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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Georg Humer on Schwimmunterricht am Hungerburgsee

    So sieht der Seehof heute aus:
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    2024/05/14 at 2:59 pm
  • From Ingrid Stolz on Selbst ein kleines Erdbeben...

    Dieses Sammelsurium könnte sich im „Wiener Bazar“ des Herrn Loys Singer befunden haben, der seinen Laden im Akzishaus bei der Triumphpforte betrieb. Er ist im AB von 1913 noch mit der Adresse Leopoldstraße 1 vermerkt. Im Dezember 1913 hat man mit dem Abbruch dieses Gebäudes begonnen.

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    2024/05/14 at 2:24 pm
    • From Karl Hirsch on Selbst ein kleines Erdbeben...

      Könnte, Frau Stolz, KÖNNTE 🙂 . Aber Ihre Entdeckung eines „Wiener Bazars“ im Akzishäuschen, quasi als Vorreiter des späteren Wiener Mexikoplatzes, ist allein schon Ihre Wortmeldung wert.

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      2024/05/14 at 2:49 pm
  • From Gabriel Sagel on Ein Schaufensterbummel

    Vielen Dank, Herr Hofinger für deine Kommentare und zusätzlichen Informationen. Mein Deutsch ist ziemlich einfach (wir sind in Argentinien aufgewachsen, wohin meine Großeltern im Januar 1939 geflohen sind), also werde ich versuchen, jemanden zu finden, der mir bei der Übersetzung dieses Zeitungsartikels von 1947 hilft. Ich war letztes Jahr in Innsbruck, aber der Standort, an dem sich FRISA/Schag befand, ist heute ein modernes Gebäude. Ich frage mich, was mit dem ursprünglichen Geschäft passiert ist. Ich habe nur ein Foto von FRISA, das ich von meinem Großvater geerbt habe, daher würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mehr davon mit uns teilen würden. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie mir eine direkte E-Mail-Adresse zur Verfügung stellen würden, an die ich Ihnen schreiben kann, da ich die Geschichte meiner Familie recherchiere und Sie eine unschätzbare Hilfe sein könnten. Beste Grüße, Gabriel.

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    2024/05/14 at 1:56 pm
  • From Henriette Stepanek on Selbst ein kleines Erdbeben...

    Jetzt kann ich nur hoffen, daß Herr P r i t z i dieses Foto genau anschaut!
    Warum?
    Weil im Reganl ü b e r dem Kopf des würdigen Herrn (Seniorchef? Faktotum?) einige Teetassen stehen – mit Blumen- bordüre, die mich an ein Kaffee – Tee- Service erinnern, das lange bei der Elektrofirma P a r t n e r & P l a i k n e r in der Auslage war –
    – bis meine Mutter es mir Anfang oder Mitte der 70-er Jahre geschenkt hat und ich jeweils am 6. Jänner die Sternsingerbuben damit bei uns bewirten konnte.
    Hat die Firma Partner & Plaikner damals dieses Service bei irgendeiner Geschäftsauflösung aufgekauft? Weil dann könnte Herr Pritzi vielleicht bei der Rätsellösung behilflich sein.

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    2024/05/14 at 9:45 am
    • From Karl Hirsch on Selbst ein kleines Erdbeben...

      Ich muß jetzt herzlich lachen verehrte Frau Stepanek. Nein, um Himmelswillen, nicht Sie aus, auch nicht über. Einfach der Umstand, in der braunen Nebelwelt des alten Fotos ein Kaffee Service zu entdecken, welches dann – und zwar genau dieses – vor dem Erdbeben gerettet bei Ihnen auftaucht, um den Dreikönigsingern ihre ihnen zustehende Atzung zukommen zu lassen – das erfinde einmal einer. Ich wünsche, es ist so. Diese Frage möchte ich dem fotzgscheiten ChatGPT stellen und „Fragen Sie Frau Stepanek“ zur Antwort bekommen. Allerdings: Das Bild ist jetzt schon gespeichert, unsere Namen und der Text ebenso. Ich werde es nächste Woche einmal versuchen. ChatGPT fragen, mein ich,

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      2024/05/14 at 3:00 pm
  • From Karl Hirsch on Selbst ein kleines Erdbeben...

    Jetzt tät halt dort der Server stehen und auf jedem Häfele ein Barcode picken.

    Ich nehme an, dieser Arbeitsplatz war für den nicht sehr sportlich aussehenden Herrn ein ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz für die Lagerbuchhaltung. Die Kalkulation, was gängige Ware ist und was man nicht nachbestellen braucht, erledigte noch sein Gehirn und nicht irgendeine blitzdumme app, inklusive einer gewissen fuzzy logic, daß man Kaffeekannen mit Geduld verkaufen muß, und Zuckerdosen trotzdem vorrätig sein sollten, obwohl selten eine kaputt geht.

    Nur wo und wer, diese Frage beantwortet nicht einmal das Adressbuch. Bayr, Leikermoser, Kerbler, Maderthainer…oder ein Angestellter der Frau Foltin.

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    2024/05/14 at 8:25 am
  • From Elfi Schmithüsen -Obkircher on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVI

    Schönen guten Morgen,
    Leider habe ich den Artikel samt Kommentaren erst heute gelesen, wirklich sehr interessant und an vieles kann ich mich auch erinnern. Ich möchte aber eigentlich nur Margit Obermayr grüßen, mit der ich und Daniela Rhomberg 1957 in die Siebererschule gegangen bin.

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    2024/05/14 at 7:43 am
  • From Roli on Bei Spielplätzen kenn ich mich aus...

    Spielplatz Sieglanger – ca. Mitte 70er Jahre

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    2024/05/13 at 8:01 pm
    • From Karl Hirsch on Bei Spielplätzen kenn ich mich aus...

      Ich weiß, im äußersten Westen des Sieglanger gibt/gab es so eine Geländestufe. Dort bin ich meine ersten Meter Schi gefahren. Aber dieser Bichl war Nord-Süd ausgerichtet. Und wo tun wir die Hochspannungsleitung hin? Auf der Anderen Innseite gab es ja eine, aber?

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      2024/05/14 at 2:43 pm
  • From Karl Hirsch on Wie eine Ente mit zwei Küken

    Wenigstens gab es damals keine Wahlwerbung mit versprochener Unterbindung der Einreise Haller Migranten.

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    2024/05/13 at 12:34 pm
  • From Hans Pechlaner on Wie eine Ente mit zwei Küken

    Wir finden eben auch Hinweise die gar keine sind.

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    2024/05/13 at 12:15 pm
  • From Team Stadtarchiv on Wie Dampf das Feuerwehrwesen revolutionierte

    Wie aus den Jahresberichten hervorgeht, wurde die Dampfspritze nach dem Achsbruch wieder instand gesetzt, sodass sie am Einsatz am 09. April 1923 in Steinach teilnehmen konnte (https://feuerwehr.stadtarchiv-innsbruck.at/img/1923_pdf-04.jpg). Bezüglich der Nutzung als Löschgerät für Luftangriffe wird in mehreren Schreiben seitens der Feuerschutzpolizei auf die Wichtigkeit für kommende Ereignisse hingewiesen (Schreiben vom 31. Januar 1941). Laut diesem Schreiben beträgt die Sollkapazität der Wasserförderung der vorhandenen Löschgeräte für den Luftschutzort Innsbruck nur 40 %, welche nochmals
    auf die Wichtigkeit der alten Dampfspritze hinweist. Die Verschrottung der Dampfspritze vor den ersten Luftangriffen auf Innsbruck im Dezember 1943 lässt erhebliche weitere Schäden an der Dampfspritze vermuten, welche jedoch nicht belegt sind.

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    2024/05/13 at 11:34 am
  • From Karl Hirsch on Bei Spielplätzen kenn ich mich aus...

    I weiß nit recht. Gerade die Sicht auf den Zunterkopf mit der Scharte zwischen Signalkopf und Kleinem Bettelwurf dahinter verschiebt das Bild eher in den Westen, höchstens Viller Gegend, wenn östliches Mittelgebirge. Im Hintergrund sieht man jedenfalls eine Hochspannungsleitung und ein paar Fenster eines modernen Hauses.
    Alles unter der Vorraussetzung, daß meine Vorstellung von der Bergwelt auch richtig ist.

    Herrliche Kinderzeit ohne Schutzweste und Helm, damit mit dem von Kleinkinderzeit an anbefohlenen Technikkram (Motto: Immer fahren, nie zu Fuß gehen!) nix passiert. Und dann dieser Spielplatz! Rauhes Holz! Richtig hoch ausschwingente Hutsche! Es gibt überhauptrund herum nur Todesfallen zu sehen.

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    2024/05/13 at 9:15 am
  • From H on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    ….und daß der allwissende Mr Google manchmal auf den neuesten Stand zu bringen wäre, daran denkt ohnehin keiner.
    So könnte man dort immer noch Plätze reservieren und eines der bunten Menus bestellen – und anschließend vor verschlossenen Türen dumm aus der Wäsche schauen…

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    2024/05/13 at 9:06 am
  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Vom Gasthof Goldener Stern gegenüber der Heilig Geist Straße existiert nurmehr das Wirtshausschild.

    Eine Zeit lang 70er, 80er, war ein gewisser Herr Alois Rieder der Wirt oder Pächter, dann kam irgendwann, sicher schon 1999 (Telefonbuch), der Gasthaustod Chinarestaurant. Jetzt ist schon viele Jahre, spätestens seit Corona, zu.

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    2024/05/13 at 8:40 am
  • From H on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Sie meinen sicher den Gasthof „Goldener Stern“, Leopoldstraße 16 – aber obs ihn noch „gibt“???

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    2024/05/12 at 9:55 pm
  • From Chris Berger on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Von der Maria-Theresien-Straße kommend, unweit der Triumphpforte auf der rechten Seite in der Leopoldstraße befand sich einst ein Gasthaus, ich weiß nicht, ob dort noch eines steht. Kann mir jemand sagen, wie das geheißen hat? Die Tochter der szt. Besitzer war mit mir im Internat bei den Salesianerinnen im Kloster Thurnfeld bei Hall, leider weiß ich auch deren Namen nicht mehr. Es ist mir auch nicht bekannt, ob sie selbst dieses Gasthaus jemals geführt hat.

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    2024/05/12 at 8:43 pm
  • From Klaus Fischler on Über den Dächern von Innsbruck_Teil 2

    Raikqua – oder so ähnlich will man es bezeichnet wissen, Adamgasse. Die Dimension überrascht auch vom Boden aus. Vor allem die voluminöse Auskragung nach Norden. Da wollen Statiker und Architekten wohl, dass wir uns wundern was alles möglich ist.

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    2024/05/12 at 4:48 pm
  • From Gabriel Sagel on Ein Schaufensterbummel

    In diesem Artikel wird nicht die ganze Geschichte von Schag erzählt. Früher hieß es FRISA. Es gehörte FRitz SAgel, einem jüdischen Bürger aus Innsbruck, der zum Verkauf an Herrn Schaginger gezwungen wurde, der kurz darauf einen Artikel in der Lokalzeitung veröffentlichte, in dem er die „Arisierung“ des Ladens, den Eigentümer- und Namenswechsel ankündigte. Die Ankündigung finden Sie online. Herr Sagel, der ebenfalls sein Haus an einen Nazi-Offizier verlor, musste dann mit seiner Frau und seinem dreijährigen Sohn, meinem Vater, nach Argentinien fliehen. Geschriebener Kommentar mit der Unterstützung von Google Translate.

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    2024/05/12 at 4:07 pm
    • From Niko Hofinger on Ein Schaufensterbummel

      Vielen Dank Herr Gabriel Sagel für diesen Kommentar. Sie haben recht, dieser Teil der Geschichte fehlte im Artikel.
      Zur Entschuldigung ist nur zu sagen, dass nicht jedes erlittene Unrecht sofort auf allen Fotos zu erkennen ist – speziell wenn sie in Farbe sind. Le pido disculpas.

      Ich werde nächste Woche im Stadtarchiv alle Quellen zu der Arisierung des Geschäftes Ihrer Familie zusammensuchen und Ihnen Scans schicken, wenn Sie das wollen. Als Stadt Innsbruck und das Stadtarchiv stehen wir zu unserer Verantwortung, die Verbrechen der NS-Zeit beim Namen zu nennen und die Erinnerung an die Opfer wach zu halten.

      Hier der Link zu der von Ihnen genannten Übernahme-Anzeige:
      https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/3965214?query=Sagel

      Ich glaube ich habe kürzlich ein Foto mit dem FRISA Firmenschild gefunden. Das werde ich mit den Recherche-Ergebnissen hier einstellen.

      Mit freundlichen Grüßen aus dem Stadtarchiv Innsbruck
      Niko Hofinger

      PS:
      Kennen Sie diesen Artikel von 1947? Da fragte man sich auch schon, wie lange das dauern würde…
      https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7550805?query=kaufhaus%20schag

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      2024/05/12 at 5:08 pm
  • From Schneider Erwin on Parfümierte Schuhe

    War verm. auch gut gegen Schweißfüße ……………….

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    2024/05/12 at 12:59 pm
  • From Manfred Leiter on Madonnen-Rätsel XXII

    Relief befindet sich beim Gasthof Berchtoldshof bei der Kapelle, denke ich und ist wahrscheinlich von Karl oder Siggi Obleitner aus Absam.

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    2024/05/12 at 12:25 pm
  • From Schneider Erwin on Frisch gebaut und schon beschädigt?

    Ich vermute, dass in der Grube der Kalk gelöscht wurde welcher vermischt mit Sand dann als Malte zum Bau der Häuser vcerwendet wurde.
    Ich bin kein Baufachmann daher nur die Vermutung.

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    2024/05/12 at 11:51 am
  • From Josef Auer on Ein Hauch von Luxor

    Der Tiroler Kunstkataster schreibt über die Villa Blaas in der Reichenauer Straße 33:

    „Erbaut 1926/1927, Umbau 1964/1965. Spätsezessionistische, wienerische Villa mit verfremdeten
    klassizistischen Elementen. Betonte, jedoch leicht verschobene Mittelachse mit Doppelerker-Motiv.
    Zweigeschoßiger, dreiteilig gebildeter Baukörper mit Walmdach. Der Mittelteil durch zwei
    segmentbogige, von dienstartigen Rundstäben gegliederte Vorsprünge akzentuiert, verbunden durch ein
    weit vorkragendes Traufgesims. An der Hinterfront Terrassen mit dekorativen Eisengittern.
    Gartenmauer mit Steinplastiken.“

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    2024/05/12 at 11:50 am
  • From pension heis on Bei Spielplätzen kenn ich mich aus...

    Im Hintergrund ist das Thaurer Törl mit Zunterkopf, Haller Zunterkopf und dem Bettelwurf dahinter zu erkennen, dann müsste der Spielplatz sich im östlichen Mittelgebirge befinden,- wir geben auf die andere Talseite weiter …

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    2024/05/12 at 11:23 am
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszene XVI

    Die Sill-ouhette hat Herrn Roilo angespornt 😉 . Frage an ihn: Wie sind Sie denn da draufgekommen, Herr Roilo (wobei ich wegen des Hintergrunds im Vergleich mit den notorischen Luftbildern nicht gant hinkomme)?

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    2024/05/11 at 8:41 pm
    • From Matthias Egger on Hinterhofszene XVI

      Dann hat die „Sill-ouhette“ ja ihre Schuldigkeit getan und kann gehen 😉
      Ist ausgebessert.

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      2024/05/12 at 8:12 am
      • From Karl Hirsch on Hinterhofszene XVI

        Aber jetzt hängt mein Kommentar in der Luft 🙂
        Übrigens ein ausgesprochen vertracktes Wort, welches schlampig gesprochen und schlampig zugehört wie Silowette klingen kann. Ich hab zur Vorsicht selber erst nachgesehen, denn oft schon wurde eine vermeintliche Besserwisserei mit einer echten Blamage quittiert.

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        2024/05/12 at 8:46 am
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene XVI

    Südlich Haus Mentlgasse 12

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    2024/05/11 at 4:08 pm
  • From Hans Pechlaner on Wie eine Ente mit zwei Küken

    Wenn ich genauer nachdenke, so wären wir hier vor 1940 ja bereits im Ausland und zwar seit der Kettenbrücke. So gesehen fährt sie ja gar nicht erst dorthin. Der Hinweis von Lukas Morscher – wenn er als solcher gedacht war – spricht jetzt plötzlich für eine Zeit nach 1940.

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    2024/05/11 at 9:08 am
    • From Manni Schneiderbauer on Wie eine Ente mit zwei Küken

      Eben, ich dachte schon auch an die Eingemeindungen, aber da sind wir ja in Mühlau.

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      2024/05/12 at 9:32 pm
      • From Lukas Morscher on Wie eine Ente mit zwei Küken

        Lieber Manni,

        Um die Spekulationen zu beenden. Ich meinte, die Bahn fährt nach Hall. Ihr meint „wo fährt sie gerade“. Ein klassisches Missverständnis.
        Beste Grüße,
        Lukas

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        2024/05/12 at 10:05 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Wie eine Ente mit zwei Küken

    Ich bin jedenfalls für die vordergründige Bahn, auch wenn sie eigentlich nur eine Hintergrundrolle spielt. Die Szene spielt vor 1944 (das ist nur dann eine sinnvolle Information, wenn sie nicht von Herrn Pechlaner oben bereits auf spätestens 1940 eingegrenzt wurde, wobei ich das Kriterium mit dem Ausland nicht verstehe, so es eines ist, und um Erklärung bitte), weil der Triebwagen noch mit zwei Lyra-Stromabnehmern unterwegs ist, die bereits Anfang 1944 bei den Vierachsern der Linie 4 (Triebwagen Nr. 1, 4, 5, 6, 7 und 8) durch einen Scherenstromabnehmer ersetzt wurden, da dieser mit den Obus-Fahrleitungskreuzungen besser klarkam. Schachtelsatz Ende.
    Abgesehen davon stelle ich mir die Fahrt hier direkt am dammlosen Ufer vor allem im Sommer auf der offenen Plattform sehr romantisch vor. Bei Hochwasser wurden einer:m vielleicht auch etwas blümerant in dem Wissen, dass eine Entgleisung direkt in der nahezu in Armlänge vorbeidonnernden reißenden Flut enden könnte. Der Inn muss dort ja öfter mal reichlich nah ans Gleis herangekommen sein, wenn ich mir diese niedrige Böschung ansehe. Die Trasse scheint aber stellenweise wenigstens mit Stützmauern gesichert gewesen zu sein (rechts im Bild). Die Trasse der Pinzgauer Bahn ist jedenfalls an vergleichbaren Stellen schon mehrmals im Flussbett der Salzach gelandet.

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    2024/05/10 at 11:19 pm
    • From Hans Pechlaner on Wie eine Ente mit zwei Küken

      Im ersten Satz im Artikel (Da fährt die Haller ins Ausland) lese ich den Hinweis auf die noch selbständige Gemeinde Arzl. Eingemeindet wurde sie 1940, ab da geht’s erst beim Rumerhof ins Ausland.

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      2024/05/11 at 8:54 am
  • From Karl Hirsch on Bilder im Kopf

    Das Auto zerrt das Foto in die Vorkriegszeit zurück, dem jungen Mann sieht man den Studenten im Stil der frühen 50er an, das Haus im Hintergrund hat im Krieg einen schweren Bombenschaden erlitten, nur das Eck ist stehengeblieben, die Haustür hat der Luftdruck sicher hinausgeblasen. Die heutige sieht gleich aus, Zustand nach Wiederaufbau wahrscheinlich, aber nicht logisch zwingend.

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    2024/05/10 at 9:06 pm
  • From Thomas Fink on Rechtsverkehr!

    Mir wurde schon von Kindheit an eingebläut, IMMER IMMER IMMER links zu gehen, alles Andere (also rechts) wäre LEBENSGEFÄHRLICH !!! Antwort auf die Frage nach dem Warum: „Weil, wenn links gehst, sehen dich die Autofahrer“. —- Ääähm, hä ? OFT habe ich nach dem Sinn dieser Aussage gesucht- vergeblich! Heute seh ich’s so: Wenn ich links gehe, sehe ich den Autofahrer, der direkt auf mich zuhält und kann mich so mit einem Ausweich-Fallsprung in den Straßengraben -so vorhanden- in Sicherheit bringen. Gehe ich rechts, geht das nicht. Dann bockt mich der Autofahrer mit voller Wucht auf und zerfetzt mich in meine Bestandteile !

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    2024/05/10 at 8:06 pm
  • From H on Gewöhnliche Winterwanderung?

    Das hat ausg’schaut – habediehre!!!
    Täuscht es mich – oder wurde der „Lawinendamm“ bald nach 1951 errichtet?

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    2024/05/10 at 5:54 pm
  • From A.F. on Autoliebhaber_Teil 1

    Das Auto ist ein Morgan Plus 8.

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    2024/05/10 at 4:46 pm
  • From Thomas Fink on Autoliebhaber_Teil 1

    September 1991 ? Vielleicht a Äschtn Martin ?

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    2024/05/10 at 4:23 pm
  • From Hans Muglach on Madonnen-Rätsel XXII - Nachtrag

    Diese Madonnen gehören zu einer Kapelle in Hötting, mußte selber lang überlegen, da sie nicht neben einem Weg steht. Bei der ersten Madonna aus Keramik hält das Jesukindl eine Kornähre in der Hand, wahrscheinlich hat sie der Besitzer so gestalten lassen, um hinzuweisen, dass hier einmal eine Landwirtschaft betrieben wurde.
    Schönes Wochenende beim Weiterraten!

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    2024/05/10 at 12:37 pm
  • From Christof Aichner on Bilder im Kopf

    Herr Auer hat das Rätstel bravourös gelöst.

    Bzgl. einer möglichen Datierung gab es auch einen Vorschlag von Frau Stepanek, dieser ist tendenziell richtig, allerdings ist das Bild erst nach dem Krieg entstanden, wie die übrigen Bilder von diesem Film es nahelegen. Das heißt auch, dass der junge Maler den Brunnen vor sich hatte, aber im Hintergrund zeichnete sich wohl eher eine solche Szenerie (https://innsbruck-erinnert.at/kaum-mehr-vorstellbar/) ab, vielleicht fand er gerade diesen Kontrast reizvoll und hat sich deswegen hier niedergelassen.

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    2024/05/10 at 9:05 am
    • From Henriette Stepanek on Bilder im Kopf

      Jaaa,da war ich allzu vorschnell und habe zu wenig auf das „Franzosenkappl“ – das Béret des jungen Mannes geachtet – denn die „Wagnermützen“, die man schon in der Vorkriegszeit trug, waren zwar im Prinzip dasselbe, wurden aber etwas anders „aufgesetzt“

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      2024/05/10 at 3:10 pm
  • From Henriette Stepanek on Farbe macht Pracht

    Ja, so sah es Mitte der 50-er Jahre in der Ära der Brüder Dr.Josef und Rudolf Hochreiter aus – das neue schwungvolle „Dachl“ über den Stufen zum Hoteleingang (zuvor war eine wuchtige eckige grüne Glashaube darüber)-
    die an der Südfront angebaute ebenerdige Veranda mit dem sauber gekiesten Gastgarten- der westliche vorspringende Teil des Hauses bewohnt im ersten Stock von Herrn Dr.Josef Hochreiter, seiner Gattin Erna, geb. Prader und den Zwillingen Helga und Erna – und im zweiten Stock von Herrn Rudolf Hochreiter mit Gattin Antonia und den Kindern Ingrid und ???
    Im „Buffet“ (Gassenschank früher) gab es im Sommer auch Eis, wenn der Küchenchef Herr Preyer am Vorabend das entsprechende „Eispulver“ in einem halbkugelförminen metallenen „Schneekessel“( mit 2 Griffen ) und einer Schneerute kräftig aufgeschlagen und in den Gefrierbehälter im Buffet gebracht hatte. Natürlich am Vorabend! (Wetterbericht!)
    Wie man sieht, liegen Veranda und Gastgarten zu ebener Erde – das heißt, die Kellnerinnen rannten – da die Veranda ja auch der „Speisesaal“ war – rekordverdächtig oft auf und ab- immer wieder 5 Stufen, genau wie am Haupteingang.
    Wann das Bild aufgenommen wurde?
    Das kann ich Ihnen genau sagen! Genau in jener Zeit war es, als in der Egger-Lienz-Straße „Endstation“ für die „Einser“ war.
    Und woher weiß ich das schon wieder? Ja, weil das Haltestellenzeichen vor dem Hotel „durch Abwesenheit glänzt“
    Und die Interna? Nun, das eine Stubenmädchen war doch eine Nichte unseres Hausmeisters im Eisenbahnerwohnblock.
    Vo unseren Parterrefenstern haben wir hinübergesehen – und gesehen, wie jener ungarische Graf, der als Flüchtling (1956!) in der Egger-Lienz-Straße gewohnt hat, eines schönen Tages mit einer jener damals modernen Stehlampen ins Hotel ging. Ich seh den reinseidenfarbenen Schirm mit dem weinroten Samtband heute noch vor mir…
    Aber wenige Tage später verließ er dieses Hotel wieder mit der ominösen Stehlampe. Herr Dr.Josef und Frau Erna standen
    an das Geländer gelehnt – an das Mäuerle halt! – mit verschränkten Armen und sahen dem Grafen mit seinem schwarzen „Stesser“ (Halbzylinder, „Fiakerhut“), dem fleischig-rötlichen Gesicht und der wulstigen Unterlippe schmunzelnd nach…
    Ja, ja, sollte man nicht schreiben, ich weiß.
    Aber dieses Bild lief als erstes „vor meinem geistigen Auge“ ab, als ich das heutige Foto sah…

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    2024/05/09 at 7:29 pm
    • From Henriette Stepanek on Farbe macht Pracht

      Nur eine kleine Ergänzung:
      Der Sohn des Gastwirts Rudolf Hochreiter war der Günter.
      Und was es mit der Stehlampengeschichte auf sich hatte, erfuhr ich erst 50 Jahre später auf einer Fahrt mit Natterer Reisen zu romanischen Kirchen in der Toskana.
      Bei einem der gemeinsamen Mittagessen erzählte mir das mitreisende Ehepaar christl und Walter G., ihre Wohnung sei in jenem Haus, in welchem einst der ungarische Graf Bethlen als Untermieter gewohnt habe, bei einer Frau Eichhorn. Diese sei selbst eine „halberte Adelige“ (mütterlicherseits) gewesen – und dabei habe sie mit diesem Grafen „draufzahlt“ – denn der hätte ihr beinahe das ganze Inventar verschleppt…
      Im ersten Moment wußte ich tatsächlich nicht mehr, um wen es sich dabei gehandelt haben könnte – ich hatte den gräflichen Wohnsitz weiter östlich in der Egger Lienz Straße vermutet.
      Erst nach der Fahrt ist mir klargeworden, was es mit diesem Stehlampentransfer auf sich gehabt hatte. Noch eine Erinnerung ist nämlich aufgetaucht: zwischen Stehlampen – „Anlieferung“ und „Rückbringung“ – das müssen 2 oder 3 Tage gewesen sein – hatte meine Mutter aufgeblickt und gesagt „Das ist doch die Vermieterin von dem Grafen…!“ Die Frau ging einigermaßen zornig-entschlossen über die Stufen hinauf und ins Hotel hinein. Nach einiger Zeit kam Herr Dr.Josef Hochreiter mit ihr heraus, verbeugte sich, sie reichten einander die Hand – und die Vermieterin kehrte deutlich besänftigt wieder nach Hause zurück.
      Und wiederum einen Tag danach erfolgte der Lampenrücktransport, der sich mir so deutlich eingeprägt hat.
      Bringen Sie also bloß um Himmels Willen keine Veldidena-Bilder mehr – wer weiß, was mir da sonst noch alles einfallen könnte.
      Aber eines sage ich noch dazu: Es geht nichts über einen Blick aus einem Parterrefenster, vor welchem sich ein Vorgarten mit Zaun und eine Straßenbahnhaltestelle befinden – und ein Hotel auf der gegenüberliegenden Straßenseite!

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      2024/05/10 at 10:23 am
  • From Hans Pechlaner on Wie eine Ente mit zwei Küken

    Der Bebauung nach zu urteilen, ist der „Rauch Bahnhof“ ( bis 1919) bereits seit mindestens 10 Jahren nicht mehr in Betrieb. Andererseits fährt man ab 1940 hier nicht mehr ins Ausland.
    Irgendwo am rechten Bildrand steht bis heute dieser Vermessungspunkt der sogenannten Haller Grundlinie. Hier allerdings nicht zu erkennen, dafür sieht man links vom Kalvarienberg das Thaurer Schlössl. Heute liest man, dass der Romediwirt neben dem Romedikirchl leider schließt.

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    2024/05/09 at 5:22 pm
  • From Ludwig Eimannsberger on Die Restauration am Bahnhof

    Das Bahnhofsrestaurant war bis zum Ersten Weltkrieg Innsbrucks erste Adresse. Das Who is Who der Stadt traf sich dort und die Adelsdichte war dementsprechend. Auch die Nähe zu den drei Platzhirschen der Hotelerie, Hotel Tyrol, Hotel Europa und Hotel zur gold. Sonne trugen zu der Exklusivität bei. Johann Kreid führte das Bahnhofsrestaurant in den 1880er Jahren, zuvor in den 1970ern leitete er den Bahnhofsbetrieb in Villach. Mit diesen Unternehmen verdiente er sich eine goldene Nase und eröffnete 1890 das Hotel Kreid am Bozner Platz !

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    2024/05/09 at 2:45 pm
  • From Karl Hirsch on Wie eine Ente mit zwei Küken

    Mindestens 3 Häuser sind Ost-West ausgerichtet, wobei die Ausrichtung des „Rauch Bahnhofs“ unausweichlichen Zwängen folgen mußte. Wenn man dat Jenaue auf die Spitze treibt, findet man noch weitere in der Referenzklasse Holzhüttl.

    Interessanter als die Windrosentreue ist für mich das auf dem Foto haarstträubend schief stehende Arzler Bauernhaus rechts unterhalb der Kirche (die wie dutzende alt-arzler Häuser auch ost-west errichtet wurde). Optische Täuschung wahrscheinlich.

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    2024/05/09 at 2:42 pm
  • From Karl Hirsch on Wie Dampf das Feuerwehrwesen revolutionierte

    Der 29. Mai 1922 war dann der schwarze Tag für das Ungetüm, wie aus dem Beitrag vor 2 Jahren hervorgeht https://innsbruck-erinnert.at/grossfeuer-in-wilten/
    Anscheinend hat man sie , wie die lange Fahrt nach Steinach beweist, wieder hergerichtet.
    Nicht ganz zusammenpassend ist die Meldung vom Nutzen des alten Geräts bei den Luftangriffen und dem Datum des Verschrottungsavisos, welches vor dem Beginn der selben liegt.

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    2024/05/09 at 11:21 am
  • From Ludwig Eimannsberger on Mordalarm im Hotel Kreid

    Frau Nietlisbach bewohnte mit ihrer Tochter ein unbeheizbares Zimmer im Privattrackt des Hotels, da das Hotel bis 1955 vom franz. Militär besetzt war. Die Aussicht auf eine beheizbare Zweizimmerwohnung ließ sie unachtsam werden !

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    2024/05/08 at 8:02 pm
  • From Viktor Weichbold on Frau Professor

    Man sollte das Andenken an Fr. Mayer-Hillebrand nicht auf ihre fragliche Rolle im Nationalsozialismus reduzieren. Faktum ist: sie hat bedeutende Forschungsbeiträge zur Psychologie geleistet und sich durch die Herausgabe der Werke Brentanos große Verdienste erworben. Das muss anerkannt werden.

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    2024/05/08 at 3:35 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Arzler Straße

    Ich dachte, dass diese keltische bzw. römische namensgebende Burg doch am Kalvarienberg stand. 2004 traten dort auf der Südseite nach einem Hangrutsch Mauerreste hervor, die archäologische untersucht wurden. Hab damals zugesehen und – vermutlich nicht unbedingt zur Freude des Grabungsteams – dieses mit Fragen eingedeckt. So schlimm war’s aber eh nicht, darüberhinaus waren die eh sehr freundlich.
    https://www.uibk.ac.at/archive/ipoint/news/uni_und_forschung/20041215.html

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    2024/05/08 at 7:53 am
  • From Manfred Roilo on "Dietro i Muri"

    Schade, dass dieser Beitrag nicht unter „Hinaus ins Land“ (oder in eine andere Stadt) gelaufen ist, dann hätte ich wenigstens wieder eine Punktlandung hingelegt! Aber so habe ich wenigstens etwas dazugelernt – danke, Frau Pomaro

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    2024/05/07 at 2:13 pm
    • From Hans Pechlaner on "Dietro i Muri"

      Ohne Ihren sportlichen Ehrgeiz schmälern zu wollen, find ich es gar nicht schade, dass wir hier mal aus erster Hand informiert wurden.

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      2024/05/08 at 7:57 am
      • From Manfred Roilo on "Dietro i Muri"

        Für diese Informationen habe ich mich eh bedankt – oder? (habe es schon ehrlich gemeint, Frau Pomaro!)

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        2024/05/08 at 9:09 am
  • From Henriette Stepanek on Bilder im Kopf

    …..und w a n n dieses Foto entstanden sein könnte, wurde ja nicht gefragt –
    trotzdem:
    Ich tippe auf die Zeit nach dem „Anschluß“
    Rührend finde ich das „von Muttern“ genähtr weiße Hemd des Burschen und die handgestrickte ärmellose Weste.
    Er dürfte wohl kaum jener Gesellschaftsschicht angehört haben, die trotz der 1000-Mark-Sperre nach Tirol kommen hätte können, falls meine Vermutung bezüglich der Herkunft stimmt.
    Weil a Innschbrugger, der sich oanfach aufn Gehsteigrand niedersitzt und den komischn Brunnen o’zeichnt – alloan – naa! Des gibts nit! Da warn mehrere und irgend so a Zeichnlehrer dabei, a Schualklass halt…!
    Nein. Er war allein. Und für einen Fotoapparat hats nicht g’langt.

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    2024/05/07 at 1:27 pm
  • From Josef Auer on Bilder im Kopf

    Ja, es handelt sich bei dieser Szenerie unverkennbar um den Gehsteig am Bozner Platz mit dem Eckhaus zur Adamgasse im Hintergrund. Auf dem Skizzenblock entsteht also ein Kunstwerk des bekannten Rudolfsbrunnens.

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    2024/05/07 at 12:59 pm
  • From Thomas Pittl on Vulkanausbruch bei Innsbruck!

    Auf dieser Aufnahme ist der Waldbrand am Nederjoch auf der Telfeser-Seite im Jahre 1947 zu sehen.

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    2024/05/07 at 11:44 am
    • From Henriette Stepanek on Vulkanausbruch bei Innsbruck!

      Das Jahr 1947 war ein Katastrophenjahr, was die Anzahl und Größe der Waldbrände anbelangt. Von unserm Schlafzimmer im Bahnhof Fritzens aus sahen wir einen Waldbrand drinnen im Halltal…
      …. und bei den Fahrten von Seefeld nach Scharnitz sind westlich am Hang immer noch die nackten abgebrannten Flächen zu erkennen.
      Wieviele Waldbrände es damals insgesamt waren – und welche Ursachen die Auslöser waren…???
      Vor allem aber war es ein schreckliches K i n d e r l ä h m u n g s jahr – vergessen wir auch das nicht!

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      2024/05/07 at 12:28 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXIX

    Da sieht man es aus der Luft: https://innsbruck-erinnert.at/alter-militaerfriedhof-pradl/

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    2024/05/07 at 8:58 am
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIX

      Hier „aus der Luft“: https://earth.google.com/web/@47.26091107,11.41075929,590.42285059a,190.19402446d,35y,115.80181281h,53.55997571t,359.99979837r/data=OgMKATA

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      2024/05/07 at 2:15 pm
    • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXIX

      Es braucht dringend eine Korrekturmöglichkeit…aus der Luft ist aus der Luft gegriffen. Der Standort der Militärfriedhofaufnahme war wohl das nahe Sonnparkhochhaus.

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      2024/05/07 at 9:01 am
  • From Günter Eder on Kunst am Bau XXIX

    Resselstraße 17 – 19.
    De vielen netten Viechelen sein leider nimmer zu sechn.

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    2024/05/06 at 11:06 pm
  • From walter oberhammer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38

    Meiner Erinnerung nach standen auf beiden Seiten des Museums gleichgestaltete Brunnen. Leider wurden diese vor einigen Jahren nach rückwärts versetzt was dem Ensemble sicher schadet. Das Verhalten des Dir. Auer kann ich nur bestätigen, im 58er Jahr schickte er Länger-Haarige und Jeans-Träger noch nach Hause

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    2024/05/06 at 5:22 pm
  • From Vinzenz Theiss on Augenmaß ...

    Ich freu mich schon auf die Aufzählung der mir völlig unbekannten Automarken und Typen!

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    2024/05/06 at 3:16 pm
    • From Karl Hirsch on Augenmaß ...

      Unter Auslassung der VW Käfer, von oben nach unten:

      Fiat Obus, Opel Rekord Caravan, eigentlich nur Caravan genannt, und der englisch-schräge Ford Anglia.
      Rechts ein Ford Taunus 15m, links eines der typischen englischen Roadster, ein MG, MGB oder Aostin, Triumph eher nicht
      ganz unten ein Opel Blitz Kleinlaster

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      2024/05/06 at 7:45 pm
      • From Karl Hirsch on Augenmaß ...

        Ein Austin hätte halt zur Werkstatt Tafel gepaßt, waren ja dauernd hin, die Engländer. Aber stylish. Ínteressanterweise brauchten englische Roadster keine Nummerntafel. Und wo war jetzt die Austin Werkstatt??

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        2024/05/06 at 7:52 pm
        • From Ingrid Stolz on Augenmaß ...

          Lt. AB 1964 konnte man seinen Austin zum Service in die Walli-Garage am Innrain bringen oder in die Templstraße 30 (ohne Angabe des Besitzers/Betreibers). Nachdem das dritte Bild einen Einblick in die Templstraße gewährt, ist mit der Werbung sicher die Werkstätte dort gemeint.

          Ich bin mir nur nicht ganz sicher, Herr Hirsch, ob Ihre Frage tatsächlich ernst gemeint war – nicht nur wegen der von Ihnen ja eigentlich verpönten mehrfachen Interpunktion 😉

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          2024/05/08 at 11:04 am
          • From Karl Hirsch on Augenmaß ...

            Danke fürs miträtseln, Frau Stolz. Die Adresse Templstraße 30 habe ich dann auch gefunden, das ist allerdings das damals ganz neue (nach 58) Halbhochhaus zwischen Templwirt und Polizeistation, heute Piano Moser und Friseursalon Prima. Also idt man, wenn man amSchild vorbeikam, schon an der Templstr. 30 vorbeigefahren. Wenn man die Luftbilder anschaut, erkennt man um 1960 +/- hinter dem Bretterzaun eine Art Autofriedhof, der nichts mit dem heutigen Parkplatz zu tun hat. Vielleicht mit angeschlossener Werkstatt? (?? 🙂 ) Sah man früher öfter. Hier mit Etrafragezeichen https://postimg.cc/WtPPT7Vj

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            2024/05/08 at 6:56 pm
          • From Henriette Stepanek on Augenmaß ...

            Tatsächlich erinnere ich mich an so eine Art „Autofriedhof“ am westlichen Ende des Steidl-Grundstücks, allerdings an kein „Werkstätten-Gebäude“.
            Gut, h i n e i n gesehen hat man kaum, es gab meist auch große Plakatwände dem Zaun entlang.

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            2024/05/08 at 2:51 pm
  • From Thomas Fink on Parfümierte Schuhe

    I hab ma immer de Erdal-Frosch Schuachcrem auffigschmiert (hats damals schon gebn, gibts a heit no), de hat so schön nach Bohnenwachs grochen…wia da Hausgang oft, den hams a mit Bohnenwachs eingschmiert…

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    2024/05/06 at 1:37 pm
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