieren. Vielleicht Weißes Rössl oder das ehemalige 11er Haus?
    Was hat es mit dem Tisch auf sich ? Gibt es daneben noch einen Stamm?

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    2024/08/09 at 2:56 pm
  • From Rainer Köberl on Den Blick fürs Detail...

    Jetzt bin ich uu Jahre zu spät 😉 hab’s auch gleich erkannt – wir hatten nämlich vor Ekkehard Hörmanns „barockisierenden“ Umgestaltung des Trapphofs dort im obersten Stock Strassenseitig unser „ Atelier“ – zu Zeiten der Planung des Treibhauses ….der Baum – so wunderbar – ist damals ( ca. 1985) nicht mehr gestanden .

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    2024/08/09 at 2:25 pm
  • From Karl Hirsch on Der Tag der Samtpfote

    Ich hege ein wenig Zweifel (= ich glaube es keinesfalls), dass es sich bei der Aufnahme um ein Familienfoto der Familie Nickel handelt. Herr Nickel war ein Arbeitskollege meines Vaters und war auch mir gut bekannt. Da paßt ein Reh in der Küche so wie die Faust aufs Auge. Noch dazu im ersten oder zweiten Stock in der Erlerstraße. mich tät wundern, wenn die Nickels überhaupt ein Haustier gehabt hätten.
    Vielleicht hat Herr Nickel das schon hier erwähnte temporäre Reh in Hötting bei der Stiege zur Sonnenstraße einmal in seinem häuslichen Umfeld fotografiert?
    Ich laß mich aber gerne eines Besseren belehren.

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    2024/08/09 at 9:04 am
    • From Christian Herbst on Der Tag der Samtpfote

      Ich befürchte ich habe mich hier etwas Salopp ausgedrückt. Es handelt sich zwar im weiteren Sinn um die Familie Nickel aber nicht um die Innsbrucker Familie sondern um Verwandte im fernen Ausland…nämlich in Vorarlberg :o)

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      2024/08/09 at 12:43 pm
  • From Lidija Tabori Paleka on Abschied von Dr. Ružek

    I was born in Sombor. Dr Julius (Gyula) Tabori was the brother od my grandfather. He died in Dachau 1944. His wife Regina(Gina) died in Institut for tuberculosis and lung diseases in Sremska Kamenica, Novi Sad, Yugoslavia, 1971?. Her grave is in Sombor.

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    2024/08/08 at 9:52 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (120)

    Von der Gesteinsschichtung und dem Relief des Gebirges tippen wir auf’s Karwendel-Gebirge,- aber von jeder „Ecke“ aus schaut jeder Berg anders aus.
    Wenn’s wirklich ein Foto im Karwendel wäre,- am ehesten Blick von der Nordkette übers Gleirschtal zu den Jägerkarspitzen umi, (der Hohe Gleirsch müsste sich am Bild hinterm Grat der Jägerkarspitzen „verstecken“), dann müsste der Bergkamm links der nördlichste Karwendelkamm sein, welcher zuerst von Süd (Scharnitz) nach Nord (Mittenwald) verläuft und dann im Bogen ostwärts zieht.
    Ist nur eine Vermutung um das Rätsel zu diesem Bild wieder anzuregen.

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    2024/08/08 at 9:14 pm
  • From Erich Maierhofer on Rennkanonen aufgepasst...

    Ich kann mich noch gut erinnern. War sehr aufgeregt und es war eine tolle Stimmung am Tivoli. Gewonnen hab ich nix, aber es blieb bis heute eine schöne Erinnerung.

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    2024/08/08 at 9:07 pm
  • From H on Spannende Lektüre

    Wir sind hier Anfangs des 2. Drittels der 50-er jahre – tät ich einmal raten. Wird nicht mehr allzu lange dauern und in den viereckigen Löchern der Mauer, durch welche man einen Zug am Mittenwald-Bahnsteig mehr ahnt als erkennt – in diesen Löchern also werden bald schon Schaukästen „eingelassen“ werden – als Ostabschluß des „Neuen Busbahnhofs“
    Da wird dann auch statt der (Bahnhofsmission?)s Baracke die neue „Ankunftshalle“ stehen. Um wieviel Uhr in der Früh war dann hier jeweils der Sonntagsgottesdienst für Frühwegfahrer – Ausflügler, Bergeler etc. ? Jedenfalls mußte sich der jeweilige „Nachtdienst“ (von Samstag auf Sonntag) darum kümmern, daß „alles“ hergerichtet war – genau nach Liste! Und wenn er ein guter Kerl war, dann durfte er auch gleich ministrieren – und die Epistel vortragen (wir sind hier noch nicht bei „Lesung aus…“) Und natürlich räumte er auch auf – obwohl da schon die am Sonntag diensthabende Schwester herbei-
    schoß und sagte „…gengans doch heim und schlafens Ihnen aus – ich mach das scho!“ (Als Frau weiß man – sie wäre froh gewesen, wenn er nicht mit dem Aufräumen begonnen hätte – weil so muß sie ja alles wieder auseinandnehmen – und dann RICHTIG zusammenlegen)
    Und in der Ankunftshalle war ja auch – nach einiger Zeit halt! -die Notwendigkeit einer Schülerbeaufsichtigung und Aufgabenbetreuung für Fahrschüler erkannt worden….
    Aber davon ist am Bild nichts zu sehen – da war das alles noch Zukunftsmusik…
    Jedoch sehen wir, daß dieser Herr im Nieselregen ein echter Ratefuchs ist- er hat das Kreuzworträtsel aufgeschlagen – (und keine hübsche Dame!) und freut sich schon aufs Nachhausekommen…und aufs Rätsellösen!

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    2024/08/08 at 9:52 am
    • From Karl Hirsch on Spannende Lektüre

      https://postimg.cc/HJvW2cJ5

      Die Schaukästen haben ein anderes Format gehabt und waren in Dreiergruppen mit deutlichem Abstand voneinander zusammengefaßt.

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      2024/08/08 at 10:24 pm
    • From H on Spannende Lektüre

      Gerade frage ich mich, ob dieser brave Mann Mitte der 50-er Jahre bereits so einen (damals epochal neuen) Kugelschreiber
      benutzen konnte – oder ob er doch zum guten alten „Tintenblei“ griff – oder zu einem „normalen“ Bleistift?
      Übrigens, weil wir gerade vom Kugelschreiber sprechen – dieser war (natürlich!) in der Liquidierungsabteilung der Post- und Tel. Dion v e r b o t e n – also entweder (selbst gekaufte!) Füllfeder (und gleich eigene Pelikan-Tinte dazu – möglichst schwarz) – oder postalischen Federstiel und Feder.
      Und warum war der Kugelschreiber verboten?
      Weil die Kollegin an der Buchungsmaschine die Ziffern nicht lesen konnte! Bei der einzigen „Funzel“ im Buchungsmaschinzimmer glänzten die Ziffern derart und spiegelten, daß der Guten die Augen schmerzten. Sagte sie. Glaubte ich ihr auch. Auch mit der Verwendung von “ Pelikan Tinte schwarz “ konnte man Freude bereiten.

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      2024/08/08 at 6:09 pm
  • From Robert Engelbrecht on Transatlantik All Inclusive

    Vielleicht ein interessanter Link zu den aktuellen Amerika-Schiffsreisen-Beiträgen, wo 65 Millionen Passagiere in New York von 1820 bis 1957 verzeichnet sind. Mir hat es schon sehr weitergeholfen:
    https://heritage.statueofliberty.org/passenger

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    2024/08/07 at 9:17 pm
  • From Karl Hirsch on Kreuzungswächter

    https://innsbruck-erinnert.at/viaduktkreuzung/ da sieht mans.

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    2024/08/07 at 7:33 pm
    • From Henriette Stepanek on Kreuzungswächter

      …..und schon stelle ich mir vor, daß an diese Feuermauer anschließend ein Ostflügel, ebenso breit wie der westliche, geplant gewesen wäre…… siehe „Greisenasyl“ und „Sieberer’sches Waisenhaus“.
      Aber eine Aufstockung war, vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen, wohl auf alle Fälle „wirtschaftlicher“ und preisgünstiger

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      2024/08/08 at 8:36 am
  • From Walter Rangger on Kreuzungswächter

    Welches Gebäude schließt direkt an das „Mädchen-, Waisen und Erziehungshaus“ an? Ist das etwa eine Hauskapelle?

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    2024/08/07 at 2:37 pm
    • From Henriette Stepanek on Kreuzungswächter

      Klar wäre es eine Hauskapelle gewesen …. aber beim Vorbeifahren mit der „Einser“ sah man deutlich, wie sich hinter den (Kathedral?-)-glasfenstern Gerümpel und Karton türmte…
      Wieder ein „Schandfleck“, der unwiederbringlich verloren gegangen ist…

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      2024/08/07 at 3:26 pm
      • From Walter Rangger on Kreuzungswächter

        Vielen lieben Dank, Frau Stepanek!

        Frage ans Stadtarchiv-Team: Gibts in euren Beständen vielleicht Fotos oder gar Innenaufnahmen?

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        2024/08/07 at 4:54 pm
        • From Henriette Stepanek on Kreuzungswächter

          Den Beitrag „Zur weiteren Geschichte der Scheuchenstuehl-Stiftung“ vom 15.9.22, auf dem man die Fassade der Kapelle noch deutlicher sieht – den haben Sie sicher bereits gefunden.
          Ich bin gerade abei, mir das Hirn zu zermartern: Gab es Fenster an der Ostseite der Kapelle? Wie sahen diese us? Oder waren es zwei Lünetten? Und hatte die Kapelle eine Apsis? Wegen der Mauer war das von der Straßenbahn aus nicht zu erkennen.
          Ich habe damals immer davon geträumt, wie schön diese Kapelle sein müßte – vom grauen Bombenstaub und dem schwarzen Ruß befreit, von dem sie überzogen war – mit blitzenden Fenstern – einladend – aber das hätte mindestens ebensoviel Geld gekostet, wie der Abriß (und Grundverkauf) zum Bau des Europahauses netto gebracht hat…

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          2024/08/07 at 6:34 pm
          • From Henriette Stepanek on Kreuzungswächter

            Ich danke beiden Herren für diesen Hinweis – und jetzt, wo ich dieses Viaduktkreuzungsfoto sehe – und den Altarraum – und die halbrunde Apsis – und die Sakristei(?) – tut es mir noch mehr leid, daß dies ales „vom Erdboden verschwunden“ ist….

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            2024/08/07 at 10:28 pm
          • From Walter Rangger on Kreuzungswächter

            Danke, ja den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/zur-weiteren-geschichte-der-scheuchenstuel-stiftung/
            habe ich bereits gefunden.

            Laut dem Luftbild https://innsbruck-erinnert.at/viaduktkreuzung/ war ostseitig nur eine unstrukturierte Feuermauer.
            Auch Apsis und Sakristei(?) kann man dort erkennen.

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            2024/08/07 at 9:21 pm
  • From Henriette Stepanek on Sommer in Wilten

    Dann war also das Haus Egger Lienz Str.8 zum Zeitraum des obigen Fotos bereits wieder aufgebaut.
    In der Kindheit hat man halt doch ein anderes Zeitgefühl – ich hätte gedacht, es wäre erst so gegen 1953 so weit gewesen.
    So kann man sich täuschen.

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    2024/08/06 at 6:16 pm
  • From Karl Hirsch on Kreuzungswächter

    1953 sieht man auf dem Waldstandsflug erstmals den erdgeschossigen „Paulusbau“, Dessen Adresse würde mich interessieren. In den Adressbüchern gibts nur 28 (Wilder Mann) und 30 (Scheuchenstuel).

    Die Sillgassenkreuzung muß somit zu den ältesten Ampelkreuzungen der Stadt gehören. Die geradezu frankensteinische Idee, ihn belebt von seinem Posten herunterzuspringen zu lassen, um sich unbotmäßig verhaltende Verkehrsteilnehmer keulenschwingend vorzuknöpfen, halte ich für richtungsweisend. Die Zukunft der AI gesteuerten Robotik würde es möglich machen.

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    2024/08/06 at 2:27 pm
    • From H on Kreuzungswächter

      „P a u l u s Hans, Tapezierer u. Dekorateur, Sillgasse 17, T 30 59
      ……………………………………………………..Museumstraße 30, T 34 76“
      Da das gesamte mauerumschlossene Grundstück der Scheuchenstuehlschen Stiftung gehörte, waren Herr Paulus und sein Kiosk gewissermaßen (nehme ich an) „Untermieter“
      Ja, das Innsbrucker Adreßbuch 1957 (damals redigiert von Herrn Amtsrat Ewald Cambruzzi, der in der Mitterhoferstraße 2 – also in Pradl!!! – wohnte) – ich kann nur sagen „Non plus ultra“ – und „Nieder mit dem Datenschutz!“

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      2024/08/06 at 2:43 pm
  • From Henriette Stepanek on Kreuzungswächter

    Ich wollte schon fragen „Wer macht denn um Fünfe in der Früh ein Foto vom Scheuchenstuehl-Palast?“
    Aber da die Straßenbahn bereits unterwegs ist, muß es mindestens 6,20h sein. Die Gegend ist ziemlich unbelebt- war es vielleicht ein Sonntag? – und der Mann beim „Paulus“eck wartete auf einen Ausflugskollegen – und dem Sonneneifallswinkel nach 1.Julihälfte? – da traue ich mir keine Expertise zu.
    Ob schon beide ehemaligen Gebietskrankenkassenhäuser wieder stehen – und das Eckhaus zur Ing.Etzel Str., wo vorher der Gasthof „Grüner Baum“ als Bombenruine bis 1953/53 vor sich hinschlummerte? Als er abgerissen wurde – und sich eine mächtige Staubwolke in die Luft erhob, fuhr ich gerade mit der Einser vorbei – und konnte daheim meiner Mutter berichten „Mama, der Staub! – der hat genau so gerochen wie der in der Maximilianstraße 3 beim Bombenangriff!“ – worauf meine Mutter fachmännisch und kühl bis ans Herz hinan meinte „Ja, g’wanzelet“

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    2024/08/06 at 2:19 pm
  • From Karl Hirsch on Der zweite "Tiroler" Flughafen

    Der Flughafen Riem war von Tirol aus besser erreich bar als der neue, den man nur über ein oft verstopftes Autobahnnetz erreicht. Manche brettern auch das letzte Stück lieber über die alte parallele Landstraße.

    Meine Erlebnisse beschränken sich auf zwei Flüge, einmal mit PAN AM nach Berlin Tegel (gibts auch nimmer), das andere Mal nach Rom zum Umsteigen nach Catania (damals auch noch alte Version). Es war wirklich ein wenig gedrängt, aber nicht so wie heute, wo alles fliegt, weils billig ist, egal wohin. Es ist dann allerdings sehr bald möglich gewesen, von Innsbruck aus wegzufliegen sodaß ich mit keinen weiteren München Erlebnissen mehr aufwarten kann. Erst in letzter Zeit, als die Flüge ab Innsbruck wieder zusammengestrichen wurden, nahm ich F.J.Straus in Anspruch.

    Manche Passagiere mußten auch nach München fliegen, weil der Innsbrucker Flughafen wegen schlechter Sicht nicht anfliegbar war. Ganz am Anfang des Innsbrucker Flughafens war es einmal umgekehrt, eine viermotorige Maschine der ägyptischen SAIDE landete überraschend bei strahlend schönem Winterwetter zu Weihnachten 1948 in Innsbruck, dem einzigen Ort ohne Nebel.

    Die am oberen Bild zu bestaunende Parkplatzsituation scheint trotz einiger Parkverbotstafeln alten Stils ein problemloses „Hinfahren, Autoabstellen und Abfliegen“ zu dokumentieren. Unvorstellbar.

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    2024/08/06 at 1:08 pm
  • From Schneider Erwin on Archivding der Woche

    Ergänzend zu meinem Beitrag:
    Die verschiedenen Kühlapperate lassen sich wesentlich in zwei Gruppen einteilen:
    1. Geschlossene Kühlapparate in welchen die gekochte Würze in Röhren fließt welche von dem Kühlawasser umgeben sind.
    2. Offene Kühlapparate bei welchen die Würze außen über horizontal angeordnete Rohrsysteme fließt, während das Kühlwasser im inneren der Röhren zirkuliert. Hierher gehören die verschiedenen Systeme der Berieselungskühler welche sich vortrefflich bewährt haben und immer mehr Verbreitung finden.
    Würze ist das fertig gekochte Bier welche sich über den Kühler am Weg zum Gärkeller befiundet.

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    2024/08/06 at 11:30 am
    • From Christian Herbst on Archivding der Woche

      Ich bin beeindruckt über das Fachwissen – die Lösung stimmt selbstredend. Es handelt sich dabei um die Anlage des Bürgerbräus.

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      2024/08/09 at 12:16 pm
      • From Schneider Erwin on Archivding der Woche

        Danke Herr Herbst!
        Jetzt wissen wir wo sich dieser Würzekühler befand.
        Zur nostalgischen Erinnerung: Das Bürgerbräu hatte einen wunderbaren Gast/Biergarten………………..

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        2024/08/12 at 8:58 am
  • From Alex M. on Der zweite "Tiroler" Flughafen

    beim Lufthans rechts musst ich lachen

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    2024/08/06 at 11:21 am
  • From Sandra B. on Madonnen-Rätsel XXIV

    Colingasse 4

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    2024/08/06 at 7:16 am
  • From Manni Schneiderbauer on Sommer in Wilten

    Für mich ist dieses Bild besonders interessant, weil auf der Westseite des Stubaitalbahnhofs eine Baumreihe zu erkennen ist, die trotz der Stattlichkeit der wohl schnellwüchsigen Bäume nur ca. zehn Jahre lang im Zeitraum ca. 1946 bis ca. 1956 existiert haben dürfte und demententsprechend nur auf wenigen alten Fotos des Stubaitalbahnhofs zu sehen ist. Sie wurde hier bereits diskutiert: https://innsbruck-erinnert.at/bewegte-bilder/

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    2024/08/05 at 8:58 pm
    • From Karl Hirsch on Sommer in Wilten

      Noch ein Foto „mit westlichen Bäumen“ aus dem Jahr 51. Die sind sicher wild aufgewachsen, irgendwann wurden sie Opfer der Böschungsrasierneurose. Die IVB Zentrale hätten sie aber sowieso nicht überlebt.

      https://postimg.cc/SXznv5qj

      Leider nur digital in meinem Besitz. Wenn ich gewußt hätte, daß der Bewuchs auf der Westseite Seltenheitswert hat…ich glaub, es wurde in ebay oder delcampe angeboten.

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      2024/08/06 at 3:53 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Sommer in Wilten

    Als Einstiegspunkt der Link zum vielleicht meistdiskutierten Blogpost über diese Gegend: https://innsbruck-erinnert.at/raritaeten-aus-der-sammlung-kreutz-xxi/

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    2024/08/05 at 8:34 pm
  • From Karl Hirsch on Was sehen Sie hier... oder auch nicht?

    Heiligwasser.

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    2024/08/05 at 8:34 pm
  • From Schneider Erwin on Archivding der Woche

    Das ist ein sog. Rieselkühler im einer Brauerei.
    Das Bier rinnt über die mit Kaltem Wasser durchflossenen Röhren.
    Die Untergärigen Bier müssen so rach als möglich auf die notwendige niedrige Gärtemperatur gebracht werden.
    Früher hatte man dazu ein Kühlschiff aus Kupfer.

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    2024/08/05 at 5:23 pm
  • From Karl Hirsch on Sommer in Wilten

    Wenn man wüßte, wann das Haus Prämonstatenserweg 5 erbaut wurde hätte man das ungefähre Datum. Auch einer der Neubauten Nähe Grasmayr steht schon. Später führte die Konzertbrücke recht nah dran vorbei, Später wurde es erweitert, fiel dann aber zuerst einem Erbschaftsstreit und dann zweimal einem Brand des dort eingenisteten Sandler Sammelsuriums und schließlich dem Bagger zum Opfer.

    Die Vergrößerung löste dann das Geheimnis des weißen Strichs – der Kamin eines zuerst übersehenen beheizbaren Glashauses. Unklar bleibt mir noch das Gebilde knapp oberhalb rechts vom Schlot mit seiner Ähnlichkeit mit einem Minizwiebelturm, die auch erhalten bleibt, wenn man sieht, dass im Hintergrund ein Heumandl mithilft.

    Frau Stepanek hat schon einmal recht viel zu dieser Ecke der Stadt zu erzählen gewußt, vielleicht lockt sie dieses Foto wieder aus der Reserve und sie weiß, was es mit dem Minikirchturm für eine Bewandtnis hat.

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    2024/08/05 at 12:59 pm
    • From Ingrid Stolz on Sommer in Wilten

      Das Haus Prämonstratenserweg 5 hatte lt. Peter Helfers Häusermeer früher die Adresse Pastorstraße 6 und scheint mit ebendieser seit 1953 auf. Im nächstfrüheren Adressbuch (1947) gibt es in der Pastorstraße nur die Nummern 1 und 2, beide zum Kloster Wilten gehörend, der Prämonstratenserweg existiert noch gar nicht als solcher. Seine Namensgebung erfolgte in der GR-Sitzung vom 10. Juli 1959, sie wurde im Amtsblatt August 1959 verlautbart: http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1031154&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=4

      Ich vermute daher, dass die Adresse Pastorstraße 6 bis 1959 bestand und danach zu Prämonstratenserweg 5 wurde. Auch wenn die Adressbücher nicht durchgehend vorhanden sind, die Besitzer dieses Gebäudes scheinen von 1953 bis 1974 dieselben gewesen zu sein.

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      2024/08/05 at 6:56 pm
  • From Henriette Stepanek on Sommer in Wilten

    Das rechtwinkelige Dreieck der Schrebergärten zwischen Konsum und Wiltener Pfarrkirche ist nur mehr an seiner östlichen Spitze zu erahnen. Genau hier war das Erdbeergartl des Bulgaren.
    Die Pastorstraße existiert noch nicht.
    Jedoch die „Achterbahn“ der Linie 1, die überspannt noch die Geleise der Westbahn.
    Ob wohl an Herrn Rettenbachers „dufter“ Lieblingspassage schon gegraben wurde? Zeitlich käms hin (feierlicher 1. Spatenstich!?)
    Würstlmanns Villa scheint noch nicht bewohnt zu sein.
    Soll ich raten? 1957?

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    2024/08/05 at 12:49 pm
    • From Karl Hirsch on Sommer in Wilten

      Bis ich wieder mit dem Tippen fertig war… 🙂

      In der Eggerlienz Straße sieht man noch eine Bombenruine, die Medizinische Klinik steht schon fertig da, rechts hinter dem Turm der Herzjesukirche sieht man einen hell herausstechenden Neubau?.

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      2024/08/05 at 1:09 pm
      • From Henriette Stepanek on Sommer in Wilten

        …und zwar „ein Trumm“ von einem Neubau: ich rate einmal „Finanzamt“?
        Aber sonst sehe ich wohl das „Hüttenbergerheim“ (NSV-Kindergarten) von Süden – und, was mir noch nicht mehr geläufig ist: die Häuser zwischen altem Pfarrwidum und Riesen Haymo.
        Daß da einmal soviel Hüttl- und Barackenwerk herumstand – man sah es nicht. Im Winter Schnee drauf, sonst Bäume und Hollerstauden davor…
        Ja, die Bombenruine Egger-Lienz-Straße 6 stand noch, notdürftig abgedeckt, 1,2 Jahre länger als jene von Egger Lienz Straße 8-hier bereits aufgebaut und schneeweiß verputzt.
        Und – aber das wird niemanden interessieren – im Hause Egger Lienz Str. 10/II, in der Wohnung mit der „Loggia“, wohnte in Untermiete der geflüchtete ungarische Graf Ladislaus Bethlen mit einem Sohn, Jg 1948, der auch schon verstorben ist und dessen Name auf der Tafel einer Studentenverbindung in einem Haus in der Müllerstraße aufscheint. Vielleicht interessiert es doch jemanden und er geht schauen?

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        2024/08/05 at 6:16 pm
  • From Henriette Stepanek on Ausflug nach Steinach am Brenner

    Dieses Foto wird von zwei weiteren Sakralbauten gerahmt.
    Links St.Ursaula in Mauern, vom Friedhof umschlossen. Die „Tuxerkreuze erinnern daran, daß dies der Friedhof für Hintertux war und man die Verstorbenen übers Tuxer Joch herübertragen mußte (Nur falls dies der einzige Mensch, der das noch nicht wußte, zufällig liest). Das kleine ummauerte „Ohrwaschl“ an der südlichen Friedhofsmauer war einst der Friedhof der Ungetauften – also hauptsächlich der Totgeborenen oder eben noch vor der Taufe verstorbenen Kinder… (Aber für die gab es ja sowieso einst die „Vorhölle“, in welcher sie, vermutlich auch nicht allzu komfortabel, auf eine günstige Erledigung seitens des Jüngsten Gerichtes hoffen durften. „Ersatzlos gestrichen“ durch das Konzil….)
    (Da erinnere ich mich wieder an diese eine und einzige Romfahrt 1959. Auf der Fahrt zur Papstaudienz in Castel Gandolfo hat uns einer der geistlichen Begleiter erklärt, also dieser jetzige Papst… und im Gegensatz zu seinem Vorgänger… und „Weitblick“ habe er halt eben viiiel zu wenig – und der werde mit seinem Konzil noch viiiel Schaden anrichten usw.
    Ob die „Abschaffung der Vorhölle“ wirklich Schuld am Kirchenbesucher-Schwund hat??????)

    Und rechts das Steinacher Kalvarienbergkirchl, das in der Biographie meines verstorbenen Mannes eine Rolle spielte:
    (Er war ja auf „Kinderland-Verschickung“ in – nacheinander – 2 Steinacher Gasthöfen untergebracht) Von hier hat er die Bombardierung beobachten können.

    Auch das „Wehr“ vom Gschnitzbach spielte in den Erinnerungen immer wieder eine Rolle – da kam stets die Erzählung, wie es „den Sillober“ übers Wehr „zur Sill obi g’schwänzt“ habe…

    Und da die Vorhölle ja – Gottseidank – geschlossen wurde, dürfen die beiden SWchulkollegen jetzt, auf einer schönen Barockwolke sitzend, vom Himmel herb auf Steinach und das Wehr vom Gschnitzbach herunterblicken.

    Und rechts das Steinacher Kalvarienbergkirchl

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    2024/08/05 at 12:39 pm
  • From Johann Heis on Sommer in Wilten

    Interessant auch der teils weiße Belag auf der Nordkette. Demzufolge dürfte es dort kurz zuvor gehagelt haben.

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    2024/08/05 at 12:21 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 43

    Die starke Militärpräsenz incl. Kanone könnte auch auf das Revolutionsjahr 1848 verweisen.

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    2024/08/04 at 6:38 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 43

    Adamhaus am Eingang zur Herzog-Friedrich-Straße mit Blick auf den Marktgraben und die Ladenvorbauten. Den hier noch sichtbaren Pylon hatte das Haus bis 1912 (Abbruch nach dem Verkauf an die Donau-Versicherung). Nachdem Josef Gröber 1902 verstarb, musste die Zeichnung einige Jahre vor diesem 1912-er-Bau angefertigt worden sein.
    Das Wachhäuschen stand vor dem Heller’schen Haus (ab ca. 1870 Czichnahaus), in dem sich auch die Hauptwache befand.
    Ich erinnere mich vage, hier einmal gelesen zu haben, dass J. Gröber im Auftrag der Stadt einige Gebäude bildlich festgehalten hat, denen ein Abriss bevorstand. Vielleicht war das hier auch der Fall. Oder umgekehrt: Der Grund war kein bevorstehender Abriss, sondern eine gelungene Renovierung nach dem schweren Brand im Jahre 1862. Ginge sich mit den Lebensdaten des Malers jedenfalls auch aus.
    Es ist anzunehmen, dass die Zeichnung datiert ist. Deshalb hoffe ich sehr auf eine Auflösung durch Frau Ursprunger.

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    2024/08/04 at 4:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – VIII

    Beim Kalender fällt auf, die Wochentage des jeweiligen Datums waren zufälligerweise identisch mit dem heurigen Jahr. Oder einfacher ausgedrückt, war der 1.März damals wie heuer ein Freitag.
    Die Wochen begannen mit Sonntag. Das ist im Gegensatz zu anderen Länder wie z.B. USA bei uns mittlerweile unüblich.

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    2024/08/04 at 1:18 pm
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