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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Hier wurde Geschichte geschrieben!

    Es handelt sich um den „Gschlössler“ am Hofrat-Hirn-Weg in einem idyllischen Dorfe bei Innsbruck.
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    2021/05/15 at 10:34 am
  • From Karl Hirsch on Fleiß im Flachbau

    Ganz links unten sieht man ein ehemaliges Rätselhaus – das Ziipferbier Lager – aus der Vogelperspektive. In der anderen Ecke ein typisches Eisenbahnerhaus, das erste einer ganzen Reihe, die an der früheren Notkirche Wilten West vorbei eine ganze Häuserzeile bildeten. Ebenfalls im Vordergrund das heute noch dort befindliche Areal des Tanklagers der Shell. Die Tankstelle war damal wohl noch zum PAM Konzern gehörig, meine Stammzapfsäule (Zweitaktgemisch für meinen DKW) stand dort.

    Die Feldgasse war früher belebter: Das Baustofflager Hofer & Erhard, das Holz- und Kohlengelände der Fa. Engerisser, die uns lange mit Koks und Briketts belieferte, und weiter hinten noch ein Getränkedepot mit Einzelhandel.

    An Werktagen, wenn das Tor der Eisenbahnwerkstatt am Husslhofweg offen steht, kann man verbotener- aber nicht verhinderterweise von dort durch die Feldgasse bis zur Wiltener Kirche durchgehen. Sehr bequem, wenn man vom Nattererboden herunerspaziert und mit der Stubaier wieder zurückfahren und den Hatscher am Südring entlang vermeiden möchte.

    Irgendwann ist dann auch grade der Tag der offenen Tür…

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    2021/05/15 at 9:33 am
    • From Manni Schneiderbauer on Fleiß im Flachbau

      Und wer ganz genau hinguckt, findet dort auch das hier: https://www.facebook.com/photo?fbid=853529771343511&set=a.467017279994764 https://www.facebook.com/photo/?fbid=853529784676843&set=a.467017279994764 https://www.facebook.com/photo?fbid=870014599695028&set=a.467017279994764 https://www.facebook.com/photo?fbid=849942495035572&set=a.467017279994764
      Ich werde hier aber nicht verraten, wo genau. 🙂

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      2021/05/16 at 12:23 am
      • From Arnold on Fleiß im Flachbau

        Guten Tag
        Vergessen Sie niemals: R.A.D Lager, Sitz des Arbeitsgaues 33. Von da wurden Personen ins Lager Reichenau weiter gegeben, Aber auch nach Bayern.

        Arnold

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        2022/01/04 at 3:23 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (4)

    Auf diesem Vergleichsbild ist ein Haus mit einer frappanten Ähnlichkeit zu erkennen. Das Haus steht in St. Gertraudi:
    https://achenrainer.net/media/images/13st.gertraudi-stoffelhaeusl-large.jpg

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    2021/05/14 at 2:55 pm
  • From Erwin Hofer on Verlagsanstalt Tyrolia

    Wie es der Zufall so will, darf ich mit Erstaunen feststellen, dass ich während meiner Studentenzeit in Innsbruck just in einer Garconniere in der Andreas-Hofer-Strasse 4 für drei Jahre gewohnt habe. Die Architektur des abgebildeten Gebäudes wäre aber (wenigstens von aussen) weitaus schöner gewesen, als das jetzige. In dem Haus befand sich zu meiner Zeit dort (wahrscheinlich auch immer noch) auch die Helvetia Versicherung. In das kleine Cafe daneben hat es mich nur selten verschlagen, bin dann doch eher in die nahe gelegenen Studentenbeisln gegangen.

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    2021/05/14 at 2:20 pm
  • From Rettenbacher Arno on Hinaus ins Land (4)

    Es handelt sich hier mit ziemlicher Sicherheit um das „Stöfflhäusl“ von Martin Reiter in St. Gertraudi. Vergleicht es bitte hier: http://stoffelhaeusl.info/.
    Mit besten Grüßen, Arno Rettenbacher

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    2021/05/14 at 1:49 pm
    • From Martin Reiter on Hinaus ins Land (4)

      Ist tatsächlich unser Stoffelhäusl, auf jeden Fall vor etwa 1960, von der B171 (Filialkirche St. Gertraud) Richtung Münster fotografiert. Das Schindeldach wurde um 1983 durch harte Deckung ersetzt. Wir haben das stark zerstörte ehemalige Verwaltungsgebäude (Krame, Schmiede, Knappenhaus) 2010 gekauft, renoviert und 2011 in Rahmen des Tag des Denkmals präsentiert. Dendrochronologische Untersuchung ergab 1483 als Baujahr des Erdgeschosses, 1679 wurde aufgestockt, 1729 nochmals die hintere Kammer angebaut.

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      2021/12/30 at 2:48 pm
  • From Josef Auer on Zitherbau und Zitherspiel in Innsbruck II

    Der älteste Hinweis auf die Werkstatt des Otto Body dürfte sich in den Innsbrucker Nachrichten von 1882 befinden. Damals macht Otto Body in einem Inserat die Geschäftseröffnung in der Seilergasse bekannt:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18821106&query=%22otto+body%22&ref=anno-search&seite=16

    1886 übersiedelt das Geschäft von der Anichstraße in die Herzog-Friedrich-Straße:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18861106&query=%22otto+body%22&ref=anno-search&seite=23

    In den Innsbrucker Nachrichten von 1936 findet sich ein ausführlicher und sehr interessanter Nachruf inkl. Foto des Meisters:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19361127&query=%22otto+body%22&ref=anno-search&seite=17

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    2021/05/14 at 12:22 pm
  • From Robert Engelbrecht on Gemischtwaren

    Ein schönes Foto, um große Amraser namentlich zu ehren:
    Den Gemischwarenhändler Max Resch, der dieses Geschäft von 1945 bis 1986 betrieb.
    und daneben die Trafik des unvergessenen Robert Steixner und seiner Frau Herta.
    Es war ein Einkaufen im Dorf im besten Sinn – und am Schluss recht wehmütig, weil man ahnte, dass mit den beiden Geschäften eine unwiederbringliche Ära zu Ende ging.

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    2021/05/14 at 12:35 am
    • From Manfred Roilo on Gemischtwaren

      Grüß Gott, Herr Engelbrecht! Weil Sie sich hier in Amras so gut auskennen: Diese beiden Bilder von mir hat mein Vater 1939 aufgenommen, wir waren damals – so erzählte meine Mutter später – auf einem Sonntagsspaziergang, es soll ganz am Beginn der Straße nach Egerdach gewesen sein (also der heutigen Luigenstraße) und somit in der Umgebung der späteren Gemischtwarenhandlung Resch.
      https://postimg.cc/ct1G2xJv
      https://postimg.cc/F1hv7Zxh

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      2021/05/14 at 10:41 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Hier gilt die StVO

    Ich habe dort mit zehn Jahren angeblich meinen Fahrradschein gemacht, auch wenn ich mich nicht mehr daran erinnere. xD

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    2021/05/14 at 12:08 am
  • From Manni Schneiderbauer on Uns fehlt der Durchblick

    Ausläufer des Kanaltals vielleicht? Venzone, oder noch ein bisschen weiter drin, Amaro vielleicht? Die Bergshilouette sieht mir nach Gebirgsausläufern aus, und dort verlief eine wichtige Bahnstrecke.

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    2021/05/14 at 12:03 am
  • From Martin on Schöner wohnen

    Als regelmäßiger interessierter Leser, der beim Raten aber leider immer zu spät dran ist, möchte ich nun die Chance nutzen und auch mal einen Versuch wagen.

    Ich würde auf die Anton-Rauch-Straße 14 tippen, schaut doch recht ähnlich aus, nur die Altane wurde im Laufe der Zeit wohl umgestaltet bzw. verglast.

    Siehe Google-Maps:
    https://www.google.at/maps/@47.2821822,11.4087993,3a,73y,28.03h,100.6t/data=!3m6!1e1!3m4!1skOEa2kMfhkL3zN3dKXjn2w!2e0!7i13312!8i6656

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    2021/05/13 at 11:30 pm
    • From Matthias Egger on Schöner wohnen

      Auch von meiner Seite herzliche Gratulation! Ein Blick in die Kunsttopographie und der Name des Fabrikanten am Plan bestätigen Ihren Tipp. Demnach wurde diese Villa 1898 für den Wattefabrikanten Karl Metzler erbaut. Die Altane dürfe 1928 zusammen mit dem EG von Josef Mayr umgebaut worden sein; ins Erdgeschoss zog damals eine Apotheke ein.

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      2021/05/14 at 12:03 pm
    • From Karl Hirsch on Schöner wohnen

      Gratuliere, Volltreffer! Auchseitlicher Eingang und Rückseite passen. Wobei es sich beim Plan nur um einen Vorschlag gehandelt haben könnte und die Altane dann etwas anders gebaut worden sein kann.

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      2021/05/14 at 8:50 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Im Fenster rechts ganz oben, da wohne ich!

    Jetzt ist wohl Alles schon gesagt, ich bin die letzten Tage einfach in Arbeit ertrunken…
    Das markierte Haus steht heute wohl nicht mehr, wurde ersetzt durch verdichteten Wohnbau der 70er, 80er.
    Auch Nummer 8 wurde inzwischen erfolgreich entseelt, ich wohne seit über 20 Jahren nebenan, aus echten Wohnungen (einer der ehemaligen Bewohner: F.X.Gruber) sind inzwischen RB&B Absteigen geworden – wieder 8 Wohnungen weniger für die Innsbrucker*innen.

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    2021/05/13 at 11:02 pm
    • From Manfred Roilo on Im Fenster rechts ganz oben, da wohne ich!

      Nein, Herr Ritzenfeld, noch nicht alles! Der Pflanzenkundler wäre wegen des Ackers im Vordergrund noch gefragt (siehe Text von Dr. Morscher!)

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      2021/05/14 at 8:53 am
      • From Stephan Ritzenfeld on Im Fenster rechts ganz oben, da wohne ich!

        Hier kann auch ich nur raten – leider. Die Wiese rechts sieht aus als ob bald die erste Mahd anstehen würde, also Ende Mai. Auch der Sonnenstand deutet für mich auf den Frühling hin aber was ist mit dem abgeernteten Maisfeld? Gibt es schon einen Baubescheid, da wurde ja auch bald mal gebaut. Ich habe leider keine Ahnung wo ich historische Daten zu den Häusern Innsbrucks finde. Nummer 10, wo ich wohne steht seit 1914, stand Nr. 8 schon früher?
        Gäbe es irgendwo einen Laubbaum wäre es ein Leichtes zumindest die Jahreszeit fest zu machen…

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        2021/05/15 at 6:17 pm
  • From Klaus Will on Die Stadt anstreichen

    Sehr geehrter Herr Morscher,
    ich hätte da ein paar Fragen.
    Da Sie ja offensichtlich über Fachwissen verfügen, dass nicht das meinige ist; mir hoffentlich beantworten können.
    Was sind die fragwürdigen Hilfsmittel, die verwendet wurden?
    Oder meinten Sie nur die ‚Hebebühne‘.
    Und warum wurde am ‚Anbau‘ links schon der Anstrich zum Nebengebäude ausgeführt [für die gesamte Höhe], um später wieder von oben (oder unten) anzufangen.
    Ich hoffe meine Unklarheit wurde klar dargestellt.

    Ansonsten weiterhin vielen Dank für diese hochinteressante Seite Innsbruck-erinnert.

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    2021/05/13 at 8:10 pm
  • From Hermann Pritzi on Uns fehlt der Durchblick

    Korrektur zu Katharina Lanz: geboren in St.Vigil am Enneberg, verstorben in Buchenstein.

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    2021/05/13 at 8:09 pm
    • From Manfred Roilo on Uns fehlt der Durchblick

      Grüß Gott Herr Pritzi! Wir waren natürlich auf Grund meiner Abstammung sehr oft, sowohl im Sommer als auch Winter in dieser Gegend, zweimal waren wir auch auf dem Col di Lana. Weil Sie das Denkmal der Katharina Lanz (Ihre Korrektur geht so auch in Ordnung!) am Hauptplatz angesprochen haben: Auf den daneben an der Kirchenwand angebrachten Tafeln der Gefallenen sind einige Roilo angeführt. Es muss eine furchtbare Zeit für den Ort gewesen sein: Die k.u.k. Armeeführung zog sich auf Grund einer ‚Fehleinschätzung‘ aus den Talorten, also aus österreichischem Staatsgebiet zurück, die ganze Bevölkerung wurde ausgesiedelt (sie kamen teilweise bis nach Böhmen!), die umliegenden Bergkämme wurde besetzt und die dort eingesetzten Männer konnten zuschauen, wie ihr Hab und Gut unter ihnen zusammengeschossen wurde! Schließlich kam man dann noch auf die glorreiche Idee, sich gegenseitig herunterzusprengen!! Schrecklich alles – und heute wird bei uns gejammert, dass man nicht Party feiern kann!!

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      2021/05/13 at 10:16 pm
      • From Manfred Roilo on Uns fehlt der Durchblick

        Vielleicht noch etwas, wenn es auch nicht ganz zu „innsbruck erinnert“ passt: Der Col di Lana hat auch für unsere Familie eine schlimme Bedeutung. Ihr Vater wurde, wie Sie schreiben, noch rechtzeitig abgezogen, der Großvater meiner Frau, Vater von fünf Kindern (das Jüngste war noch kein Jahr alt!) kam dort bei einer der Sprengungen um! Die Italiener nennen den Berg auch „Col di Sangue“!

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        2021/05/13 at 10:41 pm
  • From Hermann Pritzi on Uns fehlt der Durchblick

    Grüß Gott Herr Roilo,
    Buchenstein (Pieve di Livinallongo) kenn ich gut. Ich war mit zwei Bergkameraden unterwegs auf den Col di Lana und wir übernachteten die Nacht zuvor in der dortigen Pension CREPAZ. Von dort prächtiger Blick hinüber zur Marmolata (Marmolada).
    Das Mädchen von Spinges, Katharina LANZ, war gebürtig aus Buchenstein und es gibt dort ein Denkmal an sie.
    Mit dem Motorrad bin ich jetzt noch öfters und gern in dieser Gegend unterwegs.
    Mein Vater war als Kaiserjäger im 2.Regiment auch am Col di Lana im Einsatz, aber Gott sei Dank nicht zum Zeitpunkt der Sprengung am Gipfel.

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    2021/05/13 at 6:32 pm
  • From Manfred Roilo on Uns fehlt der Durchblick

    Zuerst dachte ich beim oberen Bild an das ladinische Buchenstein in den Dolomiten, dem Heimatort meines Großvaters. Der Kirchturm schaut beinahe gleich aus, die Zerstörungen durch Artilleriebeschuss im 1. Weltkrieg waren noch größer, der Ort am Fuße des Col di Lana ist aber eher kleiner.
    Spitze (deutsche??) Kirchtürme haben hier die meisten Orte – auf die Schnelle denke ich an Arabba, Alleghe, Caprile, Selva di Cadore.

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    2021/05/13 at 4:51 pm
  • From pension heis on Uns fehlt der Durchblick

    Der Kirchturm hat eine Ähnlichkeit mit dem Turm der St. Nikolauskirche
    von Neumarkt an der Etsch, ob die Häuser und Umgebung dazupassen,-
    da müssen wir passen.
    Die Fleimstalbahn welche im Nachbarort Auer startete wurde 1917 hauptsächlich wegen der „Materialnachschübe“ für die k&k Armee ins Fleimstal (Val de Fiemme) im ersten Abschnitt fertiggestellt,
    ob das Kriegsgeschehen noch nach Neumarkt kam wissen wir nicht.
    Ab dem südlichen Nachbarort Salurn sind keine spitzen Kirchtürme
    im Etschtal vorhanden ….

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    2021/05/13 at 4:18 pm
  • From Karl Hirsch on Uns fehlt der Durchblick

    Blumen am Hut sind z-B. Resianisch Friaulisch.
    Die Bombenschäden halte ich eher für Schäden durch Artilleriebeschuß. Die Bömblein, die die klapprigen Aeroplane mitschleppen konnten, waren m.M. für solch großflächige Zerstörungen kaum geeignet. Auch Sexten wurde 1915 mit Brandgranaten und 1916 durch Artillerie angegriffen.

    Keine Ahnung wo das ist. Jedenfalls sieht der Kirchturm absolut „deutsch“ aus. Kann auch in Kärnten sein, oder im heutigen Slowenien, Kobarid deutsch Karfreit, geriet z.B. auch zwischen die Fronten, hat aber auch einen Zwiebelturm 🙂 .

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    2021/05/13 at 2:07 pm
    • From Hermann Pritzi on Uns fehlt der Durchblick

      Sie haben recht Herr Hirsch, natürlich wurde Sexten durch Artilleriebeschuß , hauptsächlich vom Kreuzbergpass her, stark beschädigt und nicht durch Bomben.

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      2021/05/13 at 3:19 pm
  • From Josef Auer on Uns fehlt der Durchblick

    Die Dame trägt wohl keine Tracht, sondern ein gutbürgerliches Kleid und einen modischen Hut. Vielleicht ist es die Frau oder Tochter des Fotografen, welche vor den Ruinen für ein Erinnerungsfoto posiert.
    Röntgen verwendete bereits ab 1900 die handliche Stereokamera, mit denen solche spontanen Schnappschüsse möglich waren. In den Kassetten seiner Glasplatten pflegte er teure Zigarren über die Grenze zu schmuggeln.

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    2021/05/13 at 1:49 pm
  • From Hermann Pritzi on Uns fehlt der Durchblick

    Es gibt ähnliche Fotos vom zerbombten Sexten aus dem 1.Weltkrieg. Allerdings passt der spitze Kirchturm nicht dazu, der Kirchturm der Sextener Kirche hat eine runde Kuppel. Die Tracht wiederum könnte aus dieser Gegend sein.

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    2021/05/13 at 1:17 pm
  • From Karl Hirsch on Uns fehlt der Durchblick

    Ist das überhaupt eine Kriegsszene? Das abgebrannte Zirl (ist es definitiv nicht) hat ähnlich ausgeschaut.

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    2021/05/13 at 12:09 pm
  • From Karl Hirsch on Der Gutshof in der Reichenau _Teil I

    Der Standort des Fotografen warje nach Objektiv Reichenauerstraße 92b oder 94d. Alte Aufnahmen des Flughafen zeigen das selbe Bild.
    https://i.postimg.cc/bNhrQ5PX/Flughafen-Reichenau-A-38-und-D184.jpg
    https://i.postimg.cc/Gt1Lx4ZP/I-BBED2.jpg

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    2021/05/13 at 11:46 am
  • From Christian Haisjackl on Der Gutshof in der Reichenau _Teil I

    Wo liegt hier eigentlich der Fotostandpunkt genau auf heute gemapped?

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    2021/05/13 at 9:45 am
  • From Christian Haisjackl on Hinaus ins Land (4)

    Im Hintergrund sieht man eine elektrifizerte Bahnstrecke. Der helle Strich in der Landschaft in der Mitte, wenn das wirklich Richtung Unterland geht, dann könnte das der Kanal bei Langkampfen sein? Ohne dass ich jetzt die Geographie dort kenne mal so hinein geraten.

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    2021/05/13 at 9:43 am
  • From Karl Hirsch on Schöner wohnen

    Es ist natürlich naheliegend, daß ein Mühlauer Unternehmer in der Nähe seines Betriebes wohnen möchte, aber das Haus in der Holzgasse sieht komplett anders aus, und „Villa Edelweiß“ steht auch noch drauf. In alter Schrift noch dazu.

    Die Sternwartestraße bin ich virtuell mittels der 3D Ansicht auch entlang geschwebt, hab dort aber kein ähnliches Gebäude gefunden, nur viel Neugebautes. Im Adressbuch von 1933 gibt es eine Luise als Besitzerin des Hauses Nr. 10, aber da ist auch keinerlei Déjà-vu eingetreten.

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    2021/05/13 at 9:32 am
  • From pension heis on Im Fenster rechts ganz oben, da wohne ich!

    Beim Haus links mit den Erkern li u. re an den Hausecken handelt es sich ums Haus heute Adresse Botanikerstr. Nr. 8,
    der Aufnahmestandort ist im Feld zwischen Botanikerstrasse und Sonnenstraße östlich der Oppolzerstr.
    rechts vom Haus Oppolzerstr. Nr. 8 ist im Hintergrund „quergestellt“ der alte „Kraxn“-Hof der Familie Saurwein
    zu sehen, (Adr. Schießstandgasse) ganz im linken oberen Bildrand leicht am Bild abgeschnitten der Planötzenhof-
    auf des Stützmauer damals sogar beschriftet.
    Der Name untere Feldstrasse von anno wie von Herrn Auer beschrieben leitet sich vom alten Furnamen „Unteres Feld“ ab,- es handelte sich damals um die agrarischen Flächen zw. Sonnenstrasse und Schneeburggasse.

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    2021/05/13 at 9:13 am
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (4)

    Ganz hinten sieht man die Bahn,
    Zwei Bereiche, die aus meinern Sicht möglich wären:
    Raum St. Leonhard, zw. Kundl und Radfeld (wenn das hinterm Hof* die Bundesstraße ist)
    Raum Langkampfen/Schaftenau bzw. Kirchbichl/Endach (wenn das hinterm Hof* der Inn ist)

    *für Unterländer Verhältnisse kann es sich nur um einen „Kleinhäusler“ handeln

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    2021/05/13 at 8:19 am
  • From Josef Auer on Im Fenster rechts ganz oben, da wohne ich!

    Bei dieser Landhausvilla müsste es sich um die Villa Rappold handeln. Damalige Adresse: Unterer Feldweg 5a. Später wurde die Straße umbenannt.

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    2021/05/12 at 11:16 pm
  • From Manfred Roilo on Im Fenster rechts ganz oben, da wohne ich!

    Das ist ein doppelter Fall für Herrn Ritzenfeld: Erstens arbeitet er daneben, zweites wird er etwas über einen abgeernteten Türkenacker erzählen können

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    2021/05/12 at 11:02 pm
  • From Klaus Will on Verlagsanstalt Tyrolia

    … ich würde mal Andreas-Hofer-Straße 4 sagen.
    Natürlich nur gewusst mit den Hinweisen von Herrn Hirsch.

    Anekdote am Rande.
    Adresse in Google eingegeben.
    GoogleMaps zeigt das Ergebnis.
    In meiner Heimatstadt. Die ist nicht Innsbruck!
    Große Verwirrung und Irritation auf meiner Seite.

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    2021/05/12 at 9:54 pm
    • From Karl Hirsch on Verlagsanstalt Tyrolia

      Wobei man dann wieder Leap Fahrrad googeln muß. um zu wissen, wo das wieder ist (Schöpfstr. 19a). Das letzte Googlefoto zeigt dann doch noch das richtige Haus mit dem Klavierhaus Kamran.

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      2021/05/13 at 9:58 am
  • From Barbara on Schöner wohnen

    Mein Tipp ist die Adresse Holzgasse 15 in Mühlau. Mit dem Einfügen von Links kenn ich mich nicht so gut aus, aber bei googlemaps lässt sich in der 3D-Ansicht das Haus gut von allen Seiten ansehen.

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    2021/05/12 at 8:06 pm
  • From Wolfgang Mayr on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Das Ort mit diesem Ausblick ist ohne irgendeinen Zweifel die Villa Guggenbichl in der Innstrasse 115. Meine Großeltern, Eltern, und ich (Familie Mayr) wohnten durchgehend in diesem Hause bis zum Jahre 2019. Es stellt nicht nur für mich einen Markstein und wohl jedem Innsbrucker Einwohnerin bekannten Wohnhauses dar.

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    2021/05/12 at 5:20 pm
    • From Christine Tausche on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

      Lieber Wolfgang Mayr,
      ich hoffe, meine Nachricht erreicht Sie.
      Ich verfolge ständig, wie es mit der schönen alten Villa weitergeht.
      Meine Mutter Isolde war ja mit der Anneliese lange befreundet, die uns oft in Aldrans besucht hat. Als junges Mädchen habe ich bei Tante Liesl einmal übernachtet, nach einem Ball.
      Ich würde gerne das Grab von der Annelies Mayr besuchen, wenn ich wüsste, auf welchem Friedhof es sich befindet.
      Bist Du der Sohn des Siegfried Mayr, Professor am Gymnasium?
      Herzliche Grüße
      Christine Tausche

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      2023/07/15 at 9:00 am
  • From Wolfgang Mayr on Imposant und doch vergangen

    Die Dimension des Höttinger Steinbruchs ist gewaltig, der heutigen Generation in dieser Form nicht bewusst. Aus welcher Zeit stammt das Foto? und: Wann wurde mit dem Abbruch begonnen?

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    2021/05/12 at 5:02 pm
  • From Manfred Roilo on Nur ein Zufall? Oder doch nicht…

    Noch ein Bild vom Brückenplatzl, sieben und dreißig Jahre später (so vergeht die Zeit – Herr Rettenbacher!!):
    https://postimg.cc/Vr987GSd
    https://postimg.cc/7b32rqvW
    (Anhaltspunkt ist der Stahlmast)
    Inzwischen ist auch der Brückenwirt (rechts) Geschichte – d.h. er wurde abgerissen und ein neues Gebäude ist im Bau.

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    2021/05/12 at 12:55 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Nur ein Zufall? Oder doch nicht…

      Lieber Herr Roilo,
      vielen Dank für Ihre ausführlichen Kommentare und die penibel durchgeführte Recherche 🙂
      Im Übrigen gratuliere ich Ihnen, dass Sie Ihren Geburtstag ebenfalls im besten Monat feiern dürfen!

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      2021/05/14 at 9:24 am
      • From Manfred Roilo on Nur ein Zufall? Oder doch nicht…

        Lieber Herr Rettenbacher!
        Es schaut nach Mehr aus, wenn man alles doppelt macht!! Erst jetzt habe ich gesehen, dass mein erster Eintrag zweimal aufgetaucht ist! Aber das ist halt so bei diesem Programm: Oft muss man lange warten, bis ein Eintrag aufscheint und dann weiß man nicht, ob man etwas falsch gemacht hat und probiert es nochmals!
        Noch zum Geburtstag: Ich gratuliere Ihnen auch zum besten Monat, da ich ein Zwilling bin, habe ich alles noch vor mir! Bei mir kommt dazu, dass ich auch noch das beste Jahr erwischt habe! Für die Wehrmacht, ja sogar für die Pimpfe, war ich zu jung, für das Bundesheer schon zu alt! Es war der letzte Jahrgang, der noch mit 60 in Pension gehen konnte (bin ich aber nicht) und jetzt war ich bei den ersten, die geimpft wurden! Zugegeben: Die ersten zwanzig Jahre waren schlimm, aber dann ging es die ganze aktive Zeit nur aufwärts. Noch ein Vorteil: Man erträgt die jetzigen, auch unguten Zeiten, leichter, jammert nicht und ist zufriedener!

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        2021/05/14 at 12:54 pm
  • From Josef Auer on Schöner wohnen

    Laut den Zeitungsarchiven befand sich in der Sternwartestraße 1 eine Villa Luisi:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19120927&query=%22villa+luisi%22&ref=anno-search&seite=14

    Die mysteriöse Hausnummer 1 habe ich im Stadtplan aber nicht entdecken können….

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    2021/05/12 at 12:31 pm
    • From Josef Auer on Schöner wohnen

      Korrektur: Die Nummer falsch gelesen, im Inserat steht nicht Sternwartestraße 1, sondern Sternwartestraße 1. Stock. Das Rätsel bleibt also spannend!

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      2021/05/12 at 12:34 pm
  • From Manfred Roilo on Nur ein Zufall? Oder doch nicht…

    Grüß Gott, Herr Rettenbacher! Ich bin auch im Mai geboren, einige Jahrzehnte früher halt, und noch dazu keine zweihundert Meter von hier entfernt aufgewachsen! Baum konnte an dieser Stelle damals für mich leider keiner gepflanzt werden – denn hier stand ein Haus, die alte Pradler Dorfschmiede. Sie wurde 1983 abgerissen. Siehe die beiden angehängten Bilder.
    https://postimg.cc/N9KpCW94
    https://postimg.cc/jwBvpZyr
    Allem Anschein wusste man auch bereits damals schon, dass es mich ins Oberland verschlägt und dass ein Baum hier in Pradl nicht viel Sinn gemacht hätte. Übrigens: Wenn ich noch einmal auf die Welt käme, würde ich mich auch für eine Anstellung beim Stadtarchiv bewerben! Eh klar!

    Zurück zum Bild dieses Beitrages: Die alte Pradlerbrücke verlief fast rechtwinklig über die Sill, von der Dreiheiligenstraße zum Brückenplatzl und damit zum Beginn der Pradlerstraße. Dankenswerterweise wurde von der Stadt das alte rechtseitige Widerlager durch diese „Aussichtskanzel“ in der Ufermauer gekennzeichnet und sogar eine Bronzetafel der noch älteren Holzbrücke angebracht – siehe angehängtes Foto.
    https://postimg.cc/0K0vrMkr
    Etwas links vom linksseitigen Widerlager mündet der Rhombergkanal – über den schon geschrieben wurde – in die Sill. Auf der rechten Seite sieht man noch den Heiligen Nepomuk, ein Werk des Pradler Bildhauers Franz Roilo

    Über die Pradlerbrücke – nicht „Sillbrücke“ – gab es hier ja schon einige Beiträge, auch über das Gebäude hinter dem Obus, dem ehemaligen Traditionsgasthaus „Zum Goldenen Schiff“.

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    2021/05/12 at 11:51 am
  • From Karl Hirsch on Verlagsanstalt Tyrolia

    Schon wieder erratum: Ich hätte mir spätestens nach dem fehlinterpretierten Krankübel (s. Ziegelstadel) angewöhnen sollen, das ganze Bild zu betrachten. Erst jetzt hab ich die richtige Straßenbeleuchtung gesehen. Die ist wirklich sehenswert.

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    2021/05/12 at 10:52 am
  • From Karl Hirsch on Verlagsanstalt Tyrolia

    Um das Nachbarhaus mit dem gemütlichen Gasthaus ist es noch mehr schade, daß es abgerissen wurde. Mir gefallen diese Historismusspukschlösser überhaupt nicht . Sie stehen in ihrer verschnörkelten Pseudoromantik den unschöneren unter den Betonböcken an Häßlichkeit in nichts nach. Den Vogel schießt ja das nicht von Czichna erbaute, aber nach ihm benannte Czichna-Haus am Beginn der Herzog Friedrichstraße ab, welches wohl bis Sankt Nimmerlein den Eingang zur Altstadt verschandelt.

    Die Lampen halte ich für eine Privatbeleuchtung des Geschäfts und nicht für eine offizielle Straßenbeleuchtung der Stadt.
    Die Bewohner wären in alle wären übrigens entsetzt gewesen, hätten sie in einem echt-gotischen Haus wohnen müssen.

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    2021/05/12 at 10:46 am
  • From Manfred Roilo on Nur ein Zufall? Oder doch nicht…

    Grüß Gott, Herr Rettenbacher! Ich bin auch im Mai geboren, einige Jahrzehnte früher halt, und noch dazu keine zweihundert Meter von hier entfernt aufgewachsen! Baum konnte an dieser Stelle damals für mich leider keiner gepflanzt werden – denn hier stand ein Haus, die alte Pradler Dorfschmiede. Sie wurde 1983 abgerissen. Siehe die beiden angehängten Bilder.
    https://postimg.cc/N9KpCW94

    https://postimg.cc/jwBvpZyr

    Allem Anschein wusste man auch bereits damals schon, dass es mich ins Oberland verschlägt und dass ein Baum hier in Pradl nicht viel Sinn gemacht hätte. Übrigens: Wenn ich noch einmal auf die Welt käme, würde ich mich auch für eine Anstellung beim Stadtarchiv bewerben! Eh klar!

    Zurück zum Bild dieses Beitrages: Die alte Pradlerbrücke verlief fast rechtwinklig über die Sill, von der Dreiheiligenstraße zum Brückenplatzl und damit zum Beginn der Pradlerstraße. Dankenswerterweise wurde von der Stadt das alte rechtseitige Widerlager durch diese „Aussichtskanzel“ in der Ufermauer gekennzeichnet und sogar eine Bronzetafel der noch älteren Holzbrücke angebracht – siehe angehängtes Foto.

    https://postimg.cc/0K0vrMkr

    Etwas links vom linksseitigen Widerlager mündet der Rhombergkanal – über den schon geschrieben wurde – in die Sill. Auf der rechten Seite sieht man noch den Heiligen Nepomuk, ein Werk des Pradler Bildhauers Franz Roilo

    Über die Pradlerbrücke – nicht „Sillbrücke“ – gab es hier ja schon einige Beiträge, auch über das Gebäude hinter dem Obus, dem ehemaligen Traditionsgasthaus „Zum Goldenen Schiff“.

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    2021/05/12 at 10:40 am
  • From Walter Rangger on Die Stadt am Horizont

    Rechts im Bild sind einige Wohnblöcke der Reichenau offenbar gerade im Bau was für einen Aufnahmezeitpunkt Anfang der 1960er spricht. Der lange Block direkt hinter der Baracke am rechten Bildrand könnte am östlichen Ende der Klappholzstraße stehen. Dann wäre der Standpunkt des Fotografen irgendwo im Bereich der Kreuzung Langer Weg/Trientlgasse.

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    2021/05/12 at 9:27 am
  • From Christian Haisjackl on Die Stadt am Horizont

    Müsste irgendwo in Pradl oder Reichenau bzw an deren Grenze sein der Fotostandpunkt.
    Der Kirchturm müsste die Pradler Kirche sein. Links daneben sieht man den Runden Eisenkranz des Gaswerktanks. Links davon der Ofenturm. Interessant sind die dunklen Masten im Vordergrund, die wirkten im ersten Moment wie Bahnstrecke auf mich, was an dieser Stelle aber wenig Sinn macht und auch nicht durchgängig ist. Eher wohl eine Stromleitung aus der perspektivischen Sicht so wirkend… Einige neuere Bauten scheinen wohl auch dabei.. 1950er?

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    2021/05/12 at 8:34 am
    • From Manfred Roilo on Die Stadt am Horizont

      Kirchturm der Pradler Pfarrkirche und Gaskessel (wie wir seinerzeit sagten) dürfte richtig sein, der „Ofenturm“ stand aber nördlich des Gaskessels. Der Turm links ist der der Pradler Schutzengelkirche (Pfarre Pradl-Ost bzw. Neupradl).

      Das Objektiv, so scheint mir, hat alles etwas verzerrt wiedergegeben (Weitwinkel??)

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      2021/05/12 at 12:36 pm
  • From Christian Haisjackl on Verlagsanstalt Tyrolia

    Zur Datierung, der Draht, welcher der Straße folgt, wirkt eher wie der Verbindungsdraht für die Straßenbeleuchtung und nicht wie die Oberleitung der Strab (die war meistens mit 2 parallelen Drähten, insbesondere an dieser Stelle). Könnten wir somit hier am Foto zwischen 1904 und 1909 sein?
    Allerdings find ich jetzt beim nochmals genau hinschauen noch einen zweiten Draht in Straßenrichtung verlaufen. Könnte damit auch viel später sein, wenn das doch Strab ist und die Strecke zweigleisig ausgebaut.

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    2021/05/12 at 8:26 am
  • From Christian Haisjackl on Verlagsanstalt Tyrolia

    Aus den vorangehenden Kommentaren tät ich mal auf Marktgraben schließen? Dort wo heute der Ortner&Stanger beheimatet ist (wenn ich da noch am aktuellen Stand bin?)

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    2021/05/12 at 8:22 am
    • From Manfred Roilo on Verlagsanstalt Tyrolia

      Nicht hier – das wäre das Stadtspital gewesen – aber den besten Hinweis für diesen Standort hat Herr Unterlerchner gegeben!

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      2021/05/12 at 10:45 am
  • From helfried friesenbichler on Verlagsanstalt Tyrolia

    Das tollste an diesen Bild ist wohl die Straßenlampe. Kann jemand darüber etwas sagen?

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    2021/05/12 at 7:50 am
  • From Unterlerchner Manfred on Verlagsanstalt Tyrolia

    Mander s’isch Zeit…

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    2021/05/11 at 10:30 pm
    • From Manfred Nendwich on Verlagsanstalt Tyrolia

      Ich denke es ist der Gebäudekomplex in der Andreas-Hofer-Straße. Kurz vor der Maximilianstrasse.
      Ob dieser Neubau schön ist, ist Geschmacksfrage.

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      2023/06/30 at 6:41 pm
  • From Manfred Roilo on Verlagsanstalt Tyrolia

    Heute ist hier ein Sanitätshaus, ein Klavierhaus und ein Café – ja, eine Straßenbahnhaltestelle auch, die aber den Namen einere anderen Straße trägt!

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    2021/05/11 at 9:20 pm
  • From Josef Auer on Verlagsanstalt Tyrolia

    Ein wunderbares Beispiel für eine echt-neugotische Fassade! Ähnliche Fassaden gibt es in Innsbruck gar nicht mehr so viele. Dieses Gebäude wurde inzwischen durch einen Neubau ersetzt.
    Ganz in der Nähe befindet sich eine Straßenbahnhaltestelle, was vielleicht bei der Lösung hilft.

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    2021/05/11 at 8:34 pm
  • From Manfred Roilo on Gemischtwaren

    Zwei Beiträge vom letzten Jahr, die gut hierher passen (da unmittelbar davor an der Kreuzung), wären
    https://innsbruck-erinnert.at/es-waere-ein-schoenes-raetsel/ und

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    2021/05/11 at 5:18 pm
  • From Karl Hirsch on "Aktion scharf"

    Schön, daß Sie es positiv sehen, im Gegensatz zu einer Amtshandlung natürlich, nicht den Sturz selber.

    Aber wer weiß, vielleich auch ein gestelltes Foto. Wer rannte damals schon bei einem solchen Sauwetter mit einer Kamera herum? Andererseits, damals gab es noch keine Fotos in Zeitungen, daß man eine Belehrung der Leserschaft optisch unterstreichen hätte können.

    Oder der Knabe ist zu Sturz gekommen, weil ihn die Amtshandelnden jäh zum Halten gebracht haben, worauf sich in der plötzlichen Stimmungsumkehr die erschrockenen Polizisten um die Gesundheit des Knaben sorgten. Am Ende war das auch noch der Sohnemann eines honorigen Innsbrucker Bürgers! Mit nachfolgender Täter-Opfer Umkehr „Inspektor Schebesta, morgen um 10 Uhr in der Direktion melden!“

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    2021/05/11 at 11:36 am
  • From Vinzenz Theiss on Ein ungewöhnlicher Blick

    …und wann ist was passiert, dass es diesen Vorabau samt Terrasse heute nicht mehr gibt (Bombentreffer/Bauwut, etc)?

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    2021/05/11 at 10:48 am
    • From Karl Hirsch on Ein ungewöhnlicher Blick

      Bauwut, und auch Stadtverschönerung, denn bis auf den Meinlvorbau, der schon auf Stichen des 19. Jhdt. zu sehen ist, waren diese Buden keine Zierde. Die Bomben haben sie zum Großteil verschont.

      Hier zwei Fotos, die mir der schon mehrfach erwähnte Dr. Herbert Geiler zugespielt hat. Hoffentlich hat er sie nicht vom Stadtarchiv- Ich bitte in Voraus um Vergebung, wenn so.

      https://i.postimg.cc/FKvDHxfv/Marktgraben-zur-MTh.jpg

      https://i.postimg.cc/y8mytSLb/Marktgraben-Tollingervorbau.jpg

      Ganz früher hat es so ausgesehen., welch schöne Stadt!

      https://i.postimg.cc/RVrPY9Mq/Marktgraben-Wache.jpg

      (Privatbesitz)

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      2021/06/25 at 12:55 pm
  • From Elmar Berktold on Gemischtwaren

    Nein, zum Café Regina muss man zuerst unter der Autobahn durch und dann nach links. 😉

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    2021/05/11 at 10:23 am
    • From Hermann Pritzi on Gemischtwaren

      Da haben Sie natürlich recht Herr Berktold.
      Wie ich heute gesehen habe, existieren beide von mir angeführten Lokale nicht mehr.

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      2021/05/11 at 6:06 pm
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