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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Robert Engelbrecht on Was passiert denn da?

    Auf dem Titelbild unterstützt der Innsbrucker Gemeinderat Dr. Rainer Hofrat Ludescher von der Landes-Sportabteilung, hinten Dr. Mitterbauer. Anzugträger sind tatsächlich im Normalfall äußerst selten, aber die Forstmeilen sind eine tolle, zeitlose Erfindung für Jung und Alt und jede Leistungsstufe!
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    2022/10/08 at 12:28 am
  • From Robert Engelbrecht on Das Gestrichelte wird einmal der Saggen

    Zuallererst: Große(n) Dank & Gratulation zu diesen Überblendungen!

    Für mich ist der Unterschied evident zwischen einem Konzept wie hier im Saggen, – und, wie bereits mehrfach angemerkt, einem chaotischen Wahnsinn wie etwa im Bereich des Amraser Sees.

    Genial vorausblickend die Kreise an den heutigen Kreuzungen: Damals wahrscheinlich als Plätze angedacht, wären sie heute wunderbare Kreisverkehrs-Möglichkeiten.
    An der Kreuzung Sieberer/Falkstr. ist dies ja schön aufgenommen worden, – am anderen Ende der Falkstr. (Kreuzung mit der Schumann/Sennstr.) stehen versinterte Blumentröge für die absolute planerische Kapitulation …

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    2022/10/07 at 11:33 pm
  • From Manfred Roilo on Von oben

    Weitere Punkte, die herausstechen:
    Das helle Haus östlich der Conradkaserne an der Amraser Straße: Das ehemalige Gasthaus „Pradler Hof“ (jetzt ??).
    Das Haus am Ende der Amraser Straße (Beginn Tummelplatzweg bzw. früher Hohlweg): Das Lehrerheim.
    Östlich vom Schloss Ambras: Bad Egerdach
    Südlich vom Schloss Ambras auf etwa haben Weg nach Aldrans: Schwimmbad Schönruh

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    2022/10/07 at 7:46 pm
    • From Monika Himsl on Von oben

      Den „Pradler Hof“ habe ich am 31. Juli 2023 fotografiert. Dann das sein, dass der damals so alleine dastand auf weiter Flug. Ich hab dort als Kind hinundwieder in der Küche gesessen, während meine Mama dort kellnerte… Hat noch wer Erinnerungen an den Pradler Hof?

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      2023/08/01 at 12:03 pm
    • From Robert Engelbrecht on Von oben

      Guten Abend, Herr Roilo,
      Das ehemalige Gasthaus „Pradler Hof“ hieß heute um 22,25 Uhr „Monaco’s“. Es könnte morgen wieder anders heißen und von anderen überdimensionierten schwarzen Limousinen angesteuert werden.

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      2022/10/09 at 11:15 pm
      • From Manfred Roilo on Von oben

        Guten Morgen, Herr Engelbrecht! Das ist ja sehr schlimm für mich, ich habe nur ein kleines, graues Auto! Aber danke für das Nachschauen und die Information!

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        2022/10/10 at 6:53 am
        • From Ingrid Stolz on Von oben

          Weil Sie sich nach dem aktuellen Stand vom GH Pradler Hof erkundigt haben, Herr Roilo, vielleicht finden Sie hier etwas aus seinen Anfängen, das Sie noch nicht wussten. Zwar schwer vorstellbar, aber immerhin im Bereich des Möglichen 😉
          https://www.tirolensien.at/index.php/component/k2/item/20103-1910-11-07

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          2022/10/12 at 2:13 pm
          • From Manfred Roilo on Von oben

            Das wusste ich wirklich noch nicht – wieder etwas dazu gelernt. Dafür bedanke ich mich bei Ihnen, Frau Stolz, sehr!

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            2022/10/12 at 8:58 pm
    • From Martin Schönherr on Von oben

      …..und links vom Kurbad Egerdach das gewerkschaftliche Erholungsheim samt Sonnenterasse daneben

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      2022/10/08 at 7:59 am
      • From Manfred Roilo on Von oben

        Das Erholungsheim gehörte meines Wissens der Krankenkasse (Tiroler Gebietskrankenkasse)

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        2022/10/08 at 8:56 am
  • From Manfred Roilo on Von oben

    Dazu noch ein weitere Beitrag aus den Anfängen von „innsbruck-erinnert.at“ (19. April 2020!!) https://innsbruck-erinnert.at/wo-ist-denn-das-2/

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    2022/10/07 at 6:57 pm
  • From Manfred Roilo on Von oben

    Über Conradkaserne bzw. dem k.u.k. Garnisonsspital Nr. 10 und den südlich davon gelegenen Lazarett-Baracken aus dem 1. Weltkrieg kann man im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/in-aller-stille-das-garnisonsspital/ etwas erfahren!

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    2022/10/07 at 5:42 pm
  • From Schneider Erwin on Ein Loch im Boden

    Die Pfeile zu den Luftschutzkellern sahen anders aus. An manchen Häusern in Innsbruck sind sie etwas verblichen noch zu sehen.
    Dieser Pfeil dürfte nur ein Hinweis auf das Loch der Gletschermühle sein damit niemand hineinkugelt.

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    2022/10/07 at 11:11 am
  • From Martin Schönherr on Von oben

    Bei den dunkel gedckten Gebäduen südlich der Kaserne könnte es sich ebbenfalls um Militärische Objekte handeln. Reste des Lazaretts? Wobei ich dachte, dass sich das westlich der Kaserne befunde hätte. Jedenfalls sind zwei solche Baracken am Südring noch im 1940ér Luftbild zu erkennen.

    Das weiße Haus jenseits des Amraser Sees ist liegt inder Flurbezeichnung „Bleiche“. Es ist das alte Armenhaus der Gemeinde und war bis Ende der 1970 Jahre bewohnt.

    Am westlichen Ende der P.W.Straße sieht man den ersten Aussiedlerhof von Amras, den Klotz-Hof.

    Interessant: Hier sieht man die Schlossstraße, die damals am Ende der Amraserstraße begann und eine Kehre ungefähr oberhalb der Blutstropfenkapelle (weißer Punkt, Bezug: Anderl von Rinn) hatte.

    Die einzige Verkehrsverbindung von Wilten nach Aldrans/Lans am Paschberg war somit damals die Iglerbahn (und der Bederlungerweg).
    Ganz vorne rechts sieht man übrigens Teile des große Steinbruchs.

    Der konzetrische Hügel ist der Waltherhof. Irgendwo habe ich einmal gelsen, dass Leopold Vietoris dort häufig seine Sommerfrische verbrachte.
    Das Schwimmbad südlich des Hauses ist heute noch erkennbar.

    Die Villa auf den Aldranser Feldern (heute Altersheim), die ich als Teil der Sendeanalge bis dato betrachtete hätte, schien schon vor Errichtung der Sender bestanden zu haben – oder wir sehen hier den Stnad knapp vor dem Aufstellen der Anlage (also um 1927), wofür auch spräche, dass Teile der „Stalingrad“ -Siedlung bereits stehen. Weiter südlich folgen Pradler Friedhof und Militärfriedhof, damals noch fast baumlos und natürlich ohne Sovietstern. Das L-förmige Wohnhaus am Südwestrand des Pradler Friedhofs (ich hab es als Jugendstilbau in ähnlicher Weise wie die Kasenre in Erinnerung) ist ebenfalls sichtbar

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    2022/10/07 at 8:54 am
  • From Martin Schönherr on Ein Loch im Boden

    Sehr geehrte Frau Stepanek,
    so sieht die Geltschermühle am Lanserkopf heute aus: https://paschberg.blogspot.com/2022/10/kolkwanne-beim-seerosenweiher-ausnahmen.html

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    2022/10/07 at 8:22 am
  • From Gérard Wachter on Im Café Klenk

    Café Klenk war an der Müllerstraße 21. An der gleichen Adresse wie s frühere Café Franz,
    dann Mizzi Green, nachfolgend seit über 30 Jahren das Café Jolly.

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    2022/10/07 at 12:27 am
  • From Karl Hirsch on Von oben

    Das Häuserviereck wird der Komplex der Konradkaserne sein. Von der Premstraße sieht man noch nicht viel. War anders bebaut. Alles jedenfalls älter als die berühmte Zeitmarke 40er Jahre Luftbild.

    Herr Roilo hat einmal das „Weiße Haus“ jenseits des Amraser Sees erwähnt. Hier glänzt so etwas auffällig herauf.

    Unterer Rand wäre heute etwas die Resselstraße. Der Wellblechflügel gehört zu einer F13 der ÖLAG-

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    2022/10/06 at 10:18 pm
  • From Manfred Roilo on Die ersten Glühbirnen in Innsbruck

    Wieder einmal ist zu meiner großen Freude ein „Liebigbild“ aufgetaucht! Im Beitrag

    habe ich beschrieben, was ein „Liebigbild“ ist und welche Beziehung ich dazu habe!

    Inzwischen weiß ich auch den Namen des „Freundes“, der mir meine Sammlung 1955 nicht mehr zurückgegeben hat: Der damalige Buchdruckerlehrling Kurt Bader. Er wohnte in der Pradlerstraße 11.

    Wäre schon eine tolle Sache, wenn er auch in „innsbruck-erinnert.at“ hineinschauen würde und ein schlechtes Gewissen bekäme!!

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    2022/10/06 at 5:04 pm
  • From Manfred Roilo on Blick gen Osten

    Das würde passen https://innsbruck-erinnert.at/eine-insel-am-rande-der-stadt/ („West- Südwest“ und später!)

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    2022/10/06 at 12:29 pm
  • From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-gibt-erdgas-teil-i/ kann man etwas darüber lesen, wie Kohle vom Frachtenbahnhof zum Gaswerk transportiert wurde

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    2022/10/06 at 12:22 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Blick gen Osten

    ich kenne die ese sicht, die stimmt. Der Steinbruch war bei der Höttinger Auffahrt.

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    2022/10/06 at 12:15 pm
  • From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?

    Dieses Bild dürfte aber schon aus der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkrieges stammen

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    2022/10/06 at 12:15 pm
  • From pension heis on Blick gen Osten

    Blick von West nach Ost,-
    auf Grauen Stein-Weg, darunter der Speckweg mit Haarnadelkurve zur Sonnenstrasse,
    (ein Fuhrwerk nimmt diese Haarnadekurve am Bild, – erinnert an Formel 1- Kurve Monaco),
    rechts unten Kranebitter Allee

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    2022/10/06 at 12:14 pm
  • From Manfred Roilo on Blick gen Osten

    Dürfte auch „seitenverkehrt“ sein – wie bei der Igler vorher (nicht das Bild, aber der Text)

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    2022/10/06 at 12:07 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Blick gen Osten

    Kellerjoch Loas-sattel ist aus dieser Position für mich Ost-Süd-Ost oder überhaupt Ost.

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    2022/10/06 at 12:03 pm
  • From Manni Schneidernbauer on Gas aus Tiroler Kohle?

    Ein wahnsinnig interessanter Aspekt von Innsbrucks Industriegeschichte. Bitte diese Serie unbedingt fortsetzen.
    Damit ich es richtig verstehe: in dem Artikel steht, die Braunkohle sei auf dem Wasserweg von Kirchbichl nach Innsbruck gebracht worden, d.h. es gab Schleppkähne am Inn? Ist darüber mehr bekannt, gibt es auch Fotos? Wo wurden die denn entladen und wie kam die Kohle dann zum Gaswerk? Diese Frage stelle ich mir schon länger, zumal nichts darüber bekannt ist, dass die Straßenbahn dafür genutzt wurde bzw. es ein Anschlussgleis dafür gegeben hätte, und das Gaswerk auch keinen Vollbahnanschluss hatte. Oder waren die Mengen dann doch so gering, dass das mit den damals verfügbaren LKW abgewickelt werden konnte?

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    2022/10/06 at 11:17 am
    • From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?

      Wie oft habe ich es schon vermisst, dass es anscheinend keine Zusammenfassung der Industriegeschichte der Innsbrucker Gaswerke gibt. Ich habe in irgendeinen Beitrag auch schon erwähnt, dass dies sicher für jemand ein tolles Thema wäre, genauso wie die Geschichte des Sillkanals!

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      2022/10/06 at 12:40 pm
      • From Pascal Wirth on Gas aus Tiroler Kohle?

        Lieber Herr Rolio,

        bitte entschuldigen Sie, ich hatte vergessen mich natürlich auch bei Ihnen im nächsten Beitrag der Reihe für Ihre Kommentare zu bedanken. Das Thema ist wirklich Interessant und ich konnte mich beim Beitrag Nr. II. noch nicht ausreichend damit auseinandersetzen, ich hoffe ich finde im Laufe der nächsten Wochen die Zeit dies nachzuholen.

        Beste Grüße,

        Pascal Wirth

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        2022/10/14 at 4:39 pm
    • From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?

      Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-gibt-erdgas-teil-i/ kann man lesen, wie Kohle vom Frachtenbahnhof zum Gaswerk transportiert wurde

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      2022/10/06 at 12:33 pm
  • From Henriette Stepanek on Volle Kraft voraus

    …und die Mannderleut sind auch „falsch zugeknöpft“ – also: SPIEGELVERKEHRT ist richtig!

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    2022/10/06 at 9:37 am
  • From Josef Auer on Tote Hose

    Rechts sieht man das Gerätehaus der Feuerwehr Wilten, welches man auch in diesem Beitrag bewundern kann:

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    2022/10/05 at 10:09 pm
  • From Klaus Fischler on Tote Hose

    Die Liebeneggstrasse vom Wiltener Platzl Richtung Osten. Vorne rechts jedenfalls der Steinmetz Seeber und noch vorher die Tierhandlung Zips.

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    2022/10/05 at 10:05 pm
  • From Klaus Fischler on Ein Loch im Boden

    Ich war vor vielen Jahren mit einer in der Badhausstrasse wohnhaften Dame im Gespräch, als ein Tourist sich nach dieser Gletschermühle erkundigte und frug, ob sich eine Wanderung dorthin lohne. Antwort der Dame: „Na, a Bank und a Loch!“

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    2022/10/05 at 5:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Neuerliche Erhöhung der Gaspreise

    Ich vergaß die „Spinner“ im obigen Satz in Anführungszeichen zu setzen, da ich sie selbstverständlich positiv sehe. Den Begriff „umweltfreundlich“ wird man anno 1919 so auch noch nicht gekannt haben, trotzdem aber froh gewesen sein Gestank, Rauch und Lärm los zu sein, auch wenn damals Preis und Unabhängigkeit die größeren Triebfedern darstellten und es ehrlicherweise auch heute wieder tun.

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    2022/10/05 at 4:06 pm
  • From Schneider Erwin on Bitte tief einatmen…

    Bei diesen Untersuchungen wurde kein Bild gemacht, sondern nur die Lunge mittels Röntgenstrahlung durchleuchtet.
    War sicher nicht das Gesündeste für den zu Untersuchenden. Die Assistentin hat ja einen Bleischurz umhängen.
    Hat es bei diesen Durchleuchtungen anschließend nicht diese grauslich schmeckenden Lebertran Pastillen gegeben?

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    2022/10/05 at 2:58 pm
  • From Schneider Erwin on Volle Kraft voraus

    Auf keinen Fall ist es die Achenseebahn!
    Die Lok’s der Achenseebahn heißen: Theodor – Hermann – Georg und die Hannah
    Herr Schönherr hat recht ein Seitenverkehrtes Bild einer Lokomotive der Igler Bahn.
    Im linken Bildhintergrund ist der Bettelwurf zu sehen.

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    2022/10/05 at 2:48 pm
    • From Markus Unterholzner on Volle Kraft voraus

      exakt, bitte richtigstellen, liebe/r/s Stadtarchiv-*/In

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      2022/10/06 at 3:14 pm
      • From Manfred Roilo on Volle Kraft voraus

        Ich glaube, das ist eine neue Taktik zur Ankurblung der Teilnahmezahlen an „innsbruck-erinnert.at“ – gell, liebe/r/s Stadtarchiv-*/In!

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        2022/10/06 at 4:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Zwölf Käse für das Stadtspital

    Die Brücke könnte am originalen Stempel bzw. der Petschaft tatsächlich waagrecht dargestellt gewesen sein. Die Aufschrift am Siegel lässt für mich nämlich keine bevorzugte Ausrichtung erkennen, sodass möglicherweise – bewusst oder auch unbewusst – 90° gedreht gestempelt wurde. Dafür spricht auch die Ausrichtung des kleineren, deutlich unsymetrisch ausgerichteten Siegels.
    Ihre Ansicht teilte jedoch auch Franz-Heinz Hye in den Innsbrucker Stadtnachrichten vom Juni 1980. Gut möglich, dass ich zuwenig Informationen habe oder was übersah.

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    2022/10/05 at 2:28 pm
  • From Martin Schönherr on Volle Kraft voraus

    Iglerbahn in Igls, seitenverkehrt.

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    2022/10/05 at 1:06 pm
  • From Hans Pechlaner on Neuerliche Erhöhung der Gaspreise

    Auch wenn ‚Innsbruck erinnert‘ keine News-Website sein will, ist der konkrete Bezug zur aktuellen Krise nicht von der Hand zu weisen und wohl, auch nicht ganz unbeabsichtigt.
    Der Umstieg auf die umweltfreundliche elektrische Energie die auch bereits vor dem Krieg möglich gewesen wäre und nur zaghaft begann hat durchaus aktuellen Zeitbezug. Visionäre hatten freilich bereits vorher begonnen. Jüngst las man von der Beleuchtung im Bürgerbräu-Gastgarten. Weitere Beispiele wären die Lokal- und Straßenbahnen, die Hungerburgbahn, die Mittenwaldbahn, die Kraftwerke in Mühlau der Firmen Rauch, Weyrer etc..
    Heute fallen einen dazu die paar Spinner ein, die schon vor vielen Jahren Solarzellen am Haus hatten, oder die Windräder die man in Tirol noch vermisst. Es muss ja nicht immer nur nostalgisch geschwelgt werden, man kann ja auch mal von den positiven Dingen und nicht bloß von den Fehlern der Vergangenheit was lernen. Arichvare sehen darin bestimmt einen nicht unerheblichen Zweck ihrer Arbeit.

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    2022/10/05 at 12:18 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Loch im Boden

    …. und zwar die schöne, gut erhaltene im „Ullwald“
    Eine zweite, allerdings nur „halb erhaltene“ befindet sich bekanntlich am Ostabhang des Lanserkopfes, nicht weit oberhalb des Lansersteiges, bald nachdem man vom Lanser Weiher ums Eck gebogen ist…
    Oder gibts die nicht mehr? Ich komm leider nicht mehr hinauf.

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    2022/10/05 at 9:36 am
    • From Martin Schönherr on Ein Loch im Boden

      Es ist auch schon einige Zeit her, dass ich diese größerer, nur halb erhaltene, westlich oberhalb des Seerosenweihers gesehen habe. Möglicherweise ist sie mit Sträuchern zugewachsen.

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      2022/10/05 at 1:10 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein Loch im Boden

      Diente der Pfeil einem Zweck, ist das bekannt? Waren nicht solche Pfeile Wegweiser zu Luftschutzanlagen?

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      2022/10/05 at 10:48 am
      • From Karl Hirsch on Ein Loch im Boden

        Jedenfalls hat er die Optik eines Naturdenkmals gestört. Andererseits ist dieses Loch aus eigener Erfahrung nicht so leicht zu finden, Ein Pfeil „Da geahz owi!“ ist rabiat, aber zweckdienlich. Die heutigen Hinweistafeln helfen nur, wenn man von Anfang an an der richtigen Stelle mit dem Spaziergang anfängt. Der Igler Wald ist aber schon für sich immer schön zu begehen.
        Und wenn man zum ersten Mal dort ist, ist man fast ein wenig enttäuscht ob der geringen Ausmaße.

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        2022/10/05 at 12:19 pm
      • From Tobias Rettenbacher on Ein Loch im Boden

        Ich denke, dass der Pfeil mit der Hinweistafel in Verbindung steht. Ist aber nur eine Vermutung.

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        2022/10/05 at 10:54 am
  • From Manfred Roilo on Neuerliche Erhöhung der Gaspreise

    Diesen Schrägaufzug kann man auch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/viel-zu-sehen-2/

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    2022/10/04 at 10:06 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Ein Loch im Boden

    Das dürfte die Gletschermühle sein. Als Kind war ich mal dort.

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    2022/10/04 at 7:42 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Blick in die Andreas-Hofer-Straße

    Wir sehen hier auch einen Endbahnhof, nämlich jenen der Linie 2, die hier in der Ausweiche und Haltestelle „Mühlau“ bzw. „Dollinger“ geendet und gewendet hat. Zu erkennen ist das zweite Gleis eigentlich nur an der zweiten Fahrleitung neben dem Streckengleis, weitere Infrastruktur kann ich auf diesem Bild nicht erkennen, es ist auch unklar, ob die Linie 2 zum Aufnahmezeitpunkt (noch) in Betrieb war; rechts hinter uns befindet sich jedenfalls die Mühlauer Remise; danke, Herr Roilo, für das Verlinken des dazugehörigen Artikels.
    Weiter in Blickrichtung fuhr nur noch die Linie 4; es folgte eine eingleisige Straßenbahnstrecke mit Rillenschienen im Straßenplanum in Seitenlage (deren zweigleisiger Ausbau bis zur Rauchmühle zwar geplant war, aber nie ausgeführt wurde), dort gab es noch eine Haltestelle „Gasthof Zapfler“, danach kam die Trennstelle 600V/1000V und der weitere Streckenverlauf bis Hall war weitgehend auf geschotterter Eigentrasse.

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    2022/10/04 at 6:08 pm
    • From Manfred Roilo on Blick in die Andreas-Hofer-Straße

      Ich habe gehofft, Herr Schneiderbauer, dass wir wieder einen fundierten Straßenbahn-Beitrag von Ihnen erhalten – danke. Ich hatte mich noch gewundert, warum man hier zwei Oberleitungen sieht, aber nur ein Gleis.

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      2022/10/04 at 8:12 pm
  • From Hans Pechlaner on Die ersten Glühbirnen in Innsbruck

    Bereits am 15. August 1878, rechtzeitig zum Kaiser Geburtstag wurde der Biergarten des Bürgerbräu zum ersten Mal elektrisch mit den erwähnten Bogenlampen beleuchtet.
    Der Strom kam von einer Dynamonaschine, erreichtet von der Müncher Filiale der Edison Gesellschaft Berlin und wurde von einer 12 PS Dampfmaschine angetrieben. Diese Sensation wurde in den Innsbrucker Nachrichten am Folgetag aber nur kurz erwähnt.

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    2022/10/04 at 5:45 pm
  • From Peter Maurer on Der Fall Tiroler Loden

    Auf dem letzten Bild sieht man links das damalige Gebäude General-Eccher-Straße 1, wo im Mai 1981 die erste Innsbrucker Hausbesetzung stattfand.
    https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XV/AB/AB_01202/imfname_477927.pdf

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    2022/10/04 at 2:16 pm
  • From Manfred Roilo on Blick in die Andreas-Hofer-Straße

    Ein Foto, wie es rechts vom Titelbild ausgeschaut hat, im Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/ein-foto-fuer-lokalbahnfreunde/

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    2022/10/04 at 12:19 pm
  • From Hans Pechlaner on Was ist ein Formator?

    An der vorspringende Hausecke sieht man eine weiße Tafel. Möglicherweise wurde damals bereits an das abgebrochene Georgentor erinnert, das sich früher dort befand.
    Die Tafel die man dort heute dort sieht scheint aber jünger zu sein.

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    2022/10/04 at 11:58 am
  • From Ingrid Stolz on Ziemlich hoch hinaus…

    Wie ich in diesem Forum einmal von Herrn Roilo erfuhr, war/ist die Sill die Grenze zwischen Pradl und Wilten. Da die Akzishäuschen logischerweise an Grenzen errichtet wurden, wäre es naheliegend, dass man dieses hier erwähnte auch direkt an der Grenze, d. h. direkt an der Sill, aufgestellt hat. Nach der Eingemeindung von Pradl und Wilten im Jahr 1904 wurden die Häuschen nicht mehr benötigt und – wo sie schon einmal da waren – einem anderen Zweck zugeführt. Im AH bei der Triumphpforte wurden ein „Wiener Bazar“ und eine Milchtrinkhalle eingerichtet, hier an der Sill vielleicht ein Kiosk.

    Bei der Suche nach zusätzlichen Hinweisen bin ich auf ein weiteres Foto von dieser Gegend gestoßen, auf dem der Kiosk schon deutlicher als solcher erkennbar ist: https://innsbruck-erinnert.at/bretter-sill-und-trientiner/ Dieses Aufnahme ist im Gegensatz zum Titelbild datiert (zw. 1954 und 1960).

    Das zweite Bild hat auch keine endgültige Klarheit gebracht. Auf der Karte aus dem „Plan der kaiserl. koenigl. Provinzial Hauptstadt Innsbruck u. der nächsten Umgebungen“ (um 1840) sind auf der Pradler Seite der Trientiner Brücke mit Ausnahme der Sillhöfe keine Häuser zu sehen. Dafür sieht man an der Brennerstraße ein Zollhaus eingezeichnet: https://hik.tirol.gv.at/?category=Detailkarten_georef&basemap=bm0&scale=9027.9954667531&centerx=1267668.9344306737&centery=5983202.397002047&centerspatial=102100&map=2557

    Keine Klarheit, dafür neue Fragen. Zeit, sich näher mit der Geschichte dieser Akzis- /Zollhäuser zu befassen.

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    2022/10/04 at 11:14 am
  • From Henriette Stepanek on Was ist ein Formator?

    Meine Mutter, ehemaliges Lehrmädechen beim Leo Stainer, hat mir den Begriff „Formator“ folgendermaßen erklärt: „Herr Stainer hat Totenmasken abgenommen“ (alsao das Gesicht des Verstorbenen mit Gaze („Mullbinden“) bedeckt und darauf Gipsmasse gegeben. Wenn der Gips dann trocken war, konnte man diese „Maske“ abnehmen – und den entstandenen Hohlraum (aber womit, weiß ich nicht mehr, war das etwas gummiartiges?) ausgießen…

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    2022/10/03 at 7:04 pm
  • From Markus Unterholzner on Fisch(l)e und Löwen

    Mein subjektives Schönheitsempfinden findet diesen Zustand, trotz der Schlichtheit, viel schöner als den aktuellen.

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    2022/10/03 at 9:45 am
    • From Josef Schönegger on Fisch(l)e und Löwen

      zum Vergleich: hier noch der aktuelle Zustand:
      https://www.google.at/maps/@47.2709434,11.3869071,3a,75y,103.47h,93.84t/data=!3m6!1e1!3m4!1sY8i8RkpdNrtWhBfIvgwhrw!2e0!7i16384!8i8192

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      2022/10/04 at 2:26 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 10

    Dieser „Minikran“ bzw. das blaue Baufahrzeug ist immerhin ein Seilzug-Raupenbagger der Hamburger Firma Menck&Hambrock, wahrscheinlich M 152 oder M 154, mit einem Gitterausleger und guten 40 Tonnen Einsatzgewicht, also nicht gerade ein Spielzeug! Gebaut wurde er bis 1978.

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    2022/10/02 at 4:50 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 10

    Diesen Link mit zahlreichen Aufnahmen vom Bau habe ich schon irgendwann einmal in einem Beitrag von „innsbruck-erinnert.at“ eingestellt: https://bau.ragg.in/cms/index.php/a-s-t/1988-innsbruck-sillpark. Man sieht darin auch viel über das Kraftwerk!

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    2022/10/02 at 4:03 pm
  • From pension heis on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 10

    Vor dem Bau des EKZ Sillpark war im Rhomberg-Areal ein Inerspar-Markt integriert, welcher 1988 einem Brand zum Opfer viel.
    Hernach wurde das EKZ Sillpark, Baustufe 1 errichtet und am 1. Oktober 1990 seiner Bestimmung übergeben.
    Geplant hatt das EKZ die Innsbrucker Firma ATP.
    Im Jahr 2007 wurde auf dem nördlichen Areal noch eine Erweiterung dazugebaut.
    Ein Fragment des alten Interspar-Marktes ist so glauben wir noch am Titelbild ganz links zu sehen.
    Das einzige, was auf diesem Areal noch geblieben ist und noch heute existiert ist die große Linde an der Nordostecke, wo die Brücke über die Sill in den Rapoldipark führt.

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    2022/10/02 at 3:00 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 10

    https://www.sillpark.at/de/news/unser-wasserkraftwerk/ – auch interessant

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    2022/10/02 at 2:49 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 10

    Aushub für das Einkaufszentrum Sillpark, vorher musste die ganze Rhombergfabrik weg. Übrig geblieben ist eigentlich nur mehr der Rhombergkanal, der jetzt noch der Stromgewinnung dient.

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    2022/10/02 at 2:25 pm
  • From Henriette Stepanek on Bild sucht Modell

    Nun, da muß ich mich wohl entschuldigen, Herr Hofinger, daß ich „in der Hitze des Gefechts“ wegen der oberen Verdickung und des winzigen Aufwärtsschwänzchens an der Null irrtümlich „1926“ gelesen habe (was ja passen würde – letztes Volksschuljahr…)
    Es soll nicht wieder vorkommen; ich gelobe Besserung.
    Und nichts für ungut!!!

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    2022/10/02 at 11:57 am
  • From Helene (Leni) Bullock - Chronistin on Ausnahmsweise: Mils bei Imst

    Wie schon erwähnt, war der Larsennbach in Mils bei Imst bei Starkregen oder Hagel immer eine drohende Gefahr.
    Wenn der Bach viel Schotter zu Tale brachte, musste die Bevölkerung „Rühren gehen“ das heißt: Mit Schaufeln, Hauen und verschiedenen Werkzeugen den Schotter rühren, den dann das Bachwasser weiter zum Vorfluter Inn weiter transportierte.

    Dazu eine amüsante Geschichte aus der Chronik:
    7. Juli 1946 Hochwasser in Mils: Infolge der in den letzten Tagen herrschenden starken Regenfällen stieg der Larsennbach bei Mils, der die Bezirksgrenze zwischen Imst und Landeck bildet gewaltig an. Er führte dabei auch sehr viel Schotter mit sich, sodass das Wasser ständig das Bachbett wechselte. Durch das Hochwasser wurde die Wasserleitung von Mils unterbrochen, sodass die Bevölkerung länger Zeit kein Trinkwasser hatte. Die Bevölkerung verhielt sich sehr passiv und musste energisch zur Arbeit „Rühren“ im Larsennbach angehalten werden. Bezirkshauptmann Dr. Bachmann ist in Mils persönlich erschienen. Denn die arbeitsfähigen Männer hielten sich, es war Sonntag, auf der Kegelbahn beim Gasthof Sonne auf. Dr. Bachmann wies die Männer an mit der Keglerei aufzuhören und sich am Hochwasser tätig zu machen. Es kamen noch 2 Gendarmen, weil der Bezirkshauptmann nicht ernst genommen worden war. Die meisten Männer gingen nach Hause. Aufgrund dieses Vorfalles wurde dann bei allen arbeitsfähigen Männern in Mils die „Raucherkarten“ auf ein halbes Jahr entzogen.

    Mit freundlichen Grüßen aus Mils bei Imst
    Helene Bullock – Chronistin

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    2022/10/02 at 11:39 am
    • From Manfred Roilo on Ausnahmsweise: Mils bei Imst

      Noch etwas, an das ich Sie, Frau Bullock, erinnern möchte: Es gibt noch einen weiteren Beitrag über Mils!

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      2022/10/04 at 12:31 pm
      • From Helene (Leni) Bullock - Chronistin on Ausnahmsweise: Mils bei Imst

        Das Bild von LINDA man kann sagen, es ist ein Weltfoto. Das alt „Milser Gstoag“ wie schön und romantisch.
        Leider konnte ich in der Chronik keinen Hinweis finden über eine Ehrenbürgerschaft von Rudolf Graf Vetter.
        Gruß aus Mils

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        2022/10/04 at 9:32 pm
    • From Manfred Roilo on Ausnahmsweise: Mils bei Imst

      Recht lieben Dank, Frau Bullock, dass Sie meiner Bitte nachgekommen sind und verzeihen Sie mir, dass ich etwas ungeduldig war!
      Ihre Ausführungen sind sehr interessant und ich hoffe, dass doch einige Innsbrucker (das *Innen erspare ich mir, ich habe mein Leben lang schon unsere lieben Frauen in meinem Denken eingeschlossen und brauch somit nicht die deutsche Sprache noch mehr verhunzen) mitbekommen haben, dass es auch ein Mils bei Imst gibt. Für Viele unserer Landeshauptstadt hört ja bei Zirl die Welt auf – so war es zumindest früher!

      Ich habe noch einen Google-Link von Mils bei Imst und vom Larsennbach hinzugefügt:

      https://earth.google.com/web/@47.20624904,10.6722883,746.38003503a,332.49735741d,35y,-0.0017001h,43.63186302t,0.00039891r?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

      Nochmals möchte ich auf den weiter oben von Herrn Schönherr eingefügten Link zu Ihrem umfangreichen Blog hinweisen! Dies nicht nur wegen des Larsennbaches, sondern auch wegen der Falkenkamera im Milser Kirchturm.

      Was ich noch fragen möchte: Aus welcher Zeit könnte dieses Foto stammen? Hatten sie das Bild schon in Ihrer Chronik? War der Praxmarer mit seiner Betonwarenerzeugung früher neben dem Larsennbach (heute ist er doch ein Stück weit weg davon)?

      Schöne Grüße die paar Kilometer weiter ins Oberland!

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      2022/10/04 at 8:20 am
      • From Helene (Leni) Bullock - Chronistin on Ausnahmsweise: Mils bei Imst

        Guten Abend Herr Roilo. Die Zeit geht nicht, sie läuft dahin, denn mein Tagesablauf ist so vielfältig, dass ich erst Abend zum Computer sitze. Also zum „Larsennbachfoto“ kann ich berichten, dass es mit 1933 datiert ist. Der Urheber ist nicht bekannt. Das Foto ist im Chronik-Ordner Larsennbach.
        Die Betonwarenerzeugung Praxmarer war bis 1958 noch beim Haus Nr. 22 am Larsennbach. Dann wurde die Betriebsstätte an die Bundesstraße verlegt.
        Die Geschichte zu den Falkenkameras im Milser Kirchturm: Die Schulkinder bastelten mit Toni Vorauer vom WWF einen Nistkasten für Turmfalken und der wurde hoch oben im Turm befestigt. Einige Jahre dauerte es bis die Falken diesen Nistkasten entdeckten. Es kam die Idee auf mit live-Kameras die Falken zu beobachten. Mit Hilfe der Gemeinde und teils private Investoren wurden 4 live Kamera installiert. Besonders die Schulkinder im Bezirk können laufend das Geschehen im Nistkasten beobachten.
        Im „google earth“ ist die Schule falsch markiert. Die Volksschule ist im Gemeindezentrum .
        Schöne Grüß aus Mils

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        2022/10/04 at 9:17 pm
  • From Martin Schönherr on 8 Monate anno 1902 (57)

    Ich war schon etwas wegen des nicht zur Jahreszahl 1902 passenden Aquarelles von Karl Häupl irritiert.
    Wenn ich mir die Lebensdaten des Malers ansehe (s. https://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/archiv/haeupl.html) dürfte die Jahrzahl bei der Bildquelle allenfalls den Eingang ins Archiv bezeichnen, denn 2000 hat er (leider) nicht mehr gemalt. Seine Norwegen-Motive sind übrigens sehenswert.

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    2022/10/02 at 10:45 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (57)

      Lieber Herr Schönherr! Herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Die Irritation zwischen Gemälde und 1902 kann ich damit erklären, dass wir als Stadtarchiv Innsbruck leider praktisch kein Bildmaterial zu Paris haben. Ich muss also bei den Tagebucheinträgen etwas improvisierten. Ich dachte, da Marie zum ersten Mal das Straßenleben in Paris wahrnahm, passt das Bild vielleicht als Impression. Was die Jahreszahl betrifft, touché, ich habe einfach ganz vertrauenswürdig die Daten aus der Archivdatenbank übernommen, ohne den Maler zu recherchieren. Danke für die Korrektur und den Link! Mea culpa und wird korrigiert. Das 2000 ist übrigens nicht das Aufnahmedatum sondern die zwei Ringerln unter der Signatur wurden wohl als „[20]00“ gedeutet. 😉 Ich habe nun das Original überprüfen, man sieht tatsächlich nur zwei Kreise, ich sehe keine Anzeichen, dass einer davon ein 6er, oder 9er sein könnte.

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      2022/10/07 at 11:36 am
  • From Hans Pechlaner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (IV)

    In meiner Jugendzeit fand ich im Zuge eine dortigen Führung den Druckvernichter besonders spannend. Bei Abschaltung des Kraftwerks soll ja das Trinkwasser weiterlaufen. Leider ist dann der volle Druck von 43bar – den das Kraftwerk sonst abarbeitet und nutzt – viel zu hoch. So muss das Wasser in ein tiefes Becken mit einem konischen Dorn in der Mitte um sich dort tot zu laufen um anschließend drucklos in die Wasserbehälter zu plätschern. Ob die Verwirbelung oder auch bereits der Hauptweg durch die Turbine rechts oder links herum zu einem Grander-Effekt führt, müsste man dort nachfragen 😉

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    2022/10/02 at 9:34 am
  • From Hans Pechlaner on Ziemlich hoch hinaus…

    Ein Flugzeug hatte ich Anfangs auch am Schirm, bin aber doch eher bei einem Ballon. Bis sich derart viele Leute genau dort zum Flugzeug schauen einfinden, wäre es längst weiter.

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    2022/10/01 at 11:00 pm
    • From Karl Hirsch on Ziemlich hoch hinaus…

      Das Flugzeug hat vielleicht ein paar Runden gedreht, oder es sind wegen des Schispringens mit und ohne Flugzeug sowieso überdurchschnittlich viel Leute am Weg. Ich hab mir ein Foto von der Sillbrücke aus der Fußgängerzeit herausgesucht und zählte 14 Passanten. Das sind wir halt nimmer gewohnt. Der Ballon hat immerhin das Handicap, nicht lenkbar zu sein. Andererseits habe ich am Foto (welche Umtriebigkeiten das Stadtarchiv zu erzeugen vermag) zwei Fahnen entdeckt, die den Wind aus nördlicher Richtung anzeigen. Vom Gaswerk ists nicht weit, vielleicht ein glücklicher Zufall. Dass man den Ballon von der Schanze oder ihrer Umgebung aus steigen hat lassen, schließe ich wegen des Aufwandes und auch Platzmangels aus.
      Man mag jetzt sagen „Soviel Worte wegen einer Unwesentlichkeit“. Aber immerhin ist die Aufnahme einem Luftfahrzeug zu verdanken, für einen Standplatz im Wald ist alles zu weit unten.
      Ein zufälliger Ballon oder ein absichtliches Flugzeug. Der Ballon sollte irgendwo einen scharf begrenzten Schatten werfen. Ganz rechts?

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      2022/10/02 at 9:53 am
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