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Lokale Wirtschaft IX

Lokale Wirtschaft IX

Eier, Nudeln, lokales Bier, Waschmittel und noch so manches mehr führte Zenzi Gasser in ihrem Sortiment. Wir sehen sie vermutlich auf dem Foto gemeinsam mit ihrer Tochter, im Hintergrund ihre kleine Spezerei-Gemischtwarenhandlung, die sich im Haus Pradler Straße 10 befand. Sieht man einmal von dem untenstehenden Inserat ab, so scheint dieses kleine Geschäft in den Zeitungen unserer Stadt keine Spuren hinterlassen zu haben. Aber glücklicherweise haben wir unsere ExpertInnen und Experten und so steht nun, wenige Tage nach der Veröffentlichung des Beitrages, fest, dass es sich bei Zenzi Gasser um Kreszenz Gasser geb. Theis (1878-1946) handelt und das Foto on den 1920er-Jahren aufgenommen wurde. Für weiterführende Informationen werfen Sie bitte einen Blick in die untenstehenden Kommentare …

Inserat aus den Innsbrucker Nachrichten vom 8. Oktober 1932.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck)

Dieser Beitrag hat 12 Kommentare
  1. Der Hausbesitzer war in den 1920er- und 30er-Jahren ein gewisser Franz Gasser, BB-Schaffner a. D.
    Die Familie Stepanek ist mit den Gassers wohl bestimmt verwandt. Im Amtsblatt von Innsbruck findet sich 1938 die Notiz:
    „S t e p a n e k Hedwig, geb. Gasser, Verpachtung des Gemischtwarenhandels im Standorte Pradler Straße 10 an Frau Hermine Liepert, geb. Thaler, an Stelle des vom Pacht zurückgetretenen Arno Avanzini“

  2. Laut meinen Informationen handelt es sich bei der Geschäftsfrau Zenzi Gasser um eine gewisse Kreszenz Gasser geb. Theis. Sie wurde am 20. September 1878 geboren und starb am 6. Oktober 1946.
    In der Heimatrolle von Innsbruck müsste vielleicht Genaueres aufgeschrieben sein…

  3. Um Gottes Willen! Wer hat denn diesen „Pallawatsch“ verbrochen?
    1) Schauen Sie doch bitte das Haus an! Die Südhälfte mit Erker ist wohl schon erneuert (mit Hohlziegeln neu gebaut worden, da zuvor einsturzgefährdet – aber noch kein 2.Stock drauf – der gilt als „Dachbodenausbau“ und wurde erst um
    1930/31 gebaut. Also ist dieses Foto noch in den 20-er Jahren entstanden! –
    2) Die größere der beiden weiblichen Personen ist unverkennbar das Fräulein Hedwig Gasser, geb. 1.6.1898 in Innsbruck, Heilig Geist Str. 4 – während die kleinere, jüngere eine Angestellte sein dürfte. Möglicherweise stammte sie aus Osttirol (aus der Gasserischen Verwandtschaft – muß aber nicht sein, es gab da verschiedene Namen.
    3) Meine Schwiegermutter Hedwig, geb. Gasser, und mein Schwiegervater Heinrich Stepanek haben am Tag „Kreuzerhöhung“ (wie meine Schwiegermutter nicht müde wurde zu betonen – sie hielt es nachträglich für ein schlechtes Omen=), also am 15.9.1930 in der „Blutkapelle“ in Stams geheiratet.
    4)Mein Mann ist am 22.7.1932 geboren. Da war der 2. Stock des Hauses „schon drauf“ … – und meine Schwägerin Anni am 23. März 1934 (neunzehnhundertvierunddreißig)!
    Sie haben sich also, bezüglich der Zeitangabe, doch etwas „vergoggelt“ – oder? Tut mir Leid, mehr kann ich dazu nicht sagen.

    1. Wenn es mich nicht ganz täuscht, ist im Fenster der 1. Stockes, über dem Geschäftsschild im Parterre, die Spiegelung des Giebels und eines Fensters des ehemaligen Hauses Pradlerstraße 7 zu erkennen.

  4. Am 15. September 1930 finden sich in den Matriken von Stams zur Ehe Stepanek-Gasser einiges Interessantes:
    Heinrich Stepanek, Techniker in Innsbruck, war der Sohn des Jagdverwalters Franz Stepanek und der Anna geb. Hofbauer. Geboren wurde er am 18. Nov. 1900 in Margonza (?), Komitat Saros, Ungarn.
    Die Braut Hedwig Gasser war die Tochter des BB-Beamten Franz Gasser und der Anna geb. Müller. Geboren wurde sie am 1. 6. 1898 in Wilten. Trauzeugen waren Franz Stepanek und Ernst Stepanek.

    Jene Zenzi Gasser war laut einem sehr interessanten und aufschlussreichen Bericht von Frau Stepanek vom 23. März 2023 die Stiefmutter ihrer Schwiegermutter. Zenzi Gassers Bruder war sogar Bildhauer:
    https://innsbruck-erinnert.at/baeckerei-roilo-in-alt-pradl/

    1. In diesem von Ihnen, Herr Auer, genannten Beitrag hat übrigens Herr Hirsch schon seinerzeit das Titelfoto dieses Beitrages beigesteuert und zwar:
      Karl Hirsch 19. Februar 2023 um 12:51 Uhr Nicht lizensiert, in diese hoch interessante Pradler Insider Konferenz einzugreifen, möchte ich doch ein Foto des Hauses Pradlerstraße 10 einblenden, über welches ich im Zuge der Diskussion digital gestolpert bin https://postimg.cc/KKS8pSgZ

      1. Vielen herzlichen Dank, Herr Roilo! Dieses Bild ist mir in der Diskussion damals ganz entgangen…
        Ja, damals hat Frau Stepanek auch schon dieses Bild ganz eingehend erläutert. Anscheinend hat Herr Egger diesen Beitrag nicht mehr am Schirm gehabt….
        Hier das Original-Zitat der Bild-Beschreibung von Frau Stepanek am 26. Februar 2023 um 20:59 Uhr:

        „Ich hab schon einmal eine Antwort versucht – muß aber „verschütt“ gegangen sein…
        Also nochmals:
        Das Foto stammt wohl eher aus der 2.Hälfte der 20-er Jahre und zeigt rechts meine Schwiegermutter Hedwig (damals noch „Gasser“) mit einer Angestellten.
        Die Geschäftsinhaberin Zenzi Gasser war die Stiefmutter meiner Schwiegermutter, die mit 8 Jahren schon Halbwaise geworden war.
        Diese Stiefmutter war eine geborene T h e i s aus Laas im Vinschgau. Kinderreiche Familie – mehrere Brüder Bildhauer (no naa!). Einer davon war jener Franz Theis, der sein Atelier im Viaduktbogen 123-Karwendelbahn hatte.
        Die Familie bewohnte im 1.Stock die Nordhälfte des Hauses, also genau überm Geschäft.
        Ins Kabinett genau über der Haustüre zog als Untermieter in der 2.Hälfte der 20-er Jahre mein Schwiegervater als Untermieter ein. Er war Kühlanlagenmechaniker (später – -meister) und hatte sich bei der Fa. Frigidaire beworben.
        Ca.1929/30 wurde dann dem Haus der 2.Stock (als „Dachbodenausbau“) aufgesetzt.
        „Jeden Ziegel habe ich selbst in der Hand gehabt“ erzählte meine Schwiegermutter.
        Am 14.9.1930 wurde geheiratet.
        Das erste Kind wäre ein Bübl gewesen. Es hat nicht überlebt. Sturzgeburt – zu früh – „Gottfried“ hätte er heißen sollen…“

    2. Ja, gell, da ist einiges Interessante dabei!
      Gehen wir zurück zu den Eltern meines Schwiegervaters – wegen seines „ungarischen“ Geburtsortes!
      Mein Schwiegervater Heinrich Stepanek, geb. 18.11.1900, war der Sohn des Försters Franz Stepanek, geb. 29.9.1864 in Krasonitz, Mähren, und der Anna Hofbauer, geb. 27.2.1869 in Wiener Neustadt.
      Warum der „ungarische“ Geburtsort?
      Nun, der Vater Franz („Ferenc“) war bei einem Herrn „von Glanz“ als Förster beschäftigt. Es war vereinbart, daß er am 11.11.1899 verschiedenes Werkzeug zum Hause desw Herrn von Glanz zurückbringe. So wunderte er sich sehr, das Haus versperrt vorzufinden. Auch auf sein Klopfen antwortete niemand. „No, vielleicht hat der Herr von Glanz überraschend wegfahren müssen?“ dachte er – und hinterlegte das zurückgebrachte Werkzeug auf einer Fensterbank.
      Im „Steinabrückler Heimatbuch“ steht zu lesen (Seite 18)
      1899, 11.11. – Josef Glanz und Magdalena Lichtenwörther werden von unbekannten Tätern ermordet“
      Natürlich geriet auch Franz Stepanek „in den Kreis der Verdächtigen“, da er ja als Letzter in der Nähe des Hauses gesehen worden war – jedenfalls war er ohnehin gezwungen, sich eine andere Stelle zu suchen.
      Wen wundert es, daß er an diesen (weit genug von Matzendorf bei Wr Neustadt entfernten) Ort Margonya an der Topla wechselte, wo mein Schwiegervater zur Welt gekommen ist…? Die beiden älteren Buben, den Franzl und den Ernstl, ließ man in Matzendorf bei den Großeltern mütterlicherseits Heinrich Hofbauer (5,7,1832) und Ernestine geb. Kienner (13.5.1841) zurück.
      Später nahm Franz Stepanek eine Stelle weiter südlich in Ungarn an, in der Gegend von Bàr, nördlich von Mohacs. Dort hat mein Schwiegervater dann die Volksschule besucht, war – natürlich! – als deutschsprachiges Kind Außenseiter (und hatte seiner Lebtag lang absolut keine Sympatie für schwarzhaarige und kirschäugige Lausbuben, wie sie im Vitztum-Haus und im Aichinger-Häusl wohnten. Wen wunderts?)
      Wann man wieder nach Niederösterreich zurückkehrte? ???
      Jedenfalls war mein Schwiegervater im 1. Weltkrieg eingerückt – am Isonzo – ja, so jung schon! (und von italienischen Spezialitäten hatte er dann für seiner Lebtag lang genug, ebenfalls: Wen wunderts? –
      – und kam dann 1918 erstmals nach Tirol – nach Pill bei Schwaz, wo er jeden Morgen für seinen Oberst in Schwaz die Zeitung holen mußte. (Solange er konnte, war so um Allerheiligen ein Besuch am Kriegerfriedhof in Voldöpp obligat, wo ein gewisser Kuckaĉka liegt, der im Lazarett in der Sterbestunde immer nach dem Stepanek gerufen habe – und mein Schwiegervater sagte dabei immer halblaut: „Da bin i Karl! I bins, der Stepanek! Was wolltst ma denn sagn?“
      Aber soweit sind wir noch nicht.
      Zunächst machte mein Schwiegervater in Wien die Maschinenschlosserlehre fertig. wo er zunächst auch arbeitete.
      Vom 20.11.1925 – 23.11.1927 hat er dann bei der Fa Hermann Bösch, Bregenz gearbeitet – als Deher und Mechaniker – und war dann in Innsbruck bei der Firma F R I G I D A I R E , Elektrisch-automatische Kühlschränke und Anlagen, Ges m b H, Welsergasse 7 beschäftigt.
      In Innsbruck angekommen – ach, ich laß ihn selbst erzählen:
      „M3in Kuffer hab i in de Gepäcksaufbewahrung gebm und bin mi vurstölln gangen. Und dann hob i ma denkt – jetzt gehst wos essn – bin i zum Hörtnagl – um a Schunknbaa – no, vü war da ned dra – und teuer wars aa – hab i ma denkt „Da wir i ned oid!“ – und bin wieder zum Bahnhof, wegnem Koffer. Und da kummt a Föhnstoß – i hab grad no mein Huat derhoitn und bin in an Haustürnischn – in dera Salurnerstraßn – und da waht ma der Wind a Zeidung gegens Knia. I hebs auf – Wohnungsanzeigen – und schaus durch, weil Zimmer hab i ja aa no kaans ghobt – steht da: „Einfaches Zimmer an alleinstehenden Herrn zu vermieten. Pradlerstraßn 10 bei Gasser“ No, des wärs- hob i ma denkt, des wird aber scho lang weg sei. Wia oid is denn dee Zeidung? Wos? Vo heit? – a, vüleicht krieg i’s no, wann i mi gschleun – den Koffer kann i oiwei no hoin“
      Ja, und den Rest der Geschichte kennen wir, gell.
      Nach der Fa Frigidaire hat er bei der Fa Carl Kröner KG, Werkstatt Leopoldstr. 3, gearbeitet bis zu seiner Pensionierung mit 67 oder 68 Jahren…
      An seinem 80. Geburtstag, am 18.11.1980, hat er noch dem jüngsten Enkele, unsern Friedrich, damals 3 Monate alt, das Handele gedrückt und traurig gesagt „Du ärgerst mi nimmer…!“
      Er ist am 3.1.1981 verstorben.
      Mein Schwiegervater war ein zurückgezogen lebender Mensch, begeisterter Tierfreung und Geflügelhalter (Hühner, Zweghühner, Enten, Gänse), vielseitig -st interessiert, sehr, sehr geschickt (die Holzgarage bei uns im Hof hat ER „hin- gestellt“, oder: als bei einer Hauspartei im Parterre das Wasser rann, hat er es repariert (Sozialfall!)
      Ja, um auf die Trauungsurkunde zurückzukommen:
      Die beiden Trauzeugen waren natürlich seine beiden älteren Brüder, der Franz, geb 1893, damals techn.Beamter in Wien, und der Ernst, Kaufmann in Oberpiesting, NÖ.

      Ja, das war jetzt ein ganzer Roman – gell, Herr Roilo – da hamms jetzt genug zum Lesen – oder?

      1. Liebe Frau Stepanek,
        es fasziniert mich immer wieder, wie Sie die Familiengeschichte mit Datums-und Ortsangaben und Namen der Personen
        beschreiben.
        Wie ich bereits in anderen Beiträgen anführte, habe ich von Oktober 1971 bis September 1973 im Stöckl Gebäude
        Pradler Straße 10 gewohnt, nachdem die Familie Anneliese und Othmar Dengg, welche zu dieser Zeit das Lebensmittel Geschäft
        führten, in die Ampfererstraße übersiedelten. Den Hinweis, daß die Wohnung zur neuerlichen Vermietung freisteht, bekam
        ich von meinem Chef, Johann Plaikner. Mit Jahresbeginn 1972 bis Ende September 1973 absolvierte ich die Grundausbildung
        für den Polizeidienst in der BPD Innsbruck. In dieser Zeit nächtigte ich hauptsächlich unter der Woche in der Polizeikaserne,
        da der Unterricht bereits um 07.30 Uhr begann.
        Die Miete für die Wohnung bezahlte ich bei Ihrer Schwiegermutter, Frau Hedwig Stepanek, ich glaube im 1.Stock. An Herrn
        Stepanek, Ihrem Schwiegervater, Ihrem Ehegatten Heinrich und Ihrer Schwägerin Anni Stepanek sowie an einen kleinen
        Buben, Poldi? kann ich mich noch gut erinnern. Mein neues Motorrad, eine 450ccm Ducati, durfte ich im Hof abstellen.
        Zu dieser Zeit wohnte auch der Herr Frei auf Pradler Straße 10, der ein Arbeitskollege meiner späteren Frau, bei der Firma Innfoto und ebenfalls Motorradfahrer war.
        Abschließend darf ich anführen, daß ich erst neulich die Grabstätte Ihres Ehegatten und Ihrer Schwägerin am Pradler Friedhof
        entdeckte.

        1. Ja, grüß Sie Gott, Herr Pritzi! Das ist schön, daß Sie beim Stepanek-Grab vorbeigeschaut haben!
          Und bei der Geschichte meines Schwiegervaters werden Sie gestaunt haben.
          So darf ich Ihnen ergänzend erzählen, daß er schon in der Zwischenkriegszeit eine „Beiwagen-
          maschin“ fuhr (aber fragen Sie eine führerscheinlose Frau nicht nach Marke und Type!) und mir dieser dann – beide Kinder im Beiwagen – auch seine Mutter und die Schwester, sowie die beiden Brüder besucht hat in NÖ
          (Bezirk Wiener Neustadt)
          Im 2. Weltkrieg wurde er eingezogen und kam „zu de Rösser“, in seiner Erinnerung schwer zu bändigende Gäule, nach Böhmen – aber nicht lange….
          …denn als man feststellte, daß Kühlanlagen für die Ernährung der Bevölkerung überlebenswichtig sind, kam er wieder zurück-
          – und war damals, mit seiner Werkzeugtasche, in ganz Tirol unterwegs mit dem Zug . Oft auch bis St. Anton und Kitzbühel. Metzgereien, Molkereien, Hotelküchen…
          oft den ganzen Tag fort von in der Früh bis 10, 11 abends.
          Von der Fa Frigidaire ist er – wann, weiß ich nicht, zur Fa. Carl Kröner gewechselt in die Werkstatt. Als der Chef, Herr Kröner, verstarb, hätte seine Tochter Hilde, verehel. Neyer, den Betrieb nicht weiterführen können, da dafür ja ein „Meister“ erforderlich war.
          So hat mein Schwiegervater mit über 50 Jahren noch Kurs und Prüfung gemacht. Da er ja die Volksschule in Ungarn gemacht hatte – und ihm nie viel Zeit zum Lesen oder gar zum Schreiben geblieben war – habe er aus manchem x-beliebigen Buch Abend für Abend manche Seite abgeschrieben, um für die Prüfung wieder nicht nur eine schöne leserliche Schrift zu haben, sondern auch die Rechtschreibung fehlerfrei zu beherrschen- (für das Schriftliche war ja immer meine Schwiegermutter zuständig gewesen). In der Firma selbst änderte sich für ihn durch die Meisterprüfung eigentlich, glaube ich, nichts, er machte seine Arbeit wie gewohnt weiter….. und ging auch nicht mit 65 in den Ruhestand, sondern hängte noch 3 oder 4 Jahre dran.
          Er war ein ruhiger pünktlicher Frühaufsteher und ging Streitigkeiten aus dem Weg. Ich muß heute noch schmunzeln, wie er einmal, als meine Schwiegermutter begann, ihm Vorwürfe zu machen, ganz seelenruhig sagte „Ah – spüln ma heut wieder Exlbühne?“ – und einfach ins Schlafzimmer verschwand…
          Ja, Herr Pritzi, nochmals vielen Dank – und behalten Sie diese Familie in lieber Erinnerung.

          1. Guten Morgen Frau Stepanek,
            ja ich werde die Zeit, in der ich in Ihrem Haus wohnte, in angenehmer Erinnerung behalten.
            Wegen meiner Volksschulzeit in der Leitgebschule und meiner vier Jährigen Lehrzeit bei der Firma
            Partner&Plaikner, fühle ich mich als „halber Pradler. Wenn es Zeit und Wetter ermöglichen, bin ich im Jahr
            mehrmals mit dem Fahrrad in Pradl unterwegs. Dabei kommen gute und nicht so gute Erinnerungen auf,
            wenn ich zum Beispiel die teilweise markanten baulichen Veränderungen beobachte. Aber so ist halt die Zeit,
            wir können es eh nicht ändern.

  5. Herzlichen Dank für Ihre Anmerkungen, Ergänzungen und Korrekturen. Habe den Beitrag entsprechend ausgebessert. Den von Herrn Auer erwähnten Beitrag und den dazugehörigen Kommentar von Frau Stepanek vom 26. Februar 2023 hatte ich beim Schreiben leider tatsächlich nicht mehr präsent – aber auf Sie, liebe Leserinnen und Leser ist ja zum Glück Verlass 🙂

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