In der (nicht sichtbaren) Villa im Garten hinter der Umzäunung rechts war die Praxis von Frau Dr. Herta Wehinger (*1898 +1984), der Hausärztin meiner Großmutter.
Frau Dr. Wehinger ist im Adressbuch 1927 und 28 als Hilfsärztin der Innsbrucker Klinik erwähnt und dann bis 1976 als Praktische Ärztin in der Grillparzerstraße. In den 30ern hatte sie auch eine Ordination in der M. Theressienstraße und am A. Pichler Platz.
Hier haben zwei Frauen zusammengehalten. Ärztinnen waren vor 100 Jahren bis in die 50er kein Einzelfall, aber doch noch nicht etwas Übliches. Ich kann mich noch an die Hausbesuche der mittlerweile fast siebzigjährigen Frau Doktor erinnern, wie sie recht flott mit ihrem 1100 Fiat herangekurvt kam und ebenso sicher ihre Diagnosen stellte. Hätte die Oma mehr auf sie gehört, wäre sie wohl noch 100 geworden. Naja, 90 hat auch gereicht.
Anläßlich eines Bummelspaziertages durch Dreiheiligen fielen mir die schönen Bürgerhäuser der Grillparzerstraße auf. Ich betrat auch den Hof hinter der Wirkungsstätte von Frau Dr. Wehinger und rätselte über das kunstvolle steinerne Rind, welches ich als Zeus in Gestalt des Europaträgers interpretierte. Leider wußte ich vor ca. einem Jahr nicht, daß ich mir das merken hätte sollen :-D.
Ja, und die Frau Dr.Wehinger ist auch mit ihrer „Hebammentasche“ zu meinem Nonno in den 4.Stock der Maximilianstraße 3 gekommen – und zu mir, als ich bald nach seinem Tod auch erkrankt war.
Ihre Schwester war Bürgerschullehrerin meiner Mutter – Physik, Chemie.
Wenn ich mich recht erinnere, dann hat diese Lokomotive – mit Benzinmotor – ein bis zwei Waggons an einem Faschingsdienstag auf Straßenbahngleisen durch die Maria-Theresien-Straße gezogen. Als Loknummer war 5566 angeschrieben. Das war damals der Basa-Anschluss des ÖBB-Lichtmeisters. Möglicherweise ist das Bild damit auf Ende der 70er-Jahre zu datieren.
…und rechts am Bild der Gartenzaun vom letzthin erwähnten „Norer-Palais“, das an seiner Rückseite dieses Rind vom ehemaligen Bozner Schlachthof beherbergt – und noch ein bißchen „Kunst am Bau“ harrt ja hier auch noch der Entdeckung…
Die Häuserfront aus der Gründerzeit ist in ihrer vielfältigen Einheitlichkeit – oder einheitlichen Vielfalt – (Sie können sichs aussuchen)- einmalig wunderbar.
Hinter dem niedrigen bäuerlichen Haus – das ist wohl die Rückseite jenes Hauses, dessen Vorderseite auf den Zusammenfluß der beiden Arme des Sillkanals blickt(e)
Die Häuserzeile in der Dreiheiligenstraße zwischen Grillparzerstraße und Zeughausgasse mit dem Norer Palais (Innerebnerhaus) links im Jahre 2006 https://postimg.cc/9RLmNVD1
Es könnte natürlich niemals jemand so fies sein, ausgerechnet den oberen Rand einer Karte mit einem „Gruss aus Innsbruck, ******“ wegzuschneiden, auf dem das Zinshaus nicht zu sehen ist, in dem ich aufgewachsen bin.
Lieber Manni,
Natürlich nicht! Besonders ich würde so was niiiiiieeee (!) machen. In diesem Fall habe ich natürlich nix abgeschnitten. Die Karte gibt es auch als Foto.
Beste Grüße,
Lukas
Übrigens kein Citroen, sondern ein Rover (Modellreihe SD 1), das Design wurde aber gerüchteweise tatsächlich vom Citroen CX inspiriert.
Beantwortet somit eine nicht gestellte Frage.
Der Sondertransport fährt an der Mauer des Wiltener Friedhofs entlang Richtung Norden – und das angeschnittene Gebäude rechts ist eine Remise (hoffentlich richtiger Fachausdruck…?) der Stubaitalbahn.
….aber die Dampflok ist doch kleiner als jene, die vor dem Zeughaus vor sich hin rostete, bis man sie ins „Eisenbahnmuseum“ nach Straßhof (eh schon bald mit der Stadt Deutsch Wagram zusammengewachsen) verbracht hat(?).
6. März 1984:
Seit einigen Jahren gehört am Faschingsdienstag die Maria-Theresien-Str. nachmittags den Narren, die IVB fahren mit Autobussen, welche über Ausweichrouten verkehren. Erstmals werden die freien Straßenbahngleise von IVB-fremden Faschingsfahrzeugen benutzt. Eine von einem Benzinmotor angetriebene Pseudodampflok, welche entfernt Ähnlichkeit mit den seinerzeitigen LBIHiT-Loks erkennen läßt, zieht einen 2-achsigen Personenwagen, der als Bar auf Rädern fungiert. Die FKB (Faschingskehrausbahn) wurde von einer Gruppe Eisenbahner mit viel Liebe gebastelt.
In den Dreißigern – wann ist eigentlich das Rundfenster an der Franziskanerkirche verschwunden? – gab es ja einmal FIS Weltmeisterschaften. Und dazu muß – wie man weiß – in Innsbruck kein Schnee liegen. Irgendwo sollte die SOLO Reklame ja passen.
Am Band über der Straße lese ich völlig unmöglich, da erst seit 1978 vorhanden, Versace. Die Blutbuche war damals ja noch gesund, aber diese Werbungsorgie?
Zum Verschwinden des Rundfensters an der Hofkirche – wie von Herrn Roilo in die Diskussion ‚geworfen‘ – kann man sagen, dass es sich mehr um eine Verwandlung handelt.
Heute ist das Fenster nach unten verlängert und oben blieb davon der Bogen. Auch das Dach trägt heute beim Giebel einen kleinen Walm bzw. Krüppelwalm.
Ältere Bilder von z.B. 1899 tragen auch noch diese Fassade die wir hier in den 30ern sehen.
Ca. 1848 passt jedenfalls als Datierung für den Umbau. Der Rückbau war irgendwann nach 1930. Ich hab keine Daten dazu gefunden. Während des Zweiten Weltkriegs war die Hofkirche die einzige Kirche Innsbrucks, die keine Bombentreffer abbekam. Also wird der Rückbau auch nicht damit in Verbindung stehen.
Ferrari’s gab’s ja auch vor dem berühmten Autobauer, wie wir hier in Innsbruck wissen. Es könnte ein früher Versace sich ebenfalls bereits geschäftlich versucht haben. Allerdings hätte ich bisher VERS.ALE gelesen, bilde mir aber außer dem Punkt dazwischen nun auch noch das L nur ein.
Fast vier Jahre lang ist auf diesem Beitrag kein Kommentar eingelangt! Deshalb möchte ich auch hier auf https://innsbruck-erinnert.at/teppiche-statt-obst-und-gemuese/comment-page-1/#comment-34777 hinweisen
Die abgebildete Straßenbahn bestätigt die Datierung, denn sie trägt die Liniennummer „1“, und Liniennummern gab es erst ab Sommer-Herbst 1909; laut „Kreutz“ entweder ab August oder ab November, das ist nicht ganz klar. Diese kleinen runden Linientafeln wurden Anfang-Mitte 2012 durch deutlich größere ebenfalls runde Tafeln ersetzt, was den Zeitraum auf Mitte 1909-Mitte 1912 einschränkt.
Zur Frage von „H“ bezüglich des Haltestellenschildes: nein, das gab es zu dieser Zeit noch nicht. Das runde Schild mit grünem H auf gelbem Grund mit grünem Rahmen wurde erst unter den Nazis eingeführt und ist ein großdeutsches Relikt, das sich bis heute halten konnte.
Wenn Sie genau hinschauen, erkennen Sie im Bild aber eines der rechteckigen Haltestellenschilder aus dieser Zeit, es befindet sich schräg links unterhalb des Geschäftsschildes „Orientalische Teppiche“ an der Gebäudewand nahe der Dachrinne, hier das eingebundene Foto in voller Auflösung: https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/03/RM-PL-0110.jpg
Leider waren die nüchternen, rechteckigen Innsbrucker Tram-Haltestellenschilder dieser Zeit nicht sehr kunstvoll gestaltet und damit als individuelles urbanes Merkmal „identitätsstiftend“ wie etwa jene von Wien, Gmunden, Graz oder St. Pölten, die unverwechselbare Schriftzüge und Formen besaßen und sich teilweise bis heute gehalten haben, aus rechtlichen Gründen jedoch durch das runde grün-gelbe Schild ergänzt werden mussten.
Später verbot die Stadt Innsbruck bodengebundene Haltestellenschilder, weshalb diese dann an den Querspannern der Fahrdrähte aufgehängt werden mussten, wo sie nicht gut ablesbar waren (dazu poste ich zu einem späteren Zeitpunkt noch ein Foto hier dazu). Erst danach kamen die gelb-grünen Schilder.
Ich bin damals mit meinem Fahrrad an der Phil.Welserstr. gestanden und habe mich nicht getraut, das Rad auf ein Feld zu schieben …
Für mich war es ein Tag, seit dem ich mir überlege, was passiert, wenn einmal ein großes Flugzeug derartige Probleme bekommt? Auch dieser „Landeplatz“ wäre jetzt nicht mehr verfügbar.
Aber ich habe schnell bemerkt, dass derartige Diskussionen auch im Bekanntenkreis großteils unerwünscht sind, weil es die allermeisten sehr schätzen, direkt in den Urlaub abheben zu können.
Als dann der Feinstaub samt allen Lungenkrankheiten zum Thema wurde, wurde der Transit diskutiert — die riesigen Feinstaub-Mengen der Flugzeuge blieben wohl aus den gleichen Gründen außen vor.
Stattdesssen dürfen sich Umweltbewegte jährlich an den Silvester-Feuerwerken abarbeiten. Ob Transit, PKW, Feuerwerk, – ausnahmslos wird auf Vergleiche mit einem Flugzeugtriebwerk verzichtet.
Ja, auch ich benutze den Flughafen und nein, meine letzte Silvesterrakete ist mind. 25 Jahre her. Aber seit diesem Ereignis beobachte ich genauer, wie einiges ausgeblendet wird, wenn’s der Bequemlichkeit der Mehrheit dient.
Aber aber, Herr Engelbrecht. Den meisten Feinstaub erzeugen natürlich die Radlfahrer, überhaupt, wenn sie in staubige Äcker hineinfahren. Und durch den Fahrtwind lösen sich von Radfahrer ständig Feinstaubpartikel. Jenseits der Ironie lasse ich mich da aber nicht auf ein ausgesprochenes Glatteisthema ein.
Bezüglich der Flugzeuge läßt sich eine Sportflugzeughavarie mit einem Hobbypiloten am Steuer nicht mit den Airlinern mit ihren trainierten Piloten und auf Redundanz der wichtigen Bestandteile der Flieger bedachten Konstruktionen vergleichen. D.h., vergleichen kann ich sie schon, ich tu’s ja grade selber. Man kann nur mittels statistischer Wahrscheinlichkeiten beruhigen. Shit happens lauert leider überall, aber ein Flugzeug, welches so groß ist, daß es nicht in der Lage ist, bei einem Triebwerksausfall beim Start entweder rechtzeitig wieder zum Stillstand zu kommen oder auch mit nur einem Triebwerk abzuheben darf am jeweiligen Flughafen, also auch in Innsbruck, gar nicht landen.
Aber ich gebe Ihnen recht, belebte Einkaufszentren (Cyta) und Schulen (Ursulinen) hätten in den Einflugbereichen nichts verloren.
Freiwilliges Weiterlesen: Es gibt da den Begriff der „balanced field length“ die kleiner als die zur Verfügung stehende Rollstrecke sein muß. Sie hängt vom Flugzeugtyp, dem Startgewicht, der Temperatur, dem Luftdruck, dem Wind, und der Platzhöhe ü.d.M. ab. Daraus errechnet sich eine Geschwindigkeitsmarke, die sogenannte v1, ab welcher das Flugzeug es zwar nimmer derbremst, aber garantiert auch mit einem Triebwerk weniger noch sicher abheben kann. Auch die An- und Abflugrouten im Inntal sind so gestaltet, daß man trotz Triebwerksausfall wieder heil aus den Bergen herauskommt.
Wenn der Teppichhändler dort 1909 und 1910 noch ansässig war, so sind wir hier nicht lange danach, denn die Strassenbahn fährt noch rechts. Ab 1915 wird sie dort links fahren.
In diesem älteren, von Herrn Roilo bereits angesprochenen Beitrag sehen wir weder Gleise noch diesen Dachständer mit den vielen Telefonleitungen:
Schon am Anfang von „innsbruck-erinnert“, also vor fast 4 Jahren (!!!), gab es einen Beitrag mit einem ähnlichen, aber noch älteren Foto, der bis heute kommentarlos blieb! Vergleiche???
Neugierig wie ich bin , habe ich den Herrn von Stuck gegoogelt., der in Deutschland aufgrund seiner „1000-jährigen“ Mitgliedschaft in Deutschland , bezw. als Deutscher, nicht mehr starten durfte – der aber „Doppel- staatsbürger“ war (also auch Österreicher).
Interessante Geschichten…!
Rätselhaft, rätselhaft, rätselhaft!
Das „Gefährt“ auf der Gegenfahrbahn – was ich als „Pferdekopf mit 2 Ohren“ gedeutet habe, schaut mit der Lupe aus wie zwei in einem Schaufenster gespiegelte Männerköpfe.
Und das niedere helle Dingsda? Standl – oder Scherenschleiferwagele?
Noch etwas ist – weiter hinten – auf der Straße. Bin ratlos.Aber 2 schöne Grünanlagen vor dem Museum, mit
Mäuerle gegen den Gehsteig. Man wird gewußt haben, warum und wozu.
„An der Stange“ das runde Haltestellenschild. Auch schon grünes „H“ auf weißlichem Hintergrund?
Aber – bis auf das eine Auto – ruhig wars schon in Innsbruck. Wie an einem ganz frühen Sonntagmorgen, gell!
Haben Sie die Fahrtroute der peinlichen Rückkehr zu Lande noch ungefähr in Erinnerung, Herr Pritzi? Nur so aus Wunderfitz gefragt. Und erfuhr man etwas über die Ursache der unfreiwilligen Landung? Tanken vergessen? Vergaservereisung?
Herr Egger, gibt es auch ein Foto, auf welchem das Kennzeichen der Flugzeugs sichtbar ist?
Die Fahrtroute führte über den Südring und in weiterer Folge zur bzw. über die Olympia Brücke. Zu dieser Zeit hatte die Brücke und der Südring in beiden Fahrtrichtung noch nicht 2 Fahrstreifen. Demzufolge mußte der gesamte Südring für den, wenn auch zu dieser Zeit spärlichen Verkehr , gesperrt werden. Die Freiburger Brücke existierte damals noch nicht, weshalb die weitere Route eine große
Herausforderung war. Über die weitere Routenführung erinnere ich mich erst wieder ab der Universitätsbrücke, über die der
Transport in die Höttinger Au, Kranebitter Allee zum Segelflieger- Flugplatz führte. Am Fürstenweg war damals noch die Engstelle bei der Unterführung der Mittenwaldbahn, wodurch dieser nicht befahren werden konnte.
Für diesen ungewöhnlichen Einsatz, der einen großen Kräfteaufwand erforderte, mußten Kräfte der Verkehrsabteilung und der Sicherheitswache Abt.1 (Funkstreife) zusätzlich kommandiert werden.
Rückblickend stellt sich mir die Frage, warum die Routenführung des Transportes nicht über den Langen Weg, Reichenauer Brücke zur Haller Straße und ab da weiter zum Flughafen durchgeführt wurde.
Das Flugzeug ist 8,4 m lang und hat 10,2 m Spannweite. Ging sich wahrscheinlich stellenweise nur ganz knapp aus. An der Route via Langen Weg waren vielleicht die teilweise in der Fahrbahnmitte angebrachten Bogenlampen im Weg.
Danke Herr Egger! Ich habe natürlich gleich im Internet herumgesucht. Das Ereignis in Amras scheint aber in den online erreichbaren Quellen nicht auf. Erst am 14. August 78 gab es nochmals bei Sinsheim einen als „incident“ vermerkten, nicht näher beschriebenen Zwischenfall mit dem selben Flugzeug.
Was muß ich auch so neugierig sein…
Zu dieser Zeit war der Übergang von den grünen Funkstreifenwägen, damals noch VW-Käfer, zu den weißen Einsatzfahrzeugen im Gange. Die grüne Lackierung war mit Einführung der VW-Golf beendet und die weiße Lackierung blieb bis zur Zusammenlegung
von Polizei und Gendarmerie, im Jahr 2015 und auch noch einige Zeit danach.
Beim Rücktransport des Flugzeuges zum Flughafen war ich auch als Mitglied einer Funkstreife beteiligt. So weit ich mich erinnere
begann der Einsatz am 3.3.1975 um ca. 04.00 Uhr und dauerte in etwa 2 Stunden.
Herr Fischler: der Staatsbahnhof in Wilten wurde mit dem Ausbau der Arlbergbahn wichtig für die Lokomotivstellung und Wartung, man erkennt vor dem Schotterhang die neue Staatsbahnremise und Werkstätte. Der nötige Platz wurde dem Hang abgerungen. davor sind die ersten Wohnblöcke im Geviert der EggerLienzStrasse, Riehlstrasse und Karwendelstrasse.
So unrealistisch wirkt das Panorama nicht. Die Blickwinkel zu den Orten sind ziemlich genau wiedergegeben. Es wäre einen Versuch Werte das Panorama auszudrucken mund mit einern 360° Skalierung vor ort zu überprüfen (teilweise stehen Bäume im Wege, nicht so wie damals, als die Lansderköpfe kahl waren). Lediglich die Flächen zwischen Ullwald und Patscherkofel wirken etwas zu weitläufig und die Berge teilweise etwas karikiert.
Die Iglerbahn in der rechten Vignette ist wohl stark vereinfacht dargestellt – das wäre in Kritikpunkt 😉
Unter Zuhilfenahme des 1940´er Luftbildes würde ich das Gebäude im Bereich des Wählamtes Andreas-Hoferstr. 28 verorten.
Helfernr. 11379. Dort findet man auch das interessante Gewerbe „Samenkleng“. Wusste bisher nicht, dass man das so nennt, wenn man Samen fürs nächste Jahr trocknet. (https://de.wikipedia.org/wiki/Forstsamendarre).
Natürlich hat mich das „klengen“ gleich etymoligsch interessiert: Klengen leitet sich von klingen ab – wenn die Samenkapseln aufgehen. Bei trockenem Wetter hört man es manchmal auch im Wald – oder ist das eher das Geräusch, wenn die Zapfen sich öffnen.
Kleine Erinnerung!
Bin leutscheu, gehe Menschenansammlungen im weitesten Bogen aus dem Weg. Trotzdem ist es gelungen, mich in eine Heimstunde“ zu verschleppen . die damals im „Leuthaus“ stattfand – und der gesuchte Mann war damals noch nicht Abt . muß 2. Hälfte der 50-er Jahre gewesen sein.
Ich erinnere mich, wie er die Frage stellte:
„Wieso gibts denn a Höll‘, wann der Hergott do so barmhearzig is?“
und sie gleich darauf selbst beantwortete:
„Ja, weil er do a Dodl waar, der Herrgott, wann er si vo uns alls g’foin lossad! Miaßt’s oiwei denkn ‚Der Herrgott is do koa Dodl!'“
Und dann ist dieser große Theologe Abt geworden.
Mich beeindrucken die riesigen Stapel von Meterscheitern! Wenn man bedenkt, welche Arbeit das zu jener Zeit bedeutete, mit den damaligen Hilfs- und Transportmitteln!
Da schauen ja unsere in unserem Hof gerade mickrig aus, auch wenn sie mir als Bäckerbua ziemlich groß vorkamen. Für meinen Onkel war es der tägliche Nachmittagssport. Er musste die Scheiter nochmals spalten, abends in den Backofen schlichten, um vier Uhr anheizen und wenn das Wetter passte hatte er dann morgens genügend Hitze für Semmelen & Co.
https://postimg.cc/VdxSYdxf
Wertes Team vom Stadtarchiv, werte Leserinnen, wir nehmen kurz „den Ball auf.“ Das Foto muß dem Blickwinkel nach vom Burgstadl herunterfotographiert worden sein. (Früher Gemeindegrund von Hötting, auf welchem die Höttinger Hausbestitzer Viehweide- u. Holzrechte hatten u. teilw. noch haben). Das Haus ober der „Monopol“-Schrift ist Adr. Dorfgasse Nr.5 unter dem Burenwirt. Das Haus über der Schrift „spitze“ (von der Nock) ist das Haus des Ludwig Fischler, welches bei Ibk erinnert sich schon mehrmals Thema war. Das Haus auf welchem das „Ü“ der Seehöhenangabe steht ist das ehem. Gerichtsgebäude von Hötting- Kreuzung Dorfgasse-Daxgasse (früher
Kirchgasse). Die Häuserzeile vom alten Gericht hinunter Richtung Höttinger Au ist die Frau-Hitt-Strasse, westwärts davon nach dem großen Feld ist die Brandjochstrasse hinunter.
Es handelt sich um den Hochwürdigsten Herrn Abt Alois Stöger, Stift Wilten. Das Gemälde stammt vom bekannten Künstler Alfons Graber aus Steinach am Brenner.
Dieselbe Postkarte gibt es amüsanterweise auch in „scharf“. Man kann sie in diesem Beitrag mit Erläuterungen von Herrn Egger bewundern, hier in aller Schärfe und Klarheit. Der Fotograf scheint sein Negativ schon gut fotografiert zu haben, nur wurde eine Produktionsserie der Postkarte wie oben zu sehen wohl schlecht entwickelt bzw. „verhaut“:
Aber obwohl Herr Egger damals die Betrachter der scharfen Ansichtskarte bat, selbst auf Entdeckungsreisen zu gehen, kam es zu keinerlei Einträgen. Ob das diesmal, wenn der Chef selbst eine unscharfe Kopie bringt, besser wird??
Ungern widersprochen, aber es ist schon die Fassade der Herz-Jesu-Kirche, an der noch gebaut wird, wie man an den hinter dem Gerüst sichtbaren Fensteröffnungen des an den Turm anschließenden Querbaues sieht. Das „Völk-Haus“ sieht ganz anders aus. Die K.u.k. Forst und Domänendirection an der Ecke fehlt natürlich auch noch.
Den Müssiggang gab es als Brennstofflieferanten noch bis in unser Jahrhundert herein, zuletzt als Purner Müssiggang Wurzer draußen beim Huter gegenüber dem Ziegelstadel. Jetzt ist dort eine Firma WAF Wärme Austria Vertrieb, die – immer noch in der Branche – mit Pelletslieferungen ein Material anbietet, mit welchem ein Müssiggang der 1900erwende nichts anzufangen gewußt hätte. Beim Nachschnüffeln des Verlaufs der Fa. Müssiggang konnte ich auch feststellen, wieviele Kleinlieferanten es 1999/2000 für Heizlöl, Holz und Kohlen immer noch gegeben hat. Eine versunkene Welt.
Ja, da haben Sie gewiß den besseren Blick dafür – und es gibt ja einen Verbindungsgang zwischen der Herz Jesu Kirche und dem Haus Maximilianstraße 4.
Mir kommt nur der Abstand zwischen der Westmauer des Gefängnisareals und dem Bauzaun auf der „drüberen“ Seite sehr schmal vor – als ob es nicht allzu viel mehr wäre als eine Straßenbreite.
Aber wir werdens ja erfahren. Am Ende zieht man gar schon die Bürgerstraße 33 hoch.
Im Oculus der Herz-Jesu-Kirche scheinen die Fenster noch zu fehlen, demnach müsste dieses fabelhafte Bild noch vor der Weihe durch Fürstbischof Simon Aichner (consecratio am 25. Mai 1898) aufgenommen worden sein.
Das dürfte schon Haus Maximilianstraße 4 sein, das „hochgezogen“ wird (in dessen Erdgeschoß die Firma „Völk“ ihr Geschäftslokal hatte.
Und von der Hauptpost noch nicht einmal der Hauch eines Schimmers….
Ich hab ihn schon einmal erwähnt, jenen Konditorgesellen aus Deutschland, der (alles lt.TT) in den 90er Jahren „auf der Walz“ einige Zeit beim „Munding“ gearbeitet hat und der – in den 1950-er Jahren – das wunderbare Innsbruck seiner Jugend noch einmal sehen wollte –
– und dann, wie am Foto zu sehen, in der Wiesengasse spazierte und traurig sagte „….weil hier ist es noch ein bißchen so wie damals“
Jsa, wenn man an „damals“ denkt, ziehts einem schon manchmal den Boden unter den Füßen weg.
Der Herr Sebastian Müssigang war auch einmal der Kommandant der VI Kompagnie Innsbruck – FF-Wilten, wir glauben er war der Nachfolger von Herrn Anton Fritz. Sehr schöne „Wilten-„-Fotos!
Vielen Dank für den interessanten Hinweis! Sebastian Müßiggang trat 1881 der FF Wilten bei und wurde im Mai 1908 im Rahmen einer außerordentlichen Generalversammlung (bei der die Mitglieder im Zuge einer „Probeabstimmung“ eine Fusionierung mit der FF Innsbruck mehrheitlich ablehnten) zum neuen Kdt. der FF Wilten gewählt ( vgl. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19080527&query=%22Sebastian+M%c3%bcssiggang%22&ref=anno-search&seite=6). Er blieb bis 1914 im Amt und wurde schließlich zum Ehrenhauptmann der VI. Kompagnie ernannt. Sein Nachfolger als Kdt. der VI. Komp. wurde Josef Sailer.
Im Jahresbericht der FF Innsbruck (1911) scheint er als einer von drei Kassaprüfern auf.
Im Ersten Weltkrieg scheint er zu den Standschützen eingerückt zu sein und dürfte am 3./4. November 1918 in ital. Gefangenschaft geraten sein.
Sebastian Müßiggang starb 1939 im Alter von 75 Jahren (https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19390704&seite=8&zoom=33)
das ist aber die „NEUE alte…“, so strahlend rot und überall verglast.
Die ALTE alte Hungerburgbahn war „vorn und hinten offen“ und stumpfrot angestrichen mit einem leichten Stich ins Bräunliche, wenn ich mich recht erinnere.
Terminologie-Check: eine „Garnitur“ ist bei der Eisenbahn ein Synonym für mehrteilige Züge. Ein einteiliges Eisenbahnfahrzeug ist hingegen ein „Wagen“ (Triebwagen, Beiwagen) oder, wenn Triebfahrzeug ohne Fahrgastraum, eine Lokomotive. Seilbahnen sind zwar auch Eisenbahnen, aber Seilbahn-„Wägen“ werden als „Kabinen“ bezeichnet. Die Hungerburgbahn hatte (und hat) also Kabinen, keine Garnituren. Nerdologiestunde Ende.
Die Kabinen auf diesem Foto waren nicht „die Neuen“. Es waren die Kabinen der zweiten Generation, im Einsatz ab 1949/51.
Zuletzt waren die Kabinen der dritten Generation von Waagner-Biro aus 1982 in Verwendung. Nach der Einstellung war eine davon eine Weile lang bei der Achenseebahn aufgestellt, von dort offenbar von einer Privatperson weggekauft, die sie jetzt zum Verkauf anbietet; falls also wer einen Garten und ein bisschen Platz hat: https://www.wko.at/oe/transport-verkehr/seilbahnen/seilbahnboerse#photoid-0
Ich habe allerdings keine Ahnung, ob das nicht eine Internetleiche ist, die schon seit Jahren obsolet ist.
Dort steht auch, dass die zweite verschrottet wurde.
Bravo Peter Adelsberger! Dieses Werk wird ihn selbst lange überdauern.
Außerdem das ideale Verlegenheitsgeschenk, wenn man nicht weiß, was man Onkel Fritz oder Tante Liesi zum Geburtstag schenken soll.
Man erwartet schon ungeduldig Adelsbergers nächstes Buch!
….dann wäre der Standpunkt des Photographen (er hat diese alte Schreibweise verdient!) das Haus Leopoldstraße 2. Da es heißt „in einem der oberen Stockwerke“ nehme ich einmal den 2.Stock an.
Das Gebäude dürfte demnach M ü l l e r s t r a ß e 2 sein, von dem meine Nonna immer erzählt hat: „Un dì polenta, un dì carnederli – e ’na carta- con ’na ‚renga fumegada o ’n par fiette de salame“ – also abwechselnd „ein Tag Polenta, ein Tag Knödel…“ und im Papierl hatten die Essengeher einen Räucherhering oder einige Deka Salami mit (vorher irgendwo gekauft.) Obs „crauti“ oder Salat auch gegeben hat – ich glaub fast – aber beschwören kann ich es leider nicht mehr.
Jetzt habe ich die von meiner Nonna verwendete Bezeichnung „die Auskocherei“ nicht erwähnt.
Im Zusammenhang mit ihrer eigenen Arbeitszeit dort erwähnte meine Nonna auch immer die Frau Pierina Stolz, Schwiegermutter des Gastwirts Heinrich Steneck.
Ob Herr Steneck damals auch (noch) der Betreiber war – und wann die Auskocherei an den Herrn lamprechter übergegangen ist, das weiß ich nicht.
Aber ich konnte einmal kurz mir einer geb.Lamprechter sprechen – und sie hat mir damals bestätigt:
„Ja! Oan Tag Knödl – und oan Tag Polenta!“
Um dem allgemeinen „Blasmusik ist tot, die Jugend nicht mehr an Tradition interessiert, Tracht stirbt und früher war sowieso alles besser“ als (Fast-)Jugend entgegenzuwirken: Fahren Sie Mal Ende Juni/Anfang Juli nach Oberösterreich, genauer „Ort im Innkreis“. Und schauen Sie sich an, wie ca. 30.000 Wahnsinnige in Tracht, größtenteils unter 30-jährige, bei Ernst Hutter und seinen Egerländern, Franzl Posch und seinen Innbrügglern oder sonstigen Alpenländischen Formationen durch die Decke gehen. Eine Musikalische Feldmesse und ein Gesamtspiel mit tausenden Teilnehmern feiern. Und damit meine ich nicht Apres-Ski-Volksmusik-Verschnitt oder „Volks-rock’n-rollische“ Töne sondern echte Musikant*innen mit echten Blasinstrumenten. Das Ableben der Pradler Musik ist tragisch. Kann man aber weder über die Allgemeinheit noch über bestimmte Generationen stülpen.
Oi, oi, oi, da werden sich sowohl Ihr verstorbener Herr Deutschprofessor als auch Ihre Französisch- lehrerin im Grabe umgedreht haben, als die beiden in Ihrem Beitrag von der „hübsch trappierten Frau“ gelesen haben!
Vielleicht haben Sie die Dame am Bild ja für die Frau Baronin Trapp gehalten????
Oder Sie wollten testen, wie lange es dauert, daß dies jemandem sauer aufstößt?
Zeitlich – Kinderwagen usw.? Ich hätte auf +/- 1950 getippt.
Jaaahrelang hab i als Bua immer nur mei Lederhosn anghabt, so richtig speckig, wia sichs keart… I hab sie heut no und probier sie immer wieder an, aber sie passt halt nimmer…sooo traurig, und i kanns oanfach nit glaubn
From Karl Hirsch on Fast menschenleer
Go to comment2024/03/07 at 10:43 am
From Henriette Stepanek on Fast menschenleer
Go to comment2024/03/07 at 8:04 pm
From Klaus Fischler on Achtung - Sondertransport
Go to comment2024/03/07 at 9:21 am
From Hans Pechlaner on Achtung - Sondertransport
Go to comment2024/03/07 at 7:31 am
From Henriette Stepanek on Fast menschenleer
Go to comment2024/03/07 at 7:28 am
From Manfred Roilo on Fast menschenleer
Go to comment2024/03/10 at 11:24 am
From Henriette Stepanek on Fast menschenleer
Go to comment2024/03/07 at 8:08 am
From Manfred Roilo on Fast menschenleer
Go to comment2024/03/07 at 11:30 am
From Manfred Roilo on Fast menschenleer
Go to comment2024/03/07 at 1:39 pm
From Manni Schneiderbauer on Fast menschenleer
Go to comment2024/03/07 at 12:16 am
From Lukas Morscher on Fast menschenleer
Go to comment2024/03/07 at 12:20 am
From Georg Humer on Achtung - Sondertransport
Go to comment2024/03/06 at 10:59 pm
From Henriette Stepanek on Achtung - Sondertransport
Go to comment2024/03/06 at 10:58 pm
From Henriette Stepanek on Achtung - Sondertransport
Go to comment2024/03/07 at 8:48 am
From Manfred Roilo on Achtung - Sondertransport
Go to comment2024/03/07 at 7:54 am
From Martin Schönherr on Achtung - Sondertransport
Go to comment2024/03/06 at 10:34 pm
From Hans Pechlaner on Achtung - Sondertransport
Go to comment2024/03/07 at 2:03 pm
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV
Go to comment2024/03/06 at 6:46 pm
From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV
Go to comment2024/03/07 at 9:44 pm
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV
Go to comment2024/03/07 at 10:15 pm
From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV
Go to comment2024/03/08 at 7:38 am
From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV
Go to comment2024/03/07 at 9:52 pm
From Robert Engelbrecht on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV
Go to comment2024/03/08 at 10:10 am
From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV
Go to comment2024/03/08 at 11:50 am
From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV
Go to comment2024/03/06 at 9:19 pm
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV
Go to comment2024/03/06 at 6:56 pm
From Karl Hirsch on Teppiche statt Obst und Gemüse
Go to comment2024/03/06 at 5:02 pm
From Manfred Roilo on In der Museumstraße
Go to comment2024/03/06 at 4:44 pm
From Manni Schneiderbauer on Teppiche statt Obst und Gemüse
Go to comment2024/03/06 at 2:45 pm
From Manfred Roilo on Teppiche statt Obst und Gemüse
Go to comment2024/03/06 at 4:21 pm
From Hans Pechlaner on Wo spielt die Musik?
Go to comment2024/03/06 at 12:31 pm
From Robert Engelbrecht on Schau, was kommt von oben her?
Go to comment2024/03/06 at 11:38 am
From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?
Go to comment2024/03/06 at 4:53 pm
From Hans Pechlaner on Teppiche statt Obst und Gemüse
Go to comment2024/03/06 at 10:45 am
From Manfred Roilo on Teppiche statt Obst und Gemüse
Go to comment2024/03/06 at 11:15 am
From Manfred Roilo on Teppiche statt Obst und Gemüse
Go to comment2024/03/05 at 9:21 pm
From Henriette Stepanek on Das 1. internationale Nachkriegs-Bergrennen Österreichs
Go to comment2024/03/05 at 5:43 pm
From H on Teppiche statt Obst und Gemüse
Go to comment2024/03/05 at 11:44 am
From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?
Go to comment2024/03/05 at 9:40 am
From Hermann Pritzi on Schau, was kommt von oben her?
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From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?
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From Hermann Pritzi on Schau, was kommt von oben her?
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From Matthias Egger on Schau, was kommt von oben her?
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From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?
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From Hermann Pritzi on Schau, was kommt von oben her?
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From Hermann Pritzi on Schau, was kommt von oben her?
Go to comment2024/03/06 at 1:00 pm
From Matthias Egger on Schau, was kommt von oben her?
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From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIV
Go to comment2024/03/04 at 6:20 pm
From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIV
Go to comment2024/03/04 at 5:48 pm
From Hannes Lechner on Kunst am Bau XXIV
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From Christian Herbst on Kunst am Bau XXIV
Go to comment2024/03/08 at 8:48 am
From Hannes Lechner on Präzision und Vorsicht
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From Christof Aichner on Präzision und Vorsicht
Go to comment2024/03/11 at 12:12 pm
From Manfred Roilo on Präzision und Vorsicht
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From Manfred Roilo on Präzision und Vorsicht
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From Christof Aichner on Präzision und Vorsicht
Go to comment2024/03/11 at 12:12 pm
From Werner Schröter on Ein Turm in Wilten
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From Werner Schröter on Eine besonders schlechte Postkarte
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From Martin Schönherr on Eine eher ungewöhnliche Perspektive...
Go to comment2024/03/03 at 8:17 pm
From Martin Schönherr on Unverdientes Glück
Go to comment2024/03/03 at 7:55 pm
From H on Wer bin ich_Teil 4
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From Manfred Roilo on Holzplatz, Brenner, Häfen, Kirche
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From pension heis on Eine besonders schlechte Postkarte
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From Josef Auer on Wer bin ich_Teil 4
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From Renate Ursprunger on Wer bin ich_Teil 4
Go to comment2024/03/19 at 12:05 pm
From Klaus Fischler on Eine besonders schlechte Postkarte
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From Josef Auer on Eine besonders schlechte Postkarte
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From Manfred Roilo on Eine besonders schlechte Postkarte
Go to comment2024/03/03 at 12:47 pm
From Karl Hirsch on Holzplatz, Brenner, Häfen, Kirche
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From Henriette Stepanek on Holzplatz, Brenner, Häfen, Kirche
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From Henriette Stepanek on Holzplatz, Brenner, Häfen, Kirche
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From Josef Auer on Holzplatz, Brenner, Häfen, Kirche
Go to comment2024/03/03 at 11:35 am
From Henriette Stepanek on Holzplatz, Brenner, Häfen, Kirche
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From pension heis on Holzplatz, Brenner, Häfen, Kirche
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From Matthias Egger on Holzplatz, Brenner, Häfen, Kirche
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From H on Blick in die Vergangenheit
Go to comment2024/03/02 at 6:42 pm
From Manni Schneiderbauer on Blick in die Vergangenheit
Go to comment2024/03/03 at 3:23 am
From Christian Herbst on Blick in die Vergangenheit
Go to comment2024/03/08 at 8:51 am
From Anton Anreier on Ansichtssache
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From Thomas Fink on Schau, was kommt von oben her?
Go to comment2024/03/02 at 3:55 pm
From Markus Unterholzner on Schau, was kommt von oben her?
Go to comment2024/03/05 at 7:44 am
From Thomas Fink on Schau, was kommt von oben her?
Go to comment2024/03/02 at 3:57 pm
From Henriette Stepanek on Unverdientes Glück
Go to comment2024/03/02 at 11:10 am
From Henriette Stepanek on Unverdientes Glück
Go to comment2024/03/02 at 2:46 pm
From Hanna Fritz on Olympische Reminiszenzen VIII
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From Josef Auer on Unverdientes Glück
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From heute inkognito on Eine Innsbrucker Familie VI – Auf großer Fahrt mit Schwesterlein
Go to comment2024/03/01 at 10:38 pm
From Thomas Fink on Pudelwohl in der Novembar
Go to comment2024/03/01 at 9:47 pm
From Thomas Fink on Pudelwohl in der Novembar
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From Gert Walden on Pudelwohl in der Novembar
Go to comment2024/03/01 at 8:38 pm
From Thomas Fink on Die Lederhose - Ein Universalkleidungsstück
Go to comment2024/03/01 at 6:23 pm