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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Kaum zu glauben

    Gestern habe ich mir wieder einmal den Plan mit den Bombeneinschlägen genauer betrachtet. https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=9027.995466753062&centerx=1268519.1998513427&centery=5985586.761449099&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=104 Komisch eigentlich (oder stimmt die Karte nicht??): „Schadenstellen“ gab es beim 1939er Flügel am Adolf-Pichler-Platz, bei diesem Quertrakt gab es „nur“ Brandstellen“ Überhaupt kommt mir vor, dass am Titelfoto unseres Beitrages die Haustiefe bzw. die Ausdehnung in der Ost – Westrichtung viel geringer erscheint wie in den von Hirsch erwähnten Plänen, auf denen der Quertrakt überhaupt aufscheint. Auch der von mir weiter oben erwähnte Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/erinnern-sie-sich-noch-an-diesen-anblick/ verwirrt mich etwas. Zum Drüberstreuen habe ich heute noch die Beiträge zum „Pfingstflug 1937“ entdeckt: Hat man diese bemalte Fassade schon vor 1944 nicht mehr gesehen?? Man müsste wahrscheinlich noch irgendwelche Zeitungsberichte aus den Dreißigern finden – Fröhliche Weihnachten!
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    2024/12/23 at 2:50 pm
    • From Karl Hirsch on Kaum zu glauben

      Da haben sie ja ein ganz umstürzlerisches Beweisfoto ausgegraben, Herr Roilo! Sa wackeln die bisherigen Theorien gewaltig, bzw. sie sind schlicht und einfach falsch.
      Aber ehe Herr Fink Morgenluft wittert und wieder mit seiner Museumshypothese daherkommt, schaue ich mir einmal den ersten Innenhof an. Und da sieht man, wenn auch in wüster Vergrößerung, doch diese Fassade und, deutlicher noch, die Treppe mit ihrer abgewinkelten Balustrade. https://postimg.cc/kDDvhpCG
      Also doch der erste Quertrakt, deswegen weit weg von der Falmerayrstraße, mit bekannten Folgen für meine Zweifel…
      Und die Karten, die den zweiten Trakt, den mit dem Turm, erst 1914 eingezeichnet haben, stimmen auch.
      Der ältere erste Quertrakt ist auf der Bombardementkarte ebenfalls als Nrandstelle vermerkt, eine fpr den Fortbestand von Baulichkeiten nicht dehr förderliche Bezeichnung. Dann stimmen auch die Nachkriegsfotos vom Innenhof des Rathauses. Der erste abgebrannte Quertrakt ist weg, abgetragen, und der zweite schaut auch ramponiert aus, steht aber noch. Die Brandstelle war ja an erster Adresse.

      Mit den herzlichbesten Wünschen für die Feiertage, frohe Weihnachten Herr Roilo!

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      2024/12/23 at 5:07 pm
  • From H on Kunstwerk sucht Motiv

    Oder: „Schea schiach is aa schea!“

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    2024/12/23 at 12:30 pm
  • From Karl Hirsch on Der Weihnachtsstern

    Meine Überraschung war groß, als ich einstens in Sizilien einen ausgewachsenen drei Meter hohen Weihnachtsstern Strauch gesehen habe. Heutzutag kann man das googeln und auch gleich kaufen. Zwei sind billiger.

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    2024/12/23 at 11:57 am
  • From Karl Hirsch on Weihnachtseinkäufe

    Ein laaanger Advent, der mit 29 Türln. Gefundene Türln, vielleicht hab ich was übersehen.

    Der Kredit erscheint mir nicht ungünstig, wenn auch mit „0,15 Schilling pro Tausender und Tag“ einwenig verschleiert dargestellt. Bei einer Laufzeit von einem Jahr sind das z.B. bei 3000 ATS keine 165 Schilling.

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    2024/12/23 at 11:54 am
  • From Karl Hirsch on Weihnachtskrippen in Innsbrucker Kirchen IV: Servitenkirche

    Jedes Jahr denk ich mir hauts doch diese windschiefen Puppenhäusln in den Ofen und die Krippe ist noch schöner.

    Der Krippenberg war zunächst ein anderer, ohne Papphäuschen, einem schönen orientalischen Bethlehem und einem Wald von mit Lamettasträhnen dicht geschmückten Latschenzweigen, wohl von der ebenfalls servitischen Waldrast, von Frater Peregrin Kahl liebevoll aufgestellt.

    Dann kam es zu einem der – man muß sagen leider üblichen – Erbschaftsstreitereien, als die jungen Wolkensteiner die Krippe nur als Leihgabe bezeichnet haben. Die Krippe verschwand etliche Jahre lang, um dann doch wieder zurückgegeben zu werden.

    Wenn man den Text liest, scheinen nur die Figuren von den Wolkensteinern an sie Serviten übergegangen zu sein. Oder ist das nur ein Schreibfehler? Jedenfalls kam der alte Krippenberg nicht mehr zu Einsatz, aber es wäre nicht das erste Mal, dass man etwas verschlimmschönert. Oder – profane nörgelfreie Erklärung – der Latschennachschub hat ausgelassen, Frater Peregrin war auch nimmer der Jüngste, 2003 war er 83, da steigt man nimmer in winterlichen Zunterhängen herum. Worauf man Nägel mit Köpfen machte und einen Hintergrund malen ließ, samt Krippenberg. wenn schon, denn schon.
    Beim Schriftenstand der Servitenkirche gab es noch lange Ansichtskarten der Krippe alter Fasson, vielleicht noch immer.

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    2024/12/22 at 8:58 pm
  • From Andreas on Ein gestelltes Pressefoto

    Hallo miteinander,

    Gibt es die Firma Huber eigentlich noch, und war das eine Firma aus Innsbruck, ist auf mehreren Bildern zu sehen,
    scheinen neben dem hier gezeigten Demag auch noch einen Liebherr und einen Komatsu Bagger gehabt zu haben.

    Viele Grüße

    Andreas

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    2024/12/22 at 8:20 pm
  • From Barbara Entstrasser on Kunstwerk sucht Motiv

    Mein Tipp ist Kufstein, Unterer Stadtplatz, mit dem gelben Rathaus und den Treppengiebeln hinter dem Baum. Der Zwiebelturm rechts gehört dann zur Stadtpfarrkirche St. Vitus.

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    2024/12/22 at 3:42 pm
    • From Karl Hirsch on Kunstwerk sucht Motiv

      Paßt genau! https://tinyurl.com/5n7reydv

      Das Kunstwerk selbst finde ich nicht sehr schön. oder überhaupt nicht schön. Schiach also. Umso größer die Leistung des Wiedererkennens.

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      2024/12/22 at 5:23 pm
  • From Manfred Roilo on Kaum zu glauben

    Vielleicht nochmals zum „Durchblick“ durch das Tor (siehe oben). Der Trakt des Rathauses in der Fallmerayerstraße selbst wurde erst 1939 erbaut, früher (siehe auch Stadtpläne vor 1939) war hier ein Vorplatz / Park (??) vor einem älteren Quertrakt des „Neuen Rathauses“ bzw. „Hotel Österreichischer Hof“, „Hotel d‘ Autriche“, an dessen Innenhofseite diese Fassade war. Das Tor war auch in diesem Trakt. Auf Grund dieses Vorplatzes / Parkes (??) erklärt sich auch diese Weite zu den Häusern der Westseite der Fallmerayerstraße (1939 Wurnigstraße)!

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    2024/12/22 at 12:20 pm
  • From Karl Hirsch on Ein wunderschönes Winterbild

    Das war sicher Pillen Paule mit seiner abartigen Einstellung zu allem Sexuellen außerhalb der ehelichen Tuchent. Eine Frau mit Vollbart am Kreuz! Shoking.
    Im Speisesaal des Axamer Sommerhauses eines Frauenordens hängt ein Bildnis der Heiligen.

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    2024/12/22 at 10:25 am
  • From Richard Dietmar Mair on Ein wunderschönes Winterbild

    Ich glaube bei der Axamer Kirche sogar die „Kumernus-Kapelle“ mit Gruft zu erkennen. Es gibt dazu nicht nur Mythen sondern auch reale Geschichten um die damals einbalsimierte Kumernus. Ein Papst ließ nicht nur die Kumernus entfernen sondern auch europaweit viele Reliquien. Es muß zu Zeit einer der drei Päpste gewesen sein, vielleicht weiss jemand welcher, ich nicht – Pius XII, Johannes XXII (hätte nicht zu ihm gepasst), Paul VI.

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    2024/12/22 at 8:45 am
  • From Thomas Fink on Kaum zu glauben

    Na na, is scho Museumstrasse, allerdings macht mi der Herr Hirsch a bissl unsicher

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    2024/12/21 at 11:18 pm
    • From Karl Hirsch on Kaum zu glauben

      Lieber Herr Fink, ich muß Ihnen recht geben, die Fensterpartie tät zum Museum passen. Ich war da selber ratlos was man da sieht , jedenfalls hat es damals noch keinen abschließenden Rathaustrakt gegeben, sodass es ausschaut, als ob hinter dem Tor eine breite Straße läge, die aber nicht die MTh sein konnte.

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      2024/12/22 at 10:52 am
  • From Robert Engelbrecht on Kaum zu glauben

    Vor lauter Gier habe ich die Lösung von Herrn Hirsch übersehen: Österreichischer Hof = Rathaus …

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    2024/12/21 at 10:38 pm
  • From Robert Engelbrecht on Kaum zu glauben

    Ich verstehe den Link von Herrn Roilo als Unterstützung für meinen Tipp:
    Prunkstiege im Rathaus Richtung Fallmeryerstrasse vor der Bombardierung 1944

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    2024/12/21 at 10:27 pm
  • From Robert Engelbrecht on Kaum zu glauben

    Also ich verstehe den Link von Herrn Roilo als Unterstützung für meinen Tipp:
    Prunkstiege im Rathaus Richtung Fallmerayerstrasse vor der Bombardierung 1944

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    2024/12/21 at 10:26 pm
  • From Karl Hirsch on Kaum zu glauben

    Diese Zuckerbäckerfassade gehörte zum ehemaligen Hotel Österreichischer Hof. „Der zwischen 1882 und 1886 errichtete Quer- bzw. Saaltrakt im Innenhof mit Fresken von Ferdinand Wagner wurde 1944 zerbombt.“ weiß City Sam https://www.innsbruck.citysam.de/rathaus-innsbruck.htm.

    Der Durchblick ist mir ein Rätsel.

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    2024/12/21 at 6:37 pm
    • From Walter Rangger on Kaum zu glauben

      Das heißt, diese Prunkstiege befand im östlichsten der drei Innenhöfe des Rathauses?
      Und die beiden an deren Innenhöfe gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht wodurch ein freier Durchblick bis zur heutigen Fallmerayerstraße gegeben war.

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      2024/12/22 at 12:32 pm
      • From Manfred Roilo on Kaum zu glauben

        Im Rottensteiner Plan von Innsbruck 1939 https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=9027.995466753062&centerx=1268349.605193977&centery=5985452.9966458045&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=462
        fehlt noch der neue 1939er Trakt in der Fallmerayerstraße, hier sieht man noch diesen „Vorplatz / Park“ (?? – da müsste es doch auch Fotos geben!), es gibt nur zwei Innenhöfe. Ich glaube, dass sich die bemalte Wand im westlichen Innenhof befand, und zwar an der Westseite. Der „Durchblick“ zu der westlichen Seite der Fallmerayerstraße (hier Wurnigstraße) durch dieses Tor links war über diesen Platz möglich (über Droschke und zu dieser Zeit auch einzelnen Bäumen).
        Im Flugbild 1940 sieht man bereits den Neutrakt mit dem neuen, dritten Innenhof

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        2024/12/22 at 1:51 pm
        • From Karl Hirsch on Kaum zu glauben

          Ich habe gemeint, der Querbau mit dem Saal und der Treppe war der westliche Abschluß des ersten Innenhofs.
          Auf dem Kartenausschnitt des Franziszeischen Katasters sieht man den parkartigen „Hinterhof“ noch in seiner ganzen Größe https://tinyurl.com/2hd7jvnu
          Dann müßte aber auf Karten nach der Errichtung dieses Trakts derselbe aber ab 1886 einmal aufscheinen, spätestens am Plan von Redlich 1894. Damit ließen sich die Kartographen aber Zeit, kaum zu glauben. Auf den Karten um 1900 keine Spur davon und auf der von S,Josefine fehlt noch 1907 sogar der alte erste Querbau. https://tinyurl.com/bderbe29 Kaum zu glauben.
          Erst 1914 . kaum zu glauben – schaut man sich bei Redlich die Geographie einmal genauer an, und hoppla! https://tinyurl.com/5zchdwp9
          Das Stadtvermessungsamt hatte den Rathauszubau 1939 übrigens schon auf dem Schirm.
          Dass der profane Querbau mit dem Schlauchturm ein Nachfolger eines solchen Prachtbaues war, werde ich sicher schon einmal registriert, aber, weil kaum zu glauben, vergessen haben.

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          2024/12/22 at 6:10 pm
          • From Karl Hirsch on Kaum zu glauben

            Ja natürlich Herr Roilo. Das hat mich eben gestört, dass ich weiß, was das war und damit auch wo, aber was man da sozusagen durchs Schlüsselloch sieht, hab ich mir als Ganzes viel pompöser vorgestellt, Danke für die sichere Auflösung. ich hab sogar die Orientierung des Saals zwischenduch herumgedreht, aber der Breinöslgarten ist das auch nicht.
            Übrigens – schon wieder kaum zu glauben – auch im ganzen Internet findet man nur 1 (ein) Photo dieses Saals mit Treppe. Suchbegriff „Treppe mit Fresko“ . Ja, auf Sagen.at sieht man sich wieder. https://www.sagen.info/forum/media/innsbruck-fresken-im-rathaus.58466/ es scheint nur (noch) diese eine Aufnahme zu existieren.

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            2024/12/23 at 9:43 am
          • From Manfred Roilo on Kaum zu glauben

            Danke, Herr Hirsch, dass Sie sich die Mühe angetan haben, das alles aufzuzeigen. Ich habe mir heute auch diese Karten angeschaut, hatte aber dann keine Zeit, das alles zusammenzuschreiben!
            Den „profanen Querbau mit Schlauchturm“ sahen wir in https://innsbruck-erinnert.at/erinnern-sie-sich-noch-an-diesen-anblick/
            Das mit dem „Durchblick“ passt aber schon, gell?

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            2024/12/22 at 11:55 pm
        • From Walter Rangger on Kaum zu glauben

          Auf https://hik.tirol.gv.at/ gibt es rund um 1900 nur einen Innenhof, nämlich den östlichen.
          Ein Zeitpunkt zu dem dieses historistische Gebäude eigentlich schon bestanden haben muß.

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          2024/12/22 at 5:54 pm
    • From Thomas Fink on Kaum zu glauben

      Sag ich ja, Museumstrasse !

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      2024/12/21 at 9:51 pm
      • From Manfred Roilo on Kaum zu glauben

        Nix Museumstraße – Fallmerayerstraße! Der „Durchblick“ zum Tor auf der anderen Straßenseite (heute Fundamt)

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        2024/12/21 at 10:55 pm
    • From Manfred Roilo on Kaum zu glauben

      https://earth.google.com/web/@47.26519385,11.39168881,581.14672852a,0d,60y,-85.5283h,97.4417t,0.138r/data=CgRCAggBIjAKLEFGMVFpcE8xdW81RUh2Y1dqY3VCRUhwcEtTbnA1Mkc2bEFWNzc4OTVfanh4EAVCAggASg0I____________ARAA

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      2024/12/21 at 8:57 pm
  • From Thomas Fink on Kaum zu glauben

    Muß in einem Hof in der Museumstraße gewesen sein. Durch das Tor sieht man das Landesmuseum.

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    2024/12/21 at 5:51 pm
  • From Thomas Fink on Na dann Prost!

    Hi hi, echt witzig, der Brief…

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    2024/12/21 at 3:39 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Augenmaß ...

    Ich vermute, daß dem Kühlergrill nach es sich nicht um ein 1500 sondern um ein FIAT 1200 Cabrio handelt.

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    2024/12/21 at 12:32 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Augenmaß ...

    Der „Autofriedhof“ war meines Wissens nicht nur ein Schrottplatz sondern auch ein Autohandel vom Kurt Holleis.

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    2024/12/21 at 12:25 pm
  • From Henriette Stepanek on Hofburgnahe Toponomastik

    Ui, da ist aber dem Herrn Eindeutscher schon etwas sehr Peinliches passiert. „Terlach“ (gesprochen „Terlagg“) ist nämlich die absolut korrekte Ortsbezeichnung im Dialekt dieser Gegend, die – ich schwöre es! – bis zum fremdenverkehrswerbungs- geschuldeten Namen „Valle dei Laghi“ gar keinen Namen hatte, –
    – es sei denn, man denke an den Zusammenschluß der Gemeinden des Gerichtsbezirks Vezzano mit gemeinsamen Satzungen und Vorschriften (einer Carta di regole – ähnlich wie in der Talgemeinschaft „Val di fiemme“ von Cavalese bis Predazzo) an den Namen „Pè de Gaza“ (Berg-Fuß des Gaza, Nachbar der Paganella) – ich hab ihn einmal auf einem alten Stein am Weg von Fraveggio hinunter zum Lago di Santa Massenza entdeckt.“Si, Vezzano faceva parte al ‚pè de gaza'“ bestätigte die alte Lehrerin Cesira Garbari in Vezzano ihrem erstaunten Neffen Cesare (in dessen Buch zwei, drei Fotos von der Militär-Stellung am Dos della Bastia enthalten sind (Oberst Brunner….) )
    Unter uns gesagt: Man sollte die Namen der Gegend so aufschreiben und sprechen, wie die dort lebende Bevölkerung sie ausspricht – ohne schulmeisterlich-schulmeisterndes „…und wie sagt man schööööön???“

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    2024/12/21 at 12:21 pm
    • From Karl Hirsch on Hofburgnahe Toponomastik

      Terlagg, wahrscheinlich Terlágg halt ich aber eher für den Trientiner Dialekt, der gerne hint abschneid, Trent‘, po‘ di mang‘ als für ein kcheliges Tiroler Térlachch.
      Schade, dass ich die Inschrift vom Pe di Gazz (abgeschnitten, wie sichs gehört 🙂 ) übersehen oder schlicht vergessen habe. Vor zwei drei Jahren gingen wir einmal diesen Weg von Fraveggio nach Santa Massenza. Wunderschön wie die ganze Gegend, Wir setzten dann durch die Roggia Schlucht nach Calavino und Madruzzo fort, in kindlicher Hoffnung annehmend, dass man die imposante Burg besichtigen kann.
      Als einziger sonstiger Name für ein größeres Gebiet ist mir noch das Val di Cavedine bekannt. Wobei ich Valle dei Laghi für passend halte, geht vom Lago Lamar bis zum Gardasee.

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      2024/12/21 at 7:13 pm
  • From Karl Hirsch on Haben Sie schon alle Kekse gebacken?

    Zum Abschluß(?) eine Antikeksgeschichte.
    Als ich noch ein Büro und in der Folge einen Schreibtisch, ein Altar mit PC-Tabernakel und Schubladen zur Ewigen Ablage, zur Verfügung hatte, gab es auch am Arbeitsplatz im Advent eine regelrechte Keksschwemme mit Maximum bei der Weihnachtsfeier. Was man nicht der Familie aufdrängen konnte, wurde dann an den Arbeitsplatz geschleppt und an typische, weil nicht ganz schlanke Opfer verschenkt.
    Irgendwann im August kam dann eine Kollegin mit irgendeiner Anfrage zu mir, ein hiezu dienliches Schriftstück in meinem Schreibtisch vermutend, „Sie ham gsagg, dös muasch Du ham“. Ja, das hab ich, sagte ich, flugs die unterste Schublade links unten aufgerissen und, nein kein Jubelruf, sondern ihrerseits „Meine Kexlan!!“ geschrieen. Jaa, tut leid, aber…eine Antik-Keksgeschichte eben.

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    2024/12/21 at 11:21 am
  • From Karl Hirsch on Hofburgnahe Toponomastik

    Immerhin wissen jetzt alle, wo das geheimnisvolle Castel Madruzzo (Beitrag von Frau Stepanek, https://innsbruck-erinnert.at/eine-italienische-hochschulreise-3/) liegt. Hinfahren zwecklos, da sturer Privatbesitz, höchstens zu italienischen Hochfesten temporär zugänglich.

    Das uritalienische Molveno heißt Googlikanisch Malfein (der Lago di Molveno daneben bleibt aber italienisch). Ich erinnere mich auch sicher an Reiff und Turbel für Riva und Torbole. Das wurde – wahrscheinlich nach Protesten dieser Gemeinden – geändert. Fahnenschwenkende Einschlägige können diese Namen aber noch ins Google Suchfeld eingeben und werden dann sicher an diese süddeutschen Plätze geführt. Geht auch mit Karfreit (slowenisch Kobarid), hab ich grad bemerkt.

    Große innere Seelenkrämpfe macht derzeit Salzburg durch, wo die selbstgefällige Umbenennung einer nach einem Mitläufer benannte Heinrich Damisch Straße gleich die Mitumbenennung des wesentlich stärker braungefleckten Karajanplatzes ventiliert hat. Ui, das wäre mutig. Die Damischstraße mündet übrigens in die Richard Strauss STraße…

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    2024/12/21 at 9:55 am
    • From Niko Hofinger on Hofburgnahe Toponomastik

      Ha! Reiff und Turbel sind mir entwischt, wahrscheinlich wegen des Trubels dort unten bin ich da nicht so oft. Hoffentlich gleich auch als „Reiff am Gartsee“.

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      2024/12/21 at 10:00 am
  • From Arnold on Zamenhofs Weg nach Innsbruck

    Danke das sie meine Frage gelöscht haben.! Ohne sie zu beantworten.
    Warum?
    Arnold

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    2024/12/21 at 9:03 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Zamenhofs Weg nach Innsbruck

      Lieber Herr Arnold!

      Fragen werden bei uns nicht gelöscht, außer es ist Spam oder widerspricht dem Geist dieser Seiten, was bei Ihrer Frage nicht der Fall ist. Vielleicht wurde ihre Frage nur nicht schnell genug freigeschaltet (das dauert manchmal)? Ansonsten kann es sich eigentlich nur um einen technischen Fehler handeln.

      Nun aber zu Ihrer Frage: Wie im Text steht, fungierte das Gasthaus „Goldener Hirsch“ in der Seilergasse 9 in den 1930er-Jahren als Vereinslokal und Lernort für den „Klub Esperanta Innsbruck“. Das ist also hier die Verbindung. Was die ehemalige Zamenhof-Straße betrifft (wie Sie richtig sagen heute Helblingstraße), so ist dieser ein eigener Beitrag mit einem geografisch passenderen Bild gewidmet: https://innsbruck-erinnert.at/la-kvin-jarojn-longa-vojo/

      Beste Grüße!

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      2024/12/27 at 12:56 pm
  • From Arnold on Zamenhofs Weg nach Innsbruck

    Danke für Ihren Bericht. Heutzutage ist es die „Helblingstraße“ – Wilten. Was hat die „Seilergasse“ damit zu tun? Geschichtlich …..

    Danke
    Arnold

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    2024/12/21 at 8:43 am
  • From Robert Engelbrecht on Pradl im Winter

    Vielen Dank fürs Zitieren, Herr Roilo!
    Auch mein Blick geht unwillkürlich gleich in die „Au“ und die „Bleiche“ als Orientierungspunkt für all das, was jetzt …
    Aber der weihnachtliche Friede stopppt mich hier.

    Für mich interessant, dass es die „Post-Häuser“ Amraserstr. 91 bis 99 noch nicht gibt. „Gegenüber“, HNr. 128, damals Eingang Premstraße, ist ja lang das „Hüttenberger-Heim“ gestanden, in meiner Erinnerung eher eine große Holzbaracke. Aber auch die kann ich (noch?) nicht sehen. Gibt es da vielleicht ein Foto davon?

    Groß und mächtig und tatsächlich am Dorf-Eingang von Amras das Trappschlössl, schon ohne Turm und mit Appartementhaus. Wir werden sehen, was schöner ist: Die jetzige Freifläche oder das, was demnächst drauf gebaut wird …

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    2024/12/20 at 6:36 pm
  • From H on Haben Sie schon alle Kekse gebacken?

    Weihnachtskeks-Dialog zwischen einer „blöden“ und einer „klugen“ Hausfrau im Dezember:
    k.: „Waaas? Du tuasch erst jetzt bachn?“
    b.: „Ja, ja, Dezember… a paar Bäckereien…Machsch du koane Keksl?“ “
    k.:“Wooll! Aber i mach sie scho z’Allerheiligen.“
    b. „Aha…“
    K. „…und dann iß i sie glei zamm. Weil frischer schmeckn sie mir am besten.“
    b. „…und z’Weihnachtn?“
    k.: „Mei – da kriagt ma r eh von alle Seitn oane g’schenkt.“

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    2024/12/20 at 6:01 pm
  • From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 16

    Prälat Dr. Hans Weiser

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    2024/12/20 at 3:07 pm
    • From Renate Ursprunger on Wer bin ich_Teil 16

      Gut erkannt.

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      2025/01/17 at 10:59 am
    • From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 16

      Nachtrag:
      Seines Zeichens natürlich auch als Domprobst bekannt. Ein grundgütiger Mensch; aus Ministrantenzeiten ist mir noch die von ihm herausgegebene Zeitschrift „Der Pfeil“ in Erinnerung.

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      2024/12/20 at 5:07 pm
  • From Thomas Fink on Haben Sie schon alle Kekse gebacken?

    Gebacken hab i no keins, aber dafür hab i de, de ma ghabt ham, alle scho gessn.

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    2024/12/20 at 12:12 pm
  • From Henriette Stepanek on Haben Sie schon alle Kekse gebacken?

    Was das „Nicht-vor-dem-Heiligen-Abend-essen!“ anbelangt – also da war mein Mann seeeehr streng, jawohl.
    Unerklärlicherweise schmolz der Bestand an Friedmannssternen, Non-plus-ultra-, Butterbrötchen, Nußscheiben, Husarenkrapferlbn, glasierten Halbmonden, Kokosbusserln, Nußtörtchen, Witwenküssen, Schokoladesternen und Pariser Stangerln unaufhörlich dahin…………denn: Es galt die „Ausnahme!“: die „verpatzten“ Exemplare durften gleich „entsorgt“ werden……. „weil wie schaut denn des aus—-“
    Aber jetzt – nein! Es hat gereicht – seit der letzten Weihnacht mit meinem Mann wird nicht mehr gebacken…!

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    2024/12/20 at 9:15 am
  • From Tobias Rettenbacher on Von Autos, Bussen und Menschen

    Richtig, es handelt sich um den Sammelparkplatz für die Olympischen Winterspiele 1964!

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    2024/12/20 at 8:56 am
  • From Tobias Rettenbacher on Frostige Mündung

    Die Lösung wurde wieder einmal blitzschnell gefunden. Danke auch an Herrn Roilo für den Link auf die Frühlingsvariante 🙂

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    2024/12/20 at 8:55 am
  • From Thomas Fink on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

    Schubraupe, Laderaupe, Seidenraupe, Humus, Caterpillar (auch eine Raupe), pffft – die zentrale Frage vom Lukas wird nicht beantwortet.
    Ah woll, von mir !

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    2024/12/19 at 9:43 pm
  • From Karl Hirsch on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

    Jaaaa, jaaaaa……..

    Vor dem Laden kömmt das Schuben,
    wie könnt man sonst aus tiefen Gruben
    den Letten auf den Laschter huben?

    (aus dem Lyrikband „1000 unnötige Feststellungen in Gedichtform“

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    2024/12/19 at 9:34 pm
    • From Manfred Roilo on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

      Trotzdem: Eine Schubraupe kann nur schieben, diese Laderaupe kann natürlich schieben, aber auch laden, hier zwar nicht auf einen „Laschter“, sondern auf diesen Deponiehaufen. Letten ist es noch keiner, da müsste es dreinregnen

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      2024/12/19 at 11:53 pm
  • From Walter Rangger on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

    Danke, Herr Roilo.
    Das wollte ich auch gerade einwenden.

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    2024/12/19 at 7:07 pm
  • From Karl Hirsch on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

    Schade, dass es nicht um den Baggersee handelt. Obwohl, eigentlich ist es eine Schubraupe und kein Bagger.

    In den Stadtnachrichten vom August 84 werden große Umbaupläne ventiliert, in deren Zusammenhang schon Vorarbeiten im Gange sind.
    http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1031721&viewmode=fullscreen&scale=5&rotate=&page=3

    Was die Raupe da zu schuben hat? Oder die Schube zu raupen? Irgend was schmales, aber da weiß vielleicht ein anderer mehr.

    Und 1984 konnten die Leute noch begreifen, dass eine Absperrung keine demokratischen Rechte verletzt, sondern die Menschen schützt. Auch die kleinen wußten das schon. Und einem laut einherfurchenden Caterpillar stellte man sich sowieso nicht in den Weg.

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    2024/12/19 at 5:20 pm
  • From Thomas Fink on Lauter Rindviecher

    Steht da nicht jetzt das Landhaus ? Dann hätt sich ja nicht viel geändert…

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    2024/12/19 at 5:04 pm
  • From Thomas Fink on Auf der Arzler Alm

    Des Moped isch vom Anzengruaber, der hat grad a Kischtl Bier gholt, warn ja no nit soviel Leit damals, jedenfalls hasch no a Platzl zum Sitzen kriagt und nit in die Wiesn miaßn…
    Aber schian, damals echt no idillisch…

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    2024/12/19 at 4:52 pm
  • From Thomas Fink on Ein markantes Gewölbe - nur wo?

    Uralte Bude, Bierhumpen mit Deckel, ganz links ein Jurist, der seine Gesetzbücher dabeihat (wie übrigens alle Juristen immer ihre Gesetzbücher mithaben, außer sie hams im Kopf), dritter von links Kriminalhauptkommissar Thiel (auf Urlaub in Innsbruck), der gerade eine äußerst spannende Geschichte aus seinem Krimineserleben von sich gibt, wie man der fast schon entsetzten Miene seines rechten Gegenübers entnehmen kann. Äußerst interessant, da wär ich gern dabeigewesen. Aber wo sitzen die ?
    Studentenverbindung mit Namen Styxia ? Glaub i nit, brrr, makaber, schauder (um auch mal den Erikativ zu verwenden…)

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    2024/12/19 at 4:47 pm
  • From Thomas Fink on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

    Der Kiox auf der Südwiese des Tivoli. Hintrrr ins ischt sozusagen der Sidring.

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    2024/12/19 at 4:26 pm
  • From Hanna Fritz on Unterwegs mit dem Gartenamt V

    Wie wäre es mit Bergahornissen?

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    2024/12/19 at 2:53 pm
  • From Mister on Lost-place-Rätsel

    Ich habe in diesem Haus sehr lange gewohnt. LG

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    2024/12/19 at 2:14 pm
  • From Schier Manfred on Unterwegs mit dem Gartenamt V

    …und um unserer Zeit den ihr zustehenden nötigen Respekt zu zollen: die Bergahorninnen!!

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    2024/12/19 at 10:44 am
    • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit dem Gartenamt V

      Nein, Sie müssen Pflanzen nicht gendern. Hier ist eine leicht verständliche Guideline von professionellen Lektor:innen: https://www.scribbr.at/category/richtig-gendern-at/

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      2024/12/19 at 2:39 pm
      • From Walter Rangger on Unterwegs mit dem Gartenamt V

        Danke, Manni, für den Link.
        Leider wird dort aber auch nicht erwähnt wie ich weibliche und männliche Kiwi-Pflanzen korrekt anspreche. 😉

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        2024/12/19 at 7:13 pm
  • From Schneider Erwin on Pradl im Winter

    Bei dem Bild kommen Erinnerungen an meine Kindheit auf.
    Ganz rechts Wiesengasse mit Doppelhaus wo ich meine Kindheit verbrachte – dann Kaufmannstrasse – Bildmitte Burgenlandstrasse heutiger Südring – links die Conrad Kaserene – rechts davon das im Volksmund genannte Stalingrad.
    Die Autobahn ist noch nicht im Bau – dafür gut sichtbar der Totobichl wo die Kinder von Pradl und Amras das Schifahren lernten.

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    2024/12/19 at 10:04 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Eisenbahnerfreundschaften

    Noch eine Ergänzung: Alkohol und Zigaretten mögen ein Widerspruch zu Profisport sein, sind aber a) im Amateur- und Hobbyfußball (und um solchen handelte es sich damals ja) bis heute gang und gäbe und waren b) bis in die 1990er-Jahre durchaus auch im Profisport möglich, wie das Beispiel Mario Basler zeigt. https://www.sport1.de/news/fussball/2021/04/lieber-fussball-mario-basler-ueber-seine-eskapaden-raucher-kahn-und-heutige-profis

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    2024/12/19 at 9:32 am
    • From Henriette Stepanek on Eisenbahnerfreundschaften

      1946 !!! – was glauben Sie für wieviel Kartoffel man diese Mitbringsel 1946 (in Worten: Neunzehnhundert-
      sechsundvierzig!!!) eintauschen konnte beim Hamstern….(erster Gedanke bei meinem „Geburtsjahrgang 1938″)
      Aber:
      Wenn wir schon beim Eisenbahnersportverein sind:
      Es gab da 2 Fußball-Matches, bei welchen mein Papa mit“kickte“ (er hat mir leider weder Talent noch Interesse vererbt),
      und zwar – glaube ich – 1947 und 1948 .
      Wir wohnten damals noch im Bahnhofsgebäude Fritzens-Wattens, weshalb mein Papa das erstemal in der Freisingstraße
      beim Onkel Konstantin nächtigte. Das zweitemal ging das allerdings nicht mehr, weil mein onkel schon nach Pradl übersiedelt war.
      Aber sein Kollege Engelbert Haag, der ebenfalls mitgespielt hatte, bot ihm das Nacht quartier an. Meine Mutter war entsetzt: „Aber Pepi! Wie kannst du nur! Die haben doch grad ein kleines Kind kriegt…!“ (Das Eisenbahnerhaus war ebenfalls in der Westfriedhofs-Gegend)

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      2024/12/19 at 11:26 am
  • From Gerald H. on Gasthaus Zur Eiche

    Die Aufnahme muss nach den Autos 10 Jahre später Mitte der 60er entstanden sein.
    Ich bin mir sicher dass der weiße Kombi meinem Vater gehörte.
    Meine Oma war damals die Wirtin in der Eiche und wir haben im ersten Stock gewohnt.

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    2024/12/19 at 7:45 am
  • From Gerald H. on Ein romantisches Gassl

    Ich habe als Gassenkind auf Bäckerbühelgasse 18 gewohnt, im Winter konnte man bis zur Nikolausgasse runter rodeln, unten am Eck war das kleine Lebensmittelgeschäft, da gab es Stolli um 10 Groschen pro Stück.
    Der winzig kleine Innenhof auf Nr. 18 hat einen sehr schönen Ausblick auf die Nikolauskirche gehabt, wäre ein Foto wert, ich muß dort wiedermal vorbeischauen

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    2024/12/19 at 7:27 am
  • From Hannes Lechner on Unterwegs mit dem Gartenamt V

    Der hier am Haken des KF16 (https://innsbruck-erinnert.at/kraftlackel/) ‚baumelnde“ Bergahorn wird gerade vor den Häusern Schützenstraße 46 c-d eingepflanzt und dürfte mittlerweile Karriere als Hackschnitzel und Holzscheitel gemacht haben.

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    2024/12/19 at 4:46 am
    • From Karl Hirsch on Unterwegs mit dem Gartenamt V

      Am Google Street View Foto aus dem Jahr 2018 sieht man die riesige, die ganze Straßenbreite vereinnahmende Baustelle, welche den letzten zwei Bäumen den Garaus machte. Der Kranversetzte war übrigens nicht mehr darunter, der war schon 2013 nicht mehr am Luftbild zu sehen..

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      2024/12/19 at 9:31 am
  • From Karl Hirsch on Von Autos, Bussen und Menschen

    Das ist sicher aus der Zeit der ersten Olympischen Spiele. Schon wegen des absolut schneefreien Ambientes. Diese Kombination Anfahrt mit dem Pkw zu einem Sammelparkplatz. dort weiter zu den Olympischen Wettbewerben mit den Postautos im Konvoi habe ich als Teenager selbst erlebt. Ich nehme an, daß da auch Busse aus anderen Bundesländern zusammengezogen wurden.
    Dieser Sammelplatz – ganz richtig, südlich der Duilestraße . war mir aber unbekannt, oder ich habs vergessen.
    Hinten links sieht man die Ostfront des Raiffeisen Lagerhauses, rechts mit dem unsymmetrischen Balkon das Konsumgebäude.
    Auch ich freue mich am Wiedersehen mit den damals hundsnormalen Autos. Mit dem einsamen DKW Junior bin ich dan zwei Jahre selber im Zweitakt herumgepömüert.

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    2024/12/18 at 10:20 pm
  • From Karl Hirsch on Eisenbahnerfreundschaften

    Von Zigarettenbesitz auf Alkoholsucht zu schließen halte ich für eine kühne Theorie. Auch Dosenbier im Jahr 1946…das hat bis 1961 und eine Gesetzesänderung gebraucht, ehe man in der Schweiz Dosenbier verkaufen konnte. Sie sind wieder einmal einfach zu jung, Herr Schneiderbauer 🙂
    Man kann drüber lachen oder sich unnütz ärgern. Die Gleichung, wer raucht, der säuft. galt zu keiner Zeit. Man soll auch bedenken, dass Zigaretten ein Zahlungsmittel waren, welches man lieber eintauschte als in Rauch aufgehen ließ.
    Der Zettel, der auf die strengen Ausfuhrkontrollen der Schweiz hinweist, insbesonders bezüglich des Fleischexports über 2 Kilo, läßt m.M. sogar den Schluß zu, dass die 2 Kilo des Geschenkpakets bereits eine erhebliche Menge Fleisch enthalten hat, neben Kaffee und Schokolade.
    Sowohl die Schweizer Wohltäter als auch die Eisenbahner hätten was zu hören bekommen, wenn sie mit Spirituosen statt Lebensmitteln heimgekommen wären.

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    2024/12/18 at 4:49 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Eisenbahnerfreundschaften

      Danke für die Erklärung, Herr Hirsch, tatsächlich wäre mir das nie in den Sinn gekommen. Das nächste, woran ich gedacht hätte, wäre, dass die Nichtraucher, falls es damals überhaupt welche gab (alte Filme lassen mich oft daran zweifeln), die Zigaretten vielleicht einfach ihren Kindern mitbrächten, schließlich galten Zigaretten durchaus schon mal als „gesund“, vgl. z.B. https://toxic.fm/site/beitraege/als-zigaretten-noch-als-gesund-galten/
      Wer raucht, der säuft auch ist natürlich ein unzulässiger Schluss, aber in manchen Milieus geht das doch oft eng miteinander einher.

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      2024/12/18 at 5:17 pm
      • From Karl Hirsch on Eisenbahnerfreundschaften

        Die Kenntnis der Nachkriegszeit aus alten Hollywoodfilmen erklärt alles und spricht Sie frei. Dort ist die Kombination Rauchen und Hochprozentiges trinken eine Einheit, auch noch bei den alten James Bond Filmen, Der Stehsatz „gerührt und nicht geschüttelt“ (oder umgekehrt?) zeigte ja einer ganzen Generation, woraufs im Leben letztendlich ankommt.

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        2024/12/18 at 10:26 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Von Autos, Bussen und Menschen

    Könnte Olympiade 1964 sein. Die Busse sammelten sich dort wo heute das hässliche rostige IVB-Gebäude steht. Ich will mit meinem Enthusiasmus für Oldtimer jetzt nicht alle aufzählen und Leute „vollsülzen“, aber es ist keiner nach 1964 gebaut und die Ansammlung der Busse, Gräf & Stift FON 145 in der Überzahl, deuten auf die Winterolympiade hin.

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    2024/12/18 at 4:38 pm
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