Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist lächerlich
sagt Frau Stolz
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist wo es ist
sagt das Stadtarchiv
Ich hoffe, der Erich Fried hat nicht allzusehr im Grab rotiert. 🙂
Ich bin schon neugierig auf die Auflösung weil ich mit fest einbilde, dieses Ding selber gesehen und mit dem selben Schmunzeln bedacht habe wie Sie meine Es-ist-was-es-ist Verballhornung.
Hier nicht zu sehen: Eine praktische Kleidung fürs Radfahren bei schlechtem (= feuchtem) Wetter war der Wetterfleck (Poncho) aus Loden oder später aus „Nylon“. Den konnte man über die Lenkstange stülpen und saß, mit Kappe oder (festsitzenden) Hut, ziemlich im Trockenen. Und die Vergangenheutsform ist unnöstig, es gibt ihn heute noch. https://www.bfgcdn.com/out/pictures/generated/product/1/600_600_90/sol_002-2328-0111_pic1_1.png. Praktisch ist manchmal auch komisch.
Radelt da der Polizist – unser Schlitzmantelmannequin – mit umgehängter Pistole zum Dienst?
Bin erst jetzt auf dieses Photo gestoßen.
Das Haus heutige Hnr. Obexerstr. 24, jedenfalls noch westlich der Hohenburg würde ich wie Hr Hirsch sehen. Im 1940 Luftbild sieht man da auch eine Baumgruppe, die das Wegkreuz verdecken könnte. Auch sieht man dort, dass der Aufnahmeort nur Hnr 45 sein kann. Mit dem Häusermeer kann man dann auch feststlelen, das damals ein Herr Brunner dort gelebt hat. Über die Igler konnten sie zu ihrem Nachbern Hr. Rudolf Ficker sehen.
Kleine Korrektur zum berg: Zu sehen ist die Neunerspitze.
Diese geschlitzten Radfahrermäntel (Photo dreihailigenstraße) wären auch heute im Winter praktisch. Leider gibt es so was von der Stange nicht mehr (außer vielleicht im Gothic-Mileu; aber diese Mäntel dürften kaum wärmen).
In die Fallmerayerstraße 9 – „Knittlhaus“ – übersiedelte Herr Grasl im August 1894, vorher befand sich sein Geschäft in der Andreas-Hofer-Straße 11 „vis-a-vis der Jenewein’schen Samenfabrik“. Diese Geschäftsverlegung teilte er seinem „P.T. Publicum, hohen Herrschaften und Hoteliers“ in den IN vom 18. August 1894 (S 43) mit.
Beim „S.-B.-Akkordant“ handelt es sich um einen Mitarbeiter der k. k. Südbahn, da bin ich mir sicher. In der Innstraße wurden die Hausnummern zumindest einmal geändert. Im AB von 1896 findet sich auf Seite 80 (dig.) ein händischer Eintrag vom 5. 10. 1934: „Innstrasse, wurden die Hausnummern im Jahre 1910 geändert abgeändert. Von 1910 bis 1934 sind die gleichen geblieben.“ https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?buch=1896&seite=80
HNr. 63 (KatasterNr. 448) wurde lt. diesem Eintrag und lt. Peter Helfers Häusermeer zur HNr. 55. Die HNr. 71 (KatasterNr. 451 u. 451 ½) wurde zu HNr. 63 und die HNr. 79 (KatasterNr. 455) wurde zu HNr. 71. Der Herr Südbahn-Akkordant würde somit nach heutigen Adressen in der Innstraße 55 (1901) bzw. Innstraße 71 (1902 und 1904) gewohnt haben.
Blättert man auf der Karte von innsbruckerinnen.at die HNr. 55 rückwärts, so scheint er auch im Jahr 1901 als einer der Bewohner auf. Von 1911 – 13 ist dort ebenfalls ein Herr Grasl genannt, der hieß allerdings Josef und war Hafner. Selbes Procedere Adresse HNr. 71: Hier taucht der S.-B.-Akkordant Grasl weder 1902 noch 1904 auf. Blättert man HNr. 63 (vor 1910 = HNr. 71) zurück, lässt er sich auch dort nicht finden, dafür aber von 1914 – 1917 wieder der Hafner Josef Gratl und von 1924 – 1944 dessen Witwe Susanne.
Eigenartig, diese im Vgl. zu Herrn Morscher z. T. unterschiedlichen Suchergebnisse. Bis jetzt bin ich noch nicht auf die Ursache gekommen, aber vielleicht löst sich ja noch der Knopf in meinem Kopf und die vielen Haus-, Helfer- und Katasternummern ordnen sich zu einem einleuchtenden Ganzen in Form eines klassischen AHA-Erlebnisses 😉
Ich glaube, die Verbreiterung der Bahnunterführung Höttinger Au/Kranebitter Allee erfolgte im Jahr 1986.
http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1031740&page=1&viewmode=fullscreen
Ich kann Ihnen gerne ein paar Eckdaten nennen:
Karl Hundegger wurde am 16.11.1901 in Innsbruck geboren. Nach dem Jus-Studium trat er im Mai 1928 in den Landesdienst, 1933 wurde er der BH Lienz als Stv. des Bezirkshauptmannes zugeteilt, 1934 war er bei der Niederschlagung des NS-Putsches in Oberkärtnen maßgeblich beteiligt, im Mai 1938 wurde er von den Nazis verhaftet (https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19380514&query=%22Karl+Hundegger%22&ref=anno-search&seite=17), die ihm gemeinsam mit anderen Funktionären des „Ständestaates“ den Prozess machten, Karl Hundegger wurde zu zwei Jahren schwerer Kerkerhaft verurteilt (https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vob&datum=19380918&query=%22Karl+Hundegger%22&ref=anno-search&seite=12), nach etwa einem Jahr in Haft kam er frei, musste sich aber bis zum Kriegsende in Ottensheim (Oberösterreich) aufhalten. Nach dem Kriegsende wurde er wieder in den Landesdienst aufgenommen und 1982 erhielt er vom Bundespräsidenten das Ehrenzeichen für Verdienste um die Befreiung Österreichs verliehen. Er starb am 18.7.1984 in Innsbruck.
Oh, doch, dieser Begriff ist mir immer noch geläufig! Wenn die Verkäuferin im Stoffgeschäft – Vom Proxauf übern Hepperger bis zum Egger-Schaufler unterm Goldenen Dachl od3r dem Bunten Laden in der Andreas Hofer Straße – so einige Stoffballen aus dem Regal heruntergewuchtet hatte und der Kundin die Frage stellte „Wieviel brauchertens denn?“,
so sahen diese Stoffe wunderschön glatt, leicht glänzend und kostbar aus. „Nahen Sie’s selber? Ja? Da miaßatnS aber pro Metta a Handbroat mehra nemmen – weil des solltens „überbrühen“ – bevor Sie’s zuaschneidn – weil sonst gehts Iahnen beim ersten Waschen ein…!“
Also – auf dem gespannten Gewebe aufgetragen – schöner Glanz…
Ab 1953 gabs eine ganz spezielle Abart: Diese „Everglace“-Baumwoll- Sommerkleiderstoffe hatten eine durch Appretur dauerhaft gemachte wabenartige Prägung (mich erinnern diese durchsichtigen Luftpolsterfolien daran, welche von den Kindern mit viel Vergnügen – Wabe für Wabe – zum Platzen gebracht werden…) Der Stoff galt als „knitterfrei“ und war es auch einige Zeit lang – aber was ist schon ewig? Trotzdem – für die damaligen „Kreis-“ und „Halbkreis“-Röcke wie geschaffen – säumen Sie einmal so ein gutes Stück per Hand – ja, ja, der „New Look“ – die Mode der Nachkriegszeit.
Und als brutaler Gegenschlag kam dann die S A C K M O D E !
Aber die Appretur der Gewebe – und das „Eingehen wie a böhmische Leinwand“ blieb natürlich.
Eine tolle Fotografie, danke fürs Zeigen! Sie müsste kurz nach Eröffnung der IMB entstanden sein, weil die Lok und die Fahrgestelle der Beiwagen noch glänzen und nicht von Ruß und Öl geschwärzt sind. Die Beiwagen schauen aus, als wären sie gerade aus der Fabrik gerollt. Deswegen würde ich auf allerspätestens 1903 tippen.
Wie Herr Schröter schon angemerkt hat, sind wir bei der Haltestelle Lanser See und nicht beim Bahnhof Igls, wo ja ein ausgewachsener Bahnhof mit drei Gebäudetrakten steht. Hier hingegen war nur eine hölzerne Wartehalle, charakteristisch für die Mittelgebirgsbahn, wie sie auch in Schönruh, Aldrans und Lans-Sistrans zu finden waren und leider keine mehr original erhalten ist. Für die Zukunft hoffe ich, dass es gelingt, zumindest eine davon nach den Originalplänen wieder zu errichten.
An der Stelle, an der das Bild entstanden ist, stand kurz nach Beginn des 20. Jahrhunderts der Gasthof Lanser See, wie hier auf dem Gratl-Foto von 1910 aus meinem Waldbahn-Artikel zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/06/602_crop_bearbeitet_3600dpi_1-jpg.webp (Ausschnitt aus einer jener fantastisch detailreichen Fritz-Gratl-Fotokarten: https://postimg.cc/9R33m02q ) , und 1918 dann das Hotel Lanser See: https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/06/951_crop_bearbeitet_2000dpi_20x30_1-jpg.webp
Ist denn bekannt, ob das, was wir hier sehen, tatsächlich der Privatgarten jener Brunners vor einem Holzhäuschen ist, oder vielleicht doch der Garten des Gasthofs Lanser See, wie auch von Herrn Schröter angedeutet, der offensichtlich irgendwann zwischen 1910 und 1918 dem größeren Hotelgebäude weichen musste? Für mich passt das sonst irgendwie nicht zusammen. Man wird doch nicht den Gasthof gegen 1910 gebaut haben, um das Gebäude ein paar Jahre später gleich wieder abzureißen?
Liebe Kommentaroren, natürlich haben Sie recht mit der Verortung: es ist sicher der Hotelgemüsegarten (allein schon der ganze Spinat!) und nicht der Brunnersche. Bilder vom selbstgebauten Häusl der Brunners bringe ich nächste Woche und wir werden mit Ihrer Ortskenntnis den ganz genaue Standort herausbingen.
Ich laß andere vor. Aber das Wiedersehen mit dem Antiquariat Tausch – ich erinnere mich noch gut an den kleinen Herrn mit Glatze und Brille und den lustigen Augen – freut mich. Schade, dass man daneben den Kranewitter (oder mit b?) mit seinem kombinierten Elektro- und Optikgeschäft nicht sieht.
Von den Autos erwähne ich nur den Opel Blitz der Stadtwerke mit seiner Drehleiter (u.a. zum Auswechseln der Straßenlampenlampen). Und wir sehen auf dem Fiat 600 den Vorläufer der Thulebeule.
Schade, daß hier nicht der Platz dafür- und das Thema ein anderes ist – ich hätte da so ein hübsches postalisches G’schichtl aus der Zeit bald nach dem 1. Weltkrieg…. in Vorarlberg …. wohin mein späterer Kollege, der Meisterfotograf Nußbaumer, in jungen Jahtren „dienstversetzt“ war….
Vielleicht sollte man so eine Art scratch Beitrag unter dem Motto G’sagg isches!“ für Dinge einrichten, die nirgends hinpassen, wo es einen aber z’reisst wenn man es nicht mitteilen kann.
die Garnitur der Innbucker Mittelgebirgsbahn steht hier in der Haltestelle Lansersee. Der Garten gehört zum Hotel Lanser See.
Der Lokführer lehnt lässig auf der Lok und flirtet gerade mit der Dame während er wartet, bis der Photograph dieses Bild abgelichtet hat.
Das ist ein Transportwägelchen zum Transportiern von Nuklearen oder Radioaktiven Matrial
Die dickwandigen Behälter bestehen aus Blei und sind sauschwer.
Wenn ich auch noch 2 Fotos aus meiner Sammlung nachreichen darf:
https://postimg.cc/YjnmSr6X
und schöner: https://postimg.cc/t1vHxMBH
Ich wollte mich nicht musterschülerhaft mit meinen Fotos in Mannis perfekte Beiträge mit einem vorlauten „Ich ich ich hab auch noch was) einmischen. Er kennt die Fotos wahrscheinlich noch aus der oft zitierten fb Seite von Dr. Geiler (bert imsalz).
Vor allem das zweite Bild finde ich wahnsinnig interessant und wertvoll, danke fürs Zeigen! Diese Bilder muss ich damals auf Berts Seite verpasst haben oder sie waren dort nicht in hoher Auflösung zu sehen. Das sind ganz frühe Aufnahmen vom Bergiselbahnhof, der Betriebszentrale der Innsbrucker Straßen- und Lokalbahnen bis weit in die 1970-er hinein. Hinter dem Gebäude in Bildmitte fehlt noch die „Stadtremise“, es scheint da allerdings schon die Baugrube vorhanden zu sein, die am ersten Foto deutlicher zu erkennen ist; gesetzt der Fall, die beiden Fotos gehörten zusammen, würde ich sie deswegen auf 1904 datieren, zumal auch noch jegliche Hinweise auf Fahrdraht fehlen.
Am zweiten Foto im Hintergrund dampft und raucht links hinter dem Remisengebäude wohl eine Lok der IMB, in Bildmitte hinten aber auch eine Lok der Dampftramway, die gerade um ihre vier Beiwagen umgesetzt haben dürfte und auf die Abfahrt nach Mühlau oder Hall wartet. Im Vordergrund sehen wir im zweiten Bild einen Großteil des Güterwagenfuhrparks von LBIHiT und IMB. Eine vergleichbare Ansicht ist mir nicht bekannt. Toll!
Danke, Frau Stepanek, für diesen Hinweis. Das heißt, dass mein Pradlerbrunnen jetzt ’nackat‘ dasteht? Vielleicht gibt es jemanden, der von diesem Zustand ein Foto macht und es hier einstellt. Als langjähriger Nachbar dieses Brunnens würde ich mich darüber sehr freuen.
Eigentlich ist es ja nicht besonders lange her, dass man Säule und Figur restauriert hat – oder? Wahrscheinlich hat man damals den Hl. Florian neu gefasst bzw. nur Farbe darübergestrichen und nicht geschaut, wie es dahinter ausschaut. Schade, dass mein Onkel nicht mehr lebt! Da wäre schnell einmal ein neuer Florian droben, der alte gehört sowieso in ein Museum (oder man gibt ihn der ehemaligen Spenderfamilie Hörtnagl zurück).
Heiliger Florian
Das größte Projekt des IVV seit Beginn der Obmannschaft von Dr. Michael Martys betrifft die Figur des Hl. Florian am alten Dorfbrunnen in Pradl. Nach 1,5 Jahren umfangreicher Restaurierung durch den Fachmann Peter Kuttler erstrahlt die stark beschädigte Holzfigur im neuen glanz. Nun ist de ebenfalls komplett marode Brunnensäule in Arbeit. Bis Juli soll es noch dauern, dann kann der Hl Florian endlich wieder die Menschen am Brunnen erfreuen.
Termin: 2.Juli, 16.30 Uhr – bitte vormerken. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!
(Mitteilungsblatt Nr. 01/2025/S.3 INNSBRUCKER VERSCHÖNERUNGSVEREIN
Ja, genau!
Und wenigstens können alle sich jetzt diesen Termin vormerken.
(Beim IVV ist „man“ natürlich – und „man“ hat auch zum 40. Hochzeitstag ein „Bankl“ gestiftet… (Gab ein großes Hallo!, als die Schulklasse unseres älteren Enkels es beim „Maiausflug“ entdeckt haben!)
Ein richtiger Wahnsinn! Heißt das, dass der restaurierte Hl. Florian noch beim Kuttler steht und nun auf die Renovierung seiner Säule wartet? Zwei Jahre braucht der IVV für so etwas!! Mir fehlen die Worte!!
Nochmals (siehe dazu auch weiter oben): Warum hat man diese so stark angegriffene Figur nicht in ein Museum gestellt und sie durch eine neue ersetzt? Oder besser. Man hätte sie den Hörtnagl’s zurückgeben können, die hätten sie zur der vermutlich auch im Hörtnaglhof hängenenden Christusfigur dazustellen und eine neue spendieren können!!
Am 30.11.2024 bin ich vorbeigegangen und musste, so traurig alles ist, lachen. Wenn ich noch in Altpradl wohnen würde, hätte ich noch ein rundes Loch in diese Vogelhäusl geschnitten, die Meisen hätten sich gefreut!
https://postimg.cc/7GxLrSTS
Weil wir schon wieder einmal in diesem Blog beisammen und auch wieder einmal in Pradl sind, füge ich ein Bild aus der Nachbarschaft des Pradlerbrunnens ein
https://postimg.cc/5j5KL1Fw
Liebe Frau Stepanek, kennen Sie vielleicht diese beiden Kinder??
Dieses Foto wurde aufgenommen am 16.Juni 1979, später Vormittag.
Das Mädchen rechts ist Lydia Hedwig Theresia Maria., geb. 8.12.1970,
von links schaut Bernhard Franz Ernst Vinzenz ins Bild, Jahrgang 1972, der im Gegensatz zu seinem älteren Bruder
( N i c h t am Bild Leopold Josef Heinrich Desiderius, Jahrgang 1969)
k e i n „Ministrantenfrühstück“ mit einem Roilo-Kipfele mehr bekommen wird.
An diesem Tag hatte ich Gelegenheit, beim Semmelwirken (kam mir vor wie im „Zeitraffer“) des Bäckermeisters Karl und beim Bereiten des dadfür benötigten „Flugfeuers“ durch dessen Bruder Vinzenz zuzusehen…
Ja, es ist lange her – aber wir vergessen es nicht.
Aber e i n Ziel haben wir wohl beide noch vor Augen: Dabei sein, wenn St. Florian wieder auf seinen Platz am Pradler Dorfbrunnen heimkehrt.
Ja, das wäre ein Ziel! Bei uns heroben in der Brunnenstadt Imst wäre das mit einem zünftigen Brunnenfestl verbunden. Aber so etwas wird man ja in einer „Großstadt“ nicht zusammenbringen.
Zum Foto noch: Ich bekam es von meiner Cousine vor etwa drei Jahren zugeschickt, natürlich wie üblich ohne dem Datum der Aufnahme, aber mit dem Vermerk, das seien die Stepanekkinder.
Wie schreibt Herr Rettenbacher immer: „Ich werde die neuen Erkenntnisse ins System übernehmen“. Danke, Frau Stepanek – auch für das nette Gschichtl über unsere Bäckerei!
Schade – jammerschade – daß der Künstler den Entwurf anscheinend nicht datiert hat.
Aber anhand der Anbringungsdaten der Wappenreliefs und des „Stadtengels“ dürfen wir wohl in das Jahr 1930 (+ – 5Iahre) zurückgehen, eine Zeit also, in welcher man sich noch gut an die Grenzen des alten Tirol seit Kaiser Maximilian erinnern konnte…
Oh, es könnte genug (sogenannte) Romantiker gegeben haben, die dieser alten Ordnung nachtrauerten – nicht bloß am 1.April.
Liebe Frau Stepanek, da Sie schon einmal meine Instruktionen zum Lesen meines Kommentars so edel eingehalten haben, schauen Sie jetzt einfach weg :-).
Ich bin froh, dass dieser kasperlbunte Heimatadventkalender nicht auf die wehrlose Mauer geklatscht worden ist, auch wenn die wirkliche Ausführung sicher dezenter ausgefallen wäre. An die ewigen „alten Grenzen“ kann ich mich auch so erinnern. Wenn Bedarf besteht. Der mit seiner Ländergier am Verlust des „alten Tirol“ nicht ganz unbeteiligte Habsburger wäre ja auch noch auf dleser Edelwatsche verewigt gewesen. Dieses ewige Strammstehen vor Wappen und gekrönten Häuptern!
Ah so, nit frooonsösiiisch ? Aber zum Fussballer Javier sagt ma ja auch „Schavjeh“.
Mir ham halt immer gsagt: „Jetz gemma no zum Valjeh auf oan kräftign Kaffee“.
Ich habe irgendwo, wahrscheinlich anlässlich eines jubilé in der TT gelesen, dass le maître de la pâtisserie mit dem Südtiroler Raketenpionier Valier verwandt gewesen sein soll.
Aber ich hab semm a scho öfter a la Français gehört, klingt so teuer wie die Torten.
Das ist der AF-3400 AT, ein Rasenmäher, der radioaktives Material auf den Rasen aufträgt, DA WAXT NIX MEHR !!! Ursprünglich gedacht für Einfamilienhäuser mit Garten, anfangs sehr beliebt, dann überhaupt nicht mehr gekauft, weils nit in Krebs kriegen wollten.
hier handelt es sich wahrscheinlich um eine Belastungsprobe der neu errichteten Brücke der Karwendelbahn. Die Lok der Baureihe 1110 mit ihren 106 Tonnen dürfte als Testobjekt hierher gefahren sein, ansonsten verkehren selten Loks alleine. Deshalb auch noch die provisorische Strassenführung.
Bei den 11 Wappenkartuschen könnte Hans Andre an folgende Städte gedacht haben:
Kitzbühel
Kufstein
Landeck
Lienz
Schwaz
Meran
Bozen
Brixen
Bruneck
Rovereto
Trient
Mit einem Wort: Alle Städte der Ge3fürsteten Grafschaft Tirol – außer Innsbruck, .
Und in den „Gestalten“ können wir mit ein bißchen gutem Willen andeutungsweise die 4 Stände Tirols erkennen-
Mit der heutigen Post erreichte mich das Mitteilungsblatt Nr.02/2024.
Auf Seite 2 steht unter dem Titel „Projekte 2024 . Brunnenfigur des Hl. Florian“ zu lesen:
Ein echtes „Sorgenkind“ ist für uns die Brunnenfigur des Hl. Florian in Altpradl. Wind und Wetter hatten der schönen barocken Statue arg zugesetzt und zu einem weitreichenden Holzfraß geführt.
Auf Initiative des IVV wurde die Figur aufgrund der Instabilität in einer Notmaßnahme vom Amt für Grünanlagen abgetragen und zwischengelagert. Sodann stellten wir beim Bundesdenkmalamt den Antrag auf Restaurierung, der inzwischen positiv erledigt wurde. Nun liegt das gute Stück in der Werkstatt des erfhrenen Restaurators Peter Kuttler und soll über den Sommer zu neuem Glanz erstrahlen….
Dann sag ich auch nicht, was auf dem Straßenschild steht. Ums Eck ist eine auch schon oft zitierte schräge Gerade, und vor kuzem waren wir am anderen Ende der .. straße. Die Darstellung hat mich schon als Kind fasziniert. So ein Tollpatsch, dieser angebliche Kaiser, der sich von einem Büabl aus der Patsche helfen lassen mußte. Die Volkschullehrerin erzählte uns die blamable Geschichte.
Das Haus wurde runderneuert, der Maxi blieb erhalten der gribatrukturierte Verputz aud dem Fito ist weg. War einmal modern
In seiner Kinder- und Jugendzeit hat in diesem Scherer Schlößl mein ehemaliger Postkollege und Meisterfotograf Franz Nußbaumer gewohnt (ich erinnere „Neujahr“-Foto mit Rauhreif am Inn!)
Frisch von der Leber weg erzählte er uns:
„Mir ham im zwoatn Stock g’wohnt und unser Kuchl war hintenaussi zum Hang.
Und wenn mir weckgangen sein – ja, da hammer miassn die Fenster fest zuamachen – weil sonsch waaren vom Hang aber die Ratzen einmarschiert!
Paarweise!“
Auch auf der Annasäule steht der hl. Kassian als Patron der Diözese Brixen, zusammen mit dem hl. Vigilius (Patron der Diözese Trient), dem hl. Georg (Landespatron) und der hl. Anna.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cassian_of_Imola,_Annas%C3%A4ule.JPG
Für uns Amraser Strawanzer war es ein Spass die Geleise der 6er beim Tummelplatz mit Schmierseife einzustreichen.
Die alte 6er Holzraffel ist dann dort immer hängen geblieben und nur mit viel Sand vor den Rädern ist sie weitergekommen.
Wir Buben saßen am Tummelplatzer Feldherrn Hügel und beobachteten lachend die Szene.
Vom Triebfahrzeugführer hörte man das Gefluche ihr „Hundsbuam“ wartet bis ich euch erwische…………
Köstliche Geschichte, danke! Würde auch heute noch funktionieren, trotz technisch sehr ausgereifter ASR mit automatischer Sandung bei den modernen Straßenbahnen. Hoffentlich bringen Sie da niemanden auf Ideen! xD
Google hat mich andererseits völlig im Stich gelassen, als ich den Sinn des von Albuin in Konkurrenz zu Florian schwungvoll ausgegossenen Wassers erfahren wollte. Weiß wer, was das symbolisieren soll?
Ich habe gestern nachgefragt und ein geschichtsbewusster Feuerwehrkommandant verriet mir, dass Hötting eigentlich vier Patrone hat (danke an dieser Stelle). Zu Ingenuin und Albuin gesellen sich noch Florian und Sebastian. Mir Säben-orientierte Bistumsforscherin waren die zwei auch nicht so geläufig (Schande!), obwohl sie auf der Vorderseite der Kirche zu sehen sind (Beitrag folgt). Warum der Künstler Millonig nur Florian abgebildet hat und nicht Sebastian, weiß wohl am besten er selbst – oder vielleicht gibt es auch hier noch Wissende? Anyway, den Sebastian hat man mittlerweile daneben aufgestellt. Nach meinem nächsten Kirchenbesuch gibt’s vielleicht ein Bild’l dazu.
Dass die zwei derzeit leitenden Positionen in der Höttinger Musikkapelle durch einen Florian und einen Sebastian ausgeführt werden, kann also kein Zufall sein. Ingenuins und Albuins sind heute allerdings auch etwas schwieriger zu bekommen.
Die düstere Mauer ist die Begrenzung des Schießstandgeländes. Sie stand noch länger als der Schießstand selbst, man sieht sie noch am Luftbild von 1971. Am zeitlich nächst online erhältlichen von 1976 stehen an dieser Stelle Häuser und die Straße ist schon in der ganzen Breite ausgebaut.
Das Foto stammt sicher aus den Jahren 66+, schon wegen der noch existenten einfachen schmalen Straße, und ganz rechts sieht man noch ein Stück Schießstand. Leider kann man die Anpreisungen auf den Reklametafeln nicht lesen, damals war einem wahrscheinlich auch das unscharfe Muster alltägliche Erfahrung.
Und ich sehe ganz weit hinten einen einsamen PKW. Fuhr damals schon ein Bus? Die Familie links sieht nach Wartenden aus. Das traute Paar rechts scheint den Fußmarsch angetreten zu haben.
Entschuldigung! Nur eine Frage:
In diese „Sonne“ zwischen Ingenuin und Albuin – ist das nur ein Lichtreflex – oder wurde da eine „Flucht nach Ägypten“ eingefügt? Auch mit der Lupe kam es mir so vor….
Die Eröffnung der Mittelgebirgsbahn war am. 27. Juni 1900. Das Telefonnetz gab es bereits:
Zeitungsartikel aus der Zeit:
Am 20. Juni 1893 wurde das staatliche Telephonnetz in Innsbruck dem Verkehre übergeben. Der telephonische Verkehr wird durch eine Centrale vermittelt. Es bestehen vorläufig 3 öffentliche Telephonstellen und zwar im Post- und Telegraphengebäude ersten Stock, im Fremdenverkehrs Bureau am Bahnhof und im Mühlauer Postamt; ferner werden solche errichtet im Post- und Telegraphenamt der Ausstellung und im Postamt Igls.
Eisenbahnen betrieben ihre Streckentelefone unabhängig vom öffentlichen Netz. Heute würde man sagen es waren Peer-to-Peer-Netzwerke, also ohne zentrale „Schaltstelle“, über die alles laufen hätte müssen. Im einfachsten Fall ein Telefon an Sprechstelle A, ein weiteres an Sprechstelle B (dazwischen vielleicht noch ein paar), ein Kabel von A nach B und an jedem der beiden Geräte eine Kurbel, um den Strom zum Läuten und Sprechen zu erzeugen. Keine Stromversorgung und kein Telefonnetz notwendig.
…und, gell, solche „Kurbelapparate“ waren auch in den hölzernen Telefonhäuschen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen entlang der Bahnstrecke der ÖBB.
Da gibts bei mir auch eine Erinnerung – nahe der Gemeindegrenze zwischen Fritzens und Baumkirchen stand am Bahndamm oben ein ebensolches Hüttl. Der Papa jst mit mir bei einem Spaziergang den Bahndamm hinauf – wir sind in dieses Häusl hinein – ja – die Kurbel – und er wollte mir vorführen, daß man da mit der Fahrdienstleitung am Fritzener Bahnhof telefonieren könne – und schrie plötzlich schreckensbleich „Aussi! Schnell aussi!“
Ein großes Hornissennest war in der rechten oberen Ecke dieser Telefonzelle…
Nein, uns ist nichts geschehen.
Ich finde im Hinweis von Herrn Bürgschwenter dass wir bisher falsch lagen und dass wir von dem Gebäude indirekt hier bereits lesen konnten.
Vielleicht sind wir in Mühlau am
Sternbachplatz beim Ansitz Grabenstein bzw. Rizol.
Auch der Ansitz Albersheim am Innrain der heute die Galerie Nothburga beherbergt wäre bei mir nicht ganz aus dem Rennen.
Vielleicht sind wir ja aber doch im Schloss Büchsenhausen.
Heute war ich in unmittelbarer Nähe des Ansitzes Albersheim. Leider sind beide Portale auf beiden Seiten komplett durch moderne Konstruktionen ersetzt, Allerdings sollten wir den kleinen Hinweis, dass es sich um eine Ansicht Richtung Süden handelt, nicht vergessen. Und da würde das Haus im Hintergrund im Stil ländlicher Gebäude nicht zur Anichstraße passen. Dieses vertrackte Haus vermasselt auch den Gedanken an Büchsenhausen und Mühlau, und die heimlich angedachte Glasmalerei hat auch andere Nachbarn, aber wenigstens so ein windiges Gewölbe.
Dabei scheint es so einfach zu sein.
Das „MBRA“ könnte vollständig Zambra heißen, ein einst bekannter Innsbrucker Kaufmannsname. Im Adressbuch gibts Einträge in der M.Th. Straße ndbdn dem Hotel Maria Theresia, in der Museumstraße und in Dreiheiligen, da wo die Mölk war.
Ja, die Cholera! Diese Infektionskrankheit muß damals, ausgehend von Rußland, wie ein Lauffeuer über ganz Europa hinweggezogen sein…
Im Hauptort Vezzano der Valle dei Laghi gibt es ein Caputel – einen Bildstock – oder sagen wir dazu „offene Wegkapelle“?
Jedenfalls errichtet als Dank für das Erlöschen dieser Seuche. „Ex voto morbus cholera“ (oder so ähnlich) steht über der Bildnische unter dem vorgezogenen Dach. Wenn ich die Jahreszahl richtig in Erinnerung habe – 1837. Die Darstellung in diesem Bildstock zeigt Gottvater, die Hl Familie und zu beiden Seiten die Pestheiligen Sebastian und Rochus.
Ich erinnere mich, in der vom Lehrer in den 1960-er Jahren verfaßten Chronik gelesen zu haben, daß von den rund 800 Einwohnern der Gemeinde (samt sämtlichen Weilern) damals 350 gestorben seien.
(Da ich aber leider diese Chronik nur leihweise in den 60-er Jahren hatte, könnte es auch sein, daß sich diese Zahlen auf das „an‘ della fam'“, das „Hungerjahr“ 1816/1817 bezogen haben – an Katastrophen herrschte auch damals schon kein Mangel)
Ich darf hier vorpreschen und Gumppstraße Ecke Egerdachstraße vermuten.
Der Lageplan dürfte Osten oben haben, also orientiert sein. Der schmale Weg oben (im Osten) ist die Egerdachstraße, die bis heute nicht viel breiter ist an dieser Stelle. Die Gumppstraße, am Plan rechts (südlich) des Gebäudes verläuft noch heute in gestrecktem Bogen an dieser Stelle vorbei, weiter rechts (südlich) die typische Einfamilienhäuser in dieser Gegend. Unterhalb (westlich) des geplanten Gebäudes sieht man die Umrisse der damals im Bau befindlichen oder gerade fertig gestellten Gebäude der Südtiroler Siedlung (vgl. dazu historische Orthofotots).
Die letzte Ansicht beinhaltet die Ostansicht, auf der links die Gumppstraße und vor dem Gebäude die Stiege zur Abwicklung des Höhenunterschiedes zur Egerdachstraße hinab ersichtlich ist.
Also, lb. Frau Moosmann – für das fotografierte Begräbnis „Wilberger“ brauchte niemand „schulfrei“ zu geben, denn das war in den großen Ferien – aber das genaue Datum bekomme ich auch nicht mehr zusammen. Jedenfalls nach 1956 – ja, ich glaube, noch in den letzten 50-er oder ersten 60-er Jahre.
Die Friedhofs App hilft us auch nicht, da er ja auf dem Wiltener Friedhof begraben wurde – und den haben sie uns einfach immer noch nicht digitalisiert.
Und wenn man den Josef Wilberger googelt, bekommt man als Resultat sämtliche Straßenschilder etc. der Josef Wilberger Straße.
Wissen Sie, mir ist dieses Wilberger Begräbnis deshalb in Erinnerung:
In unserem Wohnblock gabs die alte Frau Rieder, sie „ging gegen die 90“ – und saß am Bankl im Hof, als ich nach 17h vom Dienst in der Hauppost heimkam. Vor ihr stand ihre Schwiegertochter, sie war die 2. Frau des Sohnes Oskar – und empörte sich jautstark über dieses Begräbnis.
Warum?
Sie sagte: „Kirchensteuer zahln muaß i – und bei mir geaht amal koaner von die Geistlichen mit beim Begräbnis! Weil i mit an g’schiedenen lei standesamtlich verheirat bin!
Und heut – beim Wilberger – der was aa g’schieden war – da seins alle ummerkemmen vom Stift in die Weißen Kittl, der Abt voraus – und da gehts auf oamal kirchlich…!!!
Und wie i was g’sagt hab, hams g’haucht „Jaaaa – das ist ein Nachbar….“
Wie gesagt, das Begräbnis war an einem heißen Tag in den Sommerferien, genauere Daten konnte ich leider nicht herausfinden. Ich würde raten – zwischen 1958 und 1960.
Die alte Frau Rieder ist bereits 1963 verstorben.
es tut mir leis das ich mich falsch ausgedrückt habe, ich meinte das Begräbnis von Hans Tschiggftrey, falls sie sich erinnern können war das einer von unseren Landeshauptmännern von Tirol, es tut mir leid,aber an den Herrn Josef Wilberger kann ich mich bei besten Willen nicht erinnern, liebe Frau Henriette Stepanek ein Dank an Ihnen für ihr Kommentar an mich,
Ja, freilich können Sie sich nicht dran erinnern – denn beim Wilberger waren Sie noch gar nicht in der Schule, gell! – und an das Tschiggfrey-Begräbnis und das Spalierstehen (auf der Konzertbrücke) hat sich ja auch Herr Hirsch, siehe oben, erinnert.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen damit geht – aber diese ganze Kultur ist total verlorengegangen, sowohl die Trauerzüge als auch die Grabpflege, die früher von der Familie selbst wahrgenommen worden ist. Die Friedhöfe selbst „sterben immer mehr aus“. Wenn man an die eigene Kindheit zurückdenkt, kommt es einem manchmal vor: Man lebt in einer völlig fremden Welt – so hat sich alles verändert – und manches ins Gegenteil verkehrt.
Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit – und viel Humor! – weil dann geht alles leichter!
als ich dieses Foto sah,war ich sehr verwundert, denn ich kann mich noch gut an diesen Tag erinnern,wir hatten schulfrei,meine Schwester und ich wollten unbedingt uns diesen Trauerzug ansehen,wir waren noch Kinder,8 und 9 jahre, denn es wurde uns mitgeteilt das unser Vater mit seinen Haflinger den Sarg fahren wird, des halb habe ich mich sehr gewundert über dieses Foto, ich bin auf ihre Seite gestoßen weil ich mit meiner Schwester über unsere Kindheit erinnerungen ausgetauscht haben ,und auch über das Begräbnis von Hans Tschiggfrei,und das es auch Fotos von unserem Papa vom Leichenzug gegeben hat, die leider nicht mehr vorhanden sind. liebe Grüße falls ich eine falsche Erinnerung an diesen besonderen Tag habe, tut es mir leid ,bin auch schon bald 70 Jahre,
From Karl Hirsch on Unterwegs in der Stadt_02
Go to comment2024/06/24 at 12:09 pm
From Renate Ursprunger on Unterwegs in der Stadt_02
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From Karl Hirsch on Unterwegs in der Stadt_02
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From Ingrid Stolz on Unterwegs in der Stadt_02
Go to comment2024/06/24 at 4:07 pm
From Karl Hirsch on Automobile (Wieder)Entdeckungen
Go to comment2024/06/23 at 7:02 pm
From Martin Schönherr on Im Fokus des Betrachters
Go to comment2024/06/23 at 6:49 pm
From Martin Schönherr on Automobile (Wieder)Entdeckungen
Go to comment2024/06/23 at 6:32 pm
From Ingrid Stolz on Schaufensterbummel – V
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From Gerhard Flögel on Dick – Dick – Dünn
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From Nemeth on Der Quasi-Bürgermeister - Teil 1
Go to comment2024/06/23 at 12:20 pm
From Matthias Egger on Der Quasi-Bürgermeister - Teil 1
Go to comment2024/06/24 at 3:40 pm
From Henriette Stepanek on Schaufensterbummel – V
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From Manni Schneiderbauer on Brunners Igler
Go to comment2024/06/23 at 1:07 am
From Niko Hofinger on Brunners Igler
Go to comment2024/06/23 at 7:46 am
From E. R. on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIX
Go to comment2024/06/22 at 10:38 pm
From E. R. on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIX
Go to comment2024/06/22 at 10:34 pm
From Walter Rangger on Der Bau der Arlbergbahn – und es gibt sie doch!
Go to comment2024/06/22 at 9:51 pm
From Karl Hirsch on Automobile (Wieder)Entdeckungen
Go to comment2024/06/22 at 7:22 pm
From Henriette Stepanek on Rathaus und Stadtturm - aber anders (Teil 2)
Go to comment2024/06/22 at 1:31 pm
From Karl Hirsch on Rathaus und Stadtturm - aber anders (Teil 2)
Go to comment2024/06/22 at 2:47 pm
From Werner Schröter on Brunners Igler
Go to comment2024/06/22 at 12:54 pm
From Schneider Erwin on Was ist denn das?
Go to comment2024/06/22 at 12:06 pm
From Karl Hirsch on Brunners Igler
Go to comment2024/06/22 at 11:36 am
From Manni Schneiderbauer on Brunners Igler
Go to comment2024/06/23 at 2:08 am
From Manfred Roilo on Alt-Pradl I
Go to comment2024/06/22 at 10:37 am
From Henriette Stepanek on Alt-Pradl I
Go to comment2025/04/04 at 5:58 pm
From Manfred Roilo on Alt-Pradl I
Go to comment2025/04/10 at 12:57 pm
From Henriette Stepanek on Alt-Pradl I
Go to comment2025/04/10 at 4:37 pm
From Manfred Roilo on Alt-Pradl I
Go to comment2025/04/05 at 11:35 am
From Manfred Roilo on Alt-Pradl I
Go to comment2024/06/22 at 10:48 am
From Henriette Stepanek on Alt-Pradl I
Go to comment2024/06/22 at 11:49 am
From Manfred Roilo on Alt-Pradl I
Go to comment2024/06/23 at 5:51 pm
From Opperer Gottfried on Hinaus ins Land (61)
Go to comment2024/06/22 at 9:28 am
From Henriette Stepanek on Rathaus und Stadtturm - aber anders (Teil 2)
Go to comment2024/06/22 at 9:11 am
From Karl Hirsch on Rathaus und Stadtturm - aber anders (Teil 2)
Go to comment2024/06/22 at 12:54 pm
From Karl Hirsch on Ästhetischer Müll
Go to comment2024/06/21 at 9:14 pm
From Thomas Fink on Ästhetischer Müll
Go to comment2024/06/21 at 9:40 pm
From Karl Hirsch on Ästhetischer Müll
Go to comment2024/06/22 at 8:47 am
From Karl Hirsch on Rathaus und Stadtturm - aber anders (Teil 2)
Go to comment2024/06/21 at 9:02 pm
From Thomas Fink on Was ist denn das?
Go to comment2024/06/21 at 7:05 pm
From Werner Schröter on Dick – Dick – Dünn
Go to comment2024/06/21 at 6:09 pm
From H on Rathaus und Stadtturm - aber anders (Teil 2)
Go to comment2024/06/21 at 6:05 pm
From Markus A. on Was ist denn das?
Go to comment2024/06/21 at 5:02 pm
From Karl Hirsch on Dick – Dick – Dünn
Go to comment2024/06/21 at 12:44 pm
From Sebastian on Dick – Dick – Dünn
Go to comment2024/06/21 at 9:41 am
From Nikolaus Batlogg on Dick – Dick – Dünn
Go to comment2024/06/21 at 9:03 am
From Henriette Stepanek on Alt-Pradl I
Go to comment2024/06/20 at 8:13 pm
From Thomas Fink on Wo ist die Martinswand?
Go to comment2024/06/20 at 8:11 pm
From Tobias Rettenbacher on Wo ist die Martinswand?
Go to comment2024/06/21 at 9:26 am
From Karl Hirsch on Wo ist die Martinswand?
Go to comment2024/06/20 at 8:07 pm
From Henriette Stepanek on Das Scherer-Schlössl – ein unerforschtes Objekt
Go to comment2024/06/20 at 6:02 pm
From Hannes Lechner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIX
Go to comment2024/06/20 at 1:52 pm
From Stefan on Patrozinien in und um Innsbruck II - Hl. Kassian (Bistum Säben-Brixen)
Go to comment2024/06/20 at 11:29 am
From Schneider Erwin on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3
Go to comment2024/06/20 at 9:31 am
From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3
Go to comment2024/06/20 at 11:06 am
From Karl Hirsch on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Hl. Albuin
Go to comment2024/06/20 at 8:09 am
From Hanna Fritz on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Hl. Albuin
Go to comment2024/06/20 at 10:14 am
From Karl Hirsch on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Hl. Albuin
Go to comment2024/06/20 at 8:03 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIX
Go to comment2024/06/20 at 7:44 am
From Daniela Caccavo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIX
Go to comment2024/06/20 at 7:03 am
From Markus A. on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIX
Go to comment2024/06/19 at 10:55 pm
From H on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Hl. Albuin
Go to comment2024/06/19 at 10:39 pm
From Hans Pechlaner on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3
Go to comment2024/06/19 at 8:40 pm
From Hans Pechlaner on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3
Go to comment2024/06/19 at 5:44 pm
From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3
Go to comment2024/06/19 at 11:39 pm
From Henriette Stepanek on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3
Go to comment2024/06/20 at 9:07 am
From Henriette Stepanek on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3
Go to comment2024/06/19 at 6:05 pm
From Hans Pechlaner on Raus aus dem Dornröschenschlaf!
Go to comment2024/06/18 at 11:13 pm
From Karl Hirsch on Raus aus dem Dornröschenschlaf!
Go to comment2024/06/19 at 9:54 pm
From Karl Hirsch on Bitte um (Erste) Hilfe
Go to comment2024/06/18 at 8:39 pm
From Henriette Stepanek on Pest und Cholera (I.)
Go to comment2024/06/18 at 8:08 pm
From David Batkowski on Oberschule in Pradl?
Go to comment2024/06/18 at 2:40 pm
From Tobias Rettenbacher on Oberschule in Pradl?
Go to comment2024/06/21 at 9:27 am
From Stefan on Oberschule in Pradl?
Go to comment2024/06/19 at 2:26 pm
From Henriette Stepanek on Die letzte Reise…
Go to comment2024/06/18 at 12:36 pm
From elisabeth moosmann on Die letzte Reise…
Go to comment2024/06/18 at 2:49 pm
From Henriette Stepanek on Die letzte Reise…
Go to comment2024/06/18 at 3:16 pm
From Elisabeth Moosmann on Die letzte Reise…
Go to comment2024/06/18 at 10:19 am