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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Unbekannter Durchgang - Auflösung

    Lieber Herr Moosbacher, danke für die Blumen, aber es war für mich (und wahrscheinlich auch für andere) wirklich keine Kunst, ich war oft genug in Klausen. Ich hab das Foto gesehen und Klausen gedacht. Das Fragezeichen war eher rhetorisch gemeint. Wenn man – wie die meisten Tiroler – am nördlichen Parkplatz parkt, dann benutzt man fast zwangsläufig diesen Durchgang wenn man in die Stadt will. Der Anblick ist aber nicht immer so beschaulich. Im Lauf der Zeit hat sich auch dieses malerisch verträumte Städtchen zu einem der üblichen saisonalen Hot Spots des Overtourism verwandelt.
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    2023/06/03 at 7:26 am
  • From Manni Schneiderbauer on Fiaker – die Vorläufer des Taxis_Teil 1

    Auf dieser Karte von Fritz Gratl (dessen Werke sind in ihrer oft unerreichten Detailtiefe eine Klasse für sich) aus 1909 stehen die Salamitaxis ein bisschen besser sichtbar in der Sonne: https://postimg.cc/nCvJy8d1
    Sie scheinen auch kompakter und, vielleicht dem Zeitgeist der damaligen Jahrhundertwende entsprechend, formschöner gewesen zu sein als ca. 15 Jahre später.

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    2023/06/02 at 10:28 pm
  • From Karl Hirsch on Bye bye Sauna

    Die Zeit, als man die trickreiche Löwenhauskurve in eine leicht gebogene Gerade entkrümmt hat-

    Ein Rätsel geht, ein andres kommt: Schon wieder haben wir uns ein Schild zum Raten eingehandelt. Es scheint am Lenninger vorbei zu zielen, das mittlere Wort bedeutet Reparaturen.
    In der Nähe gab es einen Autohändler, Hörzinger hieß der glaub ich, vielleicht gehört das Schild zu ihm.
    Auch wenn es somit gelöst wäre, war da dahinter eine Pension oder ein kleines Hotel, mir fällt nichts anderes ein, als ans ROO ein M zu picken. (Ich weiß, ich sollt einfach nachschauen).

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    2023/06/02 at 7:04 pm
  • From Josef Auer on Eine Rätselhafte Hütte

    Zum Geheimnis des Namens „Mersi-Hütte“: Der Name Mersi-Hütte stammt vom ersten Besitzer, dem Zahntechniker Alois Ritter von Mersi. 1907 wurde die Mersihütte verpachtet und wurde von der Pächterin als „Alpengasthof Amerlingboden“ betrieben.
    Alois Ritter von Mersi senior wurde am 01.11.1858 geboren und starb am 20.11.1938 wenige Tage nach seinem 80. Geburtstag. Sein Sohn Oberleutnant a.D. Alois Ritter von Mersi junior war Dentist. Weiters gab es noch eine Tochter Johanna, verheiratet mit dem Oberlandesgerichtsrat Dr. Leo Petzer.

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    2023/06/02 at 5:47 pm
    • From Niko Hofinger on Eine Rätselhafte Hütte

      Lieber Herr Auer, in einem Detail widersprechen die mir vorliegenden Quellen Ihrer ausgezeichnet recherchierten Antwort: Leo Petzer hat am 17.9.1914 nicht Johanna Mersi Jg. 1886 sondern ihre Schwester Helene Jg. 1889 geehelicht. Dies nur zur kleinen Vorfreude auf die Heimatrolle der Stadt Innsbruck, die fast so etwas sind wie Adressbücher mit inkludierter Familienaufstellung sowie Geburts- und Heiratsdaten. Veröffentlichung (mit Einschränkungen bei Familien mit Kindern die noch keine 100 Jahre alt sind) im Internet hoffentlich noch im Laufe des Jahres.

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      2023/06/02 at 6:13 pm
      • From Josef Auer on Eine Rätselhafte Hütte

        Ja, lieber Herr Hofinger, die Vorfreude ist geweckt! Dann war dieses Versehen glatt für etwas gut. In der Eile habe ich glatt die Schwester Johanna mit der jüngeren Schwester Helene vermischt. Helene Petzer geb. von Mersi starb bereits am 08.12.1931. Der Tiroler Anzeiger vom 12.12.1931 schreibt dazu:
        „In Wien starb unerwartet die Gemahlin des Lan­-
        desgerichtsrates Dr. Leo Petzer in Innsbruck, Frau
        Helene Petzer, geb. v. Mersi. Ein sehr glückliches
        Familienleben wird durch den Tod dieser jungen Frau,
        einer Tochter des Zahntechnikers Alois v. Mersi, zer­-
        stört und noch ganz jugendliche Kinder weinen mit
        dem Gatten um die treubesorgte Mutter.“

        Der Witwer Leo Petzer lebte noch bis 1954.

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        2023/06/02 at 6:57 pm
  • From Klaus Fischler on Letzter Halt Wilten

    An den hölzernen Torflügeln unter der erwähnten Uhr waren Tafel mit folgendem Text angebracht:
    „Das Verweilen unter den Toren als auch auf den Trittbrettern der Wagen die daselbst verschoben werden ist verboten.“
    Ich war vielleicht zehn Jahre alt und schon damals erschien mir die Formulierung antiquiert. Das hat dazu geführt, dass ich mir das bis heute merken konnte.

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    2023/06/02 at 4:17 pm
  • From Henriette Stepanek on Ist der Hügel auch noch so klein …

    ….und falls sich in Ihren Beständen der
    „Bericht der Stadtgemeinde Innsbruck 1964“
    erhalten hat, da ist auch dieses Foto enthalten.
    Leider sind die Seiten nicht nummeriert – also gefühlsmäßig nach dem 2. Drittel…
    Frage: Wo war in der Nähe ein städtischer Kindergarten?

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    2023/06/02 at 3:42 pm
  • From Walter Rangger on KFC in Innsbruck?

    Heute widmet sich auch die TT dieser wichtigen Frage:

    https://www.tt.com/artikel/30856135/doch-nicht-der-erste-kfc-hendl-hype-erfasste-tirol-bereits-1968

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    2023/06/02 at 2:14 pm
  • From Josef Auer on Bye bye Sauna

    Die Familie Lenninger war seit der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts geradezu als Hafnerdynastie bekannt. Um 1949 kam der Einbau elektrokeramischer Speicheröfen betrieben mit günstigem Nachtstrom in Mode. Der Hafner Alexander Lenninger rühmte sich in Annoncen, jeden Kachelofen in einen Nachtspeicherofen umbauen zu können.

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    2023/06/02 at 1:28 pm
  • From Karl Hirsch on Letzter Halt Wilten

    An diese wunderschöne Uhr, bzw. deren schwungvollen Ummauerung erinnere ich mich noch. Das Gebäude selbst ist auf einer Ansichtskarte aus dem Jahr 1906 noch nicht vorhanden.

    Das Reversieren scheint, den Dellen nach zu urteilen, eine heikle Sache gewesen zu sein, Der Fahrer hatte bei diesen Konstruktionen wohl auch keine oder kaum Sicht nach hinten. Ob sie auf die Verschrottung warten oder auf die Reparatur? Oder war das am Ende ein tolerierter Zustand der Einsatzfähigkeit?

    Ohne Herrn Schneiderbauer beeinflussen zu wollen, ein paar Fotos aus seiner Sammlung wären sicher willkommen.

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    2023/06/02 at 10:37 am
    • From Manni Schneiderbauer on Letzter Halt Wilten

      Ein ausführliches Posting dazu mit Fotos hätte ich vorbereitet, ist allerdings leider nicht postbar. Das ist gerade in Klärung.

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      2023/06/05 at 1:34 am
    • From Manni Schneiderbauer on Letzter Halt Wilten

      Hat leider ein wenig gedauert bis ich die Zeit fand. Die folgenden Fotos sind alle aus meiner Sammlung, teilweise sind die Rechte (Negative, Dias) bei mir, teilweise sind es Karte oder Archivfotos. Alle sind digital restauriert.

      Dieses Archivfoto der Klostergasse zeigt die Lage des Geländes vom Artikelfoto (rehts) zum Stationsbereich des Bergiselbahnhofs (links). Einen Kiosk nahe der Position gibt es ja heute noch, was ich gerade umso interessanter finde, weil es solche Kioske ja kaum mehr gibt.
      https://postimg.cc/GBd5Nwq4 (Foto: unbekannt, ca. 1960, Abzug in meiner Slg.)

      Das Remisengebäude mit der Uhr: https://postimg.cc/zLk2ntwT (Foto: unbekannt, 21. Mai 1967, Negativ in meiner Slg.)

      Hier sind wir nun im Gelände Klostergasse Ost, in dessen eher provisorisch anmutenden Remisenbauwerken neben Beiwagen wohl vor allem Altwagen und Spezialfahrzeuge untergebracht waren; hier sehen wir den recht selten fotografierten Tw 61 ex STI („Rechtsufrige Thunerseebahn“) .
      https://postimg.cc/vg81BztP (Foto: Peter Wagner, 1961, Abzug in meiner Slg.)
      Tw 62 ex STI, der zweite dieser Serie von sechs Triebwagen (von denen nur diese zwei von den IVB eine Zeitlang tatsächlich verwendet wurden), wurde ührigens noch seltener fotografiert, in der Literatur kenne ich kein Foto, es gibt aber eines beim Tiroler BahnArchiv auf der 4er-Strecke in Neu-Arzl und eines von Walter Kreutz als Abzug in meiner Sammlung als Linie 4 am Hauptbahnhof.

      Auch der bekannte Tw 60 war 1970 als Einschubwagen in die Holzschuppen-Remisen verbannt:
      https://postimg.cc/gw7QsvYg (Foto: De Jongh, 26. September 1970, Abzug in meiner Slg.)

      Auf einem Abstellgleis dort steht Tw 38, zu diesem Zeitpunkt bereits außer Betrieb genommener Verschubwagen, auf die Verschrottung wartend:
      https://postimg.cc/LhpDkYH2 (Foto: Leideritz, 11. August 1958, Abzug in meiner Slg.)

      Ganz hinten im Gelände gab es entlang des Bahndamms ein langes Abstellgleis, hier zu sehen der zum Schienenschleifwagen umgebaute Tw 53 (man beachte die Handräder der Schleifvorrichtung im ehemaligen Fahrgastraum).
      https://postimg.cc/vgRv4CNQ (Foto: De Jongh, 26. September 1970, Abzug in meiner Slg.)

      Dieses Abstellgleis ist hier rechts auch zu sehen, darauf stehen die nie verwendeten Beiwagen der STI:
      https://postimg.cc/CdBD9wmd (AK, Verlag Chizzali, ca. 1964)
      Man erkennt hier aber auch ganz gut, wie das Gelände am Schluss mit Remisengebäuden zugebaut war. Außerdem wurde das Gelände als Lagerfläche für alle möglichen Materialien verwendet.

      Zum Schluss folgen noch einige Dias von Himar Werner, die ich bereits auf meiner Website veröffentlicht habe und deshalb hier direkt verlinke. Diese Fotos sind nur minimal bearbeitet.

      Nochmal Tw 53 auf einem Abstellgleis am Remisengelände Ost, er scheint hier noch betriebsfähig gewesen zu sein: http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1969-1971_S_21-06.jpg (1969-71)
      Dieser Triebwagen kann heute betriebsfähig und restauriert im Straßenbahnmuseum vorgefunden werden.

      Es wirkte am Ende schon alles recht heruntergekommen dort, die Remise im Vordergrund scheint allerdings gerade renoviert zu werden (1971):
      http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1971_S_21-18.jpg

      Blicke ins Innere:
      http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1971_S_21-31.jpg (1971)
      http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1971_S_21-20.jpg (1971)

      Heute befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Remise Klostergasse Ost ein Bürogebäude und dahinter eine Brachfläche.
      https://shorturl.at/QRZ26

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      2023/06/05 at 1:27 am
  • From Josef Auer on Fiaker – die Vorläufer des Taxis_Teil 1

    In diesem Zustand präsentierte sich die Maria-Theresien-Straße nur ganz wenige Jahre, was bei der Datierung sehr hilfreich ist. Das Bild kann frühestens im September 1924 entstanden sein, als man die Litfaßsäulenuhr am Stockereck aus Verkehrsgründen entfernt hat. Auf der Seegrube und am Hafelekar herrscht noch gähnende Leere, also befinden wir uns zeitlich vor dem Bau beginn der Nordkettenbahn 1927.

    Der Tiroler Anzeiger vom 5. September 1924 berichtet sozusagen als Nachruf auf die Stockeruhr:

    „Die Stockeruhr in der Maria-Theresien-Straße ist
    nicht mehr. Gestern ist die Litfaßsäule mit der elektrischen
    Uhr beim Stockereck weggeschafft worden. Es war schon
    letztes Jahr vonseite des städt. Bauamtes geplant, die die
    Platzwirkung stark störende Plakatsäule zu entfernen, aber
    wegen des langfristigen Vertrags mit dem Plakatierungs-
    institut Neumair, der mit 1. September 1921 ablief, konnte
    nicht früher die Wegräumung veranlaßt werden, die auch
    notwendig wurde wegen des Doppelgeleises auf dem
    Burggraben, das demnächst gelegt werden wird, wobei
    auch eine Verbindung mit dem Geleise auf dem Markt-­
    graben hergestellt werden wird.“

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    2023/06/02 at 10:06 am
  • From Wilma wechner on Das wärmste Dach der Stadt

    Ich erinnere mich, daß da wo heute der Verkauf von Lener- Brot (=Brotbuben) ist, einmal eine Lichtpausanstalt war. Das wird Ende der 70er und den 80ern gewesen sein.

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    2023/06/02 at 7:33 am
  • From Manni Schneiderbauer on Letzter Halt Wilten

    Der Ort ist der Ostteil des Geländes des ehemaligen Betriebsbahnhofs Bergisel, wo sich bis zur Teilinbetriebnahme des Zentralbetriebshofs Pastorstraße im Jahr 1977 einige Garagen- und Remisengebäude sowie Abstellgleise befunden haben.
    Von den abgebildeten Straßenfahrzeugen existiert heute wohl keines mehr, alte IVB-Verbrennerbusse sind leider mit Ausnahme eines einzigen MAN SL200 aus den späten 1970-ern keine erhalten geblieben und von erhaltenen Straßen-Betriebsfahrzeugen aus dem 20. Jahrhundert ist mir auch nichts bekannt. Ein Fiat-Obus und ein Gräf & Stift-Obus stehen unrestauriert, aber im IVB-Originallack im Historama, und ein bereits grau umlackierter und als Bauhütte genutzter Obusbeiwagen konnte von Pro Obus Salzburg gerettet werden und ist ebenfalls noch unrestauriert.
    Rechts hinten ist ein Straßenbahntriebwagen zu sehen an einer Position, an der meines Wissens nach gerne Verschubwagen bereitgestellt wurden. Den könnte es als einziges noch geben, falls es sich um Tw 54 handelt. Alle anderen Verschubwagen mit Ausnahme von Tw 20 (auch im Historama) wurden m.W. verschrottet.
    Vielleicht ergänze ich das zu einem späteren Zeitpunkt noch durch ein paar Fotos, heute ist es mir leider zu spät dafür geworden.

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    2023/06/02 at 1:33 am
  • From Hans Pechlaner on KFC in Innsbruck?

    Ich hab da beim Sandwirt tatsächlich meine ersten Pommes gegessen. Ketchup ( vielleicht auch Mayonnaise) gab’s auch dazu und alles im Papkarton mit Farbe und Aufdruck im originalen KFC Design. Schmeckte hervorragend. Wenn’s kein offizieller Franchise war, wovon ich jedoch ausgehe , so war er aber perfekt imitiert. Wenn es mich nicht täuscht, war das sogar schon ein paar Jahre vor 1969.

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    2023/06/01 at 9:54 pm
  • From Josef Auer on KFC in Innsbruck?

    In diesem Beitrag berichtet ein Gast des Lokals über seine Erinnerungen an das „Kentucky“:

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    2023/06/01 at 9:38 pm
  • From Karl Hirsch on KFC in Innsbruck?

    Ich finde den Artikel nimmer, oder mein Kommentar ist einem jener Momente der Lustlosigkeit zum Opfer gefallen.

    In den 70er Jahren, vielleicht auch noch ein wenig später, gab es im kleinen ebenerdigen Küchenanbau beim Peterbrünnl ebenfalls eine KFC Braterei. Ich hatte damals auch den Eindruck, daß das seinerzeit heruntergekommene Gasthäusl ein zweites Standbein suchte, aber groß eingeschlagen hat das damals nicht. KFC verschwand, das Peterbrünnl blieb. Der Platzhirsch für Brathendln war damals der Wienerwald.

    Als eigenständiges Gastrounternehmen ist KFC in Tirol tatsächlich erst jetzt aufgetreten, also doch eine Premiere zweiter Art.

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    2023/06/01 at 8:51 pm
  • From Josef Auer on KFC in Innsbruck?

    Sehr interessant, hierbei handelt es sich kulturgeschichtlich wohl um das älteste Lokal für amerikanisches Fastfood in Tirol.

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    2023/06/01 at 7:33 pm
  • From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen

    Bei dem regen „Schriftwechsel“, welcher nach dem Beitrag
    XXI Raritäten aus der Sammlung Kreutz
    entstanden ist, konnte ich am 14.4.23 berichten, daß bereits der alte Herr Viktor Tommasi jeden Herbst ein Steigele Feigen von seinem Schrebergarten an der Stubaitalbahn, unterhalb der Brennerstraße, vorsichtig in die andreas-Hofer-Str. 40 heimgetragen hat.

    Aber es braucht halt länger, bis so ein Gewächs „trägt“. Ich habe zwar keine Ahnung, welches Insekt zur Befruchtung nötig ist.
    Aber bei unserem Feigenbaum ein Stück hinterm Haus hat es im Vorjahr funktioniert.
    Und guuuuuuuut waren sie…..

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    2023/06/01 at 5:40 pm
    • From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen

      N a c h t r a g :
      Es wären eh schon schöne Knöpfln am Baum – also, wenns gut geht – ab August…???

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      2023/06/01 at 5:43 pm
  • From Unterlerchner Manfred on Speckbacher's Feigen

    Meines Wissens steht schon Jahrzehnte lang ein Feigenbaum Ecke Reichenauer-Pembaurstrasse nordseitig. Und seit ein paar Wochen auch in unserem Schrebergarten. Mögen die Früchte köstlich sein.

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    2023/06/01 at 12:22 pm
    • From Martin Schönherr on Speckbacher's Feigen

      Oder meinten sie diesen hier:
      am Eckhaus Pembaurstraß/Reichenauerstraße Südseite:
      https://goo.gl/maps/ticaNqNeZG8mYfJ8A

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      2023/06/01 at 7:23 pm
  • From Karl Hirsch on Speckbacher's Feigen

    Es gibt schon vereinzelte Feigen-, naja, eher -sträucher in Innsbrucks Gärten. Ein Besitzer, den ich persönlich kenne, konnte seinerzeit im Jahrhundertsommer (2003 herum) sogar ernten. Wachsen – Blühen – Frucht ist ein Hürdenlauf in der Natur.

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    2023/06/01 at 10:41 am
  • From Manni Schneiderbauer on Speckbacher's Feigen

    Sehr cool! Gutes Beispiel für die Wirkung urbaner Hitzeinseln in Verbindung mit dem Klimawandel. Ich weiß von Wien, dass dort klimawandelbedingt Feigen wachsen, aber hier in Innsbruck ist es die erste, die ich sehe. Ich hoffe, die wird nicht gekillt, weil sie ja wild gewachsen ist.

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    2023/06/01 at 10:35 am
  • From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn – Endstation Bludenz

    Die Lok im Hintergrund sieht aus wie die kkStB 100. Ein Einzelstück, eigentlich für die Tauernbahn gebaut.
    Davor vermutlich eine 60.115. Ob die doppelten Dampfdome einen Vorteil bei Bergauf- und Bergabfahren brachten? Geometrisch wäre es denkbar.

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    2023/05/31 at 10:41 pm
  • From Martin Schönherr on Der Berg ruft

    Nachdem im Hintergrund das Congress zu sehen ist:
    Nr 5. von rechts scheint mir Georg Lamp zu sein.

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    2023/05/31 at 10:23 pm
  • From Josef Auer on Wappenunfug

    Sehr nett ist das Wappen des Nichlas Chranicher, im Bruderschaftsbuch der Bruderschaft St. Christoph am Arlberg aus dem 14. Jahrhundert dargestellt ist. Es zeigt einen bärtigen Mann mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge, so ein Wappen könnte gut auf manches Einfamilienhaus in den mehr oder weniger vornehmen Gegenden von Innsbruck passen:
    http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=7505&sb=kranicher&sw=&st=&so=&str=&tr=99

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    2023/05/31 at 9:28 pm
  • From Karl Hirsch on Wappenunfug

    Hahaha, der ist gut. In den 70ern, vielleicht auch noch früher oder später, gab es kein Maurerhäusl von Rang an dessen Hauswand nicht ein dramatisches „Wappen der Familie –Sowiesohüpfel“, gerne auf medioval mit Ypsilon, also _—hypfel aufgebuttert, nebst 1544 und Ritterhelm. Man muß die Menschen doch träumen lassen. Message an Mary Th.: Die echten Adeligen, vor allem die Hofschranzen des Kaiserhauses, waren noch viel lächerlicher.

    Ein Beamter des Landesarchivs erklärte mir einmal, daß Wappen von Privatleuten funktionslose Gemälde sind auf die es kein Copyright gibt, Also der Nachbar vom Sowiesohypfel kann sich, damit gleich die richtige freundliche Stimmung herrscht, auf sein Haus das identische „Wappen der Familie Irgendeynhypfel“ hinmalen zu lassen. Heute ist dort ein Schildchen angebracht „Parkplatz der Familie Sowiesohüpfel, Zuwiderhandelnde Anzeige wird zur Besitzstörung geparkt“, oder so.

    Natürlich haben Wappen in Zeiten weitverbreiteten Analphabetentums (ohne Spott jetzt) ihren Sinn gehabt. So hat man gewußt, wer das ist, oder wo man ihn findet. Ganz klar. Und der Sowiesohüpfl brauchte das nicht nachzuäffen, weil den sucht niemand.

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    2023/05/31 at 9:08 pm
  • From Josef Auer on Wappenunfug

    Der genannte Cassian Ignaz Graf von Enzenberg war der Urururgroßvater von Gräfin Theodolinde Vetter von der Lilie geb. von Enzenberg, genannt Linda, welche hier als beliebtes Fotomotiv des anfänglich „unbekannten“ Fotografen Rudolf Vetter von der Lilie schon öfters in Beiträgen zu sehen war.

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    2023/05/31 at 8:39 pm
  • From Josef Auer on Wappenunfug

    In diesem Beitrag sieht man einen echten Wappenbrief, ausgestellt von Kaiser Maximilian für Hanns Humel im Jahre 1490. Dem Befehl Kaiserin Maria Theresias zufolge musste man als Bürgerlicher derartige Dokumente im Original oder als beglaubigte Abschrift vorweisen können, um zur Führung eines Wappens berechtigt zu sein:

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    2023/05/31 at 8:28 pm
  • From Manfred Roilo on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?

    Diese Mauer wurde erst nach dem ersten Bombenangriff vom 15.12.1943 errichtet! Das Winklerhaus südlich des Stadtturms wurde damals total zerstört, das Goldene Dachl blieb unbeschädigt!

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    2023/05/31 at 5:47 pm
    • From Manfred Roilo on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?

      Laut Svehla wurde das Haus Pfarrgasse 2 (Gasthof Goldenes Dachl) beim Bombenangriff vom 16.12.1944 – also fast ein Jahr später – „beschädigt“! Was wäre gewesen, wenn ….??

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      2023/05/31 at 6:24 pm
  • From Manfred Roilo on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?

    Beim Eckhaus zur Hofgasse sieht man oberhalb des ersten Bogens gerade noch „Eise ..“ und darunter „O“. Hier war die Eisenwarenhandlung des Otto Huber, in der ich als Kind öfters war und dessen Einrichtung sich tief in mir eingeprägt hat. In irgendeinem Beitrag, so glaube ich, habe ich darüber schon einmal geschrieben.
    Die Familie Huber wohnte drüben in der Innstraße, Frau Huber war die Taufpatin meiner Mutter.

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    2023/05/31 at 3:05 pm
  • From Josef Auer on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?

    Darunter verbirgt sich das Goldene Dachl, Wahrzeichen Innsbrucks.

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    2023/05/31 at 2:31 pm
  • From Karl Hirsch on Auf Abwegen in Marokko

    Lieber Herr Rettenbacher, da wollt ich immer einmal hin. Doch mit hattiwari kommt man nur nach nirgendwo.
    Die hätten das Tor unter „das kann nicht Innsbruck sein“ einstellen sollen.

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    2023/05/31 at 1:48 pm
  • From Team Stadtarchiv on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556

    Herzlichen Dank für die rege Teilnahme an der Diskussion, sowie ihre tollen Beiträge und Erweiterungen. Zudem ein Dank an Josef Auer für den Hinweis, wurde im Beitrag korrigiert!

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    2023/05/31 at 1:15 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Ein Multifunktionär

    Laut Info des Enkels von Max Sunkovsky wurde die Beisetzung im Friedhof St. Nikolaus vollzogen, nicht im Westfriedhof. Der Text wurde bereits abgeändert.

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    2023/05/31 at 12:26 pm
  • From Josef Auer on Auf Abwegen in Marokko

    Ja, die komplett fehlenden Figuren am Leopoldsbrunnen sind auf diesem Foto ein sehr trauriger Anblick. Wahrscheinlich waren diese als Schutz vor Bombenschäden eingelagert, und wurden erst später wieder aufgestellt.

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    2023/05/31 at 11:32 am
  • From Vinzenz Theiss on Auf Abwegen in Marokko

    Mit den fehlenden Figuren am Leopoldsbrunnen wirkt das Bild (leider) ganz aktuell.

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    2023/05/31 at 10:52 am
  • From Schneider Erwin on Das Adambräu

    Es wäre noch zu erwähnen, dass das Adambräu für seine Biere etliche Auszeichnungen erhalten hat, solange bis die Heuschrecke Brauunion dem Adambräu den endgültigen Todesstoß versetzt hat ……………….
    Dem Bürgerbräu Innsbruck und anderen Brauereien in Österreich erging es ähnlich

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    2023/05/31 at 9:36 am
  • From Karl Hirsch on Kindheitserinnerungen gesucht

    Das ist ein schöner Zeitzeugenbericht, Frau Himsel.

    Mein Beitrag ist da ein viel schlichterer und weist nur auf ein Luftbild aus dem Jahr 68 hin, auf welchem auch schon das hier noch im Bau befindliche Sternhochhaus schon fertig ist. Rundherum schuat aber alles noch nach eben verlassener Baustelle aus.

    Einzige persönliche Erinnerung ist die Lagerbaracke links, in der Reifen gelagert waren.
    Der Reifenhändler hieß Lischkutin. Bei diesem hab ich meine ersten Gürtelreifen gekauft, die wirklich eine Verbesserung der Straßenlage brachten, vorallem bei Regen. Meine Nach-Kindheitserinnerung war der direkt unter dem Rauchverbotsschild an der Wuchtmaschine arbeitende Lischkutin mit der konstant zwischen den Lippen balancierten Zigarette. Es war ein Familienbetrieb, die Frau saß an der Kassa und der Sohn half beim Montieren. Während der Wartezeit betrachtete ich die damals schon in Reduzierung befindliche Bocksiedlung, besonders das gegenüber befindliche „Hochhaus“ blieb mir in Erinnerung. Erst in der letzten Zeit konnte ich über die Beiträge dieser Webseite Näheres erfahren.

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    2023/05/31 at 8:37 am
  • From Monika Himsl on Kindheitserinnerungen gesucht

    Meine Familie ist 1961 in die Reichenau gezogen, Klappholzstraße 54, das letzte Haus…. Nach dem Krieg wurden meine Eltern mit zwei kleinen Kindern in einer Bürgerwohnung in der Speckbacherstraße „einquartiert“ – gemeinsam mit einer weiteren Familie. Ich bei der übersiedlung erst 4 Jahre alt und es war schon ein Kontrast, von den beengten Verhältnissen in Wilten. Wir wohnten im 4. und letzten Stock. hatten nach Süden und Norden einen herrlichen Ausblick auf die Berge und zu Beginn war die Radetzkystraße noch nicht einmal asphaltiert. In der Kurve war eine Riesenlacke, in der im Frühling noch Kaulquappen schwammen. Die Höfe zwischen den Häusern waren noch nicht durch Zäune getrennt, nach Süden waren noch Wiesen und weiter entfernt konnte man die Dächer der Bocksiedlung sehen, die auf diesem Bild hier im Vordergrund zu sehen ist. Schon kurze Zeit später war da ein Wohnblock. Und viele weitere folgten, auch die Stern-Hochhäuser… Ich kann mich auch daran erinnern, dass sich eine Frau durch das Herunterspringen das Leben genommen hatte…. Eingekauft wurde zuerst beim Praxmarer. Süßigkeiten und Eis wurden in der Kondotorei Ritzler konsumiert. Und der Schulweg zur Siegmayr-Schule führt auf einem Feldweg, vorbei an einer Falknerei, hinauf über den Dottererbiechl-Weg, vorbei an der kleinen Kapelle und dem Cafè Bambi. Die Kirche war ungewohnt neu: die Pauluskirche ist ja jünger als ich. Und meine Mama putzte bei der Familie des Architekten… Der Pfarrer, ein Unikum mit Waffenrad hieß Patscheider und nannte uns immer seine „Goldfixlen“, der Kooperator war Karlinger, der sich um die Jugend in der Kirch kümmerte: es gab Samstag Abends oft wunderbare Musikmessen…. Ach, es gäbe noch viel zu erzählen….

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    2023/05/31 at 7:44 am
    • From Manfred Roilo on Kindheitserinnerungen gesucht

      Frau Himsl, haben Sie dies Beitrag schon gesehen? https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-denn-da-los-2/

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      2023/05/31 at 12:11 pm
    • From Manfred Roilo on Kindheitserinnerungen gesucht

      Bin ich froh, dass Herr Morscher dieses Bild nochmals in einem Beitrag gebracht hat (siehe Hinweis weiter oben). Endlich haben wir einmal einen sehr netten Bericht bekommen von jemanden, der tatsächlich hier aufgewachsen ist – danke, Frau Himsl! Danke auch Herr Morscher!

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      2023/05/31 at 12:07 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Kindheitserinnerungen gesucht

    Selten ein Bild gesehen, dass die krassen Kontraste der Innsbrucker Stadtentwicklung dieser Zeit so drastisch und einprägsam darstellt. Maisfeld, Bocksiedlungs-Baracken und die ersten Sternhochhäuser.

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    2023/05/31 at 12:11 am
  • From Manfred Roilo on Kindheitserinnerungen gesucht

    Ein bissl etwas kann man hier erfahren: https://innsbruck-erinnert.at/alles-klar-oder-doch-nicht/ !!!!

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    2023/05/30 at 9:39 pm
  • From Josef Auer on Der Maler und der Landknecht (VIII.)

    Sehr interessant, besonders auch der Hinweis auf die wunderbare Karte des tirolisch-bayerischen Grenzgebiets im Karwendel. Auf der online verfügbaren Original-Karte von 1544 sieht man sogar den Achensee, St. Georgenberg, Schloss Tratzberg und Jenbach eingezeichnet.
    Die bayerische Grenze und die „ausländischen“ Orte hat Paul Dax mit roter Tinte eingetragen, die Orte in Tirol hat er mit schwarzer Tinte geschrieben. Unten sieht man am Rand die Initialen P.D. als Signatur des Künstlers:
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&scale=18489334.71591035&centerx=1124082.1808025348&centery=5528531.5817380585&centerspatial=102100&map=37

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    2023/05/30 at 8:36 pm
  • From Karl Hirsch on Der Berg ruft

    Der Herr im Foto ganz rechts, zweite Reihe, hat nach dem Schuhzeug (Bundesheer Bergstiefel?) zu schätzen einen Dreitausender erwartet, die Drei linkerhand rechneten eher mit der Erklimmung des getrennt gelesenen Berges Isel. Auffallend bei allen bergmäßig Adjustierten sind die Kickerbocker, damals schon „Knaik“ genannt. So unpraktisch waren die gar nicht, sind halt aus der Mode gekommen. Alles schlicht und zweckmäßig, die „kompromisslose Dynamik“ war noch kein Stilmittel.
    Auch die übrige Mode ist unterhaltsame Erinnerung pur. Einschließlich der „Matthieu“ Haartracht.

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    2023/05/30 at 8:29 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Endstation Bludenz

    Als ich dieses herrliche Bild einer Dampflok in diesem Beitrag sah, erinnerte ich mich an zwei Bilder, die mir anlässlich der Auflösung der Wohnung Jabinger in der Egerdachstraße 6 von Herrn Jabinger Herbert geschenkt wurden. Dessen Großvater Vinzenz Rinner, geb. 1881, war Schlosser in der Bahnwerkstätte Innsbruck
    https://postimg.cc/G8k0Zh9V
    https://postimg.cc/qgqBN2hv
    Sicher gibt es Experten, die über diese Dampfloks etwas erzählen können. Leider sind die Fotos unbeschriftet.

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    2023/05/30 at 8:12 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Berg ruft

    Wo’s hingeht? Es sieht so aus, als wären auch auf der Aufnahme nicht alle über’s gleiche Ziel informiert. So kommt es, dass man eben je nach Informationsstand individuell ‚Bestens gerüstet‘ ist.
    Wahrscheinlich gab’s aber nur eine Alm Fahrt für Touristen mit Jause und anschließender Wandermöglichkeit.
    Die Dame mit der Teilnehmerliste hat jedenfalls alles im Griff und wird auch alle wieder heil nach Hause oder zumindest ins Hotel zu bringen.

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    2023/05/30 at 5:53 pm
  • From Karl Hirsch on Zweihundert

    Wie die Zeit vergeht 😮 . Ich finde das richtig, daß solche Jubiläen gewürdigt werden. Danke für Ihre Beiträge und die uns unsichtbare aber vermutete Mühe, die damit verbunden ist. Und dann errät es eine(r) in der nächsten Minute. Ist fast wie kochen und essen.

    N i c h t um Sie zu kontrollieren, sondern um noch einmal anzuschauen, was Sie alles über Wilten gepostet haben, habe ich nach Ihrem Namen gesucht und festgestellt, daß die Suchfunktion der Webseite nicht im Traum daran denkt, alle 200 Artikel zu suchen. Gibts da einen Trick?

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    2023/05/30 at 5:44 pm
    • From Manfred Roilo on Zweihundert

      Herr Aichner wird sich schon ein paarmal beim „Team Stadtarchiv“ verstecken – Herr Aichner ist eben ein guter Teamplayer! Aber auch von mir ein großes Dankeschön für Ihre Arbeit!

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      2023/05/30 at 6:03 pm
    • From Josef Auer on Zweihundert

      Ja, da gibt es einen Trick: Man muss oben gleich unter dem Beitragstitel auf den Namen des Autors klicken, um alle Beiträge zu finden. Oder es geht auch mit diesem Link:
      https://innsbruck-erinnert.at/author/caichner/

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      2023/05/30 at 6:02 pm
  • From Henriette Stepanek on Zweihundert

    Zu diesem Hut paßt folgendes G’schichtl:
    ICH (!!!) war bei einer Mitschülerin (2, oder 3. Kl.VS) in deren Villa „eingeladen“!!!
    Meine Mitschülerin zerrte das Fotoalbum herbei. Auf einem Foto von 1928 war die „Mutti“ mit einem ebensolchen Hut zu sehen..
    Die Mutti kam vorbei – sah, was da aufgeschlagen war -und rief „Nein, wie scheußlich! Hab ich mich wirklich einmal schön gefunden mit d i e s e m Hut? Entsetzlich! …“
    Ja, und wer weiß, wieviele damals, als dieser Hut Mode war, sehnsüchtig vor der Auslage vom Burgmann in der Museumstraße standen und von soviel Eleganz träumten!

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    2023/05/30 at 5:41 pm
  • From Josef Auer on Zweihundert

    Bei der Dame mit dem schönen Hut handelt es sich um ein Kunstwerk des bekannten Prager Künstlers und akademischen Malers Oskar Seifarth.

    Weiters beglückwünsche ich Sie herzlich zu Ihrem 200. Jubiläumsbeitrag und freue mich schon auf neue Beiträge aller Art, vielen Dank für die kleineren und größeren stadtgeschichtlichen Zeitreisen, lieber Herr Aichner.

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    2023/05/30 at 5:29 pm
  • From H on Zweihundert

    „Der Frauen Zustand ist beklagenswert.
    Wie enggebunden ist des Weibes Glück…“
    oder möchten Sie mit so einem Hut herumlaufen, wenns auch nur für eine Saison ist, Herr Aichner?

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    2023/05/30 at 4:43 pm
  • From Ingrid Stolz on Zweihundert

    Glückwunsch, lieber Herr Aichner, zu Ihrem 200. Beitrag und herzlichen Dank für die vorangegangenen 199!

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    2023/05/30 at 11:56 am
  • From Tobias Rettenbacher on Aye aye Skipper

    Ich melde mich zurück aus dem Urlaub und bedanke mich sehr für die rege Teilnahme! Bezüglich Datierung und Verortung werde ich im Archivsystem (sobald es angelegt ist) entsprechende Einträge vornehmen, danke 🙂

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    2023/05/30 at 10:39 am
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Endstation Bludenz

    Was für eine Aufnahme fehlt uns eigentlich wirklich noch?
    Aus Innsbruck sahen wir hier in anderem Zusammenhang bereits einige Bilder z.B. vom heutigen Westbahnhof oder der Kreuzung mit der Leopoldstraße vor der Elektrifizierung, nicht aber vom Bau selbst.

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    2023/05/30 at 8:45 am
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