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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Karl Hirsch on Photobomb

    Ich glaube, im Herrn mit dem Ledermantel den Flughafenleiter Alfred Eccher erkennen zu können. Die Knickerbocker waren nach alten Fotos zu schließen sein Markenzeichen. Eccher verließ den Flughafen Ende November 1928 (zit. Tanja Chraust, „Das Innsbrucker Flugwesen“), also entweder ist er es doch nicht oder die Zeitangabe kann auf 1928 präzisiert werden. Der Ball sieht für mich eher aus wie ein glänzender Luftballon, was mit der Interpretation auch nicht weiterhilft. Der vermutliche Polizist ganz links hat anscheinend schon die Trillerpfeife gezückt, vielleicht doch ein Bubenstreich? Und was hat man damals vermessen? Zentrum des Geschehens ist eindeutig ein schöner alter Messing-Theodolit.
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    2021/05/28 at 8:42 pm
    • From Manfred Roilo on Photobomb

      Man hat hier die Höhe der Wolkendecke und die Geschwindigkeit des Höhenwindes gemessen und zwar mit Hilfe eines Pilotballons und eines Theodoliten. Der ‚vermutliche Polizist‘ – ein Angehöriger des Bundesheeres der Zwischenkriegszeit – zückt keine Trillerpfeife, sondern seine Taschenuhr, in der linken Hand hält er die Schnur des Ballons. Gemessen wird die Zeitspanne vom Loslassen bis zum Eintauchen in die Wolken, mit dem Theodoliten wird die Flugbahn verfolgt.

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      2021/06/20 at 5:49 pm
  • From Karl Hirsch on Der Turmbau zu Innsbruck

    Den Bedarf sieht man drastisch im Vordergrund im wahrsten Sinn herumliegen.

    Die Lage auf der Verkehrsinsel war auch für die Benutzer des Silos recht beengt, wenn man da eilig zum Zug wollte, war es recht nervig, das Fahrrad als fünfter in der Reihe verstauen zu müssen.

    Ein Musterbeispiel für „Gut gemeint ist meist schlecht gemacht“.

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    2021/05/28 at 5:52 pm
  • From Robert Engelbrecht on Der Wald greift Amras an!

    Guten Tag, Her Hirsch,
    Beim Suchen musste ich feststellen, dass das Foto

    auch mein einziges ist.
    Aber: Es zeigt, daß der sichtbare Teil ist eindeutig der Turm ist, welcher 1899 abgerissen wurde. Vorbehaltlich der Richtigkeit der Volksschule wäre die Datierung also zwischen 1893 und 1899 …

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    2021/05/28 at 1:04 pm
    • From Manfred Roilo on Der Wald greift Amras an!

      Das ist auf jeden Fall die alte Amraser Volksschule, in der ich das Schuljahr 1944 / 45 verbringen durfte!
      https://postimg.cc/dk5y63tr

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      2021/05/28 at 1:22 pm
  • From Manfred Roilo on Wie im Wilden Westen

    Ich glaube, das dürfte in der heutigen Technikerstraße auf Höhe HBLA West sein (??)

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    2021/05/28 at 1:04 pm
    • From Karl Hirsch on Wie im Wilden Westen

      Ja, und wenn nicht, dann in sehr guter Näherung. Alternativ würde ich auch noch Technikerstraße für möglich halten, beim Vögelebichl ist rechts eine kleine Böschung… In den 50ern hats in der Gegend Grundstücke um 1 ATS / qm gegeben. Hätte mein Vater auf den Rat meiner Mutter gehört, die dort einen Garten einrichten wollte, und nicht statt dessen ein Motorrad mit Beiwagen gekauft… Mußte ich mir bis zu ihrem Tod anhören, die Geschichte.
      (Und hätte er diesen Oldtimer nicht verkauft, sondern in einer Scheune geparkt…usw…usw)

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      2021/05/28 at 2:21 pm
  • From Karl Hirsch on Der Wald greift Amras an!

    Naja, ich würde sie sofort kaufen :-). Ist doch endlich einmal eine romantische Aufnahme.

    Danke Herrn Engelbrecht für den Hinweis auf die Georgskapelle. Dieses Detail, eigentlich sieht man nur den Knauf der Dachspitze, hätte ich glatt übersehen. Weil ich mich selber einmal durch die übrig gebliebene Mauerlücke nach Amras begeben habe, wußte ich überhaupt von der Existenz dieses Sakralbaus. Abbildungen hab ich noch nie welche zu Gesicht bekommen.

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    2021/05/28 at 10:50 am
  • From Schier Manfred on Noch gar nicht so lange her X: time to say goodbye

    Im Haus Nr. 63 („Dialerhaus“) wohnte die Künstlerfamilie Dialer (Maler, Restaurator und Bildhauer), im großen , aus Ziegeln erbaute Haus war die Fa. Anna Palla (Handel mit Schwarzwaren, d.h. Pfannen, Töpfe und Metallwaren) in den 50erjahren angesiedelt, später hatte dort die Fa. Winter Edi (Feuerlöschervertrieb) seinen Sitz und das Gasthaus Brünnl war vor einiger Zeit ein bekanntes „Gourmetlokal“, in dem sich köstlich speisen ließ….

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    2021/05/28 at 8:13 am
  • From Robert Engelbrecht on Der Wald greift Amras an!

    Wenn das gleich vorne unten die Georgskapelle ist, stand der Fotograf etwa auf Höhe des Bichlwegs im Schloßpark. Schuler, Pfarrhaus, Kapeller, Burgler vorne, hinten die heutige Geyrstraße mit „Gitterle“ und Seewirt. Wenn das links vorne die Volksschule ist, dann sind wir nach 1893 …

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    2021/05/27 at 11:22 pm
  • From Karl Hirsch on Die schönsten Schläfer Innsbrucks

    Ich hab wirklich zuviel Zeit. Jetzt kümmere mich schon um jahrzehntelang wiedererwachte Siestas,,,aber wenn Herr Nickel aus einem Fenster der Erlerstraße 12 geknipst hat und das Bild den gegenüberliegenden Gehsteig (wunderschöne Sechseckpflasterung) zeigt, dann schien damals die Mittagsonne im Norden. Was ist jetzt leichter, das Bild umdrehen oder die Erdachse?

    Welchen Bombenschaden hat der Mann nach seinem Schläfchen zu beseitigen geholfen? Haus Nummer 15 oder 13, das letzte Haus des Cafe München Komplexes?

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    2021/05/27 at 8:25 pm
    • From Manfred Roilo on Die schönsten Schläfer Innsbrucks

      Alle Achtung, Herr Hirsch, was Ihnen alles auffällt! Aber Sie haben Recht mit dem Schatten. Auch hatten laut dem Bombenkataster (wenn der stimmt) und nach dem Buch von Michael Svehla Nummer 13 und 15 keine Bombentreffer, erst 17 (Odeon-Casino), und dorthin hat man von 12 nicht diesen Blick!

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      2021/05/27 at 10:17 pm
  • From Manfred Roilo on Junge Bäume und alte Mauern

    Die Schöpfstraße

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    2021/05/26 at 10:48 pm
  • From Karl Hirsch on Junge Bäume und alte Mauern

    Sieht nach Anatomie aus. Von der Schöpfstraße gesehen. Im Rücken des Fotografen die Friedhofsmauer.

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    2021/05/26 at 10:46 pm
  • From Karl Hirsch on Selten so nah zu sehen

    Zufällig besitze ich ein altes Foto, welches – zufällig – das Gerüst für den Fassadenumbau zeigt. Und, wieder zufällig, ist das Haus derzeit wieder eingerüstet.

    https://postimg.cc/v1cTtjxG

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    2021/05/26 at 9:55 pm
    • From Karl Hirsch on Selten so nah zu sehen

      ….vermutlich für den Fassadenumbau. Komischerweise reicht das Gerüst nur bis zur letzten Fensterreihe.

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      2021/05/26 at 9:59 pm
  • From Karl Hirsch on Kuhmist auf der Landebahn - Der Gutshof in der Reichenau Teil II

    Jedenfalls entspricht der heutige Gedenkstein in Kranebitten nur mehr in seinem Grundkörper dem Original, wie man einem Stadtblattartikel aus dem Jahr 87 entnehmen kann. https://issuu.com/innsbruckinformiert/docs/_innsbrucker_stadtnachrichten_198704_nr04_gesamt/9

    Ich habe eineandere Aufnahme des Flugplatzes, bei der ein auffälliges dunkles Band o.ä. im unteren Teil zu sehen ist, welches auch bei der Unschärfe der hier gezeigten Aufnahme zu sehen sein müßte und die später angebrachte Gedenktafel sein könnte:
    https://postimg.cc/cgjhCQRm

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    2021/05/26 at 9:17 pm
  • From Renate Ursprunger on Kuhmist auf der Landebahn - Der Gutshof in der Reichenau Teil II

    Sehr geehrter Herr Hirsch,

    vielen Dank für Ihre informativen Beiträge und Ergänzungen.
    Das Denkmal gibt es schon seit der Eröffnung des Flughafens 1925. Es wurde zu Ehren der gefallenen Flieger im Ersten Weltkrieg errichtet. Raoul Stoisavljevic verunglückte tödlich am 2. September 1930 im Krottenkopfmassiv bei Garmisch-Partenkirchen. Zum Gedenken an seinen tragischen Unfall wurde am 2. September 1931 eine Gedenktafel auf dem unteren Sockel des Fliegerdenkmals angebracht. Leider können wir auf dem Foto nicht erkennen, ob diese Tafel vorhanden ist oder nicht. Das würde die Datierung erleichtern.

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    2021/05/26 at 5:38 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (5)

    Direkt an der Bundesstraße, Adresse Hochkönigstraße 22 steht so ein Häusl- Eigentlich hab ich mir eine Frühstückspension „Kaiserblick“ erwartet.

    https://www.google.at/maps/@47.5186701,12.4416565,3a,75y,332.73h,97.26t/data=!3m6!1e1!3m4!1sQWChJgSqTnD7HE0O0xPmvQ!2e0!7i13312!8i6656

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    2021/05/26 at 5:31 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Der Turmbau zu Innsbruck

    Ich tu’s ungern, aber ich muss: das war der leider störanfällige Prototyp eines Roboterparkhauses. Nach Münzeinwurf konnte das Fahrrad in eine der hinter den Rolltoren verborgenen Kabinen gestellt werden und verschwand gegen herausgabe eines Schlüssels irgendwo im Inneren des Turms.
    Da es leider zu oft dazu kam, dass die Fahrräder zwar in dem Ding verschwanden, aber nicht wieder herauskamen, was man durchaus als nachteilig für die betroffenen Fahrzeugbesitzer:innen sehen kann, existierte es nicht sehr lang.
    Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass die Konstruktion an sich recht genial war und der Platz im Inneren des Parkturms bis zum letzten Meter ausgenutzt wurde. Es wurde damals ganz zu Recht als Innovation gefeiert.

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    2021/05/26 at 4:54 pm
  • From Hannes Lechner on Jedem Haus sein Heumanderl

    Das Hinweisschild zeigt einen für Innsbruck lange Zeit typischen Unterflurhydranten an, der sich 2,7 m von dieser Tafel entfernt befindet. 100 steht für den Rohrdurchmesser der Wasserleitung (in mm), an der dieser Hydrant angeschlossen ist.
    Für mich sehen diese Heumandln aus wie Maisstängel, die zu Garben zusammengestellt sind.

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    2021/05/26 at 11:06 am
    • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

      Unterflurhydrant (H) und Rohrdurchmesser (Innendurchmesser 100) passt, die Entfernung nach l i n k s beträgt 2,7 m, wahrscheinlich steht unter dem senkrechten Strich aber auch eine Zahl als Entfernung Richtung Fahrbahn!

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      2021/05/26 at 2:49 pm
  • From Manfred Roilo on Selten so nah zu sehen

    Man sieht einen Teil dieses Hauses Leopoldstraße 2 auch auf https://innsbruck-erinnert.at/das-tiroler-autohaus/

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    2021/05/26 at 10:54 am
  • From Manfred Roilo on Milchproben "ziehen"

    Ob das mit den 1950er Jahren schon stimmt?????

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    2021/05/26 at 10:40 am
    • From Walter Rangger on Milchproben "ziehen"

      Die Kleidung und vor allem der Schnitt der Uniformbrusttaschen am zweiten Bild sprechen eher für die 1930er Jahre.

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      2021/05/26 at 1:36 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Milchproben "ziehen"

      Lieber Herr Roilo,
      die Frage ist gerechtfertigt. Ich habe diese Information aus unserer Publikationsreihe Zeit – Raum – Innsbruck (Band 8) genommen, die anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Marktamts veröffentlicht wurde. Dort wurde bei diesem Bild vermerkt, dass das „Ziehen“ von Milchproben in den 1950ern dokumentiert wurde.

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      2021/05/26 at 1:19 pm
  • From Karl Hirsch on Ein echtes Entrée

    War schon weg als ich in der Nachkriegszeit ein Kind gewesen bin. Die knorrigen Kopfweiden, die man mir als Gespensterbäume verkaufen wollte, gibts hingegen noch heute.

    Ich nehme an, daß es hoch wie breit mit zunehmender Motorisierung nur mehr ein Hindernis war, schon die Verwendung des Schlosses als Hotel machte ein Gatter eher zu einem Hindernis.

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    2021/05/26 at 6:38 am
    • From Karl Hirsch on Ein echtes Entrée

      Und wenn ich mir das Foto genau anschau, dann war das Tor bald einmal baufällig. Von einer neugotischen Kitsch-Zinne oder Steinranke erschlagen zu werden muß auch nicht sein.

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      2021/05/26 at 6:41 am
  • From Manfred Roilo on Ein echtes Entrée

    Da dieser Eintrag erst so spät gekommen ist, kann ich nicht mehr von Imst aus hinunterfahren und nachschauen. Ich hätte dabei gar nicht in die Stadt hineinfahren müssen!

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    2021/05/25 at 10:09 pm
  • From Josef Auer on Selten so nah zu sehen

    Das betreffende Haus befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Triumphpforte. Um 1900 gehörte das Haus dem berühmten Investor und Brauereibesitzer Robert Nissl.

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    2021/05/25 at 2:53 pm
    • From Josef Auer on Selten so nah zu sehen

      Korrektur: Herrn Robert Nissl gehörten laut Adressbuch von 1902 die Häuser Leopoldstraße 1 und 3.
      Das Haus Leopoldstraße 2 gehörte dem Advokaten Dr. Josef Winkler.

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      2021/05/25 at 3:24 pm
      • From Team Stadtarchiv on Selten so nah zu sehen

        Richtig! Der Satyr blickt von der Fassade des Winklerhauses an der Ecke Leopoldstraße / Maximilianstraße herab.
        Zum Zeitpunkt seiner Errichtung 1873 hatte das Haus noch eine schlichte Fassade, aber 1902 ließ der Besitzer, Dr. Josef Winkler, die Fassade nach Plänen des Münchner Architekten Anton Bachmann verzieren.

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        2021/05/26 at 9:12 am
  • From Hermann Pritzi on Noch gar nicht so lange her X: time to say goodbye

    Sehr geehrte Frau Fritz,
    herzlichen Dank für die tollen Beiträge über die Innstraße. Da kamen bei mir sehr viele „ja genau“ Erlebnisse hoch, wenn man sieht wie sich diese alte Straße über die Jahre, nicht immer zum Besseren, verändert hat.

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    2021/05/25 at 11:27 am
  • From Bettina Bichler on Es werde Licht, 1858

    Vor 1880 gab es also keinen elektrischen Strom in Innsbruck? Hatte man Petroleumlampen oder wie machte man abends das Licht an?

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    2021/05/24 at 6:23 pm
    • From Karl Hirsch on Es werde Licht, 1858

      Ganz richtig, die Petroleumlampe und Kerzen waren die Lichtquellen der Wahl. Vor der Erfindung des Siemensgenerators 1866 gab es auf der ganzen Welt noch keine wirklich brauchbare Stromquelle zur großräumigen Nutzung der Elektrizität.

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      2021/05/24 at 8:15 pm
  • From Karl Hirsch on Fröhliche Pfingsten

    Ich glaub, der Witz der Karte mit dem Jägerzwerg liegt im Ersatz des Jagdhundes durch ein Eichkatzl. Leine hat der Gnom ja dabei und die Linke scheint ein „Platz, Hupfi!“ auszudrücken. Die Feder am Kopf deutet auf den Sieg in einer wüsten Rauferei mit einem Zwergbussard hin.

    Schöne Pfingsten im Nachhinein. Im übrigen bin ich froh, daß wir nicht raten müssen, wo der Wald ist durch den die Kutsche fährt.

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    2021/05/24 at 11:27 am
  • From Robert Engelbrecht on Jedem Haus sein Heumanderl

    Guten Abend, Herr Roilo! Es ist wirklich unglaublich, mit welch treffsicherem Auge und perfekter PC-Beherrschung Sie auch diesen Winkel der Stadt blitzartig herausgefunden haben!
    Ja, GH 27 und 25 (mit dem wunderbaren Bauerngarten davor) sind neu, wie überhaupt vieles in diesem Gebiet zwischen Gerhart Hauptmann- und Amraser See-Straße, aktuell auch das Hölzl-Haus.

    Und ja, die Straßennamen sind teilw. schon recht trickreich, weil teilw. die „großen“ Straßennamen auch in die jew. nördlichen Gässchen übernommen wurden, andere Seitenstraßen aber eigene Namen haben – und die kleine Vintlergasse überhaupt recht allein und versteckt liegt …

    Das weitere Schicksal der Gerhart Hauptmannstraße als Verkehrshölle ist bekannt, als sie aufgrund irrwitziger „Planung“ den ganzen Verkehr des Gewerbegebiets aufnehmen musste.

    zeigt eindrucksvoll, was auch noch 1976 im ganzen Gebiet planerisch möglich gewesen wäre.

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    2021/05/24 at 1:04 am
    • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

      Guten Morgen, Herr Engelbrecht! Jetzt weiß ich wenigstens, warum ich so gut schlafen konnte! So viel Lob!! Danke!

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      2021/05/24 at 8:51 am
  • From werner schröter on Alles auf Schiene Teil 8

    müßte so um 1957 / 58 sein, da für das 6. Bergisel Springen geworben wird.

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    2021/05/23 at 10:57 pm
  • From Robert Engelbrecht on Jedem Haus sein Heumanderl

    Ja, Herr Roilo, Sie liegen natürlich wieder richtig: Die Aufnahme wurde etwa von der heutigen Amraser See-Str. 10 aus gemacht, von den vorderen vier Häusern steht nur noch das zweite von links, die Vintlergasse 8. Die Nachfolger der beiden rechten sind im Rohbau.

    Rechts neben den vier Häusern verläuft die Gerh.Hauptmann-Straße, hinten markant der Klotz-Hof, Phil.Welser-Str. 9. Auf der Wiese erheben sich heute die Häuser Gerh.Hauptmannstr. 17 bis 17c, bzw. 19-23, alle um 1970 erbaut.

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    2021/05/23 at 10:30 pm
    • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

      Grüß Gott, Herr Engelbrecht! Das heißt: Gerhart Hauptmannstraße 27 und 25 haben sich auch „verändert“? Dabei war gerade das herausstehende Fenster bei Nr. 27 mein Anhaltspunkt in Google, nachdem ich wegen des Hintergrundes schon in der richtigen Gegend gelandet war!
      Ansonsten scheint mir in diesem Viertel ein ziemliches Chaos mit den Straßen und Hausnummern zu herrschen. Wie war das früher, als es noch nicht diverse Apps gab? Ich habe z.B einen ehemaligen Arbeitskollegen als Anrainer des Klotzfeldes – auch dieser Karrenweg ist noch die Philippine Welserstraße!

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      2021/05/23 at 11:09 pm
  • From Gianluca Comar on So viele Fragezeichen

    Si tratta senza dubbio di Gendarmi, 8 sono ben distinguibili come tali. Tre civili. Per la località non posso esservi d’aiuto, abito in Friuli (Kustenland) e studio la gendarmeria austriaca 1850-1918.
    Saluti Gianluca.
    Potrebbe trattarsi di un Posto di Gendarmeria (Gendarmerie Posten)!

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    2021/05/23 at 6:50 pm
  • From Karl Hirsch on Alles auf Schiene Teil 8

    Damals wußte man im Gegensatz zu den Facebookliteraten anscheinend noch, daß man Gepäck nicht mit weichem B schreibt.

    Die große Uhr war sehr praktisch, wenn man es eilig hatte, vorallem mit irgendwelchen Einkaufstaschen (Gebäck z.B.) an jeder Hand. Es gibt noch eine tiefere Bedeutung der Dingen als das Kriterium Uhrenbesitzbit 0 oder 1 :-).

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    2021/05/23 at 6:40 pm
  • From Karl Hirsch on Jedem Haus sein Heumanderl

    Das Taferl ist nützlich, wenn eines der Haumandln Feuer fangen sollte, oder profan: Hydrantendaten Richtungen und Rohrspezifisches. Der 100 kommt sehr oft vor, Druck oder Wassermenge oder Rohrdimension.

    Die Häusln sehen fast aus wie die im Umkreis der Gießensiedlung.

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    2021/05/23 at 6:28 pm
    • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

      Ich glaube nach dem Hintergrund – Mittelgebirge und den (teilweise geköpften) Bergen – Pradl Süd / Amras (Gerhart Hauptmann Straße)

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      2021/05/23 at 9:01 pm
      • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

        Ja – sicher (jetzt in Google gefunden!): Vintlergasse 7 (Neubau!) und 8 sowie Gerhart Hauptmann Straße 27 und 25

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        2021/05/23 at 9:21 pm
  • From Bettina Bichler on Hört hört, eine Straße erzählt ihre Geschichte

    Wie finde ich den 2. Teil des Berichtes über die Mandelsbergerstrasse?

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    2021/05/23 at 1:52 pm
  • From Karl Hirsch on Das recycelte Lager

    Als Radfahrer ist man da geliefert. Ich stell mir das so vor: Lugger sieht ein Foto eines Autobahnkreuzes in Los Angeles. „Auch haben will!“ rief er aus.

    Dieser gewaltsamen Vergroßstädterung der Stadt folgte ein halbes Jahrhundert später die gewaltsame Verkleinstädterung in den Kaffs der Mittelgebirge. Verkehrsschilder, manchmal zweifelhafter Rechtsgültigkeit, Kurzparkzonen, die den Einheimischen nur Probleme machen, und 30er, die niemand kontrolliert, geschweige denn einhält.

    Aber ich schweife ab. Ganz links sieht man noch immer Chomraks Zementengelhimmel. Ein köstliches Sammelsurium vorstädtischen Gartenkitsches. Einen Rest dieser Kunst – zumindest dem Stil nach – findet man heute noch nahe dem Gartenausgang beim Steneck in Wilten.

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    2021/05/23 at 12:16 pm
  • From Karl Hirsch on Nicht alles Erz ist ewig

    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Das ist kein Viadukt, sondern der Arkadengang des Mariahilfer Friedhofs! Alles klar. Entdecker Auer, Verwirrer Hirsch 🙂

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    2021/05/23 at 9:25 am
  • From Karl Hirsch on Nicht alles Erz ist ewig

    Inzwischen hab ich auch das von Herrn Auer angesprochene Bild, wenn auch ohne Eröffnungszeremonie, im web gefunden. Perfekt. Aber der Hintergrund am Rötselbild ist mir immer noch nicht klar.
    https://www.archivinformationssystem.at/bild.aspx?VEID=2217339&DEID=10&SQNZNR=1

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    2021/05/23 at 9:17 am
  • From Karl Hirsch on Nicht alles Erz ist ewig

    Bergisel sag ich nein, dort gibts zwar ein Denkmal, aber eine andere Umgebung. Die Kadettenschule habe ich am Innrain Nähe Finanzamt in Erinnerung. Was mich erheblich verwirrt, ist der Bahnviadukt links hinten. Davor so etwas wie Baracken, die es auf der anderen Seite des Innrain gegeben haben soll.

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    2021/05/23 at 9:09 am
  • From helfried friesenbichler on Nicht alles Erz ist ewig

    War es üblich bei solchen Statuen nur den Vornamen zu schreiben?

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    2021/05/22 at 11:09 pm
  • From Winfried Weide on Wer zuerst kommt mahlt zuerst

    Ja so wiederholt sich die Geschichte.Dort wo auf dem Bild der Sammler Nord gebastelt wurde,hatten wir vor einigen Jahren die Baustelle u.a. für den Rohrvortrieb für den parallell laufenden Sammler Süd.(exakt an der Kreuzung Ottoufer/Innbrücke).

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    2021/05/22 at 8:09 pm
  • From Winfried Weide on Kanalarbeit Herzog-Otto-Straße

    Wird heute als „Sammler Nord“ bezeichnet.Ich war dort unten zuletzt 2017 mit Spül- un Reinigungsarbeiten am Werke.Ein sehr schön und solide aufgemauertes Ei-Profil ,das bis heute einwandfrei funktioniert. 🙂

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    2021/05/22 at 7:57 pm
  • From Josef Auer on Nicht alles Erz ist ewig

    Von diesem Denkmal gibt es anlässlich einer Kranzniederlegung eine alte Ansichtskarte mit dem Ortsangabe:
    „K.k. Kadettenschule“
    Vielleicht kann die genaue Adresse, möglicherweise auch anhand der Gebäude im Hintergrund, lokalisiert werden…..

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    2021/05/22 at 6:53 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Nicht alles Erz ist ewig

    Das Vorbeischauen ist noch gar nicht so lange her (auf dem derzeit etwa umständlichen Weg in die Sillschlucht), am Bergisel westlich vom Andreas Hofer steht er ein bisschen abseits, der Kaiser in Erz.

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    2021/05/22 at 6:24 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Noch etwas habe ich (auf dem oberen Bild) entdeckt: Den Falkenjäger!

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    2021/05/21 at 10:41 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Dieses untere Bild weckt viele Erinnerungen in mir von der damaligen Bauerei – auch in der Nachkriegszeit war es so: Die große Anzahl und die Bekleidung der Bauarbeiter (von alten Zivilkleidern bis – später – zur obligatorischen Blauen bzw. Weißen bei den Maurern), die Bauhütten aus Brettern (heute Container), das Ziegelmauerwek aus Normalziegel, in schönem Verband hergestellt (längs /quer), der ebenso gemauerte Fenstersturz und vorne die Transportkarren für den Malta! Die Leute kamen weiß Gott woher mit den Radln und sie hatten zu Arbeitsbeginn da zu sein, sie wurden nicht irgendwo mit dem Firmenbus abgeholt! Gute, alte Zeit!!

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    2021/05/21 at 10:37 pm
  • From Josef Schönegger on Es muss nicht der Koch schuld sein,…

    Servitenkloster oder doch ein Saal im Damenstift am Franziskanerplatz?

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    2021/05/21 at 9:33 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Beim unteren Bild gibt es sicher Geld! Das waren noch Zeiten, als ich in der ersten Woche jeden Monats zum Zahltag mit den Lohnsackln zu meinen verstreut im Oberland arbeitenden Partien fuhr. Am Vortag kamen vom Lohnbüro in Innsbruck per Post die Lohnstreifen, eine Münzliste und ein Scheck zur Abhebung des Geldes bei der Sparkasse Imst. Dann gings ans Einsackeln und über Nacht nahm ich die ganze Schachtel mit ins Schlafzimmer!
    Damals gab es allerdings auch noch die Möglichkeit für jeden Bauarbeiter, wöchentlich am Freitag gegen Voranmeldung bis zu 80% des zu erwartenden Verdienstes als Vorschuss in bar zu erhalten, so dass bei vielen zum Zahltag nicht mehr viel übrig blieb!
    Der Vierte von links scheint mir so ein Mann zu sein!!

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    2021/05/21 at 8:53 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Im rechten Bilddrittel sieht man das Gebäude der städtischen Wasenmeisterei in der General Eccher Straße

    Siehe auch:

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    2021/05/21 at 8:27 pm
  • From Josef Auer on Es muss nicht der Koch schuld sein,…

    Der Speisesaal im Canisianum ist es schon mal nicht. Bleiben noch einige klösterliche Häuser als potenzielle Standorte dieses Refektoriums….

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    2021/05/21 at 8:10 pm
  • From Josef Auer on Wind & Wetter zum Trotz II

    Diese Geschichte ist in der Tat ein Ansporn, die Innsbrucker Hütte wieder einmal zu besuchen – allerdings bei schönerem Wetter. Am einfachsten geht das mit dem Elferlift von Neustift aus. Der Auf- und Abstieg von Gschnitz ist aufgrund der vielen Serpentinen immer etwas mühsam.

    Zur Bauhistorie der Innsbrucker Hütte schreiben die Zeitungen bereits 1894:
    „Der jährlich steigende Fremdenverkehr in Tirol hat
    auch für den Habicht einen größeren Besuch ge- ­
    bracht, so dass die Innsbrucker Hütte hiefür
    nicht mehr ausreichend war. Die vorgenannte
    Section beschloss daher eine Erweiterung der Hütte
    vorzunehmen und stellte bei der vorjährigen
    Tiroler Landausstellung eine Musterschutzhütte zur
    Schau, welche nach einer neueren Methode erbaut,
    nur aus einem Balkengerippe mit Korkziegeln
    ausgefüllt und mit entsprechender Bretter- und
    Schindelverschalung bestehend, die vollständige
    Ausnützung eines jeden Raumes gestattet und für
    40—50 Personen Schlafraum bietet. Dieser
    Musterbau fand auch allgemein Beifall und
    Anerkennung, wurde von den höchsten und hohen
    Mitgliedern des österreichischen Kaiserhauses mit
    dem Besuche beehrt und wurde durch ein Ehren ­
    diplom vorgenannter Ausstellung ausgezeichnet.
    Noch im Herbste und Winter 1893 wurde diese
    neue Innsbrucker Hütte in ihre Theile zerlegt
    und im Gewichte von 30.000 kg bis zur Kar- ­
    alpe im Pinisserthale gebracht.“
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18940903&query=%22innsbrucker+h%c3%bctte%22&ref=anno-search&seite=4

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    2021/05/21 at 5:42 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Naturschauspiel...

    DMF! 😯
    Ist es wirklich sicher, dort durchzugehen? Das sieht ja aus, als könnten sich jeden Augenblick etliche Tonnen Schnee auf den Weg schieben. Stehen da Lasersensoren, die die Statik überwachen?

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    2021/05/21 at 5:37 pm
  • From Klaus Will on MH im Schnee

    Da es keine Lösungsvorschläge bezüglich der Intitialen gibt, darf ich doch auf den Artikel im Wina-Magazin im Juli 2013 hinweisen.
    Hier wird Foto zwar zur ‚Verzierung‘ des Artikels verwendet und man hat den Grund dieser Schiaktion, oder auch nicht.
    Das Bild wird im Artikel nicht näher erläutert, und somit auch nicht die Initialen.
    Oder ich hab etwas überlesen.
    Hier der Link: https://www.wina-magazin.at/der-berg-ruft/?hcb=1

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    2021/05/21 at 2:44 pm
  • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Schon im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schoen-ist-so-ein-ringelspiel/#comment-6503 vom 16.6.2020 (wie die Zeit vergeht!!!), habe ich darauf hingewiesen, dass in diesem Bereich (vor oder nach der Blaas Villa) in den Dreißigerjahren alljährlich im Rahmen der Innsbrucker Herbstmesse der Vergnügungspark stattfand. In Anlehnung an München wurde das Gelände deshalb die „Oktoberwiese“ genannt. Ich selbst wuchs ja in der Kriegszeit auf, in der es das natürlich alles nicht mehr gab. Ich kann mich aber noch gut an die Erzählungen meiner Tanten und Onkel erinnern, besonders vom riesigem Feuerwerk schwärmten sie. In meinem Eintrag vom 20.6.2020 bat ich Frau Ursprunger um irgendwelche Unterlagen von diesen Veranstaltungen. Ich kenn nur die Ankündigungen in den damaligen Zeitungen („Vergnügungsparkgelände Reichenauerstraße“)

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    2021/05/21 at 1:56 pm
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