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Sieben Kastanien…

Sieben Kastanien…

So könnte der Name einer Tiroler-Aussiedler-Kolonie irgendwo in Südamerika lauten. Ganz so weit weg standen die zart knospenden Bäume rund um die vier hübschen Autos aber auch nicht. Ohne sichtbare Berge ist die Ansichtsrichtung nicht augenfällig. Die Gebäude sieht man außerdem von der „Hinterseite“. Und heute sieht es dort sowieso ganz anders aus.

Zugegeben: Ich glaube, man muss dort gewesen sein, um zu wissen wo das war.

Wissen Sie es?

Titelbild: StAI, Ph-11889

Dieser Beitrag hat 9 Kommentare
  1. Ist das nicht der alte Realschulhof? Auf der rechten Seite gabs in meiner Erinnerung auch noch den „Traminer Weinkeller Ganalin“ oder so ähnlich.Villeicht auch Ganarin, ist mir zu blöd ins Adressbuch zu schauen. Nein, Gagarin war wer anderer.
    Weiter hintenwar eine Zeit lang die Friseurschule untergebracht und dann kam der Hintereingang zur Spitalkirche. Am Sonntag konnte man zur Messe das Auto am Hof abstellen, das Tor war extra offen. Wahrscheinlich nur fpr den 500er des Pfarrers gedacht, ein über alles zu stehen scheinender Charakterkopf, lebt vielleicht jetzt noch.
    Am Traminer Weinkeller sollen manche Professoren der Realschule nicht leicht vorbeigekommen zu sein. Dummes Gerücht, dummers.

      1. Der Weinkeller GABALIN war in der Innstraße im Keller, wo jetzt das Indische Restaurant ist.
        Diese Aufnahme passt nicht in die „Koatlackn.“

        1. Das war der Anton, ich aber meine den Josef, Stainerstr. 3 (jetzt hab ich doch nachschauen müssen).
          Dort bin ich lange Zeit jeden Sonntag vorbeigekommen, auch die launigen Erzählungen meines Naturgeschichteprofessors Frischhut, der als von der Realschule kommend eben die von diesem Weinkeller ausgehende Versuchung geschildert hat (die zweite Falle war nach seiner Beschreibung der nahegelegene Fechtlwirt).

    1. Sie liegen ganz richtig Herr Hirsch.
      Es ist der Innenhof zwischen der Spitalskirche und dem heutigen Bundesrealgymnasium am Adolf-Pichler-Platz.
      Im Zentrum sieht man sieht die Ostseite des Hauses Adolf-Pichler-Platz 1, rechts ist der Durchgang hin zum Adolf-Pichler-Platz selbst zu erkennen.

      Gratulation!
      Und ein Dankeschön für die launigen Zeiteindrücke Ihrerseits.

    1. Volvo 144 im Vordergrund, dahinter ein VW Käfer und ein Fiat 850, das nach rechts herausschauende Heck würde ich einem Datsun 100 zuordnen.

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