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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Thomas on Der arme Krampus

    Hier scheint mir der Nikolaus der gestrenge Herr zu sein und der Krampus sein untergebener Erfüllungsgehilfe … was Erinnerungen an gestrenge Kirchenfürsten der alten Zeiten ruft, welche ihre Häscher gegen die Häretiker und sonstigen Verdächtigen ausschickten.
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    2024/12/10 at 1:22 pm
    • From H on Der arme Krampus

      Herrliche Assoziation, schlüssige Argumentation – der „Befehlsempfänger“ und „Vollstrecker“ – ja, das ist immer wieder jener arme Teufel, an dem noch viel mehr als „Pech“ und „Schwefel“ (also Unglück und Unglaubwürdigkeit) kleben bleibt, während die Zwirnhandschuhe der „Eminenz“ blütenweiß bleiben…
      Aber – „Psychologie des Kollektivunbewußten“ – man wird sich wohl in alle Ewigkeit von den glänzenden Erscheinungen mit den weißen Handschuhen blenden lassen – oder?

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      2024/12/10 at 1:58 pm
  • From Thomas on Im Winterdunst

    Wenn man sich nun in die besagte Gasse begibt und die städtbauliche Monströsität sieht, welche heute das Stadtgefüge dort vollkommen zerstört, kann man eigentlich ob solcher städtebaulicher Maßlosigkeit nur den Kopf schütteln und die Gasse still umgehen.

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    2024/12/10 at 1:14 pm
  • From Manfred Roilo on Schnee in der Stadt

    In einem älteren Beitrag über die Schneeräumung in Innsbruck n den Fünfzigern schrieb ich:
    „Durch diese Räummethode (Freimachen der Fahrbahn oft mit Anhängepflügen, der Schnee wurde nur zur Seite geschoben und nicht verladen, abtransportiert und samt den ganzen Dreck in den Inn geworfen) entstanden natürlich große Schneehaufen, die dann im Frühjahr vorzu abschmolzen. Damit das Schmelzwasser in die Gullys konnte und nicht auf dem Gehsteig musste diese Rinne entlang des Randsteines immer freigehalten werden. Das geschah durch spezielle Räumtrupps. Besonders samstags / sonntags oder bei großen Schneemengen brauchte die Stadt Zusatzkräfte, so auch uns Gewerbeschüler. Man musste sich um 5 Uhr in der Früh im Bauhof melden, meist wartete da schon eine ganze Schlange und man kam oft gar nicht mehr dran. Für uns Pradler war es der städtische Bauhof beim Viaduktbogen in der Bienerstraße. Man bekam eine Karte und eine Schaufel in die Handgedrückt und wurde irgendeinem Trupp zugeteilt. Mit dem marschierte man zu irgendeiner Einsatzstelle in Pradl. Bis Mittag war man fertig und oft waschelnass, besonders bei Regen oder wenn der Föhn einsetzte und man Stunden im Gatsch arbeiten musste. Mit Abgabe der Karte und der Schaufel im Bauhof bekam man auch sein Geld.“

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    2024/12/09 at 9:36 pm
  • From Martin Schönherr on Die Welt ist im Wandel

    Habe eben die Liste der Bismarktürme auf Wikipedia abgeklappert. Da kam er gleich. Rottmannshöhe am Starnbergersee.

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    2024/12/09 at 8:34 pm
  • From Henriette Stepanek on Schnee in der Stadt

    Mich verwundert, daß der Schnee so schwarz verschmutzt ist. Ich fürchte, da war der Erdboden im Hof der „Alm“ noch nicht gefroren – und das Räumgerät hat die oberste Schicht der Grünanlage abgetragen (um welche die Häftlinge herumgingen).
    Auf der anderen Straßenseite sehe ich keine so großen Häufen.

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    2024/12/09 at 5:32 pm
    • From Karl Hirsch on Schnee in der Stadt

      Die schwarzen Flecken könnten schon auch vom Gehsteig stammen. Damals wurden viele Häuser, insbesonders sämtliche Amtsgebäude mit Koks beheizt, die Uniinstitute in der Schöpf- und Peter.Mayr-Straße noch in den 70ern. Das Material kam direkt vom Lastwagen durch eines der Kellerfenster in die Nähe der Zentralheizungsanlage. Und da blieb einiges an Kohlestaub am Trottoir liegen. Auch ganze Kohlestückln, die manche Leute freudig aufklaubten.

      Auffällig ist die Verschiebung des der Häufigkeitskurve der Automodelle vom sonst beobachtbaren Käfermaximum zugunsten einer Ebene der bourgeoisen Opels und Fords der dort gehäuft vorkommenden gehobenen juristischen Berufsklasse.

      1962 war ein ekelhaft schneereicher Winter, auf den damals bei weitem nicht so geräumten Straßen bildeten sich teilweise bis in den März hinein hartnäckige Eisschollen, fein zum Radfahren, grad in der Maximilianstraße. Kann mich bis heute erinnern.

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      2024/12/09 at 7:20 pm
      • From Henriette Stepanek on Schnee in der Stadt

        Sie haben recht, Herr Hirsch: 62/63 war ja der „Seeg’frorne-Winter“, dieser extrem kalte – und die Kälte begann s chon sehr früh – da ist Ihre Kohlen- und Koksstaub-Version die wahrscheinlichere.

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        2024/12/09 at 8:14 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Hl. Josef - wieder einmal

    Zuerst hab ich ein Nachbarhaus in Verdacht gehabt, aber es ist die Nr. 38, Innsbtraße. Natürlich 🙂

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    2024/12/09 at 8:57 am
  • From Karl Hirsch on Winterliches Gewusel

    Bin heut ich dran? Das ist Axams auf Höhe des Hauses Geor Bucher Str. 3.

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    2024/12/08 at 9:18 pm
  • From Henriette Stepanek on Stadtteilwappen Altstadt-Innenstadt (XVII.)

    Auf den ersten Blick – bevor ich die Erklärung gelesen habe! – war ich schon sehr erstaunt, daß sich eines der fünf niederösterreichischen „Lercherln“ auf dem Innsbrucker Stadtwappen niedergelassen hat.
    Aber wenn auch schon die Andechser einen solchen Wappen-Vogel hatten, ist alles klar. Schade, daß sie ausge-
    storben worden sind, die Andechser….

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    2024/12/08 at 9:03 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (126)

    Das Bauernhaus links ist weg, schon 1953 sieht man am Luftbild ein anderes mit anderer Firstorientierung stehen, welches jetzt auch verschwunden ist
    https://tinyurl.com/5n63s6hk.

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    2024/12/08 at 11:48 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (126)

    Strass von Osten

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    2024/12/08 at 11:00 am
  • From Karl Hirsch on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger

    Ich bleibe bei Stechpalme. Stechlaub ist außer in Vorarlberg eine Trumpfkarte.
    ad Thomas Fink: Der Tamerl hätte in seinem üblichen Telegrammstil gesagt „Mann gewesen, Preiselbeeren gemeint, gegessen, umgefallen, hin – Stechpalme!“

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    2024/12/08 at 10:49 am
    • From Manfred Roilo on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger

      Stechlaub? Eher Stechlab – und in beiden Ländern, ooder? Laub mit Stacheln – also Laub das sticht – passt eigentlich ganz gut, aber Palme??

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      2024/12/08 at 1:45 pm
    • From Henriette Stepanek on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger

      …und da der Stechpalmenwald drüben in USA bekanntlich – na wie wohl? Richtig! – „Hollywood“ heißt, versteht man plötzlich den Spundus der Kath. Filmkritik vor allen Erzeugnissen aus diesem seelenvergiftenden Bereich.

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      2024/12/08 at 1:03 pm
  • From Karl Hirsch on Vulkanisierung und Persilscheine

    Danke Herr Roilo und einen schönen Sonntag! So lange gerätselt, so schnell gelöst! Wenn auch Herr Fink die Lösung ins Wanken gebracht hat. Das ist ein altes Foto, die Berge sind am Ende inzwischen gewachsen.

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    2024/12/08 at 8:59 am
    • From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine

      Wünsche Ihnen auch einen schönen Sonntag – bei uns heroben ist es wenigstens weiß!
      Gelöst habe ich die Frage schnell, danach habe ich eine Weile herumgerätselt, ob es auch alles hieb – und stichfest ist

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      2024/12/08 at 9:58 am
  • From Thomas Fink on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger

    Aua, erwischt ? Aber nur vielleicht. Kann mich nämlich nicht daran erinnern, dass der Tamerl jemals Branken erwähnt hätte, und das war ein ganz schlauer und gescheiter Mensch. Aber vielleicht hab ich’s ja – tagträumend von einer Labung durch das Wurstbrot in meiner Schultasche – einfach überhört.

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    2024/12/07 at 7:00 pm
  • From H on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger

    Aha! Wieder einmal nicht aufgepaßt in Botanik! Beim Tamerl?

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    2024/12/07 at 5:41 pm
  • From Thomas Fink on Vulkanisierung und Persilscheine

    Tippe auf das Ende der Pradler Strasse, rechts hinten geht´s hinüber zur Reichenauer Strasse und gradaus dann bis zur Sill. Kann mich aber auch täuschen, weil die Berge kommen mir jetzt nicht so bekannt vor, vielleicht aus perspektivischen Gründen

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    2024/12/07 at 5:21 pm
  • From Thomas Fink on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger

    Bitte um Aufklärung. Was sind denn bitte Stechlaubranken ? Sind das Branken aus Stechlau (wo immer das liegt) ? Und was, bitte, sind Branken ?

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    2024/12/07 at 4:16 pm
  • From vinzenz theiss on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

    Lieber Herr Roilo,
    wie Sie selbst schon geschrieben haben, kann ein Roilosches Rätsel eh nur Pradl betreffen.
    Eine solche Fassade kann es dann auch (fast) nur in der Pradler-, Defregger- und Gumppstraße geben.
    Und bei einer (ein bisschen ausgiebigeren) Dienstfahrt – Dienstgänge gibt’s halt nicht nur bei Stadtarchiv Mitarbeiter:innen – habe ich dann (leider ohne Tortenpause) auch noch schnell die Sackgasse inspiziert.
    So einfach war das…

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    2024/12/07 at 3:46 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

      Lieber Herr Theiss, schade um die Tortenpause! Ich wollte eigentlich am Samstag auch nachschauen, was es bei den neuen Pächtern gibt, aber ich hatte schon vorher am Adventmarkt vor der Pradler Pfarrkirche Kösten (die waren wirklich super, keine einzige faule!), ein Frankfurter (Kiachln hat es leider keine gegeben), Keks von Pradler Hausfrauen (die können sogar noch backen) und einen hervorragenden Glühwein (viel besser und auch billiger wie in der Altstadt drinnen) genossen.
      Das Zeigen des Auflösefotos möchte ich, wie schon weiter oben erwähnt, Frau Fritz überlassen – dafür biete ich Ihnen zwei Bilder durch den Zaun zu einem der wenigen noch aktiven Bauern im Stadtgebiet, dem Stamser, an. Leider war es schon etwas duster.

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      2024/12/07 at 6:08 pm
  • From Henriette Stepanek on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger

    O ja, auch in den 50-er Jahren war erlesene Damenkleidung in den Schaufenstern zu sehen – und s e h r höfliche Bedienung und Auskunftserteilung, auch wenn man nicht der „erwünschten Gesellschaftsschicht“ angehörte!!!

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    2024/12/07 at 3:23 pm
  • From Manfred Roilo on Portrait eines Mistkübels

    So hat es vorher ausgeschaut:

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    2024/12/07 at 2:48 pm
  • From vinzenz theiss on Es plätschert so schön II

    …östlich…

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    2024/12/07 at 2:40 pm
  • From vinzenz theiss on Es plätschert so schön II

    So schön sauber ist dieser Brunnen leeider schon lange nicht mehr.
    Standort: Verbindungsweg von der Fischnalerstraße zur Arthur Haidl Promenade (ein bisschen weiter westlich der Einmündung der Unterbergerstarße in die Fischnalerstraße)

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    2024/12/07 at 2:30 pm
  • From Karl Hirsch on Auf Kollisionskurs?

    Schon nimmer aktuell, aber noch ein weiteres Bild mit dem Mogelflugzeug, diesmal genauso unglaubwürdig über dem Reichenauer Flugplatz. Wo kommt denn der hrt? In Mühlau gestartet? Und auch hier wieder die egalisierende Wolke als Hintergrund. Das Flugzeug ausschneiden wäre heikler gewesen.

    Grulich

    Außer dem Titelbild hab ich auch die Postkarte ohne Flugzeug. Die Fälschung ist meiner Meinung übrigens nicht schlecht, Lichtverhältnis und Flugzeuggröße könnten sogar passen. Aber eben, man hört förmlich die Passagiere aufschreien.

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    2024/12/07 at 12:30 pm
  • From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine

    Ich würde auf Wörgl tippen

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    2024/12/07 at 8:33 am
    • From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine

      Ja, es ist Wörgl mit Blick auf den Pölven (das war mein Bezugspunkt). Habe das dann mit Google Maps und Orthofotos noch abgesichert. Wir befinden uns in der Innsbrucker Straße. Das Haus rechts ist abgerissen worden, die Villa dahinter hat einen Stock dazubekommen, das Türmchen eine andere Haube, die Kuppe hinter den Radlern ist die Querung des Wörgler Baches, die anderen Häuser sind der Modernisierung zum Opfer gefallen

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      2024/12/07 at 11:38 am
  • From Manfred Roilo on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…

    Endlich ist es gelungen!! Gratulation nach Natters!

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    2024/12/06 at 11:32 pm
  • From Thomas Fink on Flucht in die Wärme

    I hab in jedn Zimmer von meiner Wohnung oan Spuknapf, obwohl i sehr selten spukn tua. Aber vielleicht hab i amal Gäscchte, de spukn miassn…

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    2024/12/06 at 10:50 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Flucht in die Wärme

      Manche sollen ja ganze Spukschlösser besitzen. Da braucht es dann aber schon manifeste pathologische Hypersalivation!

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      2024/12/07 at 12:14 am
  • From Manni Schneiderbauer on Flucht in die Wärme

    Ich habe mal schnell die KI gefragt, wie wir uns einen Spuknapf in einer Sauna vorstellen müssen – stimmt das in etwa?
    https://postimg.cc/ZBVM8GJL

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    2024/12/06 at 10:31 pm
  • From Thomas Fink on Die bewegte Geschichte des "Löwen" in der Höttinger Gasse

    Aha, DAHER kommt also das Löwenbräu, sehr bekömmlich

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    2024/12/06 at 9:59 pm
  • From Thomas Fink on Flucht in die Wärme

    Schauot auos wie turkisch Hamam. Höi, ich weuss wo deun Hauos wohnt !

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    2024/12/06 at 9:31 pm
  • From Robert Engelbrecht on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    An der Stelle der eingewinterten Felder war bis 1901 eine Radrennbahn:

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    2024/12/06 at 6:06 pm
  • From georg pendl on Die Olympiabahn kommt

    Trassierung, seilbahntechnische Planung, Statik: Dipl.-Ing.Ewald Pendl

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    2024/12/06 at 1:28 pm
  • From georg pendl on Wir leben im Terrassenbau (1)

    Projektverfasser Architekt Norbert Heltschl.
    sicher eines seiner städtebaulich besten Projekte, die anfänglichen Probleme mit Abdichtungen sollten heutzutage gelöst sein. Hohe Dichte in guter Lege ohne Hochpunkte, eine schöne Alternative.

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    2024/12/06 at 1:16 pm
  • From Manfred Roilo on Auf Kollisionskurs?

    Über den hier gut sichtbaren „Reißenden Ranggen“ wurde in https://innsbruck-erinnert.at/der-bau-der-arlbergbahn-ranggen/ berichtet

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    2024/12/06 at 11:24 am
  • From H on Der Chauffeur des Erzherzogs

    Schon notiert – und beim nächsten trockenen Schönwetter spaziere ich hin. Danke für die Auskunft.!

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    2024/12/06 at 10:27 am
  • From Karl Hirsch on Portrait eines Mistkübels

    C im Mittelpunkt. Ich hab grade nämlichen Buchstaben auf der Tür des GMC entdeckt, deutlich genug wär er ja. Also Militär. Da das Weisshaus schon steht, französisches.

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    2024/12/06 at 9:34 am
  • From Karl Hirsch on Portrait eines Mistkübels

    Masten…eher Pfosten, schöngeredet Säule. Immerhin konnte mich die Position dieser Haltestelle einstens überraschen, als ich eine mittelalte Ansichtskarte des dann schon wieder reguläre Betriebsamkeit übergegangenen Platzes mit dort wartendem C gefunden habe. Zum Bahnhof mußte man beim Miniterminal M. Theresienstraße in den A umsteigen, umgekehrte Richtung am Boznerplatz. Dieser Platz war das Pausenplatzl für die Obusfahrer und .schaffner eine Zigarette und ein kleiner Ratscher gingen sich immer aus. Ich nehme an, auch dieser „Mast“ bedeutete einen Zwischenhalt. Jedenfalls blieb der C, als er dann über den Bahnhof fuhr (anders hab ich es nicht in Erinnerung) für eine kurze Weile vor der Bauernkammer stehen. Bei einem Masten.

    Das Haus mit dem Cafe Weiss ist schon wieder errichtet.

    Ob der GMC ein Militärfahrzeug war oder schon ein bereits vor Jahren besprochenes Baustellenfahrzeug war? Die Lattenwände auf der Ladefläche lassen eher auf Personentransport schließen. Aber es fehlt der Army Stern oder dessen französisches Pendant. Ein Suchbildrätsel der darin eingearbeitete Motorradler.

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    2024/12/06 at 8:48 am
    • From Manfred Roilo on Portrait eines Mistkübels

      Siehe https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-iv/ und https://innsbruck-erinnert.at/raritaeten-aus-der-sammlung-kreutz-vi/

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      2024/12/06 at 10:46 am
  • From Schier Manfred on Portrait eines Mistkübels

    Der LKW im Hintergrund dürfte ein GMC 454 sein, der zu meiner Bundesheerzeit noch in Verwendung war (auch Jimmy genannt) und 1970 vom 680er Steyr abgelöst wurde.

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    2024/12/06 at 8:32 am
  • From Manfred Roilo on Portrait eines Mistkübels

    Über diese Ecke gab es schon mehrere Beiträge, z.B. https://innsbruck-erinnert.at/berg-trigonometrie/comment-page-1/#comment-45443 (in diesem Beitrag gibt es auch Links zu weiteren)

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    2024/12/06 at 6:38 am
  • From Manni Schneiderbauer on Portrait eines Mistkübels

    Erschreckend finde ich den Hintergrund. Mit eigenen Augen habe ich solche Bombenschäden zum ersten Mal in Sarajevo gesehen. Sind wir hier am Bozner Platz?

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    2024/12/05 at 11:56 pm
  • From Thomas Fink on Das langsame Ende der Telefonzelle

    WAS ? Es gibt immer noch Telefonzellen ? Wo denn? Wäre sehr interessant, diese mal zu besuchen und zu schauen, ob noch Wechselgeld drin liegt.
    Aber Spaß beiseite: woran ich mich sehr gut erinnern kann, ist immer der sehr intensive Geruch von kaltem Rauch, den habe ich noch heute in der Nase, wenn ich an eine Telefonzelle denke. Bin selbst seit 56 Jahren passionierter und genussvoller Raucher, aber dieser Geruch wird mir nie mehr aus der Nase gehen, wenn ich an eine Telefonzelle denke. Vivat adulescentia, schian wars !

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    2024/12/05 at 8:13 pm
    • From Robert Engelbrecht on Das langsame Ende der Telefonzelle

      Beim Pradler Friedhof, Ecke Amraser-/Kaufmann-Str., kann’s schon losgehen!

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      2024/12/11 at 9:05 pm
      • From Thomas Fink on Das langsame Ende der Telefonzelle

        Echt ? Gibt´s die tatsächlich noch ? Danke für den Hinweis, das ist mir doch glatt einen Lokalaugenschein wert. Noch einmal drinstehen und die Zeit Revue passieren lassen, als es noch keine Handys gab und man auf diese „Fernsprecheinrichtungen“ angewiesen war – wie gesagt, umgeben vom Gestank des kalten Rauches, gleichzeitig beobachtend, was sich außerhalb der Zelle während des Gespräches so abspielte – heeerrrlich ! Mensch, wenn ich doch bloß nicht so vergangenheitsbezogen wäre…!
        Um die Erinnerungen noch etwas zu erweitern, sozusagen zu „internationalisieren“: bei meinen unsagbar zahlreichen Besuchen in Griechenland während der letzten 50 Jahre habe ich immer emsig wie ein Bienchen griechische Telefonwertkarten gesammelt. Die waren sooo schön, mit unglaublich tollen Bildern versehen und der (natürlich) griechischen Schrift drauf…Warum ich die gesammelt habe ? Ich weiß es nicht, wahrscheinlich weil sie mir so gut gefallen haben, kein weiterer, tieferer Sinn erkennbar. Wie man sich vorstellen kann, hatte ich schon eine stattliche Sammlung, die mir jetzt anhand der Telefonzellengeschichte wieder einfällt. Einzigartig und trotzdem -puff ! – nicht mehr vorhanden, in der aufgewühlten See meines bewegten Lebens verschollen. Na ja, panta rei, ein ewig gültiger Ausspruch des weisen Heraklit…

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        2024/12/12 at 8:29 am
        • From Karl Hirsch on Das langsame Ende der Telefonzelle

          Im Telekommunikationsgesetz war bis Ende 2021 geregelt, dass in jeder Gemeinde eine Telefonzelle stehen bzw. es pro 1.000 Einwohner eine Telefonzelle geben muss. Diese Bedingung gilt nicht mehr.

          Am Boznerplatz stehen oder standen noch vor kurzem, man weiß ja nie, gleich drei Stück nebeneinander, weitere STandorte, die mir grad einfallen, sind in der Fischergasse gegenüber der Schule. und beim Landesgericht Ecke Fallmerayrstraße.

          Die olfaktorischen Erlebnisse beim Betreten einer Telefonzelle waren mannigfaltig. Glücklich, wer nur den Rauch in Erinnerung hatte. Es war auch ein großer Unterschied zwischen den neueren Zellen mit Gitterrost am Boden, der für eine Zwangsbelüftung sorgte, und Glaswänden und den postgelben doppelwandigen Urzellen, die den Straßenlärm effizient aussperrten und auch die eigenen Worte nicht nach außen dringen ließen. Auch das Gschmachl hielt sich dort hartnäckiger.

          Das Geräusch beim Türschließen wandelte sich auch vom satten Klack! der Tür der gelben Pappendeckelhäuschen über das Tschlagg! der Glastür der Gitterrostvariante zum Flip-Flap! der Westernsalloonbetürten neuerer Bauart. Jetzt gibts überhaupt keine Türen und Münzfernsprechzelle sagt keiner mehr.

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          2024/12/12 at 5:41 pm
          • From Thomas Fink on Das langsame Ende der Telefonzelle

            Genau ! Sehr treffend beschrieben, Herr Hirsch ! Ich kenn sie alle, die Klacks, Tschlaggs und Flip-Flaps (letztere mach ich zuweilen heut noch – in hohem Alter, wohlgemerkt – für meine Frau), muss wohl sehr viel telefoniert haben damals.

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            2024/12/12 at 6:35 pm
  • From H on Der Chauffeur des Erzherzogs

    Viaduktgasse 27?
    Welche Anschrift wäre das jetzt – Kapuzinergasse 8? Jenes Haus, das in Trient einen „Zwilling“ hat – wie wir zu unserer Überraschung einst festgestellt haben…!

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    2024/12/05 at 8:02 pm
  • From vinzenz theiss on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

    Vielen Dank Herr Roilo für die beiden Überblendungen – das hätte ja fast ein zweites New York oder Valetta abgegeben, mit den ganzen Siedlungsquadraten.

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    2024/12/05 at 7:44 pm
  • From Thomas Fink on Ein neues Becken

    Da fällt mir ein Werbespruch aus den 60ern/70ern ein: „Ein Spritzer Spüli ins Becken und die Hausfrau jubelt !“ Unvorstellbar heute, gell ? Aber war halt so…

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    2024/12/05 at 7:41 pm
  • From Thomas Fink on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    Ich vermute, daß der Fotograf auf einer Leiter auf dem Zug/Waggondach gestanden ist. Damals könnte auch der Begriff „Schtantmähn“ geboten worden sein, denn er stant ja auf der Leiter…

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    2024/12/05 at 4:42 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

    Da es ein Roilo’sches Rätsel war, konnte es ja nur in Pradl sein! Frau Stepanek – was ist los?

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    2024/12/05 at 1:25 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

      Nix ist los, Herr Roilo – aber wäre es nicht unsportlich, sich in einem solchen Fall vorzudrängen und anderen die Spannung des Ratens wegzunehmen?
      (Außerdem schreibe ich ja eh viel zu viel und zu ausführlich)
      Herr Theiss kkkkkkkyyyyhat eh schon das „Tuscherhaus“ ausfindig gemacht.
      Aber – unter uns! – wer verirrt sich sonst in diesen „Blinddarm“ hinein?

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      2024/12/05 at 7:53 pm
      • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

        Ich nehme an, das bald einmal das Auflösungsbild, das ich, wie im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/__trashed-3/ von Frau Hanna Fritz vorgeschlagen, mit einer Email an sie gesandt habe, erscheint – vielleicht sogar samt einigen Details, die ich dazugeschrieben habe.

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        2024/12/05 at 10:36 pm
      • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

        Sie haben schon recht, Frau Stepanek. Ich hätte in diesem Fall auch einmal abgewartet, was da herauskommt und einen Nicht-Pradler vorgelassen!
        Bezüglich der „Schreiberei“: Bitte machen’s weiter so! Ich bewundere Sie immer wieder!
        Zum Schluss noch wie ich diesen „Blinddarm“ hineingekommen bin? Sie werden lachen, mich hat es letzten Samstag in den Pradler Adventmarkt verschlagen und war zu früh am Pradlerplatz, so machte ich den Abstecher bis zum Zaun des Stamserbauern.

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        2024/12/05 at 10:29 pm
  • From Karl Hirsch on Der Chauffeur des Erzherzogs

    Der Name Wiederkehr ist völlig eine Garantie.

    Leiser Widerspruch: Sooovielen dürfte der Eugen doch nimmer bekannt sein. Eher „Der war doch Prinz!“.

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    2024/12/05 at 1:08 pm
    • From Thomas Fink on Der Chauffeur des Erzherzogs

      Herr Hirsch, ich schätze die feine Klinge Ihres subtilen Humors, dessen Ursprünge wohl in der schulischen Bildung in der Angerzellgasse liegen (?)

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      2024/12/05 at 4:26 pm
      • From Karl Hirsch on Der Chauffeur des Erzherzogs

        Ja mei, das Gymnasium. Das hab ich mit dem Schweijkschen Auspruch „Wenn ich nit g’habt hätte Húmor, ich hätte immerzu missen lachen“ weggesteckt. Die Uni ibrigens auch.

        Das mit dem Prinz könnte noch ausgebaut werden: Nein, kein Prinz, NSU hats damals gar noch nicht gegeben.

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        2024/12/05 at 6:39 pm
    • From Manfred Roilo on Der Chauffeur des Erzherzogs

      🙂

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      2024/12/05 at 2:05 pm
  • From Georg Humer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    Scheint aus einem (fahrenden) Zug zu sein, daher die zusätzliche Höhe, im Hintergrund steht die Schubertstraße erst bis Hausnummer 9, also schätzungsweise Ende 1920er-Jahre.

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    2024/12/05 at 10:44 am
  • From Vinzenz Theiss on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)

    Nachdem sich bis jetzt anscheinend noch niemand in diese Sackgasse verirrt hat – und hoffentlich bleibt dies auch noch lange eine Sackgasse (gibt’s eigentlich Pläne über dieses Straßenprojekt)…
    Pradlerstraße 25 a

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    2024/12/05 at 10:21 am
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    Gefunden hab ichs nicht, zweiter Teil ein Abstauber: Wer fäll schon gern vom Bahnviadukt herunter.

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    2024/12/05 at 10:02 am
  • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV

    Das Haus links ist jedenfalls Mozartstraße 1 – aber das war ja nicht die Frage!

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    2024/12/04 at 10:51 pm
  • From Karl Hirsch on Wann kaufen Sie?

    In Abwandlung eines alten Pazifistenspruchs:

    Stellt euch vor, es ist Christbaummarkt, und keiner geht hin.

    Nachdenken darf man ja nicht; Da werden auf der ganzen christlich bewaldeten Welt Bäume abgesägt, auf Millionen von Wohnzimmern verteilt, ein Ruck geht durch die Kerzenindustrie, und wir sagen, jetzt ist Weihnachten!

    Ich konzentriere mich lieber auf das Foto und freue mich auf das Wiedersehen mit vergangenem Erlebten. Die Altbauten im Bereich Felizian Rauch hatten dringend eine gedächtnisseitige Auffrischung nötig. So schön war es auch nicht, und der Neubau wäre sogar schöner, wenn es vier- oder sechsfach unterteile Scheiben gäbe.
    Das Beispiel der einst allgegenwärtigen Kinoaushänge glaube ich mit bildbearbeiterischem Murks und Ach dem Triumphkino zuordnen zu können.
    Nett der Blick auf die Raika mit der besten Aussicht in der Stadt. . Als man noch ausschließlich bei der Bank was einzahlte war ich einmal aus Neugier dort oben. Und der Blick vom Balkon auf das Treiben um die Obststandeln.

    Ein photographischer Jux die scheinbar in der Luft schwebende Haltestellentafel. A, K, und was ist das erste Symbol?

    Etwas ärmlich der Fetzentandler, wie man damals zu solchen Karikaturen des Brennermarktes sagte, mit seinem einsamen Standl. Aber eine Anprobe findet schon statt. Ob es gekauft wurde? Die Hosen anzuprobieren dürfte nicht geplant gewesen zu sein, man vertraute auf die damals noch nicht verpönten fraulichen Nähkünste.

    Die Ankunft der Nadelhölzer steht anhand der Gerüste schon bevor. Damals, in den 50ern, 60ern brauchte man ab dem 22, 23. Dezember nimmer glauben, noch einen optisch gefälligen Christbaum ergattern zu können, Es gab nur noch so deutlich asymmetrische Relikte, Hallelujastauden nannte sie mein Vater.

    Aber nochmals zurück zum Anfang:
    Stellt Euch vor, es ist Stefani, und jemand schaut noch immer auf den Christbaum. Christ, nicht Weihnacht. Deswegen tun wir uns ja das Ganze an.

    post scriptum, ehe ich als pathologischer Spötter gelte: Ja, es war schon ein unglaubliches 6 mal erlebtes überirdisches Wunder als ich ein Kind war. Und noch heute erlebe ich die unleugbare außerrationale Komponente dieses frommen und lichterheiligen Zaubers der Rilkeschen einen Nacht der Herrlichkeit. Doch doch.

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    2024/12/04 at 1:46 pm
    • From Manfred Roilo on Wann kaufen Sie?

      Habe gerade vorher Ihren längeren Kommentar durchgelesen, den ich bisher immer übersprungen habe. Ich wollte meiner Frau den Teil mit dem Hosen kürzen zeigen, da ich wusste, dass sich meine Frau einen neuen Jogginganzug zugelegt hatte mit einer Hose, die meiner Frau auf Grund ihrer Statur zu lang war. Und siehe da: Meine Frau war gerade bei dieser Arbeit! Fein, wenn man eine Frau hat, die das noch kann und auch noch selbst tun will!

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      2024/12/06 at 3:55 pm
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