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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Wiederaufbau-Idyll

    Rechts geht es in die Haspingerstraße mit ebensolcher Schule. Um dieses Eck führte mein Weg in die Volkschule, der Heimweg war schon indifferenter, man konnte ja auch rechts ums Eck mit dem Mölkladen gehen und dann die Schöpfstraße zum Bichele, wo sich neue Entscheidungen ergaben, Besele, Innerkoflerstraße (dann wie um den Block?) oder Innrain? Viel später dann neuerlicher Unterricht im Institut für Physik Ecke Schöpfstraße, hier noch frisch gestrichen. Heute erst neu gelernt: Es gab noch ein Speisehaus, aha, und die Sechseckpflasterung blieb nicht nur der Erlerstraße vorbehalten. Allerdings in sehr schlechtem Zustand, die Frau benützte lieber die Straße. Und das flüchtige Dokument einer Sekunde ist auch vorhanden, Im zweiten Stock über dem Speisehaus hat jemand grade die Zimmertür aufgemacht, der Wind (Föhn, was sonst) zerrt die Vorhänge vor die Kamera. Unikat.
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    2025/02/26 at 8:32 am
  • From Auer Helmuth on Lokale Wirtschaft III

    Ja das ist das Fleischbankhaus im Hintergrund mit Eingang zur Markthalle , im gleichen Haus waren auch Fischhalle Fleischbank mit Metzger und Pferdemetzgerund eine Pfandleiheanstalt Die Marktstände am Marktplatz mussten jeden Tag entfernt und am nächsten Tag wieder neu aufgestellt werden. Die Plateauwagen wurden links vom Haus unter den Kastanienbäumen am Innufer geparkt natürlich ohne Obst und Gemüse. Warum weiß ich das ich habe von 1939 bis 1953 hier im 2. Stock gewohnt obwohl ca. ein Viertel des Hauses durch einen Bombentreffer zerstört war

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    2025/02/25 at 10:18 pm
    • From Manfred Roilo on Lokale Wirtschaft III

      Grüß Gott, Herr Auer (Helmuth – es hatte hier ja noch einen Herrn Auer lange Zeit gegeben, der mir sehr abgeht!). Da Sie ja die Bombenzeit in diesem Haus miterlebt haben, möchte ich Sie fragen, ob das mit dem Brennen (siehe meinen obigen Eintrag) schon gestimmt hat? Oder war das nur so ein Pradler Gerücht?

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      2025/02/25 at 11:24 pm
  • From H on Wiederaufbau-Idyll

    ……und wieder sind wir in der Peter Mayr Straße, von wo wir schon das nette Foto am Eingangsbereich von Nr 4 hatten – die kleine (spätere Lehrerin) Brunhilde mit Mama, dem Vater und noch einem Mann…, an einem Tisch im Freien …. als hätte damit der alle Beteiligten zufriedenstellende Abschluß einer Vereinbarung zugunsten des Kindes dokumentiert werden sollen.

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    2025/02/25 at 7:56 pm
  • From Henriette Stepanek on Idyll mit Dackel

    Alte Damen haben das große Glück, unsichtbar zu sein – und nur von ihresgleichen gesehen zu werden!
    Diese alte Dame (Hütchen!) trägt nicht nur die bodenlange Vorkriegsmode der Jahrhundertwende – samt Kapott(?)hütchen,
    sie scheint auch ein wenig mühsam unterwegs zu sein.
    Nehmen wir einmal an, sie wäre so alt wie ich heute. Wann wäre sie dann geboren? 1928- 86? Rechnen Sie selbst!

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    2025/02/25 at 5:56 pm
    • From Karl Hirsch on Idyll mit Dackel

      Ja, die Dame wäre mit dem hoffentlich nicht blamabel kopfgerechneten Jahrgang 1842 106 Jahre älter als ich. Selbst als Kind werde ich sie höchstwahrscheinlich aber nicht mehr erlebt haben.
      Allerdings kann ich mich noch an die von Ihnen beschriebene Kaiserzeitmode mancher Damen erinnern, achtzigjährige Kriegerwitwen, die sich ein Lebtag lang nimmer anders angezogen haben, konnte man noch bis in die frühen 60er sehen.
      Ich muß selber aufpassen, dass ich nicht unwillkürlich den mir aus der Jugend bekannten Opalook kopiere.

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      2025/02/26 at 5:18 pm
  • From Klaus Fischler on Idyll mit Dackel

    Auf allen Eingangstüren steht, auch heute noch schön in Glas geätzt geschrieben: „Das Mitnehmen von Fahrrädern und Hunden ist verboten“.
    Der Dackel ein Betroffener?

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    2025/02/25 at 5:07 pm
    • From Karl Hirsch on Idyll mit Dackel

      Ist mir noch nie aufgefallen, aber ich glaub es Ihnen natürlich. Wahrscheinlich weil ich weder Rad noch Bello beim Betreten dabei hatte.
      Aber der Gedanke ist witzig. Schwer enttäuscht kehrt der Dackel dem spießigen Etablissement den Rücken und wendet sich, Nahrhaftes erhoffend, dem Standl zu. In Wirklichkeit gehörte er wahrscheinlich dem Standlbesitzer und hat gerade vom Hund, der dem kleinen Mann folgt, eine Abfuhr bekommen. Sein Herrl hat seinen Thonetsessel aufgegeben und sich in den Schatten geflüchtet.

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      2025/02/26 at 5:03 pm
      • From Manfred Roilo on Idyll mit Dackel

        Ein besonderes Service für Sie, Herr Hirsch https://postimg.cc/BPvyt2XT (bin heute zufällig vorbeigekommen!)

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        2025/02/26 at 8:22 pm
        • From Karl Hirsch on Idyll mit Dackel

          Ja vielen Dank Herr Roilo! Wer käme heute auf die Idee, das Fahrrad mit hinein nehmen zu wollen. Zur Zeit der Anbringung des Verbots war die Angst vor Fahrraddiebstahl wohl groß, und dann noch Hunde im Foyer, die aufs Herrl warten…eigentlich undenkbar, ein Einfall von Tati.

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          2025/02/27 at 10:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on An der Bar im Hochhaus

    Danke, sehr interessant! Ich wäre mir sicher gewesen, dass Möbel und Innenraumdesign dieser Bar im damals gerade aufkommenden zeitgeistigen reduzierten Midcentury-Stil mit klaren Formen und geraden Linien gewesen sein müssten. Sind sie aber nicht. Art deco ist das aber auch nicht – wäre 1949 auch nicht mehr en vogue gewesen. Es ist auch keine zeitlose Nachtbar, dunkel möbliert mit Plüsch und Samtvorhängen.
    Was ist es dann? Was ist das für ein Stil?
    In den verlinkten Blogbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/das-hochhaus-cafe/ ist eigentlich ein Innenraumbild eingebunden (Captiontext „Ein Blick in das Innere des Restaurants im Hochhaus durch die Linse von Fotograf Adolf Bruckner“), das aber am Server zu fehlen scheint – wäre es möglich, diesen Fehler zu beheben?

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    2025/02/25 at 12:56 pm
    • From Tobias Rettenbacher on An der Bar im Hochhaus

      Lieber Manni,
      ich habe das Bild in dem Beitrag von Hanna Fritz neu hochgeladen. Nun scheint es wieder korrekt auf.

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      2025/02/25 at 2:26 pm
      • From Manni Schneiderbauer on An der Bar im Hochhaus

        Oh, super, danke Tobi. Könnte ein (nächtlicher) Gegenschuss des Titelbilds hier sein, der den geschlossenen Ausgang zur Terrasse zeigt.

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        2025/02/25 at 3:46 pm
        • From Tobias Rettenbacher on An der Bar im Hochhaus

          Diesen Gedanken hatte ich auch schon, aber irgendwie kommt es mir komisch vor. Die Raumhöhe und der Abschluss nach oben hin verwirren mich etwas.

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          2025/02/25 at 3:50 pm
  • From Klaus Fischler on Der Reisachhof

    Ich kann mich erinnern, als Kind an einem Wintertag vom Gluirschhof auf den Reisachhof geschaut zu haben und nördlich des Hofes hatte ein Schifahrer über den Hang zur Brennerbahn hinunter eine schön regelmäßige Wedelspur in den Tiefschnee gefahren. Das könnte er heute nicht mehr!

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    2025/02/25 at 8:38 am
  • From Martin Schönherr on Der Reisachhof

    Die Jausenstation war zum Maibutteressen beliebt, hat mir mein Vater erzählt.

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    2025/02/24 at 9:47 pm
    • From Karl Hirsch on Der Reisachhof

      Maibutter….das hab ich jetzt schon ewig nimmer gehört! War aber in den 50ern ein Begriff für eine außergewöhnliche mit Zucker gemischte zimtbestreute Süßigkeit die man mit einem eigenen Namen zelebriert hat. Ich kann zwar den „das waren noch Zeiten“ Spruch nicht mehr hören, aber in der Plastikdose gekurbelter QimiQ wars keiner.
      Ein Begriff, der sich laut Google mittlerweile auf einen Schwazer Brauch reduziert ins Karwendel verschloffen hat. Wirklich?

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      2025/02/25 at 8:40 am
      • From Hans Pechlaner on Der Reisachhof

        Schlagrahm mit Zimt und Zucker , so kenn ich den Maibutter.

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        2025/02/25 at 4:26 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 2

    John Cleese arbeitet fürs Stadtarchiv?

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    2025/02/24 at 7:45 pm
  • From Karl Hirsch on Der Reisachhof

    Oh nein, scho wieder i.

    Aber den Reisachhof hab ich schon noch in Erinnerung, erst recht als Jausenstation am Ende einer Ahrentalrunde die ihren Anfang gerne bei der Station Gärberbach ihren Ausgang nahm. Nach dem Aussteigen aus der Stubaier das Wegele mit dem netten Holzlattenzaun, damals Zullen bedeckt mitten in einem Föhrenwald,.

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    2025/02/24 at 3:33 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX – Eine Hilfestellung

    Also wirklich, dass DAS niemand auf den ersten Blick erkannt hat! Wir werden langsam alt.
    https://postimg.cc/SYbNGKTB

    noch besser erkennt mans aus der Nähe:
    https://postimg.cc/Rq1MB4b0

    Morgen zum Augenarzt.

    Ernst jetzt: Ich hab versucht, irgendwo in den Innenhof zu gelangen, weil ich wissen will, ob wenigstens das kleine Steinportal zum Stiegenhaus noch existiert, aber da ist nur eine massive doppelt angstgesicherte zivile Haustür, der Rest Geschäfte und Garagen.
    Als Student hätt ich einfach die flache Hand auf die Klingelknöpfe dieser einzigen Haustür – „Hu-uh! Postpaket!“ – gelegt. Vielleicht trau ich mich, wenn ich illuminiert von Archivtreffen zurück komme.

    Ansonsten muß sich das friedfertige Stadtarchiv mit Dienstgangsgewalt Zugang verschaffen. Es wäre ja sicher wieder einer mit seinem Fuß dabei, der blitzschnell den Türspalt blockiert.

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    2025/02/24 at 2:38 pm
  • From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

    Auf dem Street View-Bild von 2017 – es gibt kein jüngeres – ist das Mikro-Dachterrässchen (© M. Schneiderbauer) noch nicht zu sehen, auch nicht der „Alu-Kobel“ zwischen den beiden Kaminen. Wann auch immer dieser Um-, Auf-, Einbau gemacht wurde, der Spengler hat sich über den Auftrag sicher gefreut.

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    2025/02/24 at 2:30 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 2

    Das könnte die ehemalige Türmerwohnung im Stadtturm sein – oder? Turmbund??

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    2025/02/24 at 1:02 pm
  • From Schneider Erwin on Mehrgenerationenbaustelle Klinik

    https://www.i-med.ac.at/pr/presse/2022/documents/Kinderklinik-Innsbruck—Festschrift_Homepage.pdf

    Das ist die Kinderklinik mit dem Infektions Pavillion …………….
    Der Ausdruck Baracke ist schon etwas Vulgär geprägt ………..
    Prof. Dr. Berger war zur Zeit der Aufnahme Leiter dieser Klinik.
    Im Hintergrund sieht man bereits die neue Chirurgie

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    2025/02/24 at 9:18 am
    • From Niko Hofinger on Mehrgenerationenbaustelle Klinik

      Lieber Herr Schneider,
      danke für das PDF… man schreibt man dort auf Seite 20 auch ausdrücklich von der „Baracke“, was keinesfalls abwertend gemeint ist sondern eine simple Holzbauweise beschreibt.

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      2025/02/24 at 9:33 am
  • From Karl Hirsch on Manches ändert sich nie...

    Der heutige Kiosk ist viel größer, während die Neuanfertigung am Titelbild eine 1:1 Kopie des Vorgängers zu sein scheint. Der Wechsel von klein auf größer erfolgt zwischen den Luftbildern von 2005 und 2007
    Apropos nichts ändern: Erst bläulich, dann rötlich. Politische Gründe?

    https://www.google.at/maps/place/Tabak+Trafik+Irene+Wohlfarter/@47.2523563,11.4009119,3a,75y,90t/data=!3m8!1e2!3m6!1sAF1QipOpkFXahm6AZ1ebAIgFdUM0Dlxq38nyMKo2EbLj!2e10!3e12!6shttps:%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipOpkFXahm6AZ1ebAIgFdUM0Dlxq38nyMKo2EbLj%3Dw203-h199-k-no!7i2899!8i2856!4m7!3m6!1s0x479d6960dc9b3b47:0xb4a652cb11ed153a!8m2!3d47.2523219!4d11.4007981!10e5!16s%2Fg%2F11c1nqxp7p!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIxOS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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    2025/02/24 at 8:57 am
  • From Henriette Stepanek on Bitte lächeln_Teil 2

    „Gaaaaaaaanz die Farah Diba!“ hätte man in den 60-er Jahren vermutlich zu diesem Foto fachmännisch geäußert.
    Ja, mei! Wo sich doch der Schah, der Reza Pahlevi, eine Jüngere gesucht (und gefunden) hatte, nachdem die Tren-
    nung von der Soraya ausgesprochen war. „Weil’s eahm koane Kinder daherderbracht hat – und so a Schah, der braucht halt an Buam!!!“ meinte fachmännisch die aus Oberösterreich stammende Nachbarin.
    Und zu Sorayas Schicksal der Kinderlosigkeit meinte sie, die Augen zum Himmel emporschlagend: „Mei! Soviel Glück sollt unseroans amal habn!“ Sieben Kinder hatte sie geboren – zwei waren schon im (Klein-)Kindesalter verstorben – es schnürte ihr immer noch die Kehle zu, wenn sie erzählte…. Diphtherie…Blinddarmdurchbruch….
    Übrigens, weil wir gerade davon reden – gibts den Schah-Nachwuchs noch? „Kinder brauchen Märchen!“ wußte schon der Psych – ologe (oder – iator-?) Bruno Bettelheim.
    Und Foto Margit hat die Sehnsucht „Einmal (wie eine) Königin sein“ meisterhaft in Szene gesetzt….

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    2025/02/24 at 7:43 am
  • From Walter Rangger on Manches ändert sich nie...

    Direkt hinter dem Laternenmast sieht man einen Kriegsversehrten wie sie damals (und auch noch in meiner Kindheit in den 1970ern) allgegegenwärtig waren…..

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    2025/02/24 at 6:55 am
    • From Karl Hirsch on Manches ändert sich nie...

      Ganz richtig und danke für die Erinnerung, Herr Rangger, das hat zum Ortsbild gehört. Manche – das ist jetzt nicht ironisch gemeint – haben eine beachtliche Geschicklichkeit entwickelt, mit den Krücken umzugehen. Ich seh diese Kreigsversehrten noch vor mir, wie sie im Stehen den Beinstumpf auf die Krücke klemmten um beide Hände frei zum Zeitunglesen zu haben. Im (Auer)Gymnasium hatte ich drei Lehrer, die solche Kriegsverletzungen davongetragen haben. Und dann noch wir Schüler!

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      2025/02/24 at 8:16 am
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX

    Achtung: Weiter geht es bei https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-xxix-eine-hilfestellung/

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    2025/02/23 at 11:32 pm
  • From Matthias Pokorny on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX – Eine Hilfestellung

    Wäre es denkbar, dass es sich um den Zugang zum – mittlerweile längst verbauten – Innenhof zwischen Seilergasse und Innrain (Hotel Innsbruck) handelt?

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    2025/02/23 at 9:40 pm
  • From Henriette Stepanek on Manches ändert sich nie...

    Zum Glück ändert sich doch manchmal eine Kleinigkeit: Dem Kamin nach zu schließen, ist der NEUE Kiosk heizbar!
    (Und, da nicht das gesamte Fenster geöffnet werden muß, sondern nur ein Guckloch, auch ein bißchen besser „wärmeisoliert“)

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    2025/02/23 at 9:00 pm
  • From Martin Schönherr on Post aus Igls

    Wir haben uns heute im Cafe Fiorina an frühere Gaststätten in Igls u.a. an die Milchtrinkstube in der alten Sennerei (ca. Lanserstraße 5) erinnert. Dass diese Einrichtung früher zentraler in Igls lag, wusste ich nicht.

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    2025/02/23 at 7:48 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX – Eine Hilfestellung

    Lieber Herr Morscher, Späßle gmacht oder? 😀
    Immer noch zu unbekannt. Ich soll einen Bogen suchen der weg ist und zu einer Nr. 18 gehört. Hihi.
    Frau Stolz, an die Spitalskirche und die Schlossergasse hab ich auch schon gedacht, aber m-m.

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    2025/02/23 at 7:40 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Manches ändert sich nie...

    Für mich sieht es so aus, als ob dieser Kiosk hier gerade nach Südosten versetzt wird, denn das Dach des rechten Gebäudes schaut nach frischem Holz aus. Der Kiosk wurde, so interpretiere ich das, an der neuen Position identisch neu gebaut, anstatt das vorhandene Gebäude zu versetzen (keine Ahnung, ob Letzteres überhaupt geht oder üblich ist).

    Dieses Archivfoto aus den 1960ern, leider ohne genaue Datierung, zeigt entweder den alten oder den neuen Kiosk: https://postimg.cc/GBd5Nwq4
    Gemäß der Diskussion in https://innsbruck-erinnert.at/es-faehrt-keine-strassenbahn/ weiß ich im Moment nur, dass die Bombenruine am Stiftsgelände hinten 1953 noch da und 1961 weg war, daraus kann leider nicht mehr abgeleitet werden, als dass das Thien-Foto nach 1953 entstanden ist.

    Die Baracke im Hintergrund ist ein improvisiertes Remisengebäude der IVB mit drei Gleisen, das aber bis zur Stilllegung des Bergiselbahnhofs nicht durch ein gemauertes Gebäude ersetzt wurde.

    Der Kiosk, der heute dort steht, hat jedenfalls ein anderes Dach und falls es wirklich noch der selbe ist, hat er hinten einen Zubau bekommen.
    Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Expert:innen des Localbahnmuseums, die gerade den alten Bergiselbahnhof im 1:87-Modell nachbauen, das im Vorfeld beforscht haben und vielleicht Genaueres wissen?

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    2025/02/23 at 6:52 pm
    • From Martin Schönherr on Manches ändert sich nie...

      Leider nichts exaktes. Aus den Luftbildern 1940 und heute im Vergleich würde ich herauslesen, dass der heutige Kiosk eine dritte Version ist, der etwas nördlich des zweiten hinteren im Photo oben steht. Immerhin hat die Straße ja beim Abbruch der alten IVB Remisen, beim Bau der Südtangente und beim Bau der neuen Bürobauten weitere Veränderung erfahren
      Aus nicht koordinativ erfassten Luftbildern müsste man schließen, dass das Photo nach 1958 aufgenommen wurde. Beim Autobahnluftbildflug https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=47720 dieses Jahres sieht man, dass die Straßenverbreiterung im Gange ist und die Mauer des Stiftsgarten bereits ostwärts versetz wurde.
      Ob das allerdings bereits der zweite Kiosk ist? Eher der alte, wenn der Baum im Luftbild der selbe ist, wie oben.
      Nimmt man Luftbild https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=51568 aus 1962, so scheint hier bereits der zweite Kiosk zu stehen, da dieser nunmehr südlich dieses Baumes steht.
      Damit kann man das Aufnahmedatum auf den Zeitraum 1958-1962 einengen. Das Luftbild für die Umgebungskarte Innsbruck 1960 gibt nicht viel her, da zu grob.

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      2025/02/23 at 7:41 pm
  • From Karl Hirsch on Manches ändert sich nie...

    Der ältere Kiosk fiel der Straßenverbreiterung zum Opfer sobald der neue, etwas nach hinten versetzte, bezugsfertig war. Heute immer noch eine gefragte Einkaufsquelle, was ich halt so beobachte. Allen Kunden traut man allerdings nicht so ganz übern Weg, man kann mit der Trafikantin nur durch eine Sprechscheibe, wie sie früher bei Schaltern jeder Art üblich war, kommunizieren.

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    2025/02/23 at 5:30 pm
  • From Ingrid Stolz on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX – Eine Hilfestellung

    Mein erster Gedanke: Schlossergasse, das Tor hinter dem sich die Maria-Theresianische Normalschule (später die erste evangelische Kirche) befand.
    Ganz kurz war auch die Hoffnung da, endlich ein Bild vom Melzerhaus zu sehen und zu guter Letzt kam mir der Adolf-Pichler-Platz mit dem Eingang zum Realgymnasium und Blick auf die Spitalskirche in den Sinn.
    Drei Tipps abzugeben ist ja nicht wirklich fair, deshalb entscheide ich mich für die Schlossergasse.

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    2025/02/23 at 11:55 am
  • From Karl Hirsch on Mehrgenerationenbaustelle Klinik

    War das nicht einmal die Infektionsabteilung? Baracke hin, Baracke her, es war ein ideal abgetrenntes Gebäude. Ob sie zum Zeitpunkt der Aufnahme noch als solche in Betrieb war bezweifle ich ein wenig, die Chirurgie steht ja auch schon.

    Mit Infektionskrankheiten nahm man es sehr genau, es gab sogar eine eigene rot gefärbte Rettung , wir Kinder hielten die Luft an wenn sie vorbeifuhr. Ich spreche jetzt wirklich die Wahrheit.

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    2025/02/23 at 10:42 am
  • From Henriette Stepanek on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Jedenfalls eine Straße in Nord – Süd – Richtung. Östliche Häuserflucht. Aufnahme (wegen der angebauten kleinen Garage am ehesten so gegen Mitte der 50-er Jahre.
    Und – erschwerend! – Baum (oder Bäume) – man ist ratlos…
    Dennoch – ein wichtiges Zeitdokument – nicht nur wegen der verwendeten Maschinen – sondern auch wegen der damals gebräuchlichen Arbeitskleidung – was Altes halt – zum „Auftragen“ – immer wieder ausgebessert und eingestückelt – ja, so hats damals wirklich ausgesehen…

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    2025/02/22 at 6:06 pm
  • From Karl Hirsch on Einfach mal "Drüberwalzen"

    In der Hoffnung, dass das mittlere Bild nicht von woanders stammt, habe ich die vage Hoffnung, dass es mit der halbgemauerten Einfassung und dem leider halb verdeckten Schild einen Hinweis liefert.
    https://postimg.cc/XrrRLNBp

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    2025/02/22 at 5:53 pm
  • From Karl Hirsch on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Der LKW hat jedenfalls eine schwarze T-Nummer mit weißer Aufschrift, also doch am ehesten Innsbruck. Meine Hoffnung Neuhauserstraße hat sich auch nicht erfüllt. Vielleicht im Zinshausteil vom Saggen?

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    2025/02/22 at 2:28 pm
  • From Lhtm on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Kommt mir irgendwie bekannt vor… . Südliche Andreas-Hofer-Straße? Sonnenburgstraße??

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    2025/02/22 at 1:06 pm
  • From H on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Einsatzort – kaum bestimmbar! Jedenfalls kenne ich kein einziges Haus, bei welchem die Eckquaderung mit solchen runden „Reißnägeln“ aus – ja, woraus eigentlich? Befestigtes Blech, überputzt und überstrichen? Oder mit einer Art „Sandspiel-Kuchenform“ direkt an die Wand geklatscht?
    Jene Wiener Bauwerke, welche auf den großen Lukas von Hildebrand zurückgehen, weisen auch solche Dings-er auf. Wenigstens hat uns das die Führerin gleich des ersten Tages nach unserer Ankunft bei der Aktion des Bundesministeriums „Eine Woche in Wien“ erzählt. (Mir tun heut noch die Füße weh vom Wiener Pflaster, wenn ich daran denke.) Wann das war? Ende Februar, Anfang März 1954 natürlich)
    Ja, und so um 1900 hat man ja alle möglichen Stilzitate benützt, um die im Inneren ewig gleichen Zinshäuser außen zu behübschen. Auch in Wilten. Und, ein bißl, auch in Pradl. Und im Saggen sowieso.
    Das Haus sieht sehr neu aus. Oder ein Malermeister und seine Gesellen haben die Fassade erst kürzlich neu gestrichen.
    Aber die Garage daneben? Sieht eher nach 1950 aus.
    Und die allen Anforderungen des Gewerbeinspektorates genügende Schutzkleidung samt Helmen der Arbeiter läßt an die Zwischenkriegs- oder erste Nachkriegszeit denken – womit wir wieder bei „spätestens 1954“ wären…
    Das Bild läßt mich sehr, sehr ratlos zurück.

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    2025/02/22 at 9:34 am
  • From Schneider Erwin on Einfach mal "Drüberwalzen"

    100 Pro KEINE Dampfwalze ev eine Kälble Dieselwalze
    Sind die Hühner flach wie Teller, war die Walze schneller……………

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    2025/02/22 at 9:12 am
  • From Karl Hirsch on Stadtteilwappen Igls (XVIII.)

    Gesalzene Preise vielleicht?

    Aber das schlußendlich gewählte Wappen ist auch nicht klar, was haben die Pyramiden und eine schwedische Kirche mit Igls zu tun?

    Da es außerdem nicht Igels heißt, ist die Deutung des unteren Symbols als phonetisch assoziierte Anleihe aus dem Tierreich nicht zutreffend. Vielmehrhalte ich das für ein kleines mechanisches Teil der Waldbahn,
    Herr Schneiderbauer wird mit einem Blick die rückschnellend punktanzeigende Zahnkranzklentsche erkennen, mit der der auf der neulich gezeigten Postkarte zu hohe Kamin vor dem Ambraser Tunnel horizontalisiert, also umgelegt werden konnte. Ein Druck auf den die „Igelnase“ läßt die Klentsche und damit den Schlot – Peng! – wieder zurückschnellen. Ohne dieses Teil wäre die Fahrt nach und von Igls unmöglich gewesen. Deshalb hat man es auch ins Wappen eingebaut. Ich spreche die Wahrheit.

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    2025/02/21 at 8:09 pm
    • From Ingrid Stolz on Stadtteilwappen Igls (XVIII.)

      … und nichts als die Wahrheit, so wahr die Zahnradklentsche helfen möge! Und Ihre Wahrheit, Herr Hirsch, hat natürlich Bestand, zumal schriftlich bestätigt.

      Meine Vermutung bzgl. Küferhandwerk hingegen nicht, die kann ich schon mal komplett vergessen.

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      2025/02/22 at 5:45 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein alternativer Vorschlag zum Bozner Platz

    Das wollte ich hier noch verlinken. https://garageitaliamilano.it/
    Möglicherweise wäre das noch ein architektonisch bedeutsames Wahrzeichen der PKW-Ära geworden und wäre jetzt denkmalgeschützt. Ist wohl besser, dass daraus nichts geworden ist!

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    2025/02/21 at 4:53 pm
  • From Ingrid Stolz on Stadtteilwappen Igls (XVIII.)

    Wissen tu ich’s nicht, aber ich vermute, dass zur Hochblüte der Haller Salzgewinnung eine Transportroute von Hall über die Dörfer des südlichen Mittelgebirges entlang der alten Römerstraße ins Wipptal Richtung Brenner führte. Die Römerstraße führt zwar nicht wirklich durch den Ort, liegt aber zumindest im Gemeindegebiet von Igls. Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, von Igls jemals etwas im Zusammenhang mit Salz gehört zu haben.
    Deshalb noch eine zweite Vermutung: Vielleicht wurde in Igls über einen langen Zeitraum das Küferhandwerk erfolgreich ausgeübt? Wie gesagt, nix Genaues weiß frau nicht.

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    2025/02/21 at 2:40 pm
  • From Karl Hirsch on Qui suis-je?

    Hat irgendwas vom Stan Laurel. Zumindest solang er die Kappe aufhat.

    Aber das französische Militär mit ihrem Kepi konnte ich schon als Kind nicht ernst nehmen. Als mich vielleicht drei Jährigen ein von der nahen als Kaserne dienenden Berufsschule herbeigekommener Soldat mit uns an der Haltestelle auf den C wartete, nahm ich ihm, „Wachsschachtel!“ krähend, das lustige Hütchen vom Kopf.

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    2025/02/21 at 10:14 am
  • From Wilfried Lorenz on Nix mit Hali-Gali oder: Rollläden auf für… die Hali-Werkstätten Innsbruck

    Hinweise für die bestehenden Hali-Werkstätten in Innsbruck finden sich ebenso im Geschäftsadressbuch Tirol und Vorarlberg 1942
    auf den Seiten 67 (Rubrik Herrenbekleidung): https://josefauer.com/geschaeftsadressbuch-tirol-und-vorarlberg-1942-seite-67/
    112 (Rubrik Damenbekleidung): https://josefauer.com/geschaeftsadressbuch-tirol-und-vorarlberg-1942-seite-112/
    166 (Rubrik Spielwaren) https://josefauer.com/geschaeftsadressbuch-tirol-und-vorarlberg-1942-seite-166/
    und 189 (Rubrik Uniformen) https://josefauer.com/geschaeftsadressbuch-tirol-und-vorarlberg-1942-seite-189/

    Mehr Aufschluss in Bezug auf die militärische Verwendung der Hali-Werkstätte in Innsbruck gibt die Karteikarte der deutschen Bundesarchive mit der Nummer: R_3_2019_0333 (Suchsystem invenio)

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    2025/02/21 at 10:07 am
  • From Thomas Fink on Gemütlich in der Stube

    Könnte das das Weinhaus Jörgele sein?

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    2025/02/20 at 9:25 pm
  • From Karl Hirsch on Gemütlich in der Stube

    Streber! Wenn man die gleiche Postkarte hat 🙂 https://postimg.cc/RWnRhJkS

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    2025/02/20 at 8:00 pm
  • From Thomas Fink on In der Dämmerstunde

    Freut mich, dass es dich freut, lieber Freund.
    Verabschiede mich jetzt nach Island.
    Sehen und hören uns dann im Laufe des März wieder, wenn es die Trolle und Elfen, die Vulkane und Schneestürme zulassen…

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    2025/02/20 at 7:25 pm
    • From Lukas Morscher on In der Dämmerstunde

      Dann wünsche ich Euch einen be- und verzaubernden Urlaub! Wir sehen uns Ende März beim IE-Treffen.
      Lukas

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      2025/02/20 at 7:41 pm
  • From Thomas Fink on In der Dämmerstunde

    Lieber Lukas !
    Selten, nein, noch niemals eine so treffende Beschreibung eines Saufabends, schon wieder nein, einer Saufnacht gelesen. Da fällt es mir schwer, dir den vorletzten Absatz zu glauben, aber bitte…
    Und das Bild ist wunderschön angesprochen

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    2025/02/20 at 6:03 pm
    • From Lukas Morscher on In der Dämmerstunde

      Lieber Tommy, Ich war schon ganz enttäuscht, dass sich niemand zu meinem poetischen Text äußert… Dass es aus Deinem berufenem Mund kommt, freut und ehrt mich umso mehr.
      Schönen Abend,
      Lukas

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      2025/02/20 at 7:05 pm
  • From Johann Heis on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX

    Ich tippe auf den Innenhof der Hofburg mit Blick in Richung Dom-Sakristei.

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    2025/02/20 at 12:17 pm
  • From Manni Schneiderbauer on In der Dämmerstunde

    Wie Herr Hirsch glaube ich auch, dass wir hier eine Sepiadämmerung mit Vignettenfilter sehen, der den Himmel oben verdunkelt. Die Papierstruktur deutet auf eine Sepia-Fotokarte hin, wie sie in den mittleren 1910ern bis 1920ern verbreitet waren. Die nervige Deckweißpinselei auch. Wegen der in alle Richtungen reflektierenden rauen Oberflächenstruktur sind die, obwohl oft sehr detailreich, leider kaum gut zu scannen.

    Ist das vielleicht die Brücke am Ende der Bienerstraße im Pradler Saggen? Kurz davor wäre dann die Mündung des Sillkanals hinter dem Zeughaus gewesen.

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    2025/02/20 at 12:06 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

    Kann mir jemand erklären, wie das Mikro-Dachterrässchen mit dem Kaffetischchen anders erreichbar ist als aus der Luft? Übersehe ich da was?

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    2025/02/20 at 11:43 am
    • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

      In der Zuversicht, dass es sich nicht um einen Architektenfehler handelt und man auch nicht auf die theoretische Lösung mit der am Nachbardach aufliegenden langen Leiter zurückgreifen muß sehe ich als einzige Möglichkeit einen aus diesem Sichtwinkel nicht einsehbaren Dachausgang aus dem Haus Hofgasse 5. Das vordere Gitter geht ja nur bis zur Dachkante.
      https://postimg.cc/GHSrsM2F

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      2025/02/20 at 1:20 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

    Da war ich auch schon! https://postimg.cc/7G1xbbHC

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    2025/02/19 at 9:52 pm
    • From Hanna Fritz on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

      darf ich „Streber!“ schreiben? Das ist ja langweilig mit Ihnen zu rätseln, wenn Sie die genau gleichen Bilder haben … 😉

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      2025/02/20 at 9:12 am
      • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

        Frau Fritz, wenn ich ein Streber wäre, dann hätte ich inzwischen die Winkelverhältnisse nachgemessen, mein Foto nochmals gesucht, die Aufnahmezeit festgehalten und die Kaminschatten, inklusive der Berücksichtigung des Tagbogens, verglichen 😉

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        2025/02/24 at 9:03 pm
    • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

      Ich war halt nur am Stadtturm droben, war auch nur Tourist und hatte keine Drohne mit!

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      2025/02/19 at 10:12 pm
      • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

        Drohne? Wenn man die die Winkelverhältnisse vergleicht, hätten Sie nur einige Jahre stehen bleiben müssen, und Frau Fritz (oder halt die Person, die fotografiert hat) hätte Sie gebeten, ein wenig Platz zu machen. Sogar die Uhrzeit dürfte gemessen am Kaminschatten ziemlich die gleiche gewesen sein. Nur war im Jänner der Tagbogen kleiner.
        https://postimg.cc/tsH3zQXh

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        2025/02/20 at 8:56 am
        • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

          Wenn man noch den Höhenwinkel mit einbezieht, würde man feststellen, dass ich sicher nicht auf die Zehen von Frau Fritz und Co. getreten wäre. Diese privilegierten Personen dürften wahrscheinlich am Stadtturm höher hinaufgeklettert sein und hatten deshalb schon vorsorglich Turnpatschen an. Drohne war von mir zu hoch gegriffen!

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          2025/02/24 at 9:16 pm
  • From Klaus Rieser on Aus dem Tagebuch eines Kaiserschützenoffiziers I

    Da die zeitweise unterschiedliche Schreibweise von Rudolf Misch, Rudolf Hermanny und Rudolf Hermanny-Miksch irritiert, ist folgendes wichtig-
    schon in Friedenszeiten führte Frau und Herr Miksch die Namensänderung auf Hermanny, den Namen seiner Mutter voran. Ihnen schien die Erhaltung dieses hoch angesehenen, adeligen Namens sehr wichtig. Als im Jahr 1922 infolge Inflation die Geldentwertung eingetreten war, sahen sie ihre Chance gekommen die Umschreibung vorzunehmen. Die ehemals geforderten 1000 Kronen waren nichts, da die Gagen in Millionen von entwerteten Kronen ausbezahlt wurden. Die Finanzbehörden arbeiteten langsam und die Gebühren blieben immer einige Tage stabil.. So konnten sie die Umschreibung für 1000 Kronen vornehmen.
    Das Prädikat “von Heldenberg“ erhielten sie allerdings nicht zuerkannt, da in der 1. Republik 1919 jeder Adel abgeschafft wurde.
    Also ist folgendes ganz klar richtig-
    Bis 1922 muß es ausdrücklich Rudolf Misch heißen. Ab Namensänderung 1922 wurde immer mit Rudolf Hermanny mit Zusatz GM für Generalmajor unterschrieben. Es gibt aber auch Dokumente ab 1922 an Hern Rudolf Hermanny-Miksch. (Privatunterlagen-Nachlass Hermanny-Miksch)

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    2025/02/19 at 7:19 pm
  • From Josef Auer on Madonnenrätsel... einmal anders

    Das Foto stammt vom 11. November 1945 und zeigt die feierliche Heimkehr des Gnadenbildes von Maria Waldrast, beginnend mit einer Prozession bei der Pfarrkirche von Matrei am Brenner.
    Auf dem Foto wird die Statue auf den Schultern von Kriegsheimkehrern gerade über die Sillbrücke getragen. Anschließend wurde das Gnadenbild, welches im 2. Weltkrieg in Neuwied bei Köln vor den Nazis versteckt war, weiter zum Kloster Maria Waldrast hinaufgetragen.

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    2025/02/19 at 6:29 pm
  • From Josef Schönegger on Eine Häuserzeile sucht ihren Standort

    Der Vollständigkeit halber der Google-Streetview-Link:
    https://www.google.at/maps/@47.2674239,11.4138947,3a,90y,331.65h,93.95t/data=!3m7!1e1!3m5!1s7hXpCm_iuO5BALbfafhlcA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-3.9476751669512%26panoid%3D7hXpCm_iuO5BALbfafhlcA%26yaw%3D331.6463911607717!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIxMi4wIKXMDSoJLDEwMjExNDUzSAFQAw%3D%3D

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    2025/02/19 at 3:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Eine Häuserzeile sucht ihren Standort

    Der Innsbrucker Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung vom 11. Juli 1905 den Bau von (vorerst 2) Arbeiterwohnhäusern in der Amthorstraße (IN, 12. Juli 1905, S 8), letztendes wurden es wohl 3. Unter der Rubrik „Die Bautätigkeit in Innsbruck 1906/07“ schreiben die IN am 31. Dez. 1906 auf S 39: „Im Gebiete der ehemaligen Gemeinde Pradl sind vor allem zu erwähnen die drei Arbeiterwohnhäuser mit drei Stockwerken in der Amthorstraße, errichtet von der Stadtgemeinde Innsbruck; die Objekte sind bereits unter Dach.“

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    2025/02/19 at 2:03 pm
  • From Christian H. on Eine Häuserzeile sucht ihren Standort

    Ein Link, von der Seite vom Innsbruck Sammler, Herrn Michael Svehla, wo es weiter unten eine Aufnahme von 1988 mit einer der Baracken gibt, welche früher in der Amthorstraße standen (im Vordergrund) und das Haus der Amthorstraße 45 im Hintergrund zu sehen ist.

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    2025/02/19 at 1:34 pm
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