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  • From Thomas on Eine Häuserzeile sucht ihren Standort

    Dieses Haus steht immer noch, allerdings nicht mehr so schon als Solitär, es wurde links und rechts angebaut, jetzt muß es sich in die Häuserzeile dreinfügen. Amthorstraße 45. Ostwärts findet sich denn die von Architekt Josef Lackner geplante Wohnanlage der Tigewosi, später als „gelber Lindwurm“ apostrophiert.
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    2025/02/19 at 12:38 pm
  • From Karl Hirsch on Eine Häuserzeile sucht ihren Standort

    Wenn die unscharfe Pickelhaube links vom Haus im Hintergrund die Kuppel der Mariahilfkirche wäre, stünde das Haus dort, wo jetzt am Marktplatz nichts steht, aber….wahrscheinlich gleiche Zweifel wie Herr Rettenbacher.

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    2025/02/19 at 12:08 pm
  • From Christoph Kluge on Innsbrucks Hafenkneipe

    Ich habe zum Falknerkeller auf anno mal recherchiert. Die Anzeigen und Artikel sind super. Best of wurde im Rahmen dieses Beitrags gesammelt.

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    2025/02/19 at 11:28 am
  • From Richard Dietmar Mair on Eine ehemalige Engstelle

    Ich kann mir vorstellen, daß die Familiengruften versetzt wurden, aber musste dann nicht zumindest eine Gräberreihe exhumiert werden?

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    2025/02/19 at 6:24 am
    • From Henriette Stepanek h on Eine ehemalige Engstelle

      Das Grabfeld „B“ wurde tatsächlich „zugestutzt“! Welches das ist? Das im Nordosten!
      Das sind die Grabfelder:
      …..A…….B
      …..D……C
      Mittelgang
      …..E……F
      …..H…..G
      Die Buchstabenbezeichnung der Grabfelder geht also gewissermaßen in einer „Schlangenlinie“ durch den Friedhof.
      Der immer mehr „ausstirbt“

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      2025/02/19 at 8:44 am
  • From Alfred Parth on Schönfärberei einmal andersrum

    ich besitze 2 karten von der Theresienstraße beflaggt eine karte wie abgebildet mit einigen abweichungen

    eine karte von etwas weiter hinten rechtes beide karten sind Höchstwahrscgheinlich 1938

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    2025/02/18 at 7:55 pm
  • From Karl Hirsch on In der Dämmerstunde

    Beinahe „Mariahilf“ gerufen, dann Brücke gesehen, dann erst einmal häääh?, dann Flußbreite geschätzt, dann Sill? sagen wol…inzwischen Herr Roilo schon längst…

    Nebenbei: Ist die Dämmerung wirklich echt? Im Graustufen Modus eher untertags.

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    2025/02/18 at 6:51 pm
  • From Ingrid Stolz on In der Dämmerstunde

    So, so, Herr Morscher „so etwas wie Tiefe andeuten…“ Mit Weiß? Der Versuch war ja recht gut, aber für Herrn Roilo nicht gut genug! Ich wäre ja noch drauf reingefallen, dachte allerdings eher an Schneereste (Bäume ohne Laub und noch etwas Schnee auf den Bergen), aber der Urpradler M. Roilo ließ sich damit nicht in die Irre führen. Der erkennt seine Sill auch in der Dämmerstunde 😉

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    2025/02/18 at 6:12 pm
  • From Karl Hirsch on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Es ist einfach lustig: https://postimg.cc/BjBkCRVr

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    2025/02/18 at 11:33 am
  • From Karl Hirsch on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Auch wenn es nicht richtig ist, dass es sich um eine Dampfwalze handelt, die Dampfwalze als die Erstausführung dieses Vehikels blieb im Sprachgebrauch als Oberbegriff picken. Zumindestens in Witzen ala „..da ham’s an mit da Dampfwalzn überfahrn usw…“. Ist ja immer lustig, wenn einer in Bettvorlegerqualität hinten wieder zum Vorschein kommt.
    Mehr plagt mich, dass sich diese Hauseckkombination im Verein mit einer Betongarage beharrlich der Entdeckung entzieht. Dabei schreit das geradezu nach Wilten. Als indirekter Beweis gilt, dass sich Herr Roilo nur zur Dampfwalze geäußert hat 😉 . Da ich das Foto trotz Sepiafärbung in die Zeit knapp nach dem WK II projiziere (vorallem auch wegen der Nicht-Dampf Walze), zieht die Bombenausrede nicht.

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    2025/02/18 at 9:38 am
    • From Manfred Roilo on Einfach mal "Drüberwalzen"

      Sie haben Recht, Herr Hirsch! Ich sah zuerst nur Dampfwalze, da hat es mich richtig abgebeutelt! Die optionale Frage von Herrn Herbst nach dem Einsatzort ließ mich kalt, da das sicher nicht in Pradl ist und ich nicht anderen ins Gschäft pfuschen will! Also schaun’s nur ruhig weiter in Wilten, klappern’s Straße für Straße ab.

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      2025/02/18 at 9:59 am
  • From Manfred Roilo on In der Dämmerstunde

    Wo? Sill – Pembaurbrücke flussabwärts

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    2025/02/18 at 9:32 am
  • From Henriette Stepanek on Kolonialsoldaten in Innsbruck

    Chronologie des Kriegsendes aus der Sicht einer nach Erl „evakuierten“ mittlerweile 6 1/2jährigen:
    Zuerst kamen 2 junge Mädchen/Frauen aus Horn, NÖ, am Nachbarbauernhof, beim „Riedl“ an. Sie hätten erzählt, die Russen seinen schon nahe gewesen – und der Papa, ein Zahnarzt, habe ihnen seine ganzen Instrumente mitgegeben. Und er habe sie in den Waggon hinaufgeschoben,,,,,
    Mit dem allerletzten Zug seien sie noch nach Westen gekommen, hieß es – und die Russen….gell!!!
    Ja, der Papa sei daheimgeblieben.
    Instrumente? „Machen die Henriette und die Helga Musik?“
    Das war noch im April 1945.
    Dann wurden diese Kanonen aufgestellt – und die Nachbarsbuben kletterten darauf herum, saßen rittlings am Kanonenrohr und ließen sich vom Bruder, der am Schwungrad saß, herumdrehen.
    Dann der Einmarsch der Amerikaner im Mai bei Schneeregen. Wir – im engen Graben des Trockenbachs – zitternd vor Angst und schlotternd vor Kälte – drückten uns eng aneinander. Das Rattern der Panzer dröhnte in die enge Schlucht herein.
    Erst als am späten Nachmittag alles ruhig geworden war, trauten wir uns hinaus. Schüsse waren keine gefallen.
    In der nächsten Zeit kamen „Hausdurchsuchungen“. „Unsere“ enge Schlafkammer im Bauernhof „Blauen“ war gestopft voll mit amerikanischen Soldaten, die nicht nur in, sondern auch hinter jedes Kastl schauten. Ich hatte entsetzliche Angst, die könnten uns etwas antun. Denn unsere Wohnung in Innsbruck war ja von amerikanischen Bomben zerstört worden – also: „Amerika“ hatte eindeutig das negativste Vorzeichen, das man sich vorstellen konnte…
    Endlich waren die „Hausdurchsucher“ abgezogen –
    – und , einige Tage später, standen wieder zwei Ami da – „Hausdurchsuchung“!! – und gingen schnurstracks in unsere Schlafkammer hinauf – der eine machte das rechte Nachtkastl auf und fischte ein Buch heraus, blätterte darin hin, blätterte darin her, hatte endlich gefunden was er suchte – und zeigte seinem Kameraden einen oben auf einer Seite stehenden Namen. Daann nickten beide einander fröhlich zu, legten das Buch zurück und verschwanden wieder.
    Es was ein „Jahrbuch“ des „Zsolnay“-Verlages aus den 30-er Jahren – und darin wurden Neuerscheinungen des Verlages mit jeweils einer Leseprobe vorgestellt. Oben auf jeder Seite stand der Name des Verfassers – Hermann Bahr, Stefan Zweig, Franz Werfel… und ich vermute, daß der zweite Hausdurchsucher selbst einen von diesen Namen trug… und vielleicht selbst Emigrant – oder Sohn von Emigranten gewesen ist.
    Die Kinder des Nachbarbauernhofs holten sich in der einigermaßen weit entfernten Küche der Amerikaner die Essensreste und berichteten vom guten Ananasschmarren….
    ….und über Nacht waren die Amerikaner weg…
    ….und dort, wo von der Straße der Weg zu den Häusern des Weilers „Scheiben“ – wo meine Tante „beim Weber“ untergekommen war – und zum Kalvarienberg, genau an der Ecke, saß ein dunkelhäutiger französischer Soldat hinter einem selbstgemaqchten Feuerchen und hielt Wache – mit Gewehr… z’kalt hat er halt g’habt…
    Dieser Wechsel war so lautlos vor sich gegangen. Auf „unserm“ Bauernhof, in der Weidau, „Beim Blauen“ , hatten wir davon ü-ber-haupt nichts mitbekommen.
    Der Pfarrer, Herr Dr. Hermann Pfatschbacher, gebürtiger Obersterreicher (aus Braunau! „Jetzt mecht i khod nu an Drittn kenna learna, dea was vo Braunau is!“ sagte der Erler Bauer „beim Stoi“), der Pfarrer also veranstaltete gleich Französisch- kurse, abends – meine Mutter besuchte sie auch….
    bis mein Vater am Sonntag, 25.11.1945, dem Katharinentag, dem ersten Wahltag nach dem Krieg, aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft in Frankreich (Elsaß!) zurückkam…
    Aber was die französische Besatzung anbelangt – ja, sie waren da. Aber man „spürte“ sie irgendwie nicht. Da war, nach meinem Gefühl, keine selbstbewußte strahlende Siegerpose. Ja. Sie beschlagnahmten Wohnungen. Es war eine ungemütliche Enge zu spüren, diesbezüglich. Langsam milderte sich auch das…
    Ja, es waren hochinteressante Zeiten. Aber – ich möchte nicht einen Tag davon nochmals erleben.
    Elsaß, käsebleich und ausgemergeldet zurückkam

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    2025/02/18 at 8:44 am
    • From Henriette Stepanek on Kolonialsoldaten in Innsbruck

      Jedenfalls: Während die „Befreiung“ durch die Amerikaner sehr lautstark und beängstigend geschah, merkten wir am Bauernhof in der Weidau, „Beim Blauen“, vom Wechsel zur französischen Besatzungs“macht“ ü-ber-haupt nichts – und waren sehr erstaunt und überrascht, plötzlich andere Uniformen und Typen im Dorf zu sehen… nicht selbstbewußt und erhobenen Hauptes, sondern irgendwie genuso verschreckt wie wir – und ungläubigen Blicks „wo sind wir denn da jetzt gelandet“. Und „Ananasschmarrn“ oder sonstige Essensreste konnten die Bauernkinder auch keine mehr holen… „I moan, de ham selber nix!“ oder, anders ausgedrückt: „Bei die Ami waren die Uniformen prall ausg’füllt…, aber an die Franzosen sein sie genau so aberg’schlottert wie an uns das G’wand,,,“

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      2025/02/18 at 5:53 pm
      • From Henriette Stepanek h on Kolonialsoldaten in Innsbruck

        …aber bis sie in Erl waren, hat es doch zwei bis zweieinhalb Monate gedauert! Vorher haben die „Ami“ noch so eine Art geselliger Tanzabende veranstaltet, auch welchen auch Henriette und Helga, die Zahnarzttöchter aus Horn, NÖ, teilgenommen haben. Danach wurde beklagt, daß ihr „Wegga“ verschwunden sei, den eine der beiden im Mantelsack mitgehabt hatte (wobei damals, nach unserer Erfahrung, in Erl manchmal der Grundsatz galt ‚Worauf einer grad nit aufpaßt – das ist herrenloses Gut…“ Hab ich Schimpfer bekommen, weil ich ein Büchl auf der Bank vorm Haus liegengelassen hatte und ins Haus verschwunden war, .. das Büchl war unwiederbringlich weg)
        Aber, wie gesagt, die Ami dürften mindestens 2 Monate in Erl gewesen sein.
        Und der dunkelhäutige französische Wachsoldat draußen beim Weiler Scheiben , der sich nächtlicherweise dieses Feuerle gemacht hatte, verursachte bäuerliches Kopfschütteln. „….mittn in Summa a Feia…“

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        2025/02/19 at 9:19 am
  • From Manfred Roilo on Kolonialsoldaten in Innsbruck

    Die Marokkaner kamen wohl erst eine Weile n a c h dem Ende des Zweiten Weltkrieges nach Innsbruck und dürften wenig zur Befreiung Tirols beigetragen haben – oder? Historiker sind hier gefragt!

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    2025/02/17 at 10:42 pm
    • From Christof Aichner on Kolonialsoldaten in Innsbruck

      Lieber Herr Roilo,
      laut den Forschungen von Klaus Eisterer, auf die ich mich beim Verfassen des Textes gestützt habe, waren an der Befreiung von Vorarlberg und der westlichen Teile Tirols auch Marokkanische Truppen beteiligt, die 4e Division Marocaine de Montagne und 2e Division d’Infanterie Marocaine – letztere erreichte am 6. Mai 1945 St. Anton.

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      2025/02/18 at 2:48 pm
      • From Manfred Roilo on Kolonialsoldaten in Innsbruck

        Da war wohl mein ganzes Denken auf Innsbruck fokussiert. Auch bin ich kein Historiker, aber ich hätte es eigentlich wissen müssen, es gibt ja immerhin das Denkmal in der großen Schleife der Arlbergstraße am Mooserkreuz, das an den Einmarsch der französischen Truppen nach Tirol im Mai 1945 erinnert.
        Ich bitte also um Verzeihung, durch Sie, lieber Herr Aichner und durch die französische Nation!

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        2025/02/18 at 11:31 pm
        • From Ingrid Stolz on Kolonialsoldaten in Innsbruck

          Danke für Ihren Hinweis, Herr Roilo! So oft vorbeigefahren – Denkmal zwar registriert, aber nie angehalten und genauer informiert.
          https://gams.uni-graz.at/o:derla.tir104

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          2025/02/19 at 8:28 am
      • From Karl Hirsch on Kolonialsoldaten in Innsbruck

        Es ist aber doch so, dass die Amerikaner die ersten in Innsbruck gewesen sind. Sie blieben bis 15. Juli 45 und überließen dann gemäß den zwischen den Allierten getroffenen Beschlüssen zur Aufteilung Deutschlands und Österreichs in Besatzungszonen Tirol teilweise den Franzosen. In Osttirol waren die Engländer. Die Tiroler hätten lieber die Amis gehabt. Ausgerechnet die Franzosen. Die verbliebenen Enklaven Camp Rum und das Feldzeuglager in der Reichenau waren ein schwacher Trost.
        Dabei hatte Österreich einen anderen Status als Deutschland, die Franzosen in Baden-Württemberg waren wesentlich unguter als die bei uns. Was haben meine Eltern – Mutter Badenserin, Vater Tiroler – an Papierkriegschikanen mitgemacht, ehe sie (bereits verheiratet!) zusammenziehen durften. Um ein Haar wäre ich Deutscher geworden 😀

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        2025/02/18 at 7:29 pm
  • From Manfred Roilo on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Das ist eine Dampfwalze https://innsbruck-erinnert.at/eine-dampfwalze-aus-maranello/

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    2025/02/17 at 10:03 pm
    • From Hannes Lechner on Einfach mal "Drüberwalzen"

      Sehr geehrter Herr Roilo,
      zum Asphaltfertiger (2.Bild) und zum händischen Einbau (3. Bild) ist mir ihr Kommentar zu diesem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schnurgerade/ eingefallen. Sie erwähnen da das Jahr 1954.

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      2025/02/17 at 10:11 pm
      • From Manfred Roilo on Einfach mal "Drüberwalzen"

        Grüß Gott, Herr Lechner – wieder einmal ein Thema vom Bau, das treffen wir uns immer wieder, gell.
        Ich habe mir nun den von Ihnen genannten Beitrag nochmals angeschaut. Dankenswerterweise hat Herr Rangger inzwischen meine Andeutungen über die Firma Krenn bereits ergänzt.
        Zum Asphaltfertiger am 2. Bild: Vielleicht ist es wirklich der, den ich 1954 bewunderte. Dieses Jahr habe ich deshalb in meinem damaligen Eintrag angegeben, da ich im Mai 1955 (ein Wahnsinn, heuer 70 Jahre oder habe ich mich nicht doch verrechnet??) die Matura machte und ich diese Maschine auf jeden Fall auf meinem Schulweg zu sehen bekam. Wahrscheinlich handelt es sich um einen Barber-Greene, eher nicht um einen Blaw-Knox. Damals gab es ja nur US-amerikanische Erzeugnisse!

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        2025/02/18 at 10:25 am
  • From Walter Rangger on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Das ist keine Dampfwalze, die Walze besitzt einen Verbrennungsmotor, die Firmenanschrift lautet offenbar „A.Krenn“.

    Kleiner Abriß der Geschichte der Fa. Krenn (weiß nicht ob ich das hier schon irgendwo mal eingestellt hatte):
    Am 15.3.1938 wurde an einen Krenn Wilhelm. Ing., Neurauthgasse 8 ein Gewerbeschein für das Asphaltierergewerbe ausgestellt.
    Am 30.5.1944 wurde in den Innsbrucker Nachrichten von einer Heirat von „Wilhelm Krenn, Betriebsführer mit Eletta Zorzi, Buchhalterin, beide Innsbruck“ berichtet.
    Im Oktober 1960 wurde für den Witwenbetrieb Eletta Krenn geb. Zorzi, Falkstraße 18, eine weitere Betriebsstätte in Amras für das Asphaltierer- und Schwarzdeckergewerbe angemeldet, was offenbar der Beginn heutigen Mischanlage ASW am Archenweg war.
    Im April 1961 wurde die Firma dann auf Anton Krenn umfirmiert (immer noch als Einzelunternehmen) bevor sie 1972 von der Haller Baufirma Fröschl übernommen wurde.

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    2025/02/17 at 8:18 pm
    • From Walter Rangger on Einfach mal "Drüberwalzen"

      Schon vorher gab es einen Krenn Anton Franz, der sich 1921-1924 in der Sennstraße 4, 1925 in der Maria-Theresien-Straße 5 und ab 1926 in der Neurauthgasse 8 mit Baustoffhandel, Dachpappenverkauf und als Asbestwarenhändler befasste.
      Ab 1926 steht er auch als „Asphalt-Unternehmung“ in den Adressbüchern.

      Asphalteure als Berufsbezeichnung gibt es schon ab 1902 in den Adressbüchern.

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      2025/02/18 at 7:05 am
  • From Barbara Pöll on Blick ins 19. Jahrhundert - III

    Die letzten Reste der Fundamente dieses Gebäudes wurden während der archäologischen Ausgrabungen in der Altstadt vor wenigen Jahren gefunden und dokumentiert. Nachzulesen in der Publikation von Matthias Egger und Lukas Morscher, „Kanalisation ist eine ganz nette Sache…“, 2023.

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    2025/02/17 at 4:40 pm
  • From Henriette Stepanek on Für die gute Laune beim Start in die Woche

    Einmalig, Frau Fritz, wie sich der gutgekleidete Herr mit „Knirps“ und Krawatte , – gespiegelt am nassen Gehsteig! – in einen „Flaschenputzer“ verwandelt…..!!!

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    2025/02/17 at 9:36 am
  • From Karl Hirsch on Nicht nach oben schauen!

    Ach geh! Erbarmt sich denn keiner?

    Derweil schau ich in die Luft und sage Udet. Das wird auch Frau Chraust im Tausch mit richtig, Gutshof gesagt haben.

    Auf dem Foto sieht man einige wenige, die auch nicht in die Luft schauen. Der Polizist aus dienstlichen Gründen. Und zwei Herren im Vordergrund. Ich rate einmal und behaupte das sei ein Fotograf mit seinem Assistenten, der die Patentkasetten mit der Photoplatte bereit zu halten hatte.

    Den Udet – ich glaub schon, dass er es ist, wegen der baugleichen Rundflugmaschine hätte man sich wohl nicht so zahlreich in die Reichenau begeben – den Udet also hat es am Ende des Programms dann, wie vermutlich vom sensationsgierigen Publikum erhofft, aufgestellt, es ist ihm aber nichts passiert.

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    2025/02/16 at 6:01 pm
    • From Lukas Morscher on Nicht nach oben schauen!

      Lieber Herr Hirschm

      Danke fürIhre so unterhaltsamen und klugen Beiträge. Tanja wollte hier eigentlich die Funktion des Gebäudes wissen. Lager? Verwaltung? Da hat sie nix gefunden.
      Beste Grüße,
      Lukas Morscher

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      2025/02/18 at 10:11 am
      • From Karl Hirsch on Nicht nach oben schauen!

        Und danke für die Blumen. Unterhaltsam, weil eben nicht klug. Ein WiEderspruch, s. o.

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        2025/02/18 at 11:32 am
      • From Karl Hirsch on Nicht nach oben schauen!

        Wenn man googelt, dann bekommt man zwei wiedersprüchliche Antworten. Viehzucht und Viehfutter, Davon abgesehen – beides macht Arbeit, viel Arbeit. Deshalb halte ich den Gutshof für eine Mischung von Wohnhaus und Tintenburg, wobei mehr Wohnhaus als Verwaltungsteil. Dass er so stattlich ausgesehen hat ist wohl der landesfürstlichen Herkunft zu verdanken. Und ich nehme an, wohnen durften dort eher die höheren Chargen des Betriebs.

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        2025/02/18 at 11:10 am
      • From Manfred Roilo on Nicht nach oben schauen!

        Auch über ein anderes Haus des Gutshofbereiches gab es schon Beiträge Die Frage, was dieses Haus mit dem Olympischen Komitee 1964 zu tun hatte, wurde nie beantwortet – gell, Herr Dr. Morscher
        https://innsbruck-erinnert.at/eine-andere-sportstaette/ und https://innsbruck-erinnert.at/ikonen-auf-engem-raum/

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        2025/02/18 at 10:55 am
      • From Manfred Roilo on Nicht nach oben schauen!

        Dieses Gebäude sah man schon in den Beiträgen https://innsbruck-erinnert.at/photobomb/comment-page-1/#comment-9226 und https://innsbruck-erinnert.at/neu-gegen-alt/
        In irgendeinem Beitrag – ich finde ihn nur nicht – habe ich schon die Frage nach dem Zweck dieses und auch der anderen Gebäude des Gutshofes in der Reichenau gestellt

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        2025/02/18 at 10:43 am
  • From Karl Hirsch on Es fährt keine Straßenbahn ...

    Nachher war wieder einmal Vorher…Hab erst jetzt den Kommentar von Herrn Rangger sehen können.

    Neben dem Rätselhaus gab es laut Kartenmaterial auch noch ein kleineres Gebäude unmittelbar rechts hinter dem Eingang zum Kloster. Es wurde auch zerstört und würde besser zur Funktion als Pförtnerhaus passen, sowohl lagemäßig als auch als Gegensatz zum Mehrfamilienwohnhaus.
    Leider ist mein geistlich-wiltener Schulkollege auch keine Auskunftsperson. Den hab ich schon gefragt, er wußte nicht einmal, dass dort ein Haus stand.

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    2025/02/16 at 11:17 am
  • From Karl Hirsch on Es fährt keine Straßenbahn ...

    Danke vielmals für die Mühe Herr Schneiderbauer. Und das, obwohl ich das interessante Winterthur Thema völlig verfehlt habe. Immerhin ist im Kommentar von Frau Stepanek die Idee aufgetaucht, dass es sich um ein Personalhaus der IVB bzw. deren Vorgänger gehandelt haben kann, was ich für durchaus möglich halte, Also ein Restzusammenhang mit der Straßenbahn bleibt bestehen.
    So nebenbei hat mich auf der Nachtaufnahme die große Zahl beleuchteter Fenster im Kloster erstaunt. Noch soviele Chorherren? Es kann aber auch sein, dass man ausgebombten Klosterkollegen Obdach bot. Schon wieder haltlose fiction? Prämonstratenser sehen sich ja als Seelsorgeorden, die Chorherren sind auf die Pfarreien verteilt, und das früher im Doppel, Pfarrer und Kooperator. Ein Vorzug, den mein ehemaliger Mitschüler und als Chorherr Kooperator und danach Pfarrer von Pradl zu schätzen wußte, „Naaa, in so an Manderkloster wie bei die Kapuziner tat i’s nit aushalten“.

    Zurück zum Thema. Das war also diese Straßenbahn, welche mir in der Volkschulzeit – ich erinnere mich noch dunkel – als fremdartig aufgefallen ist. So ein Zwischending zwischen dem barocken Basel und dem gradlinigen Zürich. Wie der Laie die Straßenbahnen halt so einteilt 😀

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    2025/02/16 at 9:14 am
    • From Manni Schneiderbauer on Es fährt keine Straßenbahn ...

      „Glaub nicht was du siehst“, die Nächste: die Nachtaufnahme ist eine Postkarte und die meisten der beleuchteten Fenster sind mit Deckweiß hineingefakt… xD

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      2025/02/16 at 5:01 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Ernsthafter Sport

    Ich bin neben dem „Besi“ aufgewachsen, und hätte gleich auf den Besele getippt, aber die Tribüne habe ich viel höher in Erinnerung.

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    2025/02/16 at 8:50 am
    • From Karl Hirsch on Ernsthafter Sport

      Da geb ich Ihnen recht, Herr Mair, vom Park aus gesehen war das eine recht hohe Rückwand. Mit 6-7 Sitzreihen paßt die Tribühne aber doch wieder gut zur Zeichnung auf dem Plan, der im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/beselepark-und-sportplatz/ vorgestellt wurde.
      Ich bin mir sicher, die Tribühne ist auf hunderten Fotos im Beselepark spielender Kinder drauf, aber…

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      2025/02/16 at 2:19 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Hier bisher noch nie vorgekommen…

    Bitte um Berichtigung, wenn ich wegen dem LKW falsch liege. Es dürfte sich, da die Front wie es aussieht schräg abfällt, um den Vorgänger des ÖAF Tornado handeln. Ich vermute es ist ein „Austro-FIAT“, der größere Bruder des ÖAF 2 D 50 aber mit 120 PS, wie ihn das AGA-Werk hatte. Das „Gegenstück“ als Bus wäre der ÖAF 5 DN 120. Ich habe ihn in meiner umfangreichen „Bibliothek“ nicht aufscheinen.

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    2025/02/16 at 8:36 am
  • From Stefan Lackner on Es taut

    Simader… die besten Fleischkas- und Wurstsemmel in Innsbruck. Das war als Jugendlicher immer ein Highlight beim nachmittäglichen Zustellen… zu Fuß oder mit dem Rad, den Baumwollsäcke übern Buckel von der Andreas Hofer Straße in die Anichstrasse, zuerst Feldkirchner und dann Simader.

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    2025/02/15 at 11:15 pm
  • From Karl Hirsch on Es fährt keine Straßenbahn ...

    Im Hintergrund: Das Klostergebäude sieht ja auf dem Foto auch recht mitgenommen aus. Ganz links ist auf Klostergrund eine Bombenruine gestanden, einen Rest sieht man noch am Foto. Würde mich auch interessieren, welchem Zweck dieses Gebäude diente, bzw. wer dort wohnte. Ich habe die Vermutung, dass es nicht zum klerikalen Bereich gehört hat. Weiß es zufällig wer?

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    2025/02/15 at 11:03 pm
    • From Walter Rangger on Es fährt keine Straßenbahn ...

      Die Gebäude des zu diesem Zeitpunkt aufgehobenen Stiftes sehen zu Recht „recht mitgenommen“ aus, mehrmals war das Stift Ziel von Bombenangriffen.
      Im Juni 1944 wollte Gauleiter Hofer sogar den Turm der Stiftskirche sprengen lassen.

      Hier ein Bild aus dem Buch „850 Jahre Stift Wilten“: https://postimg.cc/MMXCK4zV
      (c) Stiftsarchiv Wilten

      Ich vermute, dass das fragliche Gebäude jenes Pförtnerhaus war, das im Buch als durch Bomben total zerstört vermerkt ist. Auf historischen Karten ist an dieser Stelle des Stiftsgartens jedenfalls schon seit mind. 1750 ein Gebäude eingezeichnet.

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      2025/02/16 at 8:51 am
    • From Manni Schneiderbauer on Es fährt keine Straßenbahn ...

      Ich weiß leider auch nichts darüber, aber ich kann ein paar Bilder beitragen, die vielleicht bei Forschungen helfen; bis auf das erste aus 1910 und jenes aus 1953 sind sie alle unbearbeitet, weil meine Bearbeitungen sich auf die Betriebsgelände der LBIHiT/IVB konzentrieren und die Stiftsgebäude darauf meist abgeschnitten sind.

      Zuerst das Gebäude, als es noch ganz war:
      Ca. 1910 (bearbeitet): https://postimg.cc/dDYspJNp
      Ca. 1920: https://postimg.cc/gXpCS2cK
      Ca. 1935: https://postimg.cc/hXrTzCzP

      Die Ruine nach dem Bombenangriff auf den Bergiselbahnhof:
      Kurz nach Kriegsende, Privatfoto: https://postimg.cc/kVG6V7Pf – lässt sich aus dem offengelegten Innenleben vielleicht etwas auf die Funktion des Gebäudes schließen?
      Ca. 1950 und immer noch eine Bombenruine: https://postimg.cc/7GgxhRhK
      1953 (bearbeitet): https://postimg.cc/D4wyNgf5 , hier wächst schon Gras in der Ruine.

      Später:
      1961: https://postimg.cc/k61d2d9F – Nichts mehr zu sehen außer Gartenhütten.
      1969: https://postimg.cc/5Xnpd9m3 – Auch ohne Schnee keine Spur mehr

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      2025/02/16 at 1:08 am
      • From H on Es fährt keine Straßenbahn ...

        Aufgrund der Kamine: „Personal-Wohnhaus“?
        der IVB? (Haustüre westlich?)
        auf vom Stift gepachteten Grund?
        zweei Wohnungen EG. 2 Wohnungen 1.Stock?
        „Sanitäranlagen“ im mittig nach Osten vorspringenden Gebäudeteil?
        (Aber w i s s e n tut sicher niemand mehr nichts Genaues..)

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        2025/02/16 at 6:24 am
        • From H on Es fährt keine Straßenbahn ...

          Zu „ca 1950 und immer noch eine Bombenruine“:
          Da hat (möglicherweise!) eine junge Familie den stehengebliebenen Teil des 1.Stocks bewohnt…!
          Zwei weiße Tücher, ungefähr in Windelgröße.
          Bitte die Herren – rümpfen Sie ruhig die Nase!
          Aber – Notzeit! Kaum Textilien zu bekommen! Also:
          „Kleines“ „Geschäft: „Gut im kalten Wasser durchspülen – und, wenns geht, nochmals mit warmem Wasser aus
          ……………………………..dem „Grantl“ – auswinden, aufhängen! – und
          „Großes“ Geschäft“ einweichen – Kübel am „stillen Örtchen“ – und, wenn ein paar beisammen waren, auskochen
          ………………………………am Sparherd – und natürlich gut schwemmen.
          Der Siegeszug der Waschmaschine hat Erleichterung gebracht.
          Und jener der Firmen Pampers & Co die Müllberge wachsen und gedeihen lassen.
          Und weil ich Ihnen allen den schönen Sonntagabend nicht verpatzen will, verschweige ich natürlich, diskret wie ich bin, daß man in den ersten Nachkriegsjahren schon beim Öffnen der jeweiligen Haustüre roch, daß es in diesem Hause jüngst Besuch vom Klapperstorch gegeben hatte.
          Wie vermutlich im Hause Klostergasse 5 (?)
          P.S.: Auf die Idee mit „Personalwohnhaus“ hat mich die Ähnlichkeit des Dachgeschosses mit jenem Gebäude genau gegenüber am IVB-Bahnhof gebracht.
          Trotzdem: Schönen Sonntagabend!

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          2025/02/16 at 5:59 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Es fährt keine Straßenbahn ...

    Tolles, mit bisher unbekanntes Bild eines Exoten der Innsbrucker Tram, von dem es nur wenige Fotos gibt. Danke dafür. Hier war er schon am Ende seines zweiten Lebens und wartete im Ostteil des Betriebsbahnhofs Bergisel seines Stromabnehmers beraubt auf die Verschrottung, die laut Kreutz 1956 stattfand, laut anderen Quellen 1957. Dieses auch bereits aus der Literatur bekannte Foto zeigt ihn am vermutlich selben Abstellgleis wie im Artikelfoto etwas weiter hinten: https://postimg.cc/qgRLSdKx

    Bedanken muss(te) Innsbruck sich bei Hall eigentlich überhaupt nicht, denn Hall hat den geschenkten Triebwagen nicht großzügig weitergeschenkt, sondern nach der Testphase 1948 offenbar beinhart gegen Cash an die IVB verkauft (Kreutz Ausgabe 3, S.120 ganz unten). Der Speckgürtel hat es schon damals hervorragend verstanden, die Stadt finanziell auszusaugen. xD

    Fast noch spannender als die Betriebsgeschichte dieses Einzelstücks in Innsbruck finde ich die Geschichte hinter der Schenkung. Der Wagen kam vollgestopft mit Schweizer Schokolade, die am Zoll vorbeigeschleust wurde, was ihm auch einen vergessenen Spitznamen verpasste. Eine Schweizer Lokalzeitung hat die Geschichte vor ein paar Jahren ausgegraben, ich habe mir damals das PDF besorgt:
    Wie das Schoggitram nach Österreich kam („Der Landbote“, 2.8.2022): http://forum.strassenbahn.tk/ext/Remscheider-Triebwagen-nach-Innsbruck.pdf

    Den im Zeitungsartikel angesprochenen Artikel aus 1947 ist außerdem im Volltext auf Seite 19 zu finden: http://forum.strassenbahn.tk/ext/Winterthur-Tw17.pdf
    Das ist ein Kapitel, das ich aus dem „Mitteilungsblatt“ Nr. 11 des Tram-Museums Zürich gescannt habe, das entgegen seines becheidenen Namens ein veritables, über 500-seitiges Buch über die Winterthurer Straßenbahn ist. Leider ist die Schrift nicht ganz optimal gut lesbar, das liegt aber nicht am Scan, sondern ist auch im Original schon so. Es lohnt sich aber.

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    2025/02/15 at 7:16 pm
  • From Karl Hirsch on Es taut

    Der weiße Fiat 1300/1500 links ist ab 1961 gebaut worden. Ich kann mich an den sehr schneereichen Winter 62/63 erinnern, wo es noch bis Anfang März Schnee- und Eisreste auf den Straßen gegeben hat. Kann gut möglich sein, dass das Foto mit dem herbeigesehnten Beginn des Tauwetters im März 63 datiert werden kann.
    Auffallend die Parkordnung der Fahrzeuge, aber wo soll mans denn hinstellen, überall Schneeberge.

    Schöne Erinnerung an den h e r r l i c h e n Fleischkas vom Simader. Der hatte auch so eine kleine Imbisszeile im Geschäft mit kleinen Tischchen der Wand entlang.
    Hinten sieht man noch das Kaufhaus Kraus in der alten Ausführung.

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    2025/02/15 at 6:14 pm
    • From Thomas Fink on Es taut

      In die 70er isch im Magischtrat Innschbruck no der Amtsbote in grauer Uniform und mit Tellerkappe pünktlich um halb zehn die Jausn holen gangen (weil auf a Jausn hasch ja bei dem harten Tschopp oan Anspruch ghabt, gelt ? Herrschaft, scho wieder der Religionslehrer, schulligung). Von uns der strikte Auftrag: Fleischkas- und Majonehssemmelen NUR vom Simader, strengste Strafen wurden bei Zuwiderhandlung angedroht, bis hin zur Garottierung ! Und so aßen wir im Laufe des echt harten magischtratischen Arbeitstages jahrelang die Fleischkas- und Majonehssemmelen vom Simader, als Getränk meischtens a Kolla, wie der Amtsbote, Herr L. (Name der Redaktion bekannt), immer gsagt hat. Des waren echt die Beschten. Exzellenteschtens !

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      2025/02/15 at 8:15 pm
      • From Karl Hirsch on Es taut

        Namhafte Experten stimmen mit mir überein-

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        2025/02/15 at 9:28 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Unfair?

    Bei dem LKW der Feuerwehr handelt es sich sicher um den Steyr 880z, der stärksten Ausführung der damaligen 80er Reihe.

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    2025/02/15 at 4:44 pm
  • From Walter Rangger on Betonmoloch

    Der Aufnahmezeitpunkt ist relativ leicht einzugrenzen:
    Die WIFI-Unterführung wurde grad eröffnet – die Bautafeln der ausführenden Firmen (Universale, Mayreder, Fröschl) hängen noch am Geländer, und einige Verkehrszeichen oder die Haltestellentafel der Linie C sind auch noch provisorisch.

    Und im Vordergrund kann man sehen, dass die Abfahrt Innsbruck West gerade im Bau ist. Das hinter der Leitschiene liegende Geländerstück dürfte jenes sein, das im Bereich der zukünftigen Abfahrt „quer“ montiert war.

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    2025/02/15 at 7:28 am
  • From Ingrid Stolz on Flungers goldene Rose

    Michael Flunger, zuletzt wohnhaft in der Maximilianstraße 25, verstarb am 19. Jänner 1921, seine Frau Anna am 30. Juni 1942. Beide wurden am Westfriedhof bestattet.

    Weil man auf dieser Postkarte und auch am verlinkten Titelbild das schöne Wirtshausschild gut sieht: Die IN berichten am 22. Mai 1908, dass „auf den einzelnen Blättern der in Kupfer getriebenen Rose eine Reihe von Inschriften eingegraben, aus denen der Meister und das Entstehungsjahr des Schildes, und Manches über die Besitzer des Hauses zu erfahren ist.“ Unter ihnen auch Michael Flunger.
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19080522&query=%22Michael+Flunger%22~1&ref=anno-search&seite=4

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    2025/02/14 at 7:58 pm
  • From Martin Schönherr on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher – Teil 3/3

    Die Lösung ist erstaunlich einfach, wenn ich denn draufgekommen wäre 😉
    „Heute“(auch schon 13 Jahre her) würde man es mit Autostitch o.ä. machen; da komme auch ganz interessante Sachen raus:
    https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjY8RecC4JvmJjE8GX5XKwiqxBoo6vDjKC2VHOl-v4edcZF9sWdjkotYye5lqhyJhI0bsn8ukqvg2y9qAbx-qJemuDkSdshPgmOTph10DrfZIPy8uBH6SRNsRKqCkDRsMWx_JRmQ1Tz0OQD/s1600/pano-igler-kehre-ober-tantegert3-pbg+Kopie.jpg

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    2025/02/14 at 7:53 pm
  • From Karl Hirsch on VVG

    Ich bin kein Insider was Stadtpolitik angeht: Weiß wer, ob der abkommandierte Brillen- und Blumenträger später einmal Karriere gemacht hat?

    Ja, Manni, das Raiffeisen Plakat paßt 🙂 Dem vor 1980 völlig unbekannten Valentinstag sprech ich im Übrigen jede Bedeutung ab. Nein, sicher nix keltisches, nur eine Muttertag und Allerheiligen aufbutternde Geschäftsidee. Und die Leute gehorchen schon wieder.
    Dabei ist mit der möglichen Einbeziehung der weitaus häufigeren Marienfeste noch Luft drin, Madonnen werden mit Rosen in Verbindung gebracht. Mit dem 8. Dezember könnte man sich doch ins Weihnachtsgeschäft einklinken. Dazu mitten im Sommerloch Maria Himmelfahrt. Und mit Maria Verkündigung kommen die Schwalben bekanntlich – reim di oder i friss di – wiederung. Rosendekor zum marianischen Schwalbenfest? Alle machen mit.

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    2025/02/14 at 5:59 pm
    • From Thomas Fink on VVG

      Nein nein, Herr Hirsch, das war ein ganz ganz kleiner Parteisoldat, der wie so viele karrierelos von den Mühlen der Bonzen zerrieben wurde (wie´s halt in allen Parteien gang und gäbe ist) und anschließend in der Versenkung verschwunden ist. Könnte mir aber vorstellen, daß er Theo heißt.

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      2025/02/14 at 8:04 pm
      • From Karl Hirsch on VVG

        Wie der Theo, den wir alle in uns Tragen? (Otto Waalkes)

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        2025/02/14 at 8:14 pm
  • From H on Brandgefährlich

    Ein „…ek“ hinten (wenngleich in Tirol auf „…eck“ ‚eingedeutscht‘) läßt mich zum „Lexikon der tschechischen Familiennamen in Österreich greifen (ÖBV Pädagogischer Verlag, Wien) –
    – und hier findet sich der „Sladek“, deren es in Wien damals 127 Einträge im Amtlichen Telefonbuch gab – sowie im gesamten Österreich (einschl. Wien) 211
    „…mit der Verkleinerungsform ‚Sladecek‘ bezeichnet den B i e r b r a u e r , ursprünglich wohl eher den ‚Malzer‘, da der Name zu S l a d 8/11 Malz gehört…“
    Vielleicht „nuschelte“ der eingewanderte Namensträger, als er sich im Stadtmagistrat Innsbruck „angemeldet“ hat – und soo genau hat mans früher – z.B. in der Monarchie – ohnehin nicht genommen…
    Die Nachkommen eines nach Triest versetzten höheren Beamten namens „Hofer“ kamen nach Innsbruck irgendwann teils als Hoffer, teils als Offer zurück.
    Ich nehme an, Herr Fink wird auch diese Namensdeutung wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Oder – ich hoffe es zumindest.

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    2025/02/14 at 5:01 pm
    • From Thomas Fink on Brandgefährlich

      Auf jeden Fall, Frau Stepanek, weil Ihre Ausführungen immer absolut fundiert sind. Ich dachte nur…bin ja oft bei der Firma in der Pacherstraße vorbeigegangen und da prangte am Gebäude die Aufschrift „Gasperl und Schladeck“, direkt drunter „Farben und Lacke“ und als Jugendlicher dachte ich mir, das direkt drunter ist die deutsche Übersetzung des direkt drüber einer mir nicht näher bekannten Sprache (damals nahm ich an jugoschlawisch)…

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      2025/02/14 at 7:30 pm
      • From Henriette Stepanek on Brandgefährlich

        Aber wenigstens eine mögliche Erklärung, woher der Begriff „Ge SC H L A D er“ für ein abgestandenes Getränk eventuell kommen könnte….

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        2025/02/15 at 11:35 am
  • From Manni Schneiderbauer on VVG

    Der Bus mit Raiffeisen-Werbung im Hintergrund passt ja hervorragend in diese Szenerie. xD

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    2025/02/14 at 3:50 pm
    • From Walter Rangger on VVG

      Nicht zu vergessen die Schuhreparaturen vom Valentini in der Speckbacherstraße…..

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      2025/02/14 at 9:48 pm
      • From Robert Scheitnagl on VVG

        „Sind deine Schuhe ‚hini‘, gehst zum Schuster Valentini“, stand später in den 80ern auf den SL-200 Stadtbussen.

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        2025/02/16 at 7:34 pm
      • From Henriette Stepanek on VVG

        ….und die ganz, ganz nette Frau Valentini, die – wenn man ins Ladele trat – von links aus der Wohnung herbeikam (waren da nicht so drei, vier Stufen?) –
        – und die im Alter erzählte „I frag mi allweil, wie hab i damals bloß tun? Die Kinder – und ’s G’schäft – wia ham mir lei alle Platz g’habt – und mittags han i z’mein Mann g’sagt: ‚Du! Jetz magsch in Tisch freimachn – s’Mittagessn isch fertig!“
        Ja, die Umsiedler-Wohnungen in den Südtiroler Häusern! Wobei ich nicht weiß, ob es wirklich immer Zimmer-Kabinett-Kuchl war – oder ob es auch welche mit 2 Zimmern und Küche gab… Ja, die Frau Valentini – und so viele andere wunderbar tüchtige Frauen und Männer….
        Und von Seiten der schon seit mehreren Generationen hier wohnhaften Innsbrucker :

        Vielbeneidet! „Dee hamm a Baad!“
        Vielverleumdet! „Und die Kohlen – de hams nit im Keller, sondern in der Badwann!“
        ……………………….“Und in Butter, den hams im Wasserstutzn vom Klo, daß er im Sommer fest bleibt!“
        Selbst gehört. Nicht in den „Südtiroler“-Straßen. Nein. Im Eisenbahnerwohnblock. Wobei – von den munter Plaudernden war kaum wer in Innsbruck selbst geboren – sondern kam aus dem Oberland – oder war im Zillertal geboren – oder in Oberösterreich. Aber bezüglich der Südtiroler Umsiedler war man sich einig: Halt “ W I R ! …. und deee…..“

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        2025/02/15 at 7:27 am
  • From Thomas Fink on Flungers goldene Rose

    In der „Goldenen Rose“ war ich in des 70ern lange Zeit Stammgast. Auch damals führte es noch die Familie Schifferegger. Der Junior, genannt „Schiffi“, war ein Schulfreund von mir im Akademischen Gymnasium Angerzellgasse (von Herrn Hirsch stets „Auer-Gymnasium“ genannt). Kann mich noch gut an die roten Polsterbänke erinnern, hochgezogen, sodaß man wie in Nischen saß. Ich glaube die Schiffereggers führten dieses Lokal bis zur Übernahme durch Swarovski, wann, weiß ich nicht, zu diesem Zeitpunkt war ich jedenfalls schon nicht mehr Stammgast. War ne tolle Zeit dort.

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    2025/02/14 at 3:37 pm
  • From Karl Hirsch on Flungers goldene Rose

    Mit Blick aufs Mittelmeer ;-D

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    2025/02/14 at 11:46 am
  • From Thomas Fink on Brandgefährlich

    Recht hams, Herr Hirsch,
    „Gasperl und Schladeck“ war jugoslawisch, das hieß auf deutsch „Farben und Lacke“. Muß man auch mal wissen, gelt ? (Schulligung, is von meinem Religionslehrer abgekupfert, der wollte immer Geld, nach jedem Satz sagte er „gelt ?“)
    Und das Cafe „BB“ geörte Brigitte Buchmeier (deshalb BB, hoffe, ich schreibs richtig). Das letzte Mal war ich dort, als man noch an der Bar gemütlich zum Bierl oane raaachn konnte, bevor der amerikanische (und in der EU-Gehhorsamsfolge) Gesundheitswahnsinn um sich gegriffen hat.

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    2025/02/13 at 9:45 pm
  • From Manfred Roilo on Eine Hinzufügung zum gestrigen Beitrag "Aus dem Album Wiederaufbau 1"

    Das Geschäft im Titelfoto (Haus Nr. 55) ist der Stauder, Obst – und Gemüsehandel, welcher früher einmal in der Pradlerstraße 4 neben dem Brückenwirt angesiedelt war und der bereits in zwei Beiträgen erwähnt wurde.

    Ich war ja schon längere Zeit nicht mehr in dieser Gegend und hoffe, dass er noch existiert!

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    2025/02/13 at 8:16 pm
  • From Karl Hirsch on Der Anschluss vor 1938 (III.)

    Damit es ganz kurz aus der Versenkung auftaucht: https://www.derstandard.at/story/2000108884900/steht-oesterreich-der-gsixit-bevor

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    2025/02/13 at 7:42 pm
  • From Karl Hirsch on Brandgefährlich

    Abseits des wackeren Einsatzes bemerkt: Auf der rechten Seite gibt es von allen mit allen möglichen Aufschriften und Tafeln avisierten Geschäften nur mehr den Wagner, den jetzt anders heißenden Heiss, und den unauffälligen Juwelier.
    Bei der Wagnerischen sieht man noch den einstigen Zeitungs- und Zeitschriftetnkiosk, er formte die Ostseite des Hausgangs, gegenüber führte eine Tür zur Buchhandlung.
    Links hielt sich der Uhren Pfister bis zum Abriss des Unterbergerhauses, das einmalig altmodisch eingerichtete Farbengeschäft (Gasperl und) Schladeck ist schon länger verschwunden, zuerst der Gasperl als Doppelname, das schmale Café dahinter gibts noch nach etlichen Namenswechseln, früher hieß es einmal Bebé oder so ähnlich.

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    2025/02/13 at 7:36 pm
    • From Schier Manfred on Brandgefährlich

      Ja Hr. Hirsch, das kleine Cafe hieß BEBE und wurde von Gerhard HANL betrieben, nachdem er seine Motorsportfirma in der Etzelstraße verkauft hatte, bei der ich einige Motorräder erstanden hatte. Gerhard ist leider bereits 2013 verstorben.

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      2025/02/15 at 8:44 am
      • From Karl Hirsch on Brandgefährlich

        Vielen Dank für die Details. Ja, an den Hanl und den mit ihm verbundenen verehrten Namen unter den Motorradfahrern kann ich mich jetzt auch wieder erinnern.

        Dem BeBe hab ich meinen ersten Besuch in der nahen Diskothek „Playboy Club“ zu verdanken. Ein paar Mitschüler hatten mit verschwörerischer Kennermiene ausgemacht, dass wir uns „im BB“ treffen. Ich hatte keine Ahnung, dass damit das mir unbekannte Café gemeint sei, ich hielt es für eine Insider Abkürzung „PB“ für das „PlayBoy“. Ich wußte, dass da schon einer von uns dort gewesen sei. Hinterher betrachtet wahrscheinlich Angeberei, sonst nix. Und so stand ich dann ein wenig verloren inmitten einer grellen Lärmhölle auf einem fremden Planeten. Womöglich hätt ich gar nicht hineindürfen, war aber kein Problem, vielleicht auch, weil ich nur ein Cola oder ähnliches süffelte.

        Im Bebe ist mir eine langjährige Pächterin und Bardame in Erinnerung, klein, schwarzhaarig und rassig. Aber sie hieß nicht Brigitte. Eher Erika oder so ähnlich.

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        2025/02/15 at 12:06 pm
    • From Manfred Roilo on Brandgefährlich

      https://www.gasperl-schladeck.at/

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      2025/02/13 at 11:32 pm
  • From Karl Hirsch on Betonmoloch

    Der Fotograf steht auf der Straße von der ÖBB Werkstätte unter der AUtobahn durch zu den Häusern Wiltenberg 14a und 14b, wo einst auch (ganz in unmittelbarer Nähe des Kameranstandorts) das Gasthaus Husslhof gestanden ist. Hier sieht man diese Straße links hinauf führen: https://tinyurl.com/4krr6x6n

    Es ist immer ein vor allem akustisch wunderschöner Abschluß eines Spaziergangs durch den stillen Wiltenberger Wald, wenn man die Route hinunter zum Bahndurchlaß beim WIFI wählt. Für einen Moment ist die Fahrbahn genau in Kopfhöhe.

    Der Andreas Hoferweg ist oberhalb dieser Häuser. also für 50Jahre nicht dort gewesen auch noch Volltreffer.

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    2025/02/13 at 7:09 pm
  • From Alfred Parth on Schönfärberei einmal andersrum

    ich habe eine original Karte

    bei meiner Karte ist die Vorderseite mit Blockschrift !! Naria Theresienßtrase
    Rückseite steht echte Photographie

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    2025/02/13 at 6:52 pm
  • From Robert Scheitnagl on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher – Teil 3/3

    Vielen Dank für die äußerst interessante Artikelreihe, Herr Schneiderbauer, ich habe mich schon die ganze Woche auf Donnerstag gefreut! Auf diese „Lösung“ wäre ich freilich nie gekommen. Ich hoffe, dass Sie in Zukunft noch einiger solcher Fotoserien hier einstellen, Ihre Straßenbahn-Seite verfolge ich bereits seit 2004!

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    2025/02/13 at 6:44 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher – Teil 3/3

      Danke für die netten Worte und die über 20-jährige Treue zu meiner Tram-Website. Das freut mich natürlich ganz besonders! – Auch ich hätte die Trickserei ja nicht durchschaut, wenn nicht Werner Schröter die entscheidenden Hinweise richtig interpretiert hätte. Falls sich weitere interessante Themen finden und das Stadtarchiv es will, werde ich gern wieder etwas schreiben.

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      2025/02/14 at 12:54 am
  • From Stefan Lackner on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"

    Sparkassen-Weltspartagstorte, sogar der Sparefroh wurde dem Verzehr freigegeben

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    2025/02/13 at 4:43 pm
  • From Sebastian on Betonmoloch

    Tolles Bild, alles brandneu! Wann wurde der Wifi Tunnel nochmal gegraben? Wusste es mal, fällt mir aber nicht mehr ein. Die Autobahn war ja schon vorher da, aber die Abfahrtsschnecke Ibk-West Richtung Bregenz kam erst nachträglich.

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    2025/02/13 at 4:41 pm
  • From Günter Eder on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"

    Ich darf höflichst darum bitten, auch mich, mit Begleitung, in die Besucherliste aufzunehmen.

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    2025/02/13 at 1:46 pm
  • From Manfred Roilo on Aus dem Album Wiederaufbau 1

    In Michael Svehla’s „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ kann man in der Tabelle auf Seite 233 sehen, dass beim Fliegerangriff vom 10.4.1945 – es war dies der für uns so furchtbare Nachtangriff – das Haus Pradlerstraße Nr. 59 einen Totalschaden erlitt und die Häuser daneben (Nr. 57 und Nr. 61) schwer beschädigt wurden.
    Überhaupt erwischte es die obere Pradlerstraße in dieser Nacht besonders stark, auch Nr. 68, 69,70 waren Totalschäden, Nr. 53 und Nr. 74 kamen mit schweren Schäden davon.

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    2025/02/13 at 12:23 pm
  • From vinzenz theiss on Betonmoloch

    Schöner finde ich den Hintergrund mit der tollen Ansammlung von Türmen: Dom, Stadtturm, HAK, Franziskaner, Jesuiten, Spitalskirche, Herz Jesu Kirche – nur den Turm des Canisianums kann ich leider nicht ausnehmen (oder versteckt er sich hinter dem Dom?)

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    2025/02/13 at 9:29 am
    • From H on Betonmoloch

      Wie wärs mit dem Andreas-Hofer-Weg, knapp bevor er oberhalb des „Schlosses“ Ferneck nach Südwesten abschwenkt?
      Und: Stand da nicht einst eine Aussichtsbank?
      (seit „100 Jahren“ nicht mehr dort gewesen!

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      2025/02/13 at 12:02 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Anschluss vor 1938 (III.)

    Bezüglich Vorarlbergs:
    Es gab starke Bestrebungen, das „subre Ländle, dött am Rhy un Bodasee“ an die Schweiz anzuschließen, als „Kanton Überrhy“ oder „…überrig“, so ähnlich halt, ich habs nur phonetisch ein bißl im Ohr – aus der Zeit in der Zensurabteilung bei der Post, also 1956 bis 1958.
    Da saßen einander der Nußbaumer Franz (Fotograf – Rauhreiffotos, siehe Neujahrsbeitrag im Vorjahr) und Hackspiel’s Ernst
    („us Breagaz“) gegenüber….
    Was soll ich sagen – es „tat“ einfach nicht zwischen den beiden…, keine Freundschaft möglich – jeder war für den anderen „ein rotes Tuch“
    Mentalitätsunterschiede?…..oder lags daran, daß beide im „Tierkreiszeichen STIER“ geboren waren?
    Aber jedenfalls haben Sie hier die Erklärung, warum unser westlichstes Bundesland hier keine Erwähnung findet – man dachte im Großdeutschen Gehirne, daß man dieses Völkle doch der Schweiz überlassen sollte, wo es besser hinpaßte. (Und über den „Kaufpreis“ könnte man ja verhandeln, oder?)
    Bezüglich „Wien“ – aus seiner Militärzeit in der Kaserne Stockerau hatte mein Vater josef Smola noch eine Broschüre „Österreichische Wehrgeographie“ (von MLAKAR) aufbewahrt (Nein! Ich hab sie nicht mehr!). Ich erinnere mich, wie mein Vater in der ersten Nachkriegszeit darin blätterte und sagte: „Hearst, des is jetzad genau duartn, wo jetzt dar Ruß is“ – also die russische Besatzungszone.“-wia ham die des damois scho gwuußt????“
    Aber das ist, glaube ich, die Erklärung: WIEN lag „im geplanten slawischen Korridor“, der endlich die Polen, Böhmen, Mährer, Slowaken…mit den Slowenen, Kroaten, Serben und Slaoniern verbinden sollte….
    Ich hab das immer noch bildhaft vor Augen. Aber belegen kann ichs halt nicht mehr…

    („

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    2025/02/13 at 8:16 am
    • From Henriette Stepanek on Der Anschluss vor 1938 (III.)

      Ich fürchte, ich muß mich dahingehend korrigieren, daß es sich nicht unbedingt mit den „Besatzungszonen“ deckte – es war „die halbe Steiermark“ dabei (andererseits – in der ersten Zeit! „die Brücke von Judenburg“). Also eher Aufmarschplan…
      Und ich habe gedacht, ich bräuchte sie nie mehr, diese Österreichische Wehrgeographie…, und hab sie wahrscheinlich bei meinem verstorbenen Bruder zurückgelassen…

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      2025/02/13 at 12:26 pm
  • From Karl Hirsch on Wieviel ist Kultur wert?

    VERÄNDERUNGEN LIKUS-KATEGORIE EURO ZUM VORJAHR
    1 Museen, Archive, Wissenschaft 2.479.697 18 %
    2 Baukulturelles Erbe 2.841.457 54 %
    3 Heimat- und Brauchtumspflege 196.190 45 %
    4 Literatur 168.918 2 %
    5 Bibliothekswesen 2.919.574 13 %
    6 Presse 82.000 37 %
    7 Musik 4.614.069 – 3 %
    8 Darstellende Kunst 12.743.384 – 6 %
    9 Bildende Kunst, Foto 679.093 10 %
    10 Film, Kino, Video 179.206 – 3 %
    11 Hörfunk, Fernsehen 65.739 58 %
    12 Kulturinitiativen, Zentren 818.485 32 %
    13 Ausbildung, Weiterbildung 9.342.588 29 %
    14 Erwachsenenbildung 154.000 – 24 %
    15 Internationaler Kulturaustausch 102.996 47 %
    16 Großveranstaltungen 1.553.761 3 % Kulturverwaltung 546.060 17 %
    Summe 39.487.218 9 %

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    2025/02/12 at 10:55 am
  • From Klaus Fischler on Lieke forscht I – Abenteuer am Achensee

    Mit „10h nach Brixlegg“ dürfte, nach heutiger Ausdrucksweise also 22 Uhr gemeint sein. Das war ein schön langer Tag!
    „Ein Bild ohne Hotels und Tourismus, herrlich!!!“ Das stimmt! Die Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass nur eine kleine Minderheit diesbezüglich genießen konnte. Der Großteil war gezwungen von früh bis spät durch Arbeit sein Leben zu sichern. Ohne verklärten Blick auf die schöne Landschaft.
    Beim Boot auf dem See scheint es sich um das eines Fischers zu handeln. Aus welchem Grund auch immer wurden die zwei Insassen und deren Ruderschlag gut sichtbar wegretuschiert.
    Das große Gebäude am Ufer ist das Fürstenhaus am Achensee – heute nach rechts erweitert.
    Gänzlich unverändert gegenüber der „guten alten Zeit“ sind lediglich die Berge. Links der Dristenkopf (2.005m), in der Mitte das Sonnjoch (2.458m).

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    2025/02/12 at 10:33 am
  • From Monika Himsl on Ein wahrhaft edler Gönner

    Ein sehr interessanter Beitrag. Er half auch das 1909 errichtete Greisen-Asyl zu errichten uns trug eine Zeitlang zu dessen Erhalt bei.

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    2025/02/12 at 9:51 am
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