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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Elmar Berktold on Was ist denn das?

    Das ist ein Schulgleiter SG38. Mein Vater hat erzählt, dass derartige Geräte von den Nazis forciert worden sind, um flugbegeisterten Jugendlichen eine kostengünstige Anfängerschulung zu ermöglichen. Er selbst ist mit so einem Gerät geflogen. An einem langen Grashang wurden die Flugschüler mit einem Gummizug von laufenden Kollegen „angeschleppt“, um einen Gleitflug zu ermöglichen.
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    2020/11/24 at 8:49 am
  • From Arenas on Ein Rätsel für Profis

    Zut, die Foto als Nachtrag:
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/unbekannt-6bis/unbekannt-6bis.html

    🙂
    @r

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    2020/11/24 at 1:22 am
  • From Arenas on Ein Rätsel für Profis

    G.A.

    Wie schon Angegeben wurde: Befand sich diese Wetterstation am Boznerplatz Ecke Wilhelm Greil Strasse, gegenüer dem Bankgebäude. Das Gebäude , abgebildet im ersten Foto ist das gleiche Haus das schon 1921 eine Bank beherbergte; in der Mitte des Bildes.

    Das erste Foto wurde 1924 gemacht bei einen sehr strengen Winter in Innsbruck.

    🙂
    @r

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    2020/11/24 at 1:15 am
  • From Matthias Pokorny on Ein prachtvoller Garten...

    Ich hätte getippt Botanikerstraße oder Sternwartestraße, eventuell Sonnenstraße

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    2020/11/23 at 8:12 pm
  • From Martin Schönherr on Ein prachtvoller Garten...

    So flach, wie man auf die Seegrube sieht, tippe ich eher auf die Höttingerau. Möglicherweise im Bereich der Ingenuin Fischler Straße.

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    2020/11/23 at 7:09 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII

    Wie immer ist das ganz richtig! Ist nun im Beitrag oben auch aufgelöst!

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    2020/11/23 at 10:06 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Autofahrer aufgepasst!

    Ihnen kann man aber auch gar nichts vormachen! Ja, es stimmt, wir fahren nicht, wir stehen. Und wie Sie beide sagen, blicken wir nach Osten in die Amraser-See-Straße, das dritte Haus rechts ist der inzwischen abgebrochene Annenhof (Amraser-See-Straße 12, vormals Amras 102).

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    2020/11/23 at 9:43 am
  • From Roland Tiwald on Ein prachtvoller Garten...

    Hörtnaglsiedlung

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    2020/11/23 at 8:50 am
  • From Manfred Roilo on An einem Herbsttag vor 90 Jahren ...

    In der Salurner Straße (Richtung Bahnhof)

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    2020/11/22 at 10:29 am
  • From Manfred Roilo on Der Ami-Schlitten aus der Schweiz

    Es ist ein Bereich, in dem jetzt schon wieder gebaut wird: Zwischen Südtiroler Platz und Adamgasse – Raika Areal. Beim oberen Bild sieht man die Rückseite (Südseite) der Brixnerstraßen-Häuser inkl. Teile vom Hotel Europa

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    2020/11/22 at 9:26 am
  • From Manfred Roilo on Bis heute praktisch unverändert

    Die Farbe ist halt nicht mehr dieselbe – rot ist alles geworden! OK – ist ein SW Bild, aber vor 70 Jahren war alles grau, wie es sich halt für einen Südtiroler Block gehört hat!

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    2020/11/21 at 10:46 pm
    • From Geisler Wolfgang on Bis heute praktisch unverändert

      sehr geehrter Herr Roilo, Sie haben natürlich Recht, was man auf dem Foto auch gut sieht, dass die Fenster alle noch in Sechserkästchen geteilt waren, die meisten Fenster in dieser Südtirolersiedlung sind jetzt ein grosses Loch, fein zum Fensterputzen, aber ein scheusslicher Anblick von aussen…
      Was das Grau in Grau betrifft haben Sie sicher auch Recht, ich dachte dass ev. so wie beim Karl Marxhof die rot-gelbe Färbelung schon damals möglich gewesen wäre (siehe Hallenbad Amras)…
      Aufmerksam machen sollte man den Betrachter vielleicht noch auf die riesige Steinskulptur gegenüber, die trotzig ins Deutsche Reich blickt und von einem Südtiroler Nazi-Künstler stammt, wenigstens ein Schild wäre angebracht….

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      2020/11/22 at 8:12 am
  • From Matthias Pokorny on Bis heute praktisch unverändert

    Das ist natürlich die Ecke Speckbacherstr./Franz-Fischer-Str. Das Mädchen steht am Eck vor dem Kindergarten.

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    2020/11/21 at 9:39 pm
  • From Manfred Roilo on Autofahrer aufgepasst!

    …. also auf der Amraser – See – Straße und schauen nach Richtung Osten in die Amraser Wiesen

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    2020/11/21 at 8:48 pm
  • From Elmar Berktold on Autofahrer aufgepasst!

    Wir fahren nicht, sondern stehen, und zwar auf dem Fahrbahnteiler östlich der Kreuzung Südring – Amraser Straße.

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    2020/11/21 at 7:41 pm
  • From Florian Winkler on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Bin mir ziemlich sicher, dass der Fotograf im untersten Geschoß des Ansitz Cederfeld gestanden hat. Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/imposant-und-doch-vergangen/ sieht man beim Vergrößern des Fotos, dass dort ein gemauerter Vorbau mit hölzernem Geländer ist. Das würde passen.

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    2020/11/21 at 4:30 pm
  • From Doris Köll on Ein trügerisches Idyll ?

    Ein grandioses Foto!
    Sehr, sehr treffend der Satz von Herrn Morscher für diejenigen, die diese Zeit glorifizieren:
    „Die gute alte Zeit war nur für die gut, für die die Zeit es gut meinte“

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    2020/11/21 at 1:41 pm
  • From Doris Köll on Ein winterliches Rätsel

    1931 wurde vom Nobelpreisträger Viktor Franz Hess ( https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Franz_Hess ) diese Hütte auf der Seegrube, nach der hier gefragt wird, für ein paar Monate lang, zur Beobachtung und Erforschung der Weltraumstrahlung/Kosmischen Strahlung genutzt, für die er u.a. den Nobelpreis für Physik erhielt. Danach war es nur noch eine „Jausen-Hütte“, in der Gastronomie der Bergstation ging es eher bissl nobler zu.
    Auf Initiative von V. F. Hess hin, wurde dann 1931 für seine Forschungen am Hafelekar die Hütte errichtet (die in der Mitte mit dem großen Fenster https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Franz_Hess#/media/Datei:Hafelekar0016.JPG
    die antiken Apparaturen sind immer noch dort.
    Die „Jausen-Hütte“ musste immer wieder, repariert und neu aufgebaut werden, wegen der Lawinen die immer vom Hafelekar runter donnerten. Deshalb immer wieder verschiedenes Aussehen.
    Das hatte mir meine verstorbene Tante (Jahrgang 1925) als klein war schon erzählt und heute wurde mir das bestätigt von einem guten Freund (Jahrgang 1945), der die Funkhütte am Hafelekar (die linke von den 3) seit ewigen Zeiten betreut.

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    2020/11/21 at 1:36 pm
    • From Matthias Egger on Ein winterliches Rätsel

      Sehr geehrte Frau Köll,

      vielen Dank für die ausführliche Information zur „Jausenhütte“! Damit klären sich gleich einige Fragen für mich 🙂

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2020/11/23 at 5:12 pm
  • From Doris Köll on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Innstraße 115 ist zu weit unten, der Fotograf schaut waagrecht nach Büchsenhausen und nicht hinauf. Das schöne, alte Haus darüber, steil im Hang wäre vom Blickwinkel her waagrecht! Ich finde keine Hausnummer davon. Weiherburggasse 4 könnte ich mir auch gut vorstellen, müsste geschaut werden, wie die Balkone der Häuser auf früheren Fotos aussehen. Schönegg auf keinen Fall, um die Ecke fotografieren geht sich nicht aus hihi

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    2020/11/21 at 11:34 am
  • From Manfred Roilo on Papsthuldigung

    Da ich im Besitze eines originalen Einladungszettels der „Vereinsanstalt Arbeiter-Jugendheim in Pradl“ für dieses Ereignis bin, kann ich auch das Programm für diese „Jugendhuldigung zur Feier des 25jähr. Papstjubiläums Seiner Heiligkeit Leo XIII 1878 – 1903“ (so der offizielle Titel des Festes) wie folgt mitteilen:

    Fest – Ordnung
    1. Festansprache
    2. Festgedicht und Papsthuldigung der Arbeiterjugend, „Papsthymne“, Text von Bruder Willram, Melodie von Probst Mitterer.
    3. „Garcia Morenos Tod“ Geschichtliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von U.v.Berlichingen (mit Rollenbesetzungsliste)

    Interessant das Motto, welches auf dieser Einladung zu lesen ist (Original): M o t t o „Auf! Lasst uns den heiligen Vater würdig ehren, Und soll der Teufel sich auch noch so wehren“

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    2020/11/21 at 10:03 am
  • From Manfred Roilo on Papsthuldigung

    Da ich im Besitze eines originalen Einladungszettels der „Vereinsanstalt Arbeiter-Jugendheim in Pradl“ für dieses Ereignis bin, kann ich auch das Programm für diese „Jugendhuldigung zur Feier des 25jähr. Papstjubiläums Seiner Heiligkeit Leo XIII 1878 – 1903“ (so der offizielle Titel des Festes) wie folgt mitteilen:

    Fest – Ordnung:
    1. Festansprache
    2. Festgedicht und Papsthuldigung der Arbeiterjugend, „Papsthymne“, Text von Bruder Willram, Melodie von Probst Mitterer.
    3. „Garcia Morenos Tod“ Geschichtliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von U.v.Berlichingen (mit Rollenbesetzungsliste)

    Interessant das Motto, welches auf dieser Einladung zu lesen ist (Original): M o t t o „Auf! Lasst uns den heiligen Vater würdig ehren, Und soll der Teufel sich auch noch so wehren“

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    2020/11/21 at 10:00 am
  • From Arenas on Ein trügerisches Idyll ?

    G.T

    Nord/Süd
    In der Fehrne sieht man den Kirchturm von der Alten höttinger Kirche. So sehen wir den Anfang des Marktgraben. 🙂

    Und Heute ohne der Fleischbank:
    https://www.google.at/maps/@47.2668794,11.3921226,3a,41.4y,319.51h,92.6t/data=!3m6!1e1!3m4!1souTS2fMbetFXQuE3E3g6yQ!2e0!7i13312!8i6656

    @r

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    2020/11/21 at 9:33 am
  • From Manfred Roilo on Papsthuldigung

    Diese Karte mit Namenstagsgrüßen rechts (heutzutage werden sich ja viele etwas schwer tun mit dem Lesen dieser Zeilen in Kurrent) wurde vom Gründer, Organisator (auch Erbauer des Arbeiterjugendheimes in der Reichenauerstraße 15) und langjährigen Präses dieses katholischen Vereines, Pater Alois Mathiowitz S.J geschrieben!

    Leider ist die Bedeutung dieses katholischen Vereines, der (unter verschiedenen Namen) jahrzehntelang die Jugend des damaligen Pradls prägte, ziemlich in Vergessenheit geraten. Schade!

    Noch ein Detail zum Foto: Links sieht man das Zeughaus. Der Aufnahmeort ist somit am (rechten) Sillufer, in der heutigen Kärntnerstraße. Warum? Das große Grundstück, auf dem Pater Mathiowitz seinerzeit das Arbeiterjugendheim errichtete, reichte damals von der Reichenauerstraße bis zur Kärntnerstraße! Erst nach der Auflösung (des inzwischen auf „Peter Mayr Bund“ umbenannten Vereines) im Jahre 1938 durch die Nazi wurden Teile der Fläche abgetrennt und darauf die „Offiziershäuser“ (ab Kärntnerstraße 10) gebaut.

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    2020/11/21 at 9:14 am
  • From Arenas on Ein Rätsel anderer Art…

    G.A.

    Es ist ein Metalbehälter, mit einer grossen Öffnung, leicht beschädigt. Mehr weiss ich nicht. Das restliche müssen Sie selbst finden. Oder Sie fragen den Zaungast, links im Bild, der so Beherzt ins Objektiv schaut. 🙂 🙁

    Die Web-Seite Bitte mit Edge Öffnen … 🙂
    Bild mit einer Lupe:
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/unbekannt-4bis/unbekannt-4bis.html

    @r

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    2020/11/21 at 1:17 am
    • From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art…

      Danke, ‚Arenas‘, dass Sie uns wissen lassen, dass Sie nichts wissen. Auch Ihr Link (er funktioniert übrigens auch ohne Edge!) hilft eigentlich nicht weiter. Dafür steht die Lösung ein paar Zeilen darüber und falls Ihnen das zu wenig ist, gibt es ergänzende Hilfen. Nix für unguat, ‚Arenas‘!

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      2020/11/21 at 8:42 am
  • From Arenas on Maria hilf den Wohnungssuchenden

    G.A.

    Nach dem Schatten am Haus, war es Nachmittag. So kommen, die Schülerinnen von der Knaben und Mädchenschule Mariahilf.. 🙂

    @r

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    2020/11/20 at 10:35 pm
  • From Arenas on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

    GA.

    Es war einmal:
    Man fragte sich: Gehen die Franzosen den niemals Schlafen. Die französischen Kolonialtruppen hatten hier ihr Zuhause. Nicht mal eine ganze Arme konnte so viel Lärm machen …. Es war kein Zuckerschlecken für die Nachbarn.

    https://earth.google.com/web/@47.27652757,11.41600762,582.05162296a,494.48708271d,35y,-121.02973777h,63.74256013t,0r

    @r

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    2020/11/20 at 9:01 pm
  • From Arenas on Ein winterliches Rätsel

    G.A.

    Seegrube?
    Bitte, die Web-Seite nur mit Edge öffnen..
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/image/unbekannt-3-bis.png

    Ich Glaube (nichts wissen … ) ich sehe in der Ferne die Felder von Sistrans.
    Von der Gebirgskette, ganz rechts den Patscherkofel …. ?

    🙂

    @r

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    2020/11/20 at 8:25 pm
    • From Markus Unterholzner on Ein winterliches Rätsel

      dürfte eher Tulfes und die Hänge östlich des Glungezers sein (Windegg)

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      2020/11/21 at 11:12 am
      • From Arenas on Ein winterliches Rätsel

        G.T.
        Danke 🙂
        Ich hatte einmal einen Tageausflug: vom Wipptal auf der Römerstrasse, Patsch, Bis ins Halltal. Nur hatte ich ein schlechtes Wetter sonst „Unvergesslich“.
        Wie heist die ganze Gebirgskette?

        @r

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        2020/11/21 at 3:39 pm
  • From Manfred Roilo on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII

    Wenn man früher zu Fuß (und das war der Normalfall) von Pradl nach Amras ging bzw. als ich im Schuljahr 1944 /45 in Amras zur Schule ging (auch zu Fuß von Alt-Pradl), waren das die ersten beiden Häuser des Dorfkerns!
    Am Foto ist rechts der Hoferbauer, links das Trappschlössl

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    2020/11/20 at 8:01 pm
  • From Arenas on Anbruggen & Hötting

    G.A.

    Das Hôtel de l’Empereur hat es auch hier einmal gegeben 🙂

    @r

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    2020/11/20 at 7:44 pm
  • From Manfred Roilo on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII

    Amras – Dorfeingang früher (Philippine Welser Straße)

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    2020/11/20 at 6:29 pm
  • From Markus A. on Ein große Faszination ...

    Südlich hinter dem PORR-Hochhaus in der Kajetan-Sweth-Straße in Richtung Schwimmbad O-Dorf.

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    2020/11/20 at 4:14 pm
  • From Elmar Berktold on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Für mich ist es am ehesten das Gebäude, das im Franziszeischen Kataster mit Cederfeld beschriftet ist (heute Weiherburggasse 4). Weniger wahrscheinlich wäre für mich das Haus Guggenbichler (Innstraße 115). Schönegg dürfte sich als Standort von der Topografie her nicht ausgehen.

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    2020/11/20 at 1:38 pm
  • From Doris Köll on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Am Balkon des schönen alten Hauses, das mir, als ich das letzte Mal vorbeifuhr, jetzt leer stehend vorkam…
    Genau unterhalb Wirtshaus Schöneck und oberhalb der Innstraße im Hang, allein stehend. Es wäre genau in der geraden Luftlinie, ein klein wenig tiefer als Büchsenhausen.

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    2020/11/20 at 1:36 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    könnte die Veranda vom heutigen GH Schöneck sein

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    2020/11/20 at 1:25 pm
  • From Arenas on "Nun gibt es keine Kartoffeln mehr ..."

    G.T.

    Eine Lesestütze: So können Sie besser die Speisekarte lesen 🙂

    http://www.geocities.ws/arenas/Schoenegg/alphabet.pdf

    @r

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    2020/11/20 at 1:17 pm
  • From Doris on Kennen Sie sich aus?

    Rechts oben die Buzzihütte??

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    2020/11/20 at 10:26 am
  • From Doris Köll on Was ist denn da los?

    Das Modell am Tisch schaut von der Form her auch aus wie das Eisstadion. Am Original mit der Lupe würde es vielleicht besser erkennbar sein…

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    2020/11/20 at 10:23 am
  • From Manfred Roilo on Zwei Details

    Adolf Pichler Platz – Fallmerayerstraße – Rathaus

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    2020/11/19 at 10:15 pm
  • From Henriette Stepanek on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Was ist das in der Bildmitte hinter der großen Fichte für ein Rauchfang…?

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    2020/11/19 at 7:00 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Ja, die Frage wäre dann, wie kommt der Fotograf ins Kloster? 🙂 Aber danke für den Hinweis, ich werde wohl einmal dort vorbeiradeln und mir Zaun und Perspektive ansehen!

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    2020/11/19 at 4:06 pm
    • From Markus Unterholzner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

      auf alten Karten ist westlich des Klosters ein Garten mit wegen eingezeichnet, hier sind Kieswege zu erkennen. dürfte also tatsächlich vom Kloster aus aufgenommen worden sein.

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      2020/11/20 at 6:38 am
      • From Doris Köll on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

        Guten Tag Herr Unterholzer! In der rechten Bildmitte der Fotos sieht man im Garten einen Metallguss Ständer/Steher mit einem Hinweistäfelchen. Solche sind/waren doch im Hofgarten oder? Auch die Stuckaturen am Gebäude sind die gleichen, die auf Google Steetvieuw zu sehen sind. Die Terasse des Fotographen wird es eher nicht sein… glaub ich! Früher wurde doch auch in Klöstern beherbergt. Auch ein philosophisches Plauderstündchen mit dem Abt oder der Äbtissin auf dieser wunderschön gelegenen Terrasse war/ist ja auch möglich. Auch dachte ich an die Heizanlage für das Palmenhaus wg. dem hohen Schornstein, der zu sehen ist…

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        2020/11/20 at 10:09 am
  • From Markus Unterholzner on Kennen Sie sich aus?

    Kasperhof, Angermaier

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    2020/11/19 at 8:54 am
  • From Arenas on Unter sieben Viadukten musst du graben

    G.A.
    Ich habe Sie nicht richtig Verstanden:

    Benützen Sie Edge:
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/image/inn-rauchmühle.png

    Es ist die Eisenbahnbrücke Ost-West, in der Nahe der Rauchmühle.
    Im hintergrund des Bildes können Sie die Nordkette auf dem Bild sehen.

    @r

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    2020/11/19 at 12:07 am
  • From Elmar Berktold on Was ist denn da los?

    Auf der weißen Fahne etwa in der Mitte glaube ich die olympischen Ringe zu erkennen. 1961 – drei Jahre davor: Vielleicht wurden auf den Tischen Modelle und Pläne der olympischen Einrichtungen präsentiert?
    Die Location könnte beim Bauplatz für das Eisstadion sein.

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    2020/11/18 at 9:35 pm
  • From Schönherr Martin on Was ist denn da los?

    Spatenstich für das Eisstadion (zumindest ist eine olympische Fahne dort auch zu sehen)?

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    2020/11/18 at 9:34 pm
  • From Matthias Pokorny on Was ist denn das?

    Ein interessantes Rätsel! Mein erster Gedanke bei dem Bild war, dass es sich vielleicht um ein ehemaliges Gebäude der Hofgärtnerei handelt, z.B. in der östlichen Karl-Kapferer-Straße (bzw. Ecke Kaiserjägerstr. 1). Der verzierte Giebel des direkt dahinter stehenden Gebäudes irritiert aber. Könnte es es ein Betriebsgebäude im ehemaligen Gewerbegebiet des Schlacht- und Viehhofes bzw. der ehemaligen Stadtgärtnerei am Sillzwickl sein?
    Gibt es wirklich niemanden, der diesen kunstvollen Giebel erkennt?

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    2020/11/18 at 7:48 pm
  • From pension heis on Kennen Sie sich aus?

    Der Hof hinter der Leonhardskapelle ist der „Kasperhof“, in der Wegkrümmung rechts stehen heute die
    Recyclingcontainer, zwischen der Leonhardskapelle und dem Stadl rechts geht der Feldweg zum „Grünen Boden“
    -Waldspielplatz hinauf.

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    2020/11/18 at 7:05 pm
  • From Josef Schönegger on Kennen Sie sich aus?

    Wir befinden uns auf der Schneeburggasse oberhalb Haus Nr. 103. Bei der Kapelle in der Bildmitte mündet heute der Leonhardsweg.

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    2020/11/18 at 5:49 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein winterliches Rätsel

    auf diversen Postkarten finden sich immer wieder Hütten in verschiedenen Formen an dieser Stelle.
    Funktion habe ich noch nicht herausgefunden.

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    2020/11/18 at 4:00 pm
  • From Markus Unterholzner on Was ist denn das?

    lange nachgedacht, ein wahrscheinlich Metallverarbeitender Betrieb mit angeschlossenem Bürohaus oder gar Wohnhaus. im Hintergrund der Barockbau – keine Ahnung wo.
    PS zum Zaun,
    ich wäre da leicht drübergekommen, so vor ca 40-45 Jahren….

    Go to comment
    2020/11/18 at 12:26 pm
  • From Markus Unterholzner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Frau Köll, vom Kloster zur ewigen Anbetung?

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    2020/11/18 at 12:04 pm
  • From Josef Schönegger on Weils so schön ist...

    Das Kreuz am Galgenbühel im Franziszeischen Kataster:
    https://mapire.eu/de/map/cadastral/?layers=here-aerial%2C3%2C4&bbox=1262995.8799442376%2C5985767.403315084%2C1264132.8807399797%2C5986185.418313518
    Das Gelände ist heute bewaldet, das Kreuz erkennbar in der Bildmitte die Lichtung am östlichen Waldrand.
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.26835/11.35064/Image_Aktuell_RGB
    im OpenStreetMap: https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.26835/11.35064/OSM
    ist die exakte Position zu sehen.

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    2020/11/18 at 11:46 am
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