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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From H on Audienz beim Schlossherrn?

    Wird hier gerade entrümpelt und zur Landessicherheitsdirektion umgebaut???????????
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    2024/07/01 at 11:05 am
  • From Karl Hirsch on Der Künstler Eduard von Handel-Mazzetti, Teil 2

    Beste Beispiele für den garnicht benutzten Begriff Urbane Naturierung. Wobei es schade ist, daß die Menschen keinen Instinkt, geschweige denn eine Freude an der Natur zu haben scheinen, sondern mit der manchmal kindischen Klimakeule plattgedroschen werden müssen.

    Das Bild vom Peterbründl hätt ich gerne zu Hause hängen. Blick auf die prä-denaturierten Schotterbänke des Inn und auf das verträumte Ausflugs(!)gasthausweit draußen am Stadtrand.

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    2024/07/01 at 11:02 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein "friendly reminder" - Einladung zum öffentlichen Treffen der "Innsbruck erinnert" Leserschaft

    Ich wusste leider schon lang im Voraus, dass ich an besagtem Datum nicht in Innsbruck sein würde, und lese hier ganz genau wie befürchtet, dass ich etwas verpasst habe. Hoffentlich beim nächsten Mal dann!

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    2024/07/01 at 1:21 am
  • From Manni Schneiderbauer on Huch, eine fremde Bim!

    Ja, das war ein Bahö damals! Natürlich war ich ab der Anlieferung des türkischen Testfahrzeugs am 19.4.2004 auch hautnah dabei. Fotos davon (die, wie ich vermute, von Walter Kreutz selbst stammen, ich erinnere mich, dass er auch bei der Anlieferung dabei und dann auch mehrmals unterwegs war um dieses Fahrzeug zu fotografieren) sind ja schon im Beitrag vorhanden, deshalb steuere ich hier welche von der Nacht des 20. auf den 21.4.2004 bei, in der das Stadtnetz zum Zweck der behördlichen Abnahme erstmals befahren wurde. Das Stadtnetz bestand damals ja bekanntlich nur aus den Linien 1 und 3 und hatte einen Bruchteil der Größe des heutigen Netzes, weshalb das von 21 bis 0 Uhr erledigt werden konnte. Meine damalige Kameraausrüstung war leider grottenschlecht, ich hatte nur eine bereits mehrere Jahre alte Kompakt-Digitalkamera, weshalb die Fotos lediglich einen dokumentarischen Zweck (einigermaßen) erfüllen. Ich zeige deswegen auch nur einige wenige, die leidlich scharf sind:
    https://postimg.cc/dDYbdNw8
    https://postimg.cc/4m3FbrMh
    https://postimg.cc/rzffmfmy

    Die Highlights waren eine Fahrzeugbegegnung am „Scharfen Eck“ in Pradl, wo getestet werden musste, ob sich der Testwagen und die alten Straßenbahnen dort begegnen konnten, ohne einander zu streifen:
    https://postimg.cc/5H14sBCG
    https://postimg.cc/N5HQYJ8S
    https://postimg.cc/675s7YR9

    Zu guter Letzt von der Publikumsfahrt Innenraum-Impressionen, damit der auch mal zu sehen ist; rechts im ersten Bild der leider schon vor längerem verstorbene Dieter Toth, mit dem ich befreundet war und der dem einen oder der anderen hier vielleicht als subversiver Kolumnist in der lokalen Presse unter dem Pseudonym „Das böse Krokodyl“ in Erinnerung sein dürfte:
    https://postimg.cc/mPQs0P3H
    https://postimg.cc/svR2NC71

    Deswegen habe ich das Foto aber gar nicht ausgesucht, sondern wegen der herrlichen Heck-Kanzel, in Wien seit jeher mein Lieblingsplatz in der Bim, die es bei unseren Zweirichtungs-Trams natürlich nicht geben kann. Diese Publikumsfahrten waren dann übrigens schon am 21. April 2004.

    Und weil dem Autor des Beitrags die optische Ähnlichkeit mit dem damaligen Design der Linzer Trams aufgefallen ist: in Eskişehir war man tatsächlich zu faul, um sich ein eigenes Fahrzeugdesign erstellen zu lassen. Deswegen kaufte man einfach die ganze Tranche Straßenbahnen im Linzer Design.
    Mir ist seit der Individualisierung der Fahrzeugdesigns im ÖV (betrifft v.a. Farbgebung) kein ähnlicher Fall bekannt.

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    2024/07/01 at 1:08 am
  • From Kurt Mann on Ein Foto – viele Blickwinkel

    Den Zugunfall den ich meine, der war bei der Museumstraße – Durchfahrt Pradl. Aufgefallen ist mir auch noch der Kamin von der Rhombergfabrik. Als zeitliche Einordnung vielleicht noch der VW Käfer. Mit dem großen Rückfenster wurde der erst ab 1955 ? oder 1960 gebaut . Davor waren da 2 kleine Fenster bzw. ein kleines ovales Fenster. (Bin aber kein Autoexperte).

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    2024/07/01 at 12:22 am
  • From Hans Pechlaner on Audienz beim Schlossherrn?

    Hatten wir Büchsenhausen schon ?
    Falls im gesuchten Gebäude lediglich geladene Personen zutritt haben oder hatten, war ich wohl noch nie geladen.

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    2024/06/30 at 11:18 pm
  • From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXV

    Erinnert mich an einen Hinterhof in St. Nikolaus, von wo man zur Riedgasse hinauf sieht.

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    2024/06/30 at 10:58 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (115)

    Danke für die Auflösung und den Link zum Heute. Wenn man es sich im Vergleich ansieht, ist es schon ein bisschen erschreckend, was für eine Schneise da in den Ort hinein geschlagen wurde.

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    2024/06/30 at 7:15 pm
  • From Wolfgang Ebner on Alles Arzl! - V

    Beim oberen Foto war das Scheunentor vom vorderen Haus (Arzl Nr. 12) die Zufahrt für die Fuhrwerke vom hinteren Haus (Arzl Nr 13). Die mussten durch das Haus der Nachbarn durchfahren. Dieses Recht war schriftlich festgehalten und wurde später abgeändert.

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    2024/06/30 at 6:12 pm
  • From Robert Engelbrecht on Zenzi war beim BDM

    Danke, danke, danke der ULB fürs Hineinstellen und Herrn Hofinger fürs Aufmerksammachen! Für interessanten Lesestoff nicht nur in den kommenden Regentagen ist gesorgt!

    Ich empfinde das Rusch-Bashing gleichermaßen unsinnig wie die Kripp-Vergötterung: Rusch hat auch Großartiges geleistet, bis das Alter ihn mehr und mehr von der (damaligen) Zeit abgeschnitten hat, – und die zunehmende Entfernung von der Jugend und ihrer Zeit hätte auch dem Kripp gedroht.
    Beide haben’s da und dort besser oder schlechter getroffen, und die „Urteile“ der Bevölkerung sind ja auch höchst unterschiedlich. Nicht umsonst hat die Nachfolge-Zeitung vom WD dann „Das Subjektiv“ geheißen …

    Allein die verlinkte Titelseite steht für die unglaubliche Spannkraft dieser Zeit, wo auf einer Seite der Standpunkt von Rusch, eine Stellungnahme der MK und sogar einer Studentenverbindung nebeneinander Platz fanden!
    Was heutzutage von jenen veranstaltet würde, welche mit Hass und Ausgrenzung für das „Gute“ zu kämpfen vorgeben, möchte ich hier nicht ausmalen.

    Vom Seehof bis zur MK: Dialog und Diskussion statt Hass und Ausgrenzung — DAS war doch die Einsicht nach dem Nazi-Regime!?

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    2024/06/30 at 5:05 pm
  • From Karl Hirsch on Audienz beim Schlossherrn?

    Langsam habe ich den Verdacht, dass es sich um Burg Schwendt, die Wohnung von Herrn Bürgschwendtner handelt.

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    2024/06/30 at 4:38 pm
  • From Franz Wirtenberger on Unterwegs in der Stadt_03

    Oberhalb der Volksschule Arzl, am Finkenbergweg.

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    2024/06/30 at 3:08 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (115)

    Aus dem Haus rechts, welches noch in den Umrissen erhalten blieb, wurde das Gemeindeamt.
    https://tinyurl.com/5f6w2vbv Ungefähr da muß auch der Fotograf gestanden sein.

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    2024/06/29 at 4:00 pm
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (115)

    https://www.sagen.info/forum/media/hochfilzen.64719/
    Tatsächlich findet sich im Internet eine beinah idente Ansichtskarte.
    Sogar mit Zaun.

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    2024/06/29 at 3:19 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Foto – viele Blickwinkel

    Leider hat mein Mann wieder kein Datum dazugeschrieben – aber zwischen dem 31.10.1964 und dem 3.1.1965 (Sternsinger) gab es ebenfalls einen „Zugsabsturz“ eines Güterwagens am Viadukt in Dreiheiliegen.

    https://photos.app.goo.gl/xgHhwR1SSzzqTG1Y8

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    2024/06/29 at 2:04 pm
    • From Werner Schröter on Ein Foto – viele Blickwinkel

      ich bezweifle, dass dieser Unfall am Innsbrucker Viadukt war. Es sind nur deutsche Waggons beteiligt, das kann irgendwo in Deutschland sein – Hamburg, Berlin ?

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      2024/06/30 at 2:46 pm
      • From Henriette Stepanek on Ein Foto – viele Blickwinkel

        Nein, nein, das war schon drüben in Dreiheiligen! Ein paar Jahre später, nach 68, als wir schon verheiratet waren, kamen zwei Burschen zu uns und fragten meinen Mann: „Du, Heini, du hasch decht damals fotografiert, wo der Waggon vom Viadukt abagfalln isch – da bei der Werkstatt vom…“
        Aber erschießen’S mich bitte nicht – ich könnte nicht mehr sagen ob „Schlosser“ oder „Tischler“ – oder ganz was Anderes.

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        2024/06/30 at 4:49 pm
        • From Henriette Stepanek on Ein Foto – viele Blickwinkel

          Ergänzung: Es war – meiner Erinnerung nach! – der Bereich zwischen Dreiheiligenstraße und Kapuzinergasse.

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          2024/06/30 at 5:54 pm
          • From Manni Schneiderbauer on Ein Foto – viele Blickwinkel

            Und noch ein Nachtrag: aus dem überstrahlten Hintergrund lassen sich bei diesem Foto Strukturen herausfiltern, die ich mir nur als Bergkulisse erklären kann, was Hamburg oder Berlin ausschließt: https://postimg.cc/9zFxCdJP

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            2024/07/01 at 12:06 am
          • From Manni Schneiderbauer on Ein Foto – viele Blickwinkel

            „Kein Schnee auf der Nordkette“ – ich werde dazu morgen meiner Mutter nochmal fragen, vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, denn Schnee ist ja sogar auf den Fotos zu sehen.

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            2024/06/30 at 11:53 pm
          • From Manni Schneiderbauer on Ein Foto – viele Blickwinkel

            Ich habe das heute meiner Mutter (83) gezeigt. Sie erinnert sich an dieses Ereignis, da es in direkter Sichtachse der Familienwohnung in Dreiheiligen stattgefunden hat, was die Unfallstelle geografisch stark eingrenzt, nämlich auf diesen Abschnitt und diese Seite: https://maps.app.goo.gl/Kop9AcHU3SdkC6up6
            Der Waggon sei mit Tieren beladen gewesen, die erbärmlich gebrüllt hätten. Es sei nachts passiert. Sie würde das nie vergessen. – Ich gehe davon aus, dass Züge zum Schlachthof genau hier durchgeschoben wurden, zumal die Schlachthofschleppbahn ca. 300 m weiter nördlich abzweigte. Auch das passt ins Bild. Zum Datum konnte sie nur sagen, dass auf der Nordkette kein Schnee gewesen sei. Das ließe November 1964 m.E. am wahrscheinlichsten erscheinen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht in den Medien landete.

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            2024/06/30 at 11:44 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein Foto – viele Blickwinkel

      Sehr interessante Fotos, danke! Ich kann zu dem Unfall in meiner Bibliothek leider nichts finden, aber vielleicht ja jemand anderes?

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      2024/06/30 at 1:18 am
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Neue Funde II

    Da gibt’s nicht zu korrigieren, das ist ganz bestimmt eine Tunnelbohrmaschine zum gleichzeitigen bohren von mehreren Sprenglöchern.
    Im zweiten Bild sieht man viele Zylinder einer Dampfmaschine die große Getrieberäder antreiben. Gut möglich, dass dort auch oder sogar ausschließlich Strom für die Tunnelbohrmaschine erzeugt wurde.

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    2024/06/29 at 1:57 pm
  • From Werner Schröter on Ein Foto – viele Blickwinkel

    zum „Fensterler“, das ist ein IVB Fahrleitungsarbeiter. Er steht auf der, normalerweise in den Schienen stehendem, fahrbaren Leiter und hängt die Abspannung der neuen Fahrleitung auf.

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    2024/06/29 at 12:50 pm
  • From Günter Eder on Wer bin ich_Teil 9

    Maria Ducia (1875-1959) – Mitbegründerin der sozialdemokratischen Frauenbewegung Tirols und Abgeordnete zum Tiroler Landtag.
    Eine außergewöhnliche Frau.

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    2024/06/29 at 7:36 am
    • From Renate Ursprunger on Wer bin ich_Teil 9

      Lieber Günter Eder,
      die politische Einschätzung passt. Bei der gesuchten Persönlichkeit handelt es sich jedoch nicht um Maria Ducia.

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      2024/07/01 at 1:51 pm
  • From pension heis on Die Katze und der Krieg

    Da die Berge im Hintergrund vergletschert sind wird diese Aufnahme vermutlich im Ortlermassiv entstanden sein. In der Nähe der Cassati-Hütte am Fuße des Cevedale heißt heute noch ein Platz „bei den drei Kanonen“

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    2024/06/29 at 6:55 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eisenbahnunglück beim Bahnhof Innsbruck

    Spät, aber doch kann ich dazu auch zwei Fotos dieses Ereignisses beisteuern, von dem mir (als in Dreiheiligen Aufgewachsener) schon meine Oma in den 1980-ern erzählte, weil man das Gekrache und Gerumpel bis zu uns in die Jahnstraße gehört haben sol. Die Bilder sind Archivfotos aus Frankreich, Fotograf:in unbekannt.

    https://postimg.cc/bdJ0TQkD
    https://postimg.cc/1gFRP7kn

    Zum Glück ist da gerade niemand direkt drunter gelaufen oder herumgestanden. Heute würde das wahrscheinlich nicht mehr so glimpflich ausgehen.

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    2024/06/28 at 10:29 pm
  • From Martin Schönherr on Der Urlaub kann beginnen

    Interessant, dass das Söldenbödele / Klammegg und die Steilhänge östlich davon in Richtung Rauschbrunnen, damals ähnlich aussahen, wie heute, ca. 10 Jahre nach dem Waldbrand

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    2024/06/28 at 9:16 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (115)

    In Hochfilzen wirkt der Kirchturm so gedrungen.

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    2024/06/28 at 9:07 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein "friendly reminder" - Einladung zum öffentlichen Treffen der "Innsbruck erinnert" Leserschaft

    Liebe Frau Fritz, vorab Ihnen ganz herzlichen Dank für die Organisation, für die schriftlichen Nachfragen und für den „friendly reminder“!

    Ein ebenso herzliches Dankeschön an all‘ Ihre liebenswerten Kolleg:innen, die sich sehr, sehr freundlich um das Wohl der Besucher:innen gekümmert haben und so aufmerksame Gesprächspartner:innen waren.

    In ausgesprochen (und im wahrsten Sinne des Wortes!) warmer Atmosphäre fanden Begegnungen zwischen Menschen statt, die sich z. T. noch gar nicht persönlich kannten, die aber deshalb nicht minder interessant verliefen. Ihr habt mit eurem „Legendentreffen“ ermöglicht, dass es zu Archivar:innen und Kommentator:innen nun auch Gesichter gibt.

    Ein – wie offensichtlich nicht nur ich finde – ausgesprochen gelungener Nachmittag! Ich hoffe, die positiven Rückmeldungen entschädigen das fleißige Stadtarchiv-Team für den (neben Alltagsarbeit und Blogbetreuung!) geleisteten Mehraufwand.

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    2024/06/28 at 2:41 pm
  • From Jeremy Pacht on Abschied von Dr. Ružek

    Where can I find information on Dr. Gyula (Julius) TABORI, a doctor in IR 46 attached to Garnisonspital nr 10 in 1915 and 1916 (perhaps also earlier and later)?

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    2024/06/28 at 1:31 pm
    • From Matthias Egger on Abschied von Dr. Ružek

      He does not appear in the contemporary Innsbruck address books and unfortunately there are hardly any references in the newspapers either:
      https://anno.onb.ac.at/anno-suche/simple?query=%22Julius%20Tabori%22&from=1

      In the Schematismus (1917) he appears as an assistant doctor in the reserve (Assistenzarzt in der Reserve – Rang vom 1.9.1915):
      https://library.hungaricana.hu/hu/view/RanglistenHeeres_1917/?pg=1403&layout=s&query=Tabori

      It would be best to contact the Austrian State Archives (War Archives Department) in Vienna.
      https://www.oesta.gv.at/ueber-uns/abteilungen/kriegsarchiv1.html

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      2024/07/01 at 11:50 am
  • From Karl Hirsch on Rätsel: Ein fast vergessenes Denkmal?!

    Man muß es fast suchen. Es steht am östlichsten Rand des Parkplatzes. Viel junges Leben und unnütz gewordene Dienstgrade.

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    2024/06/28 at 10:31 am
  • From Karl Hirsch on Ein "friendly reminder" - Einladung zum öffentlichen Treffen der "Innsbruck erinnert" Leserschaft

    Auch ich möchte mich sehr herzlich bedanken. Leider bin ich nicht dazugekommen, mich mit jedem auch nur kurz zu unterhalten, es war einfach nicht die Zeit und alles zu ungewohnt. Und auch wenn meine Gesprächspartnerinnen und -partner auf einen gewissen Humorgehalt mancher meiner Beiträge zu reden gekommen sind, ganz ernsthaft Danke! Für die Organisation, für Speis & Trank (es gab doch kein Adambräu), die freundlichen Mitarbeiter und die nette Stimmung bei allen.

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    2024/06/28 at 10:28 am
  • From Markus Mair on Ein "friendly reminder" - Einladung zum öffentlichen Treffen der "Innsbruck erinnert" Leserschaft

    Ein großes Lob an das gesamte Team, war ein gelungener Nachmittag! Danke für die interessanten Einblicke und die netten Gespräche.

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    2024/06/27 at 9:34 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein "friendly reminder" - Einladung zum öffentlichen Treffen der "Innsbruck erinnert" Leserschaft

    Vielen Dank  nochmal an Frau Fritz  und das gesamte Team für die gelungene  Feier. Dahinter steckt ja auch immer viel Vorbereitungszeit und – Arbeit. Vielen Dank auch an Herr  Egger , der uns im tiefsten Keller mit Leidenschaft von ebenso tiefen Geheimnissen erzählte. Die Herrn   Hofinger und  Morscher ließen die Anfänge von Innsbruck-erinnert.at  revue passieren und sparten nicht mit Lob an uns  Kommentierende, liebevoll auch als Experten oder gar Legenden bezeichnet.
    Besonders schön und auch Anlass war das Kennenlernen untereinander,  weshalb tatsächlich leere Bierflaschen und anderes zurückgeblieben sein wird.  Zum angedrohten randalierenden Archivpersonal hab ich ‐ wie man heute so schön sagt- keine Wahrnehmung.
    Oder kurz gesagt : Fein war’s, Danke.

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    2024/06/27 at 9:07 pm
  • From Alp-aka on Leichte Kost

    Das waren noch Zeiten. Die Jugend von heute isst nur mehr Fast Food

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    2024/06/27 at 8:10 pm
  • From Alex M. on Wiener Textilien

    ich wusste nicht, dass man den Gasometer im Rapoldipark so gut von der Museumstraße aus sehen konnte! (sofern gefüllt)

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    2024/06/27 at 5:00 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Foto – viele Blickwinkel

    Richtig oag ist aber erst, was danach noch alles passiert ist!

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    2024/06/27 at 2:03 pm
    • From Kurt Mann on Ein Foto – viele Blickwinkel

      Das schaut aber doch etwas gefäkt aus. In dem Bereich gab es schon Mal in den 60er Jahren einen Zug Unfall am Frachten Bahnhof. Damals kullerten auf der Seite des jetzigen Sillparks massenhaft Orangen auf der Straße herum. Aber dass da aus dem Untergrund ein Zug auftaucht ????? Schaut eher nach Videoexperiment aus oder ?

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      2024/06/28 at 12:13 am
      • From Kurt Mann on Ein Foto – viele Blickwinkel

        https://images.app.goo.gl/qY5VgjSw8QdJqU1C7

        Innsbruck erinnert war natürlich schneller.
        Zugunfall Hauptbahnhof – Museumstraße.
        Irgendwo im Haufen bin ich als 5 jähriger umher gestanden.

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        2024/06/28 at 12:26 am
        • From Manni Schneiderbauer on Ein Foto – viele Blickwinkel

          Herr Mann, Sie haben mich erwischt, eine KI hat erträumt, was da passiert sein könnte. Sie scheint zu dem Schluss gekommen zu sein, dass die Szenerie irgendwie nach Zweitem Weltkrieg aussieht.

          Zum Ausgleich habe ich bei dem von Ihnen ausgegrabenen Beitrag zu dem Eisenbahnunglück 1958 in den Kommentaren zwei Fotos von diesem Ereignis aus meinem Archiv gepostet: https://innsbruck-erinnert.at/eisenbahnunglueck-beim-bahnhof-innsbruck/comment-page-1/#comment-44711
          Auf einem davon sind am rechten Bildrand ein paar kleine Kinder, sind Sie da vielleicht dabei?

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          2024/06/28 at 10:36 pm
  • From Stefan on Rätsel: Ein fast vergessenes Denkmal?!

    Denkmal für die Kaiserjäger auf dem Bergisel?

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    2024/06/27 at 12:34 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Foto – viele Blickwinkel

    Hurra, der Beitrag ist wieder da.

    Der Kärntner VW hat grade 3 Osttiroler abgeliefert.

    Die Geschichte (das Narrativ) mit den Osttiroler Bau. und sonstigen Arbeitern ist mir schon noch in Erinnerung. Auch in der Mittelschule hatte ich Mitschüler aus dem fernen Land, es gab kein Gymnasium in Lienz, zumindest kein humanistisches mit Latein und Griechisch. Sie wohnten im sogenannten Konvikt, dem Schülerheim des Stiftes Wilten. Ja, die Sprache! Buich und Schuiche, Semm isch a zwaaaz Buich gewenn, semm! Das steht woanders, wollte mein Kartitscher Arbeitskollege einmal klarstellen.

    Der Favorit unter den dutzenden Details dieses Wimmelbildes ist eindeutig das sonnenbeschienene Antlitz der älteren Dame auf der Plattform des 3er Beiwagens, die in fensterguckerischer Attitüde die unter ihr zum Vorschein kommenden Schienenstränge betrachtet. Hinter ihr im Schatten, mit Krawatte und weißem Hemd, der Schaffner(?), ich glaube ein Dienstkappel zu erkennen.

    Der Herr im Kleppermantel (mit Fink’scher Sitzspalte) gehört zwar zur Baustelle, wirkt aber wie ein Fremdkörper. Wahrscheinlich der mit dem Motorrad herbeigeeilte Chef.

    Die Schutzhelme gehen mir jetzt nicht so ab, da war in diesem Paradies der Stolperfallen der Knöchel gefährdeter. Ein Detail, welches damals neu gewesen sein mag, ist das in den Boden gesteckte Eisen mit dem „Ohr“ am Ende. Da steckte man Absperrplanken durch. Die Fußgänger direkt bei der Baustelle wären heute undenkbar.

    Nun widme ich mich mit Vergnügen der Betrachtung des transviaduktischen Hintergrundes.

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    2024/06/27 at 10:21 am
    • From Josef Schönegger on Ein Foto – viele Blickwinkel

      Lieber Herr Hirsch,
      Als gebürtiger Lienzer eine kleine Richtigstellung: Das dortige Bundesrealgymnasium war und ist, wie schon der Name sagt zwar kein humanistisches, aber Latein hatte ich dort immerhin ab der 3. Klasse, und humanistische Bildung bekam ich dort mindestens so viel ab wie meine beiden Kinder im Akademischen Gymnasium Innsbruck.
      Und vor Allem das erwähnte Konvikt, übrigens „liebevoll“ KZ benannt, wurde 1947 als Bundeskonvikt eröffnet, hatte also als staatliche Einrichtung nichts mit dem Stift Wilten zu tun.
      Wunderbar treffend sind allerdings ihre sprachlichen Beispiele aus dem Pustertal.

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      2024/06/28 at 2:55 pm
    • From Kurt Mann on Ein Foto – viele Blickwinkel

      Kann es sein, dass im „Transviduktischen Hintergrund“ eine Tankstelle war und daneben der Eingang zur Weberei Rhomberg. Im weiteren Hintergrund ist dann oberhalb des Viadukt der gasspeicher vom Gaswerk zu sehen. Und Herr Morscher irrt, wenn er den Fensterputzer (oder Jalousien – Pfleger) der damaligen Gebietskrankenkasse als liebeskranken Fensterler bezeichnet. Auch war dann im ersten Stock des Konsum das Zollamt der Bahn versteckt. Schwierige Beamte einigten mit mir um 30 Groschen Stempel Marken……
      Ob das alles zu den 60/70ern paßt – hoffentlich. Ansonsten bitte nicht böse sein

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      2024/06/28 at 12:07 am
      • From Robert Scheitnagl on Ein Foto – viele Blickwinkel

        Ja richtig – da war eine Tankstelle. Sie existierte noch, als es bereits den City-Interspar gab und wurde irgendwann um 1984 abgerissen.

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        2024/06/28 at 1:48 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein barockes Kirchlein und ein Heiliger als Bärenzähmer

    Nein, kein Kommentar – nur eine kleine Erinnerung:
    Mit einer Gruppe habe ich (wieder) einmal dieses Romedikirchl besichtigt – samt der „eingebrannten Hand“.. Beim Weggehen kam gerade ein Mann aus der Einsiedelei hinterm Kirchl und sperrte die Tür zu.
    Neugierig wie immer, sprach ich den Mann anund fragte, wie lange schon kein Einsiedler mehr…usw. und erfuhr unter anderem von gewissen „Unzukömmlichkeiten“ und daß der letzte „Oasiedl“ auf einmal ein „Zwoasiedl“ geworden sei…
    Die übrigen Teilnehmerinnen der Gruppe wirkten recht „indigniert“ über dieses mein Benehmen…

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    2024/06/27 at 10:15 am
  • From Martin Schönherr on Huch, eine fremde Bim!

    Der Triebwagen auch mit Styroporleisten versehen um die Freigängigkeit in den Tunnels der Igler und Stubaier zu testen.
    Der Probefahrtag für die Innsbrucker Bevölkerung war sehr unterhaltsam.
    Der Tramstrecke in der MTS wäre zumindest für temporär Umleitungen immer noch praktisch; muss ja nicht permanent befahren werden. Die Strecke war damals, als sie um 2007 stillgelegt und anschließend demontiert wurde, fast noch nagelneu, da sie als Umleitung für den Bahnhofsumbau 2001 gebaut wurde.

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    2024/06/26 at 8:41 pm
  • From Karl Hirsch on Sommerrodeln

    Dazu das direkt sichtbar resignierende Seufzen der wackern Dirn „Die Rodel geaht nit!“
    Aus der Studie „Derbe Scherze der Tirolerbuam zur Sonnwend“

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    2024/06/26 at 8:15 pm
  • From Stefan on Huch, eine fremde Bim!

    Schade, dass man die Straßenbahn (egal welches Modell) so nicht mehr sehen kann. Ich weiß nicht, wie das in Eskişehir ist, aber in Linz (das war auch meine erste Assoziation) darf die Straßenbahn durch die Landstraße und über den Hauptplatz (beides Fußgängerzone) fahren. Dass in Innsbruck die Straßenbahn nicht mehr durch die nördliche Maria-Theresien-Straße fährt, halte ich immer noch für einen Fehler.

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    2024/06/26 at 5:44 pm
    • From Karl Hirsch on Huch, eine fremde Bim!

      Den gleichen Gedanken hab auch ich gehabt. Der neue Kernpunkt in der Stadt ist halt das Terminal am Marktplatz, und die nur wenige Meter entfernten Haltestellen beim Nessler und ums Eck sind für die Fahrgäste de facto gleichwertig. Lediglich das manchmal herrschende Ramasuri von Polizeiauto, Sportinfo und Schanigärten wäre etwas geordneter. Daneben eine als verbindlich kontrollierte Radfahrerspur, war das sooo unmöglich?

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      2024/06/26 at 8:25 pm
      • From Stefan on Huch, eine fremde Bim!

        Stimmt, von der Lage der Haltestelle hat sich für die Fahrgäste gar nicht so viel geändert, aber man hat damit die Innenstadtschleife Brunecker Straße – Hbf – Salurner Straße – Maria-Theresien-Straße – Burggraben – Museumstraße kaputt gemacht bzw. unnötig verlängert. Die 3er fährt jetzt vom Bahnhof nach Amras einen Riesenumweg und die 1er fährt in keiner Richtung mehr über den Bahnhof.

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        2024/06/27 at 1:19 pm
        • From Manni Schneiderbauer on Huch, eine fremde Bim!

          Für die Linie 3 macht das keinen wirklichen Unterschied, weil die unpraktische Einrichtungsschleife durch die Innenstadt ohnehin immer nur eine Notlösung war. ÖV sollte in beide Richtungen entlang der selben Strecke angeboten werden. Deshalb wird die 3er in absehbarer Zeit zum EKZ West verlängert und dann endlich in beide Richtungen über Anichstraße und Hauptbahnhof fahren.
          Die Landstraße in Linz ist auch nicht anders als die südliche Maria-Theresien-Straße in Innsbruck. Hat sogar ungefähr den selben Querschnitt. In dieser Gemeinderatsperiode wird es hoffentlich gelingen, dass auch die südliche Maria-Theresien-Straße endlich zur Fußgänger:innenzone wird.
          Dass das Gleis durch die nördliche Maria-Theresien-Straße verschwinden musste, ist der damaligen Stadtregierung unter Hilde Zach und Christoph Platzgummer zu verdanken, die nicht verstanden haben wie man direktdemokratische Instrumente eben NICHT nutzen sollte, aber auch den IVB, die sich nicht ausreichend dagegen gewehrt haben. Auch wenn das Gleis heute nicht mehr linienmäßig befahren würde, wäre es oft nützlich, z.B. für Umleitungen oder Sonderfahrten. Wie jede Zerstörung von Schieneninfrastruktur war die unverzeihlich.
          Für meine Website und etwas gekürzt auch für eine Fachzeitschrift habe ich damals diesen Bericht geschrieben (alles hier noch Folgende ist Zitat):

          Tram muss aus der nördlichen Maria-Theresien-Straße weichen
          Entscheidung im Stadtsenat gefallen · Schon wieder Gleisdreieck umsonst errichtet

          Die Entscheidung, ob auch künftig Straßenbahnen durch die Fußgängerzone im Nordteil der Maria-Theresien-Straße rollen werden, scheint nun gefallen zu sein; ein einstimmiger Stadtsenatsbeschluss dazu wurde am Mittwoch, den 5. Juli, gefasst, die endgültige Entscheidung wird am 13. Juli im Gemeinderat fallen.

          Laut Vizebürgermeister Christoph Platzgummer würden sowohl die per in der Fußgängerzone aufgestellter „Wunschbox“ gefragten BürgerInnen als auch die ansässigen LadenbesitzerInnen den zentralen Platz ohne Straßenbahnverkehr bevorzugen.

          Dass die IVB für die Beibehaltung der Gleisstrecke eintreten würden, sei laut Platzgummer „in Summe nicht schlagend“. Auch als Entlastungs- und Umleitungsstrecke soll das rund 200 m lange Gleisstück künftig nicht mehr zur Verfügung stehen – Gleis und Fahrleitungen sollen mit der Neugestaltung der Fußgängerzone voraussichtlich 2008 demontiert werden.

          Nach dem kostenintensiven Gleisdreieck am Südtiroler Platz, das möglicherweise niemals genutzt wird, zeichnet sich damit ein weiteres Finanzdebakel ab: 2005 wurden drei nagelneue Weichen und eine Gleiskreuzung an der Einmündung der Anichstraße errichtet, um die Strecke zum Markt- bzw. Burggraben anzubinden. Wird diese Strecke entfernt, verliert diese Konstruktion ihren Zweck, obendrein geht den IVB eine wichtige Umleitungs- und Wendemöglichkeit verloren.

          Meinung

          Eine Million Euro soll dem Vernehmen nach der Gleisknoten zur Anbindung der auf unbestimmte Zeit zurückgestellten Straßenbahnstrecke durch die Südbahnstraße gekostet haben.
          Somit dürften auch die Kosten für das kleine Gleisdreieck an der Einmündung der Anichstraße in die Maria-Theresien-Straße, bestehend aus drei Weichen, einer Gleiskreuzung und geradem sowie Bogengleis, das 2005 für die Anbindung des nun aufzulassenden Gleiustücks neu errichtet wurde, sich zumindest im sechsstelligen Bereich bewegen.
          Auch wenn die Linie 3 künftig in die Höttinger Au fahren soll und das Gleisstück über Innsbrucks zentralen Platz dann nicht mehr für den regulären Linienverkehr benötigt wird, so würde es doch auch dann noch gelegentlich wichtige Funktionen als Umleitungsstrecke erfüllen; zudem könnte es für touristische Zwecke genutzt werden, etwa könnten Nostalgiekurse der Linie 6 oder der Nostalgie-Museumszubringer der Tiroler MuseumsBahnen dort, dann ganz ohne Zeitdruck wegen der nächsten „3er“, auf Passagiere warten.
          Straßenbahngleise lassen sich auch in teure Plattenbeläge und Pflasterungen gut integrieren, und die Verwendung von dünnem Nylonfahrdraht etwa könnte die von manchen als solche empfundene „visuelle Belästigung“ durch Fahrdrähte in Innsbrucks „Prachtstraße“ minimieren.
          Anstatt Vorhandenes zu nutzen und zu integrieren und damit auch ihr Ja zur Tram und zum Öffentlichen Verkehr zu untermauern, setzt die Stadtregierung aber offenbar lieber den erst 2005 ausgegebenen großen Geldbetrag in den Sand, reißt die Baustellen von 2005 wieder auf und die neu verlegten Weichen und Gleise heraus.
          Da kann man nur noch den Kopf schütteln.

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          2024/07/01 at 12:31 am
          • From Karl Hirsch on Huch, eine fremde Bim!

            Der Verdacht, dass Frau Zach da Klinkenputzern aus den Reihen der Wirtschaft (im doppelten Sinn) Herzenswünsche erfüllt hat, damit sie ihre Schanigartln und saisonale Marktstandlwüsten ungehindert wuchern lassen können, ist vielleicht auch nicht gaaanz verschwörungstheoretisch und erhärtet sich, wenn man die ganze chronique scandaleuse hier zu lesen bekommt. „Da fahrn WIR drüber, nit die Straßenbahn!“

            Ich fahr ja schon ewig mit der StB in die Stadt. Dabei erinnere ich mich lebhaft an die morgentliche Aufregung an der Kreuzung mit der Theresienstraße. Es fuhren nämlich immer zwei Frauen in der Stubaier mit, die in Pradl arbeiteten und immer bange Minuten erlebten, ob sie der Dreier noch zuvorkommen, um dann bei der Erlerstraße einsteigen zu können. Einmal ließ der arme StB Fahrer generös der Dreier die Vorfahrt. Weg war sie. Nur seiner kleinen Kabine war zu danken, dass die aufgebrachten Damen nicht die verdienten Kopfnüsse verteilen konnten.

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            2024/07/01 at 9:06 am
  • From Stefan on Der Turmbau zu Innsbruck

    Dieses Parkhaus habe ich tatsächlich ein paar Mal genutzt. Ich habe mein Rad auch jedes Mal wiederbekommen. Mit Münzen ging aber, wenn ich mich recht erinnere, nichts, man musste eine Wertkarte kaufen, von der der Betrag abgebucht wurde (und über die vermutlich das Rad beim Abholen auch identifiziert wurde). Diese Karte liegt sicher immer noch irgendwo herum. Eigentlich eine gute Idee und sehr praktisch, das Rad am Bahnhof wetter- und diebstahlgeschützt abstellen zu können, aber vermutlich waren den meisten die paar Schilling dafür zu teuer (auf der Seite steht irgendwas mit 4,80 – pro Tag, pro Stunde…?), es wurde jedenfalls wenig genutzt.

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    2024/06/26 at 4:57 pm
  • From Hans Pechlaner on Sommerrodeln

    Werbezwecke sind wahrscheinlich. Ich seh allerdings nur Lein‐, Flanell- oder Filztücher und kein bissl echten Schnee.

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    2024/06/26 at 3:15 pm
    • From Schneider Erwin on Sommerrodeln

      Schaut aber wie echter Schnee aus ……………
      Könnte ja von irgendwoher angekarrt worden sein – siehe Berg Isel Springen. Da holens den Schnee von den hintersten Tälern.

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      2024/06/26 at 4:08 pm
  • From E. R. on Das größte aller möglichen Wesen (II.)

    Bin noch ziemlich neu auf dieser Plattform, aber ich möchte gern einen Beitrag zu Menschen und Arbeit senden.
    Leider schließt wieder ein Betrieb in Innsbruck, der unersetzbar ist und zugleich das Ende eines alte Handwerks bedeutet, des Taschners.
    Herr Schmarder, versteckt in der M. Theresienstrasse, von mir aber oft gefunden 85Jahre alt(Wer so lang arbeitet liebt seinen Beruf über alles) ist eine Instution in Ibk. Wie oft war der Schmarda meine letzte Rettung, Zipps, Druckknöpfe, Rucksack, Zelt und Lieblingstaschen, alles kein Problem er konnte einfach alles, ansonsten gab es wertvolle Tipps.
    Leider,leider kann das nun niemand mehr. Ich weine jetzt schon in mein Taschentuch, wo geht man jetzt hin????
    Alles wegwerfen, keine Option, so wurde ich nicht erzogen, es ist traurig
    LG. aktuelles Bezirk Latz lesen

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    2024/06/26 at 2:18 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Treffen der "Legenden": Das Stadtarchiv lädt ein!

    Bin jetzt auch dabei. In einem Pulli ala Stamser Heli 😉 .

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    2024/06/26 at 8:52 am
  • From Richard Dietmar Mair on Rätsel: Einsatzort gesucht!?

    Zu diesem Gräf & Stift Kranwagen eine nette Erinnerung aus meiner Kindheit – Ende der Sechziger konnte ich zusehen, wie er im Hof der Häuser Egger-Lienz-Strasse 44-46 eine einbetonierte, scheinbar nicht mehr benötigte Teppichklopfstange aus der Erde zog.

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    2024/06/25 at 5:20 pm
  • From Schneider Erwin on Sommerrodeln

    Vorne echten Schnee hingeschaufelt dahinter die Leintücher als Foto Hintergrund an einem Galgen aufgehängt
    Vermutlich eine Inszenierung für einen Fotofrafen. Winterwerbeprospekt????

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    2024/06/25 at 1:32 pm
  • From Pokorny Brigitte on Flüchtlingslager Hötting

    Ich bin bis zum 3. Lebensjahr im Lager Höttinger Au aufgewachsen aber als Österreicherin

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    2024/06/25 at 11:17 am
  • From Hans Pechlaner on ...von Weiberen gegen ihren Männeren und vice versa

    Das erste Bild hatten wir hier schon einmal

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    2024/06/25 at 10:15 am
  • From Hans Pechlaner on Ein kühlender Beitrag

    In einem früherenBeitrag sahen wir bereits einen künstlichen Wasserfall. Wie damals bereits von Herrn Schneider vermutet wird es sich tatsächlich um eine Eiserzeugung mit sauberen Waser handeln. Ein Sägewerk im Winter bietet sich gut an, da Zufahrt und Infrastruktur vorhanden ist. Auch nach Installation dieser hier vorgestellten Eismaschine – die bereits mit Strom vom Kraftwerk in Mühlhau angetrieben wurde – wird man in den Wintermonaten noch lange nach dieser althergebrachten Methode Eis hergestellt haben.

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    2024/06/25 at 9:37 am
  • From Schier Manfred on Aufruf an Wirtshaus-GängerInnen anno 1982

    Guten Morgen Evelin, das Gfrerergassl hieß bei uns das Nailgassl (Kohlenhandlung – Nail, später Püls (der legendäre heiml. Bürgermeister Fredl). Cafe St. Nikolaus wurde betrieben von Franz Henikl, der davor Pächter vom Cafe Kapaunig (Kettenbrücke) war. Verheiratet war er mit Maria Danner, das Dannerhaus war schräg gegenüber vom Cafe Nikolaus. In meiner Kinderzeit befand sich dort ein Süßwarengeschäft, der „Zuckerlethaler“, den wir jungen Schleckermäuler gerne besuchten….L.G. Fredi

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    2024/06/25 at 8:28 am
  • From Günter Eder on Heiligen-Rätsel IV

    Dieses Kreuz befindet sich in der Weiherburggasse gegenüber Haus Nr. 6 (Wirtshaus Schöneck).

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    2024/06/25 at 6:43 am
  • From Matthias Egger on Was ist denn das?

    Gratulation an Markus A. und Erwin Schneider. Es handelt sich dabei um ein Wägelchen, mit dem man bequem und ungefährlich einen Strahlenquelle transportieren konnte (etwa für Übungen oder Schulungen).

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    2024/06/24 at 3:43 pm
  • From Renate Ursprunger on Über den Dächern von Innsbruck_Teil 2

    Lieber Herr Fischler,

    sogar mit der neuen Bezeichnung. Der Neubau der RLB-Zentrale wird als Raiqa-Projekt beworben.

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    2024/06/24 at 12:55 pm
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