Liebe Frau Stolz, falls Sie den Plan von Rindler 1723 meinen, gibt dazu auch eine Infodatei inklusive einer Transkription der Legende (auch im HIK abrufbar). Hier der direkte Link dazu:
https://hik.tirol.gv.at/media/nichtgeoref/SonstigeKarten_Plaene/Hinweistexte/Rindler_ET.pdf
Haben Sie vielen Dank für Ihre schnelle Hilfestellung, Herr Schönegger! Ja, ich meinte das Rindler-Aquarell von 1723. Jetzt bin ich neugierig, wie viel ich aus dessen Legende richtig entziffert habe.
Mein Problem war nicht die Schrift an sich, sondern die tw. schlechte Lesbarkeit und die Tatsache, dass ich von manchen Gebäuden einfach noch nie gehört habe, dann wird’s auch mit Erraten schwierig. Bis Nr. 50 bin ich gestern gekommen. Jetzt versuche ich den Rest und dann geht’s ans Vergleichen. Wird sicher spannend.
Noch eine Replik zum Siebenkapellenareal und -kirche: die allererste Darstellung davon gibt es im Aquarell von F. H. Rindler von 1723 „Ware Abbildung der kaiserlichen Haupt- und Residenzstadt Innsbruck in der gefirsten Grafschaft Tirol“, zu sehen in der HIK-Anwendung (oben in der Mitte):
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&map=310
Sehr geehrte Frau Jenewein,
datieren können wir die Bilder leider nicht (vermutlich Zwischenkriegszeit,-)
jedoch auch als nicht-Stubaier können wir ein bissl was erzählen von früheren Bergtouren.
Der Mischbachfall kommt vom Mischbachferner herab an der Nordflanke des Habicht.- Schwierigere Tour
als Normalweg über Pinistal und Innsbrucker Hütte.
Am Fußpunkt des Grawa-Wasserfalls beginnt der Fußsteig zur Grawa-Alm u. weiter zur Sulzenauer-Hütte hinauf, von dort kann man links hinauf auf den Wilden Freiger gehen, oder rechts hinein zum Sulzenauer Ferner und auf’s Zuckerhütl, wenn man gute Kondition hat, kann man übers Grat auch die Zuckerhütl,- Wilder Pfaff- u. Freiger-Umrundung gehen.
Zu den Stubaier Bergen:
Ein alter Stubaier Bauer sass abends auf der Bank vorm Haus, da kamen Fremde des Weges.
Einer der Fremden fragte den Bauern:
Ach, können Sie mir bitte sagen wie dieser Berg dort drüben heisst?
Da fragte der Bauer gegen: Wöller?
Da sagte der Fremde: Ach, ja danke schön.
Schön ist’s dort drein im Stubaital bei der Elferwand ……..
Das „Terminal“ (= rechts und links ein paar Haltestellen) wurde 1995 gebaut. Angesichts der mobilen Antiquitäten ein nichtssagender Anhaltspunkt zur Datierung des Aufnahme.
Man sieht auch noch nirgends das einstens auffallend rote 57a-Pickerl, welches 1973 eingeführt wurde, zur Freude der Autohäuser.
Der Lieferwagen und das goldgelbe „hochmoderne“ Auto vor den Ursulinen läßt nicht allzu tief in die 60er vordringen, 1970 wäre mit dem üblichen +/-anzunehmen. Um 10 nach Drei.
10 Jahre früher war der Marktplatz am Nachmittag leer. Man konnte auf den verlassenen Holztischen sitzen und das aus der nahen Eisquelle (Café Mondo) Softeis schlecken. Eine Sensation damals. Ein Ritual, das auch meine Eltern nach Vaterns Arbeitsschluß mit mir zelebrierten.
10 Jahre später schon Hektik pur. Zwischen dem eigentlichen Marltplatz und einer kleinen Parkfläche für vielleicht 6 Autos stadteinwärts davon gab es eine kleine Straße, derer man sich bedienen konnte, um von einer Innrainseite zur andern zu wechseln. Wehe, es stand da ein siebtes Auto! Der Lieferwagen oben im Bild möglicherweise.
leider sind viele der Angaben im Artikel schlichtweg falsch.
Und wenn man nicht weiss, warum dieser Ende der 60er Jahre geschlossen wurde, so sollte man das auch nicht kommentieren
Wunderschön, Herr Auer, diese von Ihnen eingestellte Strickner-Zeichnung, auf welcher nicht nur bereits die (alte) Pradler Kirche, sondern auch die „Kapelle in der Reichenau“ zu sehen ist. Vielen Dank!
….was wir weder beweisen noch ausschließen können.
denn: i.J. 1582 – verleiht Erzherzogin Anna Catharina zu Österreich – dem Achatzi Uschall. ihrem Cammerdiener-
1 Behausung mit Hofstatt zu Brädl; stoßt an: 1) und 2) an der Nachpar allda Gemain, 3) an August Frelichs Erben Syllanger, 4) an den Pach…
(Aha! Da hats also das Pradler Bachl schon gegeben!)
Aber schon am 4.3.1606 verkauft Achatzi Uschall dem Hoffuttermaister(sic) Andrä Murpöckh, des Carl Markgrafen von Burgau:
1 Behausung, Hofstatt, Garten mit Ein- und Zugehörungen zu Brädl; – Grund- und Herrenzins an das Urbaramt des Schlosses Ombras jährlich zu St.Galli 12 kr; – um den Kaufschilling von 250 Gulden: stoßt an: 1) und 2) an der Nachpar allda gemäuyr, 3) August Frelichs Erben, Syllanger, 4) an Pach; – (P212 – VBA – v.4.3.1606, fol.28′)
Ja – wir sind immer schon an allen 4 Seiten überall „angestoßen“, will mir scheinen…
Danke, Frau Stepanek, für Ihren tollen Eintrag! Bin begeistert und staune nur mehr, was so alles irgendwo schlummert und Dank „innsbruck-erinnert“ ans Tageslicht kommt! Ich glaube, wenn ich in Pradl geblieben wäre, dann gäbe es schon lange so ein Büchl „Die Häuser Altpradls“ oder ähnlich!!
Da gibt es noch etwas, was mir allerdings nur mündlich überliefert wurde:
Auf diesem Haus sei ein Servitut gelegen, dem zufolge eine Wiese draußen beim Pulverturm gemäht werden durfte – für die Kühe, die offenbar hier gehalten wurden, noch über die Zeit des 1. Weltkriegs hinaus.
In der alten Waschküche (Feuermauer an der Schmiedgasse westl. vom Villerstadel) hängen von der Decke 2 Ringe herab, an denen die beiden Kühe angebunden gewesen sein sollen.
Der kleine Dachboden darüber war seit damals und auch weiterhin „Heuboden“ (für das von der Obstwiese hinterm Haus gewonnene Heu).
2 Antwortversuche sind schon futsch gegangen, ich beginne ein drittes Mal.
Mir wurde mündlich von meiner Schwiegermutter und meinem Mann überliefert, auf diesem Hause habe es früher ein Servitut gegeben, nach dem eine Wiese beim Pulverturm gemäht werden durfte zur Heugewinnung für die Kühe. Angeblich gab es bis nach dem 1. Weltkrieg noch zwei, die in der späteren – und inzwischen ehemaligen – Waschküche untergebracht waren. Der Heuboden war darüber – unter dem schrägen Dach des Gebäudes, dessen Feuermauer westlich des Viller-Stadels die Grundstücksgrenze bildet.
Laut Aussage meines Mannes habe sein Großvater Franz Gasser auch noch beim Pulverturmm draußen „geheut“, nachdem er das Haus 1920 erworben hatte. Wie lange es noch die 2 Kühe gegeben hat, keine Ahnung.
Der kleine Heuboden war noch weiterhin in Verwendung für das Heu aus dem Obstgarten, das zum „Einstreben“ in den Hühner- und Entenställen diente.
Weviele Generationen von verwilderten Hauskatzen da oben unterm Dach das Licht der Welt erblickt haben, um dann von rau Hölltaler mit Wurstnudeln gefüttert zu werden, das weiß allein der liebe Gott (falls nicht sogar ER den Überblick verloren hat…)
Die Aufstellung von „Lebendfallen“ machte dem Spuk dann ein Ende….
Die Heiliggrabkirche heißt daher auch Siebenkapellenkirche, das Gebiet daneben Siebenkapellenareal. Der Künstler der Graphik ist laut Franz-Heinz Hye Michael Strickner. Er erkannte die starke Ähnlichkeit mit dem Deckenfresko in der Dreiheiligenkirche, das nachweislich von Stricker stammt. Im Stadtarchiv existiert auch eine wunderbar kolorierte Version der Graphik (Bi/g-317), die ich in meinem Buch verwenden durfte. Sie wird im Herbst in ihrer ganzen Ausdehnung – oben ist ja nur einen kleinen Ausschnitt davon zu sehen – in der HIK-Anwendung des Landes Tirol (hik.tirol.gv.at) zu bewundern sein.
Das klingt ja fabelhaft, diese detailgetreue Stadtansicht aus der Zeit vor den baulichen Umgestaltungen durch Maria Theresia ist in der Tat sehr interessant. Man sieht z.B. noch den Wappenturm, um den es ewig schade ist, und die anderen Türme der Altstadt.
Tipp für Neugierige und Wissbegierige: Alle, die nicht bis zum Herbst warten wollen, können die gesamte Ansicht auch in der Online-Archivdatenbank des Stadtarchivs bereits jetzt einsehen und wunderbar in das Bild hineinzoomen, um alle Details zu erkunden:
https://www.stadtarchiv-innsbruck.findbuch.net/php/view.php?link=30332e3032x317#&path=3a3737fe3cfcf63e32c73ff3c730fdcbd0f63f3a30fecbd2f637fefd6bdffc30333a32cbc76bf76b3a37fdfc30c73a3c32c76bf7dd30fd3637c76bf7dcdad8ddd66c6bd5d0e6c76bf7d5d0c563c76bf7d266d86d666cc76bf76e6dd0dd6dd06cded4da63c76bf7d066dfdad06ec76bf76d363a386be1e1e0eec76bf7dc3ac53fc5eee0efc739f13f
Auf dieser Ansicht sieht man auch wunderbar die Heiliggrabkirche und das Zeughaus auf freier Flur. Zwischen Kapuzinerkloster un Heiliggrabkirche gab es neben dem Weg interessanterweise sieben kleine Kapellen, welche hier so gut wie sonst selten zu erkennen sind.
In diesem Blog wurde auch über die „Wilde Bande“ (am 20. Juni 2020) und die „Tannhütten-Gesellschaft“ berichtet: https://innsbruck-erinnert.at/tannhuetten-gesellschaft/
Ja der Baustil ist dort kaum anzutreffen. Vielleicht passt ja die Igler Gegend oder die Anton Rauchstraße in Mühlau besser? Anzunehmen ist jedoch, dass es das Haus heute nicht mehr gibt und der Hintergrund könnte gemeinerweise wolkenverhangen sein. Die drei Strom Isolatoren an der Fassade machen mich auch etwas stutzig, es sollten eigentlich entweder 2 oder 4 sein. Das muss ich noch mal nachblättern. Aber dazu braucht’s auch bei mir einen Regen- oder Hitzetag.
Die schauen doch alle Richtung Stadtarchiv. Vermutlich skizzieren sie diese schöne Ansicht noch ganz ohne dem schiache Haus Euch gegenüber. War sicher vor 1973, denn damals übesiedelten die Bauleute und Kunsthandwerker:Innen von der Anichstraße in die neue HTL in der Trenkwalderstraße und wären eher dort anzutreffen gewesen.
Ich habe das Layout sogleich etwas vereinfacht, ich hoffe es geht besser zum Lesen.
Mich würde aber diesbezüglich interessieren, mit welchem Medium Sie den Beitrag lesen. Mit dem Mobiltelefon?
Im Bild die Conradkaserene Kreuzung Schullern- Köldererstrrasse mit der Conradkapelle – die Strasse ist der heutige Südring bzw. Burgenlandstrasse. Das Haus ganz rechts im Bild könnte die Bäckerei Piccoloruetz sein.
„Windig“, „Stürmisch“ und „Das kann nicht Innsbruck sein! – XII“. Ich hatte mich beim heutigen Beitrag „Windig“ schon beim Blick auf die Vorschau daran erinnert, dass es dieses Bild bereits gab und den Beitrag zunächst gar nicht geöffnet. Wahrscheinlich habe ich mir die Szenerie wegen der (nie benötigten!) Obus-Masten gemerkt oder einfach deshalb, weil manche Aufnahmen, auch wenn eigentlich nicht viel zu sehen ist, aus irgendeinem Grund besser hängen bleiben als andere.
Jetzt habe ich die letzten Kommentare von Herrn Roilo und Herrn Hirsch dazu gelesen und dabei die Akzis-Thematik entdeckt. Die muss ich im Mai überlesen bzw. gar nicht gesehen haben, sonst hätte ich mit Sicherheit reagiert. Werde mir jetzt die Kommentare von „ziemlich hoch hinaus“ – es sind ja doch einige – zu Gemüte führen und so die Erinnerung auffrischen, damit ich nichts schreibe, was ohnehin bereits geschrieben wurde.
Ich glaube, Herr Hirsch, da hat Sie das Google-Mobil in die Irre geführt. Ich bin sicher, das Titelbild zeigt die Pfarrkirche zur Hl. Ottilia in Lengstein. Die Schalllöcher ihres Turmes sind spitzbogig mit Dreipassornament. Die des Klobensteiner Kirchturmes hingegen rundbogig mit einem angedeuteten Schlußstein. Der Lengsteiner Turm hat um die Schalllöcher und entlang der Ecken Quader-Verstärkungen. Solche fehlen in Klobenstein. Dafür hat dieser Turm zwischen den Uhren und den Schallöchern eine Art Sims, das wiederum in Lengstein fehlt – ich denke, man müsste es ganz rechts an der Turmkante sehen, wäre es vorhanden.
Das lange Hausdach, welches den Turm des Titelbildes z. T. verdeckt, gehört bestimmt zum denkmalgeschützten Gasthof Schwaiger. Wo am Titelbild Obstbäume zu sehen sind befinden sich heute ein Parkplatz und eine Wiese. Aber das Wegkreuz samt Christus mit dreiteiligem Strahlenkranz – inzwischen mit einem Gehäuse versehen – ist noch da. Der Zaun musste allerdings einem etwas stabileren weichen.
https://www.google.com/maps/@46.5553605,11.4914845,3a,75y,337.82h,93.76t/data=!3m6!1e1!3m4!1svtTdxvl65kMgiNiqZc6AQw!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu
Die sog. Knappenlöcher im Höttinger Graben waren für uns Buben ein Abenteuerspielplatz ……………….
Die Löcher wurden in die sog. Höttinger Brecie geschlagen. Dieses Gestein wurde auch für viele Bauten in Innsbruck als Baumateriel vewendet. Der Rauch am Bild könnte von einem offenen Feuer stammen,auf dem die abgelichtete Gesellschaft was bruzzelte. Heute nennt man es Grill.
Den Verdacht hab ich auch schon gehabt, denn es muß eigentlich eine topfebene Gegend sein, so ganz ohne Rumerspitze oder Patscherkofl oder Kellerjoch etc.,
Ein zusätzliches Kriterium ist der nach dem Zaun mit dem auch schon altehrwürdigen Betonsockel zu schließende schräge STraßenverlauf, der bei der Pontlatzerstraße ja gegeben wäre.
Aber es will nichts so richtig passen. Auch der Baustil ist mir für die schon bald 100 Jahre alten Einzelbauten in der Gegend einwenig zu stattlich.
Wenn man wenigstens die Garantie hätte, daß das Bild nicht seitenverkehrt ist.
Ich hab mir auch das Spiegelbild in der Oberlichte angeschaut, einmal sehe ich da gegenüberliegende Häuser, einmal nur ein Karomuster eines Fensterstores und einen schräg ansteigenden dunklen Hang.
https://postimg.cc/vxYCWnkN (gespiegelt)
Irgendwann einmal prangt das Haus im Hitergrund einer Familienszen, Baustelle oder Prozession. Vielleicht hätten wir sogar schon ein Luftbild, auf dem es zu erkennen wäre.
Das ist aber alles so zeitwaufwendig, daß es einen Regentag braucht, oder es mir draußen zu heiß ist.
Auf dieser Webseite werden sowohl die Fundorte früherer Bergbautätigkeiten um Innsbruck als auch die dort vorhandenen Mineralien und Gesteine aufgezählt:
https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/%C3%96sterreich/Tirol/Innsbruck%2C%20Statutarstadt/Innsbrucker%20Nordkette
Hier wurde auch die dafür u. a. verwendete Literatur von R. Gstrein und G. Heißel „Zur Geschichte und Geologie des Bergbaues am Südabhang der Innsbrucker Nordkette“ (Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum) verlinkt.
Keine Sorge Herr Roilo, ich hab eh schon alles geschrieben, was mir zu dieser Abbildung ein- und aufgefallen ist. Mir sind die großen Rätsel, wo keiner draufkommt, ohnehin die liebsten. Zum berüchtigten Rätselhaus des Beitrags https://innsbruck-erinnert.at/raritaeten-aus-der-sammlung-kreutz-xviii/ kehre ich immer wieder zurück, inzwischen rätsle ich dort, ob sich in der Oberlichte der Tür Häuser spiegeln, oder ob es doch nur ein Store hinter dem Glas ist…
Dass ich mit dem verflixten Akzishäuschen ein wenig weiter gekommen bin, wissen nur Sie und ich (obwohl ich Ihren Kommentar mit der Hoffnung, daß ihn Frau Stolz auch liest, nimmer finde). Lost in to late.
Frage an die Geologen:
Gibt es irgendwo ein aufgelassenes Bergwerk, aus dessen notdürftig mit Betonplatte(n) verschlossenem Mundloch immer noch Rauch hervortritt (oder zumindest zur Zeit der Aufnahme hervortrat)?
Oder schaut (schaute) das (schon vom Gestein her) ganz anders aus?
Gerade habe ich nun die alte „Stürmisch – Ausgabe“ überlesen und bitte nun Herrn Hirsch um Verzeihung, dass ich schon wieder vorgeprescht bin! Mich hat es halt schon wieder „zerrissen“!!
Aber wenigstens hat sich seit damals eine der „Tücken dieser Webseite“ verabschiedet! Ich möchte das jetzt einmal lobend erwähnen und mich bei Herrn Hofinger und Co bedanken. Man muss nun nicht mehr warten, bis ein Eintrag erscheint!! Fein!
Muss den Vermutungen von Frau Stolz beipflichten.
Könnte ein Foto von einer Freiluft Theateraufführung sein. Ich sehe keinen Wasserfall eher Fehler in der Glasplatte.
Der mittlere Herr mit der Kappe könnte ein Student zu sein. Fehlt noch der Höhlenbär……….
Einen Wasserfall, der plötzlich aufhört zu fallen gibt es sicher nirgends, auch nicht in der Wunderkammer Stadtarchiv. Wladimirs Großvater scheint mir eher vor einem Stollen- oder Höhleneingang zu stehen. Das vordachähnliche Konstrukt darüber ist bestimmt auch nichts Natürliches. Vielleicht haben die Leute den Ort für sich entdeckt, ihn als sonntäglichen Rastplatz auserkoren und irgendwann einen Tisch und eine Bank gezimmert, die sie zu Nicht-Picknick-Zeiten in der „Höhle“ verstauten.
Aufgrund der auffallend unterschiedlichen Felsstrukturen rechts und links war mein erster Gedanke aber an die Kulisse / Bühne eines Laientheaters. Denn falls doch keine Höhle zum Unterstellen: Wer schleppt zum Picknick einen derart massiven Tisch mit und hängt die Rucksäcke an den Felsen? Es sei denn, der Boden war nass vom Wasserfall …
Vielen Dank Frau Stepanek. Ich habe so ein Ding zu Hause und nie gewußt, wozu es gut sein sollte. Die deutlich sichtbare Stempelfarbe habe ich als mißbräuchliche Verwendung angesehen. Wenn man aber nicht damit umzugehen gelernt hat, steht man vor einem absoluten Rätsel und denkt an ein Lidschattenmodul, von sechsäugigen Außerirdischen zurückgelassen.
Ja, sehen Sie, Herr Hirsch, S i e haben doch jüngst berichtet von den Wandschonern und unter-dem-Telefon-liegenden gestickten Deckelen – da waren Sie gewissermaßen „im Auge des Zyklons“
Auch wir wurden – von der Dorfvolksschule an – mindestens jedes zweite Jahr – oder doch jedes?? – mit der Anfertigung eines „Nähflecks“ beglückt, auf dem alle Arten von Stepp-, Stil-, Kreuz-, Ketten- und Hexenstich geübt wurden – und auch die „Hohlsäume“, einfach, doppelt, gewickelt, verkreuzt oder wie auch immer – und eben auch die „Schlingkante“, welche die Lehrerin vermittels dieses Rätseldings vorstempelte. Das Wiener Biedermeier war halt noch nicht so lange vorbei-
Da ausdrücklich auch die Leser i n n e n angesprochen sind, sage ich Ihnen, wofür dieses Dings da gedient hat – oder haben könnte:
Man brauchte dazu noch ein Stempelkissen – und ein Stück damit zu bedruckenden weißen Baumwollstoffes.
-Anhand des mit dieser Schablone aufgebrachten „Vordrucks“ konnte dann das brave Mädchen bei der Ausbildung zur „Weißnäherin“ mittels „Schlingstich“ die „Schlingkante“ üben…
Diese gestickten kleinen Bögen wurden an der Außenseite mittels feiner Schere vom „überstehenden“ Stoff befreit – Vorsichtig!- ja nicht ’neinschneid’n!! – und das gab diese Aussteuerbettwäsche-Zierkissen mit – je nach Schablone! – rundgezacktem Rand…
So! Und jetzt bin ich gespannt, ob ich mich wieder einmal „aufs Glatteis begeben“ habe…
Liebe Frau Stepanek – ich bin schwer beeindruckt von Ihrem Fachwissen. Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung wie das gute Stück verwendet wurde. Vielen vielen Dank für die Ausführungen – jetzt bin ich wieder etwas schlauer. :o)
Manchmal sieht man dort amerikanische Touristen die dessen Geschichte wohl kennen oder selbst Hutteter sind, weil sie sehr konkret diese Tafel fotografieren.
Ob die auch vom Hutterer Park in der Nähe des Hans-Psenner-Steg’s wissen ?
Was jetzt noch nicht erwähnt wurde: Fritz Pomm(e)s und seine Frau Frieda haben diese in Öl herausgebackenen Stäbchen erfunden. Seit vielen Jahrzehnten rühmen sich nun andere Nationen dieses – UNSER – Nationalgericht, erfunden zu haben – Pfui!
Ob das mit dem Erbauungsjahr 1919 stimmt? Ich zweifle deswegen etwas, weil im AB von 1912 Herr Karl Grissemann, Baumeister, zum ersten Mal als Besitzer des Hauses Adolf Pichlerstraße 5 (ab März 1930 Conradstraße 5) aufscheint, was bedeutet, dass das Haus eigentlich spätestens 1911 fertiggestellt sein musste.
In den IN vom 31. Dezember 1910, S 49 heißt es: „In dem unbebauten Raume zwischen Falkstraße und Adolf Pichlerstraße wird im kommenden Jahre eine Doppelvilla erstehen, die Architekt Huber und Baumeister Grissemann nach ihren Plänen dort durch die Firma Huter errichten lassen.“ (Karl Grissemann erhielt erst im Frühjahr 1911 die Konzession für das Baumeister Gewerbe.)
Im April 1911 gab es offensichtlich eine Rekurs-Geschichte den Bau betreffend: „Dem Rekurs des O. Huber und des Baumeisters Karl Grissemann in Angelegenheit ihres Neubaues in der Adolf-Pichler-Straße wurde teilweise Folge gegeben.“ (IN, 14. April 1911, S 5)
Mitte Juli suchte Herr Grissemann via Inserat in den IN 10 (!) Maurer für seine Baustelle in der Adolf Pichlerstraße 5 (IN 17. Juli 1911, S 14).
Wäre demnach schon denkbar, dass der Bau Ende 1911 so weit fortgeschritten war, dass Herr Grissemann für das Adressbuch 1912 seinen Wohnsitz mit Adolf Pichlerstraße 5 bekannt geben konnte.
„Burgfried, Landgericht und Malefitz Persohnen“
Rabenstein, Steiermark
„Das schon von weitem sichtbare Burgschloß auf der Felsklippe an der Mur, eine der ansehnlichsten steirischen Wehrbauten aus früherer Zeit, bietet mit seinen gepflegten Innenräumen heute begehrte Erholung und Kunstgenuß
(Gerhard Stenzel „Von Burg zu Burg in Österreich“ Verlag Kremayr und Scheriau, Wien,
2., verbesserte und erweiterte Auflage
ISBN 3 218 00278 8
Ein wahres Wort. Mehr vom Wasser weggesperrt wie in Innsbrucker sind die Menschen wohl nirgendwo anders. Außer „geht iatz nimma“ hörte man von keinen Änderungsideen, zumindest sind mir keine erinnerlich. Vermutlich ist’s auch so, denn Platz für ein zweites Bachbett wie in Wien ist hier leider nicht vorhanden.
Bei der Uni und bei der Markthalle kommt man schon noch bis ans Wasser, in Kranebitten und in der Sillschlucht sowieso. Allerdings grad so über die Karwendelbrücke hinüber und via Uferstraße den Weg „zum Strand“ gehen und dann selig im feinen Sand spielen zu können, erlernen, einmal einfach auf das ruhig fließende Wasser zu schauen und das als Erlebnis zu begreifen, das geht nimmer.
Jedenfalls danke für die Bemerkung, daß die New Yorker Mittagspause DAS Pizzadekor als unbedingte Ausstattung zu sein scheint. Wer gern Krimis liest oder schreibt oder einfach prinzipiell nur das Schlechteste denkt, wird natürlich wissen, daß es sich dabei um verdeckte Schutzgeldzahlungen handelt (wie beim Chinesen das Aquarium). Man muß das Foto um einen enormen Betrag mieten, dann hat man Ruhe. Steuerlich abschreibbar.
Worauf mein Blick als erstes fällt, ist klar, nämlich auf den Triebwagen der Linie 4. In meinen Augen eine schöne Betriebsaufnahme. Zufall oder Absicht der/des Fotografen:in?
Jedenfalls ist dieses Bild mit der gleichen Dachwerbung für „Schicht-Seife“ in meinem Archiv mit „1932“ datiert: https://postimg.cc/Q9v4kC2V (bearbeiteter Ausschnitt, RPPC A. Künz)
Hier ist es Triebwagen Nr. 1, der diese trägt. Es ist naheliegend, aber nicht sicher, dass auf dem Foto im Beitrag der selbe Wagen zu sehen ist; ebenso ist es naheliegend, aber nicht sicher, dass auch dieses 1932 entstanden ist. Ziemlich sicher aber um 1932 herum.
Woher das Wasser am zweiten Bild kommt, würde mich auch interessieren. Befindet sich in der Eisenbahnbrücke eine Wasserleitung, die aus welchen Gründen auch immer angebohrt wurde?
Ich schließe mich verspätet dem Dank von Herrn Schneiderbauer an, der dem Aufnahemdatum sehr nahe gekommen sein dürfte. Zumindest findet sich in den IN v. 12. August 1931 (S.5) ein Leserbrief, indem der Lärm der bei der Mühlauer Eisenbahnbrücke eingesetzten Bohrer beklagt wird:
„Die Bewohner des Saggens, besonders des östlichen Teiles, hören den ganzen Tag ein ratterndes, verwirrendes Geräusch, von dem einem abends — wie man zu sagen pflegt — „der Schädel brummt“. Das ist der Lärm vom elektrischen Bohrer— auch eine von den vielgerühmten „Segnungen“ der neuen Technik —, der auf der Eisenbahnbrücke schon seit April dauernd arbeitet. Wenn der Zug im Gehschritt hinüberfährt, dann sieht man auf der Brücke die tiefen Löcher, in denen der Arbeiter beinahe verschwindet und man denkt sich: „Armer Mann, wie muß das deine Ner ven zerrütten, so viele Stunden des Tages den bebenden
Bohrer halten und in dem lärmersüllten Loche stehen.“ Die Bohrabeiten beginnen um 6 Uhr früh und dauern— wahr scheinlich in mehreren Schichten— ununterbrochen (also auch in der Mittagszeit) bis 10 Uhr abends. Manchmal werden— scheint es— noch mehr Bohrer eingeschaltet und dann ist der Lärm betäubend. Der von seinem Tagesberuf erschöpfte Arbeitsmensch wie auch der von der Arbeitslosigkeit gehetzte Mitmensch fragt sich betrübt, ob man denn
nicht wenigstens in der Mittags- und Abendzeit vom Tageslärm Ruhe haben könnte. Nach dem Stande der Arbeiten ist anzunehmen, daß dieses Bohren noch bis in den Oktober hinein dauern wird; es ergeht daher an die Eisenbahn die Anfrage: Könnten diese lärmenden Bohrarbeiten nicht wenigstens in der Zeit von 12 bis 2 Uhr und um 7 Uhr abends eingestellt werden?“
Eine der B-24 stürzte bei Mutters in den Wald. Dort gibt es seit einiger Zeit eine Gedenkstätte. Ein Kreuz, eine Tafel mit Informationen und ein kleines Häufchen verbogene Metallteile. Die großen Trümmer – es gibt ein Foto vom mühseligen Abtransport eines halbwegs ganz gebliebenen Flügels – würden zur Aluminiumgewinnung wiederverwendet.
Die Stelle erreicht man wenn man vom Mutterer Waldfriedhof dem Panoramaweg und von dort dem Wegweiser folgt.
Wie es der Zufall will, war mein ehemaliger Zahnarzt, Dr. Steiner aus Hall, als Schüler bei der Natterer Flak als Luftwaffenhelfer („LuWaHe-Biabl“) eingeteilt, wo sie in einer Baracke nahe des heutigen Friedhofs stationiert waren. Er schilderte mir, während er in meinem Mund herumbastelte, in lebhaften Worten den Absturz. Er konnte den schon rauchenden Bomber durch das zum Entfernungmessen gehörende Fernrohr beobachten. „Zerscht isch er immer näher und immer tiefer direkt auf uns zu g’flogen, und, wo i scho gmoant hun, jetz ischs aus, da hats irgendwas z’rissen und er isch Richtung Mutters und in Wald eini. I siehchs no vor mir“.
Ich muß mich entschuldigen!
Das Lesebuchgedicht ist nicht vom Wallpach, sondern von Eberhard von Weittenhiller. Das kommt davon, wenn das Lesebuch der 3.und 4,Kl.VS schon längst nicht mehr existiert…!!!
From Ingrid Stolz on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/23 at 11:22 am
From Josef Schönegger on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/23 at 3:17 pm
From Ingrid Stolz on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/24 at 11:25 am
From Karl Hirsch on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/24 at 7:26 am
From Manfred Roilo on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/23 at 5:39 pm
From Josef Schönegger on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/22 at 8:42 pm
From pension heis on Wasserfälle im Stubaital
Go to comment2023/06/22 at 8:23 pm
From Hans Pechlaner on Ein Luxus-Hotel...
Go to comment2023/06/22 at 7:19 pm
From Karl Hirsch on "Prä-Terminale" Zeit
Go to comment2023/06/22 at 5:51 pm
From Gerhard on Ein Luxus-Hotel...
Go to comment2023/06/22 at 5:02 pm
From Henriette Stepanek on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/22 at 8:40 am
From Manfred Roilo on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/22 at 11:52 am
From Henriette Stepanek on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/22 at 3:33 pm
From Manfred Roilo on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/22 at 4:26 pm
From Henriette Stepanek on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/22 at 6:15 pm
From Josef Schönegger on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/21 at 11:38 pm
From Manfred Roilo on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/22 at 8:02 am
From Josef Auer on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/22 at 7:40 am
From Josef Auer on Königlich bayrisches Theater
Go to comment2023/06/21 at 9:13 pm
From Ingrid Stolz on Glanzlichter im Vereinswesen
Go to comment2023/06/21 at 6:06 pm
From Hans Pechlaner on Glanzlichter im Vereinswesen
Go to comment2023/06/21 at 5:22 pm
From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVIII
Go to comment2023/06/21 at 4:48 pm
From Hans Pechlaner on Bevölkerungsbewegung anno 1872
Go to comment2023/06/21 at 3:52 pm
From Hans Pechlaner on Alternatives Klassenzimmer
Go to comment2023/06/21 at 3:42 pm
From Markus Unterholzner on Maria, Josef, Rupert und Engelbert Kolland
Go to comment2023/06/21 at 11:22 am
From Markus Unterholzner on Glanzlichter im Vereinswesen
Go to comment2023/06/21 at 11:18 am
From Tobias Rettenbacher on Glanzlichter im Vereinswesen
Go to comment2023/06/21 at 11:31 am
From Henriette Stepanek on Glanzlichter im Vereinswesen
Go to comment2023/06/21 at 10:54 am
From Schneider Erwin on Windig!
Go to comment2023/06/21 at 10:14 am
From Ingrid Stolz on Windig!
Go to comment2023/06/20 at 4:46 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (68)
Go to comment2023/06/20 at 4:45 pm
From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (68)
Go to comment2023/06/21 at 5:49 pm
From Schneider Erwin on Sommerliches Familien-Picknick
Go to comment2023/06/20 at 3:55 pm
From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (68)
Go to comment2023/06/20 at 3:39 pm
From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (68)
Go to comment2023/06/21 at 1:41 pm
From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVIII
Go to comment2023/06/20 at 3:27 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVIII
Go to comment2023/06/20 at 5:18 pm
From Markus Unterholzner on Hinaus ins Land (68)
Go to comment2023/06/20 at 3:16 pm
From Ingrid Stolz on Sommerliches Familien-Picknick
Go to comment2023/06/20 at 3:06 pm
From Karl Hirsch on Windig!
Go to comment2023/06/20 at 12:24 pm
From Manfred Roilo on Windig!
Go to comment2023/06/20 at 12:59 pm
From Karl Hirsch on Windig!
Go to comment2023/06/20 at 1:47 pm
From H on Sommerliches Familien-Picknick
Go to comment2023/06/20 at 11:59 am
From Manfred Roilo on Windig!
Go to comment2023/06/20 at 11:48 am
From Schneider Erwin on Sommerliches Familien-Picknick
Go to comment2023/06/20 at 11:31 am
From Manfred Roilo on Windig!
Go to comment2023/06/20 at 11:29 am
From Renate Ursprunger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 29
Go to comment2023/06/20 at 8:46 am
From Ingrid Stolz on Sommerliches Familien-Picknick
Go to comment2023/06/20 at 8:38 am
From Karl Hirsch on Sommerliches Familien-Picknick
Go to comment2023/06/19 at 7:10 pm
From Karl Hirsch on Archivding der Woche
Go to comment2023/06/19 at 7:04 pm
From Henriette Stepanek on Archivding der Woche
Go to comment2023/06/19 at 7:57 pm
From Henriette Stepanek on Archivding der Woche
Go to comment2023/06/19 at 6:24 pm
From Christian Herbst on Archivding der Woche
Go to comment2023/06/23 at 7:52 am
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel II
Go to comment2023/06/19 at 2:39 pm
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel II
Go to comment2023/06/19 at 12:59 pm
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel II
Go to comment2023/06/19 at 12:03 pm
From Markus Unterholzner on Madonnen-Rätsel II
Go to comment2023/06/19 at 11:48 am
From Markus Unterholzner on Madonnen-Rätsel II
Go to comment2023/06/19 at 11:51 am
From Hanna Fritz on Madonnen-Rätsel II
Go to comment2023/06/20 at 4:38 pm
From Hans Pechlaner on Die Verbrennung Jakob Hutters
Go to comment2023/06/19 at 7:31 am
From Stephan Ritzenfeld on Pommes Frites
Go to comment2023/06/18 at 11:10 pm
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 29
Go to comment2023/06/18 at 11:06 pm
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (67)
Go to comment2023/06/18 at 8:07 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (67)
Go to comment2023/06/20 at 1:59 pm
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 29
Go to comment2023/06/18 at 5:25 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 29
Go to comment2023/06/18 at 2:40 pm
From Renate Ursprunger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 29
Go to comment2023/06/20 at 8:49 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 29
Go to comment2023/06/19 at 8:45 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 29
Go to comment2023/06/18 at 2:30 pm
From Hans Pechlaner on Lunch atop a Radlweg
Go to comment2023/06/17 at 11:40 pm
From Karl Hirsch on Lunch atop a Radlweg
Go to comment2023/06/18 at 11:10 am
From Manni Schneiderbauer on Nah am Wasser gebaut ...
Go to comment2023/06/17 at 6:57 pm
From Matthias Egger on Nah am Wasser gebaut ...
Go to comment2023/06/29 at 1:56 pm
From Manfred Roilo on Nah am Wasser gebaut ...
Go to comment2023/06/17 at 8:52 pm
From Manni Schneiderbauer on Nah am Wasser gebaut ...
Go to comment2023/06/25 at 1:43 am
From Karl Hirsch on Fliegeralarm! (III.)
Go to comment2023/06/17 at 6:37 pm
From Henriette Stepanek on Der Dichter und Schriftsteller Arthur von Wallpach
Go to comment2023/06/17 at 4:41 pm