Vielleicht hätte ich Ihnen bei dem Rätsel also einfach noch mehr Zeit geben sollen – irgendwann wäre sicher jemand auf das Kutschenbild gestoßen und hätte es dann gelöst. 🙂
Das ist schon an der Friedhofstraße (Fritz Pregl Str.) . Da ging ein Weg und wie man sieht, auch die Mauer von der Peter Mayr Straße herüber. Er blieb bis zum Bau des Institutsbau in der Pregl Straße bestehen.
Hier ein Luftbild aus dem Jahr 58. Der Schatten des Eckhauses zeigt sogar den Erker: https://postimg.cc/67fDm41Q
So sieht heute die Peter-Mayr-Straße 4 aus:
https://www.google.at/maps/@47.259692,11.3881209,3a,90y,236.16h,94.05t/data=!3m6!1e1!3m4!1sutLZATMmb_gEsxyLD4I8CQ!2e0!7i13312!8i6656?entry=ttu
und das sind die Häuser 7 und 11 gegenüber:
https://www.google.at/maps/@47.259692,11.3881209,3a,68.3y,140.97h,88.27t/data=!3m6!1e1!3m4!1sutLZATMmb_gEsxyLD4I8CQ!2e0!7i13312!8i6656?entry=ttu
In der Peter Mayr Str. 4 – da hab ich eine kleine Erinnerung, die nichts mit dem Foto zu tun hat: In den 50-er Jahren hatte meine Firmpatin meine Mutter gebeten, dort nach einem Untermietzimmer für sie zu fragen. Es soll damals in diesem Haus eine „Fremdenpension“ betrieben worden sein. Ein grantiger behäbiger Mann über 60 saß dort im Durchgang auf einem Küchenhocker. Er hatte eine mottenzerfressene handgestrickte Wolljacke an – und antwortete auf die Anfrage meiner Mutter: „Nein! Hier wird nicht vermietet!“ (Nicht: „Leider schon alles vergeben…“ oder „…wir vermieten nur tage-(oder meinetwegen „-stunden“)-weise- und nicht für längerdauernde Untermiete“)
Ich hatte sogar an dieses Haus gedacht – aber aufgrund des unappetitlichen Eindrucks damals wollte ich das nicht annehmen.
2 Fragen:
Erstens: Welche Uniform trägt der Ehegatte? Militär? Wurde er einberufen? Oder Beamter?
Zweitens: Wie haben die beiden einander kennengelernt? Zeitungsannonce?
Und ein Wunsch: Sicher findet sich im Nachlaß ein späteres Foto des kleinen Mädchens – ich wäre neugierig, auf wen sie sich „auswächst“.
Ich hätte in der Tat ein kleines Update vor. Ob schon mit Foto oder danach einmal, werde ich sehen. Die Frage, wie sich ein Paar kennenlernt, ist leider archivarisch meist sehr dürftig belegt. Man sollte hierfür ein Feld auf dem Trauschein einführen. 😉
Ha, ha, das wärs!
Es gab immer wieder so statistische Umfragen, wie und wo man einander kennengelernt hat – und siehe da! – der größte Prozentsatz der Ehepaare hatte einander bei der Arbeit – durch den Beruf – kennengelernt.
Nein, aber auf die Idee, daß die Ehe der beiden eventuell auf eine Heiratsanzeige in einer Zeitung zurückzuführen sein könnte, bin ich wegen der doch sehr weit auseinanderliegenden Herkunftsorte der Eheleute gekommen.
Er war also Postbeamter in Innsbruck. Ja. Und immer in der Ausspeiserei in der Müllerstraße 2 essen? 1 Tag Knödel, 1 Tag Polenta. Räucherhering – oder Salami – im Papierl ist selbst mitzubringen.
Und das Waschen und Bügeln des weißen Hemdes unter der Uniformjacke?
Und das Untermietzimmer mit einem Kollegen?
Wenn man eine verläßliche Partnerin finden würde, hätte man – da verheiratet – Anspruch auf eine Dienstwohnung.
Und da wird so mancher damals wohl eine Zeitungsannonce aufgegeben haben:
„Beamter, ruhiger solider Charakter, sucht Bekanntschaft einer fleißigen treuen Frau zwecks Heirat. Kind kein Hindernis. Zuschriften an…“
Daß der Besucher mit Zigarette ein „Verwandter“ ist, steht außer Zweifel. Im Gegensatz zum Ehepaar ist er ebenso hellhäutig wie das Kindele.
Mit mir geht halt immer wieder die Fantasie durch.
Durch die neuen Hinweise hab ich jetzt als Lösungsvorschlag Peter-Mayr-Straße 4, im Hintergrund auf der gegenüberliegenden Straßenseite sind die Häuser 9 und 11 zu sehen.
Schaut nach Haltestelle Brenner See – Venntal aus.
Wenn Musiker im Zug sitzen werdens vermutlich des Brenner-Sea-Walzerle spielen.
Links hinten oben der Übergang auf Padaun
Haaansiii hab i immer gruafn, Haaansiii !!! Übern Tummelplatz auffi „Haaansiii“ und dann seins kemmen, die Hansilen und i hab sie mit Erdnusselen gfuattert, und a Freid hams ghabt, und weiter, auffi zum Lanser See/Lanser Moor – „Haaansiii“…
ich habe mal Fotos gesehen von italienischen Booten, gelagert nach dem 2. Wk zwischen Lanser Moor und Lanser See. Weiß jetzt nicht mehr genau wo – vielleicht aber auch hier?
Herr Schneiderbauer, können Sie uns sagen wie die Oberleitung mit den verschiedenen Spannungsebenen von Bahn und Strassenbahn befahren wurden?
Am einfachsten wäre es wohl, wenn die Strassenbahn die Kreuzung mit gesenktem Bügel und Schwung passieren könnte. Vom Stand aus ohne Hilfsmotor wahrscheinlich kaum zu schaffen. Es gab auch Konstruktionen, wo der Kreuzungsbereich – abhängig von der Schrankenstellung – mal mit Bahnstrom und mal mit der Strassenbahnstrom gespeist wurde.
Auf diesem Bild sieht man die Kreuzung mit allerlei kompliziert aussehenden Oberleitungsdetails, die an eine solche Umschaltlösung denken lässt.
Allerdings sieht man auch ein Hochspannungswarnschild für die Strassenbahn, das wohl eher für die Bügel-tief Variante spricht.
Dann gibt’s noch eine dritte Kreuzungs-Variante die weiter westlich realisiert wurde nämlich die Überführung mit Strassenbahnviadukt.
Mit E-Mobilität bei Öffibussen könnte heute alles viel einfacher sein. Keine Gleise, keine Umleitungsprobleme, keine Abgase, keine Radlfahrerfallen,…
Soweit mir bekannt, was es so ähnlich wie Sie sagen, Herr Pechlaner: mit Schwung durch. Aber den Bügel abziehen musste man nicht. Es war einfach eine stromlose Fahrleitungskreuzung, d.h. in den Fahrleitungen von Vollbahn und Tram befanden sich vor und nach der Kreuzung Trennstücke und im Bereich der Kreuzung gab es keinen Strom.
Schienenfahrzeuge können wegen der hohen Effizienz des Stahlrad-Schiene-Systems normalerweise recht weit nur mit Schwung rollen. Das gilt natürlich für schwere Vollbahnzüge in stärkerem Maß als für die damaligen relativ leichten Straßenbahnzüge (das schaut heute schon anders aus).
Es war aber möglich, die Kreuzung bei Bedarf mit beiden Spannungen zu versorgen, falls ein Fahrzeug im stromlosen Bereich liegenblieb.
Die Kreuzung zwischen Linie 4 und Vollbahn in Loretto war da schon etwas zeitfressender, sie musste vor Befahrung durch die Tram jedes Mal von Hand umgeschaltet werden, weil durch die Zweigleisigkeit der Vollbahnstrecke ein stromloser Abschnitt für die Tram zu lange gewesen wäre. Wurde danach vergessen, den Umschalter wieder zurückzustellen, erzeugten durchfahrende Vollbahnloks eine gefährliche Überspannung im Speiseabschnitt Hall der Linie 4, was laut „Kreutz“ mehrmals passiert sein soll.
Ihr Busvergleich geht leider immer noch nicht auf, Herr Pechlaner. Was Bus bleiben kann, wird in den kommenden zehn Jahren ohnehin vollständig auf E-Busse umgestellt. Busse haben aber keine ausreichende Kapazität, um die Last großstädtischer Hauptlinien wirtschaftlich zu tragen. Haben Sie sich noch nie gefragt, weshalb es spurgeführte Verkehrsmittel, also Schienenbahnen, überhaupt gibt? Ein 56 m langer Zug der Linie 5, geführt von 2 Fahrer:innen in zwei Schichten plus 0,5 Reserven, nimmt so viele Fahrgäste auf wie drei Gelenkbusse ( = ca. 6 Fahrer:innen plus 1 Reserve in zwei Schichten) oder fast 5 Normalbusse (ca. 10 Fahrer:innen plus 2 Reserven). Und wir brauchen immer mehr Kapazität im ÖV, weil – zum Glück – immer mehr Menschen umsteigen. Und was Radfahrende betrifft (ich bin selber einer) – die müssen bei Schienen halt vorsichtig sein oder sich, noch besser, davon fernhalten. Die Tram koexistiert jetzt seit 122 Jahren in dieser Stadt mit dem Radverkehr, da wird das sicher auch noch weiterhin gut gehen.
Leider habe ich persönlich kein Foto von diesem Haus, vielleicht hat noch einer meiner Familie eines. Muss mal nachfragen. Irgendwie hat es geheißen , es war eine Villa und kann in der Farbe Orange oder gelbģewesen sein . Aber auch das weiß ich nicht sicher. Meine Vater der dort teilweise auch aufgewachsen ist, ist leider 2008 gestorben . Es wäre schön toll , wenn man irgendwo ein Foto dieses Gebäude finden würde. Glg Christine Narr
Anschubtraining mit Rollenbob am Flughafen. Am Bob vorne Werner Dellekart Hinten Gordon Gratl Bremser, in gebückter Haltung Reinhold Durnthaler Trainer, Weltmeister.
Auskunft von Werner Dellekart;
Zwischen 1988 und 1997 war des Johannes Stüberl das Vereinslokal des Tiroler Arbeitskreises für Künstliche Intelligenz (TAKI). Das gabs also schon damals in Tirol.
Das Johannes Stüberl war ein ganz, ganz gemütliches nettes Gasthäusl. Bin oft mit Freunden dort eingekehrt. Kann mich noch gut an die gediegene Einrichtung erinnern. Irgendwelche aufregende oder bemerkenswerte Sachen gibt es aber nicht zu berichten. War einfach fein dort. Auch ein Gasthäusl (wie so einige), wo ich mir heute denke: „Schade, daß nimmer da is.“
Fantastisches Bild, es ist auch im „Kreutz“ enthalten, dort sind allerdings drucktechnisch bedingt kaum Details erkennbar. Ich sehe es hier zum ersten Mal in guter Auflösung. Lukas, danke dafür!
Link zur Originalauflösung am Server: https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/02/21.jpg
Aus „Straßenbahnsicht“ fehlt die Strecke durch die Leopoldstraße heute sehr. Ihre Stilllegung 1960 war der letzte große Cut im Schienennetz im Einfluss des aufkommenden Autowahns. Neben der Linie 4, zu deren erweiterter Stammstrecke sie als Teil der „Ergänzungslinie“ Maria-Theresien-Str – Bergisel bereits zu Dampftramzeiten gehörte, ist auch die Linie 6 dort seit ihrer späten Elektrifizierung 1936 planmäßig gefahren und wurde die Strecke auch immer wieder mal als Umleitung herangezogen, wenn die Stadtbahn-Stammstrecke blockiert war oder durch Züge, die auf Grund ihrer Länge den Westbahnhofviadukt nicht befahren konnten.
Heute gibt es bereits recht weit gediehene Planungen, wieder eine zweite Strecke Bergisel-Innenstadt zu errichten, die gute Chancen haben, in den nächsten Jahren auch realisiert zu werden, dann allerdings östlich der Sill, in Verbindung mit dem Ausbau der Linie 6 und Errichtung der „Tivolitram“. So eine Verbindung wird dringend benötigt, seit mit Eröffnung der Linien 2 und 5 die Tram wieder zum Hauptträger des öffentlichen Verkehrs in Innsbruck geworden ist, der Zentralbetriebshof und die beiden großen Remisen aber immer noch ganz am südlichen Netzrand liegen und nur über den Südast der Linie 1 angeschlossen sind – wenn diese einzige Gleisverbindung für mehr als ein paar Stunden ausfiele, wäre das fatal, weil Schienenersatz der großen Linien 2 und 5 mit Bussen nur partiell möglich ist.
Leider hat man damals die Chance nicht wahrgenommen, den mit Errichtung der Konzertkurve wegfallenden Schienenkorridor der Vollbahn für die Straßenbahn weiterzunutzen. Der Querschnitt hätte aufgrund der für die Straßenbahn nicht notwendigen seitlichen Sicherheitsabstände eine zweigleisige Strecke erlaubt. Entsprechende Pläne gab es, sie wurden aber nicht verwirklicht. Stattdessen wurde die Schienentrasse zur Südbahnstraße, einem heute sehr problematischen weiteren Einfallstor für den Autoverkehr in die Innenstadt. Eine der zahlreichen stadtplanerischen Fehlentscheidungen dieser Zeit.
Die dicke weiße Linie ist schnell erklärt: jemand hat einen weißen Strich auf das Bild gekritzelt, warum auch immer. 🙂 Hoffentlich nicht aufs Negativ!
Die interessante STelle, die Fahrdrahtkreuzung, scheint durch den Pfosten verdeckt zu sein.
In der Fahrschule (1966) wurde diese Kreuzungen der Schlachthofbahn als Beispiel für den seltenen Fall der Verkehrsregelung durch fahnenschwenkendes Bahnpersonal angeführt. Andächtiges Staunen im Schulungsraum.
Sicher stand noch ein Flaggenzwilling an der anderen Seite des Durchlasses.
Hurra, ich bin zu jung, das hab ich zwar altersmäßig noch erlebt, ist aber hinter dem Erinnerungshorizont. Wir kamen auch so gut wie nie in diese Gegend. Vielleicht haben meine Eltern beim Engl einen Kinderwagen gekauft?
Die Lokomotive läßt eine Baureihe 1245 vermuten. Diese Loks kamen in diese Richtung fahrend auf der Karwendelbahn zum Einsatz.
Die Bombenruine ist mir hingegen in Erinnerung, allerdings hat man die baufälligen Teile dann abgeräumt.
Nachdem mir kein Unfall auf dieser Kreuzung bekannt ist, scheint es der Bahnwärter doch richtig gemacht zu haben. Ich kann mir halt gut vorstellen, daß immer wieder einmal ein weiterer Zug derart kurzfristig die Kreuzung passierte, daß sich das Öffnen der Schranken nicht ausging. Da heißt es dann gleich „der macht die Schranken niiiiie auf“.
Schönes Foto der Kreuzung Vollbahn/Obus, danke! Leider finde ich den Artikel gerade nicht, unter dem über diese interessante Anlage bereits ausführlich diskutiert wurde, allerdings ohne Foto, denn ich habe leider keines und konnte somit auch keines dazuposten.
An Stelle der Abfahrtsrampe vom Viadukt für die Schlachthofschleppbahn befindet sich heute der S-Bahnhof Messe in Hochlage, also ganz so einfach ließe sich so ein Foto heute nicht mehr machen. https://shorturl.at/cHP06
Es gibt noch Relikte, wie den Rest der ehemaligen Rampe am Viadukt und Gleisreste entlang des Schlachthofblocks. Die werden aber immer weniger. Leider dient die ehemalige Trasse, da ÖBB-Grund, momentan abschnittweise als Parkfläche für Autos. Aber das sollte nicht ewig so bleiben.
In https://innsbruck-erinnert.at/auf-wen-wartet-der-hund/comment-page-1/#comment-33417 haben Sie, Herr Schneiderbauer, in Ihrem Eintrag vom 15.1.2024 über diese Kreuzung geschrieben. Über das Schlachthofgleis kann man in https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-gibt-erdgas-teil-i/ lesen
Guten Abend Herr Hofinger,
Wow dankeschön dass das jemand mir sagen konnte. Bin auf den Spuren meiner Ahnen und finde es ganz toll, dass ich doch mal eine positive Antwort bekomme. Es gibt wirklich dieses Haus noch? Nicht abgerissen?
Es sollte eine Villa gewesen sein, daß wurde im 2. Weltkrieg besetzt von ( Franzosen?)und somit war die Familie enteignet. Auch eine Quelle soll dort irgendwo gewesen sein, wodurch der Grund sehr feucht gewesen sein soll. Ich hab es nie gefunden!
Ich wollte fragen ob jemand weiß , wo 1927 Amras Nr. 104 gewesen ist.
Das Haus gehörte Ing. Hermann Plenk .Kann mir das jemand auf dem Bild ankreuzen ? Er war mein Großvater .
Guten Abend Frau Christine Narr,
Mit Hilfe unseres seit letzter Woche online stehenden „Häusermeeres“ ist das jetzt alles leicht zu finden:
https://haeusermeer.stadtarchiv-innsbruck.at/suche.php?helfer_nr=13241&s=Amras&hausnr=104
Ich bin wie es der Zufall will letzte Woche mit einer Gruppe Zeitzeugen und Forscher bei diesem Haus vorbeispaziert, auf der Suche nach einem Hof in der Nähe, wo jetzt aber nur mehr ein Umkehrplatz zu finden ist. Das Haus Pfaffenweg 30 (das ist die heutige Adresse von Amras 104) ist in keinem besonders guten Zustand aber steht noch mitten im Wald in der steilen Böschung. Auf dem Foto wird es nicht zu sehen sein.
Ich muss mich berichtigen, das Haus wurde in Besitz genommen und sämtliches im Haus wurde im Krieg zerstört Möbel verbrannt und was nach dem Krieg passiert ist , weiß ich leider gar nicht. Ich bedanke mich für ihren zufälligen Spaziergang. Gehört dieses Haus jemandem inzwischen?
ich bin jetzt auch unsicher, denn das Haus am Pfaffensteig 30 steht nicht mehr.
Ich habe es mit dem unter dem Weg liegenden Haus verwechselt (Hermann Gmeiner Straße 34).
Im diesem steilen Hang unter dem Weg, das bei uns auch als möglicher Nachfolger von Amras 104 erscheint, steht noch ein altes Haus.
Im Wald über dem Weg steht eine moderne Hütte aus Holz, aber das kann es auch nicht gewesen sein.
Ich werde versuchen ein Foto zu bekommen und schicke es Ihnen per e-mail. Haben Sie vielleicht selbst Fotos des Hauses?
Dann könnten wir es schnell klären.
Jaaaaaa, die haben offenbar alle ganz schön voneinander „abgekupfert“ im wahrsten Sinne des Wortes.
Sind Sie auch schon gespannt auf die Lösung – diesmal – da ja auch keine markanten Landschaftsmerkmale im Hintergrund zu sehen sind? Ich hoffe, daß wenigstens das Stadtarchiv die richtige Ortsangabe hat.
Übrigens tippe ich aufgrund der respektablen Größe der Eisblöcke und des Sonnenstandes auf einen Aufnahmezeitpunkt Anfang Februar 1963 – natürlich ohne Gewähr – und auch ich tippe auf Gmunden – hinter dem Kirchturm der Stadtwald.
Ich war zuerst auch ganz Ihrer Meinungen, jedoch nach längerer Begutachtung bin ich mir als ehemaliger Bewohner der Gegend gar nicht mehr so sicher. Ich werde jetzt noch weitere unterländische Meinungen einholen… 🙂
Die Eisblöcke stammen sicher aus einem See.
Die Landschaft – soweit sichtbar – eher „brettleben“.
Die Form des Turmknaufs ist erst östlich von Salzburg üblich.
Ich habe den Turm der Stadtpfarrkirche Gmunden so – oder zumindest so ähnlich – in Erinnerung…
(und bin schon gespannt, um wieviele Kilometer ich diesmal daneben liege!)
Ein schönes, schönes Bild!
(Meine Tante Mitzi hätte ergänzt „…obwohl eigentlich niamand drauf isch…!“)
Der Athlet vor der Bobhaube – dunkles Shirt und helle Sporthose –
ich glaube den international erfolgreichen Bobpiloten Werner Delle Karth (3 Bobpiloten – Brüder: Werner, Walter und Dieter) aus Inssbruck zu erkennen.
Stimmt, das Tier steht immer noch am Zugangsweg zum Kindergarten Angergasse! Da nebenan im Gänsepark die Gänse von Helmut Millonig den Brunnen bilden und dieser ja oft Tiere abbildet, könnte es doch sein, dass auch dieses Tier von Millonig ist, oder?
Darf man fragen aus welchem Jahr dieses Bild stammt?
Das untere Bild könnte in der Volksschule Pradl aufgenommen worden sein. Das Erdgeschoß des ganzen Komplexes hat jedenfalls solche Rundbögenfenster. Nach dem 2. Weltkrieg wurde eines dieser Fenster an der Ost- (Pradlerstraßen-) Seite zugemauert. Hier (also im Südosteck der Knabenvolksschule) wurde ich für das Schuljahr 1942 / 43 eingeschult!
Die gleichen Fenster hatte übrigens auch die alte Turnhalle, die zwischen dem Nordteil des Knabentraktes und der alten Pradlerkirche eingezwängt war – nach dem Abriss der alten Kirche im Jahre 1941 stand sie frei da, zwei Jahre später erlitt sie bei einem Bombenangriff einen Totalschaden. Heute befindet sich hier die Leitgebhalle!
Eine Frage an das Stadtarchiv: Gibt es von dieser alten Turnhalle Bilder?
Da ich heute von Frau Kollmann-Rozin eine Email erhielt (recht lieben Dank!), dass in der Datenbank des Stadtarchivs kein entsprechendes Bild zu finden ist, lege ich nun zwei Bilder, welche mein Vater anlässlich des Abrisses der alten Pradlerkirche 1941 aufnahm, vor:
https://postimg.cc/WqcKTgLD
https://postimg.cc/5XjMP5x1
Auf beiden Fotos kann man die noch unversehrte Turnhalle ganz gut erkennen.
Herr Roilo! Daß ich so etwas noch einmal sehe!! Dieses Lieferauto auf drei Rädern!!!
Als Kind (noch vor der Bombardierung) hab ich immer gefragt „Was hat denn des Auto? Wieso isch des so zahnluckert?“
Bis wir 1950 wieder in Innsbruck wohnen konnten – da gabs keine „zahnluckerten“ Autos mehr.
Ja, Frau Stepanek, das war damals wirklich ein Zufall, dass dieses Auto gerade daherkam, als mein Vater abdrückte. Fein, dass ich Ihnen damit ein Freude bereiten konnte.
Ich bin mir nicht ganz sicher: Der Dreiradler gehörte wahrscheinlich dem Papier Tschoner (??)
Noch was, Frau Stepanek: Haben Sie nicht gestaunt über unseren Vorgarten beim Geschäftseingang. Ich weiß schon, dass Sie erst 1967 nach Pradl kamen und den somit nie gesehen haben! Wir mussten ihn 1954 an die Stadt abtreten, er war ein Verkehrshindernis – genau so, wie die alte Pradlerkirche und die Maria Hilf Kapelle es schon 1941 waren!
Danke, liebe Frau Stepanek, für das große Interesse! Also: Ich liege in den Armen von Tante Anni – 12 Jahre später, nach dem frühen Tod meiner Mama, durfte sie für mich die Mutterrolle übernehmen. Fesch war sie, gell. Und ja, Sie haben Recht: Trotzdem ihr ganzes Leben lang „Fräul’n“ – genauso wie ihre Schwester Marie!
Ganz rechts draußen steht mein Vater, wie immer sehr ernst und in einem Anzug. Er verstarb schon 1946 an den Folgen einer im Krieg zugezogenen TBC. Das Paar in der Mitte samt Hund waren Bekannte aus Deutschland.
Ja, da wird man fast schon elegisch.
„Nur das Wasser fließet, wie es einstens floß“ hat schon Walter von der Vogelweide g’jammert.
Jetzt frag ich aber doch nach allen anderen am Foto – alles Roilo oder was? Ich hab ja Anni und Marie nur mehr als ältere Frauen – pardon: Fräul’n – gekannt – und die beiden Männer…
Und der Foxl – wie hieß der?
Danke für das Einstellen dieses wunderbaren Fotos!
Auf die Schnelle habe ich nichts Besseres gefunden, aber wenigstens sehen Sie das Rosenspalier (und im Vordergrund mich mit drei Jahren – ist ja auch was – oder?). Ich glaube, dass die Rosen schon weg waren, als die Farbfotografie aufkam.
https://postimg.cc/ph5BPbHZ
Auweh – habe ich mich um ein Jahr vertan – bitte um Entschuldigung.
Jetzt ist mir gerade der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-pradler-idyll-mit-1000-details/ eingefallen, auf dem man sowohl unser Haus mit Vorgarten und Sommerhäusl als auch das Singewald-Haus mit dem Spalier und den Thalerbildern sehr schön sieht.
Zum Singewald-Haus: An Marillen kann ich mich nicht erinnern (die hätten wir sowieso alle geklaut, genauso wie auf der anderen Seite das Obst vom Stolz-Bauern!), aber an herrliche Rosen! Ich finde sicher noch ein entsprechendes Bild.
An unserem Haus sieht man auch zwei Spaliere: Links wuchsen blaue Weintrauben, rechts Williamsbirnen. Den Reben wird es wohl besonders getaugt haben, war doch dahinter der große, mit Holzscheitern befeuerte Backofen.
Ja, Herr Roilo, den Vorgartenzaun hab ich für eine zusätzliche Absperrung wegen der Abrißarbeiten gehalten – und gedacht, nicht daß wer auf der Straße ist, wenn die Fassad der alten Kirchn o’brochn weard(nach dem Motto „Während der Dauer der Abbrucharbeiten benützen Sie bitte den Hintereingang!“
…und in Pradl bin ich erst seit unserm Hochzeitstag, dem 1.6.68, gleichzeitig 70.Geburtstg meiner Schwiegermutter, weil da ja der Bruder meines Schwiegervaters, der Onkel Franz, angereist gekommen ist – und er war schon 75 – und hatte es am Herzen – und 2x… Ja.
Ist eh alles gut vorübergegangen.
Aber wirklich, Ihr Vorgarten war mir nicht mehr geläufig. Dafür war an der Fassade des Singewald-Hauses noch einige Jahre das Spalier für nicht mehr existente Marillen(?)bäume angebracht – bis mans eines Jahres wegließ – und ich komischerweise das Gefühl hatte, als stimme etwas mit den Proportionen nicht mehr.
Gratulation Thomas Z, das ist die richtige Lösung! Ganz genau waren wir, von der Hofburg kommend, auf der Fürstenempore. Und die Annahme, dass ich wüsste, was sich hinter der Tür verbirgt (eine Treppe hinunter in den Dom) hat sich inzwischen auch als unrichtig erwiesen. Es existiert dahinter nur eine Stufe und dann ein Schacht, in dem Kabelstränge verlaufen…
Wahrscheinlich wird damals niemand daran gedacht haben, die Namen dieser pyramidalen Knaben der Deutsch Völkischen Turngemeinde Pradl auf der Rückseite dieses Fotos zu notieren.
Schade eigentlich, gell!
Vielleicht könnte sich sonst der Eine – oder der Andere – freuen und sagen: „Boah – des war ja mei Uropa“ – oder so.
Frappant finde ich immer wieder, wie früh „in unseren Breiten“ (also auch in Pradl) alles auf „Deutsch“ und „Völkisch“ gebürstet wurde – und wie „alles“ auf diesen „Zug der Zeit“ aufsprang – so daß ein neuer Zug-Führer später leichtes Spiel hatte.
Aber das war – leider – eine andere Geschichte.
Die Bilder von diesen Knaben haben das gleiche Schicksal erlitten wie die von den alten Knaben auf den von mir im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/herbstkonzert-des-maennergesangsvereins-pradl/ am 14.2.2024 eingestellten drei Fotos vom Männergesangsverein Pradl
…fehlt der Erker oder er ist (Templstraße) ohne passendes Gegenüber. Außerdem scheint mir der Erker in der Templstraße eckiger zu sein.
Aber es hat in vielen Punkten große Ähnlichkeiten. Aber fast heißt dasselbe wie garnicht.
Da haben Sie natürlich recht, Herr Rangger. Ich habe zu sehr auf Erker, Metallzaun und Mauer geachtet und dabei das Gegenüber ganz vernachlässigt. Dabei wäre der Gasthof Templ durch Größe und Form geradezu unverwechselbar! Bin grad froh, dass ich nicht meine allererste Vermutung (Fuggergasse) geschrieben habe, die fehlende Servitenkirche ist mir dann doch gleich aufgefallen …
Vielleicht ist ja Herr Bürgschwentner demnächst etwas wohlwollend gestimmt und gibt den Stadtteil preis? Oder zumindest die Himmelsrichtung?
Danke Herr Schneiderbauer. Einwenig hab ich mich auch schon in dieser Art gespielt, nur um vor der Aufgabe „suche Gründerhausviertel mit Mauer zwischen den Häusern (selten), Eckerker (selten) und Haus mit Eingang und in Dachform (Allerweltsdetail) verziertem Fenster zu stehen.
Wenn man in Wilten aufgewachsen ist, sieht man überall Wilten. Aber die typischen Stellen mit Hauslücken in der Häuserzeile hab ich schon angeschaut. In allen Fällen
Der Herr in Uniform trägt einen Ehering am Ringfinger der rechten Hand, dürfte also doch der Ehemann und Vater sein.
Der andere, der Gast – meiner Seel, hoffentlich brennt er koa Loach in die Tischdeckn mit seiner Zigaretten ! – da hatt an Aschnbecher hinghört – ist am Kind (und dessen Mutter) eher desinteressiert, wie sein zurückgelehnter Kopf zeigt. Das unförmig-verschwommene Ding mittig unterm Tisch – kann das der 2.Schuh sein?
Wo das ist? Ich hab das Gefühl, als wär ich hundertmal dran vorbeigegangen – und weiß es trotzdem nicht.
Die Madonna haben wir ja schon. Schlimmstenfalls müssen wir den Rest mit street view „fotografieren“. Das abgerissene und schon wieder neu gebaute „Tröger“ Haus Leopoldstr. 46 sieht man z.B. noch immer. Kein Stress.
Jedesmal wenn ich das Bild betrachte sehe ich den irrern Aufwand, den man sich hier antut. Schweißen wär deutlich einfacher, gibt’s aber erst seit 1903. Die waagrechten Schienen links werden zwischen den senkrechten an die Wand geschraubt um diese zu fixieren. Damals wurden dazu Holzdübel in der Wand vermauert, doch scheint man hier eine andere Methode zu verwenden.
Die Gründerzeit Villa wo Herr Kreuz mit seiner Bildersammlung beheimatet war – Ecke Reichenauer – Pembauerstraße wird abgerissen um Platz für einen Wohnblock zu schaffen.
Vielleicht könnte ein User davon noch ein Foto für das Stadtarchiv machen.
Leider ist dieser Eintrag mit einem Pradler Thema in einem falschen Beitrag gelandet und wird wahrscheinlich untergehen. Mit diesem Haus Pembaurstraße 9 haben wir überhaupt Pech: In dem Wiltener Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/speckbachers-feigen/comment-page-1/#comment-33945 wurde am 31.1.2024 von Frau Stepanek darauf hingewiesen, dass dieses Haus abgerissen wird und es wurde auch hier schon gebeten, dass jemand rechtzeitig noch Fotos machen soll!
Danke an Herrn Fischler für die Infos.
Als „Nicht-Bahneler“ kann ich nur die diversen Luftbilder des lba.tirol,gv.at betrachten. Aber diese Durchfahrt durch den ehemaligen zweiten Lokschuppen hat mich auch interessiert.
1958 steht der Bau noch, durch die Durchfahrt führt anscheinend ein Gleis, das einzige, welches noch eine Ausfahrt aus dem Schuppenbereich ermöglicht. Vor dem Schuppen steht auch noch eine Lok.
Auf den detaillierten Hauptbahnhofbildern von 1962 und 63 sieht man den runden Schuppen schon in halb abgerissenem Zustand, der Südteil steht noch. Die Drehscheibe ist verschwunden, an ihrer Stelle sind entweder niedrige kleine Baulichkeiten oder irgendwelche Stapel erkennbar.
Auf dem Luftbild Autobahn Innsbruck Telfs vom 16.4.1968 wird die bis dorthin noch stehengebliebene zweite Hälfte des Rundschuppens gerade abgebaut. Das Stereofoto wurde also vorher gemacht. Wie ich nachlesen konnte (mußte, weil nix wisse) kam die orangerote Färbung der Loks erst nach 68 auf, ist also kein Kriterium.
Die Aufnahme wurde sicher von der als Fotostandort idealen Olympiabrücke aus gemacht, also zwischen 1964 und 1967.
From Markus A. on Versteckerle
Go to comment2024/02/24 at 9:53 am
From Martin Schönherr on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV
Go to comment2024/02/24 at 7:56 am
From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/23 at 8:22 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/27 at 10:17 am
From Manfred Roilo on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/25 at 7:59 am
From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/25 at 8:52 am
From Barbara on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/23 at 5:38 pm
From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/23 at 7:44 pm
From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/24 at 8:27 am
From Joachim Bürgschwentner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/27 at 10:46 am
From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/27 at 9:31 pm
From Barbara on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/23 at 5:25 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/27 at 10:15 am
From pension heis on "The austrians are a very genial race"
Go to comment2024/02/23 at 5:14 pm
From Thomas Fink on Seerosen
Go to comment2024/02/23 at 5:07 pm
From Thomas Carli on Seerosen
Go to comment2024/02/23 at 3:49 pm
From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV
Go to comment2024/02/23 at 9:02 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV
Go to comment2024/02/23 at 10:13 pm
From Christine Narr on Amras einmal anders
Go to comment2024/02/22 at 8:35 pm
From Kurt Mann on Die Folgen des Klimawandels…
Go to comment2024/02/22 at 7:43 pm
From Kurt.Mann on Die Folgen des Klimawandels…
Go to comment2024/02/22 at 7:49 pm
From Josef Schönegger on Shell-volution
Go to comment2024/02/22 at 5:17 pm
From Thomas Fink on Shell-volution
Go to comment2024/02/22 at 4:07 pm
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV
Go to comment2024/02/22 at 11:13 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIV
Go to comment2024/02/22 at 10:46 am
From Erwin Schneider on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIV
Go to comment2024/02/24 at 9:34 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV
Go to comment2024/02/22 at 9:55 am
From Klaus Fischler on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV
Go to comment2024/02/22 at 5:33 pm
From Hans Pechlaner on Eine Runde um St. Jodok
Go to comment2024/02/22 at 9:13 am
From Markus Unterholzner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV
Go to comment2024/02/22 at 8:16 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIV
Go to comment2024/02/22 at 1:48 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIV
Go to comment2024/02/22 at 6:48 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIV
Go to comment2024/02/23 at 10:19 pm
From Christine Narr on Amras einmal anders
Go to comment2024/02/21 at 9:15 pm
From Christine Narr on Amras einmal anders
Go to comment2024/02/21 at 8:33 pm
From Niko Hofinger on Amras einmal anders
Go to comment2024/02/21 at 8:57 pm
From Christine Narr on Amras einmal anders
Go to comment2024/02/21 at 9:57 pm
From Niko Hofinger on Amras einmal anders
Go to comment2024/02/22 at 7:52 am
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (103)
Go to comment2024/02/21 at 7:04 pm
From H on Hinaus ins Land (103)
Go to comment2024/02/22 at 8:48 am
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (103)
Go to comment2024/03/08 at 4:43 pm
From H on Hinaus ins Land (103)
Go to comment2024/03/08 at 3:04 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (103)
Go to comment2024/02/21 at 11:59 am
From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (103)
Go to comment2024/02/21 at 11:56 am
From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (103)
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From Team Stadtarchiv on Idyllisch ...
Go to comment2024/02/21 at 9:22 am
From Tobias Rettenbacher on Hinaus ins Land (102)
Go to comment2024/02/21 at 8:54 am
From Tobias Rettenbacher on Hinaus ins Land (102)
Go to comment2024/03/01 at 10:23 am
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (102)
Go to comment2024/05/22 at 8:01 pm
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (103)
Go to comment2024/02/21 at 8:52 am
From Schier Manfred on Nikolaus in Innsbruck
Go to comment2024/02/21 at 8:38 am
From Anton Schirmer on Die Folgen des Klimawandels…
Go to comment2024/02/20 at 9:26 pm
From Matthias Pokorny on Kunst am Bau XXII
Go to comment2024/02/20 at 9:05 pm
From Christian Herbst on Kunst am Bau XXII
Go to comment2024/03/08 at 9:01 am
From Manni Schneiderbauer on Ba-Ba Banküberfall
Go to comment2024/02/20 at 3:49 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/20 at 12:02 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/20 at 10:16 pm
From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 5:47 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 6:57 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 10:21 pm
From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 9:57 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 9:28 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 8:59 pm
From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 7:59 pm
From Joachim Bürgschwentner on Wir hatten einen Dienstgang V
Go to comment2024/02/20 at 9:38 am
From Henriette Stepanek on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/20 at 7:26 am
From Thomas on Kunst am Bau XXII
Go to comment2024/02/20 at 7:05 am
From Christian Herbst on Kunst am Bau XXII
Go to comment2024/03/08 at 9:01 am
From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/19 at 7:44 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/20 at 11:21 am
From Ingrid Stolz on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/19 at 12:36 pm
From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/19 at 8:10 pm
From Walter Rangger on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/19 at 4:31 pm
From Ingrid Stolz on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/21 at 9:23 am
From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/19 at 8:49 am
From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/19 at 8:51 am
From Markus A. on Sicherheitsnetz
Go to comment2024/02/19 at 6:27 am
From Manni Schneiderbauer on Innsbruck gibt Gas!
Go to comment2024/02/19 at 12:45 am
From Manni Schneiderbauer on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/18 at 11:47 pm
From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/18 at 8:59 pm
From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/18 at 5:34 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII
Go to comment2024/02/18 at 5:32 pm
From Andreas on Mehr zum Häusermeer
Go to comment2024/02/18 at 4:57 pm
From Hans Pechlaner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/18 at 3:55 pm
From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?
Go to comment2024/02/18 at 1:44 pm
From Erwin Schneider on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII
Go to comment2024/02/18 at 10:12 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII
Go to comment2024/02/18 at 4:11 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII
Go to comment2024/02/18 at 8:48 am