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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

    Dem Haus Schillerstraße 2 hat Peter Helfer wohl aus Versehen 2 „Häusermeer-Nummern“ zugewiesen und die Hauschronik damit gesplittet: Helfer-Nr. 15429 und Nr. 11320 sind realiter dasselbe Haus und könnten vereinigt werden.
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    2024/02/17 at 3:30 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

    Eigentlich wollte ich jetzt ein wenig spazieren gehen, aber…. (Das war jetzt ein Kompliment)

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    2024/02/17 at 3:03 pm
  • From Josef Auer on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

    Vielen Dank für die schöne Karte, eine unglaubliche Fleißarbeit! Vergelt´s Gott dem guten Peter Helfer! Wenn man auf „mehr“ klickt, sieht man sogar die Hausbesitzer.
    Was in der Karte zu fehlen scheint, sind durchaus einige Hausnummern, so z.B. die Daten für Lieberstraße 2 und 4.

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    2024/02/17 at 3:01 pm
    • From Niko Hofinger on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

      Lieber Herr Auer,
      die georeferenzierten Plätze beziehen sich auf die Liste „Innsbrucker Adressen 2021“, die von der Webseite Open Government Data des Landes Tirol zu Verfügung gestellt werden. In der Liste fehlen naturgemäß die genauen Standorte nicht mehr existierender Adressen. Die Angaben sind alle in der Datenbank, wenn Sie im Plan rechts oben nach Lieberstraße 2 oder 4 suchen werden Sie fündig.
      Wenn das Helfersche Werkl einmal online ist, werden wir noch eine Möglichkeit finden, die Adressen ehemaliger Häuser via älterer Pläne oder Luftbilder nachzutragen (so sind auch die Pradler Häuser alle gefunden worden).
      A propos Lieberstraße 2-4 … uff!
      https://www.strabag-real-estate.com/de-AT/projekt/lieberstrasse-2-4/

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      2024/02/17 at 5:15 pm
      • From Josef Auer on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

        Ja, sehr interessant, vielen Dank für die hilfreiche Erläuterung, lieber Herr Hofinger! Dies erklärt u.a. auch, warum die nicht mehr existierenden Vorkriegs-Adressen am heutigen Landhausplatz in der Karte nicht aufscheinen.

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        2024/02/17 at 8:59 pm
  • From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII

    An der Ecke Egger Lienz Straße Karwendelstraße zeigen die historischen Karten bis einschließlich 1914 kein Gebäude. Dem Palais blieb also nur eine kurze Militärkariere beschert.

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    2024/02/17 at 2:28 pm
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII

    Das ehemalige Eckhaus Egger Lienz Straße Karwendelstraße.

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    2024/02/17 at 9:40 am
  • From Thomas Z on Wir hatten einen Dienstgang V

    Blick in den Dom. Das kleine Rundbogenfenster und der Dekor des Fensters in der Kirche würden passen.

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    2024/02/17 at 1:12 am
  • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang V

    Also ich hab keine Ahnung. Mehr als ein am Fertigparkett der 70er Jahre erkennbar enger Hausgang, mit Fenster auf einen weiteren (Kreuz?)Gang mit vermutlich Kennern bekanntem schrägem Grundriss und in einen Pfarr- oder Klosterhof blickendes Fenster kann man nicht erkennen.

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    2024/02/16 at 8:49 pm
  • From Karl Hirsch on Da muss man zwei Mal schauen

    Autostatmophobie (Autoparkplatzfurcht) 😉

    Also ganz schlüssig ist das jetzt nicht. Der alte Platz war nicht mehr schön, geb ich aus eigener Erfahrung zu, es trieb sich allerhand Gelichter herum und die Bänke luden bei Gott nicht mehr zum Sitzen ein. Wenn nicht von sturzbetrunkenen oder eingerauchten SandlerInnen besetzt, waren sie großteils von verschütteten Getränken (und Schlimmerem) pickig und verdreckt.
    Aber deshalb hätte man die Grünfläche ja nicht wegbetonieren müssen. Wozu haben wir eine Polizei. Genauso hätte man den so gehassten Landhausparkplatz auch begrünen können.
    Und als Grünfläche hätte der Platz wesentlich mehr Menschen eine Freude gemacht als ein Ödland zur lautstarken Freizeitgestaltung einer speziellen kleinen Gruppe, deren Protagonisten noch dazu größtenteils ausgesprochene Tollpatsche zu sein scheinen.
    Was wäre da politisch korrekter, als zu sagen „Wenn die meisten halt lieber einen Park haben wollen, als diese hellgraue Klick-Klack-Wüste, dann solls so sein, egal, was ganz andere Ziele vor Augen habende Architekten, Visionäre und der Fröschl dazu sagen.
    Schmuckstücke sehen jedenfalls anders aus.

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    2024/02/16 at 8:29 pm
  • From Thomas Fink on Schonfrist für "Alles tanzt"

    Also i hab immer gsagt:
    1. „I hab mir grad in Knöchl verstaucht.“
    2. „I hab mir vor kurzem das Knie verrenkt.“
    3. „I hab a Riesenfurunkel am Arsch und kann nit aufstehn.“
    4. „Leider krieg i beim Tanzen immer a Erektion und i will bis zu einer allfälligen Hochzeit rein bleiben.“
    5. „Tanzen löst bei mir Fürze von ungeahnter Intensivität aus, des is niemandem zumutbar.“
    Anmerkung der Reaktion: Auf die Herren auf dem Foto trifft wohl Punkt 5 zu, so wie die dreinschaun…

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    2024/02/16 at 8:17 pm
  • From Thomas Fink on "The austrians are a very genial race"

    I habs immer scho gsagt: die Auschtrians sein genital !!! Und i sings voller Stolz: „I ähm from Auschtriaaaaa“

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    2024/02/16 at 7:30 pm
  • From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang V

    Ein Schiiieeebetürens ??? Ein Parkettbödens ??? Ein kirklikes Ründbögenfenschters ??? Dahinter Kreuzens und noch ein Fenschters ??? Mag Frau Stolz recht habn mitm Kloschter ??? Hünter der geheimnisvollen Schübetürens vielleicht ein Arschiv ??? Fragen über Fragen, keiner weiß es…Warte auf die Herren Hirsch und Roilo…

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    2024/02/16 at 5:58 pm
  • From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang V

    Hmm, mit einem rätseltauglichen Fuß wäre es natürlich ein Leichtes gewesen. Jetzt bleibt reine Raterei: Kapuzinerkloster? Und hinter der versperrten Türe diesmal kein Putzkammerl?

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    2024/02/16 at 5:02 pm
  • From Klaus Fischler on "The austrians are a very genial race"

    Mit dem Zug auf dem Bild scheinen die beiden aber nicht gefahren zu sein. Der fährt nämlich in südliche Richtung.

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    2024/02/16 at 3:11 pm
  • From Karl Hirsch on Vollkornbrot vür Volksgesundheit!

    Es ist aber auch wissenschaftlich anerkannt, daß der Getreideanbau durch ungünstige Beeinflussung der Mundschleimhaut durch die entsprechenden Nahrungsmittel die erste Verschlechterung des Zahnstatus gebracht hat. Aber das wußten die generell überhaupt nichts wissenden Nazis natürlich nicht. Wo bliebe da auch die blutdurchtränkte Väterscholle.

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    2024/02/16 at 11:09 am
  • From Karl Hirsch on Ich bin Dan mal weg

    Meines Wissens gab es anfänglich die Auflage der britischen Luftfahrtbehörde, Innsbruck aus Sicherheitsgründen nicht mit zweistrahligen Flugzeugen anfliegen zu dürfen. Die Bemühungen des Flughafens, eine kleine Gruppe Flughafengegner in Schach zu halten und diese wirklich leise Maschine als Musterbeispiel eines umweltfreundlichen Flugzeugs präsentieren zu können, trug ein Übriges dazu bei, daß die Dan Air Hoch willkommen war.

    Ich war damals selber bei diesem Flughafenfest dabei, der Pilot vollführte in geringer Höhe einige ungefährliche Kurvenmanöver, die die Wendigkeit des Flugzeugs demonstrieren sollten. Star des damaligen Flugtages war aber der im Verhältnis zur Bae146 riesige Airbus A-310 der Lufthansa. Man sieht ihn bzw. das Leitwerk am Foto ganz rechts am Rand ins Bild ragen.

    Das Fliegerle, welches auch einmal der Tyrolean vorgeführt wurde, wurde später auch von anderen Fluggesellschaften für Flüge nach Innsbruck eingesetzt, auch als die britische Beschränkung bezüglich Triebwerkszahl gefallen ist. Die letzte Airline, welche dieses Flugzeug für Charterflüge nach Innsbruck bis 2020 einsetzte, war die schwedische Braathens Regional. Die letzte Maschine landete am 29.2.2020 in Innsbruck. Dann kam Covid-19. Die Produktion des letzten Typs dieser Maschine wurde bereits 2001 eingestellt. In Europa fliegen keine mehr

    Die vier sparsamen Triebwerke verbrauchten in Summe mehr Treibstoff als zweistrahlige Muster, und der Wartungsaufwand, der bei einem kleinen Triebwerk auch nicht viel kleiner ist, verdoppelte sich.

    Bleibt noch der dünne Flachwitz, der einmal die Runde machte: Warum hat die Bae146 nicht 6 Triebwerke? Weil nur 4 Platz gehabt haben.

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    2024/02/16 at 8:48 am
  • From Henriette Stepanek on Vollkornbrot vür Volksgesundheit!

    Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, noch ein paar weitere „Blüten“ von Anno dazumal zur Kenntnis zu bringen:
    „Wir sollten unsere Kinder zu Brotessern erziehen. Das Schwarzbrotessen ist im Interesse der Gesundheit durchaus anzustreben. Die wissenschaftliche Forschung hat, auf zwei jahrtausende zurückgreifend, den Beweis erbracht, daß dort, wo eine übermäßige Verfeinerung („Verzuckerung“) der Eßsitten Platz gegriffen hat, das gesunde, kräftige Gebiß verschwand und Zahnfäulnis aufgetreten ist“
    „Als Hauptnahrungsmittel ist das Brot auch das Hauptaufbaumittel für unser Wachstum und die Erhaltung unserer menschlichen Kräfte. Es enthält die wesentlichen Bausteine für unseren Leib. Auf der Kunst des Ackerbaues sowohl wie der Kunst der Brotzubereitung baut sich unsere ganze abendländische Kultur als eine bäuerlich bestimmte Kultur auf, im Gegensatz zu einer händlerisch-nomadischen Gesittung frmdblütiger Völker“ (Zitiert nach Kingelin „Boden und Brot“)“
    Aus „Das Kind Der Mutter Glück, der Mutter Sorge“, 3.Auflage, 1943 Leopold Stocker Verlag/Graz und Leipzig
    (Es soll schon damals Leute gegeben haben, die insgeheim fragten: „Wiaso ham nacha aber die Italiener, de was lei Weißbrot essn, so gsunde kräftige Zähnnd?“)

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    2024/02/16 at 8:37 am
  • From Martin Raich on Ich bin Dan mal weg

    Wunderschönes Bild, bei dem ganz viele Erinnerungen wach werden, vor allem an mich selber, als kleiner Junge, an der „Reling“ des Aussichtsbalkons vom Flughafen klebend und stundenlang die faszinierenden Maschinen bestaunend.
    Highlight war immer (Neben der Landung natürlich), wenn ein Flugzeug sich, nur wenige dutzend Meter von uns Staunenden entfernt, auf der Parkposition drehte und uns allen einmal unter ohrenbetäubendem Lärm, einen ordentlich heißen Mix aus Abgasen entgegenschleuderte. Da schlug mein Kinderherz hoch. Heute würde ich mich wohl über Lärm und Mief empören (im ersten Moment) …

    An die BAe 146 erinnere ich mich ebenfalls noch besonders gut, weil diese eigentlich sehr kleine Maschine mich mit ihren vier Triebwerken in den Bann zog.
    Vier Triebwerke? Sowas haben doch nur die ganz ganz Großen, die Jumbos! Daher wohl auch der Spitzname „Jumbolino“, kleiner Riese. Es waren gute Zeiten damals für Flugzeugbeobachter, da es noch sehr viele verschiedene Flugzeugtypen gab, die den Flughafen unserer Alpenweltmetropolhauptstadt anflogen.
    Heute gibt es leider nur noch einen sehr uninspirierten Einheitsbrei. Zwischen Boeing 737, Airbus A320, der Embraer der Austrian und den Benk… Swarovski Privatjets wart da nicht mehr viel gewesen. Schade!

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    2024/02/16 at 7:56 am
  • From Hermann Pritzi on Baum an Baum

    1970 kam es auf der Kranebitter Allee zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem soweit ich mich erinnere zwei Menschen zu Tode
    kamen. Der Unfall ereignete sich auf Höhe des Flughafens. Der Grund für den Unfall war der, dass der Beifahrer angeblich den Zündschlüssel, bei weit überhöhter Geschwindigkeit verdrehte, wodurch der Motor und die Lenkung blockiert wurden. Der Pkw, ein
    Alfa Romeo Cabrio überschlug sich und schlitterte auf einen Baum. Durch den heftigen Aufprall riss eine Sitzbank aus dem Fahrzeug
    und blieb im Geäst des Baumes hängen.
    Zum Zeitpunkt des Unfalls befand ich mich mit Freunden beim Kiosk an der Kreuzung Kranebitter Alle-Techniker Straße. Wir
    sahen das Auto mit weit überhöhter Geschwindigkeit Richtung Westen fahren und hörten gleich darauf einen fürchterlichen
    Knall. Den erschütternden Anblick am Unfallsort werde ich nie vergessen.

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    2024/02/15 at 10:12 pm
    • From Martin Schönherr on Baum an Baum

      Schrecklicher Anblick, kann ich mri vorstellen – doch war es nicht der Baum der zu schnell unterwegs war.
      Dass man in Alleen nicht mit angepasster Geschwindigkeit fahren wollte, hat den meisten Bäumen letztendlich das Leben gekoste. Sicherheit (oder doch vielleicht eher Dummheit?) geht vor.

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      2024/02/16 at 7:14 am
  • From Karl Hirsch on Vollkornbrot vür Volksgesundheit!

    Verrückten Vührers vröhlich vreches Volk verdaut verdrossen vastend Vürze vörderndes Vollkorn vorm Vrühstück. Javoll!

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    2024/02/15 at 6:48 pm
  • From Leiter Manfred on Idyllisch ...

    Pavillon befindet sich wie Herr Roilo schreibt in Mühlau beim Ansitz Sternbach am gleichen Platz nur ohne Wasser.

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    2024/02/15 at 5:12 pm
  • From Thomas Fink on Grassmayrkreuzung

    Wollns de Kreuzung nit scho seit 30 Jahren tatkräftig aus-/umbauen ? Kann mich irren (wie Sam Hawkins in abgewandelter Form sagte), aber ich dachte, sowas mal gehört zu haben…

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    2024/02/15 at 4:30 pm
  • From Thomas Fink on Da muss man zwei Mal schauen

    Ja, der Landhausplatz, da war er noch grün. Schön. Mitllerweile hams ja alls zubetoniert, was grün war, und betonieren unter lächerlichsten Erklärungen weiter. Nicht mehr schön.

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    2024/02/15 at 4:10 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Da muss man zwei Mal schauen

      Da halte ich dagegen: realistisch und ohne Verklärung betrachtet, war alte Landhausplatz, den ich selber noch kannte, trotz grüner Wiesen vor allem ein Hundeklo und ein Drogenumschlagplatz. Obendrein war er gar nicht so grün, weil nördlich des Befreiungsdenkmals mit parkenden Autos vermüllt.
      Auch wenn ich mir ältere Fotos ansehe, scheint die Situation dort nicht besser gewesen zu sein, da sehe ich nur noch mehr parkende Autos.

      Heute hingegen ist dort das ganze Jahr über quirliges urbanes Leben. Skatende und sonstige Sportelnde aller Allergruppen, aus den umliegenden Bürotürmen beim Lunchen, im Sommer mit den Füßen im kühlenden „neuen“ Vereinigungsbrunnen (sofern jgrad keine toten Vögel drin liegen oder Mist, der den Weg in die umliegenden Mistkübel nicht fand – häufigere Reinigung wäre sicher kein Fehler) und der Landhausplatz ist nicht nur in der ganzen Stadt, sondern in bestimmten Szenen auch international bekannt und ein touristischer Faktor, denn Skater:innen und Trick-Biker:innen aus der ganzen Welt drehen hier ihre Videos – eine kurze Suche auf YouTube bestätigt das.

      Für mich ist der Landhausplatz ein exzellentes Beispiel dafür, wie unzutreffend das von manchen gern geäußerte „Früher war alles besser“ meistens ist, da die negativen Aspekte gern in Vergessenheit geraten.

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      2024/02/16 at 12:01 pm
    • From Thomas Fink on Da muss man zwei Mal schauen

      Und die Uhr is mit oan riiieeesigen Krach heruntergfalln. Den Krach hat ma sogar bis nach Pradl ghört !!!

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      2024/02/15 at 6:12 pm
  • From Thomas Fink on Das schwarze Auto auf großer Fahrt

    Isch des der Topolino vom Pasquazzo ?

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    2024/02/15 at 3:50 pm
  • From Thomas Fink on Baum an Baum

    Ja, schön wars. Leider mußten diese Bäume laut Auskunft und daher unter der Ägide der Gras- und Spinatfarbenen gefällt werden, weil sie alle krank waren (die Bäume mein ich). Der Käfer war drin und die warn alle so verfault (ich mein immer noch die Bäume). Schade…

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    2024/02/15 at 3:29 pm
    • From Martin Schönherr on Baum an Baum

      Korrekterweise muss man sagen, dass zwischen Kranbeitten Schwemmkegelrand und Einmüdung Technikerstraße der südteil der alle noch steht.
      Der Nordteil verschwand in den Siebziger und Achtzigerjahren jahren (mit dem Bundesstraßenausbau und später dem Autobahnanshcluss)
      Im Ostteil ab Technikerstraße war die Pappelallee schon um 1970 weg und ersetzt durch die kleineren Bäume die sie erwähnen. Neue Bäume wurden kontinuierlich gesetzt.

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      2024/02/16 at 7:11 am
  • From Manfred Roilo on Idyllisch ...

    Im Park vom Ansitz Rizol in Mühlau befindet sich auch solch ein Häuschen, aber ohne Weiher (vielleicht es das Gleiche, nur woanders hingestellt oder das Umfeld geändert???)

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    2024/02/15 at 11:51 am
    • From Manfred Roilo on Idyllisch ...

      Das hätte ich dazu gefunden: http://www.burgen-austria.com/archive.php?id=862

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      2024/02/15 at 6:08 pm
  • From Manfred Roilo on Baum an Baum

    Das war noch etwas früher https://innsbruck-erinnert.at/die-wegkappelle-an-der-kranebitter-allee/
    und das https://innsbruck-erinnert.at/nur-kurz-zoegert-der-betrachter/ später

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    2024/02/15 at 11:29 am
  • From Ingrid Stolz on Idyllisch ...

    Für mich sieht der HG rechts des Pavillons nach „Felsen“ aus. Vielleicht ist der Teich ja der klägliche Rest des Hungerburgsees? Vorstellbar wär’s ja, dass auf dem Gelände des Hotels Seehof einst ein Pavillon stand.

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    2024/02/15 at 10:49 am
  • From Karl Hirsch on Idyllisch ...

    Sieht man da rechts von der Dachkante sowas wie einen Brückenbogen oder eine Bogenbrücke? Da wär man dann wieder am anderen Ende, wenn es die Hungerburgbahn wäre.

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    2024/02/15 at 8:46 am
    • From Karl Hirsch on Idyllisch ...

      Es kann aber – nach nochmaligem anschauen und vergrößern – auch ein simples Überlagern von Geäst oder Ähnlichem sein. Jedenfalls nicht die falsche Spur Hungerburgbahn. Si tacuisses….
      Ein Einileger ist auch links oben das Hüttl mit der offenen Tür, welches auf den ersten Blick wie ein modernes architektonisches Bauelement ausschaut.

      Der Pavillon schaut mir eher wie ein privates Lusthäusl aus, wobei die Lust mit den Gelsen geteilt werden mußte. Eine bürgerliche Belehrungseinrichtung wie der Botanische Garten hätte doch eher eine offene Beobachtungsplattform zum Bestaunen der Wasserpflanzen gezimmert?

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      2024/02/15 at 10:27 am
  • From Manni Schneiderbauer on Idyllisch ...

    Die Gegend und Anlage erinnert ein wenig an den Botanischen Garten.

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    2024/02/14 at 11:19 pm
    • From Markus Unterholzner on Idyllisch ...

      im Botanishcen Garten gibt es neben dem Südeingang einen kleinen See mit einer Brücke. Dieser liegt auch in einer Senke, könnte das das ansteigende gelände auf dem photo sein?

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      2024/02/15 at 7:25 am
  • From Manfred Roilo on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

    https://postimg.cc/LqHVRjLK
    https://postimg.cc/LgM5K3gj
    https://postimg.cc/dh7hC3Fk

    So viele Männer und keinen kennt man – oder doch? Wenn man bedenkt, dass immerhin zumindest bei 45 Herren sich damals aus dem noch so kleinen Pradl zusammengetan haben um zu singen. Interessant wäre auch herauszufinden, wo diese Bilder aufgenommen wurden. Bei einem habe ich an die Pradler Volksschule gedacht.

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    2024/02/14 at 8:34 pm
  • From Manfred Roilo on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

    Ich habe gerade in einer Schachtel die gleiche Postkarte gefunden! Dazu noch drei weitere Karten, auf denen jeweils der ganze Chor samt Fahnenträger abgebildet ist. Leider steht nirgends eine Jahreszahl oder irgendein Name drauf. Ich werde sie einscannen und hier einstellen

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    2024/02/14 at 7:55 pm
  • From Manfred Roilo on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

    Rechts oben liest man Thaler Raphael – wird wohl der Pradler Maler und Restaurator sein (1870 – 1947). Er wohnte auf Pradlerstraße 32.

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    2024/02/14 at 7:47 pm
  • From pension heis on Innsbruck hat ...

    Der Altabt vom Stift Wilten, Herr Raimund Schreier ist auch dabei, rechts von Ihm vermutlich der derzeitige Abt des Stiftes.

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    2024/02/14 at 6:57 pm
    • From Matthias Egger on Innsbruck hat ...

      Rechts von Altabt Raimund Schreier ist Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs, zu sehen.

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      2024/02/14 at 10:03 pm
  • From Karl Hirsch on Renovierung der Johanneskirche III - Exkurs Glockenspiel

    Erinnere ich mich falsch? Die Idee war eher eine Privatinitiative als ein politischer Beschluß, schon gar nicht ein Wunsch der Bevölkerung. Die lachte mit jeder Standortabfuhr herzlich über diese Aktion, die wohl nur von den am Foto schon optisch erkennbaren Aktivisten des Heldenkults ernst genommen wurde.

    1000 $ vom Reza? Darf ich mit einem Cent als Spender dabei sein?

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    2024/02/14 at 1:50 pm
  • From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?

    Für viele Anwendungen hätte man sich den Aufwand sparen können, hätte man die Schienen gleich mitbetoniert. Stahlbeton wurde bereits um 1850 patentiert und um 1900 bereits breit eingesetzt. Deshalb ist’s eine sehr frühe Aufnahme, oder das Gebäude war ursprünglich gar nicht dafür konzipiert, und wird hier nachträglich adaptiert. Wofür auch immer. Hilft uns leider trotzdem nicht weiter.

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    2024/02/14 at 1:46 pm
  • From Erwin Schneider on Ist die Lösung knackbar?

    Ich tendiere auch zu einem Tresorraum für Goldbarren
    Aber schon eine reife Leistung in einen Schienenkopf – spezial Stahl – zuerst ein Loch zu bohren und dann ein Gewinde zu schneiden. Das in der damaligen Zeit ohne Spezialwerkzeug.

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    2024/02/14 at 11:02 am
  • From Karl Hirsch on Halb Wimmel-, halb Erklärbild

    Lieber Herr Schneiderbauer, vielen Dank für die wundervollen Fotos der alten Obusse, Hintergrund eingeschlossen. In der Meranerstraße gibt es von den abgebildeten Geschäften nur mehr die Miller Optik. Die Hemdenauslage gehörte zum Moden Augustin, und daß ich die Eingangsgrotte zur Allianz noch einmal sehen kann, rührt mich beinahe. Das war ein feiner Warteplatz wenn es regnete, davor war nämlich eine Haltestelle.

    Die anderen zwei Obustypen hatten auch jeweils ein Charakteristikum. Der große Fiat war unendlich Langsam, besonders der 21er, die kleinen Fiats waren zwar schneller, ein ab 40 kmh einsetzendes Lenkradflattern zügelten aber die Lust des Fahrers zu „rasen“. Die an den Riesentachos mit einem roten Punkt markierte Grenze bei 50 erreichte nur der Gräf und Stift. Dafür konnten in den Fiats ein bis zwei Schüler auf dem linken vorderen Kotflügelblech sitzen. Der Fahrer duldete es. Man glaubt jetzt wahrscheinlich kein Wort.

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    2024/02/14 at 10:20 am
  • From Karl Hirsch on Ist die Lösung knackbar?

    Ja, ich tendiere jetzt auch zu Bankenlösung, wenn das auch eine mühselige Anbringung einer Armierung war. Aber die Schienen waren wohl das am „leichtesten“ transportierbare Material. Jedenfalls genug Hindernis, daß man auch vom Nachbarkeller keine Chance hatte, bis zum nächsten Banktag fertig zu werden. Oder doch? Eigentlich mußten nur 10 schmale Schienen durchtrennt werden, zwei Waagrechte, 2×4 Senkrechte, und schon war man drin. Zumindest wenn man so ein schmaler Wurf war wie der „Renner von Wilten“.

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    2024/02/14 at 10:06 am
  • From Manni Schneiderbauer on In den Untergrund

    Mir war zunächst nicht ganz klar, was hier eigentlich zu sehen ist – Westbahnhofviadukt der Straßenbahn und parallel dazu eine Unterführung – hä? Was soll denn da unterführt werden? Aber hinter dem Standort der fotografierenden Person ist schon die neue Bahntrasse der Konzertkurve in Tieflage, weswegen es auch die Unterführung bereits braucht, und die ist natürlich die Tief-Unterführung von der Neuhauser hinüber zur Duile, deren Bau ja hier schon gezeigt wurde, was ich ebenso sehr interessant fand: https://innsbruck-erinnert.at/verantwortliche-ueberfuehrt/ . Das Straßenbahnviadukt ist stillgelegt, erkennbar an der fehlenden Fahrleitung, und sein Abriss wird wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die neue tiefgelegte Verbindungsbahn zwischen Westbahnhof und Hauptbahnhof ist auch schon in Betrieb, weil die Durchfahrt der alten Bahntrasse im Bildhintergrund mit einem Holzzaun versehen ist und auch die Schranken bereits abgebaut sind.
    Der (langsame?) völlige Umbau dieses Grätzels war da wohl gerade voll im Gange und der kleine wilde Stadtwald, den es noch Anfang der 1980er in dem Bereich zwischen der Neuhauser und der Fritz-Konzert gab, wo jetzt das Rechenzentrum steht (ich kannte dieses Wäldchen noch, hätte aber ohne dieses Bild vielleicht nie wieder daran gedacht, weil es keine Bilder davon zu geben scheint), bestand wohl, wenn überhaupt, erst aus ein paar kleinen Bäumchen.
    Super, dass diese Übergangszeit auch dokumentiert wurde.

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    2024/02/14 at 12:26 am
    • From David Batkowski on In den Untergrund

      Sehr geehrter Herr Schneiderbauer, hallo Manni,

      wenn man ganz genau schaut, sieht man, dass die Schranken noch stehen (Westbahnhof-/Viadukt-seitig kurze und ostseitig sehr lange Schranken), auch die Oberleitung der Eisenbahn hängt noch (Speiseleitung auf ganz hohem Gittermast, Fahrleitung auf Spezialkonstruktion zum Tiefspannen unter dem Straßenbahnviadukt). Im Zaun dürfte auch eine Lücke sein, die nur ganz geschickt von einem Spazieren gehenden Paar verdeckt wird… Die alten Trassen der Bahnen dürften noch in Betrieb gewesen sein, auch wenn große Teile der neuen Trasse inklusive der Unterführung schon fertiggestellt in der Winterpause verharrten.

      Die Konzertkurve wurde am 30. April 1956 eröffnet, die Festschrift zur Eröffnung hat es ins Internet geschafft:
      https://www.technikmuseum-online.de/homepage_dateien/beitrag_28.htm

      Deshalb schätze ich den Zeitraum der Aufnahme auf Ende 1955/Anfang 1956.

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      2024/02/14 at 1:45 pm
      • From Manni Schneiderbauer on In den Untergrund

        Danke auch für den Link zu der Festschrift Eröffnung Konzertkurve. Dass bereits 1913 erste Bauarbeiten durchgeführt wurden, ist mir neu!
        Beim einleitenden Text auf der verlinkten Website ist Vorsicht geboten, es wird aus dem Buch „Eisenbahnen in Tirol“ von Mißbach zitiert, das zwar schöne Fotos und einige interessante Detailbetrachtungen enthält, aber leider zumindest zu den Innsbrucker Bahnen auch jede Menge schlecht recherchierte, teils völlig falsche Angaben, so auch in diesem Einleitungstext.

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        2024/02/15 at 1:10 am
      • From Manni Schneiderbauer on In den Untergrund

        Hallo und danke, wie konnte ich das übersehen, klar sind die Schranken noch da, und gerade unauffällig sind sie eigentlich auch nicht. Selbst auf der linken Seite, wo ich sie vermutet und nicht gesehen hatte, sind noch zwei weitere kurze Schranken zu sehen, die wohl den Gehweg gesperrt haben.
        Auch was die Lücke angeht, stimme ich zu. Die eingleisige Strecke nutzte also nur einen Teil des Raumes, der für die Trambrücke unterfahrende Gleise vorgesehen war, und befand sich ganz am nördlichen Rand der Durchfahrt, wie auch aus diesem Foto von der anderen Seite hervorgeht:
        https://postimg.cc/k2vF77CV (Foto: unbek. ital. Militärfotograf, 1918, Originalabzug aus meiner Slg., bearbeiteter Ausschnitt)
        Wenn ich das richtig erkenne, versperrt auch dort schon ein Zaun den Rest des Korridors. Ob hier für eine nie realisierte Kapazitätserweiterung vorgebaut worden war? Es sieht so aus, als wäre die Situation während der gesamten Existenz des Viaduktes ziemlich unverändert geblieben.

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        2024/02/15 at 12:13 am
    • From Karl Hirsch on In den Untergrund

      Jetzt hab ich eine Stund mit der Suche nach einem Foto vom Waldele vertan, Motto „Das gibts doch nicht“. Aber leider erfolglos.
      Ich bin mir zwar sicher, daß unsere empörungssüchtige Fingerzeigkultur dem Wäldchen das Prädikat Schandfleck umgehängt und solchermaßen zu einem Foto in der TT verholfen hat, aber einstweilen begnüge man sich mit den Luftbildern.

      Anfang der 70er war es schon recht stattlich, auf der „Lichtung“ stand eine Baracke. Man beachte die Abbiegemöglichkeit quer über die Straßenbahntrasse zur Neuhauserstraße.

      https://postimg.cc/yDgbvSGP

      Bis 1999 war der Konzertforst sogar noch üppiger geworden und um einen berühmten Würstlstand ergänzt, den ich in der Würstelstandserie leider vermisse).

      https://postimg.cc/XpD6x5VH

      Auf beiden Fotos sieht man auch den selbstentwickelten diagonalen Abschneider durch die Wiese, vielleicht entscheidende Sekunden zum Erreichen der Stubaier.

      Das ARZ (Allgemeines Rechenzentrum gibt es nicht mehr, es wurde 2022 von einer internationalen Riesenfirma namens accenture übernommen (im Wesentlichen nur der Datenbestand) mit Österreichfiliale in Wien. Am endlich verschwundenen bewaldeten Schandfleck thront jetzt in grün statt rot die Tiroler Versicherung. Das ARZ hat sich eh lange gehalten. Die Konkurrenz, das Peter Anich Rechenzentrum in Rum, gab z.B. viel früher w.o. Der unerwartete Erfolg des PC machte vielen Servicerechenzentren den Garaus.

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      2024/02/14 at 12:59 pm
  • From Georg Humer on Ist die Lösung knackbar?

    Mein erhärteter Verdacht:
    Die Armierung des Tresorraumes der alten Nationalbank in der Bankstraße (heute Lieberstraße), erbaut 1905-07.

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    2024/02/13 at 8:08 pm
  • From Martin Schönherr on Ist die Lösung knackbar?

    Ich tendiere auch zu hohen Temperaturen. Evt. ein Brennkammer? Der Schienenrost für die gute Belüftung.

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    2024/02/13 at 7:34 pm
  • From Karl Hirsch on In den Untergrund

    Zur Zeit des Baus ist das anscheinend noch ein Bedarf gewesen. Wer geht heute ohne Zwang dem Südring entlang? Ich kenne die chronologische Reihenfolge nicht, nehme aber an, die Unterführung war vor der Konzertbrücke fertig.

    Die damals ultramodernen Designerleuchten im Tunnel hielten bis in die Zeit, wo Vandalismus als Akt der Selbstverwirklichung zu gelten begonnen hat.

    Der Oerleyweg beginnt noch vor der Kurve, etwa auf Höhe des Eingangs zur Unterwelt. DIe Neuhauserstraße hört lustigerweise mittendrin auf.

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    2024/02/13 at 7:02 pm
    • From Henriette Stepanek on In den Untergrund

      Ja, Herr Hirsch!, als es mit dem Konzertkurvenbau ernst wurde, da gab es für die Gegend westlich der Neuhauserstraße nur zwei Möglichkeiten, zur Pfarrkirche und zum Friedhof Wilten zu kommen:
      Entweder hinunter zur Fischergasse, hinüber zur Leopoldstraße und die paar Stufelen hinunter und durch den Friedhof um die Pfarrkirche vor zum Kircheneingang –
      – oder eben (und bald schon „mit angehaltenem Atem“ dieses stufige unterirdische gekrümmte steinerne und nach allen Wohlgerüchen Arabiens duftende Labyrinth zu durcheilen.
      Ja, da entscheidet man sich doch für die einzig richtige Alternative – oder??? – und wandert nach Wilten West aus. Was ich nicht bereut habe- und wobei ich auch geblieben bin, als die Konzertbruggn endlich fertig war.

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      2024/02/13 at 10:31 pm
  • From Karl Hirsch on Ist die Lösung knackbar?

    Warum Eisen und nicht Holz? Weil es dort hohe Temperaturen haben kann? Mit den Schienen für Einschübe, Trockenraum, Darre, Rösterei?

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    2024/02/13 at 6:45 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ist die Lösung knackbar?

    Über der Tür die Andeutung eines Gewölbes, keine Fenster, Tiefebene, sind das vielleicht wasserfeste Klinkersteine und wir sind in einem Bauwerk der Abwasserkanalisation, einem Überlaufbauwerk oder einem Zugangsbauwerk von einem der in den Untergrund verlegten Stadtbäche? Oder in den Wartungsgängen einer Brücke vielleicht? An solchen Orten sieht es oft so aus. Ich weiß aber nicht, woran der genaue Ort festgemacht werden könnte. Um den zu erkennen, muss mensch wohl schon dort gewesen sein.
    Oder wird hier einfach nur ein Keller ausgebaut, zum einem Weinkeller zum Besipiel?

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    2024/02/13 at 5:47 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ist die Lösung knackbar?

      Ich ziehe das komplett zurück, weil das mit den Schienen für ein Kanalisationsbauwerk keinerlei Sinn machen würde, für eine Tresorraum aber schon. Außerdem wegen des Zaunpfahlwinkbegriffs „knackbar“ im Beitragstitel.

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      2024/02/15 at 3:31 pm
  • From Hans Pechlaner on In den Untergrund

    Die Unterführung unterquert die neuen heutigen Bahngleise. Gleichzeitig gibt es noch die alten Gleise im Straßenniveau unterm Straßenbahnviadukt im Hintergrund.

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    2024/02/13 at 5:04 pm
  • From Hermann Pritzi on In den Untergrund

    Oyerleyweg, jetzt umbenannt auf NeuhauserStraße

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    2024/02/13 at 4:04 pm
  • From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?

    Gute Idee. Da würden sich die Panzerknacker die Zähne ausbeißen.
    Werd gleich mal am Foto nach undichten Stellen suchen.

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    2024/02/13 at 1:26 pm
  • From Georg Humer on Ist die Lösung knackbar?

    Tresorraum in Bank?

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    2024/02/13 at 12:07 pm
  • From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?

    Wenn’s kein Wasserbauwerk war, was könnte dort drinnen „geknackt“ haben? Oder will uns der mysteriöse Tipp aufs Glatteis führen?
    Wurde hier was zertrümnert oder gar pulverisiert? Steine? Gab’s das in Innsbruck.
    Ich denke nach wie vor an ein Wasserbauwerk, einen Schotter-Rechen oder ähnliches.

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    2024/02/13 at 10:46 am
  • From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?

    Eisenschienen soweit das Auge reicht. Am Boden sitzend schneidet jemand ein Gewinde in den Schienenkopf. Eine derartig starke Auskleidung zum Schutz der Wände kennt man vom Stahlwasserbau. Vielleicht für ein Wasserkraftwerk?

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    2024/02/13 at 10:31 am
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