Es könnte sich um die Errichtung des Hauses der ehemaligen Lebenshilfe handeln, welche sich in der Reimmichlgasse befand.
An dieser Stelle entstand vor kurzer Zeit eine moderne Wohnsiedlung.
Mir war der Name „Glungezer“ für den Amraser Bichl anfangs auch nicht bekannt. Doch meine Frau, die in diesem Stadtteil
(Premstraße) aufgewachsen ist, belehrte mich eines Besseren.
Wie ich bereits geschrieben habe, war damals der „Scheibenbichl“ in Mühlau für uns Buben der große Favorit. Wir benützen ihn
aber zum Schifahren, nicht zum Rodeln. Auf Grund einer Geländekante waren Sprünge von ca. 10 Metern möglich.
Mit 12 Jahren ging es dann auf die Seegrube, wo ich dann mit 2 Freunden Mitglied des Schiclub Seegrube (SCS) wurde.
Es gab (gibt?) eine Villa Munding am Probstenhofweg Nr. 4. Vielleicht hat dort diese Katze gewohnt?
LG Thomas
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19110708&query=“Villa+munding“&ref=anno-search&seite=13
Zur Ergänzung: Das Haus mit dem Krüppelwalm an der Liebeneggestraße (heute Nr. 11) dürfte bis in die Achtzigerjahre bestanden haben und steht dort wo heute der Mentlgassendurchgang verläuft. Vor dem Abbruch war das Geviert Mentlgassendurchgang-Liebeneggstraße-Karmelitergasse-Mentlgasse eine extrem verwinkelte und enge Gegend; etwas unheimlich aber reizvoll.
Hinter dem Haus Mentlgasse 16 (in Blickrichtung des hauses mit dem Krüppelwalm, ca. 60m dahinter)stand damals ein großes leerstehendes Wohnhaus mit (zumindest ehemals) schöner Straßenfassade im Hinterhof mit kaum mehr als 3m Abstand zum Haus an der Mentlgasse.
Das Amraser Beispiel im Bild wird ja manchmal nocht so genutzt, In den seltenen Fällen mit längerer Schneeauflage. Ich kenne diesen Bichl nur als Willi-Bichl. Glungezer war mir noch nicht bekannt, triffts aber ganz gut.
Zum Ort hin sind die steilen Hänge mit manchen Rodelschanzen (ich persönlich erinnere mich an eine ordentliche Gehirnerschütterung und ein ziemlich blutiges Gesicht, aber heimgehen konnte ich noch leidlich :-/ ). Im Westen war der Hang flacher, da dort eine in der Siebzigern schon wieder begrünte Baustellenauffahrt zur Brennerautbahn die Topographie verwändert hatte. Das war der Hexenkessel in den zwei mittelsteile Abfahrten mündeten. Einmal lag dort ein steif gefrorener Katzekadaver der natürlich noch mehr zu Rodelverkehrschaos beitrug. Gelegentlich lagen dort auch Schrottteile rum; z.B. einen großer runder Metalldeckel, mit dem man vorzüglich rotierend Rodeln konnte.
In der Volksschulzeit gab es kaum einen Wintertag ohne nachmittägliches Rodeln dort. Auch wenn der Sache hier selbst längst entwachsen, freuts mich immer noch zu sehen, wenn dort gelegentlich Rodelversuche stattfinden.
Hinten rechts sieht man zuerst zwei Häuser der Heiljahrsiedlung, danach die Giessensiedlung und am Hang vor der Mittenwaldbahn wohl das Bauerhaus Speckweg 1. Die Baustelle dürfte zu einem weiteren Bauschritt der Heiligjahrsieldung gehören.
Das ist schon fast ganz richtig – Gratulation. Die Baustelle ist allerdings nicht von der Heiligjahrsiedlung sondern von einem heute nicht mehr bzw. in anderer Form bestehenden Gebäude. Vielleicht kommt noch jemand darauf – ansonsten gibt’s später noch die Auflösung.
Kurios: fast 50 Jahre später wurde an genau der selben Stelle das Holliday Inn mit seinen 15 Stockwerken hingebaut. Das wäre uns mit dem Holzmeisterplan wohl erspart geblieben.
Das ist wohl noch immer derselbe Lagerplatz, diesmal von Norden aus in Richtung Müllerstraße gesehen. An Stelle der Rohre steht jetzt die Müllerschule.
Aus der Doktorarbeit von Sebatian Huber:
„Beim letzten Pradler Bauernhof in Richtung gegen den Amraser See, dem Dodlbauer, stand die „Dodlkapelle“, die der ehemalige Tischler Dodl 1858 auf seine Kosten erbauen ließ, und die am 6. Oktober 1861 eingeweiht wurde. Sie hatte in ihrem Inneren eine Nachbildung des Lukas-Cranach’schen Mariahilfbildes – wie die Sillhofkapelle und die Pradler Kirche. Die Kapelle wurde im Jahr 1948 abgebrochen, an sie erinnert heute nur noch ein hübsches Fresko an dem seit dem 18. Jahrhundert nachweisbaren Ansitz Dodl (Egerdachstraße 25). “
Foto Dodlhof:
https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/72762.pdf
Dr. Morscher liegt richtig mit Dodlbichl. So hat unser Rodelbichl bei uns auch immer geheißen. Hier stand auch die Dodl-Kapelle, am Ende des abfallenden Teiles der Egerdachstraße bzw. beim Übergang in die Felder.
Der Name kommt vom Bauernanwesen Dodl am Eck Pembaurstraße – Egerdachstraße. Auf der Hauswand sieht man heute noch ein Bild der Dodlkapelle
Wie Herr Berktold richtig anführt wurde der Hügel am Roßsprung in Pradl im Volksmund „Dotterbichl“
genannt. Weitere solcher Bichl waren der am Foto dargestellte in Amras, der allgemein auch als „Glungezer“ bekannt war, dann die
öfters erwähnte Ferrariwiese und auch der „Scheibenbichl“ beim Mühlauer Friedhof.
Meine Freunde und ich bevorzugten den Scheibenbichl, da war ein langer An- und Rückmarsch vom Pradler Saggen, bzw. Saggen
angesagt. Ich glaube nicht, dass Kinder in der heutigen Zeit diese Strapazen auf sich nehmen würden.
Auch die Bekleidung war nicht ideal, meist waren die Keilhosen bis zu den Knien hinauf gefroren, ebenso die Wollhandschuhe.
Trotzdem war es eine schöne Zeit und wird uns immer in Erinnerung bleiben.
Gratulation an die Veröffentlichung dieser wunderbaren zeitgeschichtlich interessanten Aufnahmen!
Die Soldaten scheinen müde und erschöpft zu sein, wahrscheinlich auch erleichtert über das Ende des Krieges.
Auf allen Aufnahmen passieren sie gerade die ehemaligen Huter-Baugründe am westlichen Ende des Innrains, dort wo heute der große Wohn- und Geschäftsbautenkomplex steht, u. a. mit dem darin befindlichen AZW.
Die Ansicht, dass das Lusthaus abgerissen wurde und an seine Stelle 1786 der Pulverturm entstand, muss entschieden verneint werden, und sollte eigentlich bereits der Vergangenheit angehören. Sie stammt noch von Franz-Heinz Hye „Der Pulverturm in der Höttinger Au – kein Bau Erzherzog Ferdinands II.“, veröffentlicht in den Tiroler Heimatblätter 1977, den er auf Grund eines missverstandenen Planes verfasst hat. Tatsächlich handelt es sich dabei DOCH um das ehemalige Lusthaus, das einfach umgebaut wurde, indem man die Ecktürme entfernt hatte. Ich habe dazu vor zwei Jahren einen entsprechenden Aufsatz, ebenfalls in den Tiroler Heimatblätter (2/2018) verfasst: „Der Pulverturm in der Höttiger Au – doch ein Bau Erzherzog Ferdinand II.“ Der Irrtum Hyes fand Eingang im DEHIO-Tirol und hatte danach sogar seine Auswirkung auf die Stilrichtung der Fresken bei der Renovierung des Pulverturms.
Der Blick zur Ecke hin täuscht ein wenig, denn das gesamte Hotel „Tirolerhof“ wurde weggebombt, somit war die Häuserzeile an dieser Stelle ursprünglich viel längergehend. Das neue Hotel „Tyrol“ als Nachfolgebau wurde übrigens 1953 eröffnet. Das wiederaufgebaute Haus ist die Hausnummer 10, der Erker rechts davon dürfte im Zuge des dortigen Wiederaufbaues abgetragen worden sein.
Interessant ist auch der Blick zum Nordwestende des Bahnhofplatzes: Dort sieht man in der Mitte das ebenfalls beschädigte Hotel „Arlbergerhof“, rechts davon nur einen Mauerstreifen breit das total beschädigte Hotel „Sonne“ (heute: ÖGB-Haus“), links vom Arlbergerhof klafft eine riesige Bombenlücke im Haus Sterzinger Straße 6.
Das Straßenbahngleis der Linie 3 ist mittlerweile wiederauferstanden, die Baumgruppe links im Bild täte dem Heute auch wesentlich besser zu Gesicht stehen.
Vielen Dank Herr Morscher,
es ist zweimal dieselbe Hausecke, nur mit verändertem Eingangsbereich, wie es auch Herr Inge. Roilo und Herr Rangger
richtig erkannt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Pritzi
Auf Grund der blütenweißen Luftschutz-Eckbemalung (die darüberhängenden Reklametafeln werden darauf wohl keinen Einfluss gehabt haben 🙂 ) nehme ich an, dass dieses Bild 1944 aufgenommen wurde! Wenn Frau Resele nach 1941 im Adressbuch nicht mehr aufscheint, wird es sich hier nicht mehr um die Sonntagsruhe gehandelt haben, eher dass der Laden bereits gesperrt war.
Das Lokal wurde später (wann??) von Theodor Frank übernommen, der von der Pradlerstraße 31 hier herauf übersiedelte.
Danke für die Rückmeldung. Ich habe von Anfang an vor allem an die Heilig-Geist-Straße gedacht, aber es dort gibt nur ein einziges 6-achsiges Gebäude (Nr. 5), das aber an den zwei äußeren Achsen keine Vorsprünge aufweist. Denkbar wäre nur noch ein ehemaliges Gebäude an Stelle des Landhaus II. Wo anders ist um diese Zeit noch nicht in Blockbauweise gebaut worden.
Servus,
die Richtung stimmt, aber es ist in der Adamgasse.
Deine These mit der Blockbauweise muss sohin als falsifiziert gelten.
(es steht noch, ich glaube recht stark verändert aber mit den Achsen bist Du auf der richtigen Fährte).
LG Niko
tatsächlich Adamgasse 20. Auch die zwei Vorsprünge an den Seitenachsen sind noch vorhanden. Allerdings ist es wirklich als Blockverbauung errichtet, da an den Seiten keine Fenster vorgesehen waren.
Meiner Einschätzung nach war das das Grundstück der 1918 erbauten Müllerschule. Das Gebäude rechts ist Maximilianstraße 43, in der Mitte die heutige Hautklinik.
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-reise-mit-dem-teleobjektiv-i/comment-page-1/#comment-631 sind die beiden Kamine der Klinik auch gut zu sehen (rechts von der Uni)
Die Gebäude an der Egger-Lienz-Straße und südlichen Speckbacherstraße sehen auf dem Bid nach Rohbau oder eben erst fertiggestellt aus. Auf dem 1940er Luftbild sind diese in verschiedenen (eher frühen) Stadien der Bauführung zu sehen, im Tiroler Kunstkataster steht, dass sie um 1941 fertiggestellt worden sind. Folglich tippe ich auf einen Aufnahmezeitpunkt von 1941 oder 1942.
Der Lagerplatz befindet sich im Klinikgelände (wo genau??) – im Hintergrund kann man jedenfalls einen der Kamine sehen (eh. Krankenhauswaschanstalt und ‚Krematorium‘ für Klinikabfall). Müsste Blickrichtung Nord sein!
In der Mitte das Gebäude dürfte die Hautklinik sein, rechts vermutlich Maximilianstraße 43 von hinten. Also lag der Lagerplatz an der Ecke Müllerstraße/Peter Mayr Straße
Villa ist das Haus Schlotthofweg 1, sieht man zweimal im Beitrag von der Großen Gott – Kapelle, Kapfer und Erker waren 1967 ident, Bäume verstellen etwas die Sicht
Müsste ich das datieren, würde ich wahrscheinlich eine größere Anzahl von Expert*innen zu bestimmten stadtgeschichtlichen Aspekten befragen. Ich als Möchtegernexperte für den städtischen Nahverkehr kann auf die Schnelle zumindest sagen, dass das Bild zwischen 1905 und 1955 entstanden sein muss, da der 1956 abgetragene Westbahnhofviadukt der Tram zu erkennen ist.
Vielleicht kann jemand, die/der auf Industriegeschichte spezialisiert ist, das ja mit Blick auf diverse Fabriken weiter eingrenzen, Feuerwehrexpert*innen wissen vielleicht etwas von einem möglichen größeren Brand in – ist das links oben Kranebitten, und eine große Rauchwolke? Und Expert*innen für ihren jeweiligen Stadtteil könnten genauer wissen, wann die ersten Gebäude in der Höttinger Au entstanden sind oder wann sich Hötting in diesem Stadium seiner Ausdehnung nach Westen befand.
Was mir an dieser Szenerie ungewöhnlich erscheint, ist die dunkle Färbung des Flusses – man denkt unwillkürlich an ein sattes Dunkelgrün – und die Beschaffenheit der Spiegelungen in der Wasseroberfläche. Beides deutet auf eine langsamere Fließgeschwindigkeit als heute hin, und passt gut zu einem veralgten, tiefen Fließgewässer mit wenig Gefälle – aber wie passt das zum Inn? Ist es vielleicht der damaligen Aufnahmetechnik geschuldet, war die chemische Mischung auf der Glasplatte stark infrarotempfindlich, so dass das kalte Flusswasser dunkler dargestellt wird, als es eigentlich aussah? Oder wurde hier irgendwie retuschierend getrickst – passt die besonders helle Spiegelung in der Mitte überhaupt da rein, hat sie eine Entsprechung am Ufer?
Standort des Fotografen: am sogenannten „Sandbichl“, Bereich Silberweg – Sandbühelweg. Beim Haus mit dem Walmdach sollte es sich im das Haus Schlotthofweg 1 handeln. Links dahinter der „Buttererbichl“, auf dem sich nunmehr das Holzhaus mit den Antennenanlagen befindet.
In weiterer Folge dahinter der „Loterhof“ oberhalb des Höttinger Schießstandes, HNr. Schwabeneckweg 14.
Links von der Holzhütte im Vordergrund sind ein Gebäude mit Walmdach und dahinter eines mit Krüppelwalmdach zu sehen. Das könnten die Häuser mit den Hausnummern Schlotthofweg 1 und Schneeburggasse 72 sein.
Variante 1: Zaun und Bäume rechts könnten dann zur Schneeburggasse 69 gehören. Wenn das stimmt, wäre die Baustelle die Aufschüttung für den Kreuzungsbereich Schneeburggasse / Speckweg.
Variante 2, für mich die wahrscheinlichere: Zaun und Bäume rechts gehören zu Schneeburggasse 77 oder 79. Dann wäre die Baustelle die Aufschüttung für den Kreuzungsbereich Schneeburggasse / Sadrachstraße, der Aufnahmestandort die Zufahrt zur Schneeburggasse 82.
Links oben glaube ich das Salettl des Planötzenhofs zu erkennen.
Für mich als ehemaliger Anrainer ist die Plakatwand nicht so interessant wie das schon lange abgerissene Haus, in dem der Schumacher Zawadil seine Werkstätte hatte – Pradlerstraße 25 – heute Cafe Walther. Das erste Mal, dass ich solch ein Bild der Pradlerstraße sehe!
Im Hintergrund erkennt man das frühere „Vögelehaus“ (Pradlerstraße 31 – mit eh. Filiale Theodor Franck), dazwischen waren zu dieser Zeit, etwas zurückgerückt und hier nicht sichtbar, der Pradler Widum und die alte Pradler Volkschule – alles visavis der Pradler Pfarrkirche. Vielleicht findet das Stadtarchiv Team davon auch noch Bilder!
Dahinter noch die obere Pradlerstraße ab der Amthorstraße.
Das Haus nach den Plakatwänden ist Pradlerstraße 23 – das Fiby Haus – das erste Haus in der Pradlerstraße, das schon der neuen Baufluchtlinie angepasst wurde, mit dem Friseur Fuchs, bei dem ich meine ersten Haare lassen musste.
Mein erster Eindruck: Grauer Stein, Silberweg nahe der Schneeburggasse. Der Bauernhof links oben müsste dann das Schwabeneck sein. Bei der Villa muss ich passen.
Hewute steht hier das Gebäude der Feuerwehr – mit Telefonzelle:
https://goo.gl/maps/NQtGdqHDsSGs6Him7
(hoffentlich funktioniert der Link zu Google Street View)
Waren eigentlich das Bestattungsinstitut Neumair und das Plakatierungs-Institut Neumair in Personalunion – wegen der Synergieeffekte, die sich mit den Parten ergeben?
zur OHG Josef Neumair mit Sitz am Marktgraben 14 gehörte lt. Adressbuch eine Reihe von Unternehmen darunter das Bestattungsinstitut und das Plakatierungsinstitut, aber auch ein Desinfektions- und ein Inkassounternehmen, um hier nur zwei weitere zu nennen.
Wenn auch bereits bekannt, ist auch dieses Foto in hochaufgelöster digitaler Pracht ein Augenfest für Menschen wie mich, die besonders an unseren städtischen Eisenbahnen interessiert sind. Die Rauchmühlenbahn war ja immerhin die erste elektrische Eisenbahn Innsbrucks und Tirols. Diesbezüglich darf ich auch eine kleine Korrektur anbringen: sie wurde 1900 in Betrieb genommen. Mehr interessante Details auf der Seite des Straßenbahnmuseums: http://www.tmb.at/railways/index.php?lang=de&siteid=6&site=showrailway&id=10
Auch schön zu sehen die Ausweiche der anfangs eingleisigen ersten Linie der „Electrischen Stadtbahn“ in der (heutigen?) Conradstraße – und bevor es auch hier jemand erwähnt: es mag sein, dass dieses Bild schon im „Kreutz-Buch“ veröffentlicht ist, aber die Druckrasterung dort ließe das Erkennen solcher Details wie dieser Ausweiche gar nicht zu. Das hier in so hoher Auflösung zu sehen, ist auf jeden Fall ein großer Mehrwert.
Die Ansicht heute:
https://www.google.at/maps/@47.2755226,11.4053071,3a,40.4y,312.52h,94.76t/data=!3m6!1e1!3m4!1s6xbqUw_JYTYfEJAFUGLz7Q!2e0!7i13312!8i6656
From Hermann Pritzi on Auf der Baustelle…
Go to comment2020/08/11 at 8:42 am
From Matthias Pokorny on Auf der Baustelle…
Go to comment2020/08/10 at 12:33 pm
From Manfred Roilo on Das DEZ wird 50
Go to comment2020/08/10 at 9:31 am
From Hermann Pritzi on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/10 at 7:51 am
From Thomas on Für Katzenfreunde
Go to comment2020/08/09 at 11:10 pm
From Thomas on Für Katzenfreunde
Go to comment2020/08/09 at 11:04 pm
From Martin Schönherr on Ich hab da was entdeckt...
Go to comment2020/08/09 at 6:59 pm
From Martin Schönherr on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/09 at 6:41 pm
From Martin Schönherr on Für Katzenfreunde
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From Martin Schönherr on Auf der Baustelle…
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From Christian Herbst on Auf der Baustelle…
Go to comment2020/08/10 at 11:34 am
From Josef Schönegger on Wolkenkratzer? Nein Danke!
Go to comment2020/08/08 at 5:10 pm
From Josef Schönegger on Noch ein Lagerplatz
Go to comment2020/08/08 at 12:52 pm
From Thomas on Für Katzenfreunde
Go to comment2020/08/08 at 11:40 am
From manfred Roilo on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/06 at 12:31 pm
From Manfred Roilo on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/06 at 11:36 am
From Hermann Pritzi on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/06 at 8:56 am
From Michael Svehla on Die Franzosen kommen!
Go to comment2020/08/06 at 8:14 am
From Elmar Berktold on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/06 at 12:15 am
From Josef Schönegger on Relikte aus vergangener Zeit...
Go to comment2020/08/05 at 2:54 pm
From Michael Svehla on Kein Rätsel, aber rätselhaft
Go to comment2020/08/05 at 11:46 am
From Manfred Roilo on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2020/08/04 at 5:12 pm
From Hermann Pritzi on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2020/08/04 at 12:48 pm
From Manfred Roilo on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2020/08/03 at 11:10 pm
From Manfred Roilo on Sonntag Ruhetag!
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From Walter Rangger on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2020/08/03 at 10:49 pm
From Josef Schönegger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 5:50 pm
From Niko Hofinger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 6:01 pm
From Josef Schönegger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 11:38 am
From Team Stadtarchiv on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 11:43 am
From Josef Schönegger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 3:09 pm
From Niko Hofinger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 3:15 pm
From Josef Schönegger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 3:49 pm
From Manfred Roilo on Zu kaufen gibt es vieles
Go to comment2020/08/02 at 3:53 pm
From Wolfgang Unterberger on Zu kaufen gibt es vieles
Go to comment2020/08/02 at 11:36 am
From Manfred Roilo on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?
Go to comment2020/08/02 at 11:00 am
From Josef Schönegger on Man trägt Hut
Go to comment2020/08/01 at 4:51 pm
From Josef Schönegger on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?
Go to comment2020/08/01 at 2:34 pm
From Josef Schönegger on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?
Go to comment2020/08/01 at 2:45 pm
From Manfred Roilo on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?
Go to comment2020/08/01 at 2:13 pm
From Elmar Berktold on Eine Reise mit dem Teleobjektiv I
Go to comment2020/08/01 at 1:34 pm
From Manfred Roilo on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?
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From Walter Dobler on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?
Go to comment2020/08/01 at 11:38 am
From Hermann Pritzi on Endstation
Go to comment2020/08/01 at 9:48 am
From Verena Kaiser on Endstation
Go to comment2020/08/01 at 6:16 pm
From Alois Muglach on Noch ein Rätsel ...
Go to comment2020/07/31 at 9:45 pm
From Sebastian on Eine Reise mit dem Teleobjektiv I
Go to comment2020/07/31 at 9:38 pm
From Sebastian on Eine Reise mit dem Teleobjektiv I
Go to comment2020/08/01 at 12:11 pm
From Manni Schneiderbauer on Eine Reise mit dem Teleobjektiv I
Go to comment2020/07/31 at 6:27 pm
From Manni Schneiderbauer on Imposant und doch vergangen
Go to comment2020/07/31 at 5:53 pm
From Johann Heis on Noch ein Rätsel ...
Go to comment2020/07/31 at 8:50 am
From Elmar Berktold on Noch ein Rätsel ...
Go to comment2020/07/30 at 11:52 pm
From Manfred Roilo on Vor der Sturmfrisur
Go to comment2020/07/30 at 11:53 am
From Josef Schönegger on Noch ein Rätsel ...
Go to comment2020/07/30 at 11:19 am
From Elmar Berktold on Ein lustiges Straßenschild
Go to comment2020/07/30 at 7:52 am
From Elmar Berktold on Vor der Sturmfrisur
Go to comment2020/07/30 at 7:40 am
From Matthias Egger on Vor der Sturmfrisur
Go to comment2020/07/30 at 8:27 am
From Manni Schneiderbauer on Gleisanlage zur alten Rauchmühle
Go to comment2020/07/29 at 11:34 am
From Manni Schneiderbauer on Der verpflegungsfreie Claudiaplatz 4
Go to comment2020/07/29 at 11:25 am
From Josef Schönegger on Der verpflegungsfreie Claudiaplatz 4
Go to comment2020/07/29 at 10:26 am