skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Schneider Erwin on Es plätschert so schön

    Weil wir gerade bei den Brunnen sind, möchte ich hinterfragen wohin ist eigentlich der schöne Brunnen vom Sparkassenplatz hingekommen? Zur Erinnerung, das ist der Brunnen mit den Harfenspielern. Fristet er irgendwo in einem Stätdischen Lager sein Dasein? Ein künftiger Platz wäre das sog. COOLYMP wo erst vor kurzem ein pompöses Bustellenfestl gefeiert wurde.
    Go to comment
    2024/12/02 at 9:20 am
  • From H on Je me decide à t'ecrire...

    bitte um Entschuldigung! – aber „unser französischer Freund“ hat zum Schreiben des Briefes kein Salz ins Tintenfaß, ins eingetrocknete, geschüttet! Einig’spuckt hat er!!!
    „La salive“ ist der Speichel….

    Go to comment
    2024/12/01 at 10:45 pm
    • From Ingrid Stolz on Je me decide à t'ecrire...

      Hihi, Frau Stepanek, das macht natürlich mehr Sinn! Ich dachte schon, der hat noch weniger Ahnung von Chemie als ich. Für ein längeres Schreiben hat seine Spezial-Methode allerdings (vorerst?) nicht gereicht. Ob die Adressaten auf eine derart detaillierte Schilderung wirklich scharf waren …
      Speichel als Schreibhilfe, das kenne ich noch vom „Tintenblei“.

      Go to comment
      2024/12/02 at 10:59 am
      • From Henriette Stepanek on Je me decide à t'ecrire...

        …aber wenn wir schon beim Thema „Organische Chemie“ sind – und damit beim Speichel:
        Von einer meiner Urgroßmütter hat man mir berichtet, sie sei „heilkundig“ gewesen und habe – mangels anderer Möglichkeit!!! – ge k a u t e s (Weiß-)Brot auf ein Leinenfleckchen gestrichen, ein paar Tropfen Milch dazugegeben und das Ganze dann auf die stark angeschwollene Stelle über Nacht aufgelegt – das habe die Schwellung „herausgezogen“, und am Morgen sei alles wieder gut gewesen…

        Go to comment
        2024/12/02 at 5:18 pm
  • From Martin Schönherr on Ich komme aus der Wirtschaft

    Sehr empfehlenswert ist zu diesem Thema der Text in „Widerstand und Wandel“ S. 119 bis 125 in dem die Vorgänge um eine ähnliches losgelöstes Projekt in Wilten als Geburtsstunde des Ortsbildschutzgesetzes beschrieben werden.

    Aber: Es ist auch einen Frage des Wie. So lieblos, wie das Projekt hier oben dargestellt wurde, wirkt es beinahe so, als hätte es beim Zeichnen schon Depressionen verursacht.
    Hingegen ist zB der Beitrag von Leopold Gerstel zum Wettbwerb Hauptbahnhof zwar auch ein massiver Eingriff, der aber in den städtebauliche Kontext gepasst hätte, da die Salurnerstraße räumlich „ausrinnt“: https://aut.cc/magazin/aut-feuilleton/im-memoriam-leopold-gerstel-1925-2010/selbstportraet-leopold-gerstel-1/@@images/ae2bbf16-4286-4781-a057-825b86fadc11.jpeg;
    Ich stelle mir das einst von ihm vorgeschlagene Hochhaus jedenfalls immer gerne vor , wenn ich zum Bahnhof gehe – denn der heutige Anblick ist doch etwas pimpfig. Dass irgendwas fehlt hat die ÖBB auch bemerkt. Drum hat sie genau dort groß ÖBB draufgeschrieben, da man sonst ohne Ortskenntis auch kaum drauf käme, das dort was Wichtiges ist.

    Go to comment
    2024/12/01 at 8:13 pm
  • From Ingrid Stolz on Je me decide à t'ecrire...

    Eher italophil als frankophil und schon gar nicht frankophon, aber wozu gibt’s Übersetzungsprogramme?
    Herrn Bürgschwentners Frage nach weiteren Erkenntnissen hat mich neugierig gemacht. Hier meine Vermutungen:
    Der schreibende Mensch (weder Männlein noch Weiblein scheinen bestätigt und das Schriftbild lässt sich m. E. auch nicht ohne weiteres einem bestimmten Geschlecht zuordnen – ich bleibe der Einfachheit halber bei Herrn Bürgschwentners Vermutung, es war ein Besatzungssoldat) dürfte entweder ein ziemlich umständlicher Charakter gewesen sein oder er hatte den Empfängern des Briefes etwas Schwerwiegendes mitzuteilen und wollte „Zeit schinden“ bis er die Katze aus dem Sack ließ. Vielleicht wäre er auch gerne Schriftsteller geworden und hat sich mit diesem Schreiben darin geübt.
    Er scheint ein Ästhet gewesen zu sein, weil er sein Schreiben lieber mit Tinte als mit Bleistift fortgesetzt hätte. Den Füllstand im Tintenglas zu erhöhen, hätte ich mit Wasser anstatt mit Salz versucht, aber die Naturwissenschaften waren leider nie meine Stärke …
    Interessant zu wissen wäre, ob tatsächlich eine Fortsetzung des Schreibens auf weiteren Karten oder Briefpapier vorliegt.
    Falls es interessiert, hier die Übersetzung aus dem Internet:
    Mein verehrter Fernand, Madame und Monique
    Ich beschließe, euch zu schreiben, also nehme ich aus meiner Federmappe einen Stifthalter mit einer Feder am Ende, den ich in meine rechte Hand nehme, und den ich in das Tintenfass tauche, in das ich etwas Salz geben musste, um den Füllstand zu erhöhen. Nachdem ich ein Blatt Papier ausgelegt habe, von dem ich glaube, dass es sauber ist, lege ich alles darauf und versuche, ein paar Arabesken nachzuzeichnen, damit ihr versteht, was ich euch zu sagen habe. Ich vergaß, euch mitzuteilen, dass ich auf einem Stuhl sitze, um besser zur Ruhe zu kommen und euch besser alles sagen zu können, was ich denke. Ich tauche die Feder erneut in das Tintenfass. Entschuldigt, das Tintenfass ist völlig leer.
    Ich entscheide mich mit Bedauern, einen Bleistift aus meiner Federmappe zu nehmen, nachdem ich die unbrauchbare Feder dort abgelegt habe, also mache ich weiter. folgt >
    Korrekturen von wahren frankophonen Leser*innen erwünscht. Womöglich wird ja der Brief ein Pendant zu „8 Monate anno 1902“?

    Go to comment
    2024/12/01 at 7:47 pm
  • From Karl Hirsch on Alte Allee im Winter

    Total verpeilt? Ich glaub, das denk ich mir schon richtig zusammen.

    Hier einmal die Linie Blasiuskirchl -> Bauernhaus.
    https://postimg.cc/TK89JyBy

    Das zeigt mit der kombinierten optischen und zeichnerischen Ungenauigkeit tatsächlich auf eine Stelle in der Umgebung der Straßenunterführung Richtung Vögelebichl.
    Genauer sieht man es hier auf einem Ausschnitt aus dem Jahr 58 als die Höfe noch beide standen:
    https://postimg.cc/Js0tdKJt
    An dieser Stelle war zunächst einmal ein Bachl, nach meiner Theorie der Anlass für die von Herrn Schneiderbauer entdeckte, damals noch nicht für den Verkehr gedachte Unterführung. Die Stelle bot sich – hypothesis jetzt fingo . dann für eine ausgewachsene Straßenunterführung an., die zu einer Zeit gebaut wurde, als sie verkehrstechnisch noch garnicht nötig gewesen sein wird, aber eben, das Bachl.
    An dieser Stelle stehen laut 40er Luftbild auch keine Pappeln sondern, wie am Foto, kleinere Bäume.

    Go to comment
    2024/12/01 at 6:18 pm
  • From Manfred Roilo on Wer bin ich_Teil 15

    Karl Innerebner (ohne Titel….)

    Go to comment
    2024/12/01 at 1:01 pm
    • From Stefan Lackner on Wer bin ich_Teil 15

      Da bin ich ganz Ihrer Meinung. In Frage käme in eventu noch Luis Zuegg. Das mM nach wunderschöne Portrait spricht aber eindeutig für Karl Innerebner, zumal der Vergleich des Portraits mit der Gedenktafel Riehl/Innerkofler sehr stimmig ist.

      Go to comment
      2024/12/02 at 6:23 pm
  • From Thomas Fink on Alte Allee im Winter

    Und der Leitingerhof ? Der steht ja heit no. Der Letschte der Höfen ?

    Go to comment
    2024/11/30 at 8:55 pm
  • From Karl Hirsch on Alte Allee im Winter

    Eine Unterführung der Kranebitter Allee war da nicht, ich bin noch in den späten 50ern mit dem Rad am Wirtschaftsweg neben der Straße mit dem Radl unterwegs gewesen. Auch nur ein mittleres Loch hätte meine Neugier geweckt. Vielleicht ein Misthaufenplatz?

    Pension Heis hat ja schon eines der Häuser erkannt, wenn ich nachhaken darf, war das einer der Höfe in der Verlängerung der Startbahn oder der später teilweise abgebrannte Hof an Abstellfläche des Flughafens angrenzend? Bei letzterem habe ich aber die Bauweise anders in Erinnerung, Tenne südlich, Wohnteil nördlich.
    Hinter diesem Hof sieht man deutlich den Blasiusberg mit Kirchl. Eigentlich ideal zum „Peilen“. Wenn man das versucht kommt man aber weit stadteinwärts zur Kranebitter Allee.

    Go to comment
    2024/11/30 at 8:25 pm
  • From Thomas Fink on 8 Monate anno 1902 (4)

    Heut würd ma sagn: „Piep Schoh“ – damals natürlich nur geographischer Art !

    Go to comment
    2024/11/30 at 7:29 pm
  • From Thomas Fink on Ein leerer Krug

    Ich will das nicht lesen. Ein leerer Krug ist immer so deprimierend…

    Go to comment
    2024/11/30 at 5:56 pm
  • From Thomas Fink on Es plätschert so schön

    Konrads Cafe (ehem. Atrium) Meinhardstraße (?)

    Go to comment
    2024/11/30 at 5:32 pm
  • From vinzenz theiss on Es plätschert so schön

    Es ist immer wieder schön zu sehen (vor allem natürlich im Sommer) wie sich beim Brunnen des St. Joseph Heimes und dem dahinter platzierten Cafe die Geneartionen treffen und sich am Glitzern des Brunnens erfreuen.

    Go to comment
    2024/11/30 at 5:17 pm
  • From H on Ein Vivat dem deutschen Reichsverweser! (I.)

    „Schon Zeitgenossen spotteten über die scheinbare Machtlosigkeit der Zentralgewalt und bezeichneten Erzherzog Johann etwa als „REICHSVERMODERER“ oder „Johann OHNE LAND“.
    (Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag,
    Aktueller Begriff:
    Die Regierung der Paulskirche / Reichsverweser EH Johann und die Prov.Zentralgewalt 1848/49

    Go to comment
    2024/11/30 at 3:09 pm
  • From pension heis on Alte Allee im Winter

    Schönes Foto von der ehem. Höttinger Au. Das Foto ist auf Grund der Spiegelungen am linken Bildrand von einem Auto aus fotographiert worden. Die Eventuelle Unterführung könnten auch die Fundamente eines ehemaligen Stadels gewesen sein, da in diesem Bereich speziell bei Inn-Hochwasser der Grundwasserspiegel sehr hoch war und ist.
    Der Hof, welcher zw. mittlerem und rechten Alleebaum hindurch zu sehen ist müsste jener der Familie Brandacher sein, welcher auf Grund der Erweiterung der Flughafen-Sicherheitszone ca. Ende der 80.-iger Jahre nach Völs ausgesiedelt wurde.

    Go to comment
    2024/11/30 at 10:53 am
  • From Thomas Fink on Manege frei_Teil 5

    Unglaublich, das Bild gefällt mir sehr gut. Vor allem der schwarze Magier rechts unten, wie er gerade die Strickleiter besteigt, fasziniert mich. Warum besteigt er die Leiter ? Vielleicht um das blaue Mädel – Bildmitte links – unter Lebensgefahr herunterzuholen ? Aber da lauert schon ganz links neben dem lila Fleck das Böse mit seinen zwei Gehilfen – einer lila und einer, noch gefährlicher, rot – um das zu verhindern. Das war nach der Vorstellung und die Leut kriegen da nix mit, weil sie alle vorm Heimgehen vorm Zelt no schnell a Wiarschtl essen, furchtbar ! Wie die Geschichte etwa ausgangen ist ? Vielleicht weiß das eine(r) der BeiträgerInnen ?

    Go to comment
    2024/11/29 at 5:34 pm
  • From Karl Hirsch on Dieses Foto gehört ...

    Die Grube ist das Köllensperger Areal, darüber Stamserfeld 7 und 10.. Am 1940er Luftbild erscheint mir die Fläche schon mehr verbaut. Jedenfalls hätte man im Fall der aktiven Verwendung als Linienbusse die Fahrzeuge nicht so sorglos verschachtelt. Möglicherweise war der Autohändler Köllensperger die Drehscheibe des Weiterverkaufs.

    Go to comment
    2024/11/29 at 3:35 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Dieses Foto gehört ...

      Stamser Feld 7 und 10, schnell auf Google Maps geschaut, ja, das ist der Ort den ich vermutet hatte. Dort also war das hier ab und zu auftauchende ominöse „Köllensperger-Areal“?

      Ad Weiterverkauf: an so was hatte ich auch gedacht, das wird bis heute so praktiziert (auch derzeit stehen Busse bei Zwischenhändlern z.B. in der Roßau). Aber würde man die Fahrzeuge zu diesem Zweck nicht eher ordentlich auf einen befestigten Platz stellen?

      Ein weiterer spekulativer Gedanke: im Zweiten Weltkrieg wurden Busse, aber auch Straßenbahnen manchmal vor drohenden Bombenangriffen temporär in Stadtrandlagen verfrachtet, um nicht beschädigt zu werden. Vom Bergiselbahnhof aus wurden dort garagierte Busse auf die Brennerstraße gefahren, und zwar im Konvoi, genau wie wir hier vielleicht einen sehen. Der KVI-Busbetriebshof war am Fürstenweg, hier: https://maps.app.goo.gl/bMiDMnUJDHYocRNH6 (die alten Gebäude existieren noch, ich hab mir schon vorgenommen mir das mal anzusehen); von dort wäre es in diesen Teil Höttings nicht allzu weit gewesen.

      Go to comment
      2024/11/29 at 4:41 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Dieses Foto gehört ...

    Ich denke, ich habe die Location gefunden: https://maps.app.goo.gl/HwewstyAj3brfLxRA
    Ich war dort allerdings noch nie und noch weniger habe ich eine Ahnung, was dort früher war. Darüber wird aber sicher bald jemand was zu erzählen wissen.

    Zu den Bussen kann ich im Moment nicht viel sagen. KVI- und frühe IVB-Busse hatten Linientafeln und Zielschilder, solche sehe ich hier überhaupt nicht. IVB-Farben (rot-weiß) könnten das schon sein. Vielleicht kann ich zu einem späteren Zeitpunkt mehr sagen. Derweil würde ich grob auf „1940er“ tippen. Die Busse schauen eigentlich nicht schrottreif aus und ein Schrottplatz ist das nicht.

    Go to comment
    2024/11/29 at 2:27 pm
  • From Alex M. on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

    Ich denke man sieht die rote Mauer nicht, weil das haus im Hintergrund nicht das Löwenhaus, sondern eher das Haus Rennweg 9 ist?
    der Rennweg führte damals ja links am Löwenhaus vorbei

    …ich kann aber auch völlig daneben liegen… 🙂

    Go to comment
    2024/11/29 at 12:29 pm
    • From Thomas Fink on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

      Im Hintergrund ist ganz sicher das Löwenhaus und der Stadel steht dort, wo dann der Parkplatz war. Wie kommen Sie darauf, daß der Rennweg links am Löwenhaus vorbeiführte ? Interessante Theorie.

      Go to comment
      2024/11/29 at 4:58 pm
      • From Karl Hirsch on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

        Wie kommt man darauf, daß der Rennweg links am Löwenhaus vorbeiführte ? In dem man etwas älter ist. Oder man schaut Luftbild. Hier vom Jahr 62, da sieht man den Straßenverlauf genau.

        https://postimg.cc/N5wdkNkg

        Go to comment
        2024/11/29 at 6:57 pm
      • From Alex M. on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

        ich selbst bin viel zu jung um mich daran erinnern zu können, aber auf folgenden Fotos (besonders am zweiten) erkennt man den Rennweg links zwischen Gasthaus und Inn (wo heute die Fußgängerpromenade verläuft…) und den Stadel sieht man auch!

        Go to comment
        2024/11/29 at 6:06 pm
        • From Henriette Stepanek on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

          Doch, doch – die Straße führte Anfang der 50-er Jahre innseitig am Gastgarten und dem Gasthaus Löwenhaus vorbei – aber ob man für die gerade Straßenführung dann den Gastgarten zustutzen mußte, das könnte ich nicht mehr sagen.
          Genau vor diesem Stadel, neben dem ein Weg zum Inn hinunter führte, gabs dann eine Kurve Richtung Osten.
          Ich schätze, es war Mitte bis zweite Hälfte der 50-er Jahre, daß die Straße dann begradigt wurde.

          Go to comment
          2024/11/29 at 7:41 pm
          • From georg pendl on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

            so erinner ich mich auch, die Umlegung war m.e. eher erst ab 60.
            wundern tut mich nur ein Luftbild von 1940, auf dem die Strasse rechts vorbeiführt…

            Go to comment
            2024/12/06 at 12:55 pm
        • From Thomas Fink on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

          Wow, danke für die Info, das ist völlig neu für mich. Dachte immer, daß ich ich so ziemlich viel über mein liebes Hoamatstadtl Innsbruck weiß, offensichtlich ist das nicht so. Aber ich bin lernfähig, danke noch einmal !

          Go to comment
          2024/11/29 at 6:50 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Alte Allee im Winter

    Ist das in Bildmitte ein Abgang in eine Unterführung?

    Go to comment
    2024/11/29 at 12:30 am
    • From H on Alte Allee im Winter

      Das hier eher nicht – aber weiter östlich gabs eine Möglichkeit zur „Unterquerung“ der Straße – vielleicht dort, wo einmal der Höttinger Gießen die Straße unterquerte.

      Go to comment
      2024/11/30 at 10:27 am
  • From Manfred Roilo on Ein Stadel, ein Baum, eine Straße

    Ein interessantes Detail am linken Rand: Der Hans-Psenner-Steg mit Holzpfeilern und noch ohne Dach

    Go to comment
    2024/11/28 at 11:15 pm
  • From Karl Hirsch on Flamingo

    Das Ende des Flamingo kam am 11.September 1927, als das Flugzeug nach einem Motorausfall bei der folgenden Notlandung zu früh aufsetzte und daher an eine Böschung krachte und sich überschlug, wobei das Flugzeug schwer, aber reparaturföhig beschädigt wurde. Im Buch von Frau Dr. Chraust folgt noch eine Schilderung der dubiosen Umstände, durch die ein Wiedereinsatz in Tirol verhindert wurde. Der Flamingo wurde schließlich in den Udet Werken doch noch repariert, kam dann aber in Graz zum Einsatz.

    Go to comment
    2024/11/28 at 3:54 pm
  • From Vinzenz Theiss on Von Innsbruck nach ...?

    Dem Bildmaterial nach tippe ich auf Sarajevo .

    Go to comment
    2024/11/28 at 3:35 pm
  • From Schneider Erwin on Flamingo

    Ich würde gerne näheres von den Usern über das kleine Häuschen in der Bildmitte erfahren.
    Amrasersee ev. Fischzucht – Eis für die Brauereien im Winter …………….

    Go to comment
    2024/11/28 at 10:45 am
    • From Thomas Fink on Flamingo

      Aufgenommen von der (heutigen) Valiergasse aus, Standort wahrscheinlich so in der Gegend Atrium/(ehem.) Leiner Haus), wahrscheinlich längst abgerissen und zugebaut.

      Go to comment
      2024/11/28 at 6:45 pm
      • From Manfred Roilo on Flamingo

        https://innsbruck-erinnert.at/thien-airways-v/ – vielleicht ist dieser Beitrag hilfreich??

        Go to comment
        2024/11/29 at 1:09 pm
    • From Manfred Roilo on Flamingo

      Ich glaube eher, dass dies das heutige Langer Weg 35 ist und nichts mit dem Amraser See etc. zu tun hat. Was / wer das war weiß ich auch nicht!

      Go to comment
      2024/11/28 at 2:08 pm
      • From Karl Hirsch on Flamingo

        Mit der Projektion auf die spätere Aldranser Sendergegend käme höchstens noch ein Häusl am Abzweiger der Valiergasse in Frage. Aber ich glaube auf Grund der Größe schon, dass Herrn Roilos Haus Langer Weg 35 ist. Dann würde das Flugzeug aber starten oder einen niedrigen Überflug vollführen, da für eine Landung kein Platz mehr gewesen wäre.

        Go to comment
        2024/11/28 at 4:32 pm
  • From H on Flamingo

    Daß Tirol einmal eine
    “ F r a u L a n d e s h a u p t m a n n “
    hatte….
    Aber – Scherz beiseite – ein Vorname dazu wäre doch auch damals nicht allzusehr „daneben“ gewesen.
    Im Übrigen darf ich doch annehmen, daß auch sie den „Doktortitel“ besaß – oder?

    Go to comment
    2024/11/28 at 9:52 am
  • From Tobias Rettenbacher on Neue Sichtung des schwarzen Autos

    Frau Stolz hat mich leider überführt 😉

    Go to comment
    2024/11/28 at 8:26 am
  • From Vinzenz Theiss on Madonnen-Rätsel XXVI - extended zu "Haus-Rätsel"

    Hausnummer 170

    Go to comment
    2024/11/28 at 7:47 am
  • From Karl Hirsch on Flamingo

    Man stattete den Flamingo versuchsweise auch einmal mit Kufen aus: https://postimg.cc/75GqP8wq

    Go to comment
    2024/11/27 at 8:57 pm
  • From Karl Hirsch on Flamingo

    Hier ein Bericht von der Taufe des Flugzeugs mit der Patin. https://postimg.cc/ThLfGv9Q

    Mit einem solchen Flugschein https://postimg.cc/kV4LcWYw konnte man dann eine Runde rund um Innsbruck drehen https://postimg.cc/tsC9KZmn

    Go to comment
    2024/11/27 at 8:56 pm
  • From Karl Hirsch on Flamingo

    ojeh, wieder in der Warteschlange der Moderation ins Nivana verschwunden, wo auch noch immer mein arman Goliathbeitrag wartet.

    Ich splitte halt auf.

    Das war die offizielle Rundflugmaschine des Flughafens. Das Flugzeug war rot lackiert, wie diese seltene Farbaufnahme (Sammlung Kreutz) zeigt. Inklusive ein kleines Stück Ruder des Farman Goliath. https://postimg.cc/nsJC9cdH

    Go to comment
    2024/11/27 at 8:55 pm
  • From Karl Hirsch on Flamingo

    Das war die offizielle Rundflugmaschine des Flughafens. Das Flugzeug war rot lackiert, wie diese seltene Farbaufnahme (Sammlung Kreutz) zeigt. Inklusive ein kleines Stück Ruder des Farman Goliath.
    https://postimg.cc/nsJC9cdH

    Hier ein Bericht von der Taufe des Flugzeugs mit der Patin.
    https://postimg.cc/ThLfGv9Q

    Mit einem solchen Flugschein https://postimg.cc/kV4LcWYw konnte man dann eine Runde rund um Innsbruck drehen https://postimg.cc/tsC9KZmn

    Man stattete den Flamingo versuchsweise auch einmal mit Kufen aus: https://postimg.cc/75GqP8wq

    Go to comment
    2024/11/27 at 8:51 pm
    • From Ingrid Stolz on Flamingo

      Jetzt bitte ich Sie um etwas Nachhilfe, Herr Hirsch: Auf dem Titelbild, Ihrem Farbfoto und Ihrem Kufenbild ist das Luftfahrzeugkennzeichen A-25 zu sehen. Ich nehme an, das A stand für Österreich. Der Bericht über die Flugzeugtaufe zeigt ein Flugzeug mit dem Kennzeichen D 135. Wiederum Annahme, das D stand für Deutschland.
      Vorausgesetzt ich liege mit diesen Annahmen richtig, wundert es mich, dass ein Flugzeug mit deutschem Kennzeichen auf den Namen Tirol getauft wurde.

      Wenn ich falsch liege hätte ich nur die Erklärung, dass man eine gebrauchte deutsche Maschine kaufte, vor lauter Freude über deren Erwerb die Taufe nicht abwarten konnte und das Kennzeichen erst danach österreichkonform ausbesserte.
      Oder habe ich mich da mit meinen Überlegungen komplett verflogen?

      Go to comment
      2024/11/28 at 1:44 pm
      • From Karl Hirsch on Flamingo

        Sie haben recht Frau Stolz. Das Flugzeug war aber neuwertig, D-135 war ein Überstellungskennzeichen.
        Aus dem Buch von Frau Dr. Chraust „Das Innsbrucker Flugwesen“ zitiert:
        Taufe am 14. März 1926 mit anschließender Ehrenrunde.
        Bewilligung des Rundflugbetriebs mit 2. April 1926.
        Änderung von D-135 auf A-25 am 21. Mai.

        Bis zur Bewilligung der Rundflüge, die auch mit dem deutschen Kennzeichen möglich waren, gab es eifrig Probeflüge, allerdings verbog dabei der Chef Alfred von Eccher persönlich den Flamingo bei einem Überschlag, der aber glimpflich ausging.

        Go to comment
        2024/11/28 at 4:03 pm
        • From Karl Hirsch on Flamingo

          Entschuldigung, aber derzeit muß man geduldig sein, die Tücke der IT läßt grüßen,
          deshalb das Doppel. Wenigstens hab ich zweimal etwa das selbe gesagt. Version 2 gefällt mir aber besser.

          Go to comment
          2024/11/28 at 4:21 pm
          • From Karl Hirsch on Flamingo

            Auch der Herr BP Hainisch vertraute sich den trügerischen Kräften des Flamingo an. Das Gefährlichste dürfte aber der Ausstieg über die Treppe gewesen sein.
            https://postimg.cc/ct3XYmBj

            Go to comment
            2024/11/28 at 10:25 pm
          • From Ingrid Stolz on Flamingo

            Ok, Herr Hirsch, in diesem Fall antworte ich auf Ihre Version 2: Vorweg vielen Dank für Ihre Mühe! ANNO hat zum Flugzeug „Tirol“ einiges anzubieten (Probeflüge, Flüge mit Kamerateams über die Gletscher, Flug des Landeshauptmanns zu einer Ausstellung nach Düsseldorf, Motorentausch von 100 PS auf 75 PS, etc.. Auch der Überschlag findet Niederschlag – offenbar blieb die Maschine dabei mit den Rädern in einem Graben hängen), aber zur Änderung des Luftfahrzeugkennzeichens konnte ich nichts finden, auch jetzt nicht, in Kenntnis des Datums 21. Mai 1926.

            Zum Glück gibt’s Spezialist*innen wie Sie oder Frau Dr. Chraust, merci vielmals!

            Go to comment
            2024/11/28 at 7:30 pm
      • From Karl Hirsch on Flamingo

        Sie haben recht, Frau Stolz. Ich habe noch im Buch „Das Innsbrucker Flugwesen“ von Tanja Chraust nachgelesen, ob da näheres drinsteht. Es steht: Zur Taufe am 14. März 1926 durfte das (neu gekaufte) Flugzeug zwar fliegen, aber – bingo! -die heilige österreichische Bewilligung stand noch aus. Und das dauerte bis in den April hinein. Bis dorthin unternahm man Probeflüge.
        Die Verleihung eines österreichischen Luftkennzeichens A-25 dauerte es bis zum 21. Mai 1926, erst da verschwand das deutsche Überführungskennzeichen D-135,

        Go to comment
        2024/11/28 at 3:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Flamingo

    Im Hintergrund fehlen noch die markanten Sendermasten in Aldrans. Aufnahmezeitpunkt damit zwischen Erstflug der U12 im April 1925 und Errichtung der Masten im Juni 1927. Also wahrscheinlich Sommer 1926.

    Go to comment
    2024/11/27 at 6:40 pm
  • From Ingrid Stolz on Neue Sichtung des schwarzen Autos

    Das ist nicht „unser“ schwarzes Auto, aber der Versuch war gut, lieber Herr Rettenbacher 😉

    Das kleine schwarze Auto aus der Mini-Serie von Herrn Morscher im Herbst 2020 ist, wenn ich mich nicht irre, ein Fiat Topolino. Meist nur von hinten zu sehen, dafür aber das Kennzeichen identifizierbar: T 84.

    Go to comment
    2024/11/27 at 5:59 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Neue Sichtung des schwarzen Autos

    Woran wäre denn zu erkennen, dass das immer das selbe schwarze Auto wäre? Das Kennzeichen ist auf keinem der Fotos zu erkennen. Ist es in einer Stadt, die in dieser Zeit zwar noch keine Großstadt war, aber in der Kernstadt bereits um die 70.000 Einwohner:innen hatte, angesichts der von Hitler stark propagierten Motorisierung nicht reichlich unwahrscheinlich, dass auf mehreren Fotos ganz zufällig das gleiche Auto zu sehen ist?

    Go to comment
    2024/11/27 at 4:33 pm
  • From AM on Madonnen-Rätsel XXVI - extended zu "Haus-Rätsel"

    auf der B171 … hilfreich war das Spiegelbild … viel Spaß beim Weiterraten …

    Go to comment
    2024/11/27 at 2:54 pm
  • From Karl Hirsch on Anflug auf Innsbruck

    Mit diesem Flugzeug wurde die Linie München – Innsbruck beflogen. Der Münchner Flughafen war damals am Oberwiesenfeld.

    Das folgende Foto aus meiner Sammlung dürfte auch im Stadtarchiv vorhanden sein, man sieht hier sehr gut die Platzverhältnisse von Pilot und Passagieren. Die Kabinenfenster waren wirklich groß. Ob die Insassen Fluggäste waren oder nur fürs Foto aufsitzen durften? Der Herr ganz rechts könnte der junge Fotograf Nickel gewesen sein, das Foto selbst stammt von Richard Müller, wenn ich mich recht erinnere.
    https://postimg.cc/kVDsWgFx

    Zurück zum Titelbild: Die beiden großen Häuser rechts vom Flieger und links von der Pappel waren wo?

    Go to comment
    2024/11/26 at 10:48 pm
  • From H on Wer bin ich? - Sonderedition

    Der Stil des Porträts kommt mir – obwohl ich natürlich keine Expertin bin – für 1897 doch viel zu „modern“ vor. Damals wurden die Porträts doch „g’schleckter“ gemalt, oder?
    Wo sind die Stil-Experten? Bitte vortreten!

    Go to comment
    2024/11/26 at 6:11 pm
    • From Hanna Fritz on Wer bin ich? - Sonderedition

      Ich gehe jetzt davon aus, dass es sich dabei nur um das Datum handelt, wann der Rahmen hergestellt wurde, siehe hier einen Eintrag zur „Kunstanstalt Trautner“: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18990209&query=%22trautner%22+%22bilderrahmen%22&ref=anno-search&seite=8

      Go to comment
      2024/12/03 at 12:51 pm
  • From Vinzenz Theiss on So ein Chaos

    Ich sehe hier kein Chaos, sondern Verkehrsteilnehmer:innen, die sich an die StVO halten, somit weiß jede:r wer wann, wohin darf.
    An dieser Stelle herrscht eher heutzutage das Chaos mit Ampelschaltungen, die zum einen nicht nachvollziehbar sind und zum anderen von den Verkehrsteilnehmer:innen ignoriert werden, dass es eine StVO gibt wird auch so ziemlich ignoriert…

    Go to comment
    2024/11/26 at 10:28 am
    • From Manni Schneiderbauer on So ein Chaos

      Die Programmierung der Ampeln an dieser Kreuzung, die zu den komplexesten ganz Österreichs gehört, dient primär dem Zweck, die Straßenbahnen als wichtigsten Verkehrsträger der Stadt möglichst ohne Verzögerung durch den querenden Autoverkehr zu schleusen, weil sich an diesem Knoten tatsächlich alle Linien begegnen. – Darüberhinaus sollen auch die Linienbusse, Zufußgehende und Radfahrende möglichst schnell und sicher den komplexen Knoten passieren können.
      Als das Foto aufgenommen wurde, sah die Gesamtsituation noch ganz anders aus. Weniger Einwohner:innen, weniger Verkehr, vor allem weniger Autos. Die Menschen waren wohl auch weniger gestresst, Innsbruck hatte vielleicht noch eine gewisse provinzielle Gemütlichkeit. Das alles und sicher weniger Ablenkung als heute dürfte dazu beigetragen haben, dass die abgebildete Situation funktionierte.

      Go to comment
      2024/11/27 at 12:56 am
  • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders III

    Sollte es sich hier tatsächlich um einem Bombenvolltreffer handeln: Laut Bombenkataster https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=9027.995466753062&centerx=1270050.32907418&centery=5986484.89653145&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=104
    fielen da drunten keine Bomben!

    Go to comment
    2024/11/26 at 7:10 am
  • From Barbara on Jörg Thien mal anders III

    Ja, das habe ich auch so gehört.
    Eines dieser Gebäude stand noch lange, etwa bis in die 2000er Jahre.
    Ich glaube es war die Tiroler Kohlenhandelsgesellschaft.

    Go to comment
    2024/11/26 at 1:00 am
    • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders III

      Einen Beitrag über diese Gegend gab es auch schon: https://innsbruck-erinnert.at/unscharf-aber-gut-besonderes-aus-der-sammlung-kreutz-v/

      Go to comment
      2024/11/26 at 7:08 am
    • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders III

      In der Sammlung von Michael Svehla sieht man drei entsprechende Bilder: https://michael-svehla.com/page/2/?cat=-1

      Go to comment
      2024/11/26 at 6:57 am
      • From Henriette Stepanek on Jörg Thien mal anders III

        Jetzt muß ich Sie um Entschuldigung bitten, Herr Roilo, aber – die Svehla-Fotos, die Sie als Beleg anführen – dieses darauf abgebildete Gebäude stand westlich der Pembaurbrücke in der Claudiastraße. Und zwar eigentlich noch recht lange.
        Wenn Sie da „ums Eck“ gegangen wären – also den ostseitigen Teil der Ing.-Etzel-Straße, östlich des Viaduktbogens, dann wären Sie zu dieser „Kette“ spitzgiebliger „Magazine“ gekommen, von denen eines „milchpaktlblau“gestrichen war mit „goldener“ Firmenbezeichnung „Volland & Erb“ (einem meiner „Fixpunkte“ beim Hinausschauen vom Zug –
        dann eine Lücke und niedrigeres Hüttlwerk – dann Franzosenfriedhof – Bauhofgelände – Vinzenziblock . Dann Kapuziner-Kohlstattgasse- – Voglsanger – Kolpinghaus – Ferrarischule – Dreiheiligenkirche – und Herrichten zum Aussteigen. Wenns nach Innsbruck ging. Von Fritzens aus. Zum Dentisten Gstreintaler in der Maria Theresien Straße. Mit Blick auf den Sparkassenplatz. Oder zum Onkel Viktor in der Höttinger Gasse. Oder zum Onkel Konstantin, zuerst in der Freising- und dann in der Langstraße.
        Ja, dieser „Film“ der Erinnerung an die Aussicht vom Zug läuft immer wieder ab.
        Gell, Sie waren nie bei dieser Magazin-Zeile unten bei einem Spaziergang? Man geht doch in schönere Gegenden – und nicht an der gottverlassenen Ostseite des Bahndamms entlang!!!

        Go to comment
        2024/11/26 at 11:16 am
        • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders III

          Komme gerade vom Garten herein, habe dieses Tauwetter noch ausnützen müssen (eine Frage Frau Stepanek: Wie geht es Ihnen mit Ihrem riesigen Garten??) und habe gerade Ihren Eintrag gesehen. Doch, Frau Stepanek, ich weiß schon wo wir umgehen, bin hier gegangen und gefahren und ja, es gibt schönere Gegenden. Darf ich einen kleinen Fehler ausbessern: Wir sind in der Bienerstraße, nicht Claudiastraße. Ich kann mich auch noch gut an die sechs flachen, gleichartigen Gebäude erinnern – die ehemaligen Stallungen etc. der Trainkaserne, dann Standort verschiedener Firmen.

          Go to comment
          2024/11/26 at 1:51 pm
          • From Henriette Stepanek on Jörg Thien mal anders III

            Jaaaaa, Ihnen kommen – in der Erinnerung! – die dieMagazine an der Ing-Etzel Str. östl. des Viadukts ebenfalls „Spitzgiebeliger“ vor – oder? Aber – andererseits (habe ich mir gedacht) könnte (!) doch ein erhöhter Blick – punkt die Perspektive (für mein Auge) dahingehend verändert haben., daß mir die Magazine viel („norddeutsch“) spitzgiebeliger vorkamen, als sie es tatsächlich waren.

            (Es gibt – unter uns gesagt – eine solche Masse an Sachen, von denen ich keine Ahnung habe. Optik gehört dazu)
            Ja, Ihr Vaterhaus – ich habs immer im Blick – auch jetzt gerade – und „die Verwandtschaft väterlicherseits“ und die eigene Mutter – meiner Seel. ich kenne es aus meiner Familie, also aus meiner Kindheit. Es ist vorbei. Punkt.

            Go to comment
            2024/11/29 at 10:00 am
          • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders III

            Mit Ihrer Verortung des Titelbildes bin ich nicht Ihrer Meinung, Frau Stepanek, mit der Freude an der Gartlerei schon, Aber auch mir fällt diese Arbeit von Jahr zu Jahr schwerer – leider. Wie oft habe ich früher neugierig übern Zaun in Ihren Garten (damals noch in den Garten Ihrer Schwiegermutter) geschaut. Wir herüben auf Nr. 15 hatten ja auch einen Garten, aber das war das Reich meiner Tante Moy, die Sie ja auch noch kannten, da durfte niemand hinein, und ein kleines Gartl, das mir meine Mutter im Hof machte, fiel der Wut von Onkel Vinzenz zum Opfer. Er wollte ausgerechnet hier seine Meterscheiter für den Backofen aufstapeln.

            Go to comment
            2024/11/29 at 7:18 am
          • From Henriette Stepanek on Jörg Thien mal anders III

            Antwort auf die Gartenfrage: Damit habe ich leider nichts mehr zu tun – ich kann einfach nicht mehr.
            Aber schön wars – ich hbs gerne getan.
            Im Oktober 2014 das letzte Mal ein Beet umgestochen . Frühlingszwiebeln gesetzt. Ein, zwei Tage später rief der Heini . „Jessas, die Zwiebeln muaß i ja aa no…“ als er vom Mittagsschlaf erwachte.
            „Sein scho drein!“, sagte ich.
            „Aber da muaß ma decht zerscht umstechn.“Hab i gmacht“
            „Aber des sollsch du decht nit…“
            Und am 1.2.2015 ist er dann verstorben.
            Das Setzen der Frühlingszwiebeln war das letzte, was ich noch im Garten machen konnte. Es geht halt nicht mehr. Leider!

            Go to comment
            2024/11/26 at 3:06 pm
  • From Henriette Stepanek on Jörg Thien mal anders III

    Von meiner Großmutter hab ich einmal gehört, das seien die vormaligen Stallungen der Trainkaserne gewesen.

    Go to comment
    2024/11/25 at 10:25 pm
    • From Barbara on Jörg Thien mal anders III

      Ja, das habe ich auch so gehört.
      Eines dieser Gebäude stand noch lange, etwa bis in die 2000er Jahre.
      Ich glaube es war die Tiroler Kohlenhandelsgesellschaft.

      Go to comment
      2024/11/26 at 12:59 am
  • From H on Jörg Thien mal anders III

    Vom Zug nach Innsbruck aus sah ich doch immer südlich der Überquerung der Eugenstraße nach der Trainkaserne eine Reihe von Magazinen mit Spitzdächern, das letzte war (kobalt-)blau angestrichen. Stand auf diesem nicht „Volland und Erb“?
    Jedenfalls erinnert mich diese Dächerreihe daran.

    Go to comment
    2024/11/25 at 10:01 pm
  • From Manni Schneiderbauer on So ein Chaos

    Ich würde sagen, hier sehen wir die Baustelle der sich der Fertigstellung nähernden ersten (?) Verbreiterung der Museumstraßenunterführung. Der Fußgänger:Innenverkehr nutzt die linke Sektion, die später die Fahrspuren nach Osten aufnehmen wird, während alles, was fährt, die rechte Sektion für beide Fahrtrichtungen nutzt.
    Die späteren Gehsteig- und Radwegbereiche scheinen noch aufgegraben zu sein, rechts sind Baumaschinen zu sehen.
    Autos und Fahrräder, die uns entgegenkommen, sollten vermutlich nicht entgegen der Fahrtrichtung das Straßenbahngleis befahren, tun es aber, weil gerade keine Bahn kommt.
    Laut „Kreutz“ wurde in diesem Bereich die (damals) neue Gleisanlage der Straßenbahn im März 1961 in Betrieb genommen. Hier sehen wir noch ganz die alte, der Straßenbahnbetrieb wurde während des Umbaus der Unterführung durchgehend aufrecht erhalten. Ich könnte mir schon vorstellen, dass 1959 stimmt.

    Go to comment
    2024/11/25 at 9:22 pm
  • From Manfred Roilo on So ein Chaos

    Die andere Seite siehe https://innsbruck-erinnert.at/die-boegen/

    Go to comment
    2024/11/25 at 9:01 pm
  • From Henriette Stepanek on Im Weg gestanden

    Meine Mutter, Jahrgang 1916, besuchte in den Schuljahren1927/28, 1928/29 und 1929/30 die
    „Öffentliche-Mädchen-Bürgerschule Innsbruck, Schulstraße 6.
    Als Direktor ist jeweils ein „H Rendl“ unterschrieben
    Am Entlassungszeugnis finden sich die Unterschriften folgender Lehrkräfte
    :Religion F Kranebitter
    Deutsch Naturgeschichte Therese Ertl
    Erdkunde / Geschichte Irene Vilas

    Naturlehre G. Wehinger
    Rechnen/Buchführung, sowie Raumlehre I Hewrdy
    Freihandzeichnen Grissemann
    Gesang L.Niederwieser
    Weibliche Handarbeten Caroline Waibl
    Italienische Sprache Ida Mayr
    Vielleicht helfen Ihnen diese Namen, um den Standort der Bürgerschule Ihrer verst. Frau Mutter mit Sicherheit herausfinden zu können.

    Go to comment
    2024/11/25 at 8:17 pm
    • From Henriette Stepanek on Im Weg gestanden

      Ergänzung:
      „Direktor: H.Rendl“
      Und die ehemalige „Schulstraße“ ist die jetzige “ Ilse Brüll Gasse.“

      Go to comment
      2024/11/25 at 10:06 pm
  • From Manfred Nendwich on Im Weg gestanden

    Erlauben Sie mir bitte eine Frage
    War diese Bürgerschule auch für Mädchen da oder hat es für Mädchen eine eigene Bürgetschule gegeben? Ich frage deshalb weil ich ein Zeugnis meiner verstorbenen Mutter habe aus dem Jahre 1928/29. Kann es die Schulgasse gewesen sein? Kv Sophie Mohrherr.
    Danke im Voraus für einen Hinweis.

    Go to comment
    2024/11/25 at 5:41 pm
  • From Thomas on Alt & ehrwürdig

    Soll ich jetzt als Abgänger dieser Anstalt auch noch was beitragen?
    Immerhin bin ich aus der nächsten Generation (maturiert 1986 unter dem Auer-Nachfolger Dir. Rief), habe jedoch in der Unterstufe ein paar von den alten Pädagogen in ihren letzten Amtstagen noch erlebt und mir sind sind sie zwar durchhaus freundlich, auch nachsichtig, bisweilen schrullig aber meist unfähig zu ihrer Aufgabe als Lehrer in Erinnerung. Frei nach dem Couplet „Gleant hamma nix, aba san doch arrogant“ (Das Hausherrensöhnchen, H. Qualtinger). Da das Zeichnen und Malen mir damals schon großes Vergnügen bereitet hat, waren die Zeichenstunden beim Klell mit seinen oft abgründigen Geschichten natürlich meine wöchentlichen Highlights, auch dann, wenn er den Unterricht wegen 42 Grad im Schatten, wie er konstatiert hat, ausfallen ließ und uns heimschickte. Ihn selbst fand man dann später im Hofgartencafe sitzen …

    Go to comment
    2024/11/25 at 2:30 pm
  • From Andreas Hauser on Ärzteschaft vor dem Röntgeninstitut

    Mein Tipp wäre Hans (von) Haberer (1875-1958), von 1911 bis 1924 Professor für Chirurgie in Innsbruck, samt damaliger Belegschaft

    Go to comment
    2024/11/25 at 2:22 pm
  • From Hh on Eine Italienische Hochschulreise (3)

    ….wobei ich gestehe, daß mein Verdacht „Castel Madruzzo“ auf folgenden Indizien beruht:
    Das Foto stammt aus der Sammlung Brunner,
    genau wie das Foto des Beitrags „Im Valle dei Laghi“, dessen Aufnahmeort als „Il dos della Bastia“ (gut 1km südlich des Ortes Vezzano) erkannt werden konnte.
    Während der 4 Jahre des 1. Weltkriegs war Vezzano – keineswegs zufällig! – Sitz des Militärkommandos für den gesamten Frontabschnitt von Riva bis zum Tonale – und drei Jahre lang war der Befehlshaber General Konnen von Horack, in der Folge unterstützt von Erzherzog Eugen.
    1980 lebten in Vezzano noch einige Personen, welche sich an die Errichtung der Befestigungsanlagen in dieser Gegend erinnerten, welche auch den Col della Bastia querten, wo fast 1500 Jahre vorher die Römer ihre erste militärische Anlage errichtet hatten.
    (stümperhaft übersetzt aus „60° anniversario della Cassa Rurale“ Kapitel „Il ruolo di posto fortificato nel corso dei secoli passati“)
    Und so habe ich gedacht:
    Vom Ort Vezzano selbst sieht man Castel Madruzzo zwar nicht – wohl aber vom gut 1km vorgelagerten Col della Bastia.
    Und vom Castel Madruzzo aus hätte Brunner den Frontverlauf in dieser Gegend vom Gardasee bis zum Dos della Bastia im Blick gehabt – und hätte den mitreisenden Herren davon berichten können –
    – aber – wie gesagt: Reine Hypothese.
    1964 war ich das erste- und letztemal auf Castel Madruzzo, das gerade von einem Herrn Rossi(?) zum Hotel umgebaut wurde.
    Mir ist besonders jenes Erinnerungstäfelchen im Inneren der Umfassungsmauern im Gedächtnis geblieben. An dieser Stelle soll den vorletzten Madruzzo der Blitz getroffen haben – bei seiner Rückkehr aus Rom, wo er vergeblich versucht habe, die Laiisierung seines Neffen, des allerletzten Madruzzo, 3.Bischof dieses Namens im Bistum Trient, vom Papst zu erwirken.
    Die Sage berichtet, er habe in Rom den Papst am Kragen gepackt, ihn von der Sedia Gesta-dingsda heruntergerissen und geohrfeigt. Aber die strafe Gottes- der Blitz…!
    Also bitte – ohrfeigen Sie niemals einen Papst – es könnte tödlich ausgehen!
    Soviel zum bloß geratenen Castel Madruzzo.

    Go to comment
    2024/11/25 at 10:42 am
  • From Nagele on Eine Villa im Grünen

    Es handelt sich um das ‚Landhaus Brandl‘ im Nageletal 4.
    Eigentümer zum Zeitpunkt der Aufnahme: Univ. Prof. Geheimrat Dr. Alois Brandl (Berlin-Zehlendorf).

    Go to comment
    2024/11/24 at 11:01 pm
  • From Stefan Lackner on Wer bin ich_Teil 14_Ernst Durig

    Warum ist dieser Artikel nicht mit den bereits getätigten Kommentaren und der richtigen Lösung online?

    Go to comment
    2024/11/24 at 6:56 pm
Back To Top
×Close search
Suche