Natürlich hat Herrn Roilo recht. Ich bin dort aufgewachsen und am Foto ist sogar die nicht sichtbare Hausnummer 33 .
Die baulichen _Veränderungen sind schon im Gange, Bis Dezember 2022 sollten in den Eckhäusern Ing.Etzelstrasse/Erzherzog Eugenstrasse, Erzherzog Eugen Strasse /Mathias Schmid Strasse und Mathias Schmid Strasse /Schlachthofgasse Studenten WG s entstehen.
Ah ja, damals gab’s ja noch den Barocksaal! Ein Foto vom Queen-Besuch gibt es hier:
https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/so-laeuft-die-hotel-europa-insolvenz_a4445466
Nachdem ja offenbar nicht einmal die Schuldigen gesucht/gefunden werden konnten, ist mit einer Wiederherstellung des Saals wohl nicht mehr zu rechnen.
Im Vergangenheitsforum ein Blick in die Zukunft: Irgendwann wird die Fassade ganz verwahrlost sein und beim Dach wird e dann auch schon längere Zeit – unbemerkt – hineingeregnet haben. Dann wird schnell irgendwas getan werden müssen — vielleicht/sicher nach dem bewährten Muster der Hungerburg-Talstation?
Ich war gestern abends so erfreut über diesen Beitrag, schließlich bin ich ja unmittelbar neben dem Gaswerk aufgewachsen! Zuerst betrachtete ich nur die ersten beiden Bilder und dachte mir dabei: Eigentlich schon komisch, dass es nie einen Gleisanschluss zum Gaswerk gegeben hat. Dann schaute ich, ob schon irgendwelche Kommentare vorhanden sind und sah den von Herrn Schönherr! Deshalb meine Frage! Dass es dazwischen noch weitere Bilder und einen Text von Herrn Herbst gab, bemerkte ich erst nachher!
Aha – jetzt hat es bei mir gezündet und ich habe jetzt auch den Text von Herrn Herbst durchgelesen: Sie meinten das „Schlachthofgleis“! „Neues Gaswerk“ ist nun bei mir auch klar!
Es sieht so aus, als erstreckt sich im Hintergrund ein Almboden. Heute ist am Standort der Naturfreundehütte Wald; es könnte aber sein, dass die Mure aufgeforstet wurde. Von der Stalsinsalm oberhalb gehen schon noch immer einige Murgräben herunter in diesen Wald hinein. Für den annähernd gleichen Standort in tiefer Lage spräche, dass oberhalb des Almbodens (rechts im Bild) Wald wieder anschließt
Ich glaube, das Gasthaus bestand in dieser Form bis zum Umbau aus dem das Churrasco hervorgegangen ist. Die Rätselfrage verschiebt sich in diesem Fall auf die Frage Seit wann gibt es das Churrasco? Die gefühlte Antwort „Schon ewig“ läßt vielleicht doch noch präzisieren. 1973 stand die Pizzeria schon im Telefonbuch.
Sonstige Erinnerungsfetzen außerhalb der Gastronomie: Der beste Kaffee Nosko an der Marktseite und auf der Innrainseite ein Klaviergeschäft.
Ein aufgeschnappter Satz im Gedächtnis: Auffangstelle der politisch eher heimat- und vergangenheitsorientierten ex-Andreas-Hofer Gäste sei das Gasthaus Innrain gewesen. Kann aber auch Gerede gewesen sein.
Das wird im Voldertal gewesen sein. Den Haller Naturfreunden gehört die Voldertalhütte. Heute ein stattliches Gasthaus ist sie in dem kleinen Karbidhüttl nicht wiederzuerkennen, vielleicht ist es auch eine Schaferhütte aus der Nachbarschaft und die Naturfreunde halfen schaufeln. Gelegenheit zur Vermurungen bieten an dieser Stelle mehrere Wasserläufe von der Westflanke her, 140-jährige dürften sich noch lebhaft an die gegenständliche Mur erinnern. Im Ernst, unsere Tagebuchschreiberin von 1908 hat vielleicht den einen oder anderen auf dem Foto gekannt.
Die Straßenquerung der Stromleitung weist eine sonderbare, maschenartige Drahteinhüllung auf. Könnte wohl dem Schutz der Fuhrwerke vor den Folgen einer Berührung mit der Stromleitung gedient haben. Trotzdem sonderbar denn ein größerer Bodenabstand wäre doch um vieles einfacher.
Der Schlachthofblock war doch immer in diesem tristen Grau gehalten.
Könnte es nicht der Block in der Pembauerstrasse sein, der war doch immer in Gelb auch heute noch
Nein, nein – es ist schon drunten (von Pradl aus gesehen) beim ehemaligen Schlachthof – also der legendäre „Schlachthofblock“. Der Pembaurblock wurde erst danach errichtet.
Hier stehen ja große Veränderungen an, wie ich unlängst las, oder sind schon im Gange (??).
Meine Grosseltern sind immer nach Lignano auf Urlaub gefahren (damals war ein Urlaub mindestens 3 Wochen lang), meine Mutter war klein und hat sich in Lignano Sabbiadoro verliebt, und jetzt gibt es hier schon 3 Tirol-lignaneser generationen. Ich bin zwischen Wilten und die Adriaküste aufgewachsen, aber mein „dahoam sein“ bleibt immer Innsbruck.
Lieber Herr Pokorny, richtig erkannt. Es handelt sich um den Schlachthofblock. Wie schon von Hans Pechlaner gepostet, befindet sich der Kindergarten hinter den Bäumen und dem Gebüsch.
Ein wunderbares Bild, welches man mit einem etwas größeren Bildausschnitt bereits in einem Beitrag vom Mai 2020 bewundern konnte. Als „Evergreen-Content“ mmer wieder eine Wiederholung wert:
Mein erster Gedanke beim Anblick des Fotos war: das kenn ich doch. Nachdem ich zum ersten Mal 1962 nach Innsbruck gekommen bis, müsste es daher damals noch bestanden haben.
Um die Oberleitungsbusse ist es wirklich schade. Bald werden wir ohnehin bald E Busse sehen. Nicht unbedingt in Innsbruck, denn wir wurden ja zur ‚Freude‘ der Radfahrer in der halben Stadt mit funkelnagelneuen sündteuren Schienen beglückt. Leider bieten diese Straßenbahnen gegenüber E- oder O-Bussen keinen einzigen Vorteil, vom fehlenden Reifenabrieb mal abgesehen.
Ein fast zeitgleich erschienener Artikel im englischem ‚Penny Magazine‘ über Innspruck zeigt uns eine Ansicht der richtigen Stadt, wenn auch mit künstlerischer Freiheit.
Der Text liest sich wie die Beschreibung eines Eingeborenen Stammes in der Nähe der Schweiz. Die Tyroler Bauern sind nach Meinung der Autoren ähnlich einfach gestrickt (vornehm übersetzt) wie die Bewohner manch abgelegener Schweizer Kantone die nicht „on the traveller’s route of the highway of Europa“ liegen. Ob das als Kompliment gemeint war ? Wenn ja wärs heut wohl das Gegenteil. Den Hofer kennt man selbstverständlich auch und zumindest tapfer sind sie, die Tyroler.
Naja lesen Sie selbst.
Ich musste zunächst schmunzeln über die Kombination von „Herr“ und „Mrs.“. Inzwischen vermute ich, dass die Einladung besonders höflich verfasst werden sollte und man deshalb als Anrede die jeweilige Muttersprache wählte. Womöglich schreibt das Protokoll es sogar vor.
Der verstorbene Prinz Philip war nicht nur für seine manchmal etwas sonderbaren Statements bekannt, sondern auch für seine offene Art. Er wirkte eigentlich selten wirklich distanziert.
Das Scheuchenstuel’sche Waisenhaus ‚daneben‘ rechts steht auch schon, es wurde laut https://www.scheuchenstuel.at/maedchenheim/das-haus/geschichte 1843 erbaut
Im Hintergrund sieht man die Textilfabrik Rhomberg, eröffnet 1838.
Von der dort seit 1858 vorbei-führenden Bahnstrecke ist noch nichts zu erkennen.
Das Bild wird deshalb wohl um oder kurz nach der Museumseröffnung 1845 stammen.
Ich schließe mich der Meinung von Frau Kollmann-Rozin an und vermute eine Verwechslung der Bilder in der Redaktion.
Vielleicht sollte in dieser Ausgabe ja neben dem Bericht über Innsbruck auch einer über die Grote Kerk in Den Haag erscheinen. Sie hätte jedenfalls einen sechseckigen Turm. Der Flaschenzug würde auch eher nach Holland passen, ebenso wie die Trachtenhauben der beiden Damen, die ihr Schwätzchen auf einer Brücke (über eine Gracht?) abzuhalten scheinen. Der Holzpfosten mit dem umgewickelten Seil lässt zumindest ein Gewässer vermuten.
Zugegeben ein bissl viel Konjunktiv. Sicher ist allerdings: Innsbruck ist das nicht. Auch nicht Innspruck.
In Reiseführern aus der Zeit dieses Planes liest man, dass man von den Zimmern des Gasthofs Goldene Sonne in der Maria-Theresien-Straße über lauter grüne Wiesen bis zu den Kirchtürmen von Hall schauen konnte.
Sehr interessant erscheint die Baulinie der Erlerstraße, welche auf diesem Plan noch nicht mit einem Knick verschwenkt ist. Ohne Verschwenkung würde die Baulinie der Straße fast mitten durch das Kaufhaus Tyrol gehen.
Ich entschuldige mich für die Kommentarkette, die wieder einen anderen aus der 5-Zeilenliste ins Nirwana verschiebt, aber der Fotograf kann nicht Herr Kreutz gewesen sein, der ist 1931 geboren. Als Dreijähriger wäre ihm zwar eine Meisterfotografie gelungen, seine erste Kamera hat er aber nach dem Krieg bei meinem Vater gekauft. Andererseits ist das Datum 1934 angesichts des Straßenzustands und der Umgebung durchaus realistisch. Der Lager- und Stellplatz der Fa. Neumayr wurde einstens von einem Feuer heimgesucht. Leider gibt die Webseite der FF Wilten nimmer, die Fotos zum Vergleichen gezeigt hat.
Wahrscheinlich hast Du das übersehen: im Artikeltext steht sinngemäß, dass Walter Kreutz das Foto vermutlich aus einer anderen Sammlung abfotografiert habe, was die Unschärfe erkläre.
Das Haus links oben im Wald ist in Anbetracht des Blickwinkels das nördlichere Haus der Geisterhütte.
Soweit her ist es mit der Unbekanntheit des Wilten- und Klosterbergs nimmer, seit die Natur als Sportgerät entdeckt worden ist. Heute gehört die Gegend den Joggern, Mountainbikern und den auch das schmalste Steigl für sich beanspruchenden Downhillern. Simpler Straßenverkehr. Schade.
Ist Dir oder jemand von den Mitlesenden hier bekannt, weshalb die „Geisterhütte“ diesen interessanten Namen trug (oder trägt, offenbar existierte sie zumindest 2014 noch)? Ich lese davon hier zum ersten Mal, Google spuckt auch nicht viel dazu aus.
Diese Gegend ist für mich das, was für Herrn Roilo Pradl bedeutet. Hinten sieht man den heute noch so erhaltenen Mandelsberger Block, heute die verkehrsumtoste Holzhammerstraße.
Spielplatz, Blutwiese, Schulweg-Umweg, Rodelbichl, und hinten der Wiltener Berg. Ich glaube, links unten den Andreas Hofer Weg ansteigen zu sehen, ganz links oben im Wald könnte die Ragglhütte, auch als Fischerhütte bekannt, herunterschauen. Oder man sieht ein Stück des in den 50ern abgebrannten Jehlehofs.
Eine nette Szene, Regenmäntel und Schirm an einem doch noch schön gewordenen Sommertag. Vielleicht war man am Husslhof, oder in Mentlberg, Peterbrünndl?
Übrigens ist Riehl natürlich am Militärfriedhof in PRADL begraben.
Ing. Riehl hatte auch schon den Gedanken, dass das Unterwasser vom Sillwerk weitergenützt werden sollte. Er dachte an eine weitere Stufe die bei Wilten dann errichtet werden soll. Das EWI baute dann in den 60ern das Kraftwerk Untere Sill beim Lemmenhof.
Ich war einige Male in Freiburg. Ein schöner, alter Stadtkern, freundliche Menschen, angenehmes Klima und die Badischen Weißweine, alles umgeben von einer sehr schönen Landschaft. Man/frau sollte an dieser Stadt nicht nur vorbei fahren!
Herzlichen Dank Herr Auer. Bisher dachte ich das runde s bezeichnet hauptsächlich ein Wort-bzw. Sibenende, wohingegen das lange s innerhalb oder am Wortanfang steht. Schade, so gerne hätte ich gewusst wie man eine hypothetische ‚Schubs Station‘ korrekt geschrieben hätte.
Am Wort Abschubsstation ist jedenfalls die historische Unterscheidung zwischen langem und kurzem -s sehr gut zu erkennen.
Das lange -s ist leider auch bei Frakturschriften immer mehr im Aussterben begriffen. Bei manchen Produktbezeichnungen wie z.B. beim Logo von Warsteiner-Bier wurde das lange -s durch ein kurzes -s ersetzt.
Wenn man bereits davon ausgeht ein zusätzliches Genitiv s hätte sich dazwischen gedrängt, kann man auf solche Ideen kommen.
‚Krankenabschubstation‘ geht aber auch gänzlich ohne ein solches s wie uns der Autor im Text beweist.
Folglich bin ich ganz bei Herrn Schneiderbauer und finde eine Abschubsstation darf man auch ohne Zusatz s sehen. Eine Station in der – wenn auch nicht ganz ernst gemeint – geschubst und nicht geschoben wird ist grammatikalisch jedenfalls korrekt.
Auch Blumentopferde brauchen schließlich keinen Hafer.
Wohl eher nicht, das zusätzliche -s in „Abschubsstation“ zeigt den Genitiv an. Es heißt dasselbe wie „Station des Abschubs“.
Im Sinne von etwas schubsen müsste es „Abschubsesstation“ bzw. „Station des Abschubses“ heißen.
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
Go to comment2022/08/02 at 9:37 am
From Willi Hauser on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
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From Willi Hauser on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
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From Robert Engelbrecht on Einladung zum Staatsbesuch Ihrer Majestät in Innsbruck
Go to comment2022/08/02 at 9:03 am
From Christian Neumann on Ein Schiff wird kommen ...
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From Martin Schönherr on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
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From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
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From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
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From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
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From Martin Schönherr on Naturfreunde-Hütte von Mure mitgerissen
Go to comment2022/08/01 at 9:52 pm
From Karl Hirsch on Auf einen Espresso mit dem Sandwirt
Go to comment2022/08/01 at 6:45 pm
From karl hirsch on Naturfreunde-Hütte von Mure mitgerissen
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From Hans Pechlaner on Geheimgebäck
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From Hans Pechlaner on Kraftwerk Obere Sill
Go to comment2022/08/01 at 1:08 pm
From Erwin Schneider on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
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From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
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From Gianfranco Schramseis on Ab in den Urlaub_03
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From Robert Scheitnagl on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
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From Josef Auer on Geheimgebäck
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From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
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From Matthias Pokorny on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
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From Renate Ursprunger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 2
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From Josef Auer on Auf einen Espresso mit dem Sandwirt
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From Josef Schönegger on Auf einen Espresso mit dem Sandwirt
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From Johann Heis on Geheimgebäck
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From Hans Pechlaner on Geheimgebäck
Go to comment2022/07/31 at 11:48 am
From Manfred Roilo on Geheimgebäck
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From Hans Pechlaner on "Papi, mach die Wanne voll!"
Go to comment2022/07/31 at 9:48 am
From Hans Pechlaner on Phantasie muss man haben
Go to comment2022/07/30 at 7:14 pm
From Ingrid Stolz on Einladung zum Staatsbesuch Ihrer Majestät in Innsbruck
Go to comment2022/07/30 at 6:23 pm
From Manfred Roilo on Ein Museum für Tirol (I.)
Go to comment2022/07/30 at 5:32 pm
From Hans Pechlaner on Ein Museum für Tirol (I.)
Go to comment2022/07/30 at 4:11 pm
From Ingrid Stolz on Phantasie muss man haben
Go to comment2022/07/30 at 2:47 pm
From Josef Auer on Einladung zum Staatsbesuch Ihrer Majestät in Innsbruck
Go to comment2022/07/30 at 1:42 pm
From Josef Auer on Phantasie muss man haben
Go to comment2022/07/30 at 11:52 am
From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige
Go to comment2022/07/30 at 11:50 am
From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige
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From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige
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From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige
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From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII
Go to comment2022/07/30 at 10:55 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII
Go to comment2022/08/01 at 2:43 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII
Go to comment2022/07/30 at 9:25 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII
Go to comment2022/08/01 at 3:07 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII
Go to comment2022/07/30 at 8:50 am
From helfried friesenbichler on Der Inn als Kajakfluss
Go to comment2022/07/30 at 7:48 am
From werner schröter on Kraftwerk Obere Sill
Go to comment2022/07/29 at 8:49 pm
From Christof Aichner on Kraftwerk Obere Sill
Go to comment2022/08/01 at 10:09 am
From Stephan Ritzenfeld on Nett hier. Aber waren Sie schon mal in Freiburg?
Go to comment2022/07/29 at 6:31 pm
From Karl Hirsch on Der Inn als Kajakfluss
Go to comment2022/07/29 at 4:20 pm
From Manni Schneiderbauer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/29 at 3:25 pm
From Karl Hirsch on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/29 at 11:33 am
From Hans Pechlaner on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/29 at 8:34 am
From Josef Auer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 10:04 pm
From Karl Hirsch on Echt Bärig
Go to comment2022/07/28 at 9:33 pm
From Hans Pechlaner on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 9:07 pm
From Ingrid Stolz on Echt Bärig
Go to comment2022/07/28 at 1:24 pm
From Roland Tiwald on Echt Bärig
Go to comment2022/07/28 at 11:29 am
From Manni Schneiderbauer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 11:26 am
From Josef Auer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 5:32 pm
From Manni Schneiderbauer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 8:58 pm
From Josef Auer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 11:08 am
From Karl Hirsch on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/28 at 10:22 am