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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Martin Schönherr on Es grünt so grün III

    Sehr gut eingewachsen war damals der Grillhof. Aber das Gebädue hier sieht doch mehr wie eine Sommerfrische und nicht wie in Bauernhaus aus.
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    2023/03/04 at 9:53 pm
  • From Markus A. on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVIII

    Hallo Herr Morscher!

    Sie spannen jetzt die Leser schon zwei Monate lang auf die Folter!?!

    Waren Sie vor Ort, um Ihre Vermutung zu überprüfen?

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    2023/03/04 at 9:37 pm
    • From Lukas Morscher on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVIII

      Lieber Markus A.,

      Ich weiß es auch nicht! Ich dachte im Bereich Wiesengasse – Helblinggasse umzugehen, habe aber nix gefunden. Es bleibt also weiterhin ein echtes Rätsel.
      Danke für die Nachfrage und für´s Dranbleiben.
      Schönen Abend,
      Lukas Morscher

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      2023/03/04 at 9:48 pm
  • From Martin Schönherr on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Ist das links im Bild hinter den Bäumen ein Splitterschutzbunker, der noch aus dem Krieg übrig geblieben ist?

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    2023/03/04 at 9:14 pm
  • From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn – Rätsel über Rätsel

    Mündung der Pitze. Die Verbauungen sind mittlerweile dort zugewachsen; rechts oben, den Abbrüchen entlang führt ein recht interessanter (nicht öffentlicher) Wartungsteig der ÖBB, der vom Luis Trenker-steig bzw vom aufstieg nach Arzl abzweigt. Dort kommt man auch bei der Blechgams oberhalb des Bahnhofes Imst vorbei.

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    2023/03/04 at 9:03 pm
  • From H on Die Geschwister Buchberger, Teil 1

    Ja, die Geschwister Buchberger! Ihre Lieder „rauschten“ auch durch unseren verstaubten Volksempfänger Ende der 40-er bis 2. Hälfte der 50-er Jahre (als bei den sams- und sonntäglichen Wunschkonzerten „Die Fischerin vom Bodensee—“ „..mit dem Rucksack auf dem Buckel…“ auftauchte…
    Eine der Schwestern auf dem Foto war (zumindest zw. 1946 – 50) in einer kleinen Maschinstrickerei in Wattens – westlich der Bahnhofstraße – beschäftigt…
    Ein Bruder war Gendarm, während des Kriegs im Sellrain, er wohnte Sonnenburgstr.2, hatte 3 Söhne. Der Älteste – Timo – war Beamter und ebenfalls hochmusikalisch. Er hat eine Messkomposition hinterlassen. (Allerdings schätzte er es nicht besonders, auf die „Geschwister Buchberger“ angesprochen zu werden…) Er ist bereits am 1.1.2000 verstorben.
    Der mittlere Bruder war kurze Zeit als „Hieronymus“ im Stift Wilten. War aber wohl nicht das Richtige.
    Und der Jüngste, der Bruno, ist Professor geworden.
    Jaaaa, zur Zeit der funktionierenden „Nahversorgung“ kannte man einander im ganzen Viertel – auch wenn man nie ein Wort miteinander gewechselt hatte….

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    2023/03/04 at 1:56 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (55)

    Wieso verschwindet hier jeder Kommentarversuch im Stollen? Testzeile.

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    2023/03/04 at 11:44 am
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (55)

      Das hat jetzt gepasst – bitte weitermachen!

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      2023/03/04 at 12:54 pm
      • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (55)

        Nein, wieder nicht. Ich hab den anfänglichen Kommentar wieder eingetippt – verschwunden.

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        2023/03/04 at 3:04 pm
        • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (55)

          DAbei gings nur darum, daß durch Vergleich der erkennbaren Einrückungen bei einem zentrierten Text die Wortlänge feststellbar wäre. und da hat die erste Hütte einen Namen mit 7 Buchstaben, wenn Reintal und Partenkirchen stimmen.

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          2023/03/04 at 3:30 pm
  • From Karl Hirsch on Mit den Augen eines Touristen

    Beim Friseur Leeb bin ich als Bub und Jugendlicher regelmäßig Kunde gewesen. Der Grund, wieso nicht zum viel näheren Grünbacher im Mandelsbergerblock, lag an der Nähe zum Arbeitsplatz meines Vaters, der sich ebenfalls beim Leeb die Haare schneiden ließ. Wie der Vater, so der SOhn. Außerdem holte ich mir beim Papa die Schilline für den Friseur. Herr Leeb arbeitete auf kleinstem Raum mit zwei Gehilfe mittleren Alters, einen großen vornehmen, und einem kleinen witzigen. Der hieß Baumgartner.

    Das kleine rote AUto neben dem Greif war ein DKW Junior. Eine weiß-blaue Variante war mein erstes Auto. Gebraucht natürlich.

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    2023/03/04 at 11:40 am
  • From Karl Hirsch on Neue Libellenart entdeckt

    Vielleicht war das erst ein Prototyp? Ein paar optische Unterschiede zum Serienmodel (Scheinwerfer zB) gibt es. Womöglich steht sogar Herr Edelböck persönlich am Fahrzeug.

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    2023/03/04 at 10:04 am
  • From Josef Auer on Neue Libellenart entdeckt

    Der Neupreis einer Libelle betrug seinerzeit 17.600.- Schilling. Um diesen Betrag konnte man z.B. in Mutters oder Natters ca. 500-600 qm Baugrund kaufen.

    Im Adressbuch von 1947 findet sich der Libelle-Konstrukteur Ing. Wilhelm Edelböck als Erfinder eingetragen.

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    2023/03/04 at 8:49 am
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

    Herzlichen Dank Herr Roilo.
    Scheint ja auch praktisch und sinnvoll einen Flussübergang vor der Mündungn eines großen Nebenflussers wie hier die Ötztaler Ache zu installieren. Sei es eine uralte Furt oder eine Brücke.

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    2023/03/03 at 11:45 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (55)

    Herr Auer dürfte fast recht haben. Aber auf Grund eines Fehlers in der „Übersetzung“ bei der ersten Ortsbezeichnung (… erhütte“ statt … „rrhütte“) könnte es heißen: Knorrhütte – Hochemporhütte – Reintal – Partenkirchen

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    2023/03/03 at 8:34 pm
    • From Matthias Egger on Hinaus ins Land (55)

      Danke für den Hinweis, Herr Roilo – der Fehlerteufel schläft nicht! Es sind natürlich zwei „r“ zu sehen…

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      2023/03/13 at 5:07 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (55)

      Die Angerhütte in der zweiten Zeile der Tafel könnte es auch (eher ?) sein

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      2023/03/04 at 6:34 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (55)

      Aber sicher geht um den Stollen von der Bergstation der Tiroler Zugspitzbahn bzw. dem Klammhotel zum Schneefernerhaus (wenn man die alten Bezeichnungen wählt)

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      2023/03/03 at 8:39 pm
  • From Josef Auer on Der Hoftischler

    Herrlich, diese Intarsienarbeiten! Ein besonders interessantes Detail die wunderbare Darstellung des Hirschen, welcher von einem Jagdhund gebissen wird.
    Die Frucht des Papageis erinnert entfernt an eine Kakaofrucht.

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    2023/03/03 at 6:34 pm
  • From Josef Auer on Die Freunde vaterländischer Kunst und Wissenschaft

    Der gebürtig aus Tristach in Osttirol stammende Architekt Anton Mutschlechner war eine sehr interessante Persönlichkeit und wirkte viele Jahre im Großherzogtum Baden. Von seinen Werken sind heute u.a. noch der Haupteingang mit Arkaden am Hauptfriedhof Mannheim von 1841 erhalten.

    Seine Vita ist leider auf tragische Weise mit dem Neubau des Museumgebäudes verknüpft, weil er der Überlieferung zu Folge beim Museumsbau einen Schlaganfall erlitt, an dessen Folgen er schon mit 51 Jahren starb.

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    2023/03/03 at 12:28 pm
  • From Josef Auer on Die Freunde vaterländischer Kunst und Wissenschaft

    In den Innsbrucker Nachrichten vom 12. Mai 1923 wird anlässlich der 100-Jahr-Feier des Ferdinandeums in einem aufschlussreichen Bericht erwähnt, dass die Sammlungen in den Anfangsjahren noch nicht um Lyzeum, sondern außerhalb der Stadt im Stift Wilten untergebracht waren. Noch in den 1820er-Jahren war aber auf Grund der wachsenden Sammlungen eine Übersiedlung notwendig:

    „Schon 1829 mußten die Museumssammlungen vom Wiltener
    Kloster in das Lyzealgebäude, das alte Gymnasium, über­-
    tragen werden, wo sie in sechs gemieteten Sälen des ersten Stockes
    zum erstenmal ausgestellt und an drei Wochentagen dem Publikum
    öffentlich zugänglich gemacht wurden. Doch auch dieses Asyl genügte
    auf die Dauer nicht und so wurde der Verein 1837 durch eine
    größere kaiserliche und landschaftliche Spende in den Stand gesetzt,
    Gedanken an die Erbauung eines eigenen Heimes oder dem
    Kauf eines bestehenden Hauses näher zu treten.“

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    2023/03/03 at 12:12 pm
  • From Josef Auer on Die Freunde vaterländischer Kunst und Wissenschaft

    Im Text steht pauschal: „Das heutige Gebäude stammt allerdings aus dem späten 19. Jahrhundert.“

    Hier sollte man angesichts der komplexen Baugeschichte vielleicht etwas präzisieren, weil nur das äußere Erscheinungsbild und einige Gebäudeteile aus dem späten 19. Jahrhundert stammen, die Grundsubstanz aber älter ist:

    Die Grundsubstanz bis zum 1. Stock rührt noch vom Neubau aus den Jahren 1842-1846 her. Das alte Bestandsgebäude wurde dann in den 1880er-Jahren bei einem Umbau um ein Geschoß aufgestockt und der Fassadenschmuck erneuert. 1886/88 wurde zusätzlich die Vorhalle vorgebaut.
    Die Grundsubstanz ist somit noch aus den 1840er-Jahren, das äußere Erscheinungsbild und der 2. Stock hingegen in der Tat spätes 19. Jahrhundert.

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    2023/03/03 at 11:33 am
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (55)

    Möglicherweise beim Stollen am Zugspitzplatt. Auf dem Schild könnte Knorrhütte – Reintal – Partenkirchen stehen.

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    2023/03/03 at 11:08 am
  • From Hans Pechlaner on Archivding der Woche

    Ich denke es ist die übliche 0,5 l Flasche.

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    2023/03/03 at 8:24 am
    • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

      Drehen SIe das Bild um, auf der Rückseite stehts vielleicht. Wenn das heute zur Abwendung von Gefahren durch Bekanntgabe der Inhaltsstoffe, der Lagerzeit, usw damals schon nötwig gewesen ist. . Das Stadtarchiv könnte diese einfache Forschungsarbeit für uns bewerkstelligen. Man hat so überhaupt keinen Maßstab. Mir kommt das Etikett einwenig unproportional vor, der einzige Hinweis auf eine kleinere Flasche. Aber ob es damals schon häufig Stifterln gegeben hat? Und ein echter BIertrinker nicht gerne eine Halbe trinken möchte anstelle einer halben Sache?
      Lieber Herr Rettenbacher, ich weiß, es ufert wieder einmal aus, Widerspruch, Besserwisserei gepaart mit Ahnungslosigkeit, und jetzt noch Nachbessern verlangen. Aber bitte seien Sie doch so gut und teilen sie uns dieses Detail auch noch mit. Danke!

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      2023/03/03 at 9:32 am
      • From Tobias Rettenbacher on Archivding der Woche

        Es solltee sich um eine Halbliterflasche handeln, leider ist die Prägung am Boden nicht mehr ganz eindeutig .

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        2023/03/07 at 9:52 am
  • From Walter Rangger on Archivding der Woche

    Um wieder zurück zum Thema zu kommen:
    Welche Füllmenge hat die o.a. Flasche?

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    2023/03/02 at 8:43 pm
  • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

    Mohrenbräu – das mit dem netten Negerkopf hätt ich jetzt fast gesagt – hab ich glatt vergessen: 11,7 Grad. Dabei ist es viel beseer als das Fohrenburger.

    Die Brauereien schreiben statt dem Gradzeichens ° das eigentlich falsche Prozentzeichen, weil das Grad auf der Tastatur etwas tricky ist (ALT+0176 auf der Zehnerblock Tastatur!!)

    Vergessen in die Bachelorarbeit hineinzuschreiben: Alle Daten beziehen sich auf die Sorte Märzen, bzw. adequate Sorten, die diese Bezeichnung nicht kennen, Stiegl zb.

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    2023/03/02 at 8:19 pm
  • From Manfred Roilo on Auf der Autobahn - Teil II

    Das ist wieder einmal so ein Foto, auf dem man schauen und schauen und schauen kann!! Danke Frau Fritz!

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    2023/03/02 at 5:40 pm
  • From Karl Hirsch on "Schifoan is des leiwaundste"

    Die dramatische Schilderung der lebensgefährlichen Gipfelliftfahrt ist wohl (hoffentlich!) satirisch gemeint 🙂 Mit diesem Lift fuhren im Sommer sogar ältere english ladies in Sandalen zum Gipfel und waren sehr amused.
    An die fürchterliche Kette kann ich mich noch gut erinnern. Die hatte doch so einen dicken Plastikstrupf wegen möglicher Rostflecken?

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    2023/03/02 at 1:32 pm
  • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

    Märzen hat laut ergoogeltem „Wissen“ 11-13 Grad Stammwürze. Typisch sind 12 Grad. Der Titel „Spezial“ bezieht sich also doch auf die 14 Grad.

    Nicht gegoogelt, sondern von einem Adambräu Mitarbeiter anläßlich einer Führung durch die Brauerei erklärt, die schöne Flaschenform nannte man Vichy-Flasche, die damals gerade durch die gedrungene Milchflaschenform ersetzt worden ist, angeblich wegen größerer Bruchfestigkeit. Inzwischen sieht man aber die alte Vichyform wieder.

    Diese Führung beinhaltete als kleinen STreich der Brauerei auch den Besuch der Hopfendarre, ein heute noch erhaltenes Objekt. Der stechende Geruch ließ manchen der Geführten fluchtartig das Freie suchen.
    Später, bei der obligaten Bierverkostung konnte die geschärften Sinne dann im Bierschaum die einzelnen STationen des Rundgangs heraus riechen.

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    2023/03/02 at 12:00 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Archivding der Woche

      Lieber Herr Hirsch, das kommt mir nun doch etwas komisch vor. In ziemlich allen Artikeln habe ich gelesen, dass es mindestens eine Stammwürze von 13 Grad besitzt und sie meistens sogar höher ist.
      Siehe beispielsweise: https://brauer-bund.de/bier/maerzen/ oder den Beitrag des „Bierpapstes“ Conrad Seidl https://web.archive.org/web/20170202025726/http://mixology.eu/bier/ein-bier-nicht-nur-fur-einen-monat-marzenbier/
      Wie dem auch sei, danke für die Hinweise bezüglich der Flasche, das werde ich in unserer Datenbank noch hinterlegen 🙂

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      2023/03/02 at 5:26 pm
      • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

        Lieber Herr Rettenbacher, ich habe jetzt die Homepages verschiedener Brauereien aufgesucht, und da siehts so aus:

        Biergrade bekannter Sorten

        Zillertaler 12
        Starkenberger 12
        Fohrenburger 11,8
        Stift Schlägl 11,8
        Murauer 12,2
        Schladminger 11,8
        Schwechater 11,5
        Ottakringer 11,8
        Zipfer 11,8 (auch das Urtyp hat nur 12,2)
        Stiegl Goldbräu 12
        Gösser 11,9
        Puntigamer 11,5 (der „Winterkönig“, Verfügbar von Anfang November bis Februar, hat 13,8)

        Es scheint also so zu sein, daß deutsche Bierbrauer (und .trinker) in der Darstellung der Geschichte des Märzen mit uns übereinstimmen, mit der Art, ein Märzen zu brauen, aber nicht. Und das Adambräu Märzen machte da wohl keine Ausnahme. Eine der im Internet auf Sammlerseiten haufenweise noch vorhandenen Etiketten trägt den Aufdruck 12 Grad.

        Das war jetzt glatt eine Orchideen-Bachelor Arbeit BSc BeerScience.

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        2023/03/02 at 7:26 pm
        • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

          Das Mohrenbräu haben Sie vergessen – oder haben Sie sich nicht getraut, es zu nennen??

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          2023/03/02 at 7:41 pm
  • From Schneider Erwin on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    In dem Haus mit dem Balkon ordinierte ein Zahnarzt – ich glaube der hieß Dr. Erhard – mit altertümlichen Bohrgerät welches mich heute noch schaudern lässt. Die rechtsabgehende Straße war früher die Lönsstraße. Die wurde erst später zur Seebergasse. Bei der Apotheke hatte die Straßenbahn #3 die Wendeschleife. Gegenüber von der Apotheke gab es einen Gemüseladen.

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    2023/03/02 at 11:05 am
    • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

      Ich habe es nun selbst im Kreutz gefunden:
      „1941-10-02 L 3 bis zur neuen Umkehrschleife Greinzstraße verlängert“

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      2023/03/03 at 1:09 pm
    • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

      Beim Foto von Herrn Hirsch endete die Dreier noch weiter drunten (stadteinwärts), bei der Dr. Glatz Straße. Wann wurde der einspurige Teil bis zur Umkehrschleife gebaut! Walter Kreutz fragen? Oder einen der lebenden Experten?
      Einen Beitrag davon gab es: https://innsbruck-erinnert.at/ungleiches-wettrennen/

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      2023/03/02 at 12:33 pm
      • From Schneider Erwin on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

        Also, in den 50er Jahren bestand die Wendeschleife der 3er bei der Apotheke bereits. Wenn mich meine Mam zu dem beagten Zahnarzt schleppte war ich immer von der Tram fasziniert.

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        2023/03/03 at 11:35 am
  • From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Doch doch, Herr Roilo, Herr Morscher hat anscheinend genau gewußt, daß diese Ansicht sogar von mir sofort erkannt werden wird :-). Endlich hätt ich was Pradlerisches in Bruchteilen einer Sekunde erkannt.

    Das Auto könnte ein %0er Opel Kapitän sein, wobei ich mich da vielleicht aufs Eis begebe. Vielleicht ist es sogar ein Taxi, auf Fotos der Hauptbahnhofgegend aus jener Zeit sieht man so gewichtige Typen am Taxistand. Eigenartiger Kontrast die schmalen Reifen. Könnte es sein, daß wir den Reifenhändlern zuviel Gummi abkaufen?

    Weil wir grade bei überraschenden Dimensionen sind: Wieso die durchaus respektabel breite Seebergasse nicht Straße heißt?

    Jedenfalls ein nettes Stimmungsbild der nach dem „Gemma no zum Friedhof“ so um Drei heimkehrenden Pradler. Vielleicht ein Sonntag? Den Hund kann man wirklich in zwei Richtungen sehen. Vielleicht trottet er doch stadtei – pardon pradleinwärts – denn weiter hinten schaut schon ein anderer Hund erwartungsvoll herüber.

    Hier noch eine Ansichtskarte der Gegend aus anderem Blickwinkel, die Schreiberin markierte mit Pfeil und Kreuz die Lage von Wohnung und Geschäft.
    https://postimg.cc/FdLnzrW4

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    2023/03/02 at 10:34 am
    • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

      Ich bilde mir ein, dass dies ein Lebensmittelgeschäft war – drinnen war ich nie, aber heraußen standen immer Obststeigen. Drüben, im Greinzblock gab es Spielzeugeisenbahnen! Dann noch diese Ackerlen im Vordergrund! Wo war da der nächste Bauer? Eine tolle Ansichtskarte! Danke, Herr Hirsch!

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      2023/03/02 at 12:06 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Essbare Souvenirs

    EIne kleine terminologische Anmerkung: ich glaube, es war „herunterradeln“ gemeint. „Rädern“ war die mittelalterliche Foltermethode. Das würde die Tourist:innen nicht freuen. 🙂

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    2023/03/02 at 10:20 am
    • From Tobias Rettenbacher on Essbare Souvenirs

      Da haben Sie nicht unrecht Herr Schneiderbauer. Es wurde jetzt korrigiert, wenn auch ein gewisses Folterelement beim Thema vorhanden wäre 🙂

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      2023/03/02 at 10:26 am
  • From Thomas on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Von der Querstraße aus gesehen.

    LG Thomas

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    2023/03/02 at 7:08 am
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    In der Bildmitte sieht man das Haus Lindenstraße 26, über welches in https://innsbruck-erinnert.at/schrittgeschwindigkeiten/
    viel geschrieben wurde.

    Gibt es noch etwas??

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    2023/03/01 at 10:29 pm
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Statt der Bäume links gibt es hier nun das Islamische Kulturzentrum

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    2023/03/01 at 10:19 pm
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Nun habe ich erst Zeit gehabt, den Text zu lesen und zu sehen, nach was gefragt wurde! Dass Pradl, Amraserstraße und die Straßenbahn schon vorweg genannt wurden, wundert mich schon etwas!
    Die Querstraße wissen wir nun schon alle. Autospezialist bin ich keiner, der Hund, so glaube ich, geht nicht in die Stadt, der kommt mir entgegen. Die Menschen gehen auch nicht in die Stadt hinein, das sin Pradler, die vom Friedhof kommen.
    Das Haus in der Mitte mit Geschäftseingang und zwei Auslagen ist die Linden-Apotheke. Vorne rechts beginnt der Greinz-Block, schade, dass dies kein Farbbild ist – er stach ja mit seiner rötliche Fassade heraus und wir wussten, wenn wir vom Friedhof kamen, von Weitem: „Aha – da müssen wir jetzt noch rechts hinunter und dann sind wir schnell einmal daheim“. Es war ja interessant: Hinaus gingen wir immer durch die Grenzstraße, herein diesen Weg – aber nicht etwa, weil der Pradler Hof hier lag!!

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    2023/03/01 at 10:14 pm
  • From Markus A. on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Die Querstraße, die von rechts ins Bild führt, heißt Seebergasse.

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    2023/03/01 at 9:44 pm
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Herr Morscher, haben Sie heute Zeit gehabt, Tirol Heute zu schauen, oder ist das ein Zufall? Der Aufnahmestandpunkt ist ziemlich genau gegenüber dieser sonderbaren Bar Wunderbar. Zu unserer Zeit war es noch ein besonderer Gasthof – fast ein Ausflugsgasthof von Altpradl aus gesehen

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    2023/03/01 at 9:43 pm
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Vorne war einmal die Umkehrschleife der Dreier – um es etwas spannender zu machen

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    2023/03/01 at 9:30 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

    Was ich noch bezüglich der alten Roppener Brücke berichten möchte: Ich führte heute ein Telefonat mit einem der Dorfchronisten von Roppen und konnte zu meiner Überraschung erfahren, dass das Chronistenteam gerade dabei ist, einen Beitrag über diese Innbrücke für die nächste Gemeindezeitung zu verfassen. Sie haben deshalb zahlreiche Urkunden, Verträge, Berichte etc. zusammengetragen. Besonders interessant fand ich auch, dass noch bis 1938 Maut eingehoben wurde, mit eigenen detaillierten Tarifen für Autos, Motorräder, Fuhrwerke, Fahrräder, Fußgänger, Kühe und Schweine!

    Diese Gemeindezeitung mit dem Namen „HOU!“ ist unter https://www.roppen.tirol.gv.at/Buergerservice/Medien/HOU_-_Gemeindezeitung abrufbar!

    Dieses typische Roppener Dialektwort „HOU“ wäre eigentlich auch eine Rätselfrage – oder? Ist zwar nicht Innsbruckerisch, aber vielleicht interessierts jemanden dort drunten!

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    2023/03/01 at 8:20 pm
  • From Karl Hirsch on Essbare Souvenirs

    Wenn das GooglemFoto vom Dezember 2017 noch aktuell ist, hat man auf Struuudäl ungestellt, auch wenn es noch Zelten gibt.

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    2023/03/01 at 7:48 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

    Der „Bahnhof“ Roppen hat mir keine Ruhe gelassen – ich habe das Foto bearbeitet und sehen nun doch ein Stationsgebäude oberhalb dieser Doppelkurve:
    https://postimg.cc/21bjGmrW
    Allerdings: In meinem Kopf existieren zwei Gebäude, das heutige und östlich daneben ein kleineres, gemauertes, welches ich immer als Bahnwärterhaus angesehen habe. Das könnte so ausschauen. Werde mich noch an Ort und Stelle schlau machen.
    Mit was man sich so alles abgibt! Aber immer noch besser wie Nachrichten hören / anschauen!!

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    2023/03/01 at 11:17 am
    • From Walter Rangger on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

      In Roppen wurde bei der Eröffnung der Arlbergbahn am 1.7.1883 nur eine einfache Haltestelle beim Wächterhaus 33a eingerichtet.
      1885 wurde diese mit einem Gleisstutzen und einem Magazin mit Laderampe zu einer Ladestelle erweitert, im Dezember 1914 dann zu einem Bahnhof mit 4 Gleisen und einer mechanischen Sicherungsanlage erweitert. Untergebracht wurde diese in einem neuen Bahnhofsgebäude westlich neben dem alten.
      In den 1930ern wurde der Bahnhof dann aufgelassen und in einen Blockposten umgewandelt um 1960 wieder zu einem zweigleisigen Bahnhof ausgebaut zu werden.

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      2023/03/01 at 3:56 pm
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

      Da ich diese Woche sicher nicht mehr nach Roppen komme, habe ich inzwischen einen Ausschnitt aus einer Ansichtskarte gemacht:
      https://postimg.cc/fkcLBbKX

      Man sieht hier die beiden Stationsgebäude – das linke könnte das am ganz altem Foto sein. Das große Gebäude rechts dahinter ist das erst viel später errichtete Personalhaus der ÖBB.
      Die beiden schon lange aufgelassen Gasthöfe, von denen ich oben geschrieben: Oben links der „Gasthof Stern“ (hier war später auch das Postamt Roppen, jetzt gibt es ja keines mehr), unten „Der Klocker“, in dem jetzt ein Raftingunternehmen haust.

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      2023/03/01 at 11:53 am
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

      Die Roppener Innbrücke, über die man ja heute noch mit Gewichtsbeschränkungen fahren kann, sieht man nun auch besser. Wie wichtig diese Brücke früher war siehe weiter oben!

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      2023/03/01 at 11:26 am
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Noch ein kleines Rätsel

    Von dieser Waalbrücke kann ich noch ein besseres Foto anbieten:
    https://postimg.cc/FfBVyWBH

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    2023/03/01 at 9:45 am
  • From Hans Pechlaner on Etwas für Ihr Büro? - Teil II

    Erinnert mich an einen Storchenschnabel, also an einen mechanischen Vergrößerungssapparat. Man fährt z.B. mit einem Stichel Linien im Original nach, und der Schnabel vollführt die selbe Bewegung, diesmal aber vergrößert. Ein Stift und darunter ein Papier, und schon hat man eine vergrößerte Kopie.

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    2023/03/01 at 8:58 am
  • From Josef Auer on Eine traurige Ruine

    Das Foto wurde von Pfarrer Göhlert in der Kochstraße 8 aufgenommen, das betreffende Foto fand auch schon bei Herrn Egger in einem Rätsel als Bildmaterial Verwendung:

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    2023/02/28 at 9:09 pm
  • From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

    Na, na, Frau Stepanek! Etwas, das schon vor so vielen Jahren geschehen ist und auch nicht so besonders wichtig war, zu vergessen, hat mit „Blödheit“ und „Kamel“ nichts zu tun.. So kommt’s mir halt vor.
    Aber Preyer Zwillinge in Zusammenhang mit Friseur sagt mir etwas, sie müssten so etwa in unserem Alter sein. Schreithauer? Da muss ich auch noch nachdenken – irgendwas geistert da bei mir im Kopf herum.
    Leider ist in diesem Heimatbuch über Pradl Nr.14 nichts geschrieben, nur die obige Zeichnung gibt es. Wohl aber kann man über den Besitzer des Nachbarhauses Pradl Nr. 15 (beide hinter dem derzeit „noch“ stehenden Villerbauer Pradl Nr. 13 / Pradlerstraße 13), dem Baumann, folgendes lesen: „Man darf nicht vergessen, eine Persönlichkeit zu erwähnen, nämlich den Baumann Hans. Er war ein einfacher Bauer und wollte auch nie mehr sein. Dieser war mit hervorragender Geschicklichkeit begabt. Er konnte schneidern und schustern, nur die Anfertigung von Hüten sei ihm nie geglückt. Seine Schnitzereien waren beste Volkskunst. Es ging ihm wie dem richtig schaffenden Künstler – er soll manchmal am Feld das Gespann seinem Bruder übergeben und gesagt haben, er müsse „hoam“, es sei ihm etwas eingefallen“
    Der Baumannhof war ja genau gegenüber unserm Haus, ich selbst habe von ihm nur öfters gehört. So erzählte man mir immer, dass mein Papa als Bub viel da drüben war und meine Tanten sagten dann: „Der Luisl hätt gscheiter Bauer wia Bäcker werden solln“. Das Anwesen hat ja irgendwann in der Zwischenkriegszeit der Autobusunternehmer Leo Bayr – bekannt wegen seiner Stubaital-Buslinie – gekauft und darauf seine Villa und seine Garagen gebaut. Jetzt steht hier die Wohnanlage Schmidgasse – Furterzaunweg.

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    2023/02/28 at 2:06 pm
    • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

      Ja, die Bayr-Villa!
      Als nach dem Tod der alten Frau Bayr die Villa durch ihre Nichte verkauft worden war, stand sie, „versperrt und versiegelt“ noch einige Jahre –
      – und wir konnten beobachten, wie sich bei einem kräftigen Wolkenbruch ein Mann aus dem nördlichen Mansarden-
      fenster lehnte, eine lange Hose neben sich am Dach ausbreitete und diese kräftig durchbürstete…

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      2023/02/28 at 5:44 pm
  • From Josef Auer on Im Winterdunst

    Zu dieser wunderbaren Hinterhof-Szenerie passt auch dieser Beitrag von Herrn Herbst, in welchem das Parkverbotsschild besser lesbar ist:

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    2023/02/28 at 11:43 am
  • From Josef Auer on Im Winterdunst

    Hinten sieht man die Nationalbank in der Adamgasse und vorne das Areal der Feigenkaffeefabrik Gedeon von Hibler.

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    2023/02/28 at 11:18 am
  • From Karl Hirsch on Es ist zum in-die-Luft-gehen!

    Eine andere Datierungsmethode mit dem selben ergebnis: Die Aufnahme ist nahezu identisch mit einer aus der Serie von Günter Thien, die laut Auskunft eines Sammlers, der diese Bilderserie unabhängig vom Stadtarchiv beim Sohn von Günter Thien aufgestöbert hat, aus dem Jahr 32 stammt.

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    2023/02/28 at 10:55 am
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

    Schaute man beim vorhergegangenen Beitrag innaufwärts in die Innschlucht Richtung Imst, so fällt nun der Blick innabwärts direkt auf das Dorf Roppen – genau genommen auf die Ortsteile Mairhof, Löckpuit und Oberängen. Der eigentliche Weiler Roppen befindet sich links vom Inn! Hinter der Kirche, über die ganze Talbreite hinweg, kann man die Ausläufer des Tschirgant-Felssturzes erkennen, vor dem großen Felsmugel (dem Amberg) beginnt nach rechts das Ötztal. Der Einschnitt oben rechts ist das Nedertal Richtung Kühtai.
    Genau so wie im vorderen Beitrag von mir schon der „Schleichweg“ ins Pitztal angedeutet wurde (er verläuft auf diesem Bild oberhalb der gesicherten Bahnböschungen), gibt es einen solchen ab der Kirche, vorbei an den beiden einzelnstehenden Häusern (das linke ist das Pfarrhaus), auch ins Ötztal nach Sautens.

    Das nur kurz für Bewohner östlich der Melach!

    Wenn auch das Foto im Bereich des heutigen Bahnhofes etwas unscharf ist, möchte ich doch behaupten, dass zum Zeitpunkt der Aufnahme dieser noch nicht stand. Er müsste nach diesem „S“ zwischen den beiden ersten weißen Gebäuden – beides schon lange aufgelassene Gasthäuser – liegen.

    Schaut man genau hin, dann sieht man unterhalb dieser Gebäude die Holzkonstruktion der heute noch bestehenden Innbrücke. Es war dies damals die einzige Verbindung zu der am Tschirganthang (im Bereich der heutigen Autobahn) führenden Reichstraße und damit zur Bezirkshauptstadt Imst bzw. nach Innsbruck. Die heutige Tiroler Straße B 171 mit der großen Bogenbrücke über den Inn wurde ja erst 1938 bis 1940 gebaut.

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    2023/02/28 at 10:45 am
    • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

      Wenn Sie gestatten, hätte ich noch 2 Fragen zu Ihren Ausführungen:
      Seit wann gibt es eine Innbrücke in Roppen und ist dieser „S“ förmige Weg die Bahnstrecke ?

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      2023/03/01 at 1:30 pm
      • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

        Grüß Gott, Herr Pechlaner. Herr Rangger ist mir mit der Antwort zu Ihrer ersten Frage zuvorgekommen und er hat sie auch schon richtig beantwortet. Ich kann dazu noch berichten, dass es eine Urkunde aus dem Jahre 1456 gibt, nach der das Gericht Petersberg den Roppenern eine Erlaubnis zum Bau einer neuen Brücke gibt. Es muss also sogar vorher schon eine bestanden haben, womöglich etwas flussaufwärts unter dem Weiler Obbruck, der ja wahrscheinlich deshalb auch diesen Namen trägt. Dafür gibt es aber bis jetzt noch keine Beweise.
        Zu Ihrer zweiten Frage: Ja, dieser „Weg“ mit dem „S“ ist die Bahntrasse

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        2023/03/01 at 7:42 pm
      • From Walter Rangger on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

        Eine Brücke gibt es in Roppen seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Eine jener Innbrücken die durch Herzog Sigmund und Kaiser Maximilian erbaut wurden.

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        2023/03/01 at 4:35 pm
    • From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

      Vielen Dank für die Ausführungen vom Profi – in der Gegend bin ich leider etwas unbedarft unterwegs.

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      2023/03/01 at 9:00 am
      • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

        Grüß Gott, Herr Herbst. Ich weiß ja wie Innsbrucker und Unterlandler gestrickt sind – deshalb habe ich das so ausführlich beschrieben! 😉

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        2023/03/01 at 11:22 am
        • From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

          Die Ausführungen dürfen in meinem Fall gerne etwas länger sein… besser spät etwas dazu lernen als nie :o). Vielen Dank auf jeden Fall ich bin immer wieder gespannt was alles auf den Fotos noch zu entdecken ist. Ps.: Der Bahnhof in Imst ist jetzt dann bald dran ich bin schon sehr gespannt…

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          2023/03/01 at 4:47 pm
  • From Schneider Erwin on Man kann uns nun hören

    Der Sender Aldrans war mit einem Detektor Empfänger gut zum empfangen – doch der Klang aus diesen Kopfhörern war abscheulich!
    Aus Wikipedia:
    Beim Kristall-Detektor kamen vor allem Bleiglanz und Pyrit zum Einsatz, die als Erze in der Natur vorkommen. In Krisenzeiten wurden artverwandte Materialien (Schwefel-Verbindungen) auch künstlich hergestellt. Diese waren begehrte Handelsgüter (Schwarzmarkt).

    Bei einem Kristall-Detektor wurde ein etwa 5 mm großer Kristall in eine metallische Halterung eingespannt, die den einen Pol der Diode bildete. Vom anderen Pol wurde eine Metallspitze einstellbar auf einen Punkt des Kristalls aufgedrückt, so dass ein Schottky-Kontakt entstand. Genau gesehen handelte es sich beim Kristall-Detektor also um eine Schottky-Diode. Die Bedienung des Empfängers mit einem Detektorkristall war sehr diffizil und erforderte einiges Geschick und eine ruhige Hand, da mit Hilfe einer Metallspitze eine geeignete Stelle auf dem Kristall gesucht werden musste, die einen Gleichrichter-Effekt aufwies. Kommerzielle Versionen eines Kristalldetektors hatten die Anordnung in ein kleines Glasrohr eingeschlossen, das quer auf zwei Bananensteckstiften montiert war und damit in die entsprechenden Bananenbuchsen des Detektorempfängers gesteckt wurde. An einem Ende schaute ein Metallröhrchen mit Griff heraus, mit dem man dann die Metallspitze bewegen und mit ihr auf dem Kristall herumstochern konnte.

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    2023/02/28 at 9:27 am
  • From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (54)

    Da sha ten wir doch schon einbmal
    Axamer Lizum – Ampferstein – Marschrteisenspitze…………….

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    2023/02/28 at 9:16 am
  • From Josef Auer on Es ist zum in-die-Luft-gehen!

    Ein weiteres Gebäude bietet Anhaltspunkte zur zeitlichen Einordnung:
    Das Arbeitsamt in der Schöpfstraße 3 wurde 1932 fertiggestellt und ist am äußersten Bildrand gerade noch zu erkennen. In Zusammenschau mit dem Baujahr des Stieglbräu-Gebäudes von 1933 erscheint eine Datierung des Luftbildes auf 1932/33 plausibel zu sein.

    Das Arbeitsamtsgebäude ist ein höchst interessantes Beispiel für das bauliche Schaffen der öffentlichen Hand in den frühen 1930er-Jahren.

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    2023/02/28 at 8:46 am
  • From Karl Hirsch on Es ist zum in-die-Luft-gehen!

    Eine bessere Datierung als mittels der seit 1927 schon bestehenden Neubauten Hochhaus und Adambräu und des noch nicht bestehenden Gauhauses sowie der noch existenten 1939 abgerissenen Altbauten bei einem Foto, welches fast ausschließlich Altbauten zeigt, nicht leicht möglich sein. Vielleicht weit draußen in Pradl?

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    2023/02/28 at 8:14 am
    • From Josef Auer on Es ist zum in-die-Luft-gehen!

      Folgende zwei Gebäude ermöglichen angesichts des großen Althausbestandes eine erstaunlich punktgenaue Datierung: Die Nationalbank in der Adamgasse wurde 1931 erbaut und steht bereits. Das Stieglbräu-Gebäude hingegen wurde 1933 erbaut und steht noch nicht. Also wurde das Foto wohl zwischen 1931 und 1933 aufgenommen.

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      2023/02/28 at 8:38 am
  • From Josef Auer on Es ist zum in-die-Luft-gehen!

    Das Bild dürfte noch aus der Zeit vor 1939 stammen. Das alte Fuggerhaus beim Bozner Platz wurde im März/April 1939 abgerissen. Bereits 1925 machte das Haus „in seiner Baufälligkeit und Verwahrlosung des Äußeren keinen guten Eindruck mehr….“ und galt als Abrisskandidat. Der Abriss war aus städtebaulichen Gründen bereits seit längerer Zeit beabsichtigt, weshalb das Haus nicht mehr instandgehalten wurde.

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    2023/02/28 at 7:44 am
  • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

    Ja, Herr Roilo, beim Schwarz-Weiß-Foto sehe ich die Szene (keine drei Wochen nach dem Brand) wieder vor mir!
    2 der drei Menschen, welche sich beim Brand hatten retten können, „logierten“ schon wieder in dieser Ruine!!!!, nämlich ein Mann mit Vollbart und seine Gefährtin,sie trug einen Fell-Imitations-Plüschmantel.
    Aus Sorge, es könnte abermals zum Brennen kommen, wurde die Polizei verständigt.
    Die beiden standen am Balkon, bezw. dem, was davon noch übrig war, und weigerten sich, das Haus zu verlassen.
    Die Frau habe hinuntergerufen: „Mir sein koane g’wöhnlichen Sandler – mir warn scho beim „Totzenhacker“!
    Das war also ca. im April.
    Aber die Geschichte geht noch weiter:
    Die Rosen blühten, ich war im Garten – unde hörte eine Männerstimme rufen: „Mutti! Mammi! Muttilein!“
    Zunächst hab ich „koan Acht nit gebn“, aber als die Rufe immer dringlicher wurden, stand ich doch auf und schaute…
    …und wer stand am Zaun? Richtig geraten! Diese beiden!!!
    Und er fragte „Hasch nitt a Bliaml für uns? A Reasele???“
    „Mei“, sagte 9ch, „i hab nix zum Abschneiden da!…“
    Er reichte mir sein Messer über den Zaun herein. „Aber aupassn! Es isch scharf!“
    Und nach einigem „Naaa! Nitt dee! Von der Staudn daneben! Die andere, was nit so weit offn isch! Jaaa, dee da!“
    Ich entdornte die Rose ein bißchen und gab sie ihr, weil: „Gell, Bluamen überreicht ma r allweil der Dame…!“
    „Dame…“ spottete sie breit. Ihm gab ich sein Messer zurück, „….des isch wirklich scharf!“
    „Jaaaahaha!“ sagte er – und dann gingen sie, recht vergnügt.
    Ich hab sie nachher nicht mehr gesehen.

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    2023/02/27 at 10:46 pm
    • From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

      Danke, Frau Stepanek, für das nette Gschichtl. Ich wusste gar nicht, dass diese Ruine hinterm Villerbauern zumindest zeitweise „bewohnt“ war. Ich war ja damals nur mehr sporadisch in Pradl, an diesem Tag muss mir einmal eingefallen sein, eine Fotorunde zu machen. Wie schade, dass ich in dieser Zeit nicht öfters solch eine Idee hatte!
      Komischerweise getrauten wir uns als Buben nie in dieses Eck hinein, man wird uns schon einige Schauermärchen erzählt haben, um uns davon abzuhalten, eventuell auch „Bewohner“ dieses verlassenen Hauses zu werden.
      Hatte dieser Bauernhof eigentlich einen Namen?
      Danke auch für Ihren Bericht vom 26. Feber, in dem Sie so gut und ausführlich über das von Herrn Hirsch eingestellte Foto von Ihrem Haus berichtet haben. Hoffentlich hat das auch Herr Hirsch entdeckt. Auch für Herrn Pritzi, von dem man leider länger nichts mehr hörte und der ja in Ihrem Haus gewohnt hat, wäre das sehr interessant gewesen.
      Schade, dass hier in dieser Struktur so viel „untergeht“

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      2023/02/28 at 8:08 am
      • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

        Aus der Zeit, als meine Schwiegermutter noch lebte, also vor 1978, ist mir folgendes geläufig:
        „Ja, da hinten hamm amal die Preyer g’wohnt… die Zwilling sein boade Friseur worn“
        „Jetz wohnt der Scheithauer dort – und die „Frau Mann“ (vermutl. früherer Name)
        Und ein Beweis für meine katastrophale Blödheit:
        Im Jahr 2017(?) war ein Herr bei uns und erzählte, seine Großeltern hätten dort gewohnt…
        „Alt- und Neupradl“, das Heimatbuch, hat er verläßlich zurückgebracht.
        Und ich K a m e l habe mir seinen Namen nicht aufgeschrieben!!!
        Ich weiß nur noch : …bei der Bahn… …Prinz-Eugen-Straße, gerade Nummer(n!), da mittels Mauerdurchbruch 2 Wohnungen zu einer vereinigt worden sind….

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        2023/02/28 at 10:28 am
  • From Josef Auer on Auf der Autobahn?

    Ideen für eine Autobahn von Berlin nach Rom hatte in den 1930er-Jahren bereits der italienische Senator und Tiefbauingenieur Piero Puricelli. Das Salzburger Volksblatt vom 15. April 1937 titelt sogar „Braucht Tirol eine Autobahn?“ und schreibt:

    „Die zuständigen Stellen haben sich mit dem Plan des ita­-
    lienischen Senators Puricelli, eine Autostraße von Berlin nach
    Rom zu führen, noch nicht beschäftigt, weil amtliche Aufträge
    noch nicht eingelangt sind. Der Plan wird aber im Lande leb­-
    haft erörtert und insbesondere ist es die Trassenführung, die
    eine Reihe technisch interessanter Fragen aufwirft. Nach den
    bekannt gewordenen Mitteilungen soll die Autobahn bei Mit­-
    tenwald österreichisches Gebiet betreten, über Innsbruck füh­-
    ren und am Brenner auf italienisches Gebiet überleiten. Ge­-
    genwärtig führt über Scharnitz—Seefeld und über den in
    Kraftfahrerkreisen einigermaßen gefürchteten Zirlerberg die
    Bundesstraße nach Innsbruck. Ob die Autobahn diesem
    Straßenzug folgen können wird, hält man in Fachkreisen für
    ausgeschlossen, da der Zirlerberg mit seiner fast 23-pro-
    zentigen Steigung und seinen scharfen Kehren ein beträcht-
    liches Hindernis ist. Er wird umgangen werden müssen und
    so nimmt man an, daß die Autobahn von Seefeld aus über das
    westlich gelegene freie Hochplateau von Leutasch gelegt wer­-
    den wird, um dann vom südlichen Rande der Hochfläche in
    zwei sanften Kehren bei Telfs das Jnntal zu erreichen. Erst
    vor kurzem wurde dieses landschaftlich schöne Gebiet östlich
    des Wettersteins und der Mieminger Berge durch einen
    Straßenzug erschlossen, der heute zur Not für Kraftwagen
    auch vom Inntale befahrbar ist. Wird die Trasse der Auto­-
    bahn so geführt, so sind von der deutschen Reichsgrenze bis
    Innsbruck ungefähr 45 Kilometer zu bauen. Die Bundes-
    straße ist nur 35 Kilometer lang: der Umweg von 10 Kilo­-
    meter fällt aber in Anbetracht der Schwierigkeiten, die beim
    Zirlerberg zu überwinden wären, nicht in die Waagschale.
    Ein Problem für sich, ist die Führung der Trasse bei
    Innsbruck. Durch die Stadt selbst kann die Straße nicht
    geführt werden, eine Reihe von Hindernissen steht dem ent­-
    gegen. Die Trasse wird die Stadt Innsbruck westlich und süd­-
    lich umgehen müssen und in der Gegend des Sonnenburger­
    hofes in die Brennerstraße münden, um dann im allgemeinen
    auf dieser Straße bis zur österreichischen Grenze gegen Italien
    zu führen. In diesem Teil der Strecke wird allerdings nicht
    überall die normale Breite eingehalten werden können, denn
    insbesondere am Schönberg und bei Gries sind Engstellen, die
    nur mit sehr erheblichen Mitteln verbreitert werden könnten.
    Auch etliche Straßenobjekte größeren Ausmaßes sind da er­-
    forderlich.
    Legt man diese Trassenführung zugrunde, so wird die Autobahn
    in einer Länge von ungefähr 80 Kilometer über österreichisches
    Gebiet führen. Im Vergleich zu der Gesamtlänge von 1440
    Kilometer ist das nur ein kleiner Bruchteil; immerhin ent­-
    stehen Baukosten, für die bisher noch keine Quelle und keine
    Deckung gefunden ist. Es darf auch nicht verschwiegen werden,
    daß die Tiroler Fremdenverkehrs-Interessenten diesem Bau
    nicht durchaus mit Wohlwollen gegenüberstehen. Es wird—
    und vielleicht nicht mit Unrecht— befürchtet, daß Tirol dann
    nur mehr Durchzugsgebiet wird und Fremde, die sich sonst in
    Innsbruck zumindestens kurze Zeit aufgehalten haben, jetzt
    um die Stadt herumfahren werden. Arbeitsbeschaffung,
    etwaige strategische Notwendigkeiten und Fremdenverkehrs­
    interessen werden in Übereinstimmung zu bringen sein.“

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    2023/02/27 at 8:22 pm
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