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  • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Vielleicht der Taximord, den der Walter Laner damals aufklärt hat ?
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    2024/03/09 at 10:10 pm
    • From Hermann Pritzi on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

      Genau, durch die Mitwirkung vom Walter Laner, der sich an ein eigenartiges Feuerzeug erinnerte, welches der Täter besaß und
      das dann aber zum Zeitpunkt der Tat im Besitz einer anderen Person war. Die richtige Fährte wurde von Walter Laner gelegt.

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      2024/03/10 at 12:12 pm
      • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

        Das Opfer hat das auffällige Feuerzeug besessen, oder? Und – allgemein adressiert – wo war die oben zitierte Tafel?

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        2024/03/10 at 1:38 pm
        • From Hermann Pritzi on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

          Nein der Täter besaß das auffällige Feuerzeug zuerst, aber zum Zeitpunkt der Tat war es im Besitz einer anderen Person. Über diese Person konnte dann der Täter ausgeforscht werden. Der Hinweis dazu kam von Walter Laner.
          Im Jahr 1972, oder 1973 da bin ich mir nicht mehr ganz sicher, wurde die Kellnerin vom Gasthaus Waldheim (Grammartstraße) in einem Blockhaus bei Maria im Walde ermordet. Weiters erfolgte ein weiterer Mord, Mitte der 80er, ebenfalls in der Nähe
          Maria im Walde.
          Herr Scheitnagl erinnert sich an eine Tafel in der Dorfgasse, die an einen Mord welcher 1972 begangen wurde hinweist. Diese Tafel ist mir nicht in Erinnerung.

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          2024/03/10 at 2:43 pm
  • From Robert Scheitnagl on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    .. Gemacht. Ich kann mich dabei dunkel an eine Tafel erinnern, die an einen Mord an einem Taxifahrer erinnerte. Sie müsste sich im Verlauf der Dorfgasse befunden haben. Weiß vielleicht jemand darüber Bescheid? Recherchen haben mir gezeigt, dass ein solcher Mord im Jahr 1972 stattgefunden haben soll. Vor einiger Zeit bin ich die Straße abgefahren, habe aber nirgendwo eine solche Tafel entdeckt. Vielleicht existiert sie auch nur in meiner Fantasie?!

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    2024/03/09 at 9:29 pm
  • From Robert Scheitnagl on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Eine Frage an die Hötting-Experten hier. Als Volksschüler habe ich mich um 1980 herum des öfteren an den „Abstieg“ vom Gramartboden hinunter nach innsbruck

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    2024/03/09 at 9:24 pm
  • From Hans Pechlaner on Akute Frühjahrsmüdigkeit?

    Kein rechter Gentleman, der seiner Dame nicht mindestens die halbe Bank überlässt. Es scheint mir aber, der Herr hat sich Anfangs allein zur Ruhe gebettet. Seine Frau oder Freundin hielt vielleicht Anfangs noch nicht viel davon, fand es vermutlich nicht schicklich, besann sich schlußendlich aber doch eines Besseren.

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    2024/03/09 at 9:10 pm
  • From Thomas Fink on Akute Frühjahrsmüdigkeit?

    Nix schianas wia a Schlaffl in da Sunn. Aber im Ernscht:
    1. Foto Sillpromenade
    2. Foto Innpromenade
    Aber i frag mi: warum hat sie nur OAN Schuach auszogn ?

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    2024/03/09 at 5:31 pm
  • From H on Für Modefreaks ...

    Dann wirds wohl 1901 die erste festliche Zusammenkunft gewesen sein, bei welcher man sich auf den Steinstufen Hämorrhoiden zuziehen konnte. Oder?
    Ganz vorne in der Mitte ein eher kahlköpfiger Herr als „Hahn im Korbe) sozusagen – ein „Gründervater“ des Vereins?

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    2024/03/09 at 5:14 pm
  • From Josef Auer on Für Modefreaks ...

    Bei der gesuchten Metropole handelt es sich unverkennbar um die Stadt Buffalo im Bundesstaat New York, Vereinigte Staaten. Vgl. dazu dieses Gruppenfoto von der „13th Convention of the Ukrainian National Association of America“ im Jahre 1914, welches vor demselben Gebäude aufgenommen wurde:
    https://unainc.org/2019-the-125th-anniversary-of-the-ukrainian-national-association/

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    2024/03/09 at 3:44 pm
    • From Hans Pechlaner on Für Modefreaks ...

      Kann ich bestätigen, mein Google Lens spuckt das selbe Ergebnis aus.

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      2024/03/09 at 9:21 pm
      • From Matthias Egger on Für Modefreaks ...

        Chapeau! Ich hätte nicht gedacht, dass wir mit diesem Foto den Großen Teich überqueren. Im Bestand finden sich sonst leider keine Hinweise auf Galizien oder die USA. Aber gut möglich, dass es sich um ein frühes Treffen der Ukrainian National Association of America handelt. Vielleicht bringt ja eine Anfrage in Buffalo Licht ins Dunkel 😉

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        2024/03/11 at 8:16 pm
  • From Manfred Roilo on Sonja Oberhammer und die Frauen der Österreichischen Frauenbewegung Tirols

    Das Don Bosco Kinderheim bzw. vorher das Damenschwimmbad lag am Rhombergkanal

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    2024/03/08 at 10:21 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Liebe „pension heis“! Vielen, vielen Dank für Ihre prompte Antwort – und es ist gut möglich, daß es „Eccher-Platzl“ heißen sollte – es war eine seeeeeeehr kinderreiche Familie, das jüngste eigene Kind und das älteste Enkele waren nicht soo weit auseinander….
    Ja, und da ich den braven Hummel kannte –
    und da Onkel Viktor im Stamser-Stöckl wohnte –
    wo auch die Sigmund-Anna, Firmpatin meiner Mutter (Taufpatin war, wie gesagt, Frau Eccher Franziska),
    und da meine andere Tante, T.Mitzi (Frau v. Onkel Konstantin) im Kerschntal aufgewachsen ist,
    Und nicht nur meine Chefs , Herr Sieß, Propstenhofweg, und Herr Alfarei Josef, Botanikerstraße, sehr angenehme Menschen waren,
    und hier in der Vinzenzgemeinschaft der Pfarre Pradl der Josef Vettorazzi (ja, er hatte die Menschlichkeit und Heiterkeit der „Sonnseite) und seine Gattin, die geborene Purtschelle Maria gebürtige Höttinger waren, auch wenn sie in der Gumppstraße wohnten…
    und da sich noch so viel Ursprüngliches erhalten hat –
    es „hoamelet“ einfach in Hötting!

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    2024/03/08 at 7:58 pm
  • From pension heis on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Sehr geehrter Herr Permann,
    vielen dank für die Foto-Serie die Strassen von Innsbruck (nicht von San Francisco)-
    bei diesen Bildern werden wieder viele Erinnerungen wach, im Speziellen an die damals noch Gewerbetreibenden in der Riedgasse wie das Caffee Höhenstrasse, die Konditorei Dezottis, (hernach Bäckerei-Caffee Widmann welches jetzt von Herrn Bari weiterbetrieben wird), die Tabaktrafik Arnold, der Frisiersalon von Albin Mairhofer, die Glasereiwerkstätte von Herrn Madersbacher, die Metzgerei der Familie Spornberger, das Transportunternehmen Kathrein, der Schützenwirt u. s. w., von diesen ehemaligen Betrieben sind unseres Wissens nur mehr 2 in Betrieb, welche dies sind ist ein Rätsel an die Leserinnenschaft, wobei einer schon verraten wurde.
    Sehr geehrte Frau Stephanek,
    auch Ihnen vielen dank für ihre immer wieder geschriebenen Erinnerungen. Das Haus links am Foto (Nr. 15) ist heute jenes der Familie Fröhlich (ein Haus ostwärts vom Eckhaus), das Eckhaus Probstenhofweg-Riedgasse hat die Haus-Nr. Probstenhofweg Nr. 2, da der Hauseingang probstenhofseitig ist. In diesem Eckhaus Haus wohnte die Messnerfamilie Hummel, von denen Sie Herrn Norbert Hummel noch kannten (Briefträger Pradl-Amras)
    Von Herrn Emmerich Siess, welchen Sie von der Post her kannten sein Vater hieß auch Emmerich, er war Kassier bei der Raiffeisenbank Hötting und war in der Zwischenkriegszeit Kassier und Schriftführer bei der Freiwilligen Feuerwehr Hötting, welche heuer ihr 150jähriges Bestehen feiert. Im selben Gründungsjahr entstand die freiwillige Feuerwehr Mühlau, sowie die III. Kompagnie der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck,- St. Nikolaus,- diese wurde nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr weitergeführt. Die Riedgasse ist seit jeher die Grenzgasse zwischen Hötting und St. Nikolaus. Die Kreuzung Bildgasse- Dorfgasse heisst bei uns heroben heute noch „Egger-Platzl“ wobei es Ihrem Wissen nach eigentlich „Eccherplatzl“ heissen müsste.
    Dass die Familie Eccher vom Nonstal kommt wird stimmen, da der frühere Generalmajor von Tirol, Herr Eccher, gebürtig lt. Literatur von Mezzocorona (an der Einleitung vom Nonstal ins Etschtal) stammt.

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    2024/03/08 at 3:39 pm
  • From Ingrid Stolz on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV

    Herr Aichner hat im Jänner/Februar 2023 über die Wettkämpfe 1933 in der kleinen Serie „Die FIS-Wettkämpfe 1933 (I – V)“ berichtet. Das Titelbild kommt in seinen Beiträgen zwar nicht vor, aber es wird – besonders in Teil I und Teil V auf „eine riesige Werbemaschinerie“ hingewiesen, die bereits im Vorfeld angeworfen wurde.

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    2024/03/08 at 12:50 pm
  • From R.Dietmar Mair on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII

    Der Abriss des Hauses erfolgte Anfang April 1979. Ich habe Fotos (leider unscharf) vom Abriss vom 6.4.1979.

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    2024/03/08 at 12:47 pm
  • From Josef Auer on Redlich, Fleißig und Willig

    Friedrich und Rosa Gschnitzer waren die Eltern des bekannten Juristen und Rechtslehrers Univ.-Prof. Dr. Franz Gschnitzer, geboren 1899 und am 19. Juli 1968 an einem Herzinfarkt verstorben. Friedrich Gschnitzers Vater bzw. Franz Gschnitzers Großvater war Sattlermeister in der Herzog-Friedrich-Straße.

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    2024/03/08 at 10:58 am
    • From Thomas Fink on Redlich, Fleißig und Willig

      War ein Nachkomme des Dr. Franz Gschnitzer der Gschnitzer Gaggi, seines Zeichens Rechtsanwalt und Gemeinde/Stadtrat in Innsbruck, ein höchst angenehmer, liebenswerter Mensch. Den hab ich gut gekannt und sehr geschätzt.

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      2024/11/30 at 9:16 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (104)

    Danke für die Auflösung. Und wieder wäre ich falsch gelegen… Oje.

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    2024/03/08 at 10:45 am
  • From Werner Schröter on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII

    Am Bahnhof von Innsbruck befanden sich zwei Lok Rundschuppen: der im Bild fragliche mit dem Durchlass wurde von der Südbahnerrichtet und war erst nur für Dampfloks verwendet. Im zweiten WK wurde dieser schwer getroffen, sowohl die Drehscheibe, als auch der nördliche Teil wurden zerstört. der Durchlass wurde erst n um die Kriegszeit für das Lokleit-Personal errichtet. Das Gleis davor wurde nur mehr zum abstellen von Loks verwendet. Diese Remise stand noch lange Zeit nach dem Krieg, zwar sollte sie im Zuge des Ausbaues zu den olympischen Spielen 1964 abgerissen werden, überlebte aber bis in die 70er Jahre.
    Der Rundschuppen rechts wurde in den 1920er Jahren für die Unterbringung der Staatsbahn Loks erbaut, welche bisher nur am Staatsbahnhof Innsbruck-Wilten untergebracht waren.

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    2024/03/07 at 10:23 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Nur eine Frage:
    Dieses Haus Riedgasse 15 – ist das nicht auch das Eckhaus zum Probstenhofweg?
    In der Zensurabteilung der Buchhaltung Post- und Tel.Dion war (2 Jahre lang) Herr Emmerich Sieß mein Chef.
    Er wohnte Probstenhofweg 2.
    Und in der Riedgasse 15, also hier im Parterre, so wie am Titelbild, wohnten „Landsleute“ meiner Großeltern, nämlich eine Familie Eccher, er sei Brunnenmacher gewesen.
    Ich hab Herrn Sieß darauf ngesprochen – und er erzählte schmunzelnd – jaaa! Und 2 Kinder – und eine Katze hätten sie gehabt, dieses Ehepaar Eccher.
    Und wenn die Frau Eccher ihrem Sohn verzweifelt zugerufen habe „Siiiighele! Wo ische de Gotz?“ weil die Muinzl wieder einmal unauffindbar war…… ja – da war es halt für die Höttinger Buben in Riedgasse und Umgebung unmöglich, ernst zu bleiben!
    (Eine 2.Familie Eccher mit – ich weiß nicht wieviel – Kindern wohnte in der Dorfgasse im Erdgeschoß jenes Hauses, vor dem das Abkürzungssteigl zum Planötzenhofweg wegführt – also gegenüber dem oberen Ende der Bildgasse – also Bruder, bezw. Schwager des Ehepaares Eccher in der Riedgasse. Von einem der Söhne der Familie Eccher war mein Großvater, der Nonno (Emanuel) Taufpate. Frau Franziska Eccher war „Gevatterin“, also ebenfalls Taufpatin, meiner Mutter.)
    Aber persönlich gekannt habe ich selbst von beiden Familien niemanden.
    Ein Hauseck – eine Tür – Fenster – und die Erinnerungen an das, was mir erzählt wurde, purzeln nur so daher….

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    2024/03/07 at 7:50 pm
    • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

      Ergänzung:

      Frau Eccher /Riedgasse sei eine geborene Untermüller gewesen – aus dem Fleimstal, ihre Schwägerin /
      Dorfgasse eine geborene Kinspergher.
      Die Ehegatten = Brüder seien aus dem Nonstal gewesen. Herr Eccher/Dorfgasse sei schon mit 7,8 Jahren einer „Kaminkehrerkompanie“ mitgegeben worden als „Kaminschliefer“. Kaminkehrer war damals anscheinend ein „Wandergewerbe“ – und einen wendigen, eher schmächtigen Buben konnte man gut brauchen – man ließ ihn von oben den Kamin hinunter, um schon einiges „abzuklopfen“, damit ein Erwachsener dann besser durchkam.
      Er habe erzählt, er sei bis nach Neapel hinuntergekommen.
      (Ich habe mir gerade noch ein paar Notizen machen können, als meine Mutter noch lebte – und habe sie soeben wiedergefunden. Als Kind habe ichs wohl immer erzählen gehört, aber dann vergißt man halt so vieles – leider!)

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      2024/03/08 at 7:01 am
  • From Vinzenz Theiss on Ausflug des MGV

    Es würde mich doch sehr wundern, wenn die Wiltener ihr Waldfest auf der anderen Sillseite zelebriert hätten.

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    2024/03/07 at 1:37 pm
  • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Schmelzergasse

    Höchste Zeit für die Umbenennung in „Nikolo-Stüberl-Gasse“ !

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    2024/03/07 at 1:14 pm
  • From Werner Schröter on Achtung - Sondertransport

    eine schöne Erinnerung, die FKB – wie Martin, es sollen andere darüber rätseln

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    2024/03/07 at 12:11 pm
  • From Manfred Roilo on Fast menschenleer

    Ich hoffe nur, dass es hier noch so ausschaut wie 2006
    https://postimg.cc/VrVRsQxk

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    2024/03/07 at 12:05 pm
    • From Henriette Stepanek on Fast menschenleer

      Tuts schon noch, Herr Roilo, tuts schon noch! Bei meiner heutigen Runde Sill entlang – Pembaurbrücke – Zeughausgasse- Jahnstraße -Grillparzerstraße – heim habe ich natürlich besonders gut geschaut auf alle die Häuser, die zaghaften Jugendstilzitate an der Westseite drüben – und herüben war zu meiner Freude bei der Norervilla das Gartentor sperrangelweit offen….

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      2024/03/07 at 7:59 pm
    • From Manfred Roilo on Fast menschenleer

      https://postimg.cc/5j9qH3bM

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      2024/03/07 at 12:08 pm
  • From Karl Hirsch on Fast menschenleer

    In der (nicht sichtbaren) Villa im Garten hinter der Umzäunung rechts war die Praxis von Frau Dr. Herta Wehinger (*1898 +1984), der Hausärztin meiner Großmutter.
    Frau Dr. Wehinger ist im Adressbuch 1927 und 28 als Hilfsärztin der Innsbrucker Klinik erwähnt und dann bis 1976 als Praktische Ärztin in der Grillparzerstraße. In den 30ern hatte sie auch eine Ordination in der M. Theressienstraße und am A. Pichler Platz.

    Hier haben zwei Frauen zusammengehalten. Ärztinnen waren vor 100 Jahren bis in die 50er kein Einzelfall, aber doch noch nicht etwas Übliches. Ich kann mich noch an die Hausbesuche der mittlerweile fast siebzigjährigen Frau Doktor erinnern, wie sie recht flott mit ihrem 1100 Fiat herangekurvt kam und ebenso sicher ihre Diagnosen stellte. Hätte die Oma mehr auf sie gehört, wäre sie wohl noch 100 geworden. Naja, 90 hat auch gereicht.

    Anläßlich eines Bummelspaziertages durch Dreiheiligen fielen mir die schönen Bürgerhäuser der Grillparzerstraße auf. Ich betrat auch den Hof hinter der Wirkungsstätte von Frau Dr. Wehinger und rätselte über das kunstvolle steinerne Rind, welches ich als Zeus in Gestalt des Europaträgers interpretierte. Leider wußte ich vor ca. einem Jahr nicht, daß ich mir das merken hätte sollen :-D.

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    2024/03/07 at 10:43 am
    • From Henriette Stepanek on Fast menschenleer

      Ja, und die Frau Dr.Wehinger ist auch mit ihrer „Hebammentasche“ zu meinem Nonno in den 4.Stock der Maximilianstraße 3 gekommen – und zu mir, als ich bald nach seinem Tod auch erkrankt war.
      Ihre Schwester war Bürgerschullehrerin meiner Mutter – Physik, Chemie.

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      2024/03/07 at 8:04 pm
  • From Klaus Fischler on Achtung - Sondertransport

    Wenn ich mich recht erinnere, dann hat diese Lokomotive – mit Benzinmotor – ein bis zwei Waggons an einem Faschingsdienstag auf Straßenbahngleisen durch die Maria-Theresien-Straße gezogen. Als Loknummer war 5566 angeschrieben. Das war damals der Basa-Anschluss des ÖBB-Lichtmeisters. Möglicherweise ist das Bild damit auf Ende der 70er-Jahre zu datieren.

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    2024/03/07 at 9:21 am
  • From Hans Pechlaner on Achtung - Sondertransport

    Hier wir wohl ein „Schätzchen“ für die Tiroler Museumsbahnen transportiert. Vielleicht eine Lok der alten Haller?

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    2024/03/07 at 7:31 am
  • From Henriette Stepanek on Fast menschenleer

    …und rechts am Bild der Gartenzaun vom letzthin erwähnten „Norer-Palais“, das an seiner Rückseite dieses Rind vom ehemaligen Bozner Schlachthof beherbergt – und noch ein bißchen „Kunst am Bau“ harrt ja hier auch noch der Entdeckung…
    Die Häuserfront aus der Gründerzeit ist in ihrer vielfältigen Einheitlichkeit – oder einheitlichen Vielfalt – (Sie können sichs aussuchen)- einmalig wunderbar.
    Hinter dem niedrigen bäuerlichen Haus – das ist wohl die Rückseite jenes Hauses, dessen Vorderseite auf den Zusammenfluß der beiden Arme des Sillkanals blickt(e)

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    2024/03/07 at 7:28 am
    • From Manfred Roilo on Fast menschenleer

      Die Häuserzeile in der Dreiheiligenstraße zwischen Grillparzerstraße und Zeughausgasse mit dem Norer Palais (Innerebnerhaus) links im Jahre 2006 https://postimg.cc/9RLmNVD1

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      2024/03/10 at 11:24 am
    • From Henriette Stepanek on Fast menschenleer

      Warum denke ich bloß – das müßten doch die Vinzenzihäuser sein, diese geschlossene Häuserzeile im Bildhintergrund – aber die sehen doch nicht so aus…?

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      2024/03/07 at 8:08 am
      • From Manfred Roilo on Fast menschenleer

        Natürlich sind sie es, die Vinzenzihäuser in der Kapuzinergasse! https://innsbruck-erinnert.at/grosse-haeuser-fressen-kleine-haeuser/

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        2024/03/07 at 11:30 am
        • From Manfred Roilo on Fast menschenleer

          Heutzutage sind die Vinzenzihäuser durch das Haus Jahnstraße 25 verdeckt https://postimg.cc/svjbPbPT

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          2024/03/07 at 1:39 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Fast menschenleer

    Es könnte natürlich niemals jemand so fies sein, ausgerechnet den oberen Rand einer Karte mit einem „Gruss aus Innsbruck, ******“ wegzuschneiden, auf dem das Zinshaus nicht zu sehen ist, in dem ich aufgewachsen bin.

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    2024/03/07 at 12:16 am
    • From Lukas Morscher on Fast menschenleer

      Lieber Manni,
      Natürlich nicht! Besonders ich würde so was niiiiiieeee (!) machen. In diesem Fall habe ich natürlich nix abgeschnitten. Die Karte gibt es auch als Foto.
      Beste Grüße,
      Lukas

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      2024/03/07 at 12:20 am
  • From Georg Humer on Achtung - Sondertransport

    Übrigens kein Citroen, sondern ein Rover (Modellreihe SD 1), das Design wurde aber gerüchteweise tatsächlich vom Citroen CX inspiriert.
    Beantwortet somit eine nicht gestellte Frage.

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    2024/03/06 at 10:59 pm
  • From Henriette Stepanek on Achtung - Sondertransport

    Der Sondertransport fährt an der Mauer des Wiltener Friedhofs entlang Richtung Norden – und das angeschnittene Gebäude rechts ist eine Remise (hoffentlich richtiger Fachausdruck…?) der Stubaitalbahn.

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    2024/03/06 at 10:58 pm
    • From Henriette Stepanek on Achtung - Sondertransport

      ….aber die Dampflok ist doch kleiner als jene, die vor dem Zeughaus vor sich hin rostete, bis man sie ins „Eisenbahnmuseum“ nach Straßhof (eh schon bald mit der Stadt Deutsch Wagram zusammengewachsen) verbracht hat(?).

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      2024/03/07 at 8:48 am
    • From Manfred Roilo on Achtung - Sondertransport

      https://earth.google.com/web/@47.25239864,11.3983164,593.1809082a,0d,60y,146.48632409h,86.47296184t,0r/data=IhoKFk9KYS1fUlRyNXhWcDlLdHVra0NWUlEQAg

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      2024/03/07 at 7:54 am
  • From Martin Schönherr on Achtung - Sondertransport

    Hier mögen andere raten :-))

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    2024/03/06 at 10:34 pm
    • From Hans Pechlaner on Achtung - Sondertransport

      Zitat aus:
      www.eisenbahn.gerhard-obermayr.com/daten/allgemein/

      6. März 1984:
      Seit einigen Jahren gehört am Faschingsdienstag die Maria-Theresien-Str. nachmittags den Narren, die IVB fahren mit Autobussen, welche über Ausweichrouten verkehren. Erstmals werden die freien Straßenbahngleise von IVB-fremden Faschingsfahrzeugen benutzt. Eine von einem Benzinmotor angetriebene Pseudodampflok, welche entfernt Ähnlichkeit mit den seinerzeitigen LBIHiT-Loks erkennen läßt, zieht einen 2-achsigen Personenwagen, der als Bar auf Rädern fungiert. Die FKB (Faschingskehrausbahn) wurde von einer Gruppe Eisenbahner mit viel Liebe gebastelt.

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      2024/03/07 at 2:03 pm
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV

    In den Dreißigern – wann ist eigentlich das Rundfenster an der Franziskanerkirche verschwunden? – gab es ja einmal FIS Weltmeisterschaften. Und dazu muß – wie man weiß – in Innsbruck kein Schnee liegen. Irgendwo sollte die SOLO Reklame ja passen.

    Am Band über der Straße lese ich völlig unmöglich, da erst seit 1978 vorhanden, Versace. Die Blutbuche war damals ja noch gesund, aber diese Werbungsorgie?

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    2024/03/06 at 6:46 pm
  • From Karl Hirsch on Teppiche statt Obst und Gemüse

    Ich grüble und grüble. Wo ist der H’sche Pferdekopf? Gibt es da einen Pferdefuß, daß ich ihn nicht sehe?

    Jedenfalls scheinen die „Parkplätze“ in der Straßenmitte gelegen zu sein. Gleichweit zu den beidseitigen Kunden.

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    2024/03/06 at 5:02 pm
  • From Manfred Roilo on In der Museumstraße

    Fast vier Jahre lang ist auf diesem Beitrag kein Kommentar eingelangt! Deshalb möchte ich auch hier auf https://innsbruck-erinnert.at/teppiche-statt-obst-und-gemuese/comment-page-1/#comment-34777 hinweisen

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    2024/03/06 at 4:44 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Teppiche statt Obst und Gemüse

    Die abgebildete Straßenbahn bestätigt die Datierung, denn sie trägt die Liniennummer „1“, und Liniennummern gab es erst ab Sommer-Herbst 1909; laut „Kreutz“ entweder ab August oder ab November, das ist nicht ganz klar. Diese kleinen runden Linientafeln wurden Anfang-Mitte 2012 durch deutlich größere ebenfalls runde Tafeln ersetzt, was den Zeitraum auf Mitte 1909-Mitte 1912 einschränkt.

    Zur Frage von „H“ bezüglich des Haltestellenschildes: nein, das gab es zu dieser Zeit noch nicht. Das runde Schild mit grünem H auf gelbem Grund mit grünem Rahmen wurde erst unter den Nazis eingeführt und ist ein großdeutsches Relikt, das sich bis heute halten konnte.
    Wenn Sie genau hinschauen, erkennen Sie im Bild aber eines der rechteckigen Haltestellenschilder aus dieser Zeit, es befindet sich schräg links unterhalb des Geschäftsschildes „Orientalische Teppiche“ an der Gebäudewand nahe der Dachrinne, hier das eingebundene Foto in voller Auflösung: https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/03/RM-PL-0110.jpg
    Leider waren die nüchternen, rechteckigen Innsbrucker Tram-Haltestellenschilder dieser Zeit nicht sehr kunstvoll gestaltet und damit als individuelles urbanes Merkmal „identitätsstiftend“ wie etwa jene von Wien, Gmunden, Graz oder St. Pölten, die unverwechselbare Schriftzüge und Formen besaßen und sich teilweise bis heute gehalten haben, aus rechtlichen Gründen jedoch durch das runde grün-gelbe Schild ergänzt werden mussten.

    Später verbot die Stadt Innsbruck bodengebundene Haltestellenschilder, weshalb diese dann an den Querspannern der Fahrdrähte aufgehängt werden mussten, wo sie nicht gut ablesbar waren (dazu poste ich zu einem späteren Zeitpunkt noch ein Foto hier dazu). Erst danach kamen die gelb-grünen Schilder.

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    2024/03/06 at 2:45 pm
  • From Hans Pechlaner on Wo spielt die Musik?

    Der Hintergrund erinnert mich irgendwie an das Sanatorium Kettenbrücke.

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    2024/03/06 at 12:31 pm
  • From Robert Engelbrecht on Schau, was kommt von oben her?

    Ich bin damals mit meinem Fahrrad an der Phil.Welserstr. gestanden und habe mich nicht getraut, das Rad auf ein Feld zu schieben …
    Für mich war es ein Tag, seit dem ich mir überlege, was passiert, wenn einmal ein großes Flugzeug derartige Probleme bekommt? Auch dieser „Landeplatz“ wäre jetzt nicht mehr verfügbar.
    Aber ich habe schnell bemerkt, dass derartige Diskussionen auch im Bekanntenkreis großteils unerwünscht sind, weil es die allermeisten sehr schätzen, direkt in den Urlaub abheben zu können.

    Als dann der Feinstaub samt allen Lungenkrankheiten zum Thema wurde, wurde der Transit diskutiert — die riesigen Feinstaub-Mengen der Flugzeuge blieben wohl aus den gleichen Gründen außen vor.
    Stattdesssen dürfen sich Umweltbewegte jährlich an den Silvester-Feuerwerken abarbeiten. Ob Transit, PKW, Feuerwerk, – ausnahmslos wird auf Vergleiche mit einem Flugzeugtriebwerk verzichtet.

    Ja, auch ich benutze den Flughafen und nein, meine letzte Silvesterrakete ist mind. 25 Jahre her. Aber seit diesem Ereignis beobachte ich genauer, wie einiges ausgeblendet wird, wenn’s der Bequemlichkeit der Mehrheit dient.

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    2024/03/06 at 11:38 am
    • From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?

      Aber aber, Herr Engelbrecht. Den meisten Feinstaub erzeugen natürlich die Radlfahrer, überhaupt, wenn sie in staubige Äcker hineinfahren. Und durch den Fahrtwind lösen sich von Radfahrer ständig Feinstaubpartikel. Jenseits der Ironie lasse ich mich da aber nicht auf ein ausgesprochenes Glatteisthema ein.

      Bezüglich der Flugzeuge läßt sich eine Sportflugzeughavarie mit einem Hobbypiloten am Steuer nicht mit den Airlinern mit ihren trainierten Piloten und auf Redundanz der wichtigen Bestandteile der Flieger bedachten Konstruktionen vergleichen. D.h., vergleichen kann ich sie schon, ich tu’s ja grade selber. Man kann nur mittels statistischer Wahrscheinlichkeiten beruhigen. Shit happens lauert leider überall, aber ein Flugzeug, welches so groß ist, daß es nicht in der Lage ist, bei einem Triebwerksausfall beim Start entweder rechtzeitig wieder zum Stillstand zu kommen oder auch mit nur einem Triebwerk abzuheben darf am jeweiligen Flughafen, also auch in Innsbruck, gar nicht landen.

      Aber ich gebe Ihnen recht, belebte Einkaufszentren (Cyta) und Schulen (Ursulinen) hätten in den Einflugbereichen nichts verloren.

      Freiwilliges Weiterlesen: Es gibt da den Begriff der „balanced field length“ die kleiner als die zur Verfügung stehende Rollstrecke sein muß. Sie hängt vom Flugzeugtyp, dem Startgewicht, der Temperatur, dem Luftdruck, dem Wind, und der Platzhöhe ü.d.M. ab. Daraus errechnet sich eine Geschwindigkeitsmarke, die sogenannte v1, ab welcher das Flugzeug es zwar nimmer derbremst, aber garantiert auch mit einem Triebwerk weniger noch sicher abheben kann. Auch die An- und Abflugrouten im Inntal sind so gestaltet, daß man trotz Triebwerksausfall wieder heil aus den Bergen herauskommt.

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      2024/03/06 at 4:53 pm
  • From Hans Pechlaner on Teppiche statt Obst und Gemüse

    Wenn der Teppichhändler dort 1909 und 1910 noch ansässig war, so sind wir hier nicht lange danach, denn die Strassenbahn fährt noch rechts. Ab 1915 wird sie dort links fahren.

    In diesem älteren, von Herrn Roilo bereits angesprochenen Beitrag sehen wir weder Gleise noch diesen Dachständer mit den vielen Telefonleitungen:

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    2024/03/06 at 10:45 am
  • From Manfred Roilo on Teppiche statt Obst und Gemüse

    Schon am Anfang von „innsbruck-erinnert“, also vor fast 4 Jahren (!!!), gab es einen Beitrag mit einem ähnlichen, aber noch älteren Foto, der bis heute kommentarlos blieb! Vergleiche???

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    2024/03/05 at 9:21 pm
  • From Henriette Stepanek on Das 1. internationale Nachkriegs-Bergrennen Österreichs

    Neugierig wie ich bin , habe ich den Herrn von Stuck gegoogelt., der in Deutschland aufgrund seiner „1000-jährigen“ Mitgliedschaft in Deutschland , bezw. als Deutscher, nicht mehr starten durfte – der aber „Doppel- staatsbürger“ war (also auch Österreicher).
    Interessante Geschichten…!

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    2024/03/05 at 5:43 pm
  • From H on Teppiche statt Obst und Gemüse

    Rätselhaft, rätselhaft, rätselhaft!
    Das „Gefährt“ auf der Gegenfahrbahn – was ich als „Pferdekopf mit 2 Ohren“ gedeutet habe, schaut mit der Lupe aus wie zwei in einem Schaufenster gespiegelte Männerköpfe.
    Und das niedere helle Dingsda? Standl – oder Scherenschleiferwagele?
    Noch etwas ist – weiter hinten – auf der Straße. Bin ratlos.Aber 2 schöne Grünanlagen vor dem Museum, mit
    Mäuerle gegen den Gehsteig. Man wird gewußt haben, warum und wozu.
    „An der Stange“ das runde Haltestellenschild. Auch schon grünes „H“ auf weißlichem Hintergrund?
    Aber – bis auf das eine Auto – ruhig wars schon in Innsbruck. Wie an einem ganz frühen Sonntagmorgen, gell!

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    2024/03/05 at 11:44 am
  • From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?

    Haben Sie die Fahrtroute der peinlichen Rückkehr zu Lande noch ungefähr in Erinnerung, Herr Pritzi? Nur so aus Wunderfitz gefragt. Und erfuhr man etwas über die Ursache der unfreiwilligen Landung? Tanken vergessen? Vergaservereisung?

    Herr Egger, gibt es auch ein Foto, auf welchem das Kennzeichen der Flugzeugs sichtbar ist?

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    2024/03/05 at 9:40 am
    • From Hermann Pritzi on Schau, was kommt von oben her?

      Die Fahrtroute führte über den Südring und in weiterer Folge zur bzw. über die Olympia Brücke. Zu dieser Zeit hatte die Brücke und der Südring in beiden Fahrtrichtung noch nicht 2 Fahrstreifen. Demzufolge mußte der gesamte Südring für den, wenn auch zu dieser Zeit spärlichen Verkehr , gesperrt werden. Die Freiburger Brücke existierte damals noch nicht, weshalb die weitere Route eine große
      Herausforderung war. Über die weitere Routenführung erinnere ich mich erst wieder ab der Universitätsbrücke, über die der
      Transport in die Höttinger Au, Kranebitter Allee zum Segelflieger- Flugplatz führte. Am Fürstenweg war damals noch die Engstelle bei der Unterführung der Mittenwaldbahn, wodurch dieser nicht befahren werden konnte.
      Für diesen ungewöhnlichen Einsatz, der einen großen Kräfteaufwand erforderte, mußten Kräfte der Verkehrsabteilung und der Sicherheitswache Abt.1 (Funkstreife) zusätzlich kommandiert werden.
      Rückblickend stellt sich mir die Frage, warum die Routenführung des Transportes nicht über den Langen Weg, Reichenauer Brücke zur Haller Straße und ab da weiter zum Flughafen durchgeführt wurde.

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      2024/03/05 at 11:44 am
      • From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?

        Dankeschön für die Antwort Herr Pritzi.

        Das Flugzeug ist 8,4 m lang und hat 10,2 m Spannweite. Ging sich wahrscheinlich stellenweise nur ganz knapp aus. An der Route via Langen Weg waren vielleicht die teilweise in der Fahrbahnmitte angebrachten Bogenlampen im Weg.

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        2024/03/05 at 3:08 pm
    • From Matthias Egger on Schau, was kommt von oben her?

      Ja, es gibt ein Foto, auf dem das Kennzeichen (D-ECTF) zu erkennen ist. Ich habe es oben eingestellt.

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      2024/03/05 at 11:28 am
      • From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?

        Danke Herr Egger! Ich habe natürlich gleich im Internet herumgesucht. Das Ereignis in Amras scheint aber in den online erreichbaren Quellen nicht auf. Erst am 14. August 78 gab es nochmals bei Sinsheim einen als „incident“ vermerkten, nicht näher beschriebenen Zwischenfall mit dem selben Flugzeug.
        Was muß ich auch so neugierig sein…

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        2024/03/05 at 2:41 pm
  • From Hermann Pritzi on Schau, was kommt von oben her?

    Zu dieser Zeit war der Übergang von den grünen Funkstreifenwägen, damals noch VW-Käfer, zu den weißen Einsatzfahrzeugen im Gange. Die grüne Lackierung war mit Einführung der VW-Golf beendet und die weiße Lackierung blieb bis zur Zusammenlegung
    von Polizei und Gendarmerie, im Jahr 2015 und auch noch einige Zeit danach.
    Beim Rücktransport des Flugzeuges zum Flughafen war ich auch als Mitglied einer Funkstreife beteiligt. So weit ich mich erinnere
    begann der Einsatz am 3.3.1975 um ca. 04.00 Uhr und dauerte in etwa 2 Stunden.

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    2024/03/05 at 9:04 am
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIV

    Das Sgraffito stammt vom Max Spielmann

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    2024/03/04 at 6:20 pm
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIV

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    2024/03/04 at 5:48 pm
  • From Hannes Lechner on Kunst am Bau XXIV

    https://www.google.com/maps/@47.2572105,11.3979299,3a,40.4y,6.92h,87.4t/data=!3m6!1e1!3m4!1sWbg5TieV9XdzS3cqz39ePQ!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

    Das „verlorene“ Wort lautet PECHEGARTEN

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    2024/03/04 at 5:07 pm
  • From Hannes Lechner on Präzision und Vorsicht

    am 10.02.2022 wurde bereits die andere Scheibe eingesetzt 😉

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    2024/03/04 at 3:13 pm
  • From Manfred Roilo on Präzision und Vorsicht

    Am Millerhaus in der Meranerstraße

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    2024/03/04 at 3:02 pm
  • From Werner Schröter on Ein Turm in Wilten

    In diesem Gebäude hatte Ing. Riehl sein erstes Büro, nachdem er von Bozen nach Innsbruck übersiedelte.

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    2024/03/03 at 10:30 pm
  • From Werner Schröter on Eine besonders schlechte Postkarte

    Herr Fischler: der Staatsbahnhof in Wilten wurde mit dem Ausbau der Arlbergbahn wichtig für die Lokomotivstellung und Wartung, man erkennt vor dem Schotterhang die neue Staatsbahnremise und Werkstätte. Der nötige Platz wurde dem Hang abgerungen. davor sind die ersten Wohnblöcke im Geviert der EggerLienzStrasse, Riehlstrasse und Karwendelstrasse.

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    2024/03/03 at 10:23 pm
  • From Martin Schönherr on Eine eher ungewöhnliche Perspektive...

    So unrealistisch wirkt das Panorama nicht. Die Blickwinkel zu den Orten sind ziemlich genau wiedergegeben. Es wäre einen Versuch Werte das Panorama auszudrucken mund mit einern 360° Skalierung vor ort zu überprüfen (teilweise stehen Bäume im Wege, nicht so wie damals, als die Lansderköpfe kahl waren). Lediglich die Flächen zwischen Ullwald und Patscherkofel wirken etwas zu weitläufig und die Berge teilweise etwas karikiert.
    Die Iglerbahn in der rechten Vignette ist wohl stark vereinfacht dargestellt – das wäre in Kritikpunkt 😉

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    2024/03/03 at 8:17 pm
  • From Martin Schönherr on Unverdientes Glück

    Unter Zuhilfenahme des 1940´er Luftbildes würde ich das Gebäude im Bereich des Wählamtes Andreas-Hoferstr. 28 verorten.
    Helfernr. 11379. Dort findet man auch das interessante Gewerbe „Samenkleng“. Wusste bisher nicht, dass man das so nennt, wenn man Samen fürs nächste Jahr trocknet. (https://de.wikipedia.org/wiki/Forstsamendarre).
    Natürlich hat mich das „klengen“ gleich etymoligsch interessiert: Klengen leitet sich von klingen ab – wenn die Samenkapseln aufgehen. Bei trockenem Wetter hört man es manchmal auch im Wald – oder ist das eher das Geräusch, wenn die Zapfen sich öffnen.

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    2024/03/03 at 7:55 pm
  • From H on Wer bin ich_Teil 4

    Kleine Erinnerung!
    Bin leutscheu, gehe Menschenansammlungen im weitesten Bogen aus dem Weg. Trotzdem ist es gelungen, mich in eine Heimstunde“ zu verschleppen . die damals im „Leuthaus“ stattfand – und der gesuchte Mann war damals noch nicht Abt . muß 2. Hälfte der 50-er Jahre gewesen sein.
    Ich erinnere mich, wie er die Frage stellte:
    „Wieso gibts denn a Höll‘, wann der Hergott do so barmhearzig is?“
    und sie gleich darauf selbst beantwortete:
    „Ja, weil er do a Dodl waar, der Herrgott, wann er si vo uns alls g’foin lossad! Miaßt’s oiwei denkn ‚Der Herrgott is do koa Dodl!'“
    Und dann ist dieser große Theologe Abt geworden.

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    2024/03/03 at 5:59 pm
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