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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Pension Heis on Einen ungewohnten Blick..

    Anno 1973: Der Obstgarten gehörte damals zum Bauerhaus rechts und war der sogenannte Hanneler-Garten der Familie Portner, heute stehen die „Raiffeisenblöcke“ darauf, li vorne ist die Pension Heis-Dorfgasse 11, zu sehen, dahinter quergestellt ist das ehemalige Gasthaus Bergland, der Wiesenhang hinauf ist der Graschler -Bichl, darüber ist der Hof vom „Lippentaler Pepi“,- Friedlegg zu sehen, über die Wiesenkante ganz oben ist der Planötzen-Ander.
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    2020/05/06 at 8:40 pm
  • From Unterholzner Markus on Ein verwunschenes Schloss?

    Villa Felseck

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    2020/05/06 at 8:12 pm
  • From Egger Franz on Ein verwunschenes Schloss?

    Felseck in Wilten-West ?

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    2020/05/06 at 7:03 pm
  • From Josef Schönegger on Ein verwunschenes Schloss?

    eher im Westen Wiltens nähe Mentlberg.

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    2020/05/06 at 3:59 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein verwunschenes Schloss?

    Fahne: USA – etwas seltsames Verhältnis zwischen roten uned weißen Streifen

    aber das Schlößl selber?

    der Inn ist schon ziemlich nahe, also eher nach der Rossau

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    2020/05/06 at 3:46 pm
  • From Michael Nöbauer on Einen ungewohnten Blick..

    Das muss zwischen Dorfgasse, Bildgasse und Bauerngasse in Hötting aufgenommen worden sein. Links im Vordergrund die heutige Adresse Dorfgasse 11, und rechts das Haus Dorfgasse 32. Zwischen den beiden Häusern verläuft hinter dem Zaun die Dorfgasse.

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    2020/05/06 at 3:36 pm
    • From Josef Schönegger on Einen ungewohnten Blick..

      Sie haben recht. Der Bauernhof in der Mitte oben ist Friedlegg. Das zweite Haus von links war zu der Zeit ein Ausflugsgasthof, jetzt Schießstandgasse 2b . Der Name dazu fällt mir leider nicht mehr ein, irgend etwas mit „Sonne“, eventuell „Sonneck“?.

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      2020/05/06 at 9:18 pm
  • From Markus Unterholzner on Sag mir quando...

    vor 1890, Abriß des Kräuterturms
    weiters vor 1871, Baubeginn des provisorischen Innstegs, 1875 eisener Innsteg

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    2020/05/06 at 3:30 pm
  • From Stefan R. on Sag mir quando...

    Die Architektur des Turms der Pfarrkirche St. Nikolaus (rechts unten im Bild) lässt darauf schließen, dass die Aufnahme zumindest vor 1882 entstanden sein muss. Also bevor die neogotische Kirche errichtet wurde.

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    2020/05/06 at 2:54 pm
  • From Walter Rangger on Nein, diese Aufnahme stammt nicht…

    Aufgrund des noch im Linksverkehr fahrenden Mühlauer Busses ist der Aufnahmezeitpunkt definitiv vor dem 2.April 1930.
    Die Linie wurde im August 1926 eröffnet und zuerst von Leo Bayr und ab 1927 von der damals noch selbständigen Gemeinde Mühlau betrieben.

    @Manni, das Bild ist übrigens mit einem leicht engeren Bildausschnitt auch in der dritten Auflage des Kreutz-Buches abgedruckt.

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    2020/05/05 at 6:32 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Nein, diese Aufnahme stammt nicht…

    Mir fällt besonders sie Werbung am Dach des Linienbusses auf. Ich kannte bisher keine so detaillierte Aufnahme von so einer Dachwerbung aus dieser Epoche an der Fahrzeugfront; nur auf den Seiten oder am Heck. Ganz offensichtlich war Werbung im öffentlichen Verkehr schon damals mindestens so penetrant wie heute 🙂
    Unnötig zu erwähnen, dass auch dieses Bild wieder in vielerlei Hinsicht fantastisch ist.

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    2020/05/05 at 12:20 am
  • From Martin Schönherr on Der Ort ist klar, aber die Häuser...?

    Ich frage mich, was es mit dem wohl beim Autobahnbau abgebrochenen Haus mit Türmchen an der Nordfassade auf sich hat (3. Haus v.r.). Es wirkt bedeutsamer, aber bisher fand ich niemand der mir dazu Auskunft geben konnte.

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    2020/05/04 at 10:12 pm
    • From Ingrid Stolz on Der Ort ist klar, aber die Häuser...?

      Guten Tag, Herr Schönherr,
      zu Ihrer Frage verweise ich der Einfachheit halber auf diesen Beitrag. https://innsbruck-erinnert.at/ziemlich-hoch-hinaus/comment-page-1/#comment-22472

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      2022/10/12 at 10:19 am
  • From Elmar Berktold on Der Ort ist klar, aber die Häuser...?

    Oben die Häuser am Bichlweg, unten vermutlich der Soldatenfriedhof Amras.

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    2020/05/04 at 8:55 pm
  • From Schwab Andreas on Eine echte Herausforderung!

    Es ist Amras am Beginn der Tummelplatzweges, das Haus rechts ist das Lehrerheim und link ist das Haus der Fam. Hye

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    2020/05/04 at 3:27 pm
  • From Ing. Manfred Roilo on Der Ort ist klar, aber die Häuser...?

    Amras – Mauer des Schossparks – ganz rechts das Lehrerheim. Zwischen den beiden Häusern hindurch führte der ‚Hohlweg‘ hinauf zum Eingangstor von Schloss Ambras bzw. zur Aldranser Straße. Heute verläuft hier die eingehauste Autobahn!
    Dieser „Hohlweg“ war meist der Endpunkt eines Schitages in unserer Jugendzeit! Man ging zu Fuß von Alt-Pradl zum Bergiselbahnhof, fuhr mit der 6er um ¾ 6 (Abfahrt jede Stunde) nach Igls, ging zu Fuß bis zum oberen Ende der Heiligwasserwiese, dann weiter mit den Schiern fast eben hinüber Richtung Sistrans. Dort erst, am Waldrand, begann endlich die Abfahrt, hinunter über die zahlreichen Stufen der Sistranser Wiesen zur Straße Aldrans – Lans, ein Stückl auf der Straße (die damals nicht einmal gestreut oder gesalzen war), dann links zur Schlüsselstelle des ganzen Schiausfluges, der gefürchteten „Höll“ Richtung Schloss Ambras und dann hinab über den vorher genannten Hohlweg zum Lehrerheim. Meist konnten wir dann die Schi anlassen bis nach Alt-Pradl. Ein Schisonntag in der Nachkriegszeit war gelaufen!!

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    2020/05/04 at 1:02 pm
  • From Walter Rangger on Lang ist´s her...

    In den Telfer Wiesen verläuft mW keine Hochspannungsleitung.
    Darum hätte ich den Ort des Geschehens eher auf der Mutteralm vermutet.

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    2020/05/03 at 10:43 am
  • From Thomas on Was ist denn das (gewesen)?

    Das Bild stellt das Erholungsheim Egerdach, wie Herr Schönherr vermutet hat, dar. Unter dem Link kann man das Gebäude sehr gut erkennen.
    https://www.bildarchiv-kulturforschung.at/bildatlas-tirol/innsbruck-amras-pradl-reichenau/

    LG Thomas

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    2020/05/02 at 1:28 pm
  • From Josef Schönegger on Ein wichtiges Haus...

    Andreas-Hofer-Straße 44? 1989/90 umgebaut.

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    2020/05/02 at 11:32 am
  • From Martin Schönherr on Was ist denn das (gewesen)?

    Das Gebäude dürfte zwischen 1953 und 1958 abgerissen worden sein.

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    2020/05/01 at 11:38 pm
  • From Martin Schönherr on Ein wichtiges Haus...

    Da bin ich neugierig. Ich habe eine Vermutung, sofern in dem Rohr im Erdgeschoß Treber entsorgt wurde und die Drähte im Vordergrund Straßenbahnoberleitungen sind.
    Wenn dem so ist, dann:
    An das Gebäude in dieser Form werde ich mich sehr unwahrscheinlich erinnern können. Lediglich der Erker links hat später Überformungen erstaunlich unverändert überstanden. Heute sieht es dort ganz anders aus.
    Das Relief an der Attika dürfte wohl das alte Firmenlogo gewesen sein. Das neue nun nicht mehr existente enthielt zwei Elemente davon – allerding so, das man es auch für eine Brille hätte halten können.

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    2020/05/01 at 11:30 pm
  • From Martin Schönherr on Was ist denn das (gewesen)?

    Elmar Berktold, ich übernehme
    zuerst hätte ich auf Lavierenbad getippt, das erscheint mir aber zu weit östlich.
    Nun würde ich auf Badhaus/Igls tippen. Dort gab es ja ein Moor- und Eisenbad. Auf dem Luftbild erkennt man aber in der Nachkriegszeit dort nichts.
    Daher spekuliere ich vorerst nur weiter. Was könnte es sonst sein? Es hat einen gedeckten Bereich, wie er bei Lungenheilanstalten in Verwendung war.
    Ich könnte mir vorstellen, dass es eine Nutzung in der Nähe des Herzsees war. Vielleicht als Ergänzung zu einem Hotel oder einer Sommerfrische.
    Das wird sich für mich wohl nur mit dem Lesen von Ortschroniken lösen lassen.
    Ich übergebe wieder…oder doch nicht….
    Räumlich erinenrt mich das Objekt an die sehr kleinen Sonnenveranda des Klosters Kronburg.
    Die Erosionsfläche am Hang hinter dem Gebäude erinnert mich an etwas was ich aus der Nähe kenne.
    Im Raum Innsbruck gibt es einen Gegenhang auf den die räumliche Situation des Kloster Kronburg passen würde.
    Egerdach. Zwar stand die Hautpanlage auf der Schattenseite, aber vielleicht gab es an Stelle des heutigen Kinderdorfes früher eine solche Veranda – und zwar ungefähr dort, wo man jetzt bei den Schrebergärten zur Kläranlage runtergehen kann. Das Luftbild 1940 sieht hier verdächtig aus.

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    2020/05/01 at 7:26 pm
  • From Ing. Manfred Roilo on Alt-Pradl IV

    Wie bereits bei Pradl II angemerkt, wurden auch diese beiden Bilder von mir am 5.7.1978 aufgenommen

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    2020/05/01 at 6:35 pm
  • From Ing. Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

    Bitte um Richtigstellung: Der letzte Bäckermeister war Karl Roilo

    Franz Roilo war der Bildhauer!

    Danke!

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    2020/05/01 at 6:14 pm
  • From Ing. Manfred Roilo on Hier könnte Ihre Werbung stehen.

    Das Bild wurde von mir aufgenommen – es entstammt meiner Sammlung.

    Wenn Sie bei Ihrer Archivierung den von mir gegebenen Bildnamen 1978.07.05-06.jpg vermerkt hätten, hätten Sie das tatsächliche Aufnahmedatum mit 5.7.1978 (und nicht „vermutlich im Jahr 1979 oder später“)

    Übrigens: Das Haus Pradlerstraße 15 GEHÖRTE der Bäckerei Roilo!! Und sie war zum Zeitpunkt der Aufnahme also noch in Betrieb! Letztes Brot wurde am 17.6.1979 gebacken!)

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    2020/05/01 at 5:22 pm
  • From Ing. Manfred Roilo on Alt-Pradl II - aber wo?

    Dieses Foto wurde am 5.7.1978 aufgenommen. Der Standpunkt war dort, wo früher das erste Haus der Schmuckgasse stand, welches bei einem Brand (19??) zerstört wurde. Das interessanteste Gebäude hier: Der kleine Schuppen in der Mitte, der immer noch steht und inzwischen sogar renoviert wurde. Ich kann mich noch gut an meine Jugendzeit erinnern (und rieche es heute noch), wenn der alte Herr Stauder hier seine Kaffeeröstmaschine in Betrieb nahm! Früher soll das, so erzählte man mir immer, das erste Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Pradl gewesen sein. Das verblasste Schild oberhalb der oberen Türe deutet darauf hin! Vielleicht könnten Sie der Sache nachgehen (ich wohne jetzt zu weit weg).
    Das Haus daneben ist Egerdachstraße Nr.1, dahinter Egerdachstraße Nr. 6 mit dem daran angebauten Haus Nr. 4. Im Hintergrund rechts die Pradler Pfarrkirche und die Dächer der Leitgeb Schule. Links im Hintergrund die Rückseite des Hause Pradlerstraße 25.

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    2020/05/01 at 4:41 pm
  • From Elmar Berktold on Was ist denn das (gewesen)?

    Auch wenn ich Heiterkeit hervorrufe, meine erste Assoziation war eine Sonnenbadeeinrichtung, getrennt für Männlein und Weiblein. Wegen des vermuteten Innsbruckbezugs tippte ich auf eine Lage beim ehemaligen Schwimmbad Schönruh oder beim Lanser See. Ganz am Anfang hatte den Rechenhof im Verdacht, aber da hätte das Foto vermutlich Hoch- und nicht Querformat.

    Aber nun systematischer, zuerst die räumliche Einordnung:
    Man sieht im Hintergrund Rumer Spitze und Kreuzjöchl – gefühlsmäßig aus Südsüdost, da man die östlichen Flanken der Rumer Spitze einsehen kann. Das Objekt dürfte im Bereich des südöstlichen Mittelgebirges liegen, die Nordkette ist doch schon etwas entfernt. Aufgrund der Blickrichtung und der Entfernung würde ich auf den Bereich Rinn – Judenstein – Tulfes tippen, eventuell auch noch Sistrans – Ampass.
    Zeitliche Einordnung:
    Schwarz-Weiß-Foto mit hoher Bildschärfe – vermutlich 1930er bis 1950er Jahre.
    Das Was:
    Die Anlage ist nach Süden bis Südwesten ausgerichtet, einen hohen Stellenwert scheint der Sichtschutz zu genießen. Eine gastronomische Einrichtung ist für mich auszuschließen, da bräuchte es Platz für Küche etc., und die blickdichten Bretterwände erschweren die Aussicht. Außerdem wäre es selbst für eine Jausenstation viel zu klein.
    Ich vermute etwas aus der Kategorie Bauernbadl oder eben Sonnenbad. Ein Bauernbadl würde aber ziemlich sicher über Kabinen verfügen, was hier nicht der Fall ist. Der mittlere Teil dürfte dem Aufgang von der Rückseite dienen, zusätzlich aber auch als Sichtschutz zwischen den beiden seitlichen ungedeckten Bereichen. Daher fixiere ich mich auf eine Anlage zum Sonnenbaden.
    Für eine isolierte Anlage scheint es mir sehr klein, also stelle ich es mir als Nebengebäude einer Badeanstalt (See- oder Freibad) oder Hotels vor. Es könnte aber natürlich auch eine Einrichtung eines Vereins sein. (KdF oder so).
    Ein Durchscannen der vermuteten Gegend auf älteren Luftbildern ergab bei mir leider kein Heureka-Erlebnis. Historische Aufnahmen von Lavierenbad bei Rinn in Google sehen anders aus. Beim Schwimmbad Schönruh fehlt der südexponierte Gegenhang.
    Aus zeitlichen Gründen muss ich jetzt leider abbrechen, aber vielleicht kann ich anderen Ratern einen Denkanstoß liefern. Martin (Schönherr), das wäre dein „Revier“!

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    2020/05/01 at 10:00 am
  • From Michael Svehla on Längst verschwunden

    In der Tat, es ist einfach, wenn man aus der Reichenau stammt und darüber hinaus schon seit Jahren mit dem von mir sehr geschätzten Walter Kreutz in Kontakt steht…
    Es handelt sich um den ehemaligen Spaur´schen Ansitz, der zum Reichenauer Gutshof gehörte und exakt an der Kreuzung Reichenauer Straße – Radetzkystraße stand (heutige Hausnummer: Reichenauer Straße 88). Die Blickrichtung geht nach Süden, der Fotograf steht am Beginn der General-Eccher-Straße.

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    2020/04/30 at 6:44 pm
  • From Stefan Plattner on Wo ist denn das?

    Denke auch an die Kapuzinerkirche in der Kaiserjägerstrasse, rechts dahinter denke ich zu erkennen, das Hauptgebäude des ehemaligen Altenheimes Heim am Hofgarten. Was sich am damaligen Areal der heutigen Bundespolzei Innsbruck befand, entzieht sich meiner Kenntnis

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    2020/04/30 at 12:30 pm
  • From Plattner Stefan on Eine echte Herausforderung!

    Kann mich allen dreien anschließen, der Hügel rechts im Bild wurde angeglichen, die Strasse im Vordergrund führt heute zum Krematorium.

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    2020/04/30 at 12:20 pm
  • From Elmar Berktold on Panoramablick

    Ein wirklich äußerst interessantes Bild.
    Zuerst habe ich mich über den hohen Aufnahmestandpunkt gewundert, aber es dürfte wohl das Türmchen des Austriahauses sein, dessen Schatten auf einem Gebäude gegenüber zu sehen ist.

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    2020/04/29 at 3:44 pm
  • From Michael Svehla on Ein Rätsel, das seinen Namen wirklich verdient

    Herr Rangger hat natürlich recht – wir befinden uns an der Ecke Wilhelm-Greil-Straße und ehemalige Welsergasse. Dieses Gebäude wurde wahrscheinlich bereits um 1910 geschliffen und wäre ohnehin mit dem Bau des Gauhauses 1939 (heute: Neues Landhaus) und des damaligen Aufmarschplatzes (Landhausplatz) verschwunden.
    Das Haus rechts im Hintergrund dürfte das Eckhaus Bozner Platz 6 sein.

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    2020/04/28 at 8:59 pm
  • From Thomas on Ein Rätsel, das seinen Namen wirklich verdient

    Laut Adressbuch für Innsbruck und Eilten aus dem Jahre 1901 war seine Adresse Welsergasse7.
    LG Thomas

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    2020/04/28 at 6:36 pm
    • From Walter Rangger on Ein Rätsel, das seinen Namen wirklich verdient

      Die Blickrichtung geht einmal eindeutig nach Nordost und wir befinden uns irgendwo im Stadtzentrum oder in Wilten – das ist schon aufgrund der Berge im Hintergrund klar.

      Falls deine Vermutung mit der Welsergasse richtig ist, befinden wir uns quasi in der Wilhelm-Greil-Straße im Bereich des Stiegl-Bräus und der historisierende Bau im Hintergrund wäre der Eckbau zwischen Bozner Platz und Adamgasse.

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      2020/04/28 at 7:57 pm
  • From Josef Schönegger on Ein Rätsel, das seinen Namen wirklich verdient

    Meine Vermutung: zwischen Neurauth- und Graßmayrstraße?

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    2020/04/28 at 4:52 pm
  • From Klaus Fischler on Geschäfte in Hötting I

    Meine Anerkennung für die Idee dieser Seite habe ich schon bekundet. Nun drängt es mich aber auch Dank und Anerkennung an die Kommentierenden auszusprechen. Dankenswerterweise beschreiben sie auch ihre Wege zur Lösungsfindung, sodass ich damit mir wertvolle Lektionen in „Bilder lesen“ bekomme. Vielen Dank und freundliche Grüße
    Klaus Fischler

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    2020/04/28 at 2:15 pm
  • From Martin Schönherr on Der Teufel steckt hier im Detail

    ich würde auf die Aussichtswarte des Urichhauses tippen. Aufgrund meiner Interessen fallen mir an Details der Verlauf der Stubaitalbahn und in Bildmitte in der sonnebeschienen Häuserfront der Karwendelstraße (weshalb die rechtlwinkel daruf zuführenden Straße Dr. Ing. Riehlstraße heißt) das alte leider in jüngerer Vergangenheit abgebrochene Betriebswerk der Mittenwaldbahn.
    Die Datierung des Photos könnte auch ca. 10 Jahre früher sein, da die Häuser am Eingang der Speckbacherstraße noch wie Teilrohbauten aussehen. Das Umspannwerk Wilten stand bereits um 1940. Die Häuser der Siedlerbewegung am Lohbach sehen i.Ü. sehr frisch aus, ich vermag aber nicht zu erkennen ob die Heiligjahrsiedlung schon davor steht. Der Abstand des Neubaugebiets zum ende des Krieges entstandene Lagerhauses der Mittenwaldbahn in der Höttingerau erschien mir zu groß als dass es die Heiligjahrsiedlunhg wäre.
    Ich glaubte zudem (s.u.) am rechten Rand des Friedhofgeländes die Fassade der Villa Treichl (Welzenbacher) zu erkennen, das würde bedeuten, dass das Photo vor den Bombenangriffen aufgenommen wurde aber das kann Täuschung sein, den diese Villa müsste eigentlich von der Allee, die sich vom Friedhof nach Norden fortsetzte, verdeckt sein.

    Ein hilfreichse Merkmal zur Datierung ist aber die Schüttung an der Brennerstraße: Diese war 1940 noch nicht da,1947 frisch geschütte und 1953 wieder im Zuwachsen. Damit würde ich den Zeitraum der Aufnahmen auf 1941 bis maximal 1953 einschränken. Wahrscheinlich handelt es sich bei der Schüttung um den Aushub aus den Luftschutzkellern unterm Retterschlössl.
    Was aber schlussdendlich die Datierung des Stadtarchives bestätigt ist das Haus Duilestraße 21. Das stand Ende des Krieges noch nicht. damit dürfte auch das Neubauviertel „am Horizont“ doch die Heiligjahrsiedlung sein.

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    2020/04/28 at 1:18 pm
  • From Martin Schönherr on Ein Rätsel, das seinen Namen wirklich verdient

    Wirklich knifflig. Die Peilung über Lattenpitze und Vintlalm weist auf einen Standort in oder nahe von Wilten. Der Wegverlauf in scharfem Bogen nach links, den es so wohl nicht mehr gibt, weist auf die Wege im Bereich des Landhausplatzes (Welsergasse) oder die alten Wegverläufe bei der Schöpfstraße hin. Die Gehsteigkante vorne rechts deutet an, dass hier ein gründerzeitliche Straßenflucht nach Norden vorgetrieben werden sollte. Vielleicht einen Straßenflucht, die es zur Weiterführung gar nicht schaffte. Das würde auf das „Geviert“ (eher ein Dreieck) Schöpfstraße / Templstraße / Franz Fischer Straße / Anderas Hofer Straße hinweisen. Dort gibt es ein Eckhaus (Schöpfstraße 11), das wohl in Erwartung einer Straßenflucht parallel zur Anderas Hofer Straße so gebaut wurde, dann aber nur als Gartenecke endete. Das wäre ein Indiz, dass sich hier lange gewachsen Strukturen hielten und neue Planungen stecken blieben und sozusagen hinter der repräsentativen Neustadtfassade die Reste ländliche Strukturen und des alten Feldwegverlauf überlebten.
    Konkretere Ideen habe ich noch nicht.

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    2020/04/28 at 12:36 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Bergwärts!

    Wieder ein Spitzenfoto. Falls es nicht gestellt ist, hat die/der Fotograf*in ganz genau im richtigen Moment ausgelöst, und ich finde auch die Wahl von Perspektive und Bildausschnitt ganz hervorragend. Damals konnte man so ein Bild schließlich nicht freihändig mit einer Salve der digitalen Spiegelreflexkamera machen.
    Für mich mindestens ebenso interessant wie der Autobus im Vordergrund ist dessen direkter Hintergrund, der am besten in der vollen Auflösung (http://c6w7h3d6.stackpathcdn.com/wp-content/uploads/2020/04/Ph-G-25465-1.jpg) erkennbar wird: der Bergiselbahnhof, damals auch Verwaltungszentrale der Bahngesellschaften LBIHiT, IMB und AGStb, die die Vorläufer der IVB waren. Dieser okkupierte mit seinen Remisen und sonstigen Betriebsgebäuden das gesamte Geviert zwischen Stift Wilten und dem Damm der Brennerstraße. Nur das Bierstindl gehörte nicht dazu. – Das von hinten nach vorn durchgezogene Gleis war der Beginn der Strecke der zum Aufnahmezeitpunkt noch dampfbetriebenen Mittelgebirgsbahn.

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    2020/04/27 at 11:18 pm
  • From Michael Nöbauer on Was ist das für ein Gebäude?

    Vor dem Gebäude hinten links (heute Innrain 53) verläuft der Innrain. Das heißt, das Fachwerkhaus hat großteils am Areal des heute über der Tiefgarage befindlichen Geiwi-Innenhofs gestanden. Blick etwa in Richtung Süden.

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    2020/04/27 at 10:48 pm
  • From Walter Rangger on Neu gegen alt

    Hm. Der Fall scheint doch recht einfach.
    Wir stehen auf der Reichenauer Straße, das neue Hochhaus links ist Nr. 97.
    Das Gebäude rechts gehörte offenbar zum Gutshof Reichenau , jedenfalls sieht man es hier nochmal ganz genau:

    https://www.innsbruck-airport.com/media/17343/Foto-Sammlung%20Kreutz_81%20-%20Seite%20095.jpg

    Im Hintergrund sieht man neben einigen 50-Jahr-Modellen auch einen Renault 16, der ab 1965 gebaut wurde.
    Der Gutshof wurde lt. wikipedia 1970 abgebrochen.

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    2020/04/27 at 10:08 pm
  • From Elmar Berktold on Eine echte Herausforderung!

    Heimat eines ehemaligen Stadtarchivars.

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    2020/04/27 at 7:39 pm
  • From Gottfried Opperer on Motorsport vom Feinsten!

    Wer hat das Plakat gestaltet?

    LG Gottfried

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    2020/04/27 at 7:28 pm
    • From Matthias Egger on Motorsport vom Feinsten!

      Leider bietet unsere Datenbank auch nicht viel mehr Informationen.

      Hinter der Bezeichnung „Novitas“ verbirgt sich vermutlich das Unternehmen „Vervielfältigungsanstalt und Schreibbüro Novitas (vormals Germania, gegr. 1911)“ in der Anichstr. Vgl.: https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?buch=1947&seite=251

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      2022/07/25 at 10:15 am
    • From Ingrid Stolz on Motorsport vom Feinsten!

      Ich habe Ihre Frage erst heute im Zuge der Anfrage von Frau Brandt gelesen, Herr Opperer, bin aber nicht sicher, ob ich Ihnen überhaupt weiterhelfen kann. Es gab offensichtlich 2 verschiedene Motive für die Ankündigung dieser Veranstaltung. Eines für das eigentliche Rennen (Titelbild) und eines für das offizielle Rennprogramm (evtl. die Rückseite von Bild 2 ?). Auf Ersterem ist neben den Renndaten der Schriftzug „Novitas“ zu lesen, auf Zweiterem steht „Novitas ° Wallnöfer“. Ich meine, dass sich auf solchen Werbeplakaten auch immer die Grafikanstalt und/oder der Verlag verewigt haben und nicht zwangsläufig der Künstler, aber vielleicht haben Sie nun zumindest einen neuen Anhaltspunkt.
      Ein Programm-Blatt dieses Rennens wurde übrigens im Februar 2022 bei einer Online-Auktion um € 71,– verkauft.

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      2022/07/18 at 8:22 pm
  • From Rudolf Meninger on Frohe Ostern!

    Schade, dass man die Bilder nicht herunterladen kann. Sind ganz tolle Aufnahmen

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    2020/04/27 at 9:58 am
    • From Niko Hofinger on Frohe Ostern!

      S.g. Herr Meininger,
      schön dass Ihnen unsere Bilder gefallen!
      Wir haben folgende einfache Hausregeln:
      Für private Zwecke können Sie gern einzelne Bilder anfordern.
      Da man im Netz schnell kopiert wird (was nicht legal ist aber nicht von jedermann so anerkannt wird) können wir nicht „alles“ für „alle“ frei einstellen. Wir schützen auch unsere Interessen bezüglich re-Publikationen im Internet und im Druck. Das ist unsere seit Jahren gut geübte Archivpraxis.
      MfG
      Niko Hofinger
      im Stadtarchiv

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      2020/04/27 at 10:12 am
  • From Walter Rangger on Bergwärts!

    Wie am Wappen ersichtlich ist das ein Postbus – die Buslinie von Innsbruck nach Igls wurde vor dem 2. WK vor der Österr. Postverwaltung betrieben.
    Das Aufnahmedatum würde ich aufgrund der offenbar noch unelektrifizierten Mittelgebirgsbahn und der Nummertafel des Postautos auf 1930 bis 1936 eingrenzen, der zweiköpfige Adler am Postauto legt sogar den Zeitraum 1934-1936 nahe.

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    2020/04/27 at 7:10 am
  • From Geisler Wolfgang on Eine echte Herausforderung!

    Wiesengasse, Autobahnunterführung zum Schloss Ambras. Lehrerheim

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    2020/04/27 at 6:44 am
  • From Weninger Eva on Eine echte Herausforderung!

    Ich tippe auf die paar Häuser zwischen Pradler Friedhof und Amras ganz am Rand zur heutigen Autobahn (-Einhausung). Vielleicht liege ich aber auch total daneben…

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    2020/04/26 at 11:15 pm
  • From Martin Schönherr on Wie gut kennen Sie sich in Hötting aus?

    Vermutlich die Hänge unter dem Planötzenhof. Schwabeneck, Schießstandgasse etc.
    Ob der Bildstock noch existiert weiß ich nicht…er stüdne an der Schneeburggasse oder einen Parelllstraße höher, Hinterwaldnerstraße

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    2020/04/26 at 1:38 pm
  • From Martin Schönherr on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

    Das Haus mit dem Krüppelwalm im Bild rechts steht heute nicht mehr; der Standort dieses Gebäudes ist die heutige Adresse Dr. Stumpfstraße 93a.
    Der gesuchte Hügel dürfte das Plumesköpfl sein, heute mit Sendemast. die zweite Einbenung rechts vom Plumesköpfl über dem Haus mit Krüppelwalm könnte die Lage der sog. Geisterhütte sein, bei der ich mich frage, ob es der Rest einer alten Burganlage ist.

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    2020/04/26 at 1:24 pm
    • From Karl Hirsch on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

      Die oberste Straße der Mentlbergsiedlung setzt sich in gerader Linie in den Wiltenberger Wald hinein fort und zielt ziemlich genau auf die geheimnisvolle Geisterhütte(n), eigentlich zwei Hütten oder besser ausgewachsene Häuser, von denen das obere vermutlich das ältere ist. Die Ähnlichkeit mit einer abgegangenen Burganlage ist gegeben, ich kenn die Geisterhütte aus Beschreibungen aber nur als eine der zahlreichen, bereits erwähnten Vogelhütten am Wiltenberg https://innsbruck-erinnert.at/blick-richtung-serles/.

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      2021/07/07 at 9:00 am
    • From Robert Winterle on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

      Das Haus mit dem Krüppelwalmdach besteht immer noch. Es war ursprünglich ein Bauernhof „Beim Falter“ und stand zu Zeiten des landesfürstlichen Tiergartens am östlichen Tor im Tiergarten, der mit einer Mauer umschlossen war. Die Adresse ist Fürstenweg 166! Reste der Tiergartenmauer konnte man noch bis in die 2000er Jahre von diesem Hof in Richtung NNO im Gelände sehen. Durch den Ausbau des Flughafens in den 50er Jahren wurde schon sehr viel von der Mauer abgetragen.
      Mein Großvater hatte bis 1955 am Fischerhäuslweg ein Feld mit einem kleinen Stadel, schräg gegenüber vom Surraggler Sailer, heute Cafe Sailer. Dieses Feld wurde mit anderen Grundstücken für den Flughafenausbau abgelöst.
      Wenn uns am Feld das Trinkwasser ausging, gab es nur zwei Möglickeiten frisches Trinkwasser zu holen, entweder beim „Falter“ oder beim „Fischerhäusler“ gegenüber der Einmündung des Fischerhäuslerwegs in die Kranebitter Allee. Beim Sailer wollte ich als Kind aus verständlichen Gründen kein Wasser holen. Also blieb nur die Wahl zwischen einem Hofhund oder einer Schar Gänse, vor beiden hatte ich großen Spundus!
      Aber etwas interessantes war es immer, wenn ein Trupp französischer Soldaten, sehr oft waren es Marokkaner mit einem Fes behütet, von der Stadt über den Fürstenweg kommend zum Pulverturm als Wachablöse marschierten! Eine Weile später marschierte die abgelöste Wache den gleichen Weg wieder zurück in die Stadt.

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      2021/07/07 at 2:04 am
      • From Karl Hirsch on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

        Das Haus am Fürstenweg hat ein Krüppelwalmdach, daneben war lange Zeit noch eines der Tiregartentore zu sehen, aber es war das letzte Haus vor der nahezu unbebauten Ulfiswiese. Deswegen hat man dort auch den Flugplatz hingebaut.

        Das Haus auf dem Foto steht aber deutlich hinter einer Reihe von anderen Häusern, und Dr. Stumpfstr. 93a hatte auf dem Luftbild von 1940 ein solches Dach. Vielleicht hat man es nur umgebaut und erweitert, man erkennt es jedenfalls nicht wieder.

        Danke für die humorige Beschreibung der Wasserstellen. inklusive des Surragglers Sailer. Sehe das Café jetzt mit anderen Augen.

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        2021/07/07 at 9:22 am
  • From Josef Schönegger on Wie gut kennen Sie sich in Hötting aus?

    Die heutige Position ist wohl am Höttinger Kirchplatz.

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    2020/04/26 at 1:11 pm
  • From Walter Rangger on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

    Also, nach einem Blick auf die Luftbilder von 1940 bin ich der Meinung, dass der Hochspannungsmast hinter dem rechten Haus jener ist, der bei den Häusern Dr-Stumpfstr. 134 und 136 steht. Das Haus direkt davor mit den zwei Kaminen ist Mitterweg 141, der Standpunkt des Fotografen befindet sich im Bereich der heutigen Kreuzung Steinbockweg/Tiergartenstraße.

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    2020/04/26 at 12:38 am
  • From Josef Schönegger on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

    Ich tippe eher auf den Bereich Mitterweg zwischen Ingenuin-Fischlerstraße und Gemsengasse.

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    2020/04/25 at 4:06 pm
  • From Elmar Berktold on Eigentlich viel zu leicht für ein Rätsel - oder doch nicht?

    Dass der Aufnahmestandpunkt im Bereich der Höttinger Au liegen muss, dürfte klar sein. Da auf dem Bild der höchste Punkt der Mentlbergsiedlung und der Gipfel des Patscherkofels fast genau übereinander liegen, habe ich in tiris eine Linie durch diese beiden Punkte gezogen. Diese Linie führt ungefähr zu den Hangars der Hobbyflieger an der Kranebitter Allee.
    Da man von der Allee auf dem Foto nichts sieht muss die Aufnahme irgendwo zwischen Fürstenweg und Kranebitter Allee gemacht worden sein, etwa im Bereich der heutigen Landebahn des Flughafens.
    Auf der linken Bildhälfte unter dem Glungezer ist ein höheres Gebäude mit einem Krüppelwalmdach zu erkennen. Das könnte eventuell das ehemalige landwirtschaftliche Gebäude an der Kreuzung Fürstenweg – Steinbockweg sein. Ganz passt das aber auch nicht, weil dann im Vordergrund nicht so viele Häuser stehen dürften.

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    2020/04/25 at 3:32 pm
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