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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Elisabeth Muglach on Archivding der Woche

    Dieses Relief könnte vermutlich von dem in Hötting wohnhaften Künstler Prof. Rudolf Millonig sein.
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    2022/01/08 at 6:22 pm
  • From Josef Auer on Archivding der Woche

    Auf Grund der Initialen HM rechts oben ist das Kunstwerk klar als eine Schöpfung des Künstlers Helmut Millonig zu erkennen.

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    2022/01/08 at 5:27 pm
  • From Josef Auer on Bei den Papierschlangenmenschen

    Sind die Porträtaufnahmen aus dem Firmenarchiv Foto-Margit beschriftet oder anonym? Kann man darin nach Verwandten suchen?

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    2022/01/08 at 3:38 pm
    • From Niko Hofinger on Bei den Papierschlangenmenschen

      Das ist ein wenig wie bei Schrödingers Archiv. So lange die Katze nicht aus der Kiste ist kann man es nicht genau wissen.
      Wir haben Begleitbücher (die der Nachbestellung gedient haben) mit Codes, die sich in Einzelfällen mit den Beschriftungen der durchnummerierten Negative überschnitten haben. Aber ich schulde Ihnen eh noch 2 Bier und schaue bei Gelegenheit nach, ich vermute Sie suchen nach dem Familiennamen „Auer“? Oder auch nach anderen Verwandten?

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      2022/01/08 at 3:54 pm
      • From Josef Auer on Bei den Papierschlangenmenschen

        Zu gütig, lieber Herr Hofinger. Die Information zu den Begleitbüchern / Repertorien ist sehr aufschlussreich, vielen Dank! Die Suchliste ist so lang, da werde ich das Archiv am besten mal persönlich aufsuchen….

        Inzwischen genieße ich die immer neuen Beiträge, Schrödingers Archiv ist ein sehr origineller Gedanke! Ein Teil von Schrödingers Nachlass befindet sich interessanterweise tatsächlich in Innsbruck.

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        2022/01/09 at 8:52 am
  • From Josef Auer on Bei den Papierschlangenmenschen

    Mehr zur Vita von Gretl Oberhaidinger kann man auch in diesem wunderbaren Beitrag erfahren:

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    2022/01/08 at 3:35 pm
  • From Schneider Erwin on Nostalgie pur

    Ein schönes Bild – Man könnte auf der Meterspurigen Trasse auch heute wieder mit einer Dampflock fahren.
    Wegen Brandgefahr mit einer Ölgefeuerten.
    Meine diesbezüglichen Vorschläge gingen bei bei den IVB ins Leere. Aber, dort wo mit Dampf gefahren wird, sind die Züge bis zum geht nicht mehr ausgelastet und die Betreiber bilanzieren posoitiv.

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    2022/01/08 at 12:18 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Nostalgie pur

      Als Person, die mit unserem Bürgermeister den Ausbau der Linie 6 mit projektiert und vorantreibt, antworte ich gerne darauf.
      Eine Ölbetrieb, noch dazu mit so geringer Effizienz, ist heutzutage in Innsbruck nicht mehr vorstellbar. Wir können nicht gut den gesamten Innsbrucker Nahverkehr dekarbonisieren, um endlich von schmutzigen fossilen Energieträgern wegzukommen, und gleichzeitig eine Touristenattraktion mit einer Diesellok neu einführen. ich könnte mir allenfalls Nostalgiezüge mit einer biomassebefeuerten Dampflok als möglichst originalgetreue Nachbildung mit Rußfilter und katalytischer Abgasreinigung vorstellen. Da die Linie 6 aber in absehbarer Zeit wieder eine echte Verkehrsfunktion erfüllen und dabei beschleunigt werden wird, und in Zukunft vielleicht auch eine Zweiglinie nach Aldrans erhalten soll (dazu entsteht gerade eine Machbarkeitsstudie), hätte ein Dampf-Nostalgiebetrieb wohl leider von vornherein ein Ablaufdatum, weil Dampfbetrieb und schnelle Stadtregionalbahn betrieblich nicht vereinbar sind. Wir leben in einer Zeit, in der wir unsere alte Schieneninfrastruktur zum Glück wieder ertüchtigen und für die Anforderungen des zu Ende gehenden Privatauto-Zeitalters aufrüsten dürfen; das hat natürlich Priorität vor Attraktionen für Tourist:innen. Es gibt noch ein zweites Problem: umweltfreundliche moderne Dampfloks, ganz besonders Nachbildungen, sind immer Einzelanfertigungen und sehr, sehr teuer. Auch der Betrieb ist sehr, sehr teuer. Wir sprechen hier von einem hohen einstelligen Millionenbetrag nur als Erstinvestition (zuum Vergleich: ein moderner Triebwagen von Alstom kostet ca. € 3 Mio). Dazu kämen noch eigene Werkstättenanlagen für dieses Fahrzeug und wahrscheinlich auch eigenes Wartungspersonal. Dafür eine politische Mehrheit zu bekommen, wäre meiner Einschätzung nach nicht möglich, zumal es für solche Projekte auch keine Landes- oder Bundesförderungen gibt.
      Deshalb sehe ich einen regulären Nostalgiebetrieb allenfalls elektrisch, etwa mit einem der noch bei den IVB vorhandenen, über 60 Jahre alten DÜWAG-Triebwagen Nr. 83 oder Nr. 88, die einerseits Originalfahrzeuge und auf der Linie 6 früher gelaufen sind, und andererseits die regulären Züge auch nicht ausbremsen würden.

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      2022/01/10 at 11:14 pm
      • From Karl Hirsch on Nostalgie pur

        Also ich kann mir jetzt nicht vorstellen, daß dieses eine Dampflokele irgend einen meßbaren atmosphärischen Schaden anrichten kann.
        Wichtiger als rührselige Bimmelbahnfahrten für große Kinder wäre eine höchstmögliche Frequenz der Fahrten. Wenn ich auf den Kalender schaun muß, ob heuer wieder ein Jahr mit Iglerfahrt sein könnte, fährt keiner mit. Ähnliche Misere ist die StB mit ihrem STundentakt nach Fulpmes mit dem Resultat völliger Unbrauchbarkeit während der Tousimussaison (also fast immer), wo sie zu Bersten voll ist.

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        2024/01/11 at 10:48 am
      • From Schneider Erwin on Nostalgie pur

        Herr Schneiderbauer zum Ölbetrieb:
        In der Schweiz laufen bereits etliche Dampfloks im Leichtölbetrieb. Keine Waldbrandgefahr mehr.
        Die Zittauer Schmalspurbahn baut gerade eine Dampflok auf Leichtölbetrieb um. Der Rest fährt noch mit Kohle.
        Ich habe dort meine Dampflokführer Prüfung abgelegt.

        Es wäre sicher DER Renner wnn man nach Igls mit einer Dampflok im Sonderfahr Betrieb fahren würde. Bei unseren, in ihrer Meinung festgefahrenen politischen Sturschädeln wird das nicht Realisiert werden können. SCHADE
        80 Mille für eine neue Kofelbahn welche bei geringsten Wind stillsteht, dafür hatte man das Geld …………..

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        2024/01/11 at 9:32 am
      • From Joachim Bürgschwentner on Nostalgie pur

        Herzlichen Dank für Vorschlag und Ausführungen dazu! Das sind ja höchst spannende Aspekte, über die ich so noch nie nachgedacht habe!

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        2022/01/12 at 3:29 pm
  • From Schneider Erwin on Ein Provisorium

    Ich vermute, dass sich das Haus dort befindet wo heute Markthalle ist oder es ist das Haus davor in dem sich eine Bank befindet. Man beachte die Oberleitungsführung für die Busse. Im Hintergrund der alte Höttinger Kirchturm.

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    2022/01/08 at 12:02 pm
  • From Markus A. on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

    Ich zitiere Ing. Roilo vom 18.12.2021 / 10:29 Uhr:
    „Ja, es ist eine Betonmischmaschine, mit der aber nicht nur Häuser gebaut wurden. Solche Trommelmischer waren einfach der Standard für die Betonerzeugung bis zur Einführung des Transportbetons in den Sechzigern. Es waren oft abenteuerliche Konstruktionen in verschiedenen Größen – benannt nach dem Trommelinhalt („250 Liter Mischer“, „500 Liter Mischer“ etc.), mit und ohne Aufzugkübel zum Einbringen der Zuschlagstoffe bzw. des Zementes, mit händischer Befüllung oder mit Schrapper und ……!“

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    2022/01/08 at 11:10 am
    • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

      Da ich schon zitiert wurde – danke Herr Markus A. – möchte ich noch ergänzen: Das stand im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/technikexperten-aufgepasst/ und bedeutete die Antwort auf einen Kommentar von Herrn Erwin Schneider der wie folgt lautete: „Was das vielrädrige Gerät betrifft: Das ist eine Beton Mischmaschine – damit wurden damals Häuser gebaut.“

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      2022/01/08 at 6:08 pm
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

    1947 hat Pfarrer Göhlert noch in der Kaiser-Franz-Josef-Straße 5 gewohnt, so um 1950/53 ist er dann als Seelsorger auf die Hungerburg übersiedelt.

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    2022/01/08 at 10:51 am
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

    Und hier noch einmal diese Baustelle mit einem Gegenschuss:

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    2022/01/08 at 10:12 am
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

    Wie klein und überschaubar Innsbruck doch ist!

    Bei dieser Baustelle waren wir mit dem Rätselkränzchen mindestens schon 2x zu Besuch. In Zusammenschau mit dem Titelfoto und den beiden weiteren Beiträgen ergibt sich eine schöne Baustellendokumentation:

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    2022/01/08 at 10:11 am
  • From Karl Hirsch on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

    Der heute politisch völlig gestrige Kolonialwarenhändler ist zusammen mit der Adressbuchdatenbank ein Wink mit dem Zaunpfahl. Trotzdem aufgrund des Standorts der Kamera ein Aha-Erlebnis. Das Geschäft, welches im Vordergrund noch die Endbuchstaben „,,,sch“ verrät (Hirsch? 🙂 ), konnte ich nicht herausfinden.
    Neben dem ehemaligen Riedl ist heute ein Reindl. Oder ist der auch weg?

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    2022/01/08 at 9:33 am
  • From Josef Auer on Nostalgie pur

    Bei Bildern wie diesen kann man herrlich in Nostalgie schwelgen, vielen Dank lieber Herr Bürgschwentner! Mit talentiertem Gespür haben Sie wieder ein sehr schönes Bild gefunden.

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    2022/01/07 at 8:13 pm
  • From Karl Hirsch on Nostalgie pur

    Der Zug steht gerade in der Haltestelle Lans Sistrans.

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    2022/01/07 at 6:44 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Nostalgie pur

    Da rechts gehts zum Mühlsee? Sind wie ungefähr hier: https://www.google.com/maps/place/Innsbruck/@47.2402351,11.4246458,3a,53.5y,316.36h,93.51t/data=!3m6!1e1!3m4!1smDrhHMLBjglC8vVlFG4IVw!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x479d6ecfe1f8ca73:0x9d201c7d281d9b0d!8m2!3d47.2692124!4d11.4041024
    Fühlt sich vertraut an.

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    2022/01/07 at 6:34 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Hinterhofszene V

    Wie lang sind diese Häuser gestanden? Ab 1969 besuchte ich die Volksschule Dreiheiligen und mein Heimweg war sehr variantenreich. Ich hatte beim ersten Blick auf das Foto Erinnerungen. Zudem ein Farbfoto – also wohl nicht sooo alt. Finde ich irgendwo Angaben über Neubauten der nicht sehr alten Vergangenheit?

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    2022/01/07 at 6:18 pm
  • From Josef Auer on Ein Provisorium

    Jö, rechts sieht man das Firmenschild von Kaffee Nosko. Diese renommierte Firma war hier ja schon öfters Thema.

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    2022/01/07 at 2:48 pm
  • From Markus A. on Ein Provisorium

    Wie im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/kein-bier-vor-vier/ im Hintergund ersichtlich, das beschädigte Gebäude „Fleischbank“.

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    2022/01/07 at 2:30 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Provisorium

      Also DIE Fleischbank – siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/lokale-wirtschaft-iii/

      In https://www.ibkinfo.at/august1919 sieht man auch ein Bild aus besseren Tagen!
      Hier war also seinerzeit auch die „Städtische Volksküche“ und die „Städtische Pfandleihanstalt“ beherbergt!!

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      2022/01/07 at 4:06 pm
  • From Ingrid Stolz on Rue Ste-Thérèse

    … und flugs wurde aus Maria Theresia die Heilige Therese 😉

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    2022/01/07 at 1:43 pm
  • From Josef Auer on Die Stadt dankt

    Vielen Dank für diesen wunderbaren und wie immer profund recherchierten Beitrag, lieber Herr Egger! Diese Urkunde ist in der Tat ein ganz besonderes Dokument aus der Stadtgeschichte.

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    2022/01/07 at 11:41 am
  • From Josef Auer on Skibusse

    Wobei Skibus in historischen Maßstäben eine sehr junge Wortschöpfung ist. Im Textkorpus von Anno findet sich das Wort vor 1945 kein einziges Mal.

    Im Innsbrucker Amtsblatt wird der Terminus „Skibus“ zum ersten Mal 1976 erwähnt.

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    2022/01/07 at 10:40 am
  • From Josef Auer on Rue Ste-Thérèse

    In Kombination mit den weiterführenden Recherchen von Herrn Hirsch zur Fischnaler-Chronik ergibt sich somit eine Entstehungszeit von 1885 bis 1899 für das Foto.
    Vielen Dank Herr Hirsch für die Hinweise!

    Das ist interessant, um auch viele andere Fotos dieser Häuser punktgenau datieren zu können.

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    2022/01/07 at 9:44 am
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszene V

    Ungefragt dem Tipp von Herrn Markus A. folgend hätte ich unter dieser Adresse einen Maschinenschlosser namens Josef Hackl gefunden. Die am rechten Haus ersichtlichen Spuren einer ehemaligen Aufschrift lassen sich durch mutwilliges Tratzen mit dem Bildbearbeitungsprogram bei einiger Fantasie als J HACKL interpretieren.

    Nachtrag: Wie schon Herr Schneiderbauer erwähnt, sind die Luftbilder dieser Gegend sehr schlecht, ich sehe die Häuser bis jetzt nur so in Gottes Namen.

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    2022/01/07 at 9:17 am
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

      Nachtrag: Eigentlich wollte ich diesen Kommentar weiter oben bei Herrn Auer machen, der ja herausgefunden hat, dass der Besitzer der Häuser Jahnstraße 35 und 37 bis 1924 der Maschinenbauer Josef Hackl war.

      Übrigens: Die Firma Josef Hackl in der Pradlerstraße 71a konnte ich im Adressbuch 1940 nicht mehr finden!

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      2022/01/07 at 8:25 pm
      • From Karl Hirsch on Hinterhofszene V

        Wir glauben ja inzwischen gegenseitig unseren Beteuerungen: Den Artikel von Herrn Auer hab ich wieder einmal nicht online gehabt. Vermutlich auch Herr Schneiderbauer nicht. Aber das Phänomen der Geisterbeiträge kennen wir ja.

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        2022/01/07 at 8:56 pm
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

      Im Adressbuch 1938 hatte ich schon gestern bei den Gewerbeeinträgen einen Maschinenbau Josef Hackl mit Wohnort Zeughausgasse 9 und Werkstätte Pradlerstraße 71a gefunden. Ob es da irgendeine Verbindung mit der Jahnstraße 35 bzw. 37 gibt? Ich habe es bisher nicht weiterverfolgt!

      Möglicherweise sahen wir aber diese Werkstätte in der Pradlerstraße 71a schon in einem anderen Beitrag und zwar in https://innsbruck-erinnert.at/ein-staubiger-nachbar/ ?? Vorne, auf 69 könnte wohl Candolini gewesen sein, das Gebäude dahinter, der eigentliche „staubige Nachbar“, vielleicht schon 71a?

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      2022/01/07 at 7:47 pm
      • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

        Richtigstellung: Der Wohnort von Hackl Josef war laut Adressbuch 1938 Zeughausgasse 6 nicht 9!

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        2022/01/07 at 9:38 pm
  • From Karl Hirsch on Rue Ste-Thérèse

    Es ist ja lustig, daß man von der das Foto betitelnden Rue Ste-Thérèse überhaupt nichts sieht.

    Ich halte den rechten Teil der Orientierungstafel für eine Umgebungskarte von Innsbruck. Die Fischnalerchronik erwähnt im Teil 4, Seite 260, lediglich die Errichtung der (ersten) Tafel am Adamhaus, wie das „Donauhaus“ nach einem alten Besitzer genannt wurde, mit Datum 17. Juni 1885 ohne weitere Details.

    In den Innsbrucker Nachrichten vom 14. Juli 1899 wird von der Anbringung einer Abbildung des Georgentores oberhalb der Orientierungstafel berichtet. Da diese Abbildung fehlt, hat man somit eine Datumsobergrenze,
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18990714&query=“orientierungstafel“+“verschönerungsverein“&ref=anno-search&seite=2

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    2022/01/07 at 9:01 am
    • From Josef Auer on Rue Ste-Thérèse

      Zur Systematik der Fischnaler-Chronik muss man wissen, dass sich die Datumsangaben der Chronik auf Ausgaben der Innsbrucker Nachrichten. Man suche also in der Ausgabe vom 17. Juni 1885, und voilà, man findet folgenden Artikel:

      „Eine Orientirungstafel von Innsbruck und Umgebung, auf Stein
      ausgeführt, und nebstdem meteorologische Instrumente enthaltend, ist dieser Tage
      an der Ecke des Adamhauses angebracht worden. Plan und Karte, über welche
      nur eine Stimme des Lobes geht, sind vor Allem zweckentsprechend, d. h. bis
      in die Details richtig gearbeitet und auch ihre Ausstattung ist eine solche, die
      jeden befriedigen muß. Die Tafel ist vom hiesigen Verschönerungs-Vereine
      aufgestellt worden, der sich damit unzweifelhaft ein großes Verdienst erworben
      hat, Plan und Karte wurden im Atelier Czichna verfertigt, neuerdings von der
      Leistungsfähigkeit dieser Firma ein schönes Zeugnis gebend.“

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      2022/01/07 at 9:33 am
      • From Josef Auer on Rue Ste-Thérèse

        Ergänze „Dass sich die Datumsangaben der Chronik auf Ausgaben der Innsbrucker Nachrichten“ *beziehen*. Da hat der Computer ein Wort gefressen.

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        2022/01/07 at 9:36 am
    • From Karl Hirsch on Rue Ste-Thérèse

      Merke grade, daß das mit der Stadttorabbildung ja schon Herr Auer in gewohnter Weise herausgefunden hat.

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      2022/01/07 at 9:32 am
  • From Josef Auer on Rue Ste-Thérèse

    Queen Victoria weilte 1888 für einige Stunden am Innsbrucker Bahnhof, um sich mit Kaiser Franz Joseph zu treffen. Davon gibt es auch interessante Bilder von der Begrüßung am Bahnsteig.
    Vorher war Queen Victoria einige Zeit in Italien und befand sich gerade auf der Reise zu ihrem Schwiegersohn Friedrich in Berlin, welcher auf Grund seiner schweren Krankheit nicht mehr lange lebte.

    Als die englische Königin Elizabeth in Innsbruck war, erwähnte sie diesen früheren Besuch ihrer Vorfahrin in einer Tischrede und zitierte dabei aus Queen Victorias Tagebüchern, worin sie Tirol und Innsbruck lobend erwähnte.

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    2022/01/06 at 10:59 pm
  • From Josef Auer on Rue Ste-Thérèse

    Das Bild könnte vor Juli 1899 aufgenommen worden sein, denn in den Innsbrucker Nachrichten vom 14. Juli 1899 heißt es in aufschlussreicher Weise:

    „Betreffs Anbringung von
    Bildern, welche zwei weitere alte Stadtthore dar­
    stellen, hat der Verschönerungsverein bereits die Erlaubnis er­-
    wirkt, das Bild des Georgenthores an der Ecke
    des Adamhauses am Eingang in die Herzog
    Friedrichstraße von der M. Theresienstraße aus,
    anzubringen, u. zwar wird dasselbe oberhalb der
    dort befindlichen Orientierungstafel in einer Weise
    angebracht, dass die Einfassung des Bildes mit
    der bis dahin auch renovierten Orientierungstafel
    in harmonischem Einklange steht.“

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    2022/01/06 at 10:18 pm
  • From Josef Auer on Rue Ste-Thérèse

    Von diesen französischen Stereokarten mit Innsbrucker Motiven gibt es interessanterweise eine ganze Serie von mehreren Fotografien.

    Sehr interessant auch die an der Orientierungstafel angebrachten Anzeigen, wohl ein Barometer und ein Thermometer. Vielleicht ist das runde Objekt auch eine Uhr.

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    2022/01/06 at 10:01 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Hinterhofszene V

    Ich muss ausgehend von diesem Foto ein wenig abschweifen. Als in den 1970-ern und 1980-ern in Dreiheiligen im Haus Jahnstraße 25 aufgewachsener Mensch (genau, als unterer Nachbar der von Monika und Georg Fabjan in ihrem neuen Buch über Dreiheiligen beschriebenen Wohnung der Lederbauers – ich hörte während meiner ganzen Kindheit die dort beschriebebene, einen Stock höher stehende Standuhr schlagen, ab 12 dann nicht mehr, da wurde ich zum Dauerkonsumenten von M-TV xD ) habe ich zwar die hier abgebildeten Gebäude nicht mehr erlebt, aber dafür das südseitig gegenüberliegende, also jenes südlich des Jahnparks, bevor dort ca. 1980 ein neuer Wohnblock entstand.
    Die Vorgängerbebauung dort wies einen sehr großen Innenhof auf, wie auch die heutige Bebauung. Während der Innenhof heute aber weitere Wohngebäude enthält, waren damals dort die Überreste eines Kleinindustrie- oder Gewerbebetriebes. Dieser Betrieb hatte eine Schmalspur-Rollbahn. Deren Gleise reichten, wenn ich mich recht erinnere in Form von Rillenschienen, durch eine Einfahrt bis zum Gehsteig der Zeughausgasse – ich denke es war entweder diese noch vorhandene Einfahrt (nicht die Tiefgarageneinfahrt, sondern der Bogen links davon: https://tinyurl.com/2p8k69bp ), oder sie befand sich in der alten Bebauung dort, wo jetzt die Tiefgarageneinfahrt ist.
    Im Innenhof verzweigten sich die Gleise, verliefen in Pflasterung und waren teils auch von Gras überwuchert. Da waren auch Ruinen der (niedrigen) Betriebsgebäude. Es war ein fantastischer Abenteuerspielplatz.
    Ich habe zwar ab und zu Leute aus der Gegend gefragt, es ist mir aber nicht gelungen, darüber, was das für ein Betrieb war und wie umfangreich diese Bahnanlagen waren, etwas herauszufinden. Auch im Internet ist nichts zu finden. Die historischen Luftbilder sind zu schlecht aufgelöst.
    Gibt es hier vielleicht jemanden, die/der darüber etwas weiß, oder findet sich im Archiv vielleicht sogar Bildmaterial dazu?

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    2022/01/06 at 9:49 pm
    • From Robert Scheitnagl on Hinterhofszene V

      Hallo Manni,
      diese Rollbahn-Schienen waren im Bogen (Altbau) verlegt. Wenn ich mich recht erinnere, war der Bogen auch noch mittels eines schmiedeeisernen Gitters versperrt. Die Schienen sind dann bald nach dem Hochwasser vom August 1985 verschwunden. Die Spurweite muss sehr klein gewesen sein.

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      2023/01/05 at 4:14 pm
    • From Hermann Pritzi on Hinterhofszene V

      Herr Schneiderbauer wie klein die Welt ist. Da Sie im Haus Jahnstraße 25 wohnten, können Sie sich an den Trainingsraum des
      Herrn EISANK erinnern. Der Trainingsraum war im Keller etabliert und dort habe ich einige Zeit trainiert. Zu dieser Zeit war
      Walter EISANK der Masseur von Wacker Innsbruck, weshalb auch einige Wackerspieler wie Oberacher, Welzl, Kries und weitere
      ihre „Muckis“ dort gestählt hatten.

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      2022/01/07 at 6:02 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Hinterhofszene V

        Hallo Herr Pritzi!
        Nein, leider, der Name sagt mir nichts. Das erste, woran ich mich erinnere, ist eine Ballettschule, betrieben von Frau Katharina Rizzi, aus der dann das Theater an der Sill wurde. Ich werde aber meine Mutter fragen, sie kann sicher etwas dazu sagen, was dort vorher war.

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        2022/01/10 at 11:38 pm
    • From Markus A. on Hinterhofszene V

      Hallo Manni!
      Hast du schon probiert mittels innsbruckerinnen.at bei der Suche nach Betrieben und der entsprechenden Adresse in der Nachbarschaft zu suchen? (Jahnstraße, östliche Kapuzinergasse etc.)
      Lg Markus

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      2022/01/06 at 10:42 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Hinterhofszene V

        Hi Markus! Danke für den Tipp, die Ressource war mir noch gar nicht bekannt.

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        2022/01/10 at 11:33 pm
  • From Manni Schneiderbauer on From peak to peak

    Für mich am interessantesten: das Haltestellenschild. Oder sollte ich besser sagen: der Haltestellenschilderbaum? Ordentliche Fahrgastinformation in Form einer sauberen Beschilderung war damals meist Wunschdenken. Die Ausstattung einer Haltestellentafel war gesetzlich vorgeschrieben, und das hat man mehr oder weniger einzuhalten versucht, that’s it. – Ich sage „mehr oder weniger“, weil das Verkehrsunternehmen fehlt, zumindest heute ist es Vorschrift dass dieses auch auf der Tafel angeschrieben ist; das IVB- bzw. damals eigentlich „JVB“-Logo war bei diesen Tafeln aber normalerweise dort, wo am Foto die Linien H und K angeschrieben sind. Zwei Linien sind mitten in der Tafel angeschrieben, für zwei weitere hat man dann oben und unten Zusatztafeln dazugebastelt, und die beiden Obuslinien, die dort offenbar auch hielten, bekamen überhaupt nur die quadratischen Linienbezeichnungs-Schilder spendiert, die für alle anderen Linien dafür fehlen (gelbeZeichen auf dunkelgrünem Grund). Auch beachtenswert: der Pfeil für „Haltestelle nur in diese Richtung“. Immerhin: es hängt ein offenbar sogar intakter Aushangfahrplan.

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    2022/01/06 at 9:27 pm
  • From Elmar Berktold on From peak to peak

    Diese Urform des Nierndls der Dame finde ich witzig. 🙂

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    2022/01/06 at 9:14 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXX

    Diese Serie ist immer wieder ein Vergnügen, vielen Dank liebe Frau Fritz für die schönen Beiträge!

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    2022/01/06 at 8:19 pm
  • From Markus A. on Neues Album, neues Glück XXX

    Hallo Frau Fritz! Wie wäre es mit „Tschesn“? 😉

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    2022/01/06 at 7:17 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXX

    Dazu passt perfekt ein Artikel aus dem Tiroler Anzeiger vom 28. September 1926, eine wunderbare Reminiszenz zu diesem Foto:

    „Die ersten Maroni in Innsbruck. Zeitgemäß ist
    gestern der erste Kastanienbratofen in der Maria-
    Theresien-Straße vor dem Stockerhaus aufgerückt. Et­-
    was Wärmendes war gestern für den Magen wirklich
    angenehm. Die Temperatur war schon seit morgens
    kühl und als nachmittags ein starker Regen niederge­
    gangen war, da meldete sich das Bedürfnis nach win­-
    terlicher Kleidung. Die Nordkette hat sich ja auch schon
    ein bißchen in Weiß gehüllt und erinnert uns an die
    kommenden Wintertage; lange wird es ja bis dahin
    nicht mehr dauern: der erste Kastanienbratofen ist
    schon da….!“

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    2022/01/06 at 7:15 pm
  • From Robert Engelbrecht on Auf zur Radrennbahn

    Immerhin weiß ich durch den Stadtplan jetzt den Standort der Radrennbahn genau auf dem Gebiet des Blocks (rechts) Schiller-/Ing.Etzl-Strasse, samt Lagerhallen im Hintergrund:

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    2022/01/06 at 6:56 pm
  • From Arenas on Digitales Innsbruck, XV.

    Guten Tag

    Warscheinlich durften nur BTV Bankkunden Geld abheben!? Visakarten von Frankreich konnten nur im ehemaligen Hotel Tyrol (Wechselstube) benützt werden. Damals war es der späte Sommer 1982

    Arnold

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    2022/01/06 at 1:28 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene V

    Im Luftbild von 1940 sind beide Häuser gut zu erkennen:
    https://tyrolean-map.legner.me/#19/47.27064/11.40605/Image_1940

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    2022/01/06 at 1:16 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene V

    Die Häuser Jahnstraße 35 und 37 hatten beide den gleichen Besitzer:
    bis 1910 Hackl Josef, Maschinenbauer
    1911 bis 1924 Hackl Josef, Maschinenbauer, Erben
    dann Haller Marie geb Zeilinger

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    2022/01/06 at 1:13 pm
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

      Ein Maschinenbauer Hackl Josef wohnte schon seit mindestens 1897 im linken Haus, damals noch Gärbergasse 23, 1904 dann Jahnstraße 35.
      1939 und 1940 lebt ein Maschinenbauer Hackl Josef in der Zeughausgasse 6.
      ( laut https://www.innsbruckerinnen.at/suche.php?name=Hackl+Josef&beruf=Maschinenbauer&strasse=&nummer=&jahr1=1897&jahr2=1976&limit=1000&was=name )

      Vielleicht Vater Josef Hack gestorben 1910 – Sohn (1911 „Erben“) auch Josef Hackl, gründet Betrieb in der Pradlerstraße 71a ???? Alles ist möglich.

      Siehe auch mein Hackl-Beitrag weiter unten! Allerdings habe ich hier die Wohnung Zeughausgasse 6 falsch aus dem Adressbuch 1938 übernommen.

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      2022/01/07 at 10:00 pm
  • From Josef Auer on Hinterhofszene V

    Links unter dem Emailschild der Landesbrandversicherung sieht man die Hausnummer 35.

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    2022/01/06 at 12:58 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

    Ich glaube, ich habe etwas:
    Das Haus ganz rechts im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/grosse-haeuser-fressen-kleine-haeuser/ dürfte (ist!) das linke Haus in diesem Beitrag sein! Oder?

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    2022/01/06 at 11:20 am
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

      Ein weiterer Beweis wäre der Katasterplan aus dem Jahre 1939 des Stadtvermessungsamtes Innsbruck in den „Historischen Karten Tirol“

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      2022/01/06 at 11:39 am
  • From Josef Auer on From peak to peak

    Zum Thema Hotel Victoria und Wintersport gibt es allerhand zu erzählen. Um 1910 ist hier der Hotelier Jean Schlegel als Besitzer zu finden. Im Mai des Jahres 1913 gerieten seine Söhne auf der Nordkette tragischerweise unter eine Lawine, wie die Innsbrucker Nachrichten berichten:

    „Ein schweres Lawinenunglück auf der Nordkette. Ein bekannter Lawinenstrich ist auch der Abhang des Sattelkars zwischen dem Kemmacher und der östlichen Sattelspitze, wo alljährlich und ausnahmslos im Frühjahr eine Lawine niederging. Nur heuer was sie bis jetzt ausgeblieben. Gestern kam sie wieder, unheilvoll und unerwartet, und begrub zwei junge Menschen unter sich; die Unglückschronik der Nordkette ein tragisches Kapitel mehr. Zwei Söhne des Hoteliers Schlegel in Innsbruck, des Besitzers des Hotels „Viktoria“ am Bahnhofsplatz, der 14-jährige Realschüler Herbert und der 20-jährige Chemiker Josef Schlegel machten gestern gemeinsam eine Tour auf die Nordkette … Noch spät nachts sah man von Innsbruck aus auf der Unglücksstelle hoch oben die Windlichter der Rettungsexpedition herabglänzen. Die Wenigsten der Städter wussten aber von der Tragödie, die sich gestern dort zugetragen hatte. Josef Schlegel konnte nur mehr tot geborgen werden, sein Bruder Herbert wurde von jungen kräftigen Männern, sorgfältig auf eine Bahre gebettet, geraden Weges durch die steile, beschwerliche Rossfall nach Gramart und bis zur Höttinger Kirche herabgebracht, wo ihn der Rettungswagen der freiw. Rettungsgesellschaft aufnahm. Erst vor kurzem verlor Hotelier Schlegel seine Gattin.“

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    2022/01/06 at 10:41 am
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszene V

    Ich hab zuerst auf den Blick von der Jahnstraße zur Kapuzinergasse getippt? Aber da paßt nichts, obwohl das große Wohnhaus im Hintergrund genauso ausschaut wie dort.

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    2022/01/06 at 10:26 am
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

      Sollte natürlich immer „Vinzenzihäuser“ heißen

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      2022/01/06 at 11:13 am
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

      Trotzdem bin ich der Auffassung, dass dies stimmt: Blick von der Jahnstraße (links Nr. 35) zur Kapuzinergasse. Hinter diesen niederen Häusern verlief der Sillkanal. Die Häuser dahinter gehören zur langen, noch heute bestehenden Zeile der Vizenzihäuser Kapuzinergasse 19 bis 37

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      2022/01/06 at 10:59 am
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

    Muss in der Kohlstatt gewesen sein – im Hintergrund die Vizenzihäuser!

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    2022/01/06 at 10:01 am
  • From Josef Auer on Von der herzoglichen Wasserleitung zur Mühlauer Brücke (I.)

    Vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen, lieber Herr Roilo! Ihnen auch alles Schöne und Gesundheit für das Jahr 2022. Man liest sich bestimmt.
    Oft habe ich mir schon gedacht: Wenn Sie Ihre Kommentare und Erinnerungen ausdrucken und kapitelweise ordnen, könnten Sie mit den Fotos fast schon ein interessantes Buch über Pradl daraus machen…

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    2022/01/06 at 8:38 am
  • From Josef Auer on Fast wie heute

    Ja, auf der atemberaubend hohen Leiter ganz oben auf den letzten Sprossen steht sogar ein Mensch, welcher wohl den Schnee vom Dach des Erkers kehren will.

    Die Schneeflocken machen in der Tat einen etwas seltsamen und unnatürlichen Eindruck, gut möglich, dass diese vom Personal des Fotografen in mühsamer Handarbeit ins Bild retuschiert wurden…..

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    2022/01/05 at 10:10 pm
  • From Erwin Schneider on Liliput ganz groß

    Es sollte sogar einmal einen Plan gegeben haben mit einer Zahnradbahn von der Hungerburg Richtung Höttinger Alm und von dort mit einem sog. Switch weiter zur Seegrube und dann weiter bis zum Achensee.
    Kann hier wer mehr über dieses Projekt berichten?

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    2022/01/05 at 6:13 pm
  • From Josef Auer on Einheit in der Vielfalt – Vielfalt in der Einheit – Epilog

    Anhand dieser Karte lässt sich eine interessante Familiengeschichte erzählen:

    Dr. Karl von Hofmann schreibt hier an seine Frau Lili. Karl ist der Sohn von Dr. Eduard Ritter von Hofmann, welcher Abgeordneter zum Herrenhaus und ein berühmter Mediziner war. Von 1869 bis 1875 wirkte Eduard auch an der Universität Innsbruck. Sein Werk über die Gerichtsmedizin wurde in viele Sprachen übersetzt.

    Eduard von Hofmann starb 1897 plötzlich in seinem Landhaus in Igls und wurde daraufhin nach Wien zur Beerdigung überführt. Seine Nachrufe füllen viele Spalten in den damaligen Zeitungen.

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    2022/01/05 at 4:38 pm
  • From Matthias Egger on Einheit in der Vielfalt - Vielfalt in der Einheit - Teil I

    Vielen Dank lieber Herr Auer für diese interessanten Ergänzungen – die dreisprachige Variante ist mir in freier Wildbahn bislang noch nicht untergekommen 😉 Sie dürfte wohl im Küstenland zur Ausgabe gelangt sein.

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    2022/01/05 at 4:34 pm
  • From Josef Auer on Einheit in der Vielfalt – Vielfalt in der Einheit – Epilog

    1914 hat die Adressatin der Karte, Frau Lili von Hofmann in Igls den Betrag von 10 Kronen für verwundete Soldaten gespendet. So steht es in den Innsbrucker Nachrichten vom 29. August 1914.

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    2022/01/05 at 4:33 pm
  • From Josef Auer on Der Neue vom Luis

    Die Heiligen Drei Brunnen gibt es übrigens wirklich, es ist ein uralter Wallfahrtsort im schönen Trafoital in Südtirol.

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    2022/01/05 at 12:33 pm
  • From Josef Auer on Der Neue vom Luis

    Ein wunderbares Bild, die Schuh-Oberteilerzeugung Michael Staudinger befand sich in einem Stöcklgebäude. Die Firma Staudinger gibt es mit dem Schuhgeschäft heute in der Maximilianstraße.

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    2022/01/05 at 12:20 pm
  • From Manfred Roilo on Auf zur Radrennbahn

    Ich habe diesen Beitrag aus den Anfängen von „innsbruck-erinnert“ erst heute entdeckt und möchte einen Stadtplan, in dem man die Lage der Radrennbahn sieht einfügen.
    https://postimg.cc/1nwJHbqc
    Dieser Stadtplan ist im Baedeker’s „Südbayern – Tirol“ aus dem Jahre 1906, den ich besitze, enthalten

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    2022/01/05 at 11:25 am
    • From Robert Engelbrecht on Auf zur Radrennbahn

      … wobei der Stadtplan ja auch nicht mehr ganz aktuell war, weil die Bahn laut Stadtarchiv schon 1901 wieder aufgelassen wurde …

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      2022/01/06 at 12:10 pm
      • From Manfred Roilo on Auf zur Radrennbahn

        Ich habe diesen Stadtplan auch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/von-der-herzoglichen-wasserleitung-zur-muehlauer-bruecke-i/ eingestellt mit folgender Anmerkung: Im Bereich Altpradl ist dieser Stadtplan sehr phantasievoll, es stimmt fast gar nichts – ich hoffe, dass er wenigstens bezüglich Radrennbahn passt.

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        2022/01/06 at 4:10 pm
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