Fritz Tschiegner war einer der besten Windenfahrer am Platz. Startseile wurden immer mit Hilfe eines alten PKWs von der Winde Richtung Startstelle ausgezogen ob 08 oder 26……….
Bezüglich dieser Winde könnte es auch sein, dass sich die Modellbauer, welche ja auch am Flughafen ansässig waren, sich eine solche Winde gebaut haben. Bei der Fotoserie von Herrn Hirsch ist die ehemalige Hütte der Modellbauer zu sehen, davor ein nicht kleines Modell mit seinem Besitzer.
Das könnte eine der ersten Winden für die ersten Segelflieger gewesen sein – Grunau Baby oder Schulgleiter dürften damit geschleppt worden sein. Da brauchte es keine größere Winde.
Welche gegen den heutigen Plastikfliegern sehr leicht waren.
Der hier im Posting angeführte Oldtimer dürfe der Seilauszugwagen gewesen sein.
Ich kenne Fotos aus frühen Zeiten. z.B.: https://www.facebook.com/DasneuealteInnsbruck/photos/1315807121842426 Das ist eine wesentlich massivere Winde. Was nicht heißt, dass sie besser gewesen sein muß. Das Foto stammt vermutlich von Fritz Tschiegner.
das war der Kollege von https://innsbruck-erinnert.at/wird-ein-oldtimer-ueber-eine-wiese-geschoben/, ohne den das Gerät zwecklos gewesen wäre.
Der „Oldtimer“ hat das Seil von der hier abgebildeten Seilwinde wieder ausgelegt. Die Seilwinde erscheint mir recht klein, im Gegensatz zu den auf andere Fotos zu sehenden Modellen.
Aber Sie hätten’s sicher auch gewußt 🙂 . Am weißen Streifen im Hintergrund haben Sie ja grad ein paar Jahre vorher meines Wissens auch mitgearbeitet. Ich kann mich noch an die Fotos erinnern.
Meine Urgroßeltern Josef und Anna, geb. Oberkofler, haben ab 1900 im 3. Stock der Müllerstraße 27 gewohnt, hier ist auch mein Großvater als letztes von drei Kindern auf die Welt gekommen.
Josef war Sparkasse-Hauptkassier und hat daneben seine musische Begabung besonders in der „Liedertafel“ ausgelebt, hat Theaterstücke geschrieben und war Cellist im Musikvereins- und Theaterorchester. Er ist auch als Coupletsänger und Komiker aufgetreten.
Nach seinem Tod 1934 hat meine Großtante Friederike hier gelebt, bis das Haus am 16.12.1944 durch eine Fliegerbombe zerstört wurde. Dabei sind auch alle von ihm gemalten Bilder verbrannt.
Mein Großvater hat öfters von der großen Wohnung mit Raumhöhen von ca. 4 Metern erzählt. Wir sind viel miteinander durch die Stadt spaziert, aber die Müllerstraße samt „Nachfolgebau“ hat er stets gemieden.
Ganz schön wäre es natürlich, wenn es ein Foto dieses Hauses vor 1944 gäbe, – es würde mich sehr freuen!
Die Hochmadalm schaut heute anders aus auch der Strommast passt nicht ins Bild so auch nicht der Baumbestand hinter dem Gebäude. Von der Hochmadalm hat man freie Sicht ins Wipptal und ins Oberland.
Was ist das für ein kleines Gebäude welches hinter dem Giebel der Alm hervorlugt?
Also weiterknobeln ………..
Nein, das ist wirklich ausgeknobelt: https://www.imago-images.de/st/0100028369
Sollte ich mich irren, bin ich gerne bereit mich in den eigenen ….Popo zu beißen. Die beiden Kamine stimmen, selbst die Färbelung der Fensterläden und ich war, weil ich beruflich viel am Kofel war, oft und gerne dort essen. Wenn jetzt jedoch der Gegenbeweis kommt nehme ich mein Yogatraining wieder auf und bin in einigen Wochen bereit mich in meinen A. zu beißen und würde das voll Scham tun.
Ich darf ergänzen: Die Baureihen Bezeichnung 1145 bezieht sich nicht auf den ganzen Zug, sondern lediglich auf die Lok. Interessierte sehen vielleicht noch die beiden angehobenen Bügel bzw. Stromabnehmer. Heute, da alle Stromabnehmer mit zwei Schleifstücken ausgestattet sind, ist das nicht mehr üblich und in der Regel auch nicht zulässig.
Also fasse ich für mich privat zusammen: Meine Durchnummerierung 2 für den Haymon, 6 für das Pfarrhaus und notgedrungen 4 fürs kleine Haus war falsch, weil ich die Haymongasse beim Haymon beginnen ließ, nur das Pfarrheim stimmt. Die Nr. 2 zählte ich zum Roten Gassl.
Der große Bau des Gasthauses hatte genug Platz für das Christliche Heim, welches nirgends hinpaßte. Die Adresse 4a (von der Rückseite ist der Haymon ja ein Doppelhaus) erbte es vom mittlerweile abgerissenen Postkartenhaus. Wenn! dieses jemals eine Adresse hatte. Vielleicht suchen wir in die falsche Richtung und es gehörte bauordnungsbefreit der Kirche. Die gewerblich aussehende Tafel spricht dagegen. Oder es war – meine Lieblingsvariante – der Wiltener Zugang zu Hogwarts Haymongasse 4 3/4.
Der später dort stehende langgestreckte Lagerschuppen, wie ich ihn in Erinnerung habe, paßt andererseits zu einem Baumeister besser und war für Herrn Fritz letztlich nützlicher als das von der Bausubstanz womöglich baufällige Häuschen.
Auch https://innsbruck-erinnert.at/alt-pradl-ii-aber-wo/ passt gut hierher! Wie alt dieser Beitrag schon ist – vom 8.4.2020, also von den Anfängen von innsbruck-erinnert!!!
Ein Hinweis in den Innsbrucker Nachrichten vom 1. 4. 1927 könnte im Zusammenhang mit dem Haus noch Aufklärung bringen. Hier heißt es auf Seite 6 unter der Überschrift „Anträge der Bausektion“ u. a.: Für das in der Haymongasse aufgestellte kleine Holzwohnhaus des Architekten Adalbert Fritz wurde die Verlängerung des Provisoriums auf weitere 5 Jahre bewilligt.
Nun in Kenntnis des Besitzernamens (vorausgesetzt das in den IN erwähnte kleine Holzwohnhaus ist ident mit dem Titelbild) ergibt eine nochmalige Recherche in den Adressbüchern folgendes: In den Jahren 1921 bis 1931 wird Architekt Adalbert Fritz als Besitzer des Hauses Haymongasse 4 bzw. 4 a geführt. Haus Nr. 4 war und ist bis heute zwar die Adresse vom Gasthaus Riese Haymon, vielleicht hat man aber, weil Provisorium, zunächst keine eigene Hausnummer vergeben, um nicht im Falle einer Nicht-Genehmigung die Adressen nachträglich nicht wieder ändern zu müssen. Über eine weitere Verlängerung bzw. Nicht-Verlängerung des Provisoriums konnte ich noch nichts finden, aber ganz im Sinne der „Plage der Ungewissheit“ bleibe ich dran 😉
Filomena Margreiter hatte mindestens 2 Söhne namens Hans und Alois. Der Sohn Alois Margreiter starb bereits 1898, der Sohn Hans ist 1930 im Saggen aus einer Straßenbahn gestürzt und verunglückt. Die Innsbrucker Nachrichten vom 11. November 1930 berichten über diesen tragischen Unfall:
„Tödlicher Sturz aus einem Straßenbahnwagen. Am
Sonntag, um 9 Uhr abends, ist Ecke Adolf-Pichler-Straße
—Falkstraße ein Mann aus einem fahrenden Straßen-
bahnwagen herausgefallen und, am Hinterkopf stark
blutend, bewußtlos auf der Straße liegen geblieben. Die
Rettungsgesellschaft überführte den Verletzten ins Kran-
kenhaus, wo er seiner erlittenen schweren Verletzung er-
legen ist. Der Verunglückte war der Sohn der ehemaligen
Besitzer des Gasthauses „Zum Riesen Haymon“ in Wilten namens
Hans Margreiter. Er hat den Weltkrieg als Train-
offizier mitgemacht und ist im Verlaufe desselben bis zum
Rittmeister avanciert. Margreiter war in den letzten
Jahren bei der „Tiwag“ als Beamter tatig und in letzter
Zeit als kaufmännischer Angsstellter bei der Firma Schif-
feregger und Ischia und war in Innsbruck eine gut be-
kannte Personlichkeit.“
Schwester Caritas war eine sehr beeindruckende Persönlichkeit, unwahrscheinlich aufgeschlossen und fortschrittlich in ihren Einstellungen. Obwohl schon 1974 verstorben mit Anfang 60, gibt es doch viele Erinnerungen. Sie war übrigens die Schwester des von den Nazis abgesetzten, früh verstorbenen Amraser Schuldirektors Roman Seeber, meines Großvaters.
Sehr berührend! Schwester Caritas war meine Großtante, ich erinnere mich noch gut an ihren hellgrünen Ford Taunus 20 M (Baureihe P5), mit dem sie uns oft besucht hat! Da gibt‘s sicher noch Fotos…
Ihr Wirken im Sanatorium der Kreuzschwestern war der Hauptgrund, dass ich dort in der Kaiserjägerstraße auf die Welt gekommen bin.
Danke für den Beitrag mit Familienbezug!
Noch ein paar Bemerkungen zum Zeitungsartikel in den Innsbrucker Naschrichten von 1914 zum Pulverturm: Bereits 1775, über 20 Jahre nach der Überlassung des verwaisten Lustschlosses „auf der Langen Wiesen“ als Pulvermagazin gab es bereits Überlegungen, einen anderen Standort dafür zu finden, allerdings damals ausgehend vom Militär, denn dieses war mit dem Standort nicht ganz glücklich wegen des erschwerten Ab- und Zuladens der Pulverfässer aufgrund der Baulichkeit und wegen der akuten Überschwemmungsgefahr. Ausersehen war als neuer Standort das „Hühnergärtl“ im Bereich Pradl/Amras. Gescheitert ist das ganze an den Kosten und am Widerstand der Zivilbehörden, denen dieser Standort zu nahe an der Stadt und den Dörfern war. 1781 versucht das Gubernium das gesamte Tiergartenareal auf dem Versteigerungsweg zu verkaufen. Im Prinzip scheiterte der Verkauf am Pulvermagazin im Schloss, das sich die Zivilbehörden vergeblich wegwünschten. 1783 wird daher das Schloss offiziell dem Militär überlassen. Das zitierte Hofdekret von 1848 untersagt die Herstellung von Bauten jeglicher Art im Umkreis von 400 Klaftern (nicht Quadratklafter, wie irrtümlich geschrieben!). Wie Herr Auer richtig gerechnet hat, entspricht dies ungefähr einem Radius von 760 Meter.
Zum Pulverturm gibt es noch eine innsbruck-erinnert-Seite: https://innsbruck-erinnert.at/relikte-aus-vergangener-zeit/
Lieber Niko, danke für den mehr als interessanten Innsbrucker Baulinienplan von Hötting von 1938. Ich muss darin immer wieder hineinschauen, um weitere verblüffende Straßenplanungen zu entdecken. Fast scheint es, als hätte die damalige Stadtplanung in ihrer Radikalität bereits den Geist des Reichsarchitekten Albert Speer übernommen. Besonders angetan hat es mir zum Beispiel als potenzieller Anrainer eine Straße, ausgehend von der Schneeburggasse (nach Anschluss von Österreich und Eingemeindung von Hötting die Sylvester-Fink-Straße, benannt nach dem SA-Mann und „Märtyrer“ der Höttinger Saalschlacht von 1932) zwischen den Hausnummern 17 und 19 parallel zur Frau-Hitt-Straße nach Süden führend, dann nach Osten steil abfallend ins Kirschental entlang des Hanges unterhalb des Stamser Feldes um dann in die Mariahilfstarße bei Nr. 22 einzumünden (oder doch noch weiter in die Höttingergasse? – hier fehlt leider das östliche Anschlussblatt). Ein ähnlicher Bauleitplan von Hötting von 1903 ist da wesentlich sorgsamer mit den räumlichen und baulichen Gegebenheiten umgegangen. Vielleicht kannst du den auch einmal in ähnlicher Form vorstellen.
Beim Pkw handelt es sich um einen Renault Gordini aus der Baureihe 1956-1965. Dieses Fahrzeug hatte die schöne abgerundete
Karosserie, auch an der Frontpartie.
Das war eine reine Immobilienspekulation. Tausche wertvollen Innenstadtgrund gegen wertgeminderten Grund unterhalb der Einflugschneise kurz vor der Landebahn. Der ideale Platz für eine Schule, gell. Haarsträubend. Wenn einmal irgendwas herunterfällt, wird man gleichzeitig nichts geahnt, aber es immer schon gewußt haben.
Die Schule ist innen hell und praktisch. die Optik ist nicht Jedermanns Sache. Mir zB gefällt’s heute nicht mehr. Auch war ich einmal im Klostertrakt, die armen Schwestern leben da in niedrigen Räumen, kalt und unpersönlich. Auch kenne ich die Säle in der ehemaligen Kirche am Innrain. Das Kloster aufzugeben war meines Erachtens, nicht nur vom kulturhistorischen, ein sehr großer Fehler.
Das selbe denke ich auch über die Verlegung des Karmels.
Dort, wo heute wie vorerwähnt die Wiltener Sängerknaben proben, war damals das Polizeiwachzimmer Wilten. In späterer Folge war dort das Kaiserschützenmuseum etabliert, bevor es dann, wohl für immer, im Depot des Tiroler Landesmuseums gelandet ist.
Ich möchte mich bei euch ALLEN über die herzlichen Willkommensgrüße bedanken. In meine Arbeit hier werde ich schon langsam „reinwachsen“.
Vielleicht kann ich auch einige persönlich kennen lernen, die dafür offen sind, Zeit und Lust haben.
Ausgerechnet Kopien jener 2 Figuren von Peter Vischer nach Entwürfen von Albrecht Dürer nämlich Theoderich der Große und König Artus stehen auch im Ritter-Erker vom Gasthaus Alt Insprugg in der Maria Theresienstraße. Das war hier schon mal Thema:
Einspruch, lieber Herr Wirth! Sie meinen als Schöpfer der Statue wohl nicht einen Peter Vinscher, wie im Text geschrieben steht, sondern Peter Vischer.
Als ich heute heimkam und dieses Bild sah, war ich so überrascht, dass ich gar nicht den Text dazu las, nur den Versuch von Frau Stolz sah und den sofort bestätigen wollte!
Ich bitte um Entschuldigung, dass ich keine Bedenkzeit eingehalten habe!!
Des Rätsels Lösung liefert vielleicht doch ein anderes Luftbild aus meiner Sammlung, welches die Umgebung der Wiltener Kirche zeigt.
https://postimg.cc/GHXdBZH8
Das große Haus mit dem Walmdach im Hintergrund ist der Riese Haymon, die massive Grundstücksmauer ist da, und man sieht sogar den schattengebenden Pfosten, den ich als Blitzableiter mißdeutet habe.
Die beiden niederen Häuser sind auf keiner historischen Karte zu sehen, und zum Zeitpunkt des Goldstandards „Luftbild 1940“ steht an ihrer Stelle schon der Gartensaal des Gasthauses.
Bleibt noch, in den Adressbüchern die „…erei“ zu finden.
Inzwischen sind unsere Kommentare unter den Ereignishorizont gerutscht, ohne dass Herr Rettenbacher je erfahren wird, dass sein Anliegen in Erfüllung gegangen ist. So wirds der MH Kapelle auch gehen, die Anfrage ist wiedereinmal ungelesen durchgerauscht.
Ich hab gestern einige Zeit verbracht mit Suchen und Finden, nicht um gelobt zu werden, sondern weil ich die Plage der Ungewißheit beenden wollte. Wurscht. Naja, jetzt steht der Beitrag kurzfristig wieder oben am Stack.
Lieber Herr Hirsch, die Kommentare sind bei mir sehr wohl angekommen, jedoch hat Frau Stolz dieses Rätsel gelüftet: der Urlaub war schuld 🙂
Ich bedanke mich recht herzlich bei Ihnen und auch allen anderen fleißigen DetektivInnen bei der zähen Suche nach diesem Haus. Ich werde den erbrachten Tatbestand in unserer Datenbank hinterlegen, sodass zukünftige Generationen auf Ihr Wissen zugreifen können!
Ich bin sicher, Herr Rettenbacher wird die Lösung erfahren. Seine Rückmeldungen kommen eigentlich immer recht zeitnah. Vielleicht hat er ja gerade Urlaub und genießt irgendwo 45 Grad im Schatten.
Auch wenn Sie nicht auf ein Lob aus sind, Herr Hirsch, darf’s vielleicht ein Kompliment sein? Wirklich Hut ab vor Ihrer Mühe, Ihrer Ausdauer und Ihren anschaulichen Erläuterungen! Die Sache mit der „Plage der Ungewissheit“ kann ich gut nachvollziehen. Manch harte Nuss kriegt man einfach nicht aus dem Kopf, und immer spannend bleibt die Frage, ob sie wohl von einem/r der Teilnehmer*innen geknackt wird.
So ging es mir mit dem Schild auf diesem Haus. Nachdem Sie die Haymongasse als Standort herausgefunden hatten, sollte es mit Hilfe der Adressbücher nicht mehr allzu schwierig sein, dachte ich. Falsch gedacht. Schwierig und zeitaufwändig. Auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Haymongasse früher Kirchgasse hieß, war kein entsprechender Hinweis zu finden, weder mithilfe der Karten noch des Hausbesitzerverzeichnisses. Man könnte meinen, das Haus hätte es nie gegeben bzw. nur für einen sehr kurzen Zeitraum. Die (etwas eigenartige) Nummerierung der Haymongasse hat das Ganze auch nicht gerade erleichtert.
Etwas habe ich immerhin erfahren: Die Haymongasse ging wohl früher bis über den Stubaital-Bahnhof hinaus in Richtung Bergisel, zumindest teilten sich dort ein paar Häuser die Anschriften Haymongasse und Pater-Reinisch-Weg. Google Street View wies im März 2021 diese Strecke auch kombiniert aus, als Pater-Reinisch-Weg und Pastorstraße. Aber das ist eine andere Geschichte …
Vorallem war ich mir zum Schluß durch geometrische Vergleiche der Berge absolut sicher, dass der Ort in unmittelbarer Nähe der Wiltener Kirche sein muß. Es mußte einfach auf diesem anfänglich vergessenen Foto zu sehen sein.
Ich tippe auf das Haus Nr. 4, Filomena Margreiter, Wwe., der Haymon hat Nr. 2 und dazwischen ist nur der Schuppen. Nr. 6 gehörte schon den Chorherrn und war das Pfarrheim.
Inzwischen wühl ich mich bereits durch Anno Ausgaben auf der Suche nach Margeiters. Das Problem ist nämlich, daß das Dorf in der Zeit vor der Eingemeindung Wiltens die Adressen wohl nur auf in Kurrentschrift beschriebenen Karteizetteln a jour gehabt haben wird und wir garnicht nach der Kirchgasse suchen müssen. So tappen wir bezüglich Baudatum im Dunkeln. Ich vermute aber wie Sie, daß das Haus keinen allzu langen Bestand gehabt haben wird. Das Christliche Vereins- und Jugendheim, welches an der selben Adresse Haymongasse 4 von 1935 bis 1939 bestand, wird sich wohl nicht in dieses Zwergenhaus gepfercht haben?
Nichteinmal die Sterbedaten der Margreiters sind erreichbar, da diese als Wiltener sicher auf ihrem Dorffriedhof bestattet worden sind, welcher bis heute kein städtischer Friedhof ist und daher in das digitale Grabesregister nicht einbezogen ist. Jetzt dilettiere ich im Metier von Herrn Auer, indem ich mittels Anno noch etwas herausfinde. Wobei ich mir erhoffe, den Beruf des Herrn Margreiter zu erfahren, vielleicht kann man dann das Schild mittels Analogieschluß entziffern.
Jetzt wo ich weiß, wo ich hinschauen muß, habe ich das Häuschen noch auf allen möglichen Photographien und Ansichtskarten („Innsbruck von der Brennerstraße“) entdeckt. Die neueste von ihnen zeigt gleichzeitig schon das Stadtwerkehochhaus.
Es ist anzunehmen, daß Frau Wwe Margreiter Filomena im Jahr des letzten Adressbucheintrags 1909 verstorben ist. Vielleicht ist daraufhin das Haus leer gestanden. Da zwischen 1909 und 1935 kein Besitzer aufscheint, war womöglich auch der Nachlaß unklar.
Abgesehen von allem ist es ja ulkig, dass wir das Rätsel nur der absoluten Unterbelichtung der Aufnahme zu verdanken haben. Sonst hätte man gleich gewußt: Aha, beim Haymon, das ist kein Rätsel.
Zu allem Überfluss ‚passierte‘ das Holiday Inn sogar noch zu Lebzeiten des Architekten.
Clemens Holzmeister:
Geboren: 27. März 1886, Fulpmes
Verstorben: 12. Juni 1983, Hallein
Bausünden hat er in seinem Leben wohl viele gesehen. Gut möglich, dass er diesen Dingen gegenüber längst abgehärtet war. Vielleicht hatte er aber dennoch Glück und dieser Kelch ging an ihm vorbei:
Wenn man hier liest wie tapfer sich die Höttinger für die ‚kommenden Geschlechter‘ einsetzten und wenn man die seinerzeit umkämpfte Bauverbotslinie der heutigen rund um den Flughafen gegenübetstellt, so denkt man zwangsläufig an einen Pyrrhussieg den man damals errang.
Die Straßenplaner hatten damals ihrer Phantasie offensichtlich freien Lauf lassen dürfen. Ein bemerkenswertes Beispiel: die projektierte Sternwartestraße beginnt im Westen beim Speckweg (heute übrigens Teil eines umstrittenen Radwegprojektes) und führt über die Frau-Hitt-Straße und dem Kirschental hinweg bis in die Schneeburggasse (hier bereits Sylvester-Fink-Straße genannt) beim damaligen Stamserwirt in die Nähe des Höttinger Kirchplatzes.
Die ersten Karwendelbögen neben dem WIFI werden zurzeit ja spektakulär erneuert. Der Neubau der ersten 7 Bögen erstreckt sich bis zu einem mysteriösen Strassendurchlass ohne Straße. Am alten Plan sieht man noch die geplante Straße die dort jedoch nie gebaut wurde.
Herzlichen Dank Herr Roilo.
Tatsächlich war diese Straße schon 1907 und damit vor dem Bau der Mittenwaldbahn geplant und deshalb dort als Durchlass ausgeführt. Interessant wird sein, ob man diese Unterbrechung der Bögen auch im laufenden Neubau der Karwendelbögen belassen wird oder ob diese der geplante Haltestelle zwischen WIFI und Medicent endlich zum ‚Opfer‘ fallen wird.
Gern geschehen, Herr Pechlaner! Vielleicht berichten Sie darüber, wenn Sie etwas erfahren! Ich komme ja fast nie nach Innsbruck.
Einen schönen Sonntag noch!
Der Gießen tritt heute nur mehr an 2 Stellen zu Tage, südlich des östlichen Endes der Landebahn ist ein kleiner von Bäumen umsäumter Bogen erhalte, danach taucht er wieder unter, um nördlich der Storchengasse noch einmal für ein kurzes (170m) Stück aufzutauchen. Soferne Wasser auftauchen kann. Kurz vor dem Zusammenfluß mit dem Lohbach verschwindet der Gießen endgültig bis zum Eintritt in den Inn unterhalb der Universitätsbrücke.
Ich denke, dass es sich dabei um einen künstlich angelegten Entwässerungsgraben handelt, der wohl nie eine Quelle hatte. War früher wohl mal alles versumpft.
Der Ursprung des Gießenbaches dürfte sich heute wohl genau so dort befinden wie seit früher. Als Beispiel die Innstromkarte von 1822:
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655¢erx=1264117.5299255587¢ery=5984269.2662325585¢erspatial=102100&map=3141
oder im Franziszäischen Kataster 1856:
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655¢erx=1264111.5582827239¢ery=5984312.262060969¢erspatial=102100&map=3148
oder im Luftbild 1940:
https://tyrolean-map.legner.me/#17/47.25863/11.35490/Image_1940
hier auf „Luftbild aktuell“ wechseln und Sie sehen die heutige Position. Alle 3 Quellen dürften sich im Vorfeld des Flughafens befinden.
Wiki weiß dazu folgendes:
Wort: Fö(h)n von lateinisch ventus.
Das Gerät wurde 1909 als Fön von der Firma Sanitas als Marke eingetragen. Im Laufe der Zeit etablierte sich der Begriff als Synonym für alle Haartrockner.
Und nun zum Besten:
Im Duden ist der Fön zwar noch zu finden, allerdings mit dem ®-Symbol, welches das Wort als Markenbezeichnung identifizert: Fön®. Der Haartrockner wird somit immer «Föhn» geschrieben, sofern nicht explizit ein Fön® gemeint ist.
Indizien für die Obergrenze dürften das niedrige Gebäude vor dem heutigen Obst Mayr und auf jeden Fall der Brunnen sein, der später ein anderes Modell gewesen ist https://innsbruck-erinnert.at/ein-brunnen-des-tierschutzvereines/. In diesem Beitrag wird als Änderungsdatum für den Brunnen 1914 angegeben, m.M. weit später als sich die Szene auf der Photographie darstellt. Das Jahr 1900 als Fotodatum ist zwar eine „Hausnummer“, dürfte aber sicher nicht allzu falsch sein, wenn man den konträren Sinn von dürfte und sicher toleriert. Alte Karten aus dieser Zeit zeigen dort um diese Zeit jedenfalls noch kein Wohnhaus.
Weil das Feuerwehrauto erwähnt wird: Damals gab es noch keine eigene Flughafenfeuerwehr. Für den Feuerschutz kam täglich dieser Opel Blitz Tankwagen aus der Stadt und fuhr nach dem letzten Start wieder „heim“. Was für die Fliagerschauger bedeutete, ebenfalls nach Hause fahren zu können.
Später kam ein stationärer Unimog mit einem großen Pulverlöschtank dazu. Vielleicht gibt es da noch Dokumente für die Verwendung zum Themenkreis Feuerwehr.
Vielen Dank für die interessanten Ergänzungen! Ich habe eben im „Tagebuch“ der Berufsfeuerwehr nachgeschlagen. Unter dem 12. Juni 1955 ist dort u.a. vermerkt: „Flugwache: 1 TLF 2 Mann 5 Stunden“. Die Datierung könnte also passen. Allerdings stellte die BFI im Sommer 55 nahezu täglich für einige Stunden die Flugwache…
Beim Durchblättern des „Tagebuchs“ bin ich unter dem 10. Juni 1955 über folgenden Eintrag gestolpert:
„Motorleiter 1 Mann 3 Std. am Flughafen für Flugleitung.“
Jetzt umgekehrt Danke für Ihre Ergänzung, Herr Egger. Ich ahnte nicht, dass es so ein „Tagebuch“ gibt, bzw. dass es noch erhalten geblieben ist. Die fast tägliche Anwesenheit des Feuerwehrautos gibt Zeugnis vom regen Flugverkehr. Die Swissair flog glaub ich damals schon täglich nach Innsbruck, die Fehltage im Tagebuch waren womöglich ausgesprochene Schlechtwettertage, wo die Flüge von vornherein gestrichen worden sind.
Einmal, im Sommer 1959, schien die große Stunde der Flugwache gekommen zu sein, einer der vier Motoren einer Argonaut der Flying Enterprise hatte beim Anlassen Feuer gefangen. Aber das Feuer ging von selber oder durch eine Maßnahme der Crew schon wieder aus, ohne dass ein Eingreifen notwendig geworden wäre. Auch der Mann mit dem Feuerlöscher schritt nicht ein, war wahrscheinlich „normal“. Das Flugzeug rollte anschließend zur Startbahn und flog davon. Steht vielleicht auch im Tagebuch.
Ich konnte inzwischen nachsehen, aber leider fand sich in den Tagebüchern bzw. Einsatzberichten der BFI kein Hinweis zu diesem Vorfall. Allerdings sind 1959 die Flugwachen auch nicht mehr eigens in den Tagebüchern der beiden Wachabteilungen vermerkt …
Lieber Herr Egger, ich bedanke mich, dass Sie Sich die Mühe gemacht haben! Es war übrigens sicher 1959, sodass Sie kein Zweifel plagen muß. Es wird für die Feuerwehrler auch schwierig gewesen sein, die Meldung „Vergaserbrand beim Start, nicht eingegriffen, Feuer von alleine erloschen“ in eine dokumentationsfähige Formulierung zu hüllen.
Noch ein kleiner Nachsatz zum zweiten am Bild ersichtlichen Tankwagen, dem antipodischen Gegenteil zur Feuerwehr: Das Bild zeigt noch den Flugbenzin Tankwagen der Shell. Noch, denn ein paar Jahre später war schon die Air BP am Platz und blieb es bis heute. Der Flugbetrieb ging damals (wie die Autozahlen) ständig bergauf, am Geschäft konnte es nicht gelegen sein. Den genauen Grund für den Wechsel konnte ich nie in Erfahrung bringen, er hing vielleicht mit der Übergabe vom militärischen zum zivilen Betreiber ab.
einen Herrn hätten wir noch identifiziert:
Der Herr rechts vom Alois Steffan, welcher sich mit einer Hand am Baum festhält und in der anderen Hand sein Flügelhorn hält ist Max Winterle von der Schießstandgasse, verstorben 1969.
Für eure Musik-Chronik:
Der Max Winterle und der Martin Berchtold (Onkel von Gerhard und Franz),
haben früher als Flügelhornduo auf den Hügeln zwischen Dorf u. Planötzen am 1. Mai morgens
das Mailüfterl gespielt.
Aus aktuellem Anlass:
Der Max Winterle war bei der Kulturaustausch- Fahrt nach Barcelona 1965? noch mit von der Partie.
Interessant, in der Musikchronik findet sich, wenn ich mich recht entsinne, eher der Hinweis auf morgendliche Turm-Bläser am alten Kirchturm. Quasi die Vorgänger von Lorenz Guggenberger und Arnold Weichselbraun, die diesen Brauch meines Wissens auch noch weiterpflegten.
danke für diesen Bildbeitrag!
In Alfreds Geburtshaus war vor dem Frisier- Salon Gabi ein Blumenladen der Familie Oberauch, Frau Annemarie Muglach war dort die Blumenverkäuferin.
Nochmals davor hatten die Höttinger Damen Johanna Kelderer Mutter und Tochter einen kleinen Lebensmittel-Laden betrieben.
In unserer Volksschulzeit begrüste uns die Johanna immer:
Ja griaß euch Schatzelen, was hättet’s den gerne ….
Im Nachbarladen am Bild war zu unserer Volksschulzeit die Poststelle untergebracht, sie hatte noch einen
Riemenboden.
Nach dem Neubau des Vereinsheimes Hötting wurde die Poststelle in den Tiefparterre dorthin gesiedelt
(heute sind dort die Vereinszimmer der Mullergruppe u. Landjugend Hötting),-
bevor die Poststelle aus Hötting Dorf komplett verschwand.
Heute müssen die Höttinger zum Innrain hinunter um ein postlagerndes Päckchen oder Brief zu holen.
Schöne neue Welt heisst ein bekannter Roman …..
Die Gleise zu Füßen des Polizisten mögen jenen, die die Nahverkehrsgeschichte dieses Ortes nicht kennen, seltsam erscheinen. Heute liegen dort einfach zwei Gleise nebeneinander: eins von der Pastorstraße hinein in die Endbahnhöfe der Linien 1 und 6, und ein weiteres aus der Klostergasse heraus in die Pastorstraße. Zum Aufnahmezeitpunkt mündeten dort aber das Gleis der Linie 1 und jenes aus der Leopoldstraße, das im Lauf der Jahrzehnte regulär vor allem von den Linien 4 und 6 genutzt worden war, nebeneinander in den damaligen Bergiselbahnhof, das damals größte Depot und Betriebsbahnhof der IVB. Beide Gleise wurden an dieser Stelle in beide RIchtungen befahren. Man sieht etwas weiter hinten in dem Bereich zwischen südseitiger Baumallee und Basilika die Vereinigung der beiden Richtungsgleise der Linie 1. Ungefähr zu Füßen des Polizisten kreuzte das Gleis aus der / in die Leopoldstraße das 1er-Gleis nicht rechtwinklig, sondern ziemlich schräg, und schwenkte dann westseitig in den Bergiselbahnhof ein. Ostseitig davon erreichte das Gleis der Linie 1 den Bergiselbahnhof.
Es waren dort also zwei Gleisbögen nebeneinander in den / aus dem Bergiselbahnhof, die jeweils in beide RIchtungen befahren wurden.
Bei Interesse kann ich ein Foto dieser Gleisanlagen online stellen.
Was mich etwas irritiert, ist, dass das Leopoldstraßen-Gleis keine Fahrleitung zu haben scheint. Die Drähte im Bild oben von rechts nach links scheinen sich zu weit in Richtung des Fotograf:innenstandorts zu befinden und höher zu hängen, das sieht mir nicht nach Fahrdraht aus. Oder kann jemand Anderes erkennen? Wenn das so wäre, dann müsste es bedeuten, dass das Bild 1960 oder ein wenig später aufgenommen wurde, denn 1960 wurde das Gleis durch die Leopoldstraße, am Schluss nur noch eine Betriebsstrecke, stillgelegt und nicht lange danach überteert oder abgebaut.
Im Hintergrund sind ein offener und ein geschlossener Güterwagen der Stubaitalbahn in einem Abstellgleis des Stubaitalbahnhofs zu sehen.
Der Graben rechts im Bild ist auf den Niveauunterschied durch die Anrampung der Brennerstraße zurückzuführen (danke, Herr Roilo, für den Streetview-Link). Über diese weiß ich nicht viel, nur, dass sie schon sehr alt sein muss, weil sie auf Fotografien aus den 1880ern bereits existiert. Das muss zur Zeit der Errichtung eine sehr große Erdbewegung gewesen sein und ist der Grund für die Steigungen der Klostergasse und der Pastorstraße hin zur Kreuzung mit der Brennerstraße. Noch ältere Gebäude wie das Leuthaus „versanken“ damit allerdings unter Normalniveau, was diesen Graben vor dem Gebäude erforderlich machte.
From Erwin Schneider on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 5:06 pm
From Karl Hirsch on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 7:22 pm
From Erwin Schneider on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 12:54 pm
From Karl Hirsch on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 1:24 pm
From Karl Hirsch on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 10:46 am
From Manfred Roilo on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 11:26 am
From Karl Hirsch on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 7:18 pm
From Robert Engelbrecht on Ein Fremd-Körper
Go to comment2022/07/27 at 10:39 am
From Schneider Erwin on Auf der Alm, da gibt's koa Sünd…
Go to comment2022/07/27 at 9:02 am
From Stephan Ritzenfeld on Auf der Alm, da gibt's koa Sünd…
Go to comment2022/07/28 at 10:29 pm
From Hans Pechlaner on Ausflug mit der Mittenwaldbahn
Go to comment2022/07/27 at 8:41 am
From Josef Auer on Ein Fremd-Körper
Go to comment2022/07/26 at 11:52 pm
From Josef Auer on Ein Fremd-Körper
Go to comment2022/07/26 at 11:48 pm
From Stephan Ritzenfeld on Auf der Alm, da gibt's koa Sünd…
Go to comment2022/07/26 at 7:15 pm
From Karl Hirsch on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/26 at 8:57 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
Go to comment2022/07/26 at 8:05 am
From Gérard Wachter on Laut nachgedacht
Go to comment2022/07/26 at 1:11 am
From Ingrid Stolz on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/25 at 11:02 pm
From Josef Auer on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/25 at 10:18 pm
From Josef Auer on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/25 at 10:12 pm
From Josef Auer on Schwester Caritas gibt Vollgas
Go to comment2022/07/25 at 10:07 pm
From Georg Humer on Schwester Caritas gibt Vollgas
Go to comment2022/07/25 at 9:01 pm
From werner schröter on Das kann nicht Innsbruck sein! –VII
Go to comment2022/07/25 at 8:57 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VII
Go to comment2022/07/25 at 10:42 pm
From Georg Humer on Schwester Caritas gibt Vollgas
Go to comment2022/07/25 at 8:36 pm
From Angelika Maislinger on Auf der Alm, da gibt's koa Sünd…
Go to comment2022/07/25 at 5:34 pm
From Christian Herbst on Auf der Alm, da gibt's koa Sünd…
Go to comment2022/07/27 at 10:44 am
From Josef Schönegger on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/25 at 3:37 pm
From Hermann Pritzi on Das kann nicht Innsbruck sein! –VII
Go to comment2022/07/25 at 3:01 pm
From Josef Schönegger on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/25 at 2:50 pm
From Josef Auer on Das kann nicht Innsbruck sein! –VII
Go to comment2022/07/25 at 12:11 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VII
Go to comment2022/07/25 at 2:33 pm
From Hermann Pritzi on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
Go to comment2022/07/25 at 11:48 am
From Karl Hirsch on Das wirtschaftskundliche Realgymnasium Ursulinen
Go to comment2022/07/25 at 9:57 am
From Markus Unterholzner on Das wirtschaftskundliche Realgymnasium Ursulinen
Go to comment2022/07/25 at 9:25 am
From Christian Haager on Ein echt scharfes Auto
Go to comment2022/07/25 at 12:06 am
From Elias Steger on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/24 at 11:12 pm
From Hans Pechlaner on Die Schwarzen Mander (X.)
Go to comment2022/07/24 at 10:45 pm
From Josef Auer on Die Schwarzen Mander (X.)
Go to comment2022/07/24 at 10:15 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
Go to comment2022/07/24 at 9:26 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
Go to comment2022/07/24 at 9:10 pm
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
Go to comment2022/07/24 at 8:24 pm
From Renate Ursprunger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
Go to comment2022/07/25 at 12:45 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
Go to comment2022/07/24 at 8:55 pm
From Karl Hirsch on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/24 at 8:02 pm
From Manfred Roilo on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/24 at 10:22 pm
From Karl Hirsch on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/25 at 10:21 am
From Tobias Rettenbacher on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/08/09 at 8:10 am
From Ingrid Stolz on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/25 at 4:40 pm
From Karl Hirsch on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/25 at 8:49 pm
From Josef Auer on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/24 at 8:28 pm
From Hans Pechlaner on Wolkenkratzer? Nein Danke!
Go to comment2022/07/24 at 6:29 pm
From Hans Pechlaner on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/07/23 at 10:42 pm
From Hans Pechlaner on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 10:34 pm
From Josef Schönegger on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 9:17 pm
From Hans Pechlaner on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 10:18 pm
From Manfred Roilo on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 11:07 pm
From Hans Pechlaner on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/24 at 9:17 am
From Manfred Roilo on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/24 at 3:57 pm
From Sebastian on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 9:10 pm
From Karl Hirsch on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/24 at 11:26 am
From Hans Pechlaner on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 10:11 pm
From Josef Schönegger on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 9:53 pm
From Josef Auer on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 9:04 pm
From Josef Auer on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 6:31 pm
From Niko Hofinger on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 6:35 pm
From Josef Schönegger on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 8:43 pm
From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/07/23 at 6:29 pm
From Hans Pechlaner on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/07/24 at 5:39 pm
From Christian Herbst on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/07/27 at 10:04 am
From Josef Auer on Im Schatten des Pulverturms
Go to comment2022/07/23 at 6:29 pm
From Karl Hirsch on Innrain in Alt
Go to comment2022/07/23 at 9:45 am
From Karl Hirsch on Lindbergh in Innsbruck
Go to comment2022/07/22 at 8:37 pm
From Matthias Egger on Lindbergh in Innsbruck
Go to comment2022/07/26 at 8:48 am
From Karl Hirsch on Lindbergh in Innsbruck
Go to comment2022/07/26 at 6:25 pm
From Matthias Egger on Lindbergh in Innsbruck
Go to comment2022/08/16 at 7:24 pm
From Karl Hirsch on Lindbergh in Innsbruck
Go to comment2022/08/17 at 11:24 am
From pension heis on Ausflug nach Vomperloch
Go to comment2022/07/22 at 7:52 pm
From Hanna Fritz on Ausflug nach Vomperloch
Go to comment2022/07/26 at 9:50 am
From pension Heis on Alfred's Geburtshaus...
Go to comment2022/07/22 at 7:32 pm
From Josef Auer on Innrain in Alt
Go to comment2022/07/22 at 5:21 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein echt scharfes Auto
Go to comment2022/07/22 at 4:52 pm