Der kleine Bub auf dem Bild ist Norbert Mahlknecht im Alter von gerade 6 Jahren mit seiner Mutter Kreszenz Mahlknecht. Die Familie stammte aus Südtirol und war seit 1941 in Pradl in der Langstraße wohnhaft. Daher ist auch der Ort der Aufnahme stimmig – im Sonntagsgewand nicht weit von daheim entfernt.
Eine wunderbare Perspektive auf das schöne alte Wilten! Auf dem Bild ist sogar noch die alte Handelsakademie in der Wilhelm-Greil-Straße zu sehen. Dieses Gebäude wurde im März/April 1939 abgerissen.
Interessanterweise befindet sich anstelle des 1933 erbauten Rettungsheimes bzw. Stieglbräu in derselben Straße eine Baulücke. Der Baubeginn war am 6. Juni 1933.
Das Bild ist somit sicherlich vor Juni 1933 aufgenommen.
Die Nationalbank in der Adamgasse von 1930/31 steht aber bereits.
Summa summarum ergibt sich eine Datierung zwischen 1931 und 1933….
Ich weiß es höchstens auf 100 Meter ungenau und schweige still. Neben meinem Ärger über den Zaun gebe ich der Hoffnung Ausdruck, daß die gnä‘ Frau nach dem Foto nicht den veritablen Steinbrocken zu ihren Füssen übersehen hat.
Alles andere weiß sicher Meister Roilo.
Ja, Herr Hirsch, auch ‚Meister Roilo‘ verflucht diesen Zaun und kann es auch nur ungefähr sagen, wo das sein könnte!
Eine nichtasphaltierte Straße drunten (aber was war damals schon asphaltiert oder gepflastert?), wahrscheinlich die Egerdachstraße, ein leicht ansteigender Weg entlang des Zaunes herauf auf den Schwemmkegel der Sill, welcher sich noch am Standpunkt der beiden teilt? Aber so viele Wege herauf über diesen Rain gab es nicht.
Komisch auch, dass man überhaupt keinerlei Bauten in den Feldern sieht, keine Bocksiedlung, vielleicht Reichenauer Lager?? Übern Inn drüben eventuell Landeshauptschießstand?
Ich passe derweil – das Essen ruft!
Beim Inhalt des Tongefäßes sind sich die Evangelisten einig. Bei den Frauen herrscht schon eher Uneinigkeit.
Markus benennt Maria Magdalena, Maria die Mutter des Jakobus und eine Salome, Matthäus begnügt sich mit Magdalena und Maria, und Johannes erwähnt nur die Maria Magdalena. Lukas schließlich schreibt auch von drei Frauen, aber es ist halt nicht nur bei mir so eine Geschichte mit den Namen, dort heißt die Salome des Kollegen Markus plötzlich Johanna.
Hier wird man nachdrücklich daran erinnert, dass der Begriff „Funk“ vom Funken der Hochspannung, dem auch unsichtbare elektromagnetische Emissionen erzeugenden Lichtbogen, kommt. Hier stellen offenbar Hochspannung führende gebogene Kupferstäbe ohne Isolation über eine Reihe von mechanischen Trennschaltern die Verbindung zwischen Funkterminal und Kurzwellensender her. Ich weiß, dass in den Anfangszeiten der Elektrotechnik Isolation gegen Berühren zunächst nicht vorhanden und dann, nachdem man, mit einem gewissen Todesproblem konfrontiert, nach praktikablen Lösungen suchte, bei höheren Spannungen lange ein nur schlecht oder gar nicht lösbares technisches Problem blieb. Da endet mein Wissen aber auch schon wieder – wenn die gezeigte Funkanlage neu war, spricht das Gezeigte dafür, dass die hier verwendete Hochspannung bei einem freien Aufbau nicht zu isolieren war. Daher musste man eben Abstand halten. Heute in Zeiten der allgegenwärtigen Fremdverantwortung natürlich vollkommen undenkbar, wahrscheinlich würde so eine Gerätschaft jeden Tag eine*n Polizeibeamt*in grillen und in in weiterer Folge ebenfalls jeden Tag eine Klage der Hinterbliebenen generieren.
Leider bin ich kein Elektro- und auch kein Funktechniker und kann deshalb zu den abgebildeten Gerätschaften nicht viel mehr sagen, außer dass ich den Göttern dafür danke, dass auch Kopfhörer sich seit 1936 weiterentwickelt haben und ich bei meinen Wegen durch die Stadt oder beim Zoomen und Skypen nicht so ein klappriges und vermutlich auch schweres Metallgestell tragen muss.
Und danke wieder einmal dem Stadtarchiv und Herrn Egger für diesen Einblick in ansonsten verborgene Strukturen der Vergangenheit!
herrlich, dieser Bahnhofs Vorplatz, als Parkanlage auf noch freiem Feld geplant. Ebenso sollte, hier nicht ersichtlich, von der Museumstraße neben der Zufahrtsstraße zum Bahnhof ( Brunecker Str.) und den Gleisanlagen ein geräumiger Park entstehen.
Den Pater Kilian konnte ich, Ecke Mandelsbergerstraße – Innrain wohnend, täglich beobachten, wie er anfangs mit dem Fahrrad, später mit einem Puch Moped, mit flatternder Kutte und wehendem Bart zum Ziegelstadel hinausfuhr. Nur bei Schnee und Eis nahm er das Postauto, wie man auf Grund seiner geradezu leidenschaftlichen Fürsorge für die Gefangenen. die er wegen der Straßenzustände sicher nicht im Stich ließ, wohl annehmen darf.
Ich hab mir im nachhinein noch die Luftbilder angeschaut. Das Gebäude hat ein wechselhaftes Schicksal aufzuweisen.
1974 ist alles noch so wie 6 Jahre früher. 1990 sind man wegen der schlechten Bildqualität undeutlich die erste Veränderung im nördlichen Teil, die man dann 1999 klar als das Mac Donalds erkennt. 2005 ist der restliche Teil der Halle und das Bürohaus schon wieder „trostlose Wüste“, d.h. abgerissen. 2007 ereilt den Mc Donaldsteil das gleiche Schicksal.
Das Jahr 69 ist mir aus privaten Gründen bestens in Erinnerung. Damals war ich – typischer Studentenjob – Reiseleiter für eine amerikanische Universität mit Menardi als Busunternehmen. Der Fahrer hat gejammert, daß man sie von der Innenstadt hinaus in die Pampas versetzt hat. Heute ist dort mehr los als wie in der Greilstraße.
Das Bild muss 1969 sofort nach dem Umzug aus der Wilhelm Greil Straße nach Amras entstanden sein. Die Glaserfirma hatte noch nicht einmal Zeit, ihr Schild abzuholen.
Von den AUtos erkenne ich mit absteigender Sicherheit von rechts nach links einen Ford 17m, einen Fiat 128 (oder 124?) und einen Opel Rekord B. Der Bus vielleicht ein Setra.
Die Datierung mit 1969 kann sehr gut sein.
Ganz am rechten Bildrand oberhalb der Stehleiter erkennt man übrigens auch den Rohbau des DEZ-Hauptgebäudes.
Der mittlere PKW sollte ein Fiat 128 (Baujahr 1969-1972) sein.
Der von Herrn Hirsch richtig erkannte Rekord B wurde übrigens nur 1966 produziert, das mittlere Auto ist eine Lancia Fulvia Berlina 1C oder 2C, d.h. eine Berlina der ersten Serie. Der vordere Bus ist ein Setra, der linke könnte ein Magirus sein, der hintere eventuell ein Mercedes O302. An dieser Berlina war der, für meinen Geschmack nicht schöne, futuristische Tacho interessant, den es nur bei diesem Modell gab.
Die Leute meinten eine zeitlang aber obergscheit, das heißt „Deutsches Einkaufszentrum“.
Danke auch für den Link. Das management-sprech getränkte Interview mit Herrn Hess ist eine Klasse für sich. Ausgerechnet die Einkaufszentren hätten die Innenstädte quasi autofrei gehalten, und das hätte jeder schon in den 60ern angestrebt. Ich seh das eher umgekehrt, mit ein Grund für den Autobesitz sind diese peripheren Einkaufstempel.
Die auf der Postkarte zu erblickende Aussicht aufs Unterland scheint schon möglich gewesen zu sein. Oder wir haben schon zwei Fälscher:
https://pid.volare.vorarlberg.at/o:40995
Laut F.H. Hye wird der „Seewirt“ 1655 als „Behaußung … im Dorf Ombras zu Panzing ligennt” bezeichnet. Hye weiter: „Der Name ‚Panzing‘ wurde nämlich erst im Zuge der Erbauung der Wohnanlage nördlich der Kranewitter – und westlich der Koflerstraßedorthin übertragen.“
Mir war nie klar, wer wie wann einen Flurnamen „übertragen“ konnte, umso mehr, als „Panzing“ in Amras weiterhin für das Gebiet Seewirt-nach Norden geläufig ist. Die „Panzing-Kapelle“ an der heutigen Südring-Kreuzung miteinschließend, habe ich das Gefühl, dass „Panzing“ wohl der ganze Flur zwischen Amras und Pradl war/ist …
Einen Beleg, dass es in der Jahnstraße südlich der Volksschule Dreiheiligen zumindest eine Badeanstalt gegeben hat, habe ich jetzt gefunden und zwar unter 75 in https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=9027.9954667531¢erx=1269719.474168381¢ery=5985671.552650699¢erspatial=102100&map=151
das wird so sein, wie gesagt, kamen hier die Telefonleitungen zusammen. Und dies war nur bei Postämtern und wichtigen Polizei/militärischen Gebäuden der Fall
rechts erkennen wir das, heute noch existente, Umspannwerk Ost der Stadtwerke Innsbruck. hier erkennen wir den Abspannmast der 110 kV Leitung, welche von Jenbach kommend ins EWI führt. vor der Piuskirche ist der Eckmast, von welchem die Leitung dann dem Inn entlang zum Baggersee (Müllhalde) führt.
Der Strommast beim Sandwirt war für die 25 kV Leitungen vom Umspannwerk Ost nach Hall und Rum/Absam führten. Dieser befand sich schon am nördlichen Innufer und war deswegen etwas höher. Heute ist die 110 kV Leitung noch dieselbe und führt nach Thaur. Die 25 kV Leitungen sind, wie fast alles in Ibk unter der Erde verlegt.
Die große weisse Halle war die Reithalle des Campagne Reitclubs.
also die Gegend erkenne ich nicht, jedoch eure Frage nach dem Türmchen rechts ist :
In diesem Gebäude befindet sich eine Telefonzentrale. etwas links der Dachträger bringt die Telefonleitungen zu diesem Turm, dort werden sie abgespannt und ins Gebäude zur Zentrale geführt. Da gab es mal einen detaillierten Plan von der Hauptpost – Wahnsinn. Übrigens im Hinterhof Stainerstrasse – Marktgraben befand sich von 1903 bis 1927 die Zentrale des städtischen Elektrizitätswerkes
Ans Telefon wagte ich nicht zu denken, da ich die Aufnahme eigentlich grundlos in frühere Zeiten einordnete. Das Türmchen, welches Herr Schröter meint, ist zwar nicht „unseres“, sondern der Hühnerstall auf dem Dach des Spitals, aber das beantwortete eine Zusatzfrage, die ich gar nicht zu stellen wagte. Danke für die Ausführungen!
Dabei fällt mir ein: Wann ist diese Aufnahme eigentlich entstanden? Fin de Siecle und 6 – 7 Uhr Abends wissen wir immerhin schon.
Neben dem Milchhof sieht man Gartl und Haus des GH Hatzl, auch ein Teil der langen Liste der abgegangenen (und mir immer noch abgehenden) Innsbrucker Gaststätten.
Das Gebäude, welches die Lösung des Rätsels „Haus mit Isetta“ sein sollte, ist meiner Meinung nach auch nur ähnlich, aber nicht wirklich identisch. Aber ich seh nimmer gut, deswegen auch die vielen Tippfehler.
Liebe Frau Fritz,
wenn sie bei den Höttingern waren, muss ich Ihnen gratulieren. Das war eine stramme Formation, wie auch die anderen in der Stadt auch. Zu Hötting hatte ich eben eine besondere Beziehung wegen des Ortes meiner Dienstzuteilung, aber auch wegen der besonderen, einzigartigen Art der Höttinger. Ich beschreibe die Höttinger als „hart aber ehrlich.“
danke, danke für das Lob 🙂 – Innsbruck durfte sich glücklicherweise immer (und darf sich immer noch) an einer Vielzahl an engagierten und tatkräftigen Kompanien/Musiken und anderen Vereinen erfreuen. Kleine Korrektur am Rande: ich „war“ nicht, ich bin es nach wie vor – Im Moment muss die Musik nur leider „still“ sein.
Umso verdienter war dann der Feierabend. Wie schon beobachtet, die Sonne steht schon recht tief, auch ohne Sommerzeit kann das im Juni/Juli um 7 Uhr abends sein und die Arbeiter sind schon längst mit dem Betläuten nach Hause gegangen. Man braucht nicht einmal den Sonntag als Erklärung der Menschenleere zu bemühen.
Da nun Örtlichkeit inklusive Turmschatten geklärt ist, könnte man sich dem Gerüst zuwenden, ein abenteuerliches Bauwerk für sich selbst! Es schaut wirklich so aus, als ob es sogar einen Aufzug gegeben hat (siehe auch den Schatten davon!) – ein Paternoster für einzelne Ziegel oder höchstens paarweise. Den Malter (oder malta ?) wird man wohl in ‚Buggelkannen‘ auf diesem Treppenbauwerk hinaufgetragen haben, auch das Holz für den Dachstuhl (Aufstieg im Zickzack wie mit den Schiern).
Richtige ‚Leitschinder‘ damals!
Im Haus rechts vom Metropol Kino war in den 50iger Jahren das Hotel Kaiserhof, wenn ich mich nicht täusche. Wann umgebaut wurde erinnere ich mich nicht mehr.
Guten Morgen, Herr Pritzi! Ja – passt genau: Egerdach! Bad Egerdach!
Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass man doch einen Platz findet, von dem aus man Bettelwurf & Co bis Walder Alm / Walder Joch so sehen kann!
Vielleicht versucht jemand von den ortsansässigen Innsbruckern auf einem Osterspaziergang das herauszufinden – wäre ein Tipp!
Wurde das Lavieren Bad genannt? Ich habe das im Ohr.
Unterhalb des Bades war doch ein Lehrlingsheim des SOS Kinderdorfes, jetzt natürlich als moderner Neubau. Oder liege ich falsch?
Kinderdorf stimmt, Lavierenbad ist ein Stück weit weg, zwischen Rinn und Tulfes. Es wird anscheinend gerne verwechselt :-): https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-denn-das-gewesen/comment-page-1/
Das ist inzwischen daraus geworden (bezüglich „Kinderdorf“ und dem Link darunter, das Lavierenbad ist woanders, wie Herr Hirsch bereits richtig festegestellt hat):
https://www.hermanngmeinerakademie.org/
In der Bildmitte den Bogen des Sillkanals, der Kleinen Sill – heute Klara-Pölt Weg. Hier sieht man erst die Größe des Kapuziner Gartens.
Ich bin begeistert von diesem Bild!!
Hinter diesem Volksbad in Dreiheiligen sieht man das alte Gasthaus Sailerhäusl – ein niedriger Bau, der gegenüber dem heutigen Bau etwas zurückgesetzt war, wodurch sich hier die Dreiheilgenstraße zu einem Platzl aufweitete. Dann weiter der Garten des Ferrari Palais, der jetzt durch die neue Schule und Pensionat mehr oder weniger verbaut ist. Danach das alte Militärspital, weiter rechts vor der Bahn die Kundler Bierhalle – wirklich eine tolle Aufnahme! Aber aus welcher Zeit??
Dreiheiligen! Hier sieht man alles aus dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/im-interesse-der-volksgesundheit-teil-i/ , auch das Haus rechts hinter diesem „Volksbad !“ Ebenso natürlich das alte Kolpinghaus samt Saal!
Ein Foto, wo man ins Schwärmen gerät…
Vorne erkennt man den alten Milchhof, rechts die vor kurzem abgerissene Halle der heutigen Polizeidirektion, damals Gelände einer Kavallerie- (bzw. nach dem 1. Weltkrieg Artillerie-)einheit. Das Viertel rund um die Kohlstatt ist noch unzerstört und heute so nicht mehr erkennbar. Rhombergfabrik und DOSAG-Häuser an der Amraser Straße stehen noch, die beiden Schwimmbäder am Ende der Museumstraße lassen sich erahnen.
Da der Milchhof schon steht, ebenso das Welzenbacher´sche Adambräu und der Hauptbahnhof bereits umgebaut wurde, würde ich das Foto auf 1930/1931 datieren.
…“ konnte ich allerdings das Objekt nicht ausmachen.“ mit dem Objekt ist natürlich das Türmchen gemeint und nicht das Mittelstück des Spitals. Vielleicht war das Türmchen auch eine üppige Kaminabdeckung.
Beim Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/bitte-laecheln/ kommt mir vor, als wenn auf Häusern der Nordseite des Adolf Pichler Platzes solche Tümchen zu sehen wären (??). Die Sonne steht jedenfalls schon sehr tief – möglich wäre es (Schatten beim Gerüst!)
Ich glaub, ich hab das „Türmchen“, was ich unter Anführungszeichen setze, da es sich um ein flaches Mauerstück handelt, gefunden. Der obere Teil ist heute weg, wahrscheinlich aus verständlichen Sicherheitsgründen. Oder es hat den heftigen Rüttler vom starken Erdbeben in den 50er Jahren nicht überstanden.
https://postimg.cc/TpwPYVXL
heutiger Rest: https://postimg.cc/3k2QKNW0
https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf-Pichler-Platz#/media/Datei:Innsbruck_-_Haus_Stainerstra%C3%9Fe_4.jpg (??) – schaut zwar nicht gleich aus, aber doch anders wie jetzt. Vielleicht gibt es noch ein älteres Bild mit einer anderen Turmform?
Zur Auflockerung wieder einmal ein Beitrag aus meiner Pradlerstraße vom letzten Jahr: Diese Familie sorgte bestens für Pradler Nachwuchs – neben den vier schon laufenden Kindern bringt man wieder eines zur Taufe in die naheliegende Pradler Pfarrkirche. Aber ich bin es nicht, ich kam erst im daraufolgendem Jahr zur Welt und war dann noch zehn Jahre Einzelkind!
Der Schuhmacher Zawadil steht oben vor seiner Werkstatt in der Pradlerstraße 25 und freut sich schon auf die Vergrößerung seines Kundenstockes!
„… elektrische Leitungen installiert, die, was kaum vorauszusehen war, ein elektromagnetisches Feld bildeten.“
Jaja, die Zeitung. Das kaum vorhersehbare Verhalten ist bereits im 19. Jhdt. entdeckt worden.
Die Gitterstrukturen, die auch auf den Dächern in der Bildmitte zu sehen sind, erinnern mich an die auf anderen Fotos schon gesehenen frühen Hausstrommasten. Auch rechts vom luftigen Holzaufsatz am Dach sieht es aus, als ob altertümliche Kabel über die Straße führten. Nur so eine Idee.
Hier sieht man so ein Trum, hier schon wesentlich dichter mit Isolatoren bestückt. https://postimg.cc/PNj3R9Ds
Etwa 1930, aus einem alten Bildband von A. Sickert.
Interessant für Geocacher: Es gibt eine Serie von 6 Geocaches anhand derer man den Verlauf des Sillkanals erwandern kann und nahezu jede alte Mühle kennenlernt.
Ha! Das wäre eine g’mahte Wies’n g’wes’n. Rechts von der Gendarmerieschule sieht man diese glatte Wand, die nach rechts niedriger ist. Das ist so ein Festsaal der Studentenverbindung AV Austria Innsbruck. Das Gebäude schaut heute noch so aus. Rechts daneben, vor dem rechten (Kirch?)Turm sieht man die glatte Fassade des Hauses Innrain 36. Zwischen dem Haus der Studentenverbindung und dem Haus Innrain 36, das um die Ecke in die Josef-Hirn-Straße geht, war noch so ein ebenerdiges Gebäude mit einem Technischen Büro drin.
Genau über der Mitte des Festsaales der Studentenverbindung sieht man einen schwarzen Fleck: Das ist entweder der Balkon oder der Schatten eines Balkones. Und genau dort bin ich aufgewachsen.
Man sieht am Innufer den schrägen Damm (die dunkle Fläche) links neben der Steinmauer. Da bin ich als Kind nach der Volksschule mit meinen Kollegen immer runter zum Inn geklettert und haben unter der Universitätsbrücke gespielt.
Im Haus ganz scharf am rechten Bildrand (kaum mehr zu erkennen), war eine Bäckerei drin, die uns immer wieder mal Kuchenstücke spendiert hat.
Die Ecke: Liebeneggstraße – Mentlgasse mit dem Wiltener Platzl hat bei mir den Fall gelöst. Wann wurden eigentlich die neuen Häuser in der Mentlgasse – Edit-Stein-Weg gebaut? Und was war da vorher?
Das Haus ganz am rechten Bildrand oben schaut tatsächlich heute noch so aus. Was man da sieht dürfte der Erker von dem Haus sein, in dem der IVB-Kundencenter drin ist. Was mich zuerst irritiert hat, war das Haus in dem bis vor kurzem der Ortner&Stanger drin war, denn auf diesem Bild ist das recht niedrig. Dafür sieht man aber den Balkon am Haus dahinter (Bildmitte etwa) der heute auch noch so ausschaut (auf meinem Bild eingekringelt). Was sich geändert hat ist die Anzahl dieser Dach-… wie heißen sie? Kapfer?
https://info.colgarra.priv.at/owncloud/index.php/s/Tp6dmWoijj7969T
Was ich nicht erkennen kann, sind diese „Gitterstrukturen“, die oben in der rechten Hälfte in den Himmel ragen. Was ist das?
Wenn sich jemand fragt, wohin mein link führt: Ganz konkret in die Eduard Bodem-Gasse, dort steht mein Server mit der „Owncloud“, auf der ich die Bilder speichere und freigebe.
Sehr geehrter Herr Roilo,
hat ein bissl gedauert, habe mich gleich nach der Arbeit ans Denken gemacht.
Vom Engl Stolz der Vater war der Balthasar Kaspar Stolz (Butterer Hauser), der hat einen Bruder Josef (Butterer Seppl), welcher eine Landwirtschaft in Mühlau kaufte. Dieser Josef hatte einen Sohn Namens Josef , welcher 1888 in Mühlau geboren und 1961 in Pradl verstorben ist, dies dürfte der Vater vom Tierarzt Josef, Toni und Kass sein. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, dann sind Josef (der Vater von Tierarzt) und der Engl Cousin. Der Hausname der Stolz in Hötting ist Butterer, durch den Kauf vom Kerschbuchhof 1907 durch Engl hat dieser den Hausnamen „Kerschbuacher“ bekommen.
Mit freundlichen Grüßen und a guate Nacht
Hans
Grüß Gott, Herr Muglach! Jetzt hat es bei mir auch etwas länger gedauert! Mit ein Grund war, dass ich im Nachlass meiner Tante nach Sterbebildchen unseres Nachbarn Stolz suchte und leider nichts fand (dafür viele, viele andere, bei denen ich dann hängen blieb!). Aber ich glaube schon, dass Ihre Annahme bezüglich des Herrn Josef Stolz 1888 – 1961 richtig ist. Leider herrschte zwischen Solz / Roilo keine besonders gute Nachbarschaft! Wir landeten zwar nie am Gericht, aber es gab immer Reibereien mit den Zäunen, verschiedenen Baulichkeiten, Lärm und Gestank! Schuld hatten auch wir Buben, mein bester Freund wohnte im Bauernhof (diese Familie war nur Mieter), wir kletterten hin und her, holten uns Äpfel und Birnen und trieben sonst allerhand, was dem Stolzbauern nicht passen konnte, mehrere Male hetzte er seinen Hund auf uns!
‚Stolzbauer‘ war übrigens gar nicht ganz richtig – Herr Stolz war ein ‚Zuagroaster‘, er heiratete ja auf den Proslerhof, einem der zahlreichen Pradler Bauernhöfe. Zu dieser Landwirtschaft gehörten auch große Flächen im Bereich der Pradler Südtiroler Siedlungen. Zufällig bin ich jetzt auf eine Seite im Internet gestoßen, die den jahrelangen Kampf der Stolznachkommen um diese Gründe aufzeigt. Leider bricht diese Seite 2013 ab und ich kopiere diesen Link deshalb hierher, weil es mich gewaltig interessieren würde, wie das alles schlussendlich ausgegangen ist!
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjdmPzms-DvAhWFwAIHHVglALcQFjAFegQIBhAD&url=http%3A%2F%2Fnazi-grundstuecksraub.at%2Fzusammenfassung.html&usg=AOvVaw2-KzvBPEszQBIrE-Qm-tVj – vielleicht meldet sich dazu jemand oder die Familie Stolz fügt dem umfangreichen Werk einen Schluss dazu!
Ihnen, Herr Muglach, danke ich noch für Ihre aufschlussreiche Antwort.
Panzing ist ein alter Pradler Flurname östlich der heutigen Langstraße – etwas kann man darüber in
http://www.urbanlab.info › pics › city-innsbruck lesen
Gernot Zimmermann erzählt in seinem Buch „Ich bin dann mal nicht weg: 320 km durch Innsbruck“ von einem ausländischen Taxifahrer, der jemanden in Panzing abholen soll und nach einer Weile der Zentrale meldet: „Tschuldige, Zentrale, aber ich nur finden Inzing, Hatting und Polling, aber nix Panzing. Muss noch bissele suchen, bitte“
Ich wäre in seiner Situation mit meinen Kunden sowieso gleich ins Bayrische hinaus gefahren…Die vor Kurzem und auch hier wieder erwähnte Panzingkapelle habe ich völlig vergessen. Genau wie die Szene im auch mir bekannten Buch von Herrn Zimmermann…
Herr Zimmermann übt meiner Meinung nach manchmal ein augenzwinkerndes Taxlerlatein.
Um diese Radlwege war überhaupt nicht schad, en kompletter Verhau, viel zu schmal, zwei Räder sollten nebeneinander leicht Platz haben. Der Oberhammer waren aber die daneben geparkten Autos mit den denkbefreiten BeifahrerInnen, die einfach die Tür aufrissen. Allerdings gab es damals so gut wie kein Auto mit rechtsseitigem Rückspiegel.
Ehe die Diskussion losgeht: Ich bin auf dem bleden Radlweg oft gefahren und einmal hab ich sogar einen filmreifen Salto geschlagen, weil wi halt doch nebeneinander gefahren sind und ich mit dem Pedal auf die relativ hohe Gehsteigkante geraten bin, sodaß es das Radl regelrecht aushob und Schwupp.
Wenn selbst Ihnen so etwas passieren kann, Herr Roilo, dann bin ich beruhigt! Auch in unserer Datenbank war das Bild nämlich mit „Panzing“ verzeichnet, fälschlicherweise, wie mir jüngst versichert wurde. Danke für die Bestätigung!
Ich weiß natürlich nicht, über welche Fläche sich diese Flurbezeichung Panzing früher ausgestreckt hat, möglicherweise über das Geviert hinaus, das heute Langstraße – Kranewitterstraße – Koflerstraße – Gumppstraße bilden. Vielleicht ist auch diese Bezeichnung Panzing für dieses ganze Geviert üblich, ähnlich Eichhof westlich der Langstraße.
Man hat aber die Südtirolerhäuser an den Rändern dieses Geviertes nach den jeweiligen Straßen benannt und nummeriert, den Kern aber als Panzing mit den Hausnummern 1 – 18 im Uhrzeigersinn.
Die Häuser Panzing 10 – 13 schauen fast gleich aus wie die hier abgebildeten Koflerstraße 1 und 3 bzw. Kranewitterstraße 21 und 23.
Das Stück Straße ganz rechts ist die Kranewitterstraße.
Weiß jemand, was Panzing bedeutet – gibt es keine „Panzinger“ unter unseren Mitkämpfern??
Auf diesem Foto sieht mans auch recht gut, link GW 29 oder 30, mit den hohen Stahlstreben, die nicht für Skitransporte verwendet worden sind, aber rechts davon einer der beiden Niederbord-GWs 21/22 welche für die Ski am Weg waren.
Sind das wirklich Radwege oder doch nicht eher Parkplätze? Bild mir ein, so mit Randstein abgesetzt hat es auch oft früher Parkspuren gegeben. Verglichen mit dem PKW am Bild, wären diese auch nicht zu schmal.
Es waren definitiv Radwege. Nicht auf diesen Fotos erkennbar, aber in meiner Erinnerung gespeichert ist eine sauber gepflasterte Radwegüberführung über die Pastorstraße entlang der Kurve herunter von der Brücke, die es dort einst gab (damals in der StVO noch nicht bevorrangt). Diese Radfahranlagen wurden aber leider, nicht nur dort, in den noch Auto-affineren 1970ern zu Parkstreifen „umgenutzt“. Auf der Konzertbrücke haben wir inzwischen zumindest die Parkplätze auf der Ostseite wieder wegbekommen und diesen Platz den Radfahrenden zurückgegeben, was letztlich auch die neue Tramspur stadteinwärts ermöglichte. Auf der Westseite stehen noch Autos herum.
Ich glaube schon, dass es eigentlich Radwege wären. Am Gegenfoto https://innsbruck-erinnert.at/bluehende-ampellandschaften/ sieht man, was hier durch die Kuppe verdeckt ist: Der Radweg führte nicht weiter in den Westteil der Pastorstraße sondern parallel zu den Gleisen in die Fritz-Konzert-Straße. Das mit dem Verparken der Radwege ist wieder eine andere Sache!
Das Verbindungsgleis hatte immer einen Sinn, die Hauptuntersuchungen der Stubaitalbahnfahrzeuge wurden am Gelände des Bergisel Bahnhofs durchgeführt. Hierfür wurden gerade nicht benötigte Triebwagen der Haller/Igler/Straßenbahn an einen Verschubtriebwagen gekuppelt, und ar…links über das Verbindungsgleis auf die Stubaitalbahn hinauf geschoben. Das Stubaier Fahrzeug angekuppelt, und schon konnte man es überstellen. Gibt hübsche Fotos zum dem Sammelsurium an Fahrzeugen.
Ursprünglich gingen die Bahnhofsgleise der Stubaitalbahn fast bis vor die Basilika, mit einer Weiche zum Umsetzen der Züge. Der berühmte Schwerkraftverschub wurde erst später eingeführt.
Wenn ich das recht im Kopf habe, existierten grob 4 parallele Gleise am Stubaitalbahnhof, von Ost nach West:
– Anschluß an den Güterschuppen, hörte vor dem Gebäude des Stubaitalbahnhofs auf
– Hausbahnsteig, ging bis an die Pastorstraße heran und war die Verlängerung des Ausfahrtsgleise neben der Remise
– Zweites Abfahrtsgleis ging bis an die Pastorstraße heran,
– Abstellgleis und Überstellgleis, nach Süden als Abstellgleis für Güterwagen, nach Norden als Rampe zum Überstellen.
Stellt so einen mittleren Zeitabschnitt dar. Anfangs und gegen Ende sind die Gleise etwas anders gelegen.
Mit der Umstellung der StB auf Gleichspannung sind alle Gleise am Gelände des alten Stubaitalbahnhofs ab den Remisentoren entfernt worden.
From Barbara on Ein rätselhafter Osterspaziergang
Go to comment2021/04/04 at 7:02 pm
From Johann Heis on Wo ist denn das?
Go to comment2021/04/04 at 6:22 pm
From Josef Auer on Thien Airways III
Go to comment2021/04/04 at 2:26 pm
From Manfred Roilo on Ein rätselhafter Osterspaziergang
Go to comment2021/04/04 at 2:12 pm
From Karl Hirsch on Ein rätselhafter Osterspaziergang
Go to comment2021/04/04 at 9:13 am
From Karl Hirsch on Ein rätselhafter Osterspaziergang
Go to comment2021/04/04 at 10:45 am
From Manfred Roilo on Ein rätselhafter Osterspaziergang
Go to comment2021/04/04 at 12:20 pm
From Karl Hirsch on Fröhliche Ostern
Go to comment2021/04/04 at 9:01 am
From Manni Schneiderbauer on Gendarmerieposten Hungerburg – Teil VI
Go to comment2021/04/03 at 11:54 pm
From werner schröter on Alles auf Schiene - Teil 2
Go to comment2021/04/03 at 6:09 pm
From werner schröter on Alles auf Schiene - Teil 2
Go to comment2021/04/03 at 6:26 pm
From Karl Hirsch on Die Geschichte des "Ziegelstadl" V: es kann losgehen!
Go to comment2021/04/03 at 12:21 pm
From Karl Hirsch on Autos und Busse
Go to comment2021/04/03 at 11:50 am
From Georg Humer on Autos und Busse
Go to comment2021/04/03 at 11:45 am
From Karl Hirsch on Autos und Busse
Go to comment2021/04/03 at 9:04 am
From Walter Rangger on Autos und Busse
Go to comment2021/04/03 at 10:01 am
From R.Dietmar Mair on Autos und Busse
Go to comment2021/04/12 at 1:18 pm
From Markus A. on Autos und Busse
Go to comment2021/04/02 at 9:39 pm
From Peter Maurer on Autos und Busse
Go to comment2021/04/03 at 11:52 am
From Karl Hirsch on Autos und Busse
Go to comment2021/04/03 at 12:36 pm
From Gottfried on Faschingssonntag in Mühlau
Go to comment2021/04/02 at 3:42 pm
From Karl Hirsch on Alpin, nicht urban
Go to comment2021/04/02 at 8:42 am
From Robert Engelbrecht on Höfisches Leben II
Go to comment2021/04/01 at 11:41 pm
From Manfred Roilo on Im Interesse der Volksgesundheit – Teil I
Go to comment2021/04/01 at 11:23 pm
From werner schröter on Hochbetrieb ...
Go to comment2021/04/01 at 11:14 pm
From werner schröter on Ein Blümchen inmitten der Tristesse
Go to comment2021/04/01 at 11:09 pm
From werner schröter on Hochbetrieb ...
Go to comment2021/04/01 at 10:33 pm
From Karl Hirsch on Hochbetrieb ...
Go to comment2021/04/02 at 11:00 am
From Manfred Roilo on Hochbetrieb ...
Go to comment2021/04/01 at 10:51 pm
From Karl Hirsch on Thien Airways II
Go to comment2021/04/01 at 10:18 pm
From Hermann Pritzi on Keine Fische für Herrn Spörr
Go to comment2021/04/01 at 10:07 pm
From Hermann Pritzi on Ein musikalischer "Sauhaufen"...
Go to comment2021/04/01 at 10:00 pm
From Hanna Fritz on Ein musikalischer "Sauhaufen"...
Go to comment2021/04/02 at 2:04 pm
From Karl Hirsch on Keine Fische für Herrn Spörr
Go to comment2021/04/01 at 5:41 pm
From Karl Hirsch on Hochbetrieb ...
Go to comment2021/04/01 at 5:26 pm
From Manfred Roilo on Hochbetrieb ...
Go to comment2021/04/01 at 2:59 pm
From Friedrich Feldkirchner on Nachtrag
Go to comment2021/04/01 at 12:31 pm
From Robert Engelbrecht on Nachtrag
Go to comment2021/07/02 at 9:46 am
From Manni Schneiderbauer on Die magnetische Innbrücke
Go to comment2021/04/01 at 11:50 am
From Manfred Roilo on Alpin, nicht urban
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From Hermann Pritzi on Alpin, nicht urban
Go to comment2021/04/01 at 9:42 pm
From Karl Hirsch on Alpin, nicht urban
Go to comment2021/04/02 at 8:41 am
From Manfred Roilo on Alpin, nicht urban
Go to comment2021/04/02 at 10:28 am
From Manfred Roilo on Thien Airways II
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From Manfred Roilo on Thien Airways II
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From Manfred Roilo on Thien Airways II
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From Michael Svehla on Thien Airways II
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From Karl Hirsch on Hochbetrieb ...
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From Manfred Roilo on Hochbetrieb ...
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From Karl Hirsch on Hochbetrieb ...
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From Manfred Roilo on Hochbetrieb ...
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From Manfred Roilo on Hochbetrieb ...
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From Manfred Roilo on Ein Berg verschwindet
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From Manfred Roilo on Vor der Sturmfrisur
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From Karl Hirsch on Die magnetische Innbrücke
Go to comment2021/04/01 at 8:35 am
From Karl Hirsch on Hochbetrieb ...
Go to comment2021/04/01 at 7:40 am
From Karl Hirsch on Hochbetrieb ...
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From Chrisu Jähnl on Ein Berg verschwindet
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From Chrisu Jähnl on Über den Dächern von Innsbruck
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From Chrisu Jähnl on Ein Wimmelbild...
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From Chrisu Jähnl on Hochbetrieb ...
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From Manfred Roilo on Alpin, nicht urban
Go to comment2021/03/31 at 10:16 pm
From Hermann Pritzi on Alpin, nicht urban
Go to comment2021/04/01 at 10:17 am
From Muglach Hans on Thien Airways
Go to comment2021/03/31 at 9:27 pm
From Manfred Roilo on Thien Airways
Go to comment2021/04/03 at 9:19 pm
From Manfred Roilo on Thien Airways
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From Karl Hirsch on Höfisches Leben II
Go to comment2021/03/31 at 5:09 pm
From Hermann Pritzi on Höfisches Leben II
Go to comment2021/04/01 at 7:08 am
From Manfred Roilo on Höfisches Leben II
Go to comment2021/03/31 at 6:48 pm
From karl hirsch on Höfisches Leben II
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From Manfred Roilo on Höfisches Leben II
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From Karl Hirsch on Höfisches Leben II
Go to comment2021/04/02 at 10:35 am
From Karl Hirsch on Schuss und Gegenschuss
Go to comment2021/03/31 at 5:02 pm
From Manfred Roilo on Höfisches Leben II
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From Joachim Bürgschwentner on Höfisches Leben II
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From Manfred Roilo on Höfisches Leben II
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From Manfred Roilo on Höfisches Leben II
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From Christian Haisjackl on Schuss und Gegenschuss
Go to comment2021/03/31 at 1:38 pm
From Manni Schneiderbauer on Schuss und Gegenschuss
Go to comment2021/03/31 at 3:44 pm
From Manfred Roilo on Schuss und Gegenschuss
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From Christian Haisjackl on Blühende Ampellandschaften
Go to comment2021/03/31 at 1:26 pm