Beim Teil 2 dieser Serie waren wir im Innenhof dieses Wohnblocks in der Mitte – siehe https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-2/comment-page-1/#comment-19905
Die Wagnerische war bis Ende der 60er in den Räumen der Buchhandlung in der Museumstraße in Betrieb, da, wo jetzt immer noch die Romane, Belletristik, Bestseller und literarischen Eintagsfliegen auf Kunden warten. Meine Großmutter frequentierte sie eifrigst. Jede Woche tauschte sie die gelesenen Arzt- und Schicksalsschwarten, das Hauptangebot, in ihrem Brixnerdeitsch „Biescher“ genannt, gegen „neie“ aus. Als ich ihr später einmal den Weg abnehmend einen Krimi mitbrachte, änderten sich ihre Interessen schlagartig von „Hochzeit auf Schloß Sternenhöh“ auf „Mord auf Schloß Sternenhöh“.
Ich erinnere mich auch die „LeserInnen-Zinken“ auf der Innenseite der Buchdeckel, damit man die zum Verwechseln ähnlichen Titel nicht noch einmal auslieh.
In der Stadtbücherei konnte man noch in den 80ern, wenn nicht später auch noch, Bücher ausleihen.
Die nach den hochheiligen Kirchenbesuchen geradezu postwendend erfolgte Konfrontation des Christenmenschen mit dem drittklassigen Proletariat war sicher absichtliche Prüfung von oben. „Darf ich auch einmal?“ fragte darauf hin ein Teufelchen und füllte das Haus mit Besuchern.
50 Jahre später war das mit den überraschenden Besuchen immer noch gleich, viele Haushalte, wie auch der unsrige, waren lange noch ohne Telefon. Man schaute halt auf gut Glück vorbei und wurde meistens mit fast schon peinlichem Jöööööööö-Geschrei willkommen geheißen. Vielleicht auch das eine oder andere mal unter Aufbietung geradezu übermenschlichen schauspielerischen Talents. Schlimmstenfalls gab es Ausreden der Kategorie „Ach, und ausgerechnet jetzt muß ich gleich weg, weil..“
Irgendwer war, zumindest an Wochentagen, fast immer zu Hause.
Weil solche Fotos schon einmal da sind, kann man sie ja veröffentlichen.
Es soll aber schon darauf hingewiesen werden, dass diese Tiere eben nicht so ungeheuer gerne getanzt haben, sondern mit brutalen Methoden wie heißen Metallplatten und schmerzhaften Metallringen durch die hochempfindlichen Nasen und Kiefer „abgerichtet“ wurden. Diese Ringe waren an einer Kette befestigt, die es ihren Besitzern ermöglichte, den Tieren ihren Willen aufzuzwingen und sie zu kontrollieren.
Einer der Fortschritte unserer Zeit ist, dass die Quälerei inzwischen verboten ist und hoffentlich inzwischen auch in Osteuropa tatsächlich beendet wurde.
Ich dachte zuerst auch, die Hungerburgbahn hat es einfach nicht mehr ins Bild geschafft, oder das Foto wurde womöglich aus der Hungerburgbahn geschossen, dann wär’s schwierig gewesen, sie gleichzeitig auf’s Bild zu bringen.
Inzwischen glaube ich, sie hat wirklich noch nicht existiert. Aufnahmen von der alten Talstation zeigen, dass diese doch sehr nahe am südl.Widerlager der Kettenbrücke stand. Da hätte man sie auf dem Titelbild doch auch sehen müssen, denke ich – zumindest einen Teil von ihr.
https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/tirol/innsbruck/hungerburgbahn.html
Wenn tatsächlich die Strommasten der Rauchmühle-Bahn vorhanden sind, was ich nicht bezweifle (höchstens bedaure, dass ich sie nicht wirklich sehen kann), ist der von Herrn Pechlaner angedachte Aufnahme-Zeitraum zwischen 1900 – 1906 sehr wahrscheinlich. https://innsbruck-erinnert.at/gleisanlage-zur-alten-rauchmuehle/
Vom Bau des eigentlichen Sanatoriums (1908 – 1910) ist noch nichts zu sehen. Deshalb vermute ich, es wird hier entweder am Mutterhaus umgebaut oder an einer der Bildungseinrichtungen, die von den Barmherzigen Schwestern ebenfalls dort errichtet wurden (1862 erste Schule zur Ausbildung der Schwestern, 1896 Gründung der Lehrerinnenbildungsanstalt, 1905 Gründung der Bildungslehranstalt für Kindergärtnerinnen und Arbeitslehrerinnen, usw.).
Es geht sich eindeutig nicht aus, ein Foto mit dieser Perspektive ohne Hungerburgbahn zu machen, Man könnte sie vielleicht vermeiden, aber dann paßt wieder die gerade Draufsicht auf die von mir zum Gerüst degradierte Eisenbahnlinie nicht mehr, die ja direkt auf den Fotografen zeigt. Und wenn man die Viaduktbögen abzählt und eine Sichtlinie mit dem Hauseck der Kreuzschwestern herstellt, geht es sich nicht mehr aus, die Trasse der Hungerburgbahn nicht aufs Bild zu bekommen, ein Anblick, der das ganze schöne Foto zerstört hätte.
Vielleicht findet wer den exakten STandort des Fotografen heraus.
Hm, Standort des Fotografen? Das wäre eigentlich das Spezialgebiet der Geodäten und Fotografen dieses Forums. Ich gehöre da eindeutig nicht dazu, versuche es dennoch.
Zuerst hatte ich noch überlegt, ob nicht ein ganz Mutiger der „Zweifußbiber-Truppe“ (Beitrag N. Hofinger vom 5. März 2022) vom höchsten Punkt dieses tollen Gerüstes aus fotografiert haben könnte.
Dann habe ich den bis dahin nicht wirklich registrierten unbewaldeten Abhang im linken unteren Eck gesehen. Eigentlich müsste der Fotograf doch auf so einer steilen Wiese gestanden haben, oder? Sollte diese Überlegung richtig sein, käme dafür der Hügel in Frage, der auf dem Bild mit der Talstation (1. Link meines vorhergehenden Kommentars) hinter dem großen Haus am Hohen Weg sichtbar ist. Aber ob er von dort wirklich geradewegs auf die Eisenbahnlinie gesehen hätte, dafür nicht zu wenig weit rechts und zu niedrig gestanden wäre? Dann käme als Alternative nur der nächste unbewaldete Hang in Frage, zwar etwas höher, aber schon einiges weiter westlich gelegen. https://innsbruck-erinnert.at/muehlauer-villenpanorama-i/
Ähnliche Frage: Würde das Titelbild so aussehen wie es aussieht, wäre die Aufnahme vom hinteren Hügel aus gemacht worden? Ich gehöre da ganzeindeutigwirklichundwahrhaftig nicht dazu.
Eigentlich wollte ich besser still sein und ich will jetzt auch nit „gscheidelen“. Aber Ihr „nicht wirklich registrierter“ Abhang hat mir gezeigt, daß man auch getrost ganze Bahnlinien ignorieren kann.
Hier eine simple Einzeichnung (nix Geodäsie) einer Geraden in Richtung Bahnlinie, dazu eine etwas ungefähre grüne Hilfslinie, die über das Dach der Kreuzschwestern zur Stelle zwischen 7. und 8. Viaduktbogen zielt.
https://postimg.cc/kD56q8x7
Das zusammen läßt eine Stelle am heutigen Alpenzooparkplatz vermuten. Gleichzeitig zeigt es, daß es theoretisch schon möglich gewesen wäre, die Talstation der Hungerburgbahn aus dem Bild zu drängen, niemals jedoch die Brücke.
Der ignorierte Abhang scheint noch immer unbebaut. Als Kamerastandort scheidet er aber wegen der dann folgenden Ziellinie zum Bogen Nr. 32-33 aus.
Es gibt so viele Details zu entdecken, vielen Dank!
Besonders auffällig ist auch die geplante Umgestaltung der historischen Eisenbahnbrücke an der Haller Straße zu einer Straßenbrücke.
Sehr aufschlussreich ist auch der Gedanke, die Freiburger Brücke nicht dort zu bauen, wo sie heute ist, sondern eine neue Brücke gleich neben der Karwendelbahn zu errichten.
Interessant ist auch, dass der Plan auf Höhe des heutigen Rettungsheims eine zusätzliche Sillbrücke vorsieht und auch ungefähr bei der Olympiabrücke eine Brücke gebaut werden sollte.
Dieses Haus sieht man auch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ueber-den-daechern-von-innsbruck/comment-page-1/#comment-6447 ! Auf diesem Bild ist die ehemalige „Neue Kadettenschule“ bereits abgerissen.
Ich war nun einige Tage abwesend und fast ohne Internetanschluss – was vielleicht einige bemerkt haben! Ich habe es sogar überlebt!!
Den letzten Beitrag, den ich noch sah war dieser! Ich hatte schon begonnen, etwas zu schreiben, aber dann nicht abgesandt und zwar:
„Mit dem Gebäude dahinter am Herzog Sigmund Ufer komme ich nicht ganz klar – das hatten wir ja auch schon einmal!“
Nun der Link dazu: https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-denn-das-2/
Warum ich nicht klargekommen bin: Am 29.12.2020 hat uns Herr Svehla nach langer Umherraterei die Lösung mit Herzog-Sigmund-Ufer Nr. 9 gebracht – der ehemaligen städtischen Desinfektionsanstalt. Sie soll am 7.4.1945 einen schweren Bombentreffer erhalten haben und wurde danach nicht mehr wieder aufgebaut. Stimmt das schon?
Apropos gute Augen:
In der Klosterwiese befindet sich mitten im Gras ein seltsamer heller Bereich, der an die Buchstaben HP am Kopf stehenden erinnert.
Ein ausgemähter Bereich? Ein Blumenbeet? Ein Kornfeld? Alles recht unpassend. Viel später am Ende der 70er Jahre erst wird an dieser Stelle ein Bauernhof stehen.
Das Haus Wilh.Greil-Str. 10 (Hotel „Akademiker“, Tiland) wird gerade abgerissen: Vielleicht ein Anlaß für einen Regen-Spaziergang mit tiefen Einblicken in das Innenleben …
Wir sind in den Schulferien einmal mit einem Faltboot nach Wien gefahren bzw. gepattelt und mit dem Zug zurück nach Innsbruck. Das war Abenteuer pur……………..
Wäre 1910 nicht zumindest die Baustelle vom Sanatorium oder ab 1909 die Oberleitung der 4er zum sehen?
Hinter dem Wäldchen sehe ich nur die Bahnstrecke Richtung Rum schnurstracks verlaufen und kann den Schlot bzw. sein Gerüst nicht erkennen. Aber ich muss zugeben mir vielleicht nur einzubilden die Zubringer Bahn bzw. deren Trasse zur Rauchmühle zu sehen.
Sie haben völlig recht, Herr Pechlaner. Ich wollte gerade ein zerknirschtes erratum schreiben, natürlich ist das die Eisenbahnstrecke, kein Gerüst. Lustigerweise begeht man (ich) diesen Irrtum, wenn man das Bild vergrößert.
Auch von der Rauchbahn kann man doch ein kurzes Stück sehen, links oben, wo sie die Arzler Straße kreuzt, dann sieht man auch den Verlauf rechts durch die Wiese als etwas helleren Strich.
Wenns auf gute Augen ankommt warte ich beim Kommentar in Zukunft besser erst einmal ab, ob da nicht hilfreiche Stichworte fallen.
Ich lasse mich gerne korrigieren, die Rauchmühle samt ihrer Werksbahn sieht man auch nicht, die Mühle links außerhalb des Bildes und die Bahn hinter dem Wäldchen.
Hinter dem Wäldchen ragt ein Gerüst empor, welches eigentlich nur für den Bau eines hohen Fabrikschlots bestimmt sein konnte. In Frage käme da nur der Schlot der Etab, die aber erst 1911 in Betrieb gegangen ist. Minus ein Jahr für die Bauzeit ergibt dann 1910 als Aufnahmejahr. Ketzerische Behauptung: Die Hungerburgbahn sieht man deshalb nicht, weil sie haarscharf aus der Bildfläche gefallen ist. Gegeben hätte sie sie schon.
Ihre ketzerische Behauptung Herr Hirsch ist ja nicht unmöglich u d die Hungerburgbahn versteckt sich nur. Vielleicht hat man auch nach dem Bau der Hungerburgbahn dem Kloster Gerüst Holz gespendet das man dort sieht. Dann wäre die Aufnahme zwischen 1906 und 1909 zu datieren.
Den alten Schießstand errichtet 1893 sieht man ebenfalls bereits.
An der Fassade des Sanatoriums wird gearbeitet, ein kleines Gerüst ist zu erkennen. Zeitlich kann ich es jedoch leider nicht einordnen.
Die Perspektive der Pulverturmhäuser – die Giebelseite des vorderen sieht man südseitig, die des größeren hinteren nordseitig, im Taleinschnitt des Oberlandes, der Hochspannungsmast etwas links vom Kamm Richtung Rietzer Kogel sollte das Gesuchte irgendwo im Bereich der heutigen Sieglangerbrücke vermuten, der Feldweg wäre die jetzige Uferstraße. Man sollte das Haus eigentlich finden, Ost-West ausgerichtete Dachfirste sind dort eher selten. Soviel Zeit hab ich in der Pension aber nicht.
Westlich des Steinbockweges (nicht mit der Steinbockallee zu verwechseln) gibts noch einmal so eine Häufung von eventuell passenden ausgewachsenen Schrebergartenhäusern samt Strommasten, die Adresse wäre dann Hans Flöckinger Feldweg. Nein, Promenade ist das ebenso wenig wie Innsbruck Weltstadt.
Immer, wenn ich sowas aus heutiger Sicht (und eigentlich auch schon damals!) Unfassbares sehe, denke ich mir, dass wir in den letzten Jahrzehnten doch sehr, sehr große gesellschaftliche Fortschritte gemacht haben. Wir müssen nur aufpassen, dass ein Teil der Menschen nicht wieder in die düsteren Zeiten von Heteronormativität, Patriarchat und Machismo, Sexismus, generisch maskuliner Sprache und anderer großer gesellschaftlicher Fehler zurückfällt.
Danke, Herr Rettenbacher, für diese Erinnerung daran, dass wir woke bleiben und noch woker werden müssen, damit es allen Menschen mit ihren vielen unterschiedlichen Eigenschaften gleichermaßen gut gehen kann!
Unter https://innsbruck-erinnert.at/bader-strikes-huter/ hatten wir dieses Gebäude in der Claudiastr. schon einmal, auch von 1898, etwas schärfer, aber ohne Türmchen …
Eine Frage zur ev.Christuskirche: Gibt es auch Innenaufnahmen von „früher“? Meine ehemalige Mitschülerin Ilse W. geb.v.E. (sie ist leider schon am 9.8.2020 verstorben) hat bis zuletzt jener Innenausgestaltung der Christuskirche nachgetrauert, die sie aus ihrer Jugend in Erinnerung hatte. Nach der letzten Umgestaltung und Purifizierung des Inneren empfand sie sich als „heimatlos“ in dieser Kirche…
Also: vielleicht gibt es noch das eine oder andere Foto zum Vergleich vorher – nachher…?
Interessant im mittleren Hintergrund – unterhalb des hellen Mehrfamilienhauses mit Satteldach („Krax’n-Neubau“) die Tuschwiese. Heute ist diese Fläche zur Gänze mit Ein- und Mehrfamlienhäusern verbaut. Damals stellte diese Wiese im Winter einen idealen Hügel zum Rodeln und Schifahren dar.
Rechts im Hintergrund unterhalb des „Friedlegg'“-Hofes: Damals hatte jemand begonnen, in der steilen Wiese ein Wohnhaus zu bauen. Es sei dahingestellt, warum das Vorhaben mitten in der Bautätigkeit eingestellt wurde. Rechts unterhalb der Bauruine erkennt man drei untereinander aus der Wiese herausgehaute ebene Podeste, welche von den Höttinger Burschen zum Peitschenschnöllen errichtet worden waren. Eigentlich schade, dass dieser schöne Brauch nicht mehr in der früher erfolgten Intensität ausgeübt wird …
Bemerkenswert auch die Wiesenflächen im Hintergrund (Loterhof, Haus des DI Brenner …): Mangels bäuerlicher Tätigkeit (Weidevieh, mähen) sind die Flächen heute mit Büschen und Bäumen verwachsen.
Unmittelbar hinter der Vereinsheim-Baustelle – gegenüber des alten Widums – befindet sich nunmehr ein gigantomanisch anmutender Mehrfamilen-Neubau, dessen Errichtung gegen den Willen der Höttinger Bevölkerung (Unterschriften-Aktion) durchgedrückt wurde . Durch diesen Neubau wird das dörfliche Ensemble in diesem Bereich zur Gänze gestört.
Ja, der Flying Lady sind die Flügel abhanden gekommen, sie sieht eher wie eine kauernde aus. Oder es ist gar keine Figur und der Fahrer musste nach der langen Fahrt mit Hilfe eines Stofflappens den Kühlerverschluss zusätzlich abdichten.
Dafür ist ein anderes geflügeltes Emblem zu sehen. Ob das von einem Flugzeug stammt? Oder von einem Ballon? Die Buchstaben „AAW“ oder „MW“, so sie es überhaupt sind, helfen auch nicht weiter. Zumindest mir nicht.
Die „Fühler“ – solche gab es hier schon einmal an einem Omnibus zu sehen – hat sich der Bastler womöglich von einem LKW ausgeliehen. Alternative, wenn schon basteln: Gewindestangen und Golfbälle, die aufzutreiben dürfte in GB ja kein Problem gewesen sein.
Dem Kennzeichen nach wurde das Gefährt zwischen 1903 und 1930 in London South East zugelassen.
das „geflügelte Emblem“ ist ein Abzeichen eines britischen Automobilklubs, nämlich der „Automobile Association“ (kurz AA). Siehe dazu auch: https://www.theaa.com/about-us/aa-history/car-badges.
Dort heißt es u.a.: „After amalgamation with the Motor Union, a combined badge was designed in 1911 incorporating the M and wings from the body’s emblem with the intertwined AA. It was the standard pattern for the next half century, varying only in size, type of metal and method of fixing.“
Richtig erfrischend wurde beschrieben, wie ‚Teile der Holzkonstruktion bei den Stützen der glatten Fahrt hinderlich waren‘.
Auch wie es zur Öffnung der Kupplung kam wurde unkompliziert und doch präzise erklärt.
Welche ‚Falschirme‘ wohl in der Talstation anstandslos wieder eintrafen? Wurde da Material hinaufgeflogen?
Der leere Talboden ist sowieso immer wieder ein highlight.
Sie haben richtig vermutet, lieber Herr Pechlaner! Tatsächlich wurde in der ersten Bauphase auch Material auf die Seegrube geflogen. Mehr darüber können Sie hier nachlesen:
Herzlichen Dank Herr Egger, für diese Information. Tatsächlich entnehme ich dem Link dass ein Luftfahrtpionier eine Geschäftsidee umsetzte und mit Fallschirmen Material abgeworfen wurde. Allzu schwer durfte die Fracht wohl nicht sein, und wohl auch nicht empfindlich. So wundert es weniger dass es sich um Bretter und anderes Bauholz handelte.
Das Foto wurde vom Dachfenster der neuen Volksschule gemacht mit Blick Richtung Westen auf den
Höttinger Dorfkern.
Direkt hinter (über) der Baugrube ist das Haus der Familie Jordan, rechts hinauf gehts zum Kirchbichl mit
altem Widum.
Links das Haus hinter dem Baukran ist das Glockengiesserhaus, links hinaus ist die Bachgasse ersichtlich.
In Bildmitte hinten ragt der Hechenberg heraus.
Der Schneelage nach und dem Baufortschritt dürfte dieses Foto im Frühjahr 1979 entstanden sein.
Zuerst ein Quellenhinweis: Meine ganzen Weisheiten verdanke ich einer kleinen Festschrift der Karmelitinnen, „Ort der Stille in einer lauten Stadt“ 150 Jahre Karmel Innsbruck, 1996, Sr. Maria Annunziata vom Kreuz OCD, welche ich anläßlich eines Besuchs der öffentlich zugänglichen Kirche gekauft habe.
Leider findet sich auch dort keine Abbildung des Memminger Schlössls, obwohl der Stifter Kravogl ein Lithograph war. Er hat auch Pläne des Gebäudes nach Graz geschickt, um den dortigen Karmelitinnen die Verzweigung
nach Innsbruck anzubieten. Enthalten ist in der Schrift nur eine Litho Kravogls aus der Zeit des ersten Bauzustandes. Es ist gut möglich, daß der hintere Teil des Klosters noch einen adaptierten Rest des Schlösschens zeigt: https://postimg.cc/3y9R9wH6
Das Schlösschen wurde, wie aus einer Kartenbeilage zu entnehmen ist, 1519 errichtet und ist am besten auf der Innstromkarte südlich des Adambräuareals zu sehen. Es muß ein würfelförmiges Haus mit einem schmaleren Vorbau an der Südseite gewesen sein.
Danke, Herr Hirsch, für ihre Ergänzungen! Das Litho habe ich auch auf der Webseite vom Karmel gesehen. Es scheint wirklich die einzig vorhandene Darstellung zu sein, es gibt dort vom alten Kloster nur noch ein Bild der von den Bomben zerstörten Kirche.
Man muss sich hier sicher von der Vorstellung eines herkömmlichen Schlosses verabschieden, zumal früher rel. schnell ein Haus als Schloss/Schlössl bezeichnet wurde, sobald es merklich größer als ein normales Gebäude war (vgl. Schneeburg-Schlössl).
Eine nochmalige Suche in der Unterkircher Chronik – diesmal nach der Jahreszahl 1519 – verlief ergebnislos. Der einzige Hinweis (namentliche Nennung des Memminger Schlössls) steht hier nur im Zusammenhang mit der Ankunft der ersten Klosterschwestern.
Ob der im Plan als „Alter Bestand“ bezeichnete Bereich bestehen blieb? Mir scheint er X-förmig durchgestrichen zu sein. Im nachfolgend verlinkten Bericht heißt es auch, dass die Schwestern bei ihrer Ankunft ein baufälliges Schlössl vorfanden. Bei dem von Ihnen erwähnten südseitigen Vorbau am würfelförmigen Haus könnte es sich um die ebenfalls dort beschriebene Schlosskapelle handeln. https://issuu.com/innsbruckinformiert/docs/_innsbruck_informiert_200911_nr11_gesamt/45
Vielleicht wurde das ja die baufällige Substanz als erste Maßnahme so renoviert, dass die Schwestern zumindest halbwegs dort wohnen konnten. Neubau von Kirche und Kloster samt Kreuzgang war ja keine Angelegenheit von einigen Wochen (1847 Grundsteinlegung, 1848 Weihe). Und wenn schon renoviert, konnte auch integriert werden – rein hypothetisch natürlich.
Lieber Herr Will, das ist sehr spannend wie es Ihnen da ergangen ist. Glück wenn man es mit so wohlwollenden Menschen zu tun hat und Sie so nichts bezahlen mussten. Ja ich denke auch man kann seine christlichen Werte in verschiedenen Formen leben. Ihnen alles Gute.
Hab im Imster Taufbuch zwischen 1890 bis 1902 keinen Täufling namens Emma gefunden. Auch keine Emma als uneheliche Mutter im Zeitraum 1919 bis 1920 ( man kann ja nie wissen…). Die besagte Emma könnte Magd von außerhalb gewesen sein. Viel geweint wird sie haben vor Liebeskummer. Bleibt zu hoffen, dass sie nicht auch noch Angehörige betrauern musste wie viele in dieser Zeit.
Beinahe ist ein anderes Wort für überhaupt nicht, aber beinahe würden wir heute von der Memmingergasse reden. Als die Karmelitinnen nach Innsbruck kamen, zogen sie vorerst ins Memminger Schlössl ein, welches fürs Kloster erweitert und um die Kirche ergänzt worden ist.
Dieses Schlössl wird den wenigsten bekannt sein (dem Archivpersonal natürlich schon, oder geht jetzt das Blättern los?), deshalb eine Erinnerung daran. Hier sieht man den Plan inklusive zweier auch nicht im Bekanntheitsgrad der Hof- und Schleifmühle stehender Sillkanalmühlen: https://postimg.cc/Q9rq1wq4
Das ist ja interessant, Herr Hirsch, von diesem Memminger Schlössl höre ich zum ersten Mal. Und das Blättern ist auch gleich los gegangen. Es hätte mich interessiert, woher der Name kam, wann es errichtet wurde, wie es ursprünglich aussah, etc.. Bislang war ich damit nicht gerade erfolgreich, außer, dass es wohl auch einmal Neustifter Schlössl hieß. Die Suche geht also weiter.
„Im Jnnsbrucker Karmelitinnenkloster verschied die ehrw. Laienschwester Maria Norberta (Anna) Tangl aus Flaurling, im 88. Lebensjahre und 63. ihrer Profeß. Die Verstorbene befand sich unter den ersten Tirolerinnen, welche in das im Jahre 1846 von einem Jnnsbrucker Bürger, dem Lithographien Johann Kravogl, gegründete und an Stelle des ehemaligen Memminger (Neustifter) Schlößl in Wilten errichtete Karmelitinnenkloster, eintraten.“ (IN vom 31. Juli 1914, Seite 6)
Es gibt tatsächlich 2 längliche Gebäude. Eines auf alten Karten seit 1903 oder lt. Frau Stolz bereits im Franziszeischen Kataster ersichtlich. Ein zweites schließt flußabwärts an und erstreckt sich bis kurz vor den Hans-Psenner Steeg, wie aus dem Link von Herrn Hirsch ersichtlich.
Dabei wird es sich tatsächlich um die gesuchte Baracke handeln. Das Erstgenannte kann man dahinter erahnen. Mindestens eines der Gebäude wird wohl die Kajakstation bzw. das Bootshaus sein. Vielleicht ja auch beide?
Ob Herr Kurt Reuter bewusst eine ‚Gstettn‘ für seine Aufnahme wählte oder sich hierbei wehmütig an romantischere Zeiten erinnerte können wir nicht wissen. Beides und einiges dazwischen wird heutigen Betrachtern spontan dazu einfallen.
Hieß das nicht ursprünglich Volkswagenwerke? Dann wäre das „die“ einleuchtend.
Im Adressbuch von 1953 firmiert die VOWA unter Autohaus Vowa, Retter & Co. Volkswagen in der Fischerstraße 12.
Irgendwann in den späten 70ern habe ich meinem zu Besuch befindlichen Cousin aus Amerika, versucht bei zu bringen, dass diese Autos nicht wolkgwägon sondern FFolkswAgEn heißen. Tut zwar nichts zur Sache, will ich aber erzählt haben.
Im übrigen:
Die VoWa (Volkswagen) heißt seit einigen Monaten jetzt offiziell PIA (Porsche Inter Auto KG),
oder „kurz“ Porsche Innsbruck – Haller Straße (https://www.porscheinnsbruck.at/hallerstrasse)
Ich glaub, das die ist Folge der weiblich klingenden A-Endung. Es hieß auch „die“ Montana, die AGA, die Flaga. Mir fällt nach dem Wegschicken sicher noch ein weiteres Beispiel ein. „Die“ Litega zum Beispiel.
Die Fotos sind herrlich. Es gab aber noch lange die „Stadtwerkstatt“ Klocker, bei der man aber keine Autos mehr reparieren lassen konnte als „DIE“ VOWA in Gang gebracht worden ist. Ausgestellt war immer ein Käfer, an einen Preis kann ich mich erinnern: 36,000 Schilling. Davon konnten wir 7.200 mal die Miete zahlen.
Die Kajakstation war weiter Inn aufwärts, noch vor dem Löwenhaus, etwa gegenüber der Karl Schönherrstraße. Die Archivaufnahme ist weiter flussabwärts aufgenommen worden, ich nehme an mit dem Hans Psenner Steg im Rücken oder auf dessen Höhe. Es gibt eine weitere Aufnahme aus dieser Zeit in einem anderen Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/kein-dach-ueber-dem-kopf/ auf dem man die Baracke genau sieht. Ein weiteres Foto findet man unter Mythisches Innsbruck…
So wenig Autos, und dann eines mit Salzburger Nummer (zum Aushelfen?) mit einer ausgesprochen seltenen Marke. Das ist ein tschechischer, damals tschechoslowakischer Aero Minor, noch seltener als der Tatra.
Apropos Foto: Ich denke immerzu „Das kann nicht Innsbruck sein! Oder?“. Hinten könnte der Höttinger Graben zu sehen sein-
Herr Pechlaner hat mit dem Begriff Kajak das passende Stichwort geliefert! Offenbar hieß das Gelände früher „Fischergrieß“. In den IN vom 5. März 1926, Seite 7 heißt es unter der Überschrift Steuer- und Bauangelegenheiten:
„Das Gesuch des Kajak-Verbandes um pachtweise Ueberlassung eines Grundes am Fischergrieß zur Erbauung eines Bootshauses wurde einstimmig bewilligt.“
Diese Bewilligung wurde allerdings erst im Jänner Jahres 1930 „offiziell“ bestätigt. Dazwischen geht es mit der Berichterstattung etwas hin und her, sowohl was die Termini (Verband, Verein, Kreis,…) als auch die Verlautbarungen zu den Sitzungen betrifft.
Tatsache ist eine Veröffentlichung in den Innsbrucker Nachrichten, die am 17. Jänner 1930 auf Seite 5 melden:
„Vom Kajakverband werden wir um Aufnahme nachstehender Zuschrift ersucht: Am 10. d. M. fand in der Innsbrucker Kajakstation die Vollversammlung des Oesterreichischen Kajakverbandes, Kreis Tirol, statt. In die Kreisleitung wurden gewählt: Vorsitzender Sepp Büchlmann, Schriftwart Ing. Zösmayr, Säckelwart Vinzenz Steiner, Sportwart Hermann Langer, Verkehrswart Dozent Dr. F. Plattner. Die Kreisleitung hat sich zur Aufgabe gemacht, nachdrücklichst darauf hinzuwirken, daß die einzige Innsbrucker Landestelle für Kajakfahrer beim Löwenhaus entsprechend instand gesetzt wurde, damit die Faltbootler nicht, wie bisher, auf den Resten der Mullabfuhr anlegen müssen. Es ist für eine Fremdenstadt vom Range Innsbrucks angezeigt, diesem jüngsten Sportzweig, dem alljährlich viele tausende huldigen, soweit zu fördern, daß auch für eine entsprechende Landungsstelle gesorgt werden soll. Derzeit wäre dringend notwendig die gründliche Säuberung und Planierung der in Betracht kommenden Oertlichkelt beim Löwenhaus sowie ein strenges Verbot der weiteren Müllabfuhr an dieser Stelle. Da in den letzten Jahren für die Verschönerung der Stadt vom Gemeinderat sehr viel geleistet wurde, insbesondere für die Beleuchtung der Innufer, ist es finanziell nicht ausschlaggebend, wenn man auch für diesen Zweck eine Kleinigkeit aufwendet. Schließlich erfährt auch der Fremdenverkehr eine Belebung durch diesen Sport, da während des Sommers Tausende von Fremden unsere heimischen Gewässer befahren. Die Kreisleitung wird daher an den Gemeinderat herantreten, damit noch vor Beginn der Sommerfahrten für glatte Landungsmöglichkeit und Unterkunft der Boote vorgesorgt wird. Alle dem Kajakverband neu beitretenden Mitglieder sind an die Ablegung einer Schwimm- und Fahrprüfung gebunden. Mit der Erwerbung der Mitgliedschaft ist die Unfallversicherung inbegriffen; außerdem ist es möglich, das Boot samt Zubehör gegen eine geringe Gebühr zu versichern. Um den Mitgliedern auch im Winter Gelegenheit zur Zusammenkunft zu geben, wurde eine Skiabteilung des Oe. K. V, aufgestellt, ferner wird allwöchentlich am Dienstag unter der Leitung des Schwimmwartes Kurt Tauschek besonders das Rettungsschwimmen geübt. Als erste gemeinsame Fahrten für den kommenden Sommer wurden in Aussicht genommen: 1 Mai: Anpaddeln Mötz—Innsbruck; 22. Juni: Sonnwendfahrt während der Bergfeuer; 6. Juli: Zillerfahrt, je nach Wasserstand von Hippach oder Zell am Ziller nach Rattenberg—Kufstein. Oe. K. V.-Abende finden wöchentlich Freitags in der Kajakstation „Löwenhaus“ statt, zu denen alle Freunde dieses Sportes eingeladen sind. Das Gesuch des Kajak-Verbandes um pachtweise Ueberlassung eines Grundstückes am Fischergrieß zur Erbauung eines Bootshauses wurde einstimmig bewilligt.“
Anzunehmen, dass mit dem Bau dieses Bootshauses schon früher begonnen wurde, da die Genehmigung dazu seit beinahe 4 Jahren vorlag.
Ich glaube, Herr Pechlaner, dass die von Ihnen erwähnten Karten ab 1903 Gebäude zeigen, die zum Löwenhaus oder zum Fasanengarten gehörten. Die sind auch schon im Franziszeischen Kataster zu sehen. Die Kajak-Station ist als solche erstmals in der Redlich-Karte von 1930 ausgewiesen. Ich nehme an, Sie haben den Schriftzug „Kajak“ auf dieser Karte entdeckt.
Ich glaube, die Baracke links ist keine Baracke, sondern das um +- 1930 errichtete Bootshaus. Die erkennbaren „Abteile“ sind so schmal, dass hier tatsachlich Kajaks gut hätten verstaut werden können. Die Frage ist, wie lange dieser Platz den Kajakfahrern gedient hat, wenn es 1955 dort so aussah.
Bei der Gelegenheit eine Frage an die Karten-Spezialisten, die ich schon lange einmal stellen wollte: Weiß jemand von Ihnen, ob es für die in der Franziszeischen Karte von Innsbruck 1856 eingetragenen Gebäude- und Grundstücksnummern irgendwo eine Erläuterung gibt? Ich habe zwar eine Legende gefunden, die erklärt aber nur die vorgeschriebenen Darstellungsformen für Häuser, Kirchen, Wälder, Ruinen, etc.. Die Nummern zuordnen zu können wäre interessant und oftmals sicher hilfreich.
Interessante Statistik. Die Neuzulassungen der Elektroautos dürfte heute eine vergleichbare Berufsaufteilung aufweisen.
Mit Berufslosen dürften aber weniger die Arbeitslosen sondern vielmehr Privatiers gemeint sein. Vielleicht auch die in heutigen Statistiken nicht wegzudenkenden Pensionist*innen?
Die dunkle Wetterseite der Säule ist schon auch sehr bemerkenswert.
Wetter- und Waldkundige könnten sich bei Nacht und Nebel beinahe daran orientiert haben. Sollte bei der heute sauberen Säule mal die Sicht zur Nordkette unterbleiben, übernehmen die vielen SAT Schüsseln diese Aufgabe.
Bezüglich neuer Postkartenmotive wäre ich mir nicht so sicher, nachdem es damals ja üblich war, in AKs einfach hineinzuphotoshoppen, was vielleicht gerade fehlte. (Falls es das heute auch noch ist, ist das kaum mehr nachweisbar. Heute generieren wir uns einfach mit der Unreal Engine 5 eine vollkommen fotorealistische Landschaft .
Damals dürfte „photoshoppen“ bedeutet haben, auf einem vermutlich ziemlich großen Abzug des Originals mit Pinseln und sonstigen Instrumenten herumzumalen und das dann wieder abzufotografieren; es gibt sicher Menschen hier mit Kenntnissen aus der analogen Zeit, die sich damit wesentlich besser auskennen und Fundierteres dazu sagen könnten.
Bei manchen AKs ist der Gebirgs-Hintergrund der Maria-Theresien-Straße jedenfalls mit Deckweiß-Schnee verwintert. Bei anderen sieht das ganze Nordkettengebirge gemalt aus. Ich kenne eine AK der Claudiastraße, in die eine Straßenbahn furchtbar schlecht hineingezeichnet wurde, mit falscher Perspektive und Proportionen, vermutlich weil zum Zeitpunkt der Ablichtung gerade keine echte Bahn da war. So eine gibt es auch von der Triumphpforte. Das wäre mit der Säulenmaria ja vielleicht auch möglich gewesen.
Ich habe dunkel im Hinterkopf, dass es vor Jahren zu diesem Thema – Fake-AKs der Maria-Theresien-Straße – eine Ausstellung gegeben haben könnte. Hab’s jetzt aber nicht gegoogelt.
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 5
Go to comment2022/08/21 at 4:29 pm
From Karl Hirsch on Aus der Sammlung Hochenegg IV
Go to comment2022/08/21 at 12:50 pm
From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (51)
Go to comment2022/08/21 at 11:24 am
From Robert Engelbrecht on Da steppt der Bär
Go to comment2022/08/21 at 9:56 am
From Ingrid Stolz on Innsbrücken
Go to comment2022/08/20 at 8:35 pm
From Karl Hirsch on Innsbrücken
Go to comment2022/08/21 at 9:53 am
From Ingrid Stolz on Innsbrücken
Go to comment2022/08/21 at 3:32 pm
From Karl Hirsch on Innsbrücken
Go to comment2022/08/21 at 4:59 pm
From Ingrid Stolz on Innsbrücken
Go to comment2022/08/22 at 2:01 pm
From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten
Go to comment2022/08/20 at 7:18 pm
From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten
Go to comment2022/08/20 at 7:17 pm
From Manfred Roilo on Das Bauchweh des Architekten
Go to comment2022/08/20 at 9:49 pm
From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten
Go to comment2022/08/20 at 7:15 pm
From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten
Go to comment2022/08/20 at 7:13 pm
From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten
Go to comment2022/08/20 at 7:11 pm
From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten
Go to comment2022/08/20 at 7:10 pm
From Niko Hofinger on Das Bauchweh des Architekten
Go to comment2022/08/20 at 8:33 pm
From Walter Rangger on Das Bauchweh des Architekten
Go to comment2022/08/21 at 11:43 am
From Manfred Roilo on Drei Männer und ein Rätsel
Go to comment2022/08/20 at 6:03 pm
From Manfred Roilo on Drei Männer und ein Rätsel
Go to comment2022/08/20 at 6:01 pm
From Manfred Roilo on Drei Männer und ein Rätsel
Go to comment2022/08/20 at 6:10 pm
From R.Dietmar Mair on Kann eine Tankstelle romantisch sein?
Go to comment2022/08/20 at 3:27 pm
From Hans Pechlaner on Innsbrücken
Go to comment2022/08/20 at 3:26 pm
From Markus A. on Warum heißt es eigentlich „die“ VoWa?
Go to comment2022/08/20 at 2:58 pm
From Robert Engelbrecht on 8 Monate anno 1902 (13)
Go to comment2022/08/20 at 12:15 pm
From Josef Auer on Da steppt der Bär
Go to comment2022/08/20 at 9:58 am
From Schneider Erwin on Ab in den Urlaub_6
Go to comment2022/08/20 at 8:56 am
From Hans Pechlaner on Innsbrücken
Go to comment2022/08/19 at 11:28 pm
From Karl Hirsch on Innsbrücken
Go to comment2022/08/20 at 10:05 am
From Karl Hirsch on Innsbrücken
Go to comment2022/08/19 at 9:18 pm
From Karl Hirsch on Innsbrücken
Go to comment2022/08/19 at 9:08 pm
From Hans Pechlaner on Innsbrücken
Go to comment2022/08/20 at 8:10 am
From Hans Pechlaner on Innsbrücken
Go to comment2022/08/19 at 5:53 pm
From Hans Pechlaner on Innsbrücken
Go to comment2022/08/19 at 6:45 pm
From Karl Hirsch on Im Westen...
Go to comment2022/08/19 at 8:50 am
From Karl Hirsch on Im Westen...
Go to comment2022/08/19 at 9:13 am
From Hans Pechlaner on Ein Hoch auf historische Fotos!
Go to comment2022/08/19 at 7:09 am
From Manni Schneiderbauer on Ein gefährlicher Griff
Go to comment2022/08/18 at 5:56 pm
From Ingrid Stolz on Ein Hoch auf historische Fotos!
Go to comment2022/08/18 at 4:00 pm
From Robert Engelbrecht on Ein Hoch auf historische Fotos!
Go to comment2022/08/18 at 3:44 pm
From henriette.stepanek on Die evangelische Christuskirche in Innsbruck
Go to comment2022/08/18 at 2:00 pm
From Johann Heis on Wieder einmal ...
Go to comment2022/08/18 at 11:39 am
From Ingrid Stolz on Das soll ein echter Rolls sein?
Go to comment2022/08/18 at 10:28 am
From Matthias Egger on Das soll ein echter Rolls sein?
Go to comment2022/08/18 at 8:08 pm
From Ingrid Stolz on Das soll ein echter Rolls sein?
Go to comment2022/08/19 at 10:46 am
From Hans Pechlaner on Aus dem Bautagebuch der NKB - Teil 4
Go to comment2022/08/18 at 9:48 am
From Matthias Egger on Aus dem Bautagebuch der NKB - Teil 4
Go to comment2022/08/18 at 1:29 pm
From Hans Pechlaner on Aus dem Bautagebuch der NKB - Teil 4
Go to comment2022/08/25 at 6:57 pm
From pension heis on Wieder einmal ...
Go to comment2022/08/17 at 9:48 pm
From Karl Hirsch on Selten ist noch zu oft
Go to comment2022/08/17 at 9:12 pm
From Ingrid Stolz on Selten ist noch zu oft
Go to comment2022/08/18 at 3:11 pm
From Elias Steger on Die evangelische Christuskirche in Innsbruck
Go to comment2022/08/17 at 4:13 pm
From Karl Hirsch on Der Freidenkerbund Österreich
Go to comment2022/08/17 at 3:24 pm
From Hans Pechlaner on From Stanley to Emma
Go to comment2022/08/17 at 1:35 pm
From Karl Hirsch on Selten ist noch zu oft
Go to comment2022/08/17 at 11:55 am
From Ingrid Stolz on Selten ist noch zu oft
Go to comment2022/08/17 at 1:57 pm
From Hans Pechlaner on Nah am Wasser gebaut
Go to comment2022/08/17 at 10:58 am
From Ingrid Stolz on Warum heißt es eigentlich „die“ VoWa?
Go to comment2022/08/16 at 10:37 pm
From Stephan Ritzenfeld on Warum heißt es eigentlich „die“ VoWa?
Go to comment2022/08/16 at 10:31 pm
From Markus A. on Warum heißt es eigentlich „die“ VoWa?
Go to comment2022/08/16 at 10:09 pm
From Karl Hirsch on Warum heißt es eigentlich „die“ VoWa?
Go to comment2022/08/16 at 10:00 pm
From Karl Hirsch on Nah am Wasser gebaut
Go to comment2022/08/16 at 9:15 pm
From Karl Hirsch on Eine Statistik aus fernen Tagen
Go to comment2022/08/16 at 8:55 pm
From Christof Aichner on Eine Statistik aus fernen Tagen
Go to comment2022/08/23 at 8:58 am
From Ingrid Stolz on Nah am Wasser gebaut
Go to comment2022/08/16 at 7:15 pm
From Hans Pechlaner on Eine Statistik aus fernen Tagen
Go to comment2022/08/16 at 4:28 pm
From Hans Pechlaner on Anna ohne Maria
Go to comment2022/08/16 at 3:49 pm
From Josef Auer on Anna ohne Maria
Go to comment2022/08/16 at 2:44 pm
From Manni Schneiderbauer on Anna ohne Maria
Go to comment2022/08/16 at 2:30 pm