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  • From Manfred Keller on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    hallo, ich bin gebürtig in Gmunden am Traunsee (1967), jedoch gehen meine Familienrecherchen nach Innsbruck. Laut meinen Informationen war mein Urgrossvater Jakob Keller aus Innsbruck, da gibt es Verwandte (möglicherweise bzw. wahrscheinlich Brüder) Franz Keller Schriftenmacher Lindengasse 18 Innsbruck und Johann Keller Schuhmacher in der genannten PRADLERSTRASSE 10 – meines Wissens nach dürfte es den Schuhmacher Keller zumindest bis in die 1950er Jahre gegeben haben – vielleicht kann mir da irgendjemand in diesem Chat weiterhelfen – wäre interessant!!! Danke für die Mithilfe, bin selber oft in Innsbruck, weil meine Frau gebürtig aus Grinzens ist 😉 – lg. vom Traunsee – Manfred Keller
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    2024/05/20 at 9:39 pm
  • From E. R. on Ein Treffen der "Legenden": Das Stadtarchiv lädt ein!

    Würde die Damen und Herren sehr gerne kennenlernen, bin fast täglich bei innsbruck erinnert. Als gebürtige Koatlacklerin gab es schon einige Orte bzw Häuser, die ich gleich erkannt habe, aber de sein so schnell,Zach!!! Seit über40Jahren bin ich Saggnerin, auch eine interessante Gegend, in der Saggen Bar hab ich noch ein Bierl und ein Würstl genossen, also bisbald

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    2024/05/20 at 8:06 pm
  • From Karl Hirsch on Quo vadis Alois Bayr?

    Das wird die Rückseite des Geschäftes in der Schlossergasse sein, in wesentlich desolaterem Zustand als heute. Dafür spricht auch das abgestellte Lieferfahrrad der Firma Tollinger, die ja auch in dieser Gegend ihre Milchprodukte verkauft hat.

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    2024/05/20 at 7:51 pm
  • From pension heis on Ein Treffen der "Legenden": Das Stadtarchiv lädt ein!

    Der Herr ganz links am Titelbild ist Helmut Berchtold, (vulgo Stamser Helli),- langjähriger Maschinist der Nordkettenbahn, der Herr neben ihm könnte Willi Marx sein,- ebenfalls langjähriger Angestellter der Nordkettenbahn.

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    2024/05/20 at 7:25 pm
  • From Thomas Fink on Ein Treffen der "Legenden": Das Stadtarchiv lädt ein!

    Ich habs befürchtet – bin von 23.6. bis 5.7. in Island. Hätte so gerne teilgenommen, kannst nix machen, schade

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    2024/05/20 at 6:41 pm
  • From Hanna Fritz on Ein Treffen der "Legenden": Das Stadtarchiv lädt ein!

    Bitte um Entschuldigung

    Das richtige Datum ist Donnerstag, der 27.6.
    Ich habe das Datum im Beitrag korrigiert.

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    2024/05/20 at 6:24 pm
  • From Walter Rangger on Ein Treffen der "Legenden": Das Stadtarchiv lädt ein!

    Wann findet das Treffen statt?
    Do 20.6.24 oder Fr 21.6.24?

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    2024/05/20 at 5:33 pm
  • From Henriette Stepanek on Gegen das Vergessen

    Wissen Sie, ich hoffe nach wie vor, daß Toleranz nicht Wieder zum „ranzigen“ Fremdwort wird. Meiner Beobachtung nach gibt es immer sehr viele Menschen, die rasch auf das Trittbrett der „öffentlichen Meinung“ aufspringen und ein Stückl weit mitfahren – und noch schneller wieder abspringen, weil gerade woanders ein lauter „Heldenplatz“ stattfindet, bei dem man dabei sein „muß“.
    „Wir haben gewarnt, im Unterricht, weil wir es ja von „draußen“ (Rheinland) wußten – aus den Berichten unserer Familien. Und gerade jene, bei denen wir gedacht haben „sie habens kapiert“, sind bei den Aufmärschen begeistert mitmarschiert.
    Jene, die im Unterricht desinteressiert und gelangweilt dagesessen sind, d i e haben nicht mitgetan, sondern – manche! – haben im Untergrund anderen Hilfe geleistet…“
    Meine Erinnerung an die Erzählung eines ehemaligen Religionslehrers. Wann er mir das erzählt hat? Am 20. August 1956.

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    2024/05/20 at 3:27 pm
  • From Karl Hirsch on Gegen das Vergessen

    Nur aufpassen, dass die „Erinnerungskultur“ nicht zur unbeachteten alten Leier wird. In Abwandlung eines napoleonischen Bon Mots ist vom Eindringlichen zum Aufdringlichen nur ein Schritt. Ebenso vom Edelmut zur Eitelkeit.

    Vom Praktischen her halt ich den Gag mit dem oft hakeligen QR Code scannen für einen Schmarrn. Abgesehen davon, daß die Porträtierten keinen Gag brauchen, der sie wieder anonymisiert. Wer scannt denn schon dauernd.

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    2024/05/20 at 12:30 pm
  • From Karl Hirsch on Licht am Ende des Tunnels

    Heute ist aber eh wenig los, ich glaub, im Raum Innsbruck war schon gestern Mittag das Schlimmste vorbei. Jedenfalls ohne das oben kommentierte Autobahnstück wäre im Inntal und in der Stadt die Hölle losgewesen.
    Was wäre, wenn es in den Medien hieße „Alle streben in den Süden, einwenig staute es sich natürlich, aber am späten Nachmittag waren alle am Ziel und freuten sich“. Undenkbar! Was man uns alles für Stehsätze anerzogen hat…

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    2024/05/20 at 11:08 am
    • From Manni Schneiderbauer on Licht am Ende des Tunnels

      Autoverkehr ist keine Naturgewalt wie eine Flut. Die Autofahrerei, vor allem die oft nicht notwendige private und dazu gehören ganz bestimmt auch jegliche Urlaubsfahrten mit dem Auto, kann in solchen Fällen dosiert und eingedämmt werden, dann ist nirgendwo mehr „die Hölle los“.

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      2024/05/20 at 1:05 pm
  • From Henriette Stepanek on Gelassenheit und Eleganz

    Doch, doch, so ein Kamelhaarmantel für eine Dame am Beifahrersitz bei zurückgeklapptem Dach – gegen den Fahrtwind – da konnte man wohl ohne hochgeklappten Kragen des Kamelhaarmantels sich leicht ein schmerzendes steifes „G’nack“ zu- ziehen.
    (Ich betone: „Dame“!)

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    2024/05/20 at 9:26 am
    • From Karl Hirsch on Gelassenheit und Eleganz

      Ach, das ist doch ein alter Geschäftstrick, einen Gegenstand zu nennen, dessen Benutzung erst durch Zukauf eines Accessoires wirklich vollkommen ist. So wie es zum Tomaten schneiden eben kein Messer, sondern ein Tomatenmesser braucht, das mit der Tomatenkernauswurfkralle. Wenn man noch zögert, mit dem Zusatz „Einfach unter kaltem Wasser abspülen!“ nachhelfen – und gekauft.

      Und am Mantel findet sich sicher eine Entsprechung zur Tomatenkernauswurfkralle, die doppelt gerändelte Einstiegsfalte z.B., die der normale Mantel eben nicht hat, der dann beim Einsteigen Schmutz auffängt. Passiert beim Damenautomantel, äh Autodamenmantel auch, aber – bingo! – einfach mit kaltem Wasser usw….

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      2024/05/20 at 10:56 am
  • From Hans Pechlaner on Gelassenheit und Eleganz

    Vielleicht trauen sich die ‚Zwischenskalen‘ immer öfter raus aus die Stauden, dort wo sie all die Zeit unsichtbar waren? Wie immmer bei solchen Dingen begleitet von Trittbrettfahrerinnen und – fahrern. Aber das soll hier ja nicht Thema sein.
    Apropos Trittbrett. Der Damen Automantel fasziniert mich besonders, ich kann nämlich kein einziges Detail erkennen, das ihn für eine Autofahrt besonders prädestinieren sollte, auch wenn man die Autos der Zeit vor sich sieht. Auch wirbt man schon kräftig aber für unsere heutigen Begriffe noch etwas naiv mit Dingen wie hier mit verschiedensten Mantelnuancen die man plötzlich alle haben muss ohne sie wirklich zu benötigen. Aber das sollte ja noch viel schimmer werden wie wir wissen.

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    2024/05/20 at 9:01 am
  • From Karl Hirsch on Redlich verdienter Ruhestand

    Vor vielen Jahren erschien einmal ein Buch meines ehemaligen Mitschülers und langjährigen Banknachbarn Dr. Heinz Moser „Die Scharfrichter Tirols“. War sehr interessant zu lesen und vor allem Lokalgeschichte.

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    2024/05/19 at 9:37 pm
  • From Karl Hirsch on Wo bin ich?

    Könnte sogar besser passen. Jedenfalls innerhalb meines selst auferlegten „nicht weit weg“ Toleranzbereichs. Lustigerweise habe ich seit der Schulzeit im Nikodemweg Bekannte und bin mit der Gegend vertraut.
    Ich mail meinem alten Schulfreund das Foto, dann wissen wir vielleicht sogar mehr Details. Das Haus gehört jedenfalls zur ersten Bebauungsgeneration, in den 50ern ging es dann mit dem Villenbau recht schnell bis hinunter zur Kante über der Bahn. Auch der Chemiker Prof. Bretschneider, der Erfinder des frühen Antibiotikums Madribon, lebte dort. grad daß ein wenig getratscht wird.

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    2024/05/19 at 6:45 pm
  • From Manfred Roilo on Wo bin ich?

    Ich hätte es ein Stückl weiter nach Osten gesehen, war mir aber nicht sicher und habe es bleiben lassen! Nikodemweg 4 ???

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    2024/05/19 at 6:00 pm
    • From Manfred Roilo on Wo bin ich?

      Der Balkon mit mit den 7 Kragarmen könnte passen!

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      2024/05/19 at 6:55 pm
  • From Karl Hirsch on Wo bin ich?

    Ich bin heut den ganzen Tag zu Hause mit allen Nebenwirkungen. Zuviel herumgoogeln eine davon.

    Es könnte sich um das inzwischen total erweiterte Haus Arzlerstraße 32 handeln. Dahinter – ohjehohjeh. Aber weit weg kanns nicht sein. Brandjoch weit weg, oben die Arzler Scharte, die Lawinenrinne zeigt nach links wo dann unten Mühlau sein sollte.

    Wie auch immer, es ist ein recht schönes Haus mit netten Details.

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    2024/05/19 at 5:05 pm
  • From Karl Hirsch on Gelassenheit und Eleganz

    Nicht nur die Knopfleiste , auch die Schuhe…

    So wandeln sich die Zeiten. Heutzutage genügt nicht einmal der Anblick einer komplett entblößten Person um deren Position auf einer stolz hinausposaunten genderverbindlichen Zwischenskala zu erkennen. Knopfleiste! Schuhe! Pah! Ich bin ein Mann, der lieber eine Frau wäre, die lieber ein Mann wäre, der sich als Frau usw…naja, „wern scho wieder gscheida wern“ hieß es aus Omas Mund. Und die hat für ihre Sprüche 90 Jahre lang Beweise gesammelt.

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    2024/05/19 at 4:03 pm
  • From Manfred Roilo on Fliegeralarm! (XII.)

    Von diesem Haus in der Grenzstraße hatten wir schon einmal einen Beitrag:

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    2024/05/19 at 2:26 pm
  • From Manfred Roilo on Auf den Wellen des Achensees

    Erinnerungen? Ja, sehr viele – schon ab 1939! – zumindest wegen der Fotos, z.B.
    https://postimg.cc/sMmCTR8Y

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    2024/05/19 at 12:27 pm
  • From Henriette Stepanek on Gelassenheit und Eleganz

    JEdenfalls bin ich froh, daß Sie beim Titelbild nicht den „Knopfleistentest“ gemacht haben – sonst wären Sie genauso verwirrt wie ich.
    Und die Begegnung mit (soviel ich weiß) „Schmulchen Schievelbeiner“ bestürzt nicht nur Sie. Und weil wir schon bei „Plisch & Plum“ sind – nach der hier geschilderten „Pädagogik“ mit Rohrstock wurde in „meiner“ Landvolksschule auch noch in den Schuljahren 1946/47 und 47/48 unterrichtet – und zwar von Lehrer u n d Pfarrer!
    Um solchene Lodenmäntel wäre man damals allerdings heilfroh gewesen….

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    2024/05/19 at 12:18 pm
  • From Henriette Stepanek on Gelassenheit und Eleganz

    Ja, ebenfalls schöne Pfingstgrüße! –
    – und dazu gleich ein Geständnis: Ich fürchte, ich habe einen Augenfehler! Denn das, was Sie als Ampasser Glockenturm identifiziert haben, schaut für mich aus wie der Eckturm des Stiftes Wilten – und der Kirchturm wie derjenige der Stiftskirche und die Nockspitz… Ja, mir gehts halt wie unserm Herrn Roilo, der manchmal zuallererst auf Pradl tip-
    pen würde.
    Und der Jäger? Auf Habicht-Jagd?

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    2024/05/19 at 11:09 am
    • From Karl Hirsch on Gelassenheit und Eleganz

      J, Frau Stepanek, das kann auch die Stiftskirche sein mit ihrem hohen Dach und davor wieder einmal das Leuthaus, der kleine Zwiebelturm dann einer jener zwei wo beim Kloster angeschraubt, Nockspitze paßt auch. Jedenfalls nicht Natters.

      Die Andeutung des Habichts entspräche dann meiner Issenangertheorie, aber dort hat es hangseitig eigentlich keine Häuser. Und der Habicht wäre ums Eck?

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      2024/05/19 at 11:39 am
  • From Karl Hirsch on Gelassenheit und Eleganz

    Die Schlicker Kapelle steht mit diesem Hintergrund auch auf der falschen Talseite und der Turm ist dann ebenso auf der falschen Seite. Aber es ist sicher in der Schlick.
    Wo der Jager mit seinem Gewehr hinzielt ist tatsächlich schwieriger. Vielleicht in der Lizum, mit Ampferstein und Marchreisenspitz im Hintergrund. Kemater Alm wär auch noch ein Kandidat, oder Issenanger im Pinistal?

    Wieder einmal witzig ist die von der Google-KI angebotene Bildentsprechung. Also auf Wilhelm Busch wär ich nicht gekommen.
    https://postimg.cc/ZC09wt8k

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    2024/05/19 at 10:59 am
  • From Karl Hirsch on Gelassenheit und Eleganz

    Schöne Pfingsten zuerst einmal.

    Zum Raglanmodel in „Natters“ eine Bemerkung: Der Herr steht eher in einem künstlerisch verballhornten Ampass. Jedenfalls sieht man den in Natters nicht vorrätigen Glockenturm am Ampasser Palmbichl. Und die Nockspitze sieht man von Natters aus frontal dreizackig. Auf dem Raglanbild sieht man den Pfriemes wie von der „enteren“, östlichen Seite gewohnt. Der große Bau mit dem Walmdach ist vielleicht das pittoreske Pfarrhaus.

    Die Winkelverhältnisse zwischen den beiden Türmen und dem Berg sind allerdings komplett verdreht. Aber man soll ja Mäntel kaufen und nicht die Landschaft begaffen. Jedenfalls mag der elegante Raglan tatsächlich eher was fürs nahe Mittelgebirge sein als für die schroffen Schrofen.

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    2024/05/19 at 8:56 am
  • From Karl Hirsch on Geschirr und Glashandlung Alois Bayr

    Nach einem Erdbeben wäre auch der Verkaufsraum in Trümmern gelegen.

    Wenn man so in der Fischnaler Chronik nach Erdbeben sucht, findet man genug Einträge- So richtig gerüttelt hat es z.B. am 4. Februar 1895, heftiges Erdbeben, „Uhren blieben stehen“ . Die Vasen und Kannen hoffentlich auch.

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    2024/05/18 at 8:43 pm
  • From Thomas Fink on Blutiges Heilmittel

    Also heut gäbs des nimmer. I wüsst auch gar nit, obs in Innschbruck no Blutegelgschäftn gibt. Vielleicht in der Markthalle ? Bei Amazon gibts es jedenfalls nit, und de ham normal alles.

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    2024/05/18 at 4:25 pm
    • From Karl Hirsch on Blutiges Heilmittel

      z.B. https://www.meinpharmaversand.de/blutegel-animalpharma-a8925996.html oder ausführlicher https://www.blutegel.de/index.php/de/

      Früher hat der Behandler die vollgesogenen Blutegel wieder eingesammelt, nach ein paar Monaten haben sie schon wieder Hunger oder Durst. Blutegel werden bis zu 25 Jahre alt, sagt das Internet. Heute ist das natürlich schrecklich gefährlich und man muß die Tiere nach dem Essen nach Tierschutzvorschrift töten.

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      2024/05/18 at 7:54 pm
      • From Thomas Fink on Blutiges Heilmittel

        Oh weh, na, des bring i nit übers Herz. I kann ja nit amal oan Hund oder a Katz oschlagn, geschweige denn de netten Egelen !

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        2024/05/18 at 8:11 pm
        • From Thomas Fink on Blutiges Heilmittel

          Und was sich mir nit eröffnet: warum muss ich davor was essen, bevor ich sie töten darf (Sie schreiben doch: „…NACH dem Essen) ?

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          2024/05/18 at 10:34 pm
  • From Klaus Fischler on Blutiges Heilmittel

    Meiner Mutter wurden bei Rotlauf vom Hausarzt Blutegel angelegt. Nach getaner Arbeit wurden sie zum Dank im Klo entsorgt.

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    2024/05/18 at 4:02 pm
  • From Karl Hirsch on Atemberaubende Schönheit

    Darf ich mich mit der Frage wo? im die Erläuterungen zur Mode einmischen? Ich tippe auf Absam, an der (Karl Zanger) Straße, die von Hall heraufführt. Da gibts gegenüber dem Gasthaus Ebner heute noch so kleine Häuser. Der Hintergrund mit Neunerspitz und im Dunst fast nicht sichtbarem Glungezer tät auch passen.

    Diese tiefen Frieden Und Prosperität in Europa vermittelnden Familienbilder erwecken in mir immer die absolut hilflosen Gedanken an die damals in naher Zukunft lauernden Kriegszeiten. Und wir rudern derzeit mit Händ und Füß, daß es heute wieder solche Bilder gibt. Mit Smartphone aufgenommen.

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    2024/05/18 at 11:07 am
  • From Henriette Stepanek on Atemberaubende Schönheit

    Jaaa, schon wieder ich…!
    Warum fällt mir bei diesem Bild unsere Hauptschul-Handarbeitslehrerin Frau Maria Ramert ein? Nun, die blonde „Schönheit“ unserer Klasse hat sich im Schuljahr 1951/52 einen hellblauen weiten („oben eingereihten“) Sommerrock in Hellblau genäht, diesen eine Handbreit überm Saum mit schwarzen Samtmaschelen benäht (wozu Frau Ramert grummelte „A Mode von zwölfe bis z’Mitt°ag!“) und, als der Rock fertig war und sie ihn anzog, holte sie einen ca. 15 cm breiten schwarzen Gummigürtel aus der Schultasche und schnallte ihn sich um die Mitte. Frau Ramert breitete daraufhin ihr gesamtes medizinisches Wissen vor uns aus (ihre Frau Schwester war ja schließlich Pharmazeutin in der Andreas-Hofer-Apotheke) und erklärte uns, wie schädlich diese Abschnürung für Leber, Galle, Niere, Herz, den Blutkreislauf und das Hirn (soferne vorhanden!) sei.
    Na ja. Länger als zwei Sommer sah man diese Gürtel nicht – gottseidank haben sie sich nicht gehalten, diese schwarzen breiten Gummigürtel mit den „Gold“-Schließen aus Eloxal….

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    2024/05/18 at 9:55 am
  • From Sebastian on Bekanntes von oben

    1971?

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    2024/05/17 at 8:52 pm
  • From Henriette Stepanek on Wer bin ich_Teil 8

    Leider kann ich nur das „Wer bin ich“ im „Wer bin ich“ auflösen. Frau Friederike Wulz war Direktorin der Mädchenvolksschule hier in Pradl, erinnerlich noch 1978. Wann sie wirklich in Pension gegangen ist, weiß ich nicht.
    Sie war die Mutter der Volksschullehrerin Ingrid Bilgeri, die an der Leitgebschule 1 (vormals Knaben VS) Klassen-
    lehrerin meines mittleren Sohnes war.
    Vom Sehen kannte ich beide schon seit 1950, also seit unserem Einzug in die Wohnung A.-Hofer-Str. 55. Frau Lehrerin Wulz und (damals noch) „Töchterlein“ Ingrid waren oftmals zu Besuch bei der Schwester der Frau Wulz, das war Frau Herta Imlauer, geb. Wulz im Haus Egger Lienz Straße 16.
    Meine „Gewährsfrau“, die alte Frau Rieder, wußte zu berichten, die Friederike sei „mit dem Helm getraut worden“. Also im Klartext: Der Vater von Frau Lehrerin Bilgeri geb. Wulz sei gefallen.
    Frau Wulz scheint damals, in den 50-er Jahren, ihren alten Vater zu sich genommen zu haben.

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    2024/05/17 at 6:56 pm
    • From Henriette Stepanek on Wer bin ich_Teil 8

      …aber bezüglich „Mellitzer“ könnte vielleicht Herr Roilo wissen, ob es sich um den Schwiegervater von Frau Hilde geb Sailer (von der Pradlerstraße 9) handeln könnte.

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      2024/05/17 at 7:00 pm
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (113)

    Eindeutig! Man erkennt (etwas im Schatten) den Ansitz „Sigmundslust“ und – weiter rechts – die Kalvarienbergkapelle am
    Kreuzbichl.
    Die „Gralsritter“ scheinen noch nicht am Vomperberg oben gewohnt und gewirkt zu haben. Gibt es diese religiöse Gemeinschaft eigentlich noch?

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    2024/05/17 at 6:36 pm
    • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (113)

      Da hätte ich früher googeln sollen! Die Gralsbewegung hat seit 1929 ihren Sitz am Vomperberg, also ist das diese kleine Kolonie rechts.

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      2024/05/17 at 11:00 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (113)

    Könnte Vomp gegen Vomper Berg sein

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    2024/05/17 at 6:01 pm
  • From H on Blutiges Heilmittel

    Im weitesten Sinne wird wohl auch das Ansetzen von Blutegeln einen kleinen „Aderlaß“ bewirkt haben. Diese liebenswerten Geschöpfe hätten sich – vollgezuzelt – einfach abfallen lassen und seien dann „im Bett herumgezwazelt“. Zumindest berichtete das (sehr anschaulich) eine Frau Jahrgang 1916, die nach der Geburt ihres 1.Kindes 1938 eine Venenentzündung bekommen hat und damals mit Blutegeln therapiert worden ist.

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    2024/05/17 at 11:21 am
  • From Jo Quadt on Gentlemen, start your engines!

    Innsbruck 11. Juli 1948

    #2 Luigi Villotti Fiat Simca 8 1100 Sport Streamliner #5 Otto Mathé Fiat Balilla Spezial 1000 #6 Robert Aschkenasi (1897 – ??) Austro-Daimler 3000 DNF

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    2024/05/17 at 8:52 am
  • From Henriette Stepanek on Eine (fast) vergessene Wallfahrt

    Um auf die Loretokapelle selbst zurückzugehen: Sie dürfte die älteste Loretowallfahrt nördlich des Brenners sein, denn sie wurde bereits 1589 errichtet.
    Die im „Dehio Tirol“ angeführten Loretokapellen und -Wegkapellen (z.B. Ried im Oberinntal Mitte des 17. Jhdts, oder die Kapelle in Kufstein Sparchen 1690) sind alle jünger.
    Im nahen bayerischen Raum gibt es ebenfalls einige „Loreto“-Kirchen oder Kapellen, z.B. in Rosenheim, oder in Birkenstein bei Fischbachau.
    Und wenn Sie rein zufällig in eine Folge der „Rosenheim-Cops“ hineinplumpsen, bei welcher gerade die obligate „Leich“ aus einem See gefischt wird – und linkerhand in einigem Abstand erhebt sich als einziges Bauwerk auf einem Hügel ein Klosterbau mit einem schlank emporragenden Zwiebelturm – das ist das Franziskanerinnenkloster REUTBERG. Der Altarraum der Klosterkirche ist ebenfalls der Casa Santa von Loreto nachgebildet- mit der heiteren Note, daß die Engelen oben am rundum laufenden Gesims das Kücheninventar der Gottesmutter in den Handelen halten…
    Und so wie früher neben der Loretokirche in Thaur hat es auch hier einen Gasthof (mit Brauerei) – oder „hatte“ (vor 18 Jahren)

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    2024/05/17 at 8:37 am
  • From Henriette Stepanek on Ein Relikt gibt Rätsel auf

    „Die Quellen waren der Grundherrschaft, also dem Stifte, zur Verfügung vorbehalten. Im Jahre 1653 verleiht dieses „das Quellwasser aus schwarzem Schiefer im Vollesgrund zu einer neuen Brunnenleitung“ für die dortigen Höfe. Es war dies der heutige Kratzerbrunnen am unteren Ende des Hohlweges, der seinen Namen von einem Pächter des Linsinghofes zu Anfang des 19.Jhdts erhalten haben soll….“
    (Tiroler Heimatbücher, herausgegeben von der Landesgruppe Tirol des Vereines für christliche Erziehungswissenschaft Band !………..“Wilten, Nordtirols älteste Kulturstätte“, Seite 144)

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    2024/05/17 at 7:46 am
  • From Hans Pechlaner on Ansprache oder Auktion? – Revival

    Vor dem Czichnahaus sieht man in den Oberleitungsdrähten ein Verkehrsschild für die Straßenbahn mit der Bedeutung ‚Begegnungsverbot Anfang‘. Vermutlich war’s in der Kurve zum Burggraben wohl etwas zu eng für Gegenverkehr.

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    2024/05/16 at 10:21 pm
  • From Thomas Fink on Eine (fast) vergessene Wallfahrt

    Ja ja, schon klar, dachte nur du wüsstest Näheres. Habe ja selbst schon mehr gewusst, nämlich als es damals passiert ist, aber mittlerweile breitet der Wind des Vegessens seinen Mantel über mein Erinnerungsvermögen…

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    2024/05/16 at 8:02 pm
  • From Thomas Fink on Eine (fast) vergessene Wallfahrt

    Also, zur Kirche kann i nix sagen, aber im Loretto hams doch seinerzeit oan derschossen, oder ? Hermann…müsste doch in deine Dienstzeit gefallen sein, oder ?

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    2024/05/16 at 4:19 pm
    • From Hermann Pritzi on Eine (fast) vergessene Wallfahrt

      Ja Thomas der Mord und auch Suizid war in meiner Dienstzeit, fiel aber nicht in die Zuständigkeit der Polizei sondern in die
      der Gendarmerie.

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      2024/05/16 at 7:51 pm
  • From Thomas Fink on Wohnen mit Blick auf die Stadt

    Aufm Querbalken oben pickt a Insekt

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    2024/05/16 at 4:07 pm
  • From Thomas Fink on Ansprache oder Auktion? – Revival

    Übrigens – was ist denn das eigentlich für ein Bus, der da in die Altstadt fährt ? Herr Schneiderbauer…?

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    2024/05/16 at 4:04 pm
  • From Thomas Fink on Ansprache oder Auktion? – Revival

    Na ja, die haben alles im Auge (nit nur die Greggn). Der Schupo im Häusl überwacht den Burggraben und der Kollege (man möchte fast glauben, ist eine Frau, war aber damals noch nicht möglich, also doch DER Kollege) neben dem Käferle die Theresienstrasse. Ja ja, damals konnte man sich noch sicher fühlen

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    2024/05/16 at 4:02 pm
  • From Karl Hirsch on Steuermann lass die Wacht

    „Russia“ ehrenhafte Zweite, „City of Paris“ nur Vorletzte. Klingt doch besser.

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    2024/05/15 at 7:25 pm
  • From Henriette Stepanek on Schwimmunterricht am Hungerburgsee

    Ja, schon wieder eine Erinnerung an eine Erzählung meiner Mutter“
    „Doch, doch, da war scho amal a See! Aber des Wasser isch allweil wieder im Untergrund verschwundn. Versickert halt! Dee ham den Bodn nit richtig abdichtet ghabt – und na hams’n frisch trocknglegt – kimmt ja billiger!“
    Wie immer ohne Gewähr!

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    2024/05/15 at 5:19 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Schwimmunterricht am Hungerburgsee

    Zum Einleitungssatz dieses Artikels, der lautet „Der Seehof und der einstmals dazugehörige See auf der Hungerburg wird den meisten oder zumindest vielen Innsbrucker*innen ein Begriff sein. Als zugezogene Innsbruckerin bin ich bei meiner Recherche nun zum ersten Mal auf den Seehof gestoßen.“ möchte ich folgendes sagen: ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Nicht viele wissen, dass dort mal dieser Teich war war, ebenso wie fast niemand weiß, dass es nicht weit entfernt davon ebenfalls auf der Hungerburg einen anderen Teich gibt, in dem man auch heute noch an heißen Sommertagen schwimmen gehen kann. Ich habe vom „Hungerburgsee“ erstmals im Amtsblatt „Innsbruck aktuell“, dem Vorläufer der „Innsbruck informiert“ gelesen.
    Außerdem möchte ich, wie immer bei solchen Gelegenheiten, betonen, dass es in Innsbruck keine „Zugezogenen“ gibt. Alle Innsbrucker:innen oder ihre Vorfahr:innen sind irgendwann mal „zugezogen“. Laut Statistik Austria lebten am 1. Jänner dieses Jahres Menschen mit Wurzeln in 150 verschiedenen Nationen in Innsbruck. Wir sind und bleiben eine bunte und diverse Stadt, und jede Person, die in Innsbruck einen Hauptwohnsitz anmeldet, ist ab diesem Tag ein:e Innsbrucker:in.

    Mir stellt sich ja jedes Mal die Frage, was eigentlich dagegen spräche, das einfach wieder mit Wasser vollaufen zu lassen. Da ist ja sonst nix.

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    2024/05/15 at 3:37 pm
    • From Matthias Egger on Schwimmunterricht am Hungerburgsee

      Das mit dem „einfach wieder mit Wasser vollaufen lassen“ wird schwierig werden, da der Seehof gerade wieder einmal erweitert wird und sich der neue Trakt über den westlichen Teil des ehemaligen Sees erhebt …

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      2024/05/15 at 8:21 pm
  • From Hans Pechlaner on Rätsel: Unboxing?

    Es gab im Sommer 2023 die Sonderausstellung »Schaurig schön 2.0« auf Schloss Ambras. Hier wird vermutlich befeits aufgebaut.
    Man liest von geheimnisvoll-bedrohlichen Kreaturen, Dämonen und Mischwesen von der Antike bis in die Zeit des Barock.

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    2024/05/15 at 3:04 pm
  • From Karl Hirsch on Rätsel: Unboxing?

    Wenn das nicht stimmt, laß ichs bleiben. Schloß Ambras, der Aufgang zum schönen Sall mit Kriegsglump und Astrologieplafond?

    Was hinter der Planke steht? Etwa das, was ich grad geschrieben hab, nur schöner.

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    2024/05/15 at 2:36 pm
  • From Roli on Bei Spielplätzen kenn ich mich aus...

    Der Spielplatz ist, oder war (ich war schon lange nicht mehr dort) hinter den Häuser Weingartnerstrasse 118 -122. Am rechten Rand sieht man noch ein Stück der Schallschutzwand der A12.

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    2024/05/14 at 7:18 pm
  • From Georg Humer on Schwimmunterricht am Hungerburgsee

    So sieht der Seehof heute aus:

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    2024/05/14 at 2:59 pm
  • From Ingrid Stolz on Selbst ein kleines Erdbeben...

    Dieses Sammelsurium könnte sich im „Wiener Bazar“ des Herrn Loys Singer befunden haben, der seinen Laden im Akzishaus bei der Triumphpforte betrieb. Er ist im AB von 1913 noch mit der Adresse Leopoldstraße 1 vermerkt. Im Dezember 1913 hat man mit dem Abbruch dieses Gebäudes begonnen.

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    2024/05/14 at 2:24 pm
    • From Karl Hirsch on Selbst ein kleines Erdbeben...

      Könnte, Frau Stolz, KÖNNTE 🙂 . Aber Ihre Entdeckung eines „Wiener Bazars“ im Akzishäuschen, quasi als Vorreiter des späteren Wiener Mexikoplatzes, ist allein schon Ihre Wortmeldung wert.

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      2024/05/14 at 2:49 pm
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