G.T.
Richtigstellung: Ich sehe im hintergrund die Kirchspitze von der serbischen-ortodoxen Kirche. Also an der Maximilianstrasse. So kann es nur der häuserblock: Maxi. -Andreas. -Müller. – und der Speckbacher sreasse sein. Das ganze Orintiert nach nord/nord/West. 🙂
@r
G.T.
Richtigstellung: Das Haus bildet eine Ecke mit der Hofgasse – Pfargasse und nicht mit der H.F.Strasse. Das Haus ist 5 meter nach hinten versetzt… 🙁 Trotzdem ein schönes und wichtiges Foto! Danke
Neben dem Lohal gab es eine kleine Milchstube (Raab?). Meine Mutter holte fast jeden Tag frische Milch um den Durst meines Vaters zu bändigen. Naturlich mit dem passenden Milchbrot dazu ..
Technische Beschreibung: Das Foto wurde mit einer dark-room Folder Gemacht. Das Bild wurde mit albumiee Etwikelt und anschlissend Gefärbt 🙂 Meine Mutter arbeitete hier, ab 1948 für kurze Zeit.
Lieber Lukas, da geht es dir gleich wie mir, auch ich hab das Allermeiste aus dem „Kreutz“. Die erste Auflage des von dir schon genannten Buches, 1982, habe ich mit 12 Jahren bekommen, immer wieder und wieder gelesen und damit praktisch auswendig gelernt, auch wenn ich damals viele Zusammenhänge noch nicht verstand. 1991 kam die zweite heraus, die ich natürlich auch haben musste und 2011 die bisher letzte. Walter hat für die dritte Auflage einen großen Teil der Fotos ausgetauscht, was für Interessierte ein guter Grund ist, neben der dritten auch die erste zu besitzen. Die beiden älteren Auflagen sind derzeit im Internet bei Antiquariaten und auf eBay problemlos zu bekommen und die dritte natürlich auch. Das war nicht immer so – vor Erscheinen der dritten Auflage hat man im Internet schon 40 Euro und mehr für gebrauchte Exemplare der Auflagen 1 und 2 bezahlt.
2004 trat ich dann dem Museumsbahnverein bei und durfte Walter Kreutz dort persönlich kennenlernen; er versah in diesen Jahren meist Dienst am Ticketschalter des Museums. Anfangs konnte ich es gar nicht glaube, dass ich dort tatsächlich mit DEM Walter Kreutz sprechen konnte, war er doch das Idol meiner Kindheit gewesen. Ein Prominenter. An diesen Samstagen konnte ich mich immer wieder stundenlang mit ihm unterhalten, nein, ihm stundenlang zuhören und viele für mich offene Fragen klären. Er brachte mir auch Teile seiner Sammlung mit, meist schwarze Alben mit Abzügen.
Einige Jahre später verließ ich den Museumsverein als Aktiver aus privaten Gründen (wenn ich in 20 Jahren in Pension gehe, habe ich schon vor, dort wieder mitzumachen 🙂 ) und der Kontakt mit Walter beschränkte sich ab dann leider auf wenige Gelegenheiten; manchmal sah ich ihn mit seinen beiden Hunden spazierengehen, an allen möglichen Stellen in der Stadt, dann nur noch mit einem Hund. Und immer noch taucht er auf, wenn sich bei der Straßenbahn etwas Besonderes tut, auch wenn ich mich jetzt gerade nicht erinnern kann, wann ich ihn zuletzt gesehen habe.
Ich bin ihm sehr dankbar für seine Arbeit, nicht nur die in den Büchern kumulierte, sondern auch die vielen Fachartikel in Zeitungen und Fachmagazinen und vor allem für das Zusammentragen all der Informationen, die sonst für Normalmenschen unzugänglich geblieben oder sogar vernichtet worden wären. Der ORF hat Walter Kreutz mal recht banal als „Straßenbahnfreund und Fotosammler“ bezeichnet; dem möchte ich widersprechen, für mich ist er ein Stadtchronist. Man kann die Entwicklung der Stadt auch aus der Führerstandsperspektive verfolgen.
Dieses hoch aufgelöste Foto eines Perl-Autobusses als Linie 4 (Ing.-Etzel-Straße – Marktplatz und retour – weiß ich aus dem „Kreutz“, eh klar) ist übrigens auch fantastisch, danke dafür.
G.T.
Im Grunde genommen weiss ich nichts von der Strassenbahn von Ibk. Aber es gibt Fotos, dass die Herzog Otto Ufer Strasse von der Strassenbahn befahren wurde.
Aber auf diesen Foto sieht man eine italienische Armeetruppe. Denn die nach den 1.Wk waren die Italiener als Besatzungsmacht in Ibk. und nicht die Bayern. Das Foto wurde 1918-1920 gemacht. Ich kann mir ohne weiters Vostellen das diese Einheit den Auftrag hatte: den Bürgern von Ibk. die Ehre zu erweisen. Sicherlich war das der Weg, als Abschluss der Festlichkeiten, richtung Klosterkaserne …. denn hier Wohnt ja niemand. 🙂
Die kurze bayerische Besatzung im November 1918 ist heute weitgehend vergessen. Da sie nur wenige Tage dauerte, ist das auch nicht verwunderlich 🙂 Die Uniformen der italienischen Armee sahen anders aus, als jene, die die Soldaten auf dieser Aufnahme tragen.
Richtigstellung: Die Sujet die eine „Belastung für den Staat“ waren, wurden zuerst im Sonnenburger Hof (Mein Grossvater), Natterer Boden und Hochzirl abgeladen und von diesen Orten zur verschleierung der Situation in dieses Krankenhaus gebracht. Von da aus gab es zwei Möglichkeiten:
1 Einen weiteren Transport nach Sollbad Hall und dann erst nach Hartheim gebracht..
2 Die Sujet die „vernichtet werden sollten durch Arbeit“ waren im transit zur „Reichenau“ und zur weiteren Verteilung aufgeteilt. Zuerst in Tirol und viele anderen Stationen ab dem Barackenlager in der „Höttinger Au“
Nach dem Krieg lachte sich „Hofer“ über die ganze Welt und Starb gemütlich in seinen Bett in Holland! Es fehlte nur noch ein Staatsbegräbnis ….. um diese Situation zu vollenden.
Ganz klare Sache: Hier wurde beim Friedlegg (amtlich: Schießstandgasse 6a) eine Feuerwehrübung abgehalten. Die noch vollen Druckschläuche am Boden weisen darauf hin, dass die Übung bereits noch im Gange oder bereits abgeschlossen ist.
Legendär Ing. Anton STOLZ unter anderem als „Erfinder“ der „Wasserkanone“, einem auf dem Dach von Tanklöschfahrzeugen montierten Hochleistungs-Strahlrohres, mit dem natürlich hohe Löschleistung erzielt werden konnte. Ob des Ausdruckes „Wasserkanone“ wurde BD Ing. STOLZ verrissen, ob er jetzt „mit der Feuerwehr Krieg führen“ wolle. Jedenfalls hat sich die „Wasserkanone“ in der Folge weitum erfolgreich durchgesetzt.
Wie sich dieser Bereich An der Furt – Prinz Eugen Straße – Pradler Saggen bzw. überhaupt ganz Pradl seit 1940 entwickelt hat, sieht man am besten auf
https://lba.tirol.gv.at/public/karte.xhtml# + Menü öffnen (rechts oben) ->Historische Datensätze->Orthofoto->1940
Vielleicht sollte man auch den sehr selten fotografierten Roßbrunnen erwähnen. Bis zum Straßenumbau immer wieder Kollisionspartner unvorsichtiger Autofahrer.
Gibts wirklich keine guten Fotos von diesem Brunnen?
Das Gebäude ist mir so bekannt vorgekommen, aber ich bin nicht draufgekommen.
Die Antwort auf das Was dürfte dann nach meiner vagen Erinnerung vom alljährlichen Friedhofsbesuch Blumengeschäft lauten – oder war es ein Steinmetz?
Und das warum erklärt das historische Luftbild von 1974: Hier waren nördlich der Schöpfstraße nur mehr zwei (oder drei) Betriebsareale, umzingelt von Neubauten der Klinik. Also wird die nächste Erweiterungsstufe angestanden und den Betriebsinhabern ein Geldkoffer in die Hand gedrückt worden sein.
Wo: Schöpfstrasse, gegenüber Westfriedhof; rechts am Bildrand das Anatomische Institut.
Wer: ??
Warum: ?? …muss ich weiterreichen an die Wilten-Experten.
Seiner Zeit war das „Pradelsaggen“. Hauptdurchzugstrasse: Prinz Eugen Strasse. Von der Sillbrücke bis zur Reichenauerstrasse, bebaut auf beiden Seiten der Stasse.
Zwei Merkmale: Nahe der Brücke war die Tabaktrafik von „Gogl“. Nahe der Reichenauerstrasse war ein Konsumgeschäft.
Ein kleiner Konsum Markt befand sich am östlichen Teil des Pradler Saggen- Kreuzung Fenner Straße.
Wenn Sie Tabaktrafik Gogl kennen, die übrigens noch immer besteht, werden sie sich bestimmt auch an das daneben liegende Lebensmittelgeschäft „Otto&Theresia Nigg“ erinnern können.
Auf der Ostseite der Prinz-Eugen-Straße, am Eck zur Reichenauer Straße, war schon in meiner Jugendzeit die Bäckerei Wachter. 1945, in den letzten Kriegsmonaten, spielte sich hier Folgendes ab: Auf behördliche Anweisung musste unsere Bäckerei (Roilo) in der Pradlerstraße kriegsbedingt zusperren, meine Tanten und Onkel (es war eh nur noch einer übrig geblieben, die anderen waren bei der Wehrmacht) bekamen keine Betriebsmittel und kein Mehl mehr, nur das Ladengeschäft durfte offenbleiben. Schließlich mussten ja die in Altpradl noch verbliebenen Menschen mit Brot versorgt werden. Viele waren es ja nicht mehr: Die Männer waren an der Front, viele Mütter flüchteten mit den Kleinkindern zu Verwandten und Bekannten aufs Land, die meisten Schulpflichtigen waren auf KLV. Eine weitere Begründung für die Schließung war, dass wir auf Grund zur Nähe zum Bahnhof – Rhombergfabrik – Gaswerk in einem besonders bombengefährdenden Gebiet waren, das lagernde Mehl war schließlich – auch in dieser Menge – zu kostbar!
Mein einziger, bisher noch freigestellter Onkel wurde kurzerhand in die Bäckerei Wachter abkommandiert und eine meiner Tanten durfte jeden Tag das benötigte Brot in der Prinz Eugens Straße holen, dies zu Fuß mit Hilfe eines zweirädrigen Handkarrens – die ganze Reichenauer Straße und Schmuckgasse herauf! Ein paarmal durfte ich mitgehen. Ich war stolz, wenn ich meine Hände auf die Deichsel legen durfte!
Schaun’s einmal auf https://innsbruck-erinnert.at/asymmetrisch/comment-page-1/#comment-12051 , da gäbe es inzwischen viel über diese Gegend zu sehen und zu lesen!
Etwa 150 m Zaun aus solchen Gittern kann man auch auf dem privaten Verbindungsweg zwischen Gerhart Hauptmann Straße und Philippine Welser Straße (Zufahrt zu den Häusern Philippine Welser Straße 15 – 21) als Abgrenzung zur großen Feld- bzw. Ackerfläche sehen (ich besitze ein Foto davon).
Ich habe inzwischen bei Amrasern Erkundigungen über die Herkunft dieser Gitter eingeholt und auch den Link des Beitrages in „innsbruck erinnert“ weitergegeben. Ich hoffe, dass wir von diesem Personenkreis selbst Genaueres erfahren. Von mir nur soviel: Die Gitter sind tatsächlich ein Konstruktionsteil der Vernebelungsanlage aus dem Jahre 1944 – also keine Bodengitter zum Befahren!
Etwa 150 m Zaun aus solchen Gittern kann man auch auf dem privaten Verbindungsweg zwischen Gerhart Hauptmann Straße und Philippine Welser Straße (Zufahrt zu den Häusern Philippine Welser Straße 15 – 21) als Abgrenzung zur großen Feld- bzw. Ackerfläche sehen (ich besitze ein Foto davon).
Ich habe inzwischen bei Amrasern Erkundigungen über die Herkunft dieser Gitter eingeholt und auch den Link des Beitrages in „innsbruck erinnert“ weitergegeben. Ich hoffe, dass wir von diesem Personenkreis selbst Genaueres erfahren. Von mir nur soviel: Die Gitter sind tatsächlich ein Konstruktionsteil der Vernebelungsanlage aus dem Jahre 1944 – also keine Bodengitter zum Befahren!
Die Geschichte ist wirklich nett. Nur würde ich sagen: Nach dem Sonnenstand ist Vormittag (Schatten)! Somit ist eher Sonntag Vormittag und die beiden sind gerade von der Kirche gekommen!
Danke, Herr Schneiderbauer – das ist für mich ganz etwas Neues! Die „Dreier“ durch die Dr. Glatz Straße zum Garnisonsspital – kriegsbedingt! Was werden sich hier alles für Schicksale abgespielt haben!! Diese armen Verwundeten und Kranken! Zuerst von der Dolomitenfront mit weiß Gott was zu einer Bahn, dann über den Brenner, „umladen“ am Hauptbahnhof in die Straßenbahn, dann endlich ins Spital, das ja durch eine Barrackenstadt vergrößert worden war!! Es gibt ein Foto von einer Zugsgarnitur am Bahnhofsplatz, einem Haller Triebwagen mit Frachtanhänger, teilweise seitlich offen zum Einschieben der Bahren!
Im Stadtplan
https://www.innsbruck.gv.at/data.cfm?vpath=redaktion/ma_v/kultur/dokumente33/stadtarchiv1/1923-schwaighofer-fuehrer
ist die Linie sogar eingezeichnet!
Hallo Herr Roilo,
die 3er-Züge fuhren nur bis zur Endstation Lindengasse. Weiter durch die Dr.-Glatz-Straße fuhren nur eigene Krankentransportzüge, wie auf dem von Ihnen genannten Foto, das ich aus dem „Kreutz“ kenne, es ist aber auch online hier zu finden: https://www.eisenbahn.gerhard-obermayr.com/privatbahnen/lokalbahn-innsbruck-hall/lbihit-1915-bis-1921/
Dieses Bild ist auch eine Rarität, denn es ist das einzige bekannte Bild eines solchen Zuges, der noch dazu auf einem eigenen Gleis steht, das für diese Züge vor dem Hauptbahnhof verlegt wurde. Diese „Verwundetenzüge“ wurden aus offenen Sommerbeiwagen und Güterwagen zusammengestellt, in die die Verwundeten mitsamt ihrer Liege hineingestapelt wurden. Viele kamen auch am Westbahnhof an, wo es ebenfalls ein eigenes Gleis dafür gab.
Das alles steht im „Kreutz“.
Ich stimme Ihnen zu – ich mag gar nicht daran denken, was für eine Qual diese Art des Transportes für die Verletzten gewesen sein muss, zumal weder Eisenbahn noch Straßebahn damals auch nur ansatzweise eine solche Laufruhe hatten wie heute.
Ich habe eine Zeitlang in Zweifel gezogen, dass diese Strecke wirklich existierte, da das einzige, was konkret darauf hindeutete, ein einziger Chronikeintrag im „Kreutz“ war. Weitere Chronikeinträge dort könnten auch vermuten lassen, dass die Militärverwaltung, die die Strecke bauen ließ, diese durch die Amraser Straße verlegte, wo ja später die Linie 3 verlängert wurde, und sie auf der Ostseite an das Militärspital herangeführt wurde. Foto der Strecke gab/gibt es bis jetzt keines. In den „historischen Kartenwerken“ von tiris war die Strecke auch nirgends eingezeichnet. Deshalb ist die Karte, die Sie oben verlinkt haben und in der die Strecke eingezeichnet ist, für mich ein weiteres Stück wertvolle Information, vielen Dank dafür! Bisher habe ich die Strecke nur im Plan in „Tramways, Trolleys and Scenic Light Rail“ von Ray Deacon eingezeichnet gesehen und ging davon aus, dass die dort verwendete Quelle der Chronikeintrag bei Kreutz war. Jetzt sehe ich sie tatsächlich in einem Stadtplan von 1923. Das räumt für mich die letzten Zweifel aus.
Für ein Foto müsste man vielleicht, falls im Stadtarchiv nicht noch etwas auftaucht, die Archive des Militärs öffnen, falls es so etwas überhaupt gibt – diesbezüglich habe ich mich noch nicht schlau gemacht.
Danke Herr Schneiderbauer für diese ausführliche Antwort! Danke für den Link, über den man zu einer digitalen Darstellung von Teilen des Standardwerkes über die die Innsbrucker Bahnen und Busse kommt (Walter Kreutz: „Straßenbahnen, Busse und Seilbahnen von Innsbruck“ – ISBN 3-85423-008-7. Herrn Kreutz bewundere ich immer wieder!!!)
Bei diesem oben erwähnten Foto ist neben diesem Verwundetenzug am Bahnhofplatz auch der ehemalige Prachtbau des Hotel Tyrol an der Ecke Brixner Straße – Brunecker Straße zu bestaunen! Viele werden sich daran nicht mehr erinnern können!
Auch folgender Einträge sind für unsere Straßenbahnzufahrt zum Garnisonsspital interessant:
21. August: (2016) Zufahrtsgleis Lindengasse-Krankenverteilanstalt (KVA) in Betrieb. Die Verwundetenzüge fahren vor den Zügen der L3, andernfalls ist in der Ausweiche Lindengasse zu kreuzen. In der Krankenverteilanstalt Einfahrt auf das vordere Gleis neben der Einsteighalle, sodann setzt der Tw um. Krankenzüge, die von der Verteilanstalt kommen, haben vor der Ausweiche Lindengasse anzuhalten. Die Stadt schlägt vor, von der KVA eine Abzweigung nach Osten bis zur Amraser Str. und zum neuen Pradler Friedhof zu bauen. Die LB ist von dem Vorschlag nicht begeistert, denn sie will die Linie durch die Amraser Str. führen, weil dort eine dichtere Besiedlung zu erwarten ist.
21. November (2016): Für liegende Verwundete sind ab sofort nicht mehr die Gw, sondern die offenen Sommerbw 127, 128, 131 und 133 zu verwenden. Auf Bahren mit einschiebbaren Holmen können 12 Liegende (4 quer über die Sitze, 2 längs am Boden, 6 auf den oberhalb der Sitzbretter angebrachten Querbalken) befördert werden.
14. Februar (1920): Verlängerung der L3 von der Lindengasse bis zum Ostportal des Kriegsbeschädigtenspitals unter Verwendung der von der k. k. Armee hinterlassenen Gleisanlagen in der Krankenverteilanstalt. Die Hst Lindengasse wird Bedarfs-Hst, neu errichtet werden die Hst Kriegsbeschädigtenspital und die Ecke Amraserstr./Burgenlandstr. gelegene Endstation Amras. Innerhalb des Barackenlagers ist das Anhalten sowie Ein- und Aussteigen verboten. Bei Anhängerbetrieb muß in der Lindengasse umgesetzt und zur Endstation geschoben werden. Feste Kreuzung in der Ausweiche Lindengasse.
5. März (1920): Lindengasse-Amras 15-Min.-Verkehr. Jeder zweite Zug fährt bis Amras (3 Tw und 3 Bw), 2 Tw nur bis Lindengasse.
25. November (1920): Das BM für Verkehr verlangt ein Detailprojekt für die Strecke Lindengasse-Amras. Die Gleisanlage ist noch nicht abgetragen, da die Entscheidung der Gemeinde aussteht.
Wahrscheinlich gibt es noch mehr darüber.
Übrigens: Auch bezüglich des Gleises vor dem Westbahnhof ist etwas zu lesen – dazu (später) in https://innsbruck-erinnert.at/hoch-hinaus-3/
Ich glaube, dass sowohl Thomas als auch Friedrich zum Teil richtig liegen. Tatsache ist, dass die Amraser Bauern nach dem Krieg diese Gitter aus ihren Feldern räumten und verschiedenen anderen Zwecken zuführten. Tatsache ist auch, dass zum Ende des Krieges auf der Brennerstrecke Vorrichtungen zur Erzeugung von künstlichem Nebel zur Tarnung vor Fliegerangriffen erstellt wurden (z.B. mit Erfolg bei verschiedenen Etschbrücken) bzw. solche auch für Innsbruck vorgesehen und im Bau waren. Wahrscheinlich wollte man die gerade erst gebaute Verbindungsstrecke Hall – Bergiseltunnel am Nordrand von Amras (das wäre auch einmal ein netter Beitrag für „innsbruck-erinnert“!) „unsichtbar“ machen! Ich nehme nun an, dass es dazu eine Menge irgendwelcher „Nebelerzeuger“ gebraucht hätte, die auf den Wiesen verteilt waren und zu denen man bei jeder Witterung eine Zufahrt ermöglichen hätte müssen. Wahrscheinlich waren dazu diese Bodengitter notwendig (???).
Mir wurde gesagt, diese Gitter stammten von amerikanischen Pioniereinheiten aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie wurden auf morastigem Boden oder schlammigen Straßen ausgelegt, um eine Fahrbahn für schwere Transporter zu bilden.
Wenn mir jemand die Funktionsweise der Vernebelungsanlage erklären kann, bin ich gern bereit, meine Version zu überdenken.
Übrigens gibt es (oder gab es bis vor kurzem?) solche Gitter noch zu betrachten: am Anfang des Tummelplatzweges.
Für die Krankentransporte zu dieser Einrichtung wurde 1916 eine Stichstrecke der Straßenbahn durch die Dr.-Glatz-Straße gebaut, ausgehend von der Endstation Lindengasse der Linie 3. Die Verwundetenzüge fuhren über diese Strecke ins Gelände der „Krankenverteilanstalt“ und wendeten dort in einem zweigleisigen Endbahnhof. 1920 wurden diese Gleisanlagen schon wieder abgebaut.
Ich schreibe das deswegen, weil diese Straßenbahnstrecke zu jenen gehört, von denen bisher meines Wissens nach keine Fotos bekannt oder gar in der Literatur veröffentlicht sind. In der Sammlung Kreutz gibt es m.W. keines. Ob sich vielleicht irgendwo anders im Archiv etwas dazu findet?
Prinzipiell wäre das leicht möglich, dass es noch mehr gibt. Das Problem ist: Wir sind keine Straßenbahn-ExpertInnen. Wenn ein Foto in unsere Datenbank aufgenommen wird, werden Details wie Straßenbahnschienen zwar meist, aber nicht immer erwähnt und die Datierung ist auch so ein Problem… Es müsste also ein Experte wie Sie zu uns kommen und in der Bilddatenbank die Bilder der relevanten Straßen durchsehen, in der Hoffnung, Schienen zu finden. Eine gebührende Veröffentlichung in „Zeit – Raum – Innsbruck“ ließe sich danach danach sicher organisiere – samt Ruhm und Ehre…
Danke für diesen interessanten Aufsatz über eine mir bisher unbekannte frühe Projektidee. Dass die Umsetzungsparameter nicht unbedingt realistisch waren, dürfte erfahrenen Ingenieur*innen schon damals aufgefallen sein, weswegen eine Realisierung wohl in den folgenden Jahrzehnten auch nie breiter diskutiert wurde (ich nehme das zumindest an). Die Grundidee hielt sich aber, der Samen war gesät.
Genau das ist es! Danke Thomas! Ich hörte einmal von dieser Vernebelungsanlage, konnte mir aber nicht vorstellen, warum es hierfür diese Gitter gebraucht hätte! Deshalb machte ich ein Rätsel draus!
Das damals zu Recht beanstandete Verkehrszeichen sieht man hier nicht mehr! Hat sich noch etwas bei dieser „Baustelle“ geändert?
Aber das Interessanteste an diesem Foto ist der Metallzaun! Weiß wer, was das einmal wirklich war – ich weiß es zum Teil, jedenfalls war dieses Gitter nie als Zaun gedacht!
Mein kommentar zu bild: Die beiden kühe haben mit den beiden leuten eher nichts zu tun. Bauer im sonntagsgewand, krawatte, halbschuhe uhrkette so geht kein bauer zum viehtrieb. Auch die bäuerin, falls sie es ist, scheint mir zu schön gekleidet. Die kühe haben kein „halfter“ mit den man sie führen kann. Auch fehlt mir eine kleine rute mit der man tiere antreiben kann.
Nach den palmstrauch, scheint frühling zu sein, kein grund kühe auf die weide zu treiben.
Nach dem sonnenstand ist es nachmittag.
Falls die beiden doch was mit den kühen zu tun haben: Es ist sonntag nachmittag, man hat die tiere kurz aus den stall gelassen weil ja frühling ist. Da sind die beiden kühe ausgebüchst. Ihr hof ist ganz in der nähe, so sind sie mit den sonnagsgewand losgezogen und haben sie heimgeholt. Schöne geschichte zu schönen bild.
Ein Hinweis zum Satz „Bis heute befindet es sich in der Verwaltung der Finanz-Landesdirektion“:
Die Finanzlandesdirektionen wurden 2004 im Zuge einer umfassenden Umstrukturierung der Finanzverwaltung aufgelöst, ihre Zuständigkeiten wurden auf andere, teils neu geschaffene Verwaltungseinheiten übertragen.
Ja, der Ort ist richtig! Und die Vermutung zum Verein deckt sich mit unseren. Wir tippen auch auf den Theaterverein oder vielleicht die Bergler (zu ihnen würde auch die Form des kleinen Wappen passen). Aber eindeutig beantworten wird das wohl nur jemand können, der Personen auf dem Bild erkennt und weiß, in welchem Verein sie waren…
Ich möchte nur etwas zum „Gerüst“ sagen: Es handelt sich um einem in dieser Zeit üblichen Bauaufzug, mit dem das benötigte Baumaterial in jedes Stockwerk gebracht werden konnte. Man sieht, dass der „Aufzugkorb“ im dritten Stockwerk steht, beladen mit einer Scheibtruhe (wahrscheinlich). Da die Plattform die höchste Stelle des Baues erreichen musste, der „Aufzugkorb“ selbst (meist war er offen, kein Geländer oder Gitter war vorhanden!) auch eine gewisse Höhe hatte und darüber noch die Aufzugrollen Platz finden mussten, war dieser Holzturm entsprechend höher wie das Gebäude.
Auch wenn ich nichts mehr zur Lösung des Rätsels beitragen kann: danke für dieses Bild. Eine Aufnahme eines 4er-Zuges über den noch dammlosen Inn mit dem bereits erweiterten Mühlauer Umladebahnhof im Hintergrund ist für Eisenbahnenthusiast*innen schon etwas ganz Besonderes!
Der charakteristische Schwung der Verblechung als Abschluss des Hausecks unterm Erker sieht heute noch so aus.
Das Gebäude selbst dürfte in den vierziger Jahren gebaut worden sein.
Ich vermute, das ist das Eckhaus Franz-Fischer-Strasse /Neuhauserstrasse (Franz-Fischer-Str. 9). Es ist mittlerweile aufgestockt und mit Balkonen erweitert worden. Auch der Erker wurde offenbar mit nach oben „gezogen“. Unten im Geschäft ist heute ein Fußpflegestudio, in den 90ern war hier eine Videothek (mit Video-Automat). Gegenüber (statt der Bäckerei) sind heute Sportwetten und eine Pizzeria zu finden.
Das wird wohl die Zuleitung zu einem Wasserrad sein, wahrscheinlich für ein Sägewerk (Baumstämme und Bretter im Hintergrund). Die „Eiserzeugung“ ist dabei ein sicher nicht gewollter Nebeneffekt eines kalten Winters, den man beseitigen will (Mann auf Leiter).
Jäger in Ausübung ihres Hobbys werden es nicht sein, dazu fehlen mir die „Kanonen“, die kleinen Spazierstöcke passen auch nicht dazu. Eher ein Herrenausflug zu dieser „Sehenswürdigkeit“ (Eiswand).
Ich würde das auch ins östliche Mittelgebirge ansiedeln, aber eher weiter drüben – gedacht habe ich an die Gegend Rinn – Tulfes (Lavieren, Lavierenbach??)
Die in Loden gekleideten Herren mit Hunden schauen nach Jägern aus, müssen es aber nicht sein. Die zwei Lärchen im Hintergrund lassen eine Verortung an den südlichen Abhängen des Inntals vermuten.
Könnte es vielleicht eine Wasserzuleitung zur Vereisung der alten Igler Bobbahn sein?
Den hageren Mann ganz droben links erkannte ich sofort – Herr Max Nagiller. Er war der Besitzer der Metzgerei in der Adamgasse 16 (Eckhaus beim ’schrägen‘ Verbindungsweg zur Salurnerstraße / Hochhaus. Es gab da irgendeine Freundschaft mit der Bäckerei Roilo (ich glaube, es kam vom Schifahren her) ich musste als Bub einige Male Brot mit dem Radl dorthin bringen und bekam im Gegenzug Wurstwaren mit nach Hause!
Ich glaube es handelt sich um die Innsbrucker Metzgerzunft , die alljährlich am Faschingsdienstag, früher auf der Gallwiese, dann in Kranebitten und seit 1865 in der Höttinger Pfarrkirche, eine Messe für die Verstorbenen Metzgerinnungskollegen lesen ließ. Danach wurde eingekehrt. Auf dem Foto befinden sich mindestens 2-3 Höttinger Metzgermeister. Der Jahrtag wurde immer am Faschingsdienstag abgehalten, darum ist der Zeitungsartikel am Aschermittwoch gedruckt worden.
Herzlichen Dank für die ergänzenden Informationen und die Richtigstellung. Wir hätten gedacht, dass der Aschermittwoch für das sogenannte Metzgeramt geradezu prädestiniert gewesen wäre, aber da haben wir uns wohl geirrt 😉
Es müsste sich ebenfalls um den Theaterverein Hötting, 22 Jahre nach dem Bildl von
1932 handeln.
Warscheinlich waren sie am Ascher-Mittwoch nach der anstrengenden Faschings-Saison bei Herrn Hochwürden die Asche auflegen lassen.
Dieses Bild ist vor der neuen Volksschule aufgenommen,
dahinter sieht man noch das alte Gemeindehaus wo die Schoule vorher drinnen war.
Bei der Personengruppe könnte es sich um den ehem. Theaterverein Hötting handeln
War das Wasser wirklich so kalt? Nachdem ich die beiden kürzlich veröffentlichten Fotos des Gießenbaches gesehen habe, der offenbar ja ein träge dahinfließender kleiner Fluss war und kein flinker, rauschender Bach, könnte ich mir vorstellen, dass der sich auf seinem einige Kilometer langen Lauf durch die Höttinger Au im Sommer doch um ein paar Grad erwärmt hat. War das vielleicht sogar, ganz spekulativ, der Grund dafür, dass diese frühe Badeanstalt dort entstand und nicht irgendwo am Inn, an der Sill, am Sillkanal oder an einem der anderen Stadtbäche mit ihrem kalten Wasser? Wobei Wikipedia sagt, dass die erste Badeanstalt Tirols jene in Büchsenhausen gewesen sei, 1852 eröffnet (und vermutlich gespeist aus dem Fallbach, oder?).
From Arenas on Urban Gardening II
Go to comment2020/11/14 at 4:24 pm
From Arenas on Der Blick aufs Goldene Dachl
Go to comment2020/11/14 at 1:50 pm
From Arenas on Der Wilde Mann
Go to comment2020/11/14 at 1:33 pm
From Manni Schneiderbauer on Hier geht es um ganz was anderes
Go to comment2020/11/14 at 11:37 am
From Arenas on Schattenspender
Go to comment2020/11/14 at 11:36 am
From Arenas on Bayerische Besatzung
Go to comment2020/11/14 at 11:28 am
From Matthias Egger on Bayerische Besatzung
Go to comment2020/11/14 at 12:28 pm
From Arenas on Als ich mich fand in einem verschneiten Walde
Go to comment2020/11/14 at 10:57 am
From Arenas on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert VIII
Go to comment2020/11/14 at 10:00 am
From Arenas on Eine nicht so schöne Geschichte
Go to comment2020/11/14 at 9:06 am
From Arenas on Hinterhofszene
Go to comment2020/11/14 at 12:56 am
From Johann Heis on Ein Spaziergang mit dem Branddirektor?
Go to comment2020/11/13 at 10:35 pm
From Manfred Roilo on Neue Heimat fern der Heimat
Go to comment2020/11/13 at 9:17 pm
From Heis Alois on "Wochenend und Sonnenschein …"
Go to comment2020/11/13 at 6:29 pm
From Martin Schönherr on Und wieder eine (un)bekannte Kirche: Mit den Augen des unbekannten Fotografen X
Go to comment2020/11/13 at 6:08 pm
From Karl Hirsch on Wieder Schnee - diesmal ohne Radfahrer
Go to comment2020/11/13 at 2:14 pm
From Elmar Berktold on Zu schön um alt zu sein
Go to comment2020/11/13 at 1:24 pm
From Walter Dobler on Zu schön um alt zu sein
Go to comment2020/11/13 at 12:18 pm
From Arenas on Neue Heimat fern der Heimat
Go to comment2020/11/13 at 10:23 am
From Hermann Pritzi on Neue Heimat fern der Heimat
Go to comment2020/11/25 at 8:53 pm
From Manfred Roilo on Neue Heimat fern der Heimat
Go to comment2020/11/13 at 8:05 pm
From Arenas on Stadt, Land, Berge
Go to comment2020/11/13 at 9:58 am
From Arenas on Am Marktgraben
Go to comment2020/11/13 at 9:48 am
From Manfred Roilo on Am Marktgraben
Go to comment2021/09/02 at 11:03 am
From Manfred Roilo on Es wäre ein schönes Rätsel...
Go to comment2020/11/11 at 10:10 pm
From Manfred Roilo on Der Trautsonbrunnen
Go to comment2020/11/11 at 10:07 pm
From Manfred Roilo on Der Trautsonbrunnen
Go to comment2020/11/11 at 10:05 pm
From Manfred Roilo on Idylle im Egerdach: Mit den Augen des unbekannten Fotografen VIII
Go to comment2020/11/10 at 11:32 pm
From Manfred Roilo on Auf den zweiten Blick
Go to comment2020/11/10 at 11:16 pm
From Manfred Roilo on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2020/11/10 at 8:38 pm
From Manni Schneiderbauer on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2020/11/11 at 12:57 am
From Manfred Roilo on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2020/11/11 at 9:43 am
From Manfred Roilo on Es wäre ein schönes Rätsel...
Go to comment2020/11/10 at 5:15 pm
From Friedrich Stepanek on Es wäre ein schönes Rätsel...
Go to comment2020/11/10 at 3:07 pm
From Manni Schneiderbauer on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2020/11/10 at 2:33 pm
From Joachim Bürgschwentner on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2020/12/03 at 1:29 pm
From Manni Schneiderbauer on Vergangene Zukunftsvisionen: Der Passeiertunnel
Go to comment2020/11/10 at 2:24 pm
From Manfred Roilo on Es wäre ein schönes Rätsel...
Go to comment2020/11/10 at 11:37 am
From Thomas on Es wäre ein schönes Rätsel...
Go to comment2020/11/10 at 10:07 am
From Joachim Bürgschwentner on Idylle im Egerdach: Mit den Augen des unbekannten Fotografen VIII
Go to comment2020/11/10 at 9:37 am
From Manfred Roilo on Es wäre ein schönes Rätsel...
Go to comment2020/11/09 at 9:48 pm
From friesenbichler helfried on Idylle im Egerdach: Mit den Augen des unbekannten Fotografen VIII
Go to comment2020/11/09 at 5:17 pm
From Peter Maurer on Eine nicht so schöne Geschichte
Go to comment2020/11/09 at 12:35 pm
From Joachim Bürgschwentner on Vereinsportrait anno 1932
Go to comment2020/11/09 at 9:13 am
From Josef Schönegger on Hinterhofszene
Go to comment2020/11/08 at 11:18 pm
From Manfred Roilo on Hinterhofszene
Go to comment2020/11/08 at 10:45 pm
From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVII
Go to comment2020/11/08 at 1:58 am
From Martin Schönherr on Ein Rätsel für zwei Blicke
Go to comment2020/11/07 at 9:47 pm
From Matthias Pokorny on Ein Rätsel für zwei Blicke
Go to comment2020/11/07 at 8:05 pm
From Martin Schönherr on Hotel gesucht
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From Luis on Hotel gesucht
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From Manfred Roilo on Ein Wasserfall im Winter
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From Elmar Berktold on Ein Wasserfall im Winter
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From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art ...
Go to comment2020/11/06 at 9:15 pm
From Muglach Hans on Ein Rätsel anderer Art ...
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From Matthias Egger on Ein Rätsel anderer Art ...
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From pension heis on Ein Rätsel anderer Art ...
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From pension heis on Vereinsportrait anno 1932
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From Manni Schneiderbauer on Wir gehen baden!
Go to comment2020/11/06 at 10:24 am