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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IV

    Im Stöcklgebäude waren wir schon einmal https://innsbruck-erinnert.at/hinterhofszene-xvi/
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    2025/05/09 at 8:37 am
    • From Karl Hirsch on Innsbrucker Häuser – IV

      Auf der heutigen Fotografie hätte ich es schon an der „Sill-ouhette“ 😉 erkannt.

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      2025/05/09 at 2:17 pm
      • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IV

        Haha!
        Diese Fotografie war allerdings schon von gestern und ich habe Ihnen, Herr Hirsch, extra ein paar Stunden Zeit gelassen! Ich wollte Ihnen als Pradler nicht dreinpfuschen! 😉
        Aber zum angesprochenen „Sill-ouhette“ Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/hinterhofszene-xvi/ : Ich habe erst jetzt festgestellt, dass ich Ihnen auf Ihre Frage nie geantwortet habe!

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        2025/05/09 at 2:34 pm
    • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IV

      https://earth.google.com/web/@47.25994804,11.39810523,586.47216797a,0d,60y,132.9489h,93.5568t,-0r/data=CgRCAggBIhoKFm9fTjNWZ1NLMmtUWXozWS1NcnpZNFEQAkICCABKDQj___________8BEAA

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      2025/05/09 at 8:58 am
  • From Martin Schönherr on Innsbruck bei Nacht (III.)

    Könnte Ende der Dreißigerjahre aufgneommen worden sein. Die Südtirolersiedlung ist noch nur fragmentarisch zu erkennen.
    Vielleicht hat man mit dem Flak-Scheinwerfer am Kofel ein Bild auf dei Nordkette projiziert? Ich möchte mir lieber nicht vorstellen welches.

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    2025/05/08 at 9:02 pm
  • From Martin Schönherr on Wo sind wir heute?

    Sieht heute noch fast gleich aus, wenn man sich Metro und die sonstigen Bebaungen in Neurum wegdenkt.

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    2025/05/08 at 8:56 pm
    • From Walter Rangger on Wo sind wir heute?

      Ja.
      Schaut nach einem Blick von der Römerstraße in Rum Richtung Süden aus.

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      2025/05/08 at 9:38 pm
  • From Roland Zigler on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (3/3)

    Soweit ich mit militär-technischer Geschichte auskenne, war die Flak 88 auch im Erdkampf als PAK (Panzerabwehrkanone ) eingesetzt, dies würde das Schutzschild erklären.
    In der Luftabwehr war dies üblicher weise nicht montiert da eher hinderlich.
    Die abgebildeten Panzer erinnern stark an die britischen Panzer Mathilda und Crusader, also könnte dieses Geschütz vorher in Nordafrika im Einsatz gewesen sein
    Ich glaube nicht, dass für abgeschossene Flugzeuge die Bilder von Panzern verwendet wurden,

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    2025/05/08 at 6:42 pm
  • From Henriette Stepanek on Finde die Fehler

    .Ja, da gabs noch keine Uhr – auf der Spitalkirche.
    Statt der Immaculata steht oben auf der Säule eine Art Bischof mit hoher Mitra. Dafür ist er eher „kurz geschürzt“
    Vom Hl Kassian ist ja so gut wie nichts zu sehen.
    Aber bei St Georg fragen wir uns schon: Wo bleibt sein Drachen? Stattdesses steht an dieser Stelle ein mit 2 Flügeln versehener Erzengel.
    Aus dem Hl Bischof Vigilius wurde eine Art kurzärmeliger weiblicher Erzengel im fast bodenlangen Nachtgewand mit 2 Schmetterlingsflügeln. Bibel mit Steinen darauf? Brauch ma nit, woaß eh koaner, was des soll.
    Bläst er – oder sie – ein Musikinstrument – oder täuscht die Fältelung des Gewandes, das in regelmäßigen Rundbögen abschließt?
    Ja, und der Stadtturm wollte einfach auch mit ins Bildele und ist ein paar Meter nach Westen gesprungen…

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    2025/05/08 at 3:06 pm
  • From Schneider Erwin on Finde die Fehler

    Am linken Bild schaut die Heilge nach Süden im rechten Bild nach Norden……………..
    Auch die Spitalkirche links hat keinen Zwiebelturm und an der Säule im rechten Bild fehlt ei eine Figur
    Ist halt die Freiheit der Kunst ……………

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    2025/05/08 at 11:54 am
  • From Schneider Erwin on Innsbruck bei Nacht (III.)

    Am Foto schwer auszumachen wo genau sich dieser Scheinwerfer befand.
    Am Plumeskopf befand sich doch auch ein solcher – dieser diente der Flugsicherung.

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    2025/05/08 at 11:06 am
  • From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (III.)

    Muttereralm? Doch eher die Bergstation der Patscherkofelbahn, auf der sich ein starker Scheinwerfer befand, der die Strecke ausleuchten konnte. An einem etwas diesigen Tag oder Nacht, wo das Scheinwerferlicht schön streut, Dazu eine längere Belichtung. So hell war das Licht vielleicht garnicht. Immerhin kann sich die Straßenbeleuchtung gegen das Scheinwerferlicht durchsetzen. Aber ein toller Gag.

    Abgelehnte Deutungen:
    Der Stern von Bethlehem elektrisch nachgestellt. Oder der Versuch, statt der mühseligen Seilbahn eine Passagierrakete direkt vom anschließend wieder aufgebauten Zentrum abzuschießen.

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    2025/05/08 at 9:42 am
  • From Günter Eder on Finde die Fehler

    Kann das sein, dass der Putto vom heiligen Kassian im Stadtarchiv auf Besuch ist?

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    2025/05/07 at 11:24 pm
  • From Günter Eder on Unscharf und Unbekannt (Legenden-Schätze 4)

    Eher eine Limousine der Marke Mercedes-Benz, Modell 180, Baureihe W 120.
    In verschiedenen Varianten von 1953 – 1962 gebaut.
    Ob es tatsächlich des Autorätsels Lösung ist?

    Zur Standortbestimmung kann ich leider nichts beitragen. Dazu gibt es hier im Forum zum Glück einige einschlägige KapazunderInnen.

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    2025/05/07 at 10:27 pm
  • From Lhtm on Unscharf und Unbekannt (Legenden-Schätze 4)

    Ist das ein Renault Dauphine?

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    2025/05/07 at 9:26 pm
  • From Barbara Pöll on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (1 von 3)

    Die Flak-Stellungen am Lanser Köpfl stammen aus dem 1. WK (siehe den link von Herrn Roilo). Die Flak-Stellungen aus dem 2. WK lagen beim Finkenbichl ca. 350-400 m nördlich der Pfarrkirche Hl. Lambert. Am Luftbild vom 26.10.1946 sind noch Reste der Großbatterie Lans erkennbar https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=131230

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    2025/05/07 at 6:02 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Potemkinsches Dorf mitten in Innsbruck

    Stimmt, so war’s gemeint.
    Vor dem Dach der Siebenkapellenkirche steht im Ausstellungsgelände einen Laternenmast. Wie es aussieht, sehen wir hier bereits elektrisches Licht, in dem Fall mit Strom aus Mühlau.
    Und noch was fällt mir auf: links vom weißen Haus mit Türmchen ragen dahinter 2 Kamine hervor. Die könnten zum Gaswerk oder zur Rhombergfabrik gehören.

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    2025/05/07 at 2:27 pm
  • From Klaus Fischler on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (1 von 3)

    War auf den Lanser Köpfen nicht auch so etwas flakiges? Grundmauern sind noch vorhanden.

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    2025/05/07 at 12:49 pm
  • From Barbara Pöll on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (3/3)

    Ja, genau. Auf diesen nachkriegszeitlichen Luftbildern sieht man die Großbatterie Vill samt Befehlsstelle noch recht gut.
    Leider kann ich die beiden Luftbilder vom Frühjahr 1945 hier aufgrund von Lizenzbeschränkungen nicht abbilden. Die Kartierung Abbildung 3 in Teil 1 meines Beitrages beruht auf diesen historischen Bildern. https://innsbruck-erinnert.at/die-befehlsstelle-der-grossbatterie-vill-1-von-3/ In der geplanten Publikation 2026 werden die Luftbilder zu sehen sein.

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    2025/05/07 at 7:30 am
  • From Martin Schönherr on Was ist denn das??

    …oder ist es doch ein Flugerät; ohne Flügel, z.B. die Focke Achgelis F223, die ja auch einmal im Stubaital gesichtet wurde.

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    2025/05/06 at 9:53 pm
  • From Martin Schönherr on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (3/3)

    Auf diesem Luftbild (1947) sieht man die Anlage noch recht gut: https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=132323
    1958 ist schon etwas Gras über die Sache gewachsen…..https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=47704

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    2025/05/06 at 9:26 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Potemkinsches Dorf mitten in Innsbruck

    Interessanter Blickwinkel.
    Zwischen dem Siebererkomplex und den Viaduktbögen ist’s noch ganz leer.
    6 Jahre später wird dort die k.k. Staatsbahndirektion und die ursprüngliche Rotunde mit dem Riesenrundgemälde stehen.
    Apropos Viaduktbögen. In einiger Entfernung dahinter sieht man ein Gebäude. Was das wohl sein kann?

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    2025/05/06 at 2:40 pm
  • From Barbara Pöll on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (2 von 3)

    Vielen Dank für Ihr Interesse. Der Eingang zum Bunker wurde nur für einen Tag geöffnet. Die Grundstückseigentümerin befürchtete, dass sich Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg im Bunker befinden könnten und deshalb von einer Gefährdung für Leib und Leben auszugehen sei. Da das Objekt bzw. die Großbatterie Vill vom Bundesdenkmalamt als archäologische Fundzone geführt wird, erfolgte nach der Freigabe durch den Entminungsdienst EMD und die Firma EOD eine Dokumentation des Bauwerkes.

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    2025/05/06 at 8:45 am
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 49

    2005 sieht man am Orthofoto noch den Originalzustand
    https://postimg.cc/62TC93LN

    Auf dem Luftbild von 2009 erkennt man Bauarbeiten, man hat die Form etwas verändert. Vergleichsbild aus dem Jahr 2013.
    https://postimg.cc/56yTZqFP

    Bis 2022 (letztes Luftbild) unverändert.

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    2025/05/05 at 9:31 pm
  • From Stefan Lackner on Ein rätselhaftes Foto

    Fotomontage pur… Die Fixseile im Bereich der Bergsteiger könnten diejenigen am Stüdlgrat sein.

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    2025/05/05 at 8:35 pm
  • From Schneider Erwin on Einladung zum Gedenk-Einsatz für Wehrmachtsdeserteure

    Wir haben in Innsbrock etliche Gedenkplätze aus dieser Zeit. Warum nicht auch im Paschberg Steinbruch eine solche errichten?
    Wer ergreift die Iniative ……………….

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    2025/05/05 at 4:42 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Einladung zum Gedenk-Einsatz für Wehrmachtsdeserteure

    Auch wenn für mich die Teilnahme heute nicht möglich war: vielen Dank für diese wichtige Initiative!
    Was dort passiert ist, ist in dieser Stadt bisher vielen nicht bekannt.

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    2025/05/05 at 4:27 pm
  • From Roland Zigler on Da wird gründlich sauber gemacht

    der abgebildete Waggon ist ein Inlandsreisezugwagen ab 1965 gebaut von den Jenbacher Werken und S.G.P. Wien nach der Lizenz der Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren, daher auch oft als „Schlieren-Wagen“ bezeichnet.
    Die Bauzeit für diese Waggon war von 1965 bis 1981.
    aufgrund der Farbe grün ( diese Farbe ist auf schwarz-weis- Bildern immer dunkel! ) dürfte dieser Waggon aus der ersten Bauserie sein, auch die weit über den Wagenkasten ragendenen Falttüren bestärken mich in dieser Annahme.
    da die Beschriftung in der Kastenmitte ( unter dem fünften Fenster ) ersichtlich „Bp“ angeschrieben ist, muß dieses Bild nach 1968 und vor 1976 ( wegen der Änderung der Farbe der Waggons auf elfenbein mit blutorangem Fensterband, auch als „Jaffa“Lackierung bezeichnet ) aufgenommen worden sein.
    Da dieser Wagen noch die erste Bauform der Türen hat dürfte also das Aufnahmedatum zwischen 1968 und 1970 liegen
    Ich kann mich daran erinnern, daß die ÖBB früher als Staatsbetriebe viele eigene Reinigungskräfte beschäftigt haben.
    Diese Waggon sind bereits aus dem regulärem Bahnbetrieb ausgeschieden, und werden nurmehr vereinzelt im sogenannten Sonderverkehr bei Nostalgiefahrten verwendet.
    in Tirol sind bei den „Eisenbahnfreunden Lienz“ noch vier solcher Waggon in perfektem restaurierten Zustand in der „Jaffa-Lackierung“ vorhanden und werden immer wieder im „Südbahn-Express“ eingesetzt.

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    2025/05/05 at 3:41 pm
  • From Vinzenz Theiss on Um den Achensee herum

    „Umrahmt“ wird der Achensee nicht vom Karwendel, dies liegt nur westlich von ihm, östlich davon – und somit als zweiter Teil des Rahmens liegt das Rofan.

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    2025/05/05 at 2:28 pm
  • From Thomas on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 49

    Ebenfalls danke für die wertvolle Information. Schnellschüssig hatte ich gleich an einen Bau von Josef Lackner gedacht, aber es gab damals natürlich auch andere phantasievolle Architekten. Eine sichtlich freudvolle Architektur. Leider geraten heutzutage die Kindergärten gestalterisch oft sehr kümmerlich und fade. Jetzt muß ich direkt nachschauen gehen, ob das noch so dasteht.

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    2025/05/05 at 1:08 pm
  • From Karl Hirsch on Dreh- und Angelpunkt.

    Mir gins eigentlich nur um den krassen Unterschied zwischen der allgemein pompösen Verkehrslösung inklusive Hochbrücke und der quasi hingepickten Zufahrtsstraße, damit man über zwei Stoptafeln direkt in die Schützenstraße kommt.

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    2025/05/05 at 10:00 am
    • From Roland Zigler on Dreh- und Angelpunkt.

      Sehr geehrter Herr Hirsch!

      Ich glaube, daß Sie recht haben und diese „mickrige“ Zufahrt in O-dorf erst nachträglich dazu gebaut wurde.
      Siehe auch die hellen Streifen in der Kurve bzw. bei der Überquerung der Fahrspur Richtung Brücke.
      Diese „Notlösung“ bestand nur relativ kurz und wurde ( wann ? ) bereits rückgebaut.

      mit freundlichen Grüßen
      Roland Zigler

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      2025/05/08 at 7:07 pm
      • From Walter Rangger on Dreh- und Angelpunkt.

        Wenn ich mich nicht komplett falsch erinnere bestand diese Situation von der Erbauung in den 1970ern bis zur Sanierung der Hochbrücke rund um 2010. Damals wurde die Brücke komplett saniert und danach die Verkehrslösung von zwei Spuren Richtung Osten auf jeweils eine Fahrspur Richtung Osten und Richtung Westen abgeändert.

        Diese Spur mit den zwei Stopptafeln war damals einer der Unfallhäufungspunkte in Innsbruck – wenn man da 10mal vorbei fuhr war sicher mind. 1x die Polizei bei der Aufnahme eines Unfalles mit Blechschaden.

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        2025/05/08 at 9:26 pm
  • From Schneider Erwin on Einladung zum Gedenk-Einsatz für Wehrmachtsdeserteure

    Als Bewohner der Wiesengasse hörten wir die Schüsse – meistens frühmorgens – aus dem Steinbruch.
    Nach dem Krieg sammelten wir die dort zu Hauf herumliegenden Patronenhülsen um diese gegen Geld beim Altwarenhändler abzugeben.

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    2025/05/05 at 9:32 am
  • From Roland Zigler on Dreh- und Angelpunkt.

    Bitte beachten!
    Die Hochbrücke war zu diesem Zeitpunkt nur als zweispuriger Fluchtweg aus Innsbruck Richtung Hall geplant!
    Der vierspurige Ausbau bis Hall zwischen Rum (Metro ) und Hall ( Kreuzung Löfflerweg beim Retterwerk ) wurde aber erst 30 Jahre später verwirklicht.
    Da die Kreuzung Haller-Straße Schusterbergweg und Reichenauer Brücke
    stets für Staus sorgte, wurde die Hochbrücke für Gegenverkehr umgebaut.

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    2025/05/05 at 12:21 am
  • From Martin Schönherr on Map Stories. #Rumbüheln am Wurmbach

    Das passt in gwewisser Weise mit dem Hintergrund zum Bahnhof Neurum (https://innsbruck-erinnert.at/park-and-ride/) zusammen, denn diese Mustersiedlung dürfte auch auf diese Zeit datieren. Und in Neurum fand man ebenfalls ein Haus Stigler (https://maps.tirol.gv.at/externalcall.jsp?project=tmap_master&user=guest&client=core&view=sport_kunst&query=q_kunstkat&keyname=INVNR&keyvalue=35820)

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    2025/05/04 at 9:55 pm
  • From Martin Schönherr on Es ist wieder mal ein Kreutz...

    Entlang der Weißache verlief einst vom Mergelbruch am Eiberg über „Rußland“ und Glemm bis zur Mündung in den Inn eine Werksbahn (damals wohl vom Kink´schen Romanzementwerk). Ob diese durch die Materialseilbahn über die Locherer Kapelle ersetzt wurde oder die Seilbahn älter als die Werksbahn im Tals ist ist mir bis dato nicht klar geworden. Die Werksbahn ist auf den Landesaufnahmen 1870 und 1890 und auf der US Army Map 1952 erkennbar und hatte eine Zweiglinie am rechten Innufer bis nahe an die Festung Kufstein heran. Ein Anbindung an die Hauptbahn scheint es nie gegeben zu haben.
    Ich nehme an , das das Photo den „Ersatz“ für die Werksbahn darstellt.

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    2025/05/04 at 9:47 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 49

    Vielen Dank für die Aufklärung! Da hätt ich und andere lange suchen können.

    Ich darf wohl annehmen, dass diese Zubauten für reichliche Diskussion und ironische Vergleiche gesorgt haben werden. Vielleicht fand sie sogar Eingang in einen Vers der o-du-schönen-Schnitzelbank.

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    2025/05/04 at 8:40 pm
  • From wolfgang haberditz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 49

    Das ist der ehemalige Kindergarten in der Achenseestraße in JENBACH.
    Neue Adresse Pfarrer Hörbst-Platz 1.
    1930 erfolgte der Bau des Hauses, 1975 der vordere Zubau mit den 3 Türmen.
    2023 wurde der Kindergarten geschlossen und in der Tratzbergsiedlung der Neue eröffnet.
    Grüsse Wolfgang Haberditz, 6200 Jenbach

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    2025/05/04 at 7:17 pm
  • From Sylvia Brunner, Chronik Wiesing on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 49

    Das ist die Rückseite des Pfarr- und Gemeindekindergartens in Jenbach – heute leider kein Kindergarten mehr, sondern leerstehend.
    Lt. Chronik der Gemeinde Jenbach wurde er 1975 nach den Plänen von Architekt Richard Gratl aus Hall ausgebaut und renoviert. Der „Park“ diente den Kindergartenkindern als Garten. Die runden Vorbauten gehörten, soweit ich mich erinnere (meine Kindergartenzeit in Jenbach ist auch schon eine Weile her) jeweils zu einer Gruppe, und über die Treppen konnten die Kinder den Garten erreichen. Im Obergeschoß waren bzw. sind Wohnungen, weitere Räume wurden von der Pfarre (Jungschar etc) genutzt.

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    2025/05/04 at 7:09 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (2 von 3)

    Enorm spannend, vielen Dank! Bin schon auf den dritten Teil gespannt.
    Wurde der Eingang wieder verfüllt, oder bleibt dieser Bunker zugänglich?

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    2025/05/04 at 2:07 am
  • From Manni Schneiderbauer on Erster-Mai-Schmuck

    Zeitverzögert, aber doch, auch von mir ein Kommentar zu diesem Foto: viel mehr als „Danke“ kann ich da nicht mehr sagen; zum Scharfen Eck hab‘ ich schon meinen Senf abgegeben: https://innsbruck-erinnert.at/wie-kann-ein-eck-rund-sein/

    Am 3.3.2018 wurde das Scharfe Eck von einigen klassischen Straßenbahnfahrzeugen, die es Jahrzehnte lang befahren hatten, zum Abschied geküsst, bevor es am 5.3.2018 endgültig stillgelegt wurde. Heute ist nichts mehr davon übrig als die quietschende Erinnerung.
    http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/cars/20180303_pradler-str/20180303_07.jpg
    http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/cars/20180303_pradler-str/20180303_17.jpg
    http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/cars/20180303_pradler-str/20180303_10.jpg

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    2025/05/04 at 1:56 am
  • From Manfred Roilo on Es ist wieder mal ein Kreutz...

    Ich tippe auf die Eibergstraße

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    2025/05/03 at 6:56 pm
    • From Karl Hirsch on Es ist wieder mal ein Kreutz...

      Der Traktor ist jedenfalls noch nicht viel weiter 😉
      https://www.google.at/maps/@47.5406883,12.1797878,3a,60y,140.74h,86.16t/data=!3m7!1e1!3m5!1svQ0EvLS_Ym1UdkY95mIFWA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D3.8375928281712817%26panoid%3DvQ0EvLS_Ym1UdkY95mIFWA%26yaw%3D140.74080914218166!7i16384!8i8192!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDQzMC4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

      Ich weiß, nicht genau die selbe Stelle. Schon gar nicht, wenn mans jenau nimmt. Eher weiter nördlich, Aber der generelle Landschaftscharakter paßt genauso wie der vermutete Eiberg-Zementlastzug. Was war aber im Güterwaggon? Und warum sitzt kein Fahrer hinter dem Lenkrad?

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      2025/05/03 at 8:11 pm
      • From Walter Rangger on Es ist wieder mal ein Kreutz...

        Eiberg klingt plausibel, auf mit der Kufsteiner Zulassung des LKW-Anhängers.

        Ich würde aber eher meinen, dass der Strassenroller am Foto bergwärts fährt.
        Aufnahmepunkt wahrcheinlich irgendwo dort:
        https://maps.app.goo.gl/3rgz6P15sG7GYjUHA

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        2025/05/03 at 8:40 pm
  • From Karl Hirsch on Auf dem Markt

    Wenns in der Nähe brennt und die Funken fliegen. Schloss Ambras hat das heite noch.

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    2025/05/03 at 4:01 pm
    • From Hans Pechlaner on Auf dem Markt

      Herzlichen Dank Herr Hirsch.
      Ja mit den Holzschindeln am Dach war das wohl eine naheliegende Idee. Es musste im Ernstfall jemand rauf aufs Dach und schnell a bissl spritzen.

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      2025/05/04 at 2:42 pm
  • From Hans Pechlaner on Auf dem Markt

    und hier gabs ein weiteres Haus mit ‚Dachfass‘. Sehr mysteriös…

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    2025/05/03 at 11:40 am
  • From Ingrid Stolz on k.u. k. Kriegsgefangenen-Arbeiter-Abteilung

    Frau Pauline Gattringer, geb. Dunkl, verstarb am 3. September 1959.

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    2025/05/03 at 10:36 am
  • From Hans Pechlaner on Auf dem Markt

    Gleich rechts am ersten mehrstöckigen Haus sieht man ein eigentümlichen Gerüst am Dach.
    Solche Geländer scheinen zu dieser Zeit üblich, auch die Ursulinen schmückten damit ihr Kloster.
    Gleich hinter der Häuserzeile Richtung Inn gab’s mal ein Gebäude, dessen Dach sogar ein Fass bekrönte:

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    2025/05/03 at 9:40 am
  • From pension heis on Ich bin ein Musikante (1)

    Der Aufnahme-Ort dürfte am Bergisel sein,- hinter den Bäumen am linken Bild sieht man die Häuser der Stadt.

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    2025/05/03 at 9:18 am
  • From Manfred Rudolf on Ich bin ein Musikante (1)

    Der zweite Herr in der Wiltener Tracht ist der damalige Obmann der Rotjacken Rudolf Wagner-We(h)rborn.

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    2025/05/03 at 8:11 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Ich bin ein Musikante (1)

      Herzlichen Dank für die Identifizierung. Das macht bei der Bezeichnung „Kapos“ natürlich Sinn!

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      2025/05/03 at 9:12 am
  • From Thomas Fink on Ich bin ein Musikante (1)

    „Ich bin ein Musikant, Madam
    ich bin ein Negerant, Madam
    einst war ich Fabrikant, Madam“ usw.
    Reinhard Friedrich

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    2025/05/02 at 8:45 pm
  • From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang_XVI

    „Hinter die Kulissen“. Das erinnert mi an einen steilen Song von der Mireh Mattijööh:
    „Ääänter dän Külissen von Pariii
    ist das Läbän nosch ainmal so süüüss
    Komm raisch mir deine Aaand
    isch führ disch in ain Land ünd das liegt
    ääänter dän Külissen von Pariii…“ usw.

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    2025/05/02 at 8:11 pm
  • From Henriette Stepanek on Ich bin ein Musikante (1)

    Vier?
    Es sind 2x (zwei Mal) die selben beiden.
    Und von dem rechts Stehenden kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen;
    Es handelt sich dabei um Sepp T a n z e r , hochgeschätzt und hoch bejubelt – und seit einigen wenigen Jahren sehr umstritten.
    Gewissermaßen so eine Art „Luis Trenker der Blasmusik“
    Das Gesicht des 2. Mannes sagt mir nichts.

    es

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    2025/05/02 at 6:17 pm
  • From Markus Foedisch on Wir hatten einen Dienstgang_XVI

    Ich bin natürlich nicht so ein Experte wie die Vor-Kommendatoren; aber trotzdem:

    Ich würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen: Volkskunstmuseum; Rückseite der eingebauten Stuben. Vielleicht die aus einem Ansitz im Nonstal, das ist aber nur eine Vermutung.

    Habe schon Kommentar abgegeben, aber Rechner ist abgestürzt.

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    2025/05/02 at 5:46 pm
  • From Markus Foedisch on Wir hatten einen Dienstgang_XVI

    Nachdem die relevanten Kommentatoren sich geäussert haben, will ich mich auch noch mal melden:

    Ich bin mir so gut wie sicher:

    Volkskunstmuseum, Rückseite aussen der eingebauten Stuben aus Tirol. Könnte die Ansitzstube aus dem Nonstal sein, aber das ist nur die Vermutung. Übrigens: toller Holzwurmbefall der alten Balken

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    2025/05/02 at 5:41 pm
  • From Hans Pechlaner on Wir hatten einen Dienstgang_XVI

    Ich tippe auf das Landesmuseum. Dort wird zur Zeit umgebaut.

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    2025/05/02 at 3:06 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang_XVI

    Tiroler Volkskunstmuseum ??

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    2025/05/02 at 2:19 pm
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