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  • From Barbara on Einkaufserinnerungen_Teil 7

    Ich erinnere mich noch gut an den „Gidl“. 1984 hat mir meine Oma dort eine sündteure `Little Twin Stars´ Stifte Box zum Geburtstag gekauft. Er hatte damals schon Schulartikel von SANRIO, die waren heiß begehrt. Und mein allererstes Federpennal war 1980 vom Jeggle am Claudiaplatz – auch von der lieben Oma. Ich habe es heute noch! Beim Gidl kauften wir auch Perlgarn fürs Handarbeiten und `Duftbleistifte´
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    2023/12/11 at 3:16 am
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XII

    Wenn wir das gleiche meinen: Das winzige Häuschen, das darauf wartet, daß unter im ein Baum zu wachsen beginnt, welcher es einstens zum Hochstand adelt, dürfte ein Schutzbau für einen Brunnen sein. Hat man manchmal gesehen. Bei der Geisterhütte steht sowas heute noch und vielleicht auch bei den Schrebergärtnern.

    Dor, wo die Bahn wieder in die Gerade einbiegt, sieht man den kleinen Durchlass für den Gießenbach, der schnurstracks Richtung Schwimmbad unterwegs war.

    Dann kommt ein niedriges Gebäude, die ich als die Urform der Tischlerei Spechtenhauser interpretiere. Das Haus rechts davon steht heute noch am Fürstenweg. Der Mitterweg hatte damals noch einen etwas anderen Verlauf, und war die optische Verlängerung der Ampfererstraße. ohne daß es eine direkte Verbindung unter der Bahn durch gegeben hat. Die Unterführung war etwas weiter südlich, und die Schilderung der Zufahrtsmöglichkeiten ein ganzer Roman, sodaß ich auf die einschlägigen alten Luftbilder verweise, z.B. https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=95696

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    2023/12/10 at 10:45 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (93)

    Ich meine eher Schwaz/Vomp, im Bereich der Archengasse gg. Weng. Der Wald sieht dort heute noch ähnlich aus. Dahinter das Stanser Joch.

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    2023/12/10 at 4:21 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (93)

      Stimmt alles – und den Gasthof Brücke an der jetzt im Umbau stehenden Steinbrücke gab es auch – heute das Schwazer Ärztehaus Andreas Hofer Straße Nr. 3

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      2023/12/10 at 4:42 pm
  • From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 7

    Jetzt ist es für mich doch noch interessant geworden! Da war ja schon einmal etwas, natürlich auch von Frau Ursprunger – unserer Saggenerin! https://innsbruck-erinnert.at/die-erzherzog-eugen-strasse-als-flaniermeile/

    Aber das Haus Erzherzog-Eugens-Straße Nr. 19 schaut da noch etwas anders aus!

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    2023/12/10 at 3:54 pm
  • From H on Hinaus ins Land (93)

    Pfaffenhofen, Blick nach Telfs?

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    2023/12/10 at 2:30 pm
  • From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 7

    Wäre ein nettes Rätselfoto gewesen – oder?

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    2023/12/10 at 2:20 pm
  • From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII

    Ich kenne das Haus sehr gut, da ich von 1954 – 1962 meine ersten acht Lebensjahre in der Freisingstraße 9 (Parterre rechts) verbracht habe, bis wir eine größere Wohnung in Pradl bekamen. In der Freisingstraße 6, also fast genau gegenüber, war die Metzgerei Gannner. Daneben, im Hof hatte der Steinmetz sein Lager, da spielten wir oft zwischen den Grabsteinen. In der Freisingstraße 8 (auf dem Foto Steinmetz Binder) befand sich ein Gasthaus (den Namen weiß ich nicht mehr). Das ist mir deshalb so gut in Erinnerung, weil eines Tages, ich befand mich gerade auf der Straße davor, ein schwer Betrunkener herausgetorkelt und anschließend der Länge nach (nach hinten) umgefallen und mit dem Hinterkopf auf dem Trottoir aufgeschlagen ist, woraufhin das Blut über den Gehsteig lief. Ab da setzt meine Erinnerung aus, aber manche Dinge vergisst man nie…

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    2023/12/10 at 12:51 pm
    • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIII

      Das Gasthaus hieß Kasinger. Es war berühmt-berüchtigt für Einlagen ähnlich der von Ihnen beschriebenen. Ecke Freisingstraße/Peter Mayr Straße. Gegenüber war eine Gemischtwarenhandlung.

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      2023/12/10 at 10:02 pm
      • From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII

        Hier muss ich leider ein wenig widersprechen: Das von mir gemeinte Gasthaus war genau dort wo dann der Steinmetz war, also Ecke Freisingstraße/Fritz-Preglstraße. Ich befand mich ja auf der Straße vor unserer Wohnung Freisingstraße 9. Den Kasinger kenne ich auch noch, der kam jedoch später und lag – wie Sie richtig sagen – Ecke Freisingstraße/Peter-Mayr-Sraße, also zu weit weg. Auch an die Gemischtwarenhandlung kann ich mich noch sehr gut erinnern. Dorthin schickten mich nämlich die „großen Buben“ aus unserem Hof (Durchgang rechts neben Freisingstraße 9), um für sie ein Packtl Haumiblau zu besorgen. Gesagt, getan. Die Verkäuferin sagte, Haumiblau gäbe es bei ihnen nicht, was ich ihr nicht glaubte – lag doch in einem der Regale etwas in blauer Papierverpackung (wie sich herausstellte Spaghetti oder sonstige, andere Nudeln). Leider mußte ich das Geschäft unter dem Gelächter der Anwesenden unverrichteter Dinge verlassen. Und dann gab es noch das Papierfachgeschäft Otto Trafoier in der Peter-Mayr-Str. 29 (???) und … und … und…so vieles.

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        2023/12/11 at 4:41 pm
        • From Walter Laner on Kunst am Bau XIII

          Lieber Thomas,
          – Mein Kommentar ist irrtümlicherweise woanders gelandet. Also nochmal ergänzt.

          Hier muss ich dir auch widersprechen. An der Ecke Freisingstr. /Fritz Pregelstr. (damals Friedhofstr.) hat sich nie ein Gasthaus befunden. Dort war eine Bombenruine in der wir gespielt haben, bis dann die Häuser Freisingstr. 6 u. 8 gebaut wurden.
          Das von dir gemeinte Gasthaus war möglicherweise die „Weinhalle Wilten“, eine Ecke weiter südlich, also Ecke Friedhofstr./Fischerstr.
          Das alte Gasthaus Kasinger hat es damals schon gegeben und wurden frueher vom Ehepaar Mark bewirtschaftet bis es, ich glaube in den 70ern umgebaut wurde. Vis á vis waren die Gemischtwarenhandlungen „Anna Alt“ und „Fumanelli“ wo meine Mutter eingekauft hat und wo du vermutlich das Paktl Haumiblau kaufen wolltest. Die Wirtsleute Mark haben übrigens später, also nach deiner Zeit in der Freisingstr. in der Nachbarwohnung gewohnt, wo zu deiner Zeit noch Frau Bauer gewohnt hat.

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          2025/04/18 at 11:11 am
          • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XIII

            Entschuldigung – aber eine Wohnungsfrage:
            Täuscht mich da meine Erinnerung nur – oder waren in den westseitigen Küchen Freisingstraße 9 z w e i Fenster – eines südseitig und eines westseitig? (Ist ja schon über 81 Jahre her seit Nikolo 1943)!

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            2025/04/18 at 3:32 pm
          • From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII

            Hallo Walter,
            also, ich könnte schwören, dass da auf HNr. 8, ganz an der Ecke ein Gasthaus oder zumindest ein Ausschank gewesen ist. Ich sehe vor meinem geistigen Auge doch heute noch den schwer Betrunkenen, wie er rücklings auf das Trottoir fällt und das Blut aus seinem Kopf den Gehsteig hinunterrinnt…
            Übrigens hatte ich vor einigen Jahren Kontakt mit dem Pinggera Walter, war ein Mordshallo, als ich mich zu erkennen gegeben habe (sehe heute ja ein bißchen anders aus als damals…)
            In die alte Wohnung, von der ich heute noch Fotos habe, würde ich ja so gerne noch einmal hineingehen, um die Vergangenheitserinnerungen Revue passieren zu lassen, aber das ist wohl leider nicht möglich. Kann ja nicht gut läuten und sagen :“Guten Tag, ich habe von 1954 – 1962 hier gewohnt, dürfte ich bitte noch einmal in die Wohnung ?“ Die würden wahrscheinlich die Polizei rufen und das wiederum möchte ich nicht.
            Ansonsten viele schöne Erinnerungen an die Zeit…

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            2025/04/18 at 2:05 pm
        • From Walter Laner on Kunst am Bau XIII

          Lieber Thomas,
          da muss ich dir auch widersprechen. An der Ecke Freisingstr. /Fritz Pregelstr. (damals Friedhofstr.) hat sich nie ein Gasthaus befunden. Dort war eine Bombenruine in der wir gespielt haben, bis dann die Häuser Freisingstr. 6 u. 8 gebaut wurden.
          Das alte Gasthaus Kasinger hat es damals schon gegeben und wurden frueher vom Ehepaar Mark bewirtschaftet bis es, ich glaube in den 70ern umgebaut wurde. Vis á vis waren die Gemischtwarenhandlungen „Anna Alt“ und „Fumanelli“ wo meine Mutter eingekauft hat und wo du vermutlich das Paktl Haumiblau kaufen wolltest.

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          2025/04/13 at 1:02 pm
        • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIII

          Das Gasthaus ist mir tatsächlich nicht mehr in Erinnerung, ist auch ein Zeil her. 54-58 ging ich in die Haspingerschule. Vielleicht kennen Sie die Familiennamen von dreien meiner damaligen Mitschüler, die in der Freisingstraße bzw. der Friedhofstraße (= Fritz Pregl Str.) wohnten: Straganz, Laner, Ennemoser. Etwas weiter weg gabs noch den Cassar und den Höpperger.

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          2023/12/11 at 5:47 pm
        • From Lukas Morscher on Kunst am Bau XIII

          Wunderbar! Das mit dem Haumiblau habe ich seit vermutlich 40 Jahren nicht mehr gehört und ist mir eine (un-)liebe Kindheitserinnerung. Danke für die Erinnerung!

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          2023/12/11 at 5:41 pm
          • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XIII

            Ha, ha – „Alter“ ist gut!!
            Vielleicht „Oxdradium“?
            Dem Lob von Thomas schließe ich mich auch noch schnell an – danke!

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            2023/12/12 at 7:39 am
          • From Barbara on Kunst am Bau XIII

            eine ähnliche Besorgung, zu der Ahnungslose geschickt wurden, waren 10 Deka Ibidum

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            2023/12/11 at 9:59 pm
          • From Lukas Morscher on Kunst am Bau XIII

            Ja, genau! Auch sehr lustig. Und es hat noch was Drittes gegeben. Das fällt mir aber jetzt nicht ein. Naja, das Alter.

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            2023/12/11 at 11:17 pm
          • From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII

            Hallo Lukas,
            ich finde deine Internetseite einfach super und seit ich darauf gestoßen bin, forsche und stöbere ich täglich mehr oder weniger lang (eher MEHR lang) darin. Danke für dieses dein Engagement !

            In alter Verbundenheit
            Thomas

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            2023/12/11 at 6:03 pm
          • From Lukas Morscher on Kunst am Bau XIII

            Hallo Thomas,

            Danke für das Lob!! Es ist schon viel Arbeit, aber es macht auch uns viel Spaß. Umso mehr, wenn es dann auch noch Lob gibt…

            Schönen Abend,
            Lukas

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            2023/12/11 at 7:31 pm
    • From Thomas Fink on Kunst am Bau XIII

      Berichtigung: auf dem Foto ist natürlich nicht Steimetz Binder sondern der Linser, schulligung !

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      2023/12/10 at 12:57 pm
  • From Roman Seeliger on "Im Land der Träume"

    Schön, dass sich Innsbruck an die Wiener Eisrevue, Robert Stolz und meine Mutter, die einstige Europameisterin Eva Pawlik (1927-1983), erinnert, die in dem Artikel der Tiroler Tageszeitung besonders hervorgehoben wird.

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    2023/12/10 at 7:16 am
  • From Stefan on Zeit-Fenster

    Die Trafik lag auf meinem Schulweg (zur VS Reichenau), da habe ich mir oft Micky-Maus- und Schulhefte gekauft. (Seit in den frühen 1980ern die Tyrolia-Filiale im Gebäude des Jugendheims St. Paulus geschlossen und durch das Paulus-Café ersetzt wurde und es in der Reichenau kein Schreibwarengeschäft mehr gab, führte die Trafik ein relativ großes Sortiment an Schulsachen.)

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    2023/12/10 at 12:50 am
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XV

    https://lh5.googleusercontent.com/p/AF1QipPrwbl42KztcLUAVd8IAp5xaxgmw5hxKy5XtFC-=h720

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    2023/12/09 at 10:02 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (92)

    Perfekt, danke!

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    2023/12/09 at 9:12 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XV

    Diese Opelwerkstatt der Firma Linser (ich glaub, das Rätsel kann als gelöst gelten) hab ich noch aktiv erlebt. Sie bestand noch in den 70er Jahren. Dann gab es nur mehr die Großwerkstadt in der Höttinger Au. Die Werkstatt an der Haller Straße war ein „anderer Linser“.

    In der Innenstadt gab es noch mehrere Autowerkstätten. Simca/Skoda beim Egger hinter der Pension Stoi, DKW Robl und Fiat Röthy & Wiedner mit Bosch Dienst in der Hl. Geiststraße, in der Gaismair Straße werkelte der markenunabhängige Mechanikermeister Karl Dunst und Sohn. Aber da sind wir schon in Wilten. Dort gab es noch den Mercedes Retter und den Matuella mit seinen Ladas. In Hötting reparierte man Renaults und am Gelände des Mariahilfparks sprach Herr Virgolini ein ernstes Wort mit den Hydrofederungen seiner Citroens. Weil ma grad drüber so redet.

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    2023/12/09 at 7:26 pm
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XV

    Herr Hirsch hat in https://innsbruck-erinnert.at/ein-raetsel-fuer-spezialisten/ geschrieben:
    „Da war später einmal die Triumphgarage (alte Fotos versprechen den gleichzeitigen Verkauf von Benzin und Öl), dann war dort u.a. der Auto Linser mit seiner Werkstatt. Zumindest ein Teil der Halle steht heute noch, allerdings als Verkaufsraum des Papiergeschäfts Schmid. Das Portal birgt noch ein Kleinod: Ein Relief mit der Darstellung eines eine Bergstraße erklimmenden Schnauferls, welches zur Zeit des Fotos hochmodern gewesen sein muß.

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    2023/12/09 at 6:56 pm
    • From Hermann Pritzi on Kunst am Bau XV

      Das Papiergeschäft Schmid existiert nicht mehr an diesem Ort, sondern ist in die Maximilianstraße übersiedelt.

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      2023/12/10 at 12:51 am
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XV

      https://earth.google.com/web/@47.26196147,11.39425769,585.97939355a,77.09614127d,35y,-97.6932423h,45.37890065t,0.00019949r/data=OgMKATA

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      2023/12/09 at 8:52 pm
      • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XV

        Wie eine lustige Erinnerung an die Österreichrundfahrt Ihrer Tante Elsa in den 30-ern.
        (Aber Sie können uns sicher sagen, woraus dieses Kunst-am-Bau-Werk besteht (Stuck?) und ob es sich um dasselbe Automodell handelt)

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        2023/12/11 at 7:42 am
        • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XV

          Ja, Frau Stepanek, ich habe auch schnell daran gedacht. Aber meine Tante erzählte (noch im letztem Jahr, also bevor sie mit 107 Jahren als älteste Innsbruckerin verstarb), dass dieses Auto „vom Dietrich in Telfs“ war.
          Ich habe vor einiger Zeit eine Email nach Telfs samt Foto gesandt, aber leider keine Antwort erhalten!

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          2023/12/11 at 12:19 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene XIII?

    Ich hätte diese Hinterhofszene wie folgt verortet: Heutiges Haus Ambergasse 6 vom Hof Reimichlgasse 9a aus.

    Was sagen Sie dazu, Herr Hirsch?

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    2023/12/09 at 6:31 pm
    • From Matthias Pokorny on Hinterhofszene XIII?

      Ich glaube, Sie liegen richtig! Links hinten erkennt man die Häuser Amberggasse 11 und 13. Etwas ausgebaut heute, aber Dachgiebel und Kamine sind markant. Ganz hinten ist dann Pirmingasse 4.

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      2023/12/09 at 9:05 pm
    • From Karl Hirsch on Hinterhofszene XIII?

      Ja, ich glaub, das kommt hin. Vor allem im Verein der umliegenden Häuser, wobei das Haus links im Vordergrund mit seinem zurückgesetzten Mittelteil auf alten Luftbildern (heute genau umgekehrt) leicht wiederzuerkennen ist.

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      2023/12/09 at 9:01 pm
  • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XV

    Ä h n l i c h e s (was nur das tokkühne Auto anbelangt!) habe ich als Kind im Hofgebäude Leopoldstraße 4 gesehen.

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    2023/12/09 at 5:55 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau XV

      Danke für die Auflösung – ich hatte keine Ahnung wo das ist. :o)

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      2023/12/15 at 7:57 am
  • From Karl Hirsch on Harmlose Verschwörungstheorien

    neigt sich das Bild der schlüpfenden Rehkitze
    eignet sich das Bild der schlüpfenden Gamskitze

    So ein Smartphone hab ich auch 😉

    Rätsel gelöst-

    Nächste Folge: Der Wolpertinger

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    2023/12/09 at 4:21 pm
  • From H on Madonnen-Rätsel XIV

    Ob das nicht das Schlafzimmerbild eines aus Vorarlberg stammenden Innsbrucker Bischofs gewesen ist – natürlich von einem Vorarlberger Maler im damaligen „Zeitgeschmack“ gemalt (einschließlich der halben Glasimitationsperlen als Heiligenschein – ) und jetzt in sein Heimathaus ins Ländle zurücküberführt werden soll – zwecks „Gedenkraum“
    Aber halt! – der ist ja in München geboren und erst mit drei Jahren ins Vaterlä – äh – Vaterland gekommen…
    (Unter uns – zuerst hatte ich schon den Carl Rieder aus Schwaz als Maler in Verdacht – zeitlich täts einigermaßen passen – aber sein Stil ists wirklich nicht…)

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    2023/12/09 at 3:34 pm
  • From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel XIV

    Ich hab eh nur ausschließende Kriterien genannt. Auf die Lösung bin ich neugierig, vor allem in Hinblick auf die Verbindung mit den Vorarlbergern. Witze, die die Vorarlberger mit den Zillertalern verbinden, lassen vermuten, daß diese geschäftstüchtigen Leute ein Gebäude mit Madonna zugunsten eines Neubaus oder Verkauf an eine Wohnbaugesellschaft aufzugeben beabsichtigen, aber noch Gegenstimmen zu hören bekommen. Und welche under sind ausgeblieben? Sicher auch etwas mit Geld. Aber das ist mit den Jenseitigen ohnehin nicht verhandelbar.

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    2023/12/09 at 12:42 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Madonnen-Rätsel XIV

    Das sind sehr logische Überlegungen – nur leider ist die richtige Lösung noch nicht dabei.

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    2023/12/09 at 10:36 am
    • From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel XIV

      Ich hab eh nur ausschließende Kriterien genannt. Auf die Lösung bin ich neugierig, vor allem in Hinblick auf die Verbindung mit den Vorarlbergern. Witze, die die Vorarlberger mit den Zillertalern verbinden, lassen vermuten, daß diese geschäftstüchtigen Leute ein Gebäude mit Madonna zugunsten eines Neubaus oder Verkauf an eine Wohnbaugesellschaft aufzugeben beabsichtigen, aber noch Gegenstimmen zu hören bekommen. Und welche under sind ausgeblieben? Sicher auch etwas mit Geld. Aber das ist mit den Jenseitigen ohnehin nicht verhandelbar.

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      2023/12/09 at 12:42 pm
  • From Adalbert Zronek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

    Der Beitrag von Werner Schröter ist im Grunde zutreffend. Die Lok im Vordergrund ist eine 1280, die mit dieser Kastenform bis 1929 gebaut worden ist. Von der 22 Stück umfassenden Reihe waren die letzten fünf Lokomotiven mit einer geänderten Front gebaut worden, diese wurden 1930 geliefert. Das „Krokodil“ im Hintergrund hieß damals 1100, es waren sieben Stück vorhanden, welche 1923 und 1924 geliefert worden sind. Die 1280 war sehr wohl im Streckendienst mit Güterzügen anzutreffen, für Personen- oder Schnellzüge war sie mit 40 km/h allerdings schon damals zu langsam. Der Innsbrucker Hauptbahnhof war ab Jänner 1927 elektrifiziert, die erste 1280 war ab März 1928 im Dienst. Deshalb würde ich das Foto ab diesem Zeitpunkt einordnen.

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    2023/12/09 at 10:14 am
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszene XIII?

    Schon wieder im Sieglanger? Der Betonkübel für den Kran schweigt.

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    2023/12/08 at 10:02 pm
    • From Karl Hirsch on Hinterhofszene XIII?

      Lager einer Baufirma wird stimmen. Während der Betonkübel wie gesagt schweigt, plappern verschiedene Gebinde von Göt(tinger?) Labor Bedarf und Valvoline (Schmiermittel aller Art), dazu sieht man fertige Schalungen in der alten Sambügeltechnik. Luftbild 1974 schauen? Später.

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      2023/12/09 at 11:05 am
  • From Monika Himsl on Happy Birthday_Europabrücke

    Diese Brücke wurde wie auch die ersten Häuser des Olympischen Dorfes bereits mit Hilfe von Gastarbeitern erbaut, obwohl das offizielle Anwerbeabkommen mit der Türkei erst am 15. Mai 1964 unterzeichnet worden war. Dieses Abkommen wird nächstes Jahr auch 60 Jahre alt… Es leitete die Zeit der Gastarbeiter-Anwerbungen großen Stils ein.

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    2023/12/08 at 4:52 pm
  • From Schneider Erwin on Hinterhofszene XIII?

    Ich eröffne mal den Rätzelreigen
    Wenn ich das Bild so betrachte, stelle ich mir die Frage, wann und wo gab es in Innsbruck Freileitungen für die Stromversorgung der Wohnhäuser? Selbst in der Wiesengasse hatten wir in den 50er Jahren bereits Erdkabel.
    Das Gerümpel im Vordergrund könnte zu einem Lagerplatz von einer Baufirma gehören.
    Berg im Hintergrund nicht stimmig mit der Rumer Alm.

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    2023/12/08 at 4:08 pm
  • From Karl Hirsch on In Gedenken an Hans Zimmermann

    Ich bewundere immer diese Vereinsmenschen, ohne dieser Bezeichnung einen gemeinplätzigen Anruch verstanden haben zu wollen. Eher in dem Sinn, wie ich Menschen bewundere, die Dinge tun, zu denen ich nicht einmal mit vorgehaltener Pistole bereit wäre.
    Während mir Hobby-Autisten Vereine ein Greuel sind und waren, kommen mir Leute wie Hans Zimmermann vor wie eine Botschaft aus einer anderen Welt. Eine mahnende Botschaft an alle diese sozialen Hagestolze.

    Die Flutung der einschlägigen Parteseiten der Tageszeitung zu seinem Andenken war beeindruckend. In welchem der vielfach gewünschten Friedensvarianten er nun ruht? Inzwischen hat er sicher schon sein Himmelreich in Gruppen zusammengefaßt und Vereinsordnungen ausgeheckt. Viel Spaß dabei, nicht fade Ruhe. Die kann man dann einmal mir wünschen.

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    2023/12/08 at 2:34 pm
    • From Henriette Stepanek on In Gedenken an Hans Zimmermann

      Jetzt haben Sie mich aber stark an ein Gedicht von Wilhelm Busch erinnert.
      Es beginnt: „Wirklich, er war unentbehrlich…“ (Nichts für ungut!)

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      2023/12/08 at 3:25 pm
      • From Karl Hirsch on In Gedenken an Hans Zimmermann

        Naa, ich seh’s eher so, daß das ÜBERALL für IHN unentbehrlich war. Natürlich, die Friedhöfe sind voll von Menschen, für die Rossini die berühmte Cavatina des Figaro komponiert hat.

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        2023/12/08 at 6:10 pm
  • From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (VI.)

    Aber doch noch schnell etwas zu Dr.Priester:
    Als unsere ehemalige direkte Wohnungsnachbarin in der Maximilianstraße 3 erfahren mußte, ihr Gatte habe sich umgebracht (er war erpreßt worden und habe deshalb – als Bankangestellter – Unterschlagungen begangen – die er ausgerechnet mit einem möglichen Gewinn an einer Spielbank ausgleichen wollte) – da stürzte für sie eine ganze Welt zusammen. Am gesamten Körper zitternd, sei sie zu ihrem Hausarzt, eben jenem Dr.Priester.
    Er habe sie als Allererstes dick in wärmende Decken eingehüllt – und ihr bei der Bewältigung dieses Schocks geholfen.
    (Von ihrer kargen Witwenrente wurde zur Deckung des durch den Gatten verursachten Schadens jeweils der pfändbare Teil einbehalten) Und diese Nachbarin war es auch, welche meiner Mutter die Suizid-Version vom Tod des Dr.Priester erzählt hat.
    Im Buch „Widerstand und Verfolgung in Tirol“ ist diese Geschichte ebenfalls enthalten, allerdings nicht im Band 2 – sondern im Band 1, der sich bei einem meiner Söhne befindet. Zeithistoriker….!!

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    2023/12/08 at 2:28 pm
  • From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel XIV

    Der Hinweis auf Vorarlberg macht es eher schwerer als einfacher.

    Bank für Tirol und Vorarlberg? War einmal.

    Israelitische Kultusgemeinschaft? Nicht einmal dran denken!

    Rückgabebegehren von vom Museum Ferdinandeum unrechtmäßig angeeigneter Kunst?

    Eher innen als außen. Wenn Landhaus, dann erst, als es nimmer Gauhaus geheißen hat. Da es sich um eine Madonna italienischen Stils zu handeln scheint (oder?), schließe ich eine Wallnöfersche Privatkapelle aus.

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    2023/12/08 at 11:33 am
  • From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (VI.)

    Aaah – d e s w e g e n ist Freiburg im Breisgau (übrigens schön dort!) Partnerstadt Innsbrucks!(Obwohls ja nie Olympische Spiele dort g’habt hätt…! – im Gegensatz zu Grenoble)

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    2023/12/08 at 10:21 am
  • From H on Städtische Volksküche Innsbruck

    Glockenhüte!!! – also (Mitte) 20-er Jahre – vor ziemlich genau 100 Jahren also.

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    2023/12/08 at 10:02 am
  • From Karl Hirsch on Fliegeralarm! (VI.)

    Danke für die Hintergrundgeschichte zu diesem Haus. Die Geschichte von einem Arzt, der als Behandler des Führers Zeuge eines peinlichen psychischen Zusammenbruchs oder Tobsuchtsanfalls werden mußte und deshalb mehr als nur mundtot gemacht worden sein soll, kannte auch meine Mutter. Allerdings von einem Arzt in Freiburg. Hm. Citylegend? Innsbruck und Freiburg verbindet eben mehr als eine Brücke.

    Das Bild zeigt auch einen Luftschutzwart mit Schutzhelm, der anscheinend das Bombenereignis mit einer Bekannten diskutiert. Die Kinder möchten endlich weitergehen. Ich kenn das. Die unheimliche Nachbarschaft eines Blindgängers, dessen Abriegelung der Luftschutzwart wahrscheinlich im Auge behalten sollte, scheint die Menschen weniger zu bekümmern. Heute sperrt man ganze Stadtteile ab, wenn ein Bagger eine alte Bombe zu Tage fördert.

    Interessant auch das etwas ramponierte Firmenschild von Reifen Rebitzer, den es noch eine Zeit lang noch in der Nähe gegeben hat, am Haus Nr. 59 prangte noch in den 70ern und Später das „S“ des Semperit-Logos. Die Adresse Salurnerstraße 18(?) erinnert an die Abbildungen vom alten Landhausplatz, auf denen ein Reifenhändler zu sehen ist.

    Ein wenig Tratsch: Der Nachfolgebau des zerstörten Priesterhauses, Nr. 63, ist in eben diesen 70ern an einer Katastrophe vorbeigeschrammt. An einem verregneten Samstagnachmittag fuhr ich mit dem Auto hinter einer kleinen Kolonne her, die von einem unendlich langsam fahrenden 500er Fiat angeführt wurde. Nach der Ampel beim Leuthaus wurde es dem Fahrer einer dahinter fahrenden leeren Zugmaschine eines Sattelschleppers zu bunt und er startete ein derart abruptes Überholmanöver, daß er mit dem schweren Fahrzeug ins Schleudern geriet und schließlich – peng! – im rechten Winkel die Gartenmauer der Nachfolgevilla durchbrach. Das hat ihn aber abgebremst und die Hausmauer blieb ganz knapp unberührt. Der eigentliche Verursacher im 500er war Kronzeuge. Man sah bis vor wenigen Jahren noch die Flickstelle des Mauersockels.

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    2023/12/08 at 9:59 am
  • From Hans Pechlaner on Madonnen-Rätsel XIV

    Befindet sich das Bild vielleicht im Landhaus?

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    2023/12/08 at 8:56 am
  • From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (VI.)

    Ja, das war einmal die „Priester-Villa“, jenes Dr. Priester, der erhängt aufgefunden worden ist – nachdem er tags zuvor geäußert haben soll…….Der Führer sei krank und gehöre „in Behandlung“……..und am Abend desselben Tages habe man einen Gestapomann gesehen, der aus der Villa heraus gekommen sei….
    …..und am nächsten Morgen habe man den Dr. Priester erhängt aufgefunden…und zwar in einer solchen Art, daß er niemals allein „in die Schlinge hinein“ gekommen wäre – keine Leiter, kein umgestürzter Sessel, nix….

    Wie schon einmal erwähnt: Das „Priester“-Grab ist (oder war) am Wiltener Friedhof, Grabfeld G.

    Ja, und mit diesem Bild waren wir jetzt wieder an der Ecke Leopoldstraße – Frauenanger.

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    2023/12/07 at 5:36 pm
    • From Lukas Morscher on Fliegeralarm! (VI.)

      Zu Dr. Priester gibt es einen relativ neuen Artikel, der mit allen Legenden aufräumt und profund darlegt, was Fakt ist:

      Stefan Dietrich: Tödliche Begegnung mit Hitler? Die Tragödie des Dr. Rudolf Priester – auf den Spuren eines Gerüchts, das Innsbruck bewegt(e).
      erschienen in: Zeit-Raum-Innsbruck, Band 16: „Höhenflüge und Abgründe“.

      2021 im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck erschienen. Wer will hier zu erwerben: https://www.innsbruck.gv.at/shop/zeit-raum-innsbruck
      Weihnachten naht…

      Beste Grüße,
      Lukas Morscher

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      2023/12/08 at 7:26 pm
  • From Hans Pechlaner on Flughafen und mehr

    In den kleineren Gebäuden zwischen Eisenbahnbrücke und Sill war lt. den historischen Karten von 1920 die alte Wasenmeisterei, gleich südlich davon die Stadtgärtnerei und anschl. der Schlachthof.
    Die Eugen Kaserne wurde in den Jahren 1935 bis 1937 errichtet. Hier
    sieht man die eingerüstete Eisenbahnbrücke. Lt. einem früheren Beitrag, den Herr Ranger oben bereits verlinkt hat, war das ebenfalls 1935.
    Der Kasernen Bau stand also unmittelbar bevor, und der kleine Sill Steg taucht in den historischen Karten bereits 1904 auf.

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    2023/12/07 at 3:06 pm
  • From Henriette Stepanek on Flughafen und mehr

    Vom „Loden“ zur „Arbeitersemmel“ wars damals ein Ausflug von – hin und zurück – mindestens einer halben Stunde, oder?
    Die Lodenfabrik hätte so etwas wie eine Art Mittagstisch geboten – selbstverständlich gegen Lohnabzug – und wies geschmeckt hat – oder hätte – weiß ich wegen fehlender mütterlicher Erfahrungsberichte nicht… (sie nahm halt ein Glasl Apfelkompott und ein Kasbrot mit
    Neugierig wäre ich, was die paar kleineren Gebäude zwischen Eisenbahnbrücke uns Sill waren – nördlich von der städt. Gärtnerei – von der aus man endlich den kleinen Sillsteg – in voller Pracht und Herrlichkeit! – erkennen kann, der damals noch ins Grüne führte – obwohl der Plan zur Errichtung einer Kaserne schon in manchen Hinterköpfen gegeistert haben mag.
    Und beim Anblick der kleinen Kapelle erinnern wir uns an den italienischen Besatzungssoldaten, der da am Sillufer saß(?) oder lag(?) und die junge Dame, die des Weges einherschritt. War ein schöne Bild, gell!

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    2023/12/07 at 1:34 pm
    • From Henriette Stepanek on Flughafen und mehr

      Zu diesem Foto paßt folgender Text:
      „Der Punkt, an dem sich die beiden größten Flüsse des Landes vereinigen, der also gewissermaßen das Herzstück der Stadt und des Landes bezeichnet, verdient auch wegen seiner klimatisch begünstigten Lage besonders unterstrichen zu werden, umsomehr, als die dort befindliche ansehnliche Fläche der Stadtgärtnerei die Möglichkeit nicht ausschließt, ihn durch eine Erholungsanlage, vielleicht sogar mit Vergnügungspark, auszugestalten. Außerdem eignet sich dieser Punkt als Sprungbrett für den Aufstieg auf die nördliche Tallehne, wenn es gelingt, östlich oder westlich der steinernen Eisenbahn-
      brücke e i n e n F u ß g ä n g e r s t e g über den Inn anzulegen. Damit würde das Mühlauer und Arzler Erholungsgebiet den dichtbevölkerten Stadtteilen Pradl und Saggen erheblich nähergerückt. Sache eines eigenen Studiums ist es, hierfür die wirtschaftlichste Lösung zu finden“
      Ja, den „Vergnügungspark“ hätten wir ja teilweise – für die Kletterer, gell!
      Aber – gell, Herr Hirsch! – der Weg zu einer frischen Semmel (gibt sicher auch am Areal der ehemaligen Arbeiterbäckerei)
      der wäre erheblich kürzer…
      Der Stadt Innsbruck fehlen dafür wahrscheinlich ohnehin nur drei Dinge:
      1) Geld – 2) Geld – und 3) noch einmal Geld.
      Denn am guten Willen zweifeln wir ja alle nicht!

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      2023/12/07 at 10:19 pm
      • From Henriette Stepanek on Flughafen und mehr

        Au weh! Jetzt hab ich die Quellenangabe vergessen!
        Hiemit sei sie nachgetragen: „Schlern – Schriften“ Nr. 231, auf Seite 157
        (innerhalb des Kapitels III. „Grünflächenplanung von Innsbruck“ von Walter Neuzil.)
        Wann das Buch herausgekommen ist? Eh erst vor ca 60 Jahren, nämlich 1964!

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        2023/12/07 at 10:42 pm
  • From Klaus Fischler on Flughafen und mehr

    Warum ist die Eisenbahnbrücke komplett eingerüstet?

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    2023/12/07 at 12:12 pm
  • From Karl Hirsch on Flughafen und mehr

    Immer wenn ich nur das Smartphone dabei hab, kommen die tollsten Bilder . . .
    Endlich ein weiteres Foto von der Junkers G24 und ich kann mich mit Loden und Arbeitersemmel trösten

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    2023/12/07 at 11:38 am
  • From Henriette Stepanek on Nua a oida Philo-dendron…

    Da ich
    1) stets eine „seßhafte“ Person war – und daher
    2) nie eine Jugendherberge betreten – geschweige denn, darin geschlafen habe –
    hätte ich natürlich manche Fragen, welche Bedingung(en) man erfüllen muß, um eines – pah!- solchen Frühstücks teilhaftig zu werden…
    Nein! Ernsthaft.
    Wie sind die „Einlaßbedingungen“? (Höchst- und Mindest-)Alter, „Familienstand“, usw.
    (Wieso ich frage? Na ja – Dezember – Herbergsuche! – da liegt wohl die Frage nah… Andererseits: Ein „Stall von Bethlehem“ läßt sich ja leichter basteln –
    – und das verkleinerte Modell einer Jugendherberge unterm „Lichterbaum“…, da stimmt etwas nicht ganz zusammen.

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    2023/12/07 at 10:01 am
    • From Karl Hirsch on Nua a oida Philo-dendron…

      Die Jugendherbergen werden meines Wissens inzwischen nebenher als normales Hotel für Jedermann betrieben. Ich hab selber schon einmal davon Gebrauch gemacht. Einfacher und ohne Schnickschnack, aber in guter Erinnerung. Auch in der Reichenau kann man über die üblichen online Buchungsmaschinen Zimmer buchen. Um derzeit 101 € das Doppelzimmer (nur mehr 2 frei). Als ich das Foto herausgesucht habe, hats noch 89 gekostet.

      Gelegenheit zu Sozialobdach sehe ich da keine. Ich pflichte Ihrer durchscheinenden kritischen Bemerkung zur Diskrepanz des Wegschauens von Elend zum einen und bis zum Abwinken betulichen Krippenwerkelei zum andern aber uneingeschränkt bei. Wobei ernsthafte Theologen schon längst die ganze Geschichte samt 3 König anzweifeln und die Geburt Jesu nach Nazareth verschieben. Und damit die ganzen Krippen zu Müll degradieren. Aber sagen sie das einmal…Die ganzen Kinder der jeweiligen Dorfelite, die jedes Jahr im Gemeindesaal als Lipp und Naz die Weihnachtsgeschichte daherdilettieren dürfen – arbeitslos!

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      2023/12/07 at 10:50 am
  • From Manni Schneiderbauer on Bilder aus Fernost (III.)

    Danke für diese Serie! Gerade bei Objekten und Szenerien, die sich ihrer Natur wegen durch die Jahrzehnte und Jahrhunderte kaum verändern, ist es interessant, die kleinen Veränderungen daran oder drumherum zu entdecken.

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    2023/12/07 at 1:06 am
  • From Manni Schneiderbauer on Nua a oida Philo-dendron…

    Vom Allerfeieinsten, außen wie innen! Gehört unter Denkmalschutz.

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    2023/12/07 at 12:57 am
  • From Hans Pechlaner on Nikolaus in Innsbruck

    Da sind wir in St. Nikolaus, Haus Innstraße 63.

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    2023/12/06 at 12:29 pm
  • From Gerold Hailand on Was das?

    Das war eine von mehreren Heizstrahlern.

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    2023/12/06 at 10:38 am
  • From Karl Hirsch on Nua a oida Philo-dendron…

    Hintennachgehinkt wenigstens der Beweis, dass es den oiden Nussbaum – äh, Philodendron – nimmer gibt. Aber die Yucca Palme ist eigentlich auch schon aus der Mode.
    Den Spots an der Gitterdecke ist es bis heute nicht gelungen, den Beton zu entflammen.

    https://tinyurl.com/3rnsachp

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    2023/12/06 at 7:42 am
  • From Markus A. on Nua a oida Philo-dendron…

    Ist das die Jugendherberge in der Reichenauer Straße von innen?

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    2023/12/05 at 11:39 pm
  • From Henriette Stepanek on Geschenke einkaufen

    Darf ich auf die „Puppen-Auslage“ verweisen?
    Wenn man genauer hinschaut, sieht man, daß die ganze Bekleidung der Puppen h a n d g e a r b e i t e t ist – gehäkelt in „Heimarbeit“ von geschickten Frauenhänden, die sich ein kleines bißchen was dazuverdienen wollten (ob auch „konnten“ sei dahingestellt).
    Nicht für ein Spielwaren- sondern für einBaby- und Kinderbekleidungsgeschäft hat unsere unmittelbare Wohnungsnachbarin in der Andreas-Hofer-Straße Babyjäckchen und -häubchen gehäkelt, die ähnlich aussahen.
    Zur Geburt unseres Ältesten habe ich eine solche Garnitur – natürlich in hellblau-weiß! – bekommen….
    (ich habe diese Nachbarin schon einmal erwähnt – sie hatte ihre Kindheit in diesem Eisenbahnerwohnhaus – dem ehemaligen „Spital“ Weinhartstraße 2 – beim Großvater verbracht)

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    2023/12/05 at 6:43 pm
  • From Henriette Stepanek on Winterlich

    Als Schlußpunkt gedacht oder „Wie Sagen und Märchen entstehen“:
    Meine Mama erzählte:
    „Jaaa, das heißt Frauenanger. Weil da waren Klosterfrauen. Die haben in dem schiachen alten schwarzgrauen Haus zwischen der Pfarr- und der Stiftskirchen ihr Kloster g’habt – und da hat ma nachmittqgs „Patronage“ gehn können – i bin nia g’wesn, aber a paar von meiner Volksschulklass‘!“
    Was das „schiache alte Haus“ anbelangt: Als man es endlich renoviert hatte, sagte meine Mama: „Jetzt siehgt ma r erst, wia schön des Haus isch!“
    (Für mich hatte es den Reiz des Märchenhaften und Geheimnisvollen verloren…)

    Über die „Patronage“ gabs doch schon einmal etwas? Ich mein ja nur, weil wir bei „Wilten und die Frauen“ sind…

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    2023/12/05 at 5:52 pm
  • From Henriette Stepanek on Winterlich

    Da war ich zu voreilig – oder zu faul, um die „Schwarte“ mit dem Namen:
    „850 Jahre Praemonstratenser Chorherrenstift Wilten 1138 – 1988“
    herauszuwuchten und das Kapitel
    „Die Geschichte des Stiftes Wilten seit 1138“ von Klemens

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    2023/12/05 at 1:09 pm
    • From Karl Hirsch on Winterlich

      Ich geb zu, viel Sport betreiben hab ich mit „Kloster Wilten Frauenanger“ googeln und anklicken auch nicht wollen. Nicht einmal aufstehen war nötig. Aber ohne Ihren Kommentar wär ich da gar nie draufgekommen zu suchen. Ich hab halt immer geglaubt, am Frauenanger wurde während des jährlichen historischen Viehmarkts nebenan Mädchenhandel betrieben.

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      2023/12/05 at 1:25 pm
  • From Karl Hirsch on Das "größte Loch" von Innsbruck (2/2)

    Unvermutet sehe ich gegenüber das Gasthaus Neuhaus als Ruine noch stehen. Wird auch ein großes Loch gerissen haben.

    Das neue Haus war jahrelang der Anblick von der von mir häufig genutzten Haltestelle bei der Ögussa. In der langen Zeit haben die Pächter und der Inhalt der kleinen Geschäfte mehrmals gewechselt. Weinhandel erlebte ich keinen mehr. Allerdings entstand daneben ein weiterer Neubau, mit Kunst am Bau Sgraffitis. Eines davon stellt den St. Urban, den Patron der Weinhändler (und -trinker), ein anderes die im Zusammenhang mit dem Torgglhaus schon erwähnte von zwei Männern getragene Riesenrebe dar. Vielleicht ist der Widmann umgezogen?

    Die Bauweise mit Normalformatziegeln war typisch für die Nachkriegszeit.

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    2023/12/05 at 12:47 pm
    • From Manfred Roilo on Das "größte Loch" von Innsbruck (2/2)

      Oft auch Wiederverwendung der alten gebrannten Tonziegel verschiedener Formate aus der Vorkriegszeit bzw. Monarchie, welche bei den Abbrucharbeiten gewonnen und in Handarbeit vom anhaftenden Mörtel befreit wurden

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      2023/12/06 at 9:01 am
  • From Karl Hirsch on Geschenke einkaufen

    Oder der Heiss? Man kann es auf Grund des kleinen Ausschnitts leider nicht sagen, obwohl die Schaufenster von Hammerl und Heiss schon baulich komplett unterschiedlich waren. Beim Heiss konnte man das Spielzeug mehr in die Vertikale aufbauen.

    Da Kinder recht empfindlich auf Realitätsferne reagieren, dürfte das Spielzeug ein Spiegel der Zeit sein. Eher zweite Hälfte 50er, die Preise erscheinen mir recht gesalzen und dem angehobenen Lohnniveau der Wirtschaftswunderjahre angepaßt. Der Inflationsrechner setzt für das Jahr 1957 150 ATS etwa 91 € gleich. 250 ATS schon 150 €.

    Das oben abgeschnittene Lastauto könnte von GAMA stammen, mit Schwungradantrieb (wiiii-wiii-wiiii tönte es), das Häuschen von Faller und der Bus von SIKU. Da sage ich auch 50er Jahre.. Der Gummistöpsel an der Spitze der Rakete weist darauf hin, dass das Ding durchs halbe Wohnzimmer geflogen ist. Oder eine Christbaumkugel abgeschossen haben könnte. Zorn, Geschrei, Geheul, „Du gehst sofort ins Bett“ Hl. Abend stilecht gelaufen,

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    2023/12/05 at 12:12 pm
  • From Karl Hirsch on Winterlich

    In der Weihnachtsausgabe von „Stift Wilten Aktuell“ aus dem Jahr 2013 liest man etliches über die Frauenabteilung inklusive Erläuterungen anhand eines Altarbildes., auf welchem auch eine kleine Nebenkirche der Stiftskirche erkennbar ist. Diese wird als Klosterkirche der Prämonstratenserinnen gedeutet. https://issuu.com/sigl_rijhf_5/docs/stift_wilten_aktuell-weihnachten_20/5 und f.f.

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    2023/12/05 at 11:47 am
  • From H on Geschenke einkaufen

    Am ehesten Spielwaren Hammerl, Sparkassendurchgangsecke, Mitte der 50-er Jahre (bereits Anfang des „Plastik-Zeitalters“)

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    2023/12/05 at 11:12 am
  • From Henriette Stepanek on Winterlich

    Beim nächsten Treffen mit seinem Schulfreund und Banknachbarn Siard O. Hörtnagl wird Herr Hirsch sicher erfahren, daß Wilten ursprünglich – wie die meisten Prämonstratenserklöster – ein Doppelkloster war und daß neben dem Männerkloster das Kloster der Prämonstratenser Chorfrauen stand – und daß gegen Ende des 13. Jahrhunderts das Frauenkloster aufgelassen wurde, da der Orden die Beseitigung der Doppelklöster beschlossen hatte. Es sei in ein Spital verwandelt worden (nachzulesen in „850 Jahre Praemonstratenser Chorherrenstift Wilten 1138-1988″(Buchverlag Tiroler Tageszeitung) und zwar im Beitrag „Die Geschichte des Stiftes Wilten seit 1138″( von Klemens Halder OPraem) auf Seite 20
    Wenige Seiten vorher, auf Seite 17, findet sich allerdings bereits der Absatz:
    „Am Anfang gab es bei allen Niederlassungen auch ein Kloster für den weiblichen Zweig. Aber schon um 1140 wurde diese Entwicklung gestoppt. „(„Der heilige Norbert und sein Orden“ von Lambert Probst OPraem)
    Gell, da hätt ich auch früher nachschauen können.
    Also – schon 2 Jahre nach der Gründung des Stiftes Wilten waren Doppelklöster „unerwünscht“ – und das Frauenkloster habe sich noch mehr als 100 Jahre halten können…
    ….und die Flurbezeichnung gehe auf dieses nur kurz bestehende Frauenkloster zurück und habe sich erhalten – als Flurname,“ bis die Bahn drüberfuhr“, bezw. danach als Straßenname – ein bißchen vage ist das schon.
    Aber ich bin sicher – da wird es schon bald mehr Klarheit geben.
    f

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    2023/12/05 at 8:28 am
    • From Hans Pechlaner on Winterlich

      In seinem Buch „Der Riese Haymon“

      erzählt Michael Forcher was hinter der Sagengestalt steckt. Leider findet sich dort kein Hinweis auf ein Frauenkloster.
      Die Haymonsagen – es gibt hier mehrere – tauchen erst im 15.oder 16. Jahrhundert auf, also in einer Zeit in der das Frauenkloster längst aufgelassen wurde.
      Die Grundlage der Sage scheinen wohl Bajuwarischen Neusiedler im Breonenland zu sein, die ihre Namen hinterließen, wie ein Hetto oder Hetto für Hötting, oder ein Gefolgsmann des Tassilo III Namens Haimo, der es seinem Herrn vielleicht nachtat und selber auch mal ein Kloster gründete.

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      2023/12/05 at 3:16 pm
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