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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Markus Unterholzner on Eine Lawinengalerie am Patscherkofel?

    ich bin bei einer meiner ersten Skitouren noch an den Überresten der Galerievorbei gekommen, bilde mir sogar ein, daß noch ein Stück vorhanden war. danke für die Bilder
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    2020/10/13 at 1:28 pm
    • From Karl Hirsch on Eine Lawinengalerie am Patscherkofel?

      Ihr Gedächtnis trügt nicht. Ich kann mich auch noch an einen Rest der Galerie erinnern, vielleicht die Hälfte der ursprünglichen Länge oder weniger. Als Bub ging ich ein Stück hinein, aber gleich wieder heraus, da die Weidetiere es als Stall oder Unterschlupf mit entsprechender Düngung benutzten.

      Die im Boden steckenden Querbalken sah man noch lange, vielleicht noch heute in Resten.

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      2021/09/10 at 2:19 pm
      • From Berghuber Johannes on Eine Lawinengalerie am Patscherkofel?

        Die Bodenbalken sind heute auf kurzer Strecke noch gut sichtbar! Tlw. sogar Balken als Aufleger für die Dachkonstruktion. War heute (23. 8. 2022) dort.

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        2022/08/23 at 7:52 pm
  • From Markus Unterholzner on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIV

    heute Anton Rauch Straße

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    2020/10/13 at 12:22 pm
  • From Manfred Roilo on Chaos und Anarchie

    Um etwa 10 Uhr habe ich geschrieben, dass ich das Foto in die Gegend westlich der Mittenwaldbahn – Peterbründl ansiedeln würde. Einige Anhaltspunkte hätte ich entdeckt! Nur: Dieser Eintrag ist abhanden gekommen.

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    2020/10/13 at 11:56 am
  • From Manfred Roilo on Chaos und Anarchie

    Ich hätte alles in die Gegend westlich der Karwendelbahn – Peterbründl angesiedelt. Ein paar Anhaltspunkte hätte ich dafür!

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    2020/10/13 at 9:59 am
  • From Martin Schönherr on Chaos und Anarchie

    Sieht eher wie das Gelände westlich des Westbahnhofes, also zwischen Egger Lienz und Karwendelstraße, aus.

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    2020/10/13 at 9:57 am
    • From Walter Rangger on Chaos und Anarchie

      Dem schließe ich mich an – ich hätte das auch im Bereich des heutigen WIFI verortet.

      Die Bäume im Hintergrund wären dann jene am Westfriedhof und das Industriegebäude rechts daneben steht dann an der Ecke Egger-Lienz-Straße/Ing.-Riehl-Straße

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      2020/10/13 at 11:07 am
  • From Manfred Roilo on Des Turmes Türmer

    Vier sind es – also Vierviechereck! Roter Adler – Goldener Hirsch – Weißes Rössl – Goldener Löwe

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    2020/10/13 at 8:28 am
    • From GEISLER Wolfgang on Des Turmes Türmer

      danke Herr Roilo für die Info , ich dachte das weisse Rössl gehört nicht dazu, weil es ein bischen weiter südlich steht und auch nicht direkt am Platz… W. Geisler

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      2020/10/14 at 5:22 am
  • From GEISLER Wolfgang on Des Turmes Türmer

    soviel mir bekannt ist, stehen wir hier am „drei-Viecher Eck“…

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    2020/10/13 at 7:20 am
  • From Elmar Berktold on Chaos und Anarchie

    Könnte das photogeshoppte Gebäude das Sankt-Bartlmä-Kirchl sein?

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    2020/10/13 at 7:01 am
  • From Manfred Roilo on Ungleiches Wettrennen?

    Schnell hinter diesem „markanten Haus“ Amraser Straße 106 bzw. dem dahinterstehenden 106a begann die Umkehrschleife der Dreier, das heißt: hier war damals die Endstation!

    Rechts sieht man einen Teil der Conrad Kaserne

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    2020/10/12 at 11:15 pm
  • From Matthias Pokorny on Ungleiches Wettrennen?

    Das ist natürlich die Amraserstrasse, auf dem leeren Grundstück neben der Tram ist heute die Tankstelle. Das markante Haus rechts steht immer noch neben der Tankstelle.

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    2020/10/12 at 9:43 pm
  • From Martin Schönherr on Dieses Haus gibt´s nicht mehr

    Ich erinnerer mich noch, mit etwas wohligem Grausen. Der Turnsaal war ein muffeliges Kellergewölbe (im Photo sind es die Gitterfenster vorne rechts) mit umlaufender Bank. Darunter übersommerten immer eine große Anzahl Weinbergschnecken, deren noch versiegelte Gehäuse wir im Herbst raustrugen. An der Decke des Gewölbes ein schon durch die Zeitläufe schäbig gewordenes Ornament mit der Aufschrift „Ohne Fleiß kein Preis“. Im ersten Jahr haben wird dort unten noch einige Male „Armer Schwarzer Kater“, „Ringlein du musst wandern“ u.ä. gespielt. Für Turnübungen mit Bewegung taugte der Raum kaum. Unserer Lehrerin, Frau Bachler, hat dann glücklicherweise die Turnstunden in die Forstmeile verlegt und so blieb unser bevorzugter Turnsaal die drei verbleibenden Jahre der Wald bei der Forstmeile.
    Zurück zum alten Schulgebäude:
    Wenn man von den WC´s mit den grindigen Holzbrillen absieht, waren die Klassenräume selbst sehr gemütlich. Soweit ich mich erinnere war die (meine) 4. Klasse 1977 der letzte Volksschuljahrgang der zur Gänze im alten Schulgebäude „aufwuchs“. Damals war ich meinen Nachfolgern etwas neidisch auf die neue Schule, heute freuts mich, dass ich noch in diesem Fossil Schule gehen durfte.

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    2020/10/12 at 6:49 pm
  • From Michael Nöbauer on "Studie in Hötting's Umgebung"

    Ich tippe auf einen Standort zwischen den heutigen Häusern Hörtnaglstraße 13 und 25. Im Hintergrund wäre dann der Lindenbühel.

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    2020/10/12 at 5:04 pm
  • From Manfred Roilo on Dieses Haus gibt´s nicht mehr

    Meine Schule für ein Jahr – besser gesagt für ein Rumpfschuljahr ähnlich 2019 / 20! Ich besuchte hier 1944 / 45 die 3. Klasse Volksschule! Die Stadtschulen waren gesperrt oder zerstört, den wenigen nicht aufs Land geflüchteten oder verschickten Kinder wurden Stadtrandschulen zugewiesen. Schulbeginn war um 8 Uhr, also gab es einen täglichen Fußmarsch von Alt-Pradl nach Amras. Nach zwei Unterrichtsstunden wurden wir um 10 Uhr entlassen, man wollte, dass man zum Fliegeralarm, der immer um die Mittagstunden zu erwarten war, daheim ist! Immer ging sich das allerdings nicht aus, einige Male wurden wir in die Amraser Luftschutzstollen verfrachtet. Einmal passierte Folgendes: Mit meinem einzigen Alt-Pradler Schulkollegen (leider weiß ich nicht mehr, wer das war) marschierten ich auf der schneebedeckten Straße (gesalzt oder gestreut wurde ja nicht) mit einer Rodel hinaus nach Amras. WHW-Sammeltag war und man hatte uns irgendwas aufgepackt. Es gab an diesem Tag früheren Fliegeralarm, wir mussten in den Stollen und nach der Entwarnung wanderten wir heim, wie immer auf dem Weg Amraserstraße – Pradlerstraße. Nur: Es gab inzwischen sogar einen Fliegerangriff! Das bemerkten wir aber erst, als wir in die obere Pradlerstraße kamen und kaputte Häuser sahen. Wir mussten samt Rodel über Ziegelhaufen klettern, dazwischen lagen kreuz und quer Holzbalken sowie die Drähte der Straßenbeleuchtung und der Straßenbahn! Bilder, die immer noch vor mir stehen!
    Anfangs April war dann schon Schulschluss – niemand kümmerte sich mehr um uns. Wer sollte das auch? Die Männer waren im Krieg (oder wie mein Vater irgendwo in einem Lazarett), die Frauen (so wie meine Mutter) waren zu einer Arbeit kriegszwangsverpflichtet. Dazu noch die Lebensmittelknappheit. Wenigstens bekamen wir Neunjährigen von den sonstigen Kriegswirrnissen nicht allzu viel mit – uns genügten allerdings die Bombenangriffe vollauf! Was hatten wir für Ängste, besonders nach dem Nachtangriff auf Innsbruck!! Vielleicht etwas für heutige Eltern: Es könnte alles noch viel schlimmer sein – und das war es auch!!
    Vielleicht gibt es doch eine Amraser Schulchronik aus dieser Zeit, vielleicht könnte jemand aus der heutigen Amraser Lehrerschaft sogar nachschauen!!

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    2020/10/12 at 11:22 am
    • From Monika Himsl on Dieses Haus gibt´s nicht mehr

      Hat Ihre geschätze Mutter oft über die Kriegszwangverplichtungs-Arbeiten gesprochen. Was musste sie alles machen? Es war eine ganz besondere Generation, die damals viel mitgemacht hatte: Mehrere Regierungsformen – Republik 1 und 2 und dazwischen zwei Diktaturen, Besatzungszeit, etliche Währungswechsel, zwei mal Nachkriegselend… Und dann den Wiederaufbau… den EU-Beitritt, Corona und zum Schluss dann wieder Krieg und Inflation…

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      2023/07/25 at 1:05 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Dieses Haus gibt´s nicht mehr

      Herr Roilo, vielen Dank für diese eindringliche Schilderung des Kriegsgeschehens aus Ihrer Erinnerung. Allein die Tatsache, dass Sie sich noch so genau daran erinnern können, zeigt, wie traumatisierend das gewesen sein muss. Furchtbar und wohl mit nichts vergleichbar.

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      2020/10/13 at 9:32 am
      • From Manfred Roilo on Dieses Haus gibt´s nicht mehr

        Grüß Gott, Herr Schneiderbauer! Ja es stimmt, solche Erlebnisse wirken sich auf das ganze Leben aus. Dabei sind wir ja in Innsbruck doch einigermaßen glimpflich davongekommen, im Vergleich zu deutschen Städten oder gar mit Kindern aus den heutigen Kriegsgebieten!
        Auch jetzt noch läuft es mir in der Nacht bei Sirenengeheul oder bei tieffliegenden Transportflugzeugen ‚kalt über den Buggel‘!!
        Schöne Grüße

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        2020/10/16 at 8:14 pm
    • From Elmar Berktold on Dieses Haus gibt´s nicht mehr

      Was bitte ist ein WHW-Sammeltag?

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      2020/10/13 at 7:05 am
      • From Manfred Roilo on Dieses Haus gibt´s nicht mehr

        Grüß Gott Herr Berktold! Ich habe erst jetzt Ihre Frage entdeckt! WHW war das Winterhilfswerk in der Nazizeit. Darf ich Sie bitte auf das Internet verweisen, z.B.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Winterhilfswerk_des_Deutschen_Volkes.

        Ich kann es nicht mehr sicher sagen, aber ich glaube, dass wir einmal im Monat von daheim für diesen Zweck etwas mit in die Schule bekamen, was das alles war, weiß ich nicht mehr. Viel kann es nicht gewesen sein, wir hatten ja selbst nicht viel! Auch an den ganzen Ablauf in der Schule kann ich mich nicht mehr erinnern. Nur dieses mühselige und auch gefährliche Tragen der Rodel über die Trümmerberge nach dem Bombenangriff ist hängen geblieben!

        Anders war es mit den Straßensammlungen. Da waren überall Leute mit roten Sammelbüchsen auf dem Weg, wenn man eine Münze in den Schlitz warf, dann bekam man ‚Wappelen‘ zum Anstecken. Diese wiederum waren begehrte Sammelobjekte für uns, wurde doch bei jeder Sammlung Art und Thema gewechselt! Da wir keine Münzen zum Spenden hatten, bettelten wir die Anstecker von den Erwachsenen zusammen und tauschten sie unter uns Buben aus!
        Sie können sich über die Vielfalt im Internet informieren, z.B.
        https://www.google.com/search?sa=X&source=univ&tbm=isch&q=whw+abzeichen+katalog&client=firefox-b-d&ved=2ahUKEwiSwv74kbfsAhWrs4sKHeuRD-4QjJkEegQIChAB&biw=1376&bih=631
        Schöne Grüße

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        2020/10/16 at 7:51 pm
  • From Ariane Kriegler on Dieses Haus gibt´s nicht mehr

    Es handelt sich um die Volksschule Amras, die mein Mann in den 70er Jahren besucht hat.
    Aus dem Münchner Exil verfolgen wir gerne Ihre Seite und freuen uns auf weitere Rätsel aus der Heimat.
    Herzlichen Gruß!

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    2020/10/11 at 11:46 pm
  • From Gottfried on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIII

    Die Linie A wurde meist mit Gräf und Stift befahren.

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    2020/10/11 at 8:55 am
    • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIII

      Ich habe gerade das Standardwerk von Walter Kreutz herausgesucht, das sie ja sicher auch haben! Da liest man auf Seite 254 unter 1944-06-26, dass auf A wegen der steigungsreichen Straßen nur die Breda-Fahrzeuge (dazu gehörte auch die Nummer 10) mit ihren elektrischen Bremsen eingesetzt werden dürfen. Auf Seite 256 unter 1945 / 46 Winter (aus dieser Zeit dürfte auch das Foto sein): „Im Winter Linie A mit Breda“

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      2020/10/11 at 12:46 pm
  • From Manfred Roilo on Hötting hier, Hötting da

    Vielleicht Steine vom Höttinger Steinbruch??

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    2020/10/10 at 10:35 pm
  • From Opperer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIII

    Möglicherweise die Linien C und B

    LG Gottfried

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    2020/10/10 at 4:59 pm
  • From Gottfried on Hötting hier, Hötting da

    Mich würde interessieren was mit diesem recht stabilen und ziemlich kurz gehaltenen Wagen transportiert wurde.

    LG Gottfried

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    2020/10/10 at 4:54 pm
  • From Matthias on "Wir hatten gebauet…

    Im Bild „Auf Wiedersehen, schwarzes Auto!“ sieht man es von hinten im Hintergrund (links)!

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    2020/10/10 at 8:20 am
  • From Klaus Fischler on "Wir hatten gebauet…

    Josef-Hirn-Straße 3, Verbindung Austria; heute wirkt der Turm nicht mehr, weil er vom ÖH-Gebäude überragt wird.

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    2020/10/09 at 5:42 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Relikt gibt Rätsel auf

    Eine gleichartige Struktur habe ich noch nirgends in der Stadt gesehen. Bitte lasst eure Leser*innenschaft an der Aufklärung des Rätsels teilhaben, wenn es eine geben sollte!

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    2020/10/08 at 5:32 pm
  • From Martin Schönherr on XY ungelöst ...

    Manchem hilft es (mir eher nicht) Bilder in Worte zu fassen:
    Bautp der Hütte: Ständerbauwerk aus Rundlingen (recht auffällig) mit möglicherweise eingenuteten, sonst unbehauenen, Querhölzern. Giebelfläche mit Waldkanten oder auch nur geradegebongen Rindenstücke verkleidet. Vergitterte Fenster erlauben Durchlüftung. Kamin mit Blechrohr.
    Das Gebäude ist ein Nebengebäude, da rechts ein größeres Bauwerks steht, dass teilweise in den Fels reicht.
    Möglicherweise ist der Bestand rechts in einen topographischen Vorbestand hineingebaut worden (ein Stollenmundloch?) . Jedefalls steht rechts Fels an, ebenso vermutlich beim Rätselhäuschen (hinter dem offen Türflügel zu sehen)
    Der Bestand rechts weist eine Blechverkleidung der Wand auf.
    Ich tippe beim gesuchten Häuschen auf eine Selchkammer.
    Die Aufschrift „Ein guter Mensch tut nichts böses“ könnte eine Hinweis auf den vielleicht fehlenden Baukonses für das hier errichteten Gebäudes sein 😉

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    2020/10/08 at 8:03 am
  • From Martin Schönherr on Ein Relikt gibt Rätsel auf

    Lt. Wasser-Info (im TIRIS nachzulesen) könnte es sich um den Teil eines der foglenden bauwerke handeln:
    Wasserversorgung für einen der villen ind er Umgebung
    Wasserversorgung des Stifts Wilten

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    2020/10/08 at 7:45 am
    • From Niko Hofinger on Ein Relikt gibt Rätsel auf

      Lieber Herr Schönherr,
      irgendwie haben wir diesen Hinweis selber nicht gesehen (vielleicht haben wir hier keinen Vollzugriff aufs Tiris).
      Wären Sie so nett uns einen Screenshot oder zwei davon an post.stadtarchiv@innsbruck.gv.at zu senden?
      Danke! Niko Hofinger

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      2020/10/08 at 8:47 am
  • From Matthias Pokorny on Das Margarethinum in Hötting

    Ein sehr schönes und interessantes Bild! Rechts am Bildrand sieht man den Pestfriedhof und links oben die Terrasse vom Gasthaus Schöne Aussicht.
    Aus welchem Jahr stammt diese Aufnahme genau?

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    2020/10/07 at 9:36 pm
    • From Hanna Fritz on Das Margarethinum in Hötting

      Lieber Herr Pokorny,
      vielen Dank für den Kommentar. Laut Angabe stammt das Bild aus dem Jahr 1938.
      Herzliche Grüße,
      Hanna Fritz

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      2020/10/08 at 10:34 am
  • From Egger Franz on Ungewohnt schüchtern - das schwarz Auto

    Kapuzinergasse… Das schwarze Auto kommt von der Ing. Etzelstraße.

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    2020/10/07 at 8:24 pm
  • From Willi Hauser on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

    Wie von Hr. Hermann Pritzi richtig angegeben befand sich östlich des Schlachthofes die Stadtgärtnerei und weiter östlich befand sich nicht die Fa. Zach sondern die Fischfirma Zack.

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    2020/10/07 at 4:37 pm
  • From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

    Ergänzung: Das „aus der Zeit gefallene Häuschen“ ganz links ist das alte „Vögelehaus“ Pradlerstraße 31, über das schon in https://innsbruck-erinnert.at/farbenfroh/ geschrieben wurde. Leider weiß ich nicht mehr, welches Geschäft in diesem Zubau, der wohl erst viel später errichtet wurde (knapp nach dem Krieg ??), drinnen war. Wahrscheinlich hat Herr Morscher auch hier sämtliche Hinweise entfernt und es wäre nett, wenn man von den aufgelösten Rätselbildern irgendwann das Original zu sehen bekäme!

    Jedenfalls wurde dieses, im Krieg bombardierte „Vögelehaus“ samt dem Zubau durch das heutige Wohnhaus Pradlerstraße 31 ersetzt, wann könnte man auf der angebrachten Bronzetafel lesen. Bei meinem nächsten Aufenthalt in Pradl werde ich ein Foto machen, ich weiß nur, dass der Initiator des Baues der ehemalige Innenminister unter BK Klaus, Dr. Franz Hetzenauer war.

    Im Haus Pradlerstraße 35 befand sich früher eine der vielen Gemischtwarenhandlungen der Pradlerstraße, die der Frau Maria Sterzinger. Das Ecktürmchen ist meines Wissens weg, das Haus wurde sehr modern aufgestockt (Penthouse Wohnung ??)

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    2020/10/07 at 10:44 am
  • From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

    Pradlerstraße 31 (alt) – 33 – 35 (Eckhaus Amthorstraße)

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    2020/10/06 at 10:40 pm
  • From Johann Heis on "Studie in Hötting's Umgebung"

    Schaut mir ganz nach dem Bereich Schneeburggasse X Hörtnaglstraße bzw. Bereich des Gasthauses „Berchtoldshof“ aus, somit müsste es sich bei dem Hang um den „Lindenbichl“ handeln.
    Im Bereich des Bildstöckls befindet sich jetzt die Bushaltestelle „Leonhardweg“.

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    2020/10/06 at 5:54 pm
    • From Josef Schönegger on "Studie in Hötting's Umgebung"

      In diesem Bereich (Kreuzung Schneeburggasse / Hörtnaglstraße) steht auch heute noch ein Bildstock, allerdings oberhalb der Straße.
      https://www.google.at/maps/@47.2692557,11.3632047,3a,65.4y,357.42h,74.4t/data=!3m6!1e1!3m4!1seA_FsCyastOR6FUfVK-sMg!2e0!7i13312!8i6656
      Dieser Bildstock ist aber völlig anders gestaltet, und besteht in dieser Form auch bereits seit über 170 Jahren. Daher meine Vermutung, dass der gezeigte Bildstock eher am westlichen Ende der Hörtnaglstraße stand.

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      2020/10/06 at 8:54 pm
      • From Josef Schönegger on "Studie in Hötting's Umgebung"

        Bereits im Franziszeischen Kataster von 1856 ist an der angegebenen Stelle eine Kapelle eingetragen:
        https://mapire.eu/de/map/cadastral/?layers=3%2C4&bbox=1264393.8584774458%2C5985917.689401574%2C1265530.8592731878%2C5986335.704400009
        zu sehen in der Mitte des Kartenausschnittes.

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        2020/10/06 at 9:12 pm
        • From Josef Schönegger on "Studie in Hötting's Umgebung"

          Falls diese Webseite zum ersten Mal sehen: es gibt da eine Möglichkeit, direkt zur aktuellen Situation zu wechseln:
          bei Basis Layers rechts unten auf die linke Karte klicken und anschließend rechts oben die Opazität von 100% auf 0% nach links schieben.

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          2020/10/06 at 9:21 pm
  • From Gottfried on Für den einen furchtbar leicht...

    Es ist die Teehütte in der Mühlauer Klamm.

    LG Gottfried

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    2020/10/06 at 11:59 am
  • From Manfred Roilo on Wieder unser Freund, das schwarze Auto

    Noch eine Ergänzung: Dieses Haus Körnerstraße 1 ist der westliche Abschluss der „Südtirolerhäuser“ am Pradlerplatz (Pradlerstraße 26, Pradlerplatz 1 bis 5), sie wurden 1940 bezogen und erhielten 1944 / 1945 zahlreiche Bombentreffer, auch Körnerstraße 1 (siehe https://michael-svehla.com/2020/08/25/die-sudtiroler-siedlungen-in-pradl/). Auffallend ist dieser Torbogen mit dem Gehsteigdurchgang – an dem habe ich das Haus auch sofort erkannt!
    Etwas Interessantes auch noch: Gegenüber, schon im Gaswerkgelände (heute Teil des Stadtparkes), teilweise auch auf dem hier etwas breiteren Beginn der Körnerstraße (die heutige Anlage vor dem Haus Körnerstraße 1 gab es ja noch nicht), wurde in den letzten Kriegsjahren eine ‚Tankstelle‘ für die ‚Holzvergaser‘ errichtet. Besitzer derartiger Fahrzeuge (hauptsächlich LKW) konnten hier besonders aufbereitetes Holz beziehen und damit ihre Verbrennungskessel beheizen. Wir Buben schauten immer wieder hier vorbei, gab es da doch immer Besonderes zu sehen, es war immer Betrieb (wenn nicht gerade Fliegeralarm war). Ab und zu ergatterten wir auch eines der Holzstücke, war fast eine Jagdtrophäe für uns!! Ob es im Stadtarchiv irgendwelche Fotos von dieser ‚Tankstelle‘ gibt??? Mir kommt fast vor mich zu erinnern, dass auch diese Einrichtung einen Bombentreffer abbekam und dort stehende, verlassene Fahrzeuge beschädigt wurden!
    Viele wissen wahrscheinlich gar nicht mehr, dass ein Teil der Gaswerkstraße ab Körnerstraße zwischen dem alten Teil des Rappoldiparks und dem Gaswerkgelände hinauf zur Amraserstraße führte, also praktisch quer durch die heutige Parkanlage!

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    2020/10/06 at 9:57 am
  • From Manfred Roilo on Wieder unser Freund, das schwarze Auto

    Pradlerplatz – Körnerstraße – Gaswerkstraße

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    2020/10/05 at 9:33 pm
  • From Josef Schönegger on "Studie in Hötting's Umgebung"

    Ich vermute den Standpunkt am westlichen Ende der heutigen Schneeburggasse bzw. Beginn des Allerheiligenhofweges neben dem Trafohaus oder an der Tschiggfreystraße unterhalb der Kreuzung mit der Karwendelbahn. Der Bildstock dürfte wohl nicht mehr vorhanden sein. Die Hügel im Hintergrund: links der Sandbühel, rechts der Hügel zum Natterer Boden.

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    2020/10/05 at 9:03 pm
  • From Markus Unterholzner on Vormalige Kirche St. Nikolaus

    würde heutzutage leicht reichen…..

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    2020/10/05 at 3:05 pm
  • From Markus Unterholzner on Eine Straßenszene mit Entdeckungspotential

    bei diesem Anblick wird man wehmütig, speziell wenn man sich das derzeitige Scheusal in Schwarz anschaut.

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    2020/10/05 at 3:03 pm
  • From Markus Unterholzner on Eine stattliche Villa ...

    Stamser Feld 4

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    2020/10/05 at 11:21 am
  • From GEISLER Wolfgang on Eine Straßenszene mit Entdeckungspotential

    Imposant, das alte Stadtsaalgebäude und ebenso wuchtig, wie die neuen Stadtsäle, das Landestheater wirkt aus dieser Perspektive damals wie heute fast wie ein Puppenhaus….
    das viele Grün von seinerzeit wäre heute ebenso wieder angebracht und zwar bis zum Hofgarten!! Derzeit ein scheusslicher und trostloser Anblick!

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    2020/10/05 at 7:46 am
  • From Wolfgang Unterberger on Das schwarze Auto vor nackten Leibern

    …und nicht einmal das schwarze Auto fehlt! 😉

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    2020/10/04 at 6:49 pm
  • From Josef Schönegger on Das schwarze Auto vor nackten Leibern

    https://www.google.at/maps/@47.2566145,11.3932678,3a,65.6y,30.14h,94.41t/data=!3m7!1e1!3m5!1sY-KpERBfEJFmvxFoq90ZNA!2e0!3e11!7i13312!8i6656

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    2020/10/04 at 2:58 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Das schwarze Auto vor nackten Leibern

    Wenn das nicht die jetztige Sonnenburgstraße 17 ist…..? Natürlich ist sie es!

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    2020/10/04 at 12:42 pm
  • From Elmar Berktold on Höchstens ein halbes Rätsel ...

    Landeshauptschießstand bzw. Landesschützenkaserne Mariahilf? Dann wären die Gebäude für die Errichtung des Mariahilfparks abgerissen worden.

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    2020/10/03 at 9:27 am
    • From Markus Unterholzner on Höchstens ein halbes Rätsel ...

      war der Landeshauptschießstand nicht im heutigen O-Dorf? # Schützenstraße

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      2020/10/05 at 11:07 am
      • From Elmar Berktold on Höchstens ein halbes Rätsel ...

        Ich habe mein Wissen aus Josef Schöneggers Buch „Innsbruck im historischen Kartenbild“.
        S. 311 oben: „1786 wurde hinter der ‚verlobten‘ Mariahilfkirche der von der ‚Landschaft‘ und aus Kirchenmitteln errichtete Friedhof eingeweiht. Der Landesschießstand westlich der Kirche existiert bereits seit Mitte des 16. Jhts.“
        S. 311 unten: „1893 wurde der Landesschießstand in Mariahilf aufgelassen und in Neu-Arzl neu errichtet. Das Gebäude diente danach als Lanesschützenkaserne.“

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        2020/10/05 at 6:34 pm
    • From Elmar Berktold on Höchstens ein halbes Rätsel ...

      Wenn es stimmt, ca. 1969.

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      2020/10/03 at 9:34 am
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

    Noch etwas fällt auf: Keinerlei Baustellenabsicherungen bei den Fensteröffnungen!!! Schrecklich!

    Was so ein Foto alles hergibt!!

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    2020/10/02 at 8:20 pm
  • From Opperer Gottfried on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

    Ich hab gar nicht gewusst, dass die Haller mit 5 Wagen gefahren ist.

    LG Gottfried

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    2020/10/02 at 4:13 pm
    • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

      Ich habe mich auch darüber gewundert und wollte eigentlich schon unsere Straßenbahnexperten in diesem Forum fragen, ob das normal war. Allerdings: alle „Beiwagelen“ sind leer -oder?
      Nebenbei: Der Mercedes ist ein Taxi – die hatten ja alle T 15xx Nummern, bilde ich mir ein. Der Opel links dürfte auch ein Taxi sein, hier waren ja früher die Standplätze vor dem Bahnhof – er hat sogar Weißwandreifen, war eine Weile ein Muss!
      Und noch was: An der Ecke Salurnerstraße – Sterzingerstraße sieht man noch den Arlberger Hof. Eines Tages ging ich vom Bahnhof kommend in das dortige Buffet (siehe Tafel am Foto) und sah zum ersten Mal in meinem Leben einen Farbfernseher! Wann war das etwa?
      Sehenswert auch noch das Holzgerüst! Standard in diesen Jahren.

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      2020/10/02 at 7:52 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

        Da helfe ich natürlich gerne, etwas mehr Licht in die Sache zu bringen. 🙂

        Auswendig kann ich dazu sagen, dass der Hauptbahnhof einer der beiden Orte war, an dem Beiwagen für die Linie 4 abgestellt wurden, um die Züge zu den Stoßzeiten und bei Bedarf zu verlängern. Das ist es, was hier am Foto zu sehen ist.
        Der andere Ort war die Maria-Theresien-Straße, dort gab es dafür Jahrzehnte lang auch ein eigenes „Depotgleis“, in dem auch Beiwagen für die Linie 6 bereitgehalten wurden.

        Die Linie 4 fuhr laut Literatur (Kreutz) in der Regel mit maximal vier Beiwagen. Einzelne Züge mit fünf Beiwagen seien zwar möglich gewesen, hätten aber eine besondere Vorgehensweise bei Zugbegegnungen in manchen Ausweichen erfordert, weil diese dafür teilweise zu kurz gewesen seien.

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        2020/10/13 at 8:43 am
        • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

          Danke, Herr Schneiderbauer, für Ihre Hilfe! Ich habe schon mit Ihnen gerechnet, aber Ihren Eintrag erst heute gesehen. Es ist gut, wenn man älteren Beiträgen immer wieder nachgeht!! Rate ich auch anderen Forum Teilnehmern! Übrigens auch dem „Team Stadtarchiv“!!!
          Schöne Grüße

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          2020/10/17 at 12:26 pm
  • From Sebastian on Brennerautobahn Teil II: Von Schönberg bis Matrei und Steinach

    Danke für das schöne Bild!

    Dass 1963 nur bis Schönberg eröffnet worden war, lag ja an Geldmangel, die Mitfinanzierung durch den Bund war ein Streitthema das letztlich erst durch das neue Straßengesetz 1971 durch die Kreisky Regierung gelöst wurde. Zwischenzeitig einigte man sich auf die Bemautung der gesamten Brennerstrecke – von Kufstein bis Brenner. 1968 wurde allerdings beschlossen, die Maut nur zwischen Innsbruck und Brenner einzuheben.

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    2020/10/02 at 2:43 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

    ÖGB Haus am Südtirolerplatz – eh. Hotel Goldene Sonne

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    2020/10/02 at 12:33 pm
  • From Walter Rangger on Die doppelte Herzog-Friedrich-Straße

    Die Kleidung der drei Damen in Bildmitte weist auf einen Aufnahmezeitpunkt ab Mitte der 1950er hin.

    Nachdem der Steyr-LKW (380 oder 480?) im Hintergrund offenbar eine ungeteilte Frontscheibe hat, muss das Bild nach 1955 entstanden sein (Steyr 380 mit einteiliger Frontscheibe ab 1955, Steyr 480 gebaut ab 1957).

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    2020/10/02 at 11:45 am
  • From Mag. Christian Steiner on Was ist denn das (gewesen)?

    Nachdem der Link von Thomas nicht mehr funktioniert, darf ich einen weiteren reinhängen, um die Aussage zu untermauern, dass es sich auf dem Foto um einen Teil des ehem. Erholungsheims Egerdach handelt.

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    2020/10/02 at 10:45 am
  • From GEISLER Wolfgang on Schon wieder das schwarze Auto

    Frage zum Foto Handelskammer, Meinhardstrasse: kann mir jemand sagen, wie der Sillkanal vom Gedeon & Hiebler (RAIKA Adamgasse) zur Meinhardstrasse hinübergeflossen ist, unter den Häusern?? Oder ums Eck beim Boznerplatz?? Überhaupt müssen jede Menge kleine Brücken entlang des Kanals gewesen sein….Danke

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    2020/10/02 at 8:10 am
    • From Manfred Roilo on Schon wieder das schwarze Auto

      Der Sillkanal floss zwischen Adamgasse und Meinhardstraße unter den Häusern (Brixnerstraße 2), streckenweise auch unter Häusern der Adamgasse und zwischen Salurnerstraße und Heiliggeiststraße. Unterfahren wurde z.B. die Mentlgasse, Heiliggeiststraße, Salurnerstraße, Brixnersraße, Museumstraße, Dreiheiligenstraße, Ing. Etzel Straße, Zeughausgasse etc.
      Ich habe schon einige Male über „innsbruck.erinnert“ beim Stadtarchiv angefragt, ob es irgendeine Dokumentation über den Sillkanal gibt – wäre sehr interessant!

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      2020/10/02 at 11:30 am
  • From Walter Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Ich bin auch der Meinung, dass das Foto eindeutig den Südtiroler Platz zeigt.

    Nachdem damals nicht allzu viele Buslinien dort vorbeiführten kann man die Linie doch recht gut eingrenzen:
    F Hbf. – Lohbachsiedlung
    H Hbf. – Hörtnaglsiedlung (nur werktags in der HVZ)
    K St.Nikolaus – Hbf – Amras (zeitweise eingekürzt auf Hbf-Amras)
    N Hbf. – St.Nikolaus (nur werktags in der HVZ)
    S Hbf. – Solbad Hall (Schnellverkehr)
    und natürlich die schon angesprochene Linie D Dörferlinie.

    Aufgrund des Schriftbildes im Zielschild des Magirus O 3000 dürfte es eher eine der ersten beiden Linien gewesen sein.

    Bemerkenswert finde ich auch den damals nagelneuen Fiat 1100 mit einer Zulassung aus Palermo(!) direkt hinter der Radfahrergruppe.

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    2020/10/01 at 7:58 pm
  • From Josef Schönegger on Das schwarze Auto auf großer Fahrt

    stimmt:
    https://www.google.at/maps/@47.2590235,11.3992735,3a,75y,232.3h,102.73t/data=!3m6!1e1!3m4!1snYUmR7G8pC-6xNX97Sr68Q!2e0!7i13312!8i6656

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    2020/10/01 at 7:04 pm
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