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  • From Bitschnau Martin on Der Bau der Arlbergbahn – Neue Funde II

    Das Foto unten zeigt die Maschinenhalle des sog. „Maschinengebäudes“ (1880 errichtet umittelbar südl. des Westportals des Arlberg-Tunnels in Langen a. Arlberg) für die Pressluft und die Frischlufteinbringung der 1880 beigezogenen „Brandt’sche Bohrmachine“ aus Winterthur (CH). Foto Thaddäus Immler, Bregenz.
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    2024/07/07 at 11:46 pm
  • From KB on Unterwegs in der Stadt_02

    Fallbach-, Schmelzer-, Weiherburggasse

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    2024/07/07 at 9:17 pm
  • From Bitschnau Martin on Der Bau der Arlbergbahn – Neue Funde II

    Das Foto zeigt die Tunnel-Bohrmaschine in Langen a. Arlberg, die erstmals am 4. Nov. 1880 auf der Langener Seite des Arlbergtunnels eingesetzt wurde. Fotograf Thaddäus Immler in Bregenz.

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    2024/07/07 at 8:10 pm
  • From Manfred Roilo on Friedmanns Fabrik und Steiners Brauhaus

    Hier wurde eher ein bereits vorhandener Plan der Stadt für die Trassierung der neuen Bahn verwendet. Von den „Bahnplanungsingenieuren“ wurde höchstens die neue Trassenlinie und „INNSBRUCK“ eingetragen

    Die eingezeichnete rote Trassenlinie war an die Dreiheiligenkirche gebunden und stellt eine Senkrechte zur schon festgelegten Baufluchtlinie der Museumstraße dar. Der gesamte Bahnhof wurde nach dieser Linie ausgerichtet.

    Im rechten oberen Eck dieses Planausschnittes sieht man den Schnittpunkt der Verlängerung dieser „Bahnhofsachse“ nach Norden (rot strichliert) mit der Trassenlinie von der Innbrücke herauf (Tangentenschnittpunkt – bezeichnet mit WP „Winkelpunkt“). Als Übergang zwischen diesen beiden Geraden wurde ein Bogen mit R = 300 (roter Eintrag bei der Dreiheiligenkirche) gewählt. Der Bogenanfang („BA“) ist in der Dreiheiligenstraße eingezeichnet.

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    2024/07/07 at 4:24 pm
  • From Hans Pechlaner on Unterwegs in der Stadt_04

    Wir sehen die Bundesbahndirektion, deren bröckelnde Fassade – selbstverständlich originalgetreu – restauriert wird.

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    2024/07/07 at 3:29 pm
  • From Ingrid Stolz on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1

    Das Geburtsdatum von Lady Henrietta wird auf einer (amerikanischen?) Webseite mit 3. November 1763 angegeben. Nach 5 erfolglosen Versuchen – mit Link, ohne Link, direkte Antwort an Herrn Hirsch, usw. – gebe ich jetzt auf. Gestern dachte ich noch, ich sei dem System suspekt, das kann aber auch nicht die Ursache gewesen sein, da heute mein Kommentar zu einem anderen Beitrag den Security-Check überstanden hat.

    Falls Sie die restlichen Daten zu der Dame interessieren, Frau Ursprunger, kann ich Ihnen den Link gerne per Email zukommen lassen, soferne das funktionieren würde …

    Überprüft habe ich das Geburtsdatum nicht – in England muss man für die Online-Benutzung der Matriken bezahlen (zeitlich unterschiedlich limitierte Abos kaufen). Da haben wir es besser.

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    2024/07/07 at 2:58 pm
    • From Renate Ursprunger on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1

      Liebe Frau Stolz, Danke für den Hinweis. Ich habe ihn auch gefunden, war mir aber nicht sicher, wie sehr ich ihn vertrauen kann, da er „einzigartig“ ist.

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      2024/07/12 at 12:16 pm
    • From Karl Hirsch on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1

      Libe Frau Stolz, ch hab leider keinerlei Korrespondenz zugesendet bekommen. Ich kann mich aber erinnern, dass das gleiche Ghosting seitens des Hofingerschen Servers auch mich einmal verunsichert hat ob ich am Ende in Ungnade gefallen bin. Wahrscheinlich wurde der Server für Wartungs- oder Sicherungsarbeiten vom Netz genommen. Oder Herr Hofinger hat eines jener Öhas von sich gegeben, bei deren Ertönen jeder Computerbesitzer zu erblassen pflegt.

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      2024/07/07 at 7:13 pm
      • From Ingrid Stolz on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1

        Danke für Ihren Erklärungsversuch, Herr Hirsch, nett von Ihnen! An Wartungs- oder Sicherungsarbeiten glaube ich nicht wirklich, dann wären doch auch keine anderen Kommentare durchgekommen, oder? Bisher bin ich in solchen Situationen meist selber draufgekommen, was die Ursache war. Aber in diesem Fall, keine Ahnung, zumal ich bei meinen diversen Versuchen den Text jeweils abänderte, in der Hoffnung, die Blockade-Ursache eliminiert zu haben. Allerdings kommt dabei aber die Befürchtung dazu, dass dann irgendwann alle 5 Versuche doch noch aufscheinen.
        Ist aber jetzt auch egal. Das Geburtsdatum bin ich ja los geworden und darum ging es mir in erster Linie, weil ich dachte, dass für die Ausstellung das Objektschild zur Innsbruck-Vedute mit den Daten der Künstlerin ergänzt werden hätte können. Gestorben ist sie übrigens lt. der erwähnten Webseite am 2. September 1841.

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        2024/07/07 at 9:25 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs in der Stadt_04

    Ich glaub, es gibt 20 solcher Trümmer auf diesem Gebäude – wurden die alle erneuert und aus welchem Material bestehen sie nunmehr?

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    2024/07/07 at 2:32 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (117)

    Der Standpunkt könnte im Bereich des Stadels, den man im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/nur-kurz-zoegert-der-betrachter/ sieht, sein.

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    2024/07/07 at 2:18 pm
  • From H on Vor dem 2. Weltkrieg

    Ist der Große Stadtsaal hier für eine (politische) Trauerfeier dekoriert?
    Schreiben wir das Jahr 1934?

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    2024/07/07 at 9:00 am
  • From Ingrid Stolz on Vor dem 2. Weltkrieg

    Deko anlässlich der Tagung des Katholischen Akademikerverbandes, die vom 14. bis 20. August 1925 in Innsbruck stattfand. Der ATA erinnert am 9. August 1928, S 4, daran:
    „Man dürfte sich in Innsbruck noch an die Tagung des Katholischen Akademikerverbandes erinnern, die vor drei Jahren dort stattfand. Es war damals, als von der Stirnwand des Stadtsaales inmitten einer ernsten und feierlichen Dekoration ein großes Kreuzbild herabsah und von dem daneben stehenden Rednerpult geistliche und weltliche Redner ernste und tiefe Worte sprachen, wie sie der Stadtsaal noch selten gehört hatte.“

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    2024/07/07 at 8:47 am
  • From H on Vor dem 2. Weltkrieg

    Ist hier das erste der drei überlebensgroßen Kruzifixe zu sehen – nämlich jenes, welches Josef Bachlechner für den Jubiläumsfestzug 1909 in Innsbruck geschaffen hat?

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    2024/07/06 at 10:23 pm
  • From Karl Hirsch on Vor dem 2. Weltkrieg

    Der ursprüngliche Stadtsaal hat solche Bogenfenster gehabt. Die Akustik soll erstaunlich gut, also hervorragend gewesen sein. Aber hier fand kein Symphoniekonzert statt. Düstere katholische Affirmationen? Orgelbegleitung? Altar seh ich keinen.
    Das Innere stimmt mit https://innsbruck-erinnert.at/innen-und-aussenansicht-der-stadtsaele/ überein.

    noch besser https://innsbruck-erinnert.at/momentaufnahme-in-memoriam-walter-kreutz/

    Die Veranstaltung könnte man vielleicht herausfinden, die Fischnalerchronik geht bis ca 1930.

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    2024/07/06 at 9:23 pm
  • From Karl Hirsch on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1

    Man soll Frauen nie widersprechen oder sie korrigieren (für Frauen nicht dasselbe), jetzt muß ich in Sack und Asche Buße tun. In meiner Jenauigkeitswut hab ich jetzt ganz genau gepeilt:

    1.) Malfattischlössl – darüber ca. Walderalm (links deutlich der Hundskopf) als Marken
    2.) Pfarrkirche – darüber ein wenig links vom Kellerjoch

    ergibt als Standort den Mariahilfer Friedhof.

    https://postimg.cc/RW79S70h

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    2024/07/06 at 5:47 pm
    • From Henriette Stepanek on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1

      „Det janz jenaue „gefällt mir sehr gut – da hatte es der Schirm- , Staffelei- und Sellelschlepper nicht so weit vom „Rössl in der Au“ herauf, gell!
      Bei Ihnen lernt man !

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      2024/07/06 at 6:29 pm
  • From Brigitte Elsnegg on Etwas verloren ...

    Sehr geehrter Herr Fink!
    Das ist ja sehr interessant, was sie schreiben! Mein Großvater war der Bruder von Frau Maria Fink (Tante Mitzi hieß sie bei uns). Ich kann mich nur erinnern, dass Tante Mitzi früher in Klagenfurt lebte und mit ihrem ersten Mann vier Kinder hatte, die ich auch nie persönlich kennenlernte.

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    2024/07/06 at 2:37 pm
  • From Karl Hirsch on Mandelsberger in, Ritsche out

    Mich fasziniert auch immer wieder das alte Wiltener Wegenetz, dessen Prioritäten damals wohl andere waren. Die Karwendelstraße ein wichtiger Abschneider Richtung Stift, die Egger Lienzstraße ein Wegele, die Innerkoflerstraße wie heute. Ganz verschwunden die mächtige Friedhofallee und die Urfassung der Andreas Hoferstraße zwei Häuser weiter westlich mit Schlenkerer Richtung jetziges Klinikareal bei der späteren Herz Jesu Kirche.

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    2024/07/06 at 12:54 pm
  • From Karl Hirsch on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1

    Imma dat Jenaue: Die Sichtlinie Missis Paintress -> Stadtpfarrkirche (nix Dom damals) -> Kellerjoch paßt jenau zum Gelände des später dort angesiedelten Botanischen Garten, aber noch jenauer stand die STaffelei beim Mariahilfer Friedhof, da paßt auch die Nähe zur Kuppel der MH Kirche besser(?).

    https://postimg.cc/WtBjhwyj

    „Henrietta Anne Hoare, Mrs. Matthew Fortescue, formerly Lady Acland“, jesses! Es fehlt nur noch „from Thoplethorne House at Wolthorpe-Thievenplough at High Westbrought-Fethelcloth“, und die Loriot Persiflage der Durbridge Krimifhs – äh Frimif – wurscht, ist komplett…

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    2024/07/06 at 12:30 pm
    • From Henriette Stepanek on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1

      Da haben Sie sicher ganz, ganz Recht, Herr Hirsch! Zumal wir ja beide annehmen, daß Henrietta mit eigener Kutsche – und nicht mit der ordinairen Post! – unterwegs war samt Butler und Kammerzofe, vielleicht auch noch mit einer ältlichen Gouvernante – oder?
      Und da werden sie – aller Wahrscheinlichkeit nach! – beim „Rössl in der Au“ eine Nobelsuite bezogen haben, die beiden – oder drei – Damen.
      Und der Butler wird ihnen am nächsten Tag Sonnenschirm, Stafflei und bequemen Sessel den Rösslsteig auffig’schleppt haben. Und nachher wieder oba. Wo dieser wohl logiert haben mag? Strohsacklager unter Dach? Schade, daß seine Memoiren nicht festgehalten wurden.
      Wie lange der Innsbruck- (oder Hötting-) Aufenthalt wohl gedauert haben mag? Obs mit denselben Pferden weiterging – oder ob ein Gespannwechsel vorgenommen wurde bei jeder Station? Beim jeweiligen „Rössl-“ oder „Schimmel-„Wirt?

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      2024/07/06 at 3:50 pm
  • From Henriette Stepanek on was bleibt_ Malerisches Innsbruck_Teil 1

    Ich hege den Verdacht, daß Lady Henrietta ihr Klappstühlchen und ihren Sonnenschirm im Gebiet des (damals noch nicht existierenden) Botanischen Gartens aufgestellt hatte, um anschließend dieses indeed very nice Bildele zu zeichnen.
    Wissen wir sonst noch etwas über sie? Oder ist dies (anscheinend) alles, was sie von Innsbruck zeichnerisch festgehalten hat?

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    2024/07/06 at 10:14 am
  • From Hans Pechlaner on Der Frühling in Little Venice

    Bin zufällig auf diesen älteren Beitrag gestoßen.

    Die Einspülstelle die wir hier sehen, war nicht immer nur ein Überlauf des Sillkanals.
    Etwas Flussaufwärts gab es im intakten Kanal einen Schotterfang. Das Geschiebe, das die ungestüme Sill aus der Schlucht mitführte, setzte sich oberhalb ab. Wurde es dort zu voll, wurde bei geeigneter Wasserführung mit entsprechender Schieber-, bzw. Schleusenstellung am Sillfall und Schotterfang das Geschiebe und Treibgut über dieses Gerinne mit viel Schwung in die Sill zurückgespült. Dabei wird man vorab Treibholz und den einen der anderen Wagen voll Sand und Schotter bestimmt genutzt haben.

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    2024/07/06 at 10:07 am
  • From Karl Hirsch on Der Burg-Schloss-Tempel im Saggen

    Treppe: https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/armin-wolf-war-zu-gast-in-der-hak-innsbruck_a1598572 ?

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    2024/07/05 at 10:51 pm
  • From Karl Hirsch on Der Burg-Schloss-Tempel im Saggen

    Ich akzeptiere die Lösung, die Stiegen lassen sich unter der Voraussetzung, dass Säulen im Plan nicht eingetragen sind zuordnen, laut Plan blicken wir auf die Garderoben, und dort sieht man auch am Foto Hüte. Ich kann mir aber nach wie vor nicht denken, dass die Fotos mit dem Pseudorittergerümpel zu einer Schule gehören. Und die abgebildete Tür (zweites Foto) paßt doch nirgends in den Plan und auch nicht zu einem Neubau? Und das durch Abdunklung zum Vorschein kommende Haus https://postimg.cc/MnCSW6Tv im Hintergrund ist auch keine ausgesprochene Saggenvilla.
    Kann es sein, dass einstens ein Archivar zwei herumliegende Fotos nur auf Grund der bemalten Pseudogotik mit den Fotos vom Stiegenhaus der HAK assoziierte ohne genau hinzuschauen (solche Archivare gibts nicht, schon gar nicht Archivarinnen)?

    Die Bilder erinnern mich an meine Studienzeit bei den Ravenclaws auf Hogwarts. Die mir sympathischen Hufflepuffs (der Hut war lange unschlüssig, ob ich nicht besser dorthin passe) hatten so ein gemütliches Ramasuri. Das in Pomp and Circumstances vertonte Treppenhaus führte hinauf zu den versnobten Gryffindors. Das Foto mit dem „Beichtsuhl“ zeigt tatsächlich etwas ähnliches, es war die kleine Kammer, in welchem das richtige Passwort zum Eintritt ins Haus Slytherin genannt werden mußte. Im Flüsterton natürlich.

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    2024/07/05 at 10:30 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Miau-torrad

    Die Tatsachen, daß es auch am Gardasee Katzen gibt – und die Spiegelung auf der Motor-Dingsda lassen mich stark vermuten, daß Mauer samt Fenster ebenfalls am Gardasee sind….

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    2024/07/05 at 9:00 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Burg-Schloss-Tempel im Saggen

    Ups, da lagen wir aber voll daneben. Tatsächlich war ich dort noch nie drinnen. Werde ich aber bestimmt nachholen.

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    2024/07/05 at 4:54 pm
  • From Karl Hirsch on Auto - Motor - Bouthillier (I)

    Ein Wiedersehen mit dem Ambiente von https://innsbruck-erinnert.at/auf-wen-wartet-der-hund/ und dem alten Zollnummernschild, siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-unter-wasser/.

    Diese kommende Serie freut mich besonders, war Christoph doch ein alter Schulfreund, zu dem der Kontakt nie ganz abgerissen ist. Dass er autofotografierend durch die Gegend gewandert ist, weiß ich gar nicht, oder habs vergessen.

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    2024/07/05 at 11:30 am
  • From Team Stadtarchiv on Häuserzeilen-Rätsel

    Wunderbar! Das Rätsel wurde gelöst. Auf dem Bild ist die Zollerstraße Richtung Norden im Jahr 1955 zu sehen.

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    2024/07/05 at 10:18 am
  • From Karl Hirsch on Ein großer Innenhof

    Wer nix weiß wie ich muß Luftbild schauen. Und da bietet sich als Datierung der Winter 1968 an. Im Jahr drauf gehts schon los mit dem Raikabau. In dieser Zeit kamen auch Baugeräte auf wie der Radlader, der heute noch so ausschaut. Ich hab vergessen, wie lange es die Raikazentrale schon gegeben hat.

    Und was soll der sanfte Spott mit dem Aral! Jede Benzinfirma hatte so ein Zaubersprüchl. Shell protzte mit „I.C.A. neu“ (ignition control additiv), während Agip auf sein Supercortemaggiore hinwies, ein Wort wie das Geräusch einer Fehlzündungsserie, Corte Maggiore war ein Ort in der Poebene, unter dem man Erdölvorkommen vermutete. Und der Esso-Tiger wird wohl auch schon im Tank geröhrt haben. Neben dem Blei gab es auch noch andere Zusätze, die Klopfen, Klingeln und Nachzünden verhindern sollten. Man glaubt ja nicht, wie kompliziert die Flammenbildung im Zylinder abläuft, welche Erleichterung, zu wissen, dass ein Heer von Wissenschaftlern Tag und Nacht am Fortschritt tüfteln, damit der Rekord dem Taunus die Rücklichter zeigen konnte. Ich nehme an, das Bleizusatz Verbot stand schon in den Startlöchern und die Zusätze waren schon Testmaterialien für die bleilose Zeit. Das dauerte dann doch fast 15 Jahre bis es die ersten Autos mit Kat geben sollte, den es dann unbedingt brauchte.
    Und man sollte das Super Shell nicht unterschätzen. Mein Vater tankte einmal seine Beiwagen-Ardi an der Tankstelle beim Innrainzwickel mit „Super bitte!!“ auf, worauf sich beim Start das Endteil des Auspuffes unter einem schußähnlichen Geräusch in die Freiheit empfahl. Wer weiß, welchen Hupfer die alte Ardi gemacht hätte, hätte Papa Aral getankt.

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    2024/07/04 at 10:39 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein großer Innenhof

    Eine kleine Geschichte:
    Im Herbst 1938, entweder Ende September, kam aus diesem Hof ein Ehepaar mit seinem gesamten Gepäck und bog in die Adamgasse Richtung Süden ein. Dicht hinter ihnen ging ein Polizist.
    Meine Eltern gingen im selben Augenblick am südlichen Gehsteig der Salurnerstraße westwärts. Als meine Mutter dieses Paar sah, sagte sie erschreckt zu meinem Vater: „Das ist ja ein Kollege aus der Baur-Foradori-Fabrik, der immer erzählt hat er sei „aus Przemysl, wo d’Festung is“. Das ist doch so ein ruhiger, freundlicher Mensch – was hat denn der angestellt, daß er von der Polizei abgeführt wird?“
    Mein Vater sagte „Ja, des is a Jud, die wern jetzt alle im Osten ang’siedelt“
    Die Frau stellte ihre schwere Tasche nieder und blieb stehen.
    „Nein,“ erzählte mir meine Mutter, „der Polizist blieb ebenfalls geduldig stehen und wartete.“
    Da hinten, im Hof, muß also ein Ausgang dieses berüchtigten Polizeigefängnisses, der „Sonne“,
    gewesen sein.
    Es sei ein solliger warmer Herbsttag gewesen, erzählte meine Mutter, sie habe nur ein Sommerkleid unter ihrem offenen leichten Mantel angehabt….

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    2024/07/04 at 9:46 pm
  • From Manfred Roilo on Häuserzeilen-Rätsel

    Ein Pradler schaut nach Wilten – darf er das? Zollerstraße / Peter-Mayr-Straße. Kreuzung mit der Franz-Fischer-Straße

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    2024/07/04 at 5:45 pm
    • From Karl Hirsch on Häuserzeilen-Rätsel

      Natürlich dürfen sich auch Pradler auf die Auflösung Wiltener Rätsel stürzen. Ich hätts eh nicht gewußt. Außerdem weiß ich von einem früheren Beitrag (https://innsbruck-erinnert.at/raetselhaft/), daß Sie beim Trafojer einen Verwandten gehabt haben. Huldvoll gestattet.

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      2024/07/04 at 10:46 pm
      • From Manfred Roilo on Häuserzeilen-Rätsel

        Oh – danke Herr Hirsch für die Erlaubnis, in Wilten herumzugrasen!
        Aber es stimmt: Durch unsere familiären Beziehungen zu den Besitzern des Schreibwarengeschäftes (die Umstellung auf Geschenks- und Dekorationsartikel erfolgte erst später) in der Peter-Mayr-Straße 21 kam ich in meiner Schulzeit öfters in diese Gegend.
        Wenn ich wieder einmal Zeit haben sollte (derzeit zerwuzelt es mich), werde ich Frau Stepanek in dem von Ihnen oben genannten Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/raetselhaft/ eine Rätselfrage stellen müssen – sie kennt ja alle Menschen zwischen Fritzens und Wilten 😉

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        2024/07/06 at 12:05 pm
        • From Karl Hirsch on Häuserzeilen-Rätsel

          Wir verstehn uns schon, gell, Herr Roilo. Das Ist Selbstverständnis, nicht Erlaubnis. Wobei ich Oberwiltener gedacht hab, das weiß der Herr Roilo, das ist bestimmt wieder einmal Pradl. Roilo wußte, Wilten wars. 🙂
          Nachsatz: Sie habens am Zaun erkannt, oder?

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          2024/07/06 at 12:47 pm
    • From Manfred Roilo on Häuserzeilen-Rätsel

      Auweh, eine (jetzige) Pradlerin war schneller – bitte um Entschuldigung, Frau Stepanek

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      2024/07/04 at 5:48 pm
  • From H on Häuserzeilen-Rätsel

    Also, wenn d a s nicht die Zollerstraße ist – gesehen vom Durchgang von der Egger Lienz Straße her – und in den 40-er Jahren….
    …..dann würde mich das schon sehr überraschen!

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    2024/07/04 at 5:39 pm
  • From Schneider Erwin on Der ideale Platz zum Plantschen…

    Danke Herr Engelbrecht für den schönen und ach wie wahren Bericht über das Schönruher Badl.
    Bei den Bildern keimen Erinnerungen auf
    Für uns Amraser Buben war das Badl der Abenteuer Spielplatz schlechthin.
    Der Holzbohrer aus Vaters Werkzeugkiste war immer mit dabei. Eh schon wissen für was dieser gebraucht wurde.
    Wurde von uns Buben – auch genannt die Holzbohrer Gang – gegen Gebühr verliehen……………

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    2024/07/04 at 4:35 pm
  • From Robert Engelbrecht on Der ideale Platz zum Plantschen…

    Viel Interessantes wurde schon in anderen Beiträge berichtet – und mir ein ewiges Lächeln beim Vorbeifahren geschenkt, wenn ich an die moderne „Wasser-Erwärmungsanlage“ denke: Ich war immer ganz sicher, dass das Becken direkt aus dem kalten Bach angespeist und irgendwo noch mit Eiswürfeln angereichert wurde …

    Beim zweiten Foto steigt die Erinnerung auf, dass wir EINMAL einen solchen Parkplatz direkt beim Eingang ergattern konnten: Ein unvergessliches Gefühl, wenn man nicht vom hintersten Aldrans die Straße entlang gehen musste, vorbei an glühenden stehenden und eng vorbeifahrenden Autos!
    Die Variante zu Fuß von unten war auch nicht viel besser, wenn man im Endspurt von den im Wäldchen lauernden Bremsen überfallen wurde.

    Dann aber der traumhafte Holzduft beim Kassa-Häuschen, wo der sonnengegerbte Tiroler Nussöl-Mann werkte. Weiter zum ebenso traumhaften Duft der Umkleidekabinen, wo mir der Sinn der vielen Löcher in den Zwischenwänden mit zunehmendem Alter immer klarer wurde.

    Leider scheinen die Vertragsverhandlungen für die Reinigung des WC hinterm Sprungturm niemals auch nur annähernd gefruchtet zu haben, – Abfälle im halbhohen Wasser und der dortige Duft .. eher weniger nach warmem Holz …
    Hier dürften dann wohl alle hygienischen Gespräche endgültig gescheitert sein.

    Nicht zu vergessen der Weg mit 5-Schilling-Stück hinauf zum Gasthaus, wo die Almdudler- und Bierflaschen im riesigen Spülbecken von kaltem Wasser umflutet wurden.
    Wer dann den Weg mit den Schlapfen hinunter unfallfrei schaffte, war wirklich rundum zufrieden!
    Das Ende 1980 habe ich nur am Rande mitbekommen, weil das Tivoli für uns Jugendliche viel leichter erreichbar und „cooler“ war.

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    2024/07/04 at 2:24 pm
  • From Vinzenz Theiss on Rätsel: Denkmal gesucht?!

    https://tirol.orf.at/stories/3263765/
    früher grau, dann rostig, jetzt knallrot – aber immer mahnend!

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    2024/07/04 at 1:42 pm
  • From Ingrid Stolz on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Ein Nachtrag zur Neuen Höttinger Kirche

    Der Hl. Sebastian wurde wohl bereits in der alten Höttinger Kirche verehrt. Die Unterkircher Chronik berichtet (mit dem Verweis auf Tinkhauser II, S 234) wie folgt: „1501 17/11 Einweihung eines dritten Altar’s zu Ehren des heil. Wendelin und Sebastian in der Kirche zu Hötting durch den Weihbischof von Brixen.“

    Womöglich gab es eine Darstellung des Hl. Florian am linken Seitenaltar? Zu dessen Einweihung berichtet die Chronik leider weniger ausführlich (Verweis auf Tinkhauser II, S 284): „1326 Einweihung des linken Seitenaltars in der Höttingerkirche durch Weihbischof Johannes.“

    Ob die beiden ursprünglichen Seitenaltarbilder bereits 1750/52 im Zuge der Barockisierung ausgetauscht wurden? Vielleicht findet sich in den Unterlagen des Vereins für Heimatpflege und Denkmalschutz Hötting, der sich ab 1947 für Restaurierung und Renovierung einsetzte, etwas darüber. Oder im Stadtarchiv 😉

    Die aktuellen Darstellungen der beiden Seitenältäre zeigen links die Kreuzigung und rechts das Gnadenbild Mariahilf. Sie wurden lt. Wikipedia 1992 angekauft.

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    2024/07/04 at 1:19 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Jurassic Innsbruck

    Die Fahrleitung war da garantiert in diesem Speiseabschnitt abgeschaltet und die Straßenbahnen wahrscheinlich umgeleitet. Sonst hätte es tatsächlich brenzlig werden können. XD

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    2024/07/04 at 11:20 am
  • From Henriette Stepanek on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Ein Nachtrag zur Neuen Höttinger Kirche

    Jedenfalls sind diese 4 Heiligendarstellungen im „Beuroner Stil“ (wenn ich recht unterrichtet bin…) für Innsbruck einmalig – oder gibt es noch irgendwo ähnliche Darstellungen aus dieser Zeit?

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    2024/07/04 at 10:03 am
  • From Karl Hirsch on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Ein Nachtrag zur Neuen Höttinger Kirche

    Wenn man jenau hinschaut: https://postimg.cc/MfMkHGyj

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    2024/07/04 at 8:54 am
  • From Christian Haager on Die Katze und der Krieg

    Das Bild habe ich schon einmal gesehen, kann es aber im Moment in meinen Unterlagen nicht wiederfinden. Es ist jedenfalls auf der Marmolata aufgenommen. Die Katze bzw. der Kater wurde „Peterle“ gerufen. Der Soldat sitzt auf einer 7,5 cm Skoda Gebirgskanone M 15, damals ein hochmodernes Geschütz, das auch noch im II. Weltkrieg Verwendung fand. Sollte ich noch Näheres finden, melde ich mich.

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    2024/07/03 at 9:28 pm
  • From Thomas on Alte Fotos - neues Panorama

    Wunderschön dieses Bild. Rechts hinten im Bild durfte ich meine Kindheit verbringen (Mitterweg). Die freien Flächen, die Wiesen, mit heute nicht mehr zu vergleichen. Danke für das schöne Erinnerungsfoto.

    LG Thomas

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    2024/07/03 at 8:24 pm
  • From Henriette Stepanek on Patrozinien in und rund um Innsbruck IV - Ein Nachtrag zur Neuen Höttinger Kirche

    St.Florian möge mir bitte nicht böse sein – aber mich erinnert er schon fatal an die edlen Recken des Nibelungenliedes – während ich St.Sebastian gefühlsmäßig nach Byzanz verorten würde. Ja, das war eben „der Zug der Zeit“, der sich in der bildenden Kunst manifestiert hat. Zwei Heiligendarstellungen, welche deutlich das Bildungsideal der Zeit vor dem 1. Welkrieg widerspiegeln: humanistisch gebildet – aber „deutsch“ fühlend….

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    2024/07/03 at 6:27 pm
  • From Meinhard Schallenberg on Hinaus ins Land (116)

    Auf Grund einer alten Postkarte aus dem Buch: Servus alte Hütt’n von Eberhard Irsay vermute ich hier ein Foto der erstmals 1907 erweiterten Franz Senn Hütte (Kleidung der Touristen)

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    2024/07/03 at 12:43 pm
  • From Hans Pechlaner on Fusion: Madonnenrätsel und hinaus ins Land

    Die Talschaft Passeier führt einen Uhu im Wappen. Mutmaßlich gibt’s hier einen Zusammenhang. Also doch nix mit Uni und Gericht.

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    2024/07/03 at 9:23 am
  • From pension heis on Hinaus ins Land (116)

    Eventuell alte Chemnitzer -Hütte (Am Südhang des Zillertaler-Hauptkammes südlich des Turnerkamp) mit Blick zur Riesenferner-Gruppe mit dem Hochgall links hinten, man kennt auch die Gletscherberge zwischen früher und heute kaum mehr,- Klimawandel lässt grüssen.

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    2024/07/02 at 8:49 pm
    • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (116)

      sieht sehr danach aus: https://www.ahrntal.com/de/urlaub-im-ahrntal/gastronomie-geschaefte-dienstleister-innen/huetten-und-almen/rid-2F071DEEC725A5A67C3A4E935D486417-chemnitzer-huette.html

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      2024/07/03 at 7:47 pm
  • From Karl Hirsch on Im Dampfbad?

    Vielleicht hat man ein Salzfass auf den Tisch gestellt, zum damals unbekannten Wort peelen. Da Salzluft auch schleimlösend wirken kann, sah man die Möglichkeit des …brrr…zu grauslig. Eins ist aber klar, Taschentuch hat man eher nicht dabei.

    Wobei das Sputum Management in früheren Zeiten ein real existenter kleiner Bestandteil des Alltags gewesen sein muß, Spucknäpfe waren Gebrauchsgegenstände, begleitet von dramatischen Verboten, andere Zielpunkte als die offiziell vorgesehenen ins Auge zu fassen. Und, einen der Sorte hat jeder schon einmal gehört, gefolgt von Witzen, die ja immer im Kielwasser von Verboten auftauchen.

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    2024/07/02 at 8:02 pm
  • From Karl Hirsch on Fusion: Madonnenrätsel und hinaus ins Land

    Danke für den zweiten Teil der Auflösung Frau Stolz! Der dritte Teil wäre die Enträtselung was es mit den zwei Uhus oder Eulen auf sich hat, wenn es nicht überhaupt nur die überquellende Phantasie einer Einfallslosigkeit gewesen ist.

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    2024/07/02 at 7:47 pm
  • From Ingrid Stolz on Im Dampfbad?

    Eine „Innsbrucker Institution in Sachen Baden, Schwitzen, Körperpflege“ lässt normalerweise an das Hallenbad in Pradl oder an das Städtische Dampfbad in der Salurnerstraße denken. Aufgrund der Größe und der doch eher spartanischen Ausführung kam mir auch eine Kaserne in den Sinn (sofern es dort überhaupt „Wellnessbereiche“ gab). Spucknapf und Lüftungsgitter ließen mich kurz auch an eine Lungenheilanstalt mit Soledampfbehandlungen denken.
    Beides verworfen, ich behaupte jetzt, das kenn‘ ich doch 😉 es ist das Warmluftbad des Dampfbades in der Salurnerstraße. Für den Tisch habe ich allerdings keine Erklärung. Vielleicht wusste man sonst nicht wohin mit ihm.

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    2024/07/02 at 4:24 pm
    • From Christof Aichner on Im Dampfbad?

      Genau, wir befinden uns in der Salurnerstraße. Laut unserer Datenbank wurde das Bild Ende der 1920er Jahre aufgenommen.

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      2024/07/15 at 1:18 pm
  • From Ingrid Stolz on Fusion: Madonnenrätsel und hinaus ins Land

    Das Madonnen-Relief befindet sich am Gebäude mit der Adresse Waltherplatz 1 in Bozen. Laut der „Liste der Baudenkmäler in Bozen“ handelt es sich um das ehemalige Hotel Schgraffer, heute ein Verwaltungsbau:
    https://www.google.at/maps/@46.498849,11.3551134,3a,25.7y,80.22h,147.23t/data=!3m7!1e1!3m5!1sy-gDbAYfInvFq-S78c5KVw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3Dy-gDbAYfInvFq-S78c5KVw%26cb_client%3Dmaps_sv.share%26w%3D900%26h%3D600%26yaw%3D80.21562923253022%26pitch%3D-57.23288866543234%26thumbfov%3D90!7i13312!8i6656?coh=205410&entry=ttu

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    2024/07/02 at 2:11 pm
  • From Günter Eder on Wer bin ich_Teil 9

    2. Versuch.
    Maria Kaiser (1916 – 2011)
    Erste Innsbrucker SPÖ-Gemeinderätin
    Nachzulesen – https://tirv1.orf.at/stories/508962

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    2024/07/02 at 9:58 am
  • From Lhtm on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXV

    Mir fällt spontan die Kohlstattgegend ein, aber ich könnte nicht sagen, warum.

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    2024/07/01 at 9:29 pm
  • From Karl Hirsch on Heiligen-Rätsel IV - Auflösung

    Ehe es in Vergessenheit gerät: https://innsbruck-erinnert.at/feiertaegliches-heiligen-raetsel-iv/ vom 1. Mai ist nach 2 Monaten noch immer ungelöst. Ebenso der von Herrn Pechlaner schon vorgelöste Ort https://innsbruck-erinnert.at/fusion-madonnenraetsel-und-hinaus-ins-land/

    Wenn niemandem mehr was einfällt, könnte man vielleicht auflösen, Bozen ist eh schon einmal klar.

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    2024/07/01 at 7:55 pm
  • From Alex M. on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXV

    So wie ich Innsbruck kenne ist diese wunderschöne Holzarbeit schon lange ins Nirvana saniert worden… 🙁

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    2024/07/01 at 6:39 pm
  • From Werner Schröter on Ein Eiffelturmbauteil?

    nun ja, das Gebiet kennen die meisten sicherlich, nur ist es mit dem Bau der A 12 durch den Bergisel auch bei der Unterführung der Brennerbahn für die IVB und die Klostergasse zu gewaltigen Änderungen gekommen. Damals waren zwei gemauerte Tunnels, einer IVB, einer Strasse. Solcherartige Wagenkompositionen kamen meist zum Einsatz, wenn der Föhn wieder mal zugeschlagen hat. Der eine Triebwagen schob die Garnitur bis zum Windwurf im Paschberg, der zweite Triebwagen diente nur als Abstandshalter. Dort konnten die Reparaturmannschaft dann vom Turmwagen aus die Ausleger bzw. die Fahrleitung neu verlegen.
    Interessant dazu ist, dass der Wagen komplett aus Holz ist, die Fahrleitung wurde während der arbeitszeit auf 600 Volt geschalten und die Monteure arbeiteten somit meist unter Eingeschalteter Spannung.
    Nach dem, meist nachmittäglichem Windwurf, fuhr die Mannschaft baldest hoch und die Züge konnten abends wieder fahren. Nicht immer aber meistens halt. War ein Superteam, konnte es in den 60er, 70ern oft beobachten.
    Der Holzschuppen daneben war das Paradies für Enthusiasten der Bahn.

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    2024/07/01 at 5:58 pm
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