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  • From Schier Manfred on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Guten Morgen Evelin! Dann dürften 2 Schulkameraden von mir in Deiner Nähe gewohnt haben – Scheiring Robert und die Fam. Pattis. Die Feuerlöscher hatte der Wintner Edi (Schreibfehler von mir). Und „glei ums Egg“ war der Gabalinkeller…
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    2024/06/13 at 9:00 am
  • From Schier Manfred on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Servus Georg – ja, ich glaube das war Dein Bruder Bernhard – ein ehemaliger Mitschüler war z.B. Michael Paumgartten, der leider bereits verstorben ist und Andreas Dialer, auch bereits verstorben.

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    2024/06/13 at 8:48 am
  • From pension heis on Kathedrale aus Beton

    Das Foto dürfte 1979 entstanden sein, die Einweihung des Vereinsheimes fand im Dez. 1980 unter der Obhut von Bürgermeister DDr. Alois Lugger statt. Bei dieser Einweihungsfeier wurde das Festessen erstmals in der neuen Vereinsheim-Küche zubereitet, sozusagen der „Elchtest“ für die neue Vereinsheimküche.
    Die Küchenleitung hatten damals die Ölberg-Wirte Quirin Illmer se. u. jun.; als Gehilfen fungierten die Kameraden der FF-Hötting wie Manfred Künzl, Günter Herko, Ernst Heiss sen.- vulgo Gutele Ernst- Konditormeister und Fritz Ried jun.-Bäckergeselle bei den Brotbuben

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    2024/06/13 at 6:15 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eine günstige Alternative für die Küche

    Nicht nur der abgebildete Triebwagen Nr. 33, sondern auch die Nr. 34 trug Kunerol-Werbung, hier zu sehen frühestens 1930 und spätestens 1932.
    https://postimg.cc/ZC73KVK6

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    2024/06/13 at 1:16 am
  • From Georg Payr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII

    Ergänzung/Berichtigung: Es könnte aber die Nockspitze auch zu weit links sein und deshalb vom Götschhaus verdeckt. Man sieht/sähe wohl eher die Hoadl-Gegend.

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    2024/06/12 at 6:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Tableau Vivant

    Wenn’s nicht die Helden von 1809 sind, die hier nach einem Defreggerbild nachgestellt werden, könnte es auch die Revolution von 1848 u.a. mit Adolf Pichler sein, die hier in einem Gemälde festgehalten ist. Erzherzog Johann und der alte Pater Haspinger waren damals auch noch dabei.

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    2024/06/12 at 3:56 pm
    • From Christof Aichner on Tableau Vivant

      Die Stichworte Revolution und Adolf Pichler sind schon einmal korrekt…

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      2024/06/17 at 2:55 pm
      • From Manfred Roilo on Tableau Vivant

        Dann braucht man eh nur mehr googeln: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Pichler#Das_Revolutionsjahr_1848

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        2024/06/17 at 3:49 pm
  • From Andreas Mayer on Die Hötting-Experten sind gefragt

    Hallo,

    ich bin zufällig auf euer Bild gestossen. Es ist die Dorfgasse 36, ich wohne seit Februar dort. Der Besitzer, Herr Franz Saurwein, freut sich bestimmt über Kontaktaufnahme. Hr. Saurwein hat das Haus vor über 60 Jahren geerbt und hat sicherlich eine Menge zu erzählen.

    Bei Bedarf gebe ich gerne seine Telefonnummer weiter.
    Freundliche Grüße, Andreas Mayer

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    2024/06/12 at 12:21 pm
  • From Georg Payr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVII

    Rechtes Bild: rechte Straßenseite: Haus-Nr. Innstraße 109 (vgl. https://innsbruck-erinnert.at/die-strassen-von-innsbruck-die-fallbachgasse/), das Eckhaus an der Fallbachgasse, das bäuerliche Haus jenseits der Fallbachgasse wurde später „ersetzt“ durch das „Zentrum 107“, also Innstr. 107, wo es früher Kulturveranstaltungen gab (heute, glaub ich, nimmer); gegenüberliegende Straßenseite: das Götsch-Haus, das im linken Bild zu sehen ist, links daneben die Einfahrt zum damaligen Holzhändler Candolini. Als Kinder schauten wir gebannt zu, wie LKWs, die lange Bretter brachten, abgeladen wurden. Hetzig, was früher als „spannend“ empfunden wurde oder zumindest als unterhaltsam.
    Im Bildhintergrund, also sozusagen am Horizont, müsste man die Nockspitze sehen, aber sie steckte wohl gerade in Wolken, weshalb dieser Hintergrund etwas „fremd“ erscheint.
    LG Georg Payr

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    2024/06/12 at 10:51 am
  • From Manfred Roilo on Wenig Veränderung

    Bei diesen Villen handelt es sich um die Offiziersvillen, wie sie baugleich auch in der Pradler Kärntnerstraße stehen. Sie wurden 1939 /40 errichtet und Offizieren der Wehrmacht zur Verfügung gestellt.

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    2024/06/12 at 8:17 am
    • From Manfred Roilo on Wenig Veränderung

      Beispiel Kärntnerstraße 10 https://postimg.cc/tsMsWBnb
      Diese Offiziersvillen wurden nach dem Krieg von der Bundesgebäudeverwaltung II übernommen und verwaltet. Inzwischen sind sie – zumindest bei Kärntnerstraße 10 ist es meines Wissens so – in Wohnungseigentum übergeführt worden

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      2024/06/12 at 8:38 am
    • From Manfred Roilo on Wenig Veränderung

      Siehe auch Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/noch-einmal-ein-st-nikolauser-panorama/comment-page-1/#comment-2483

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      2024/06/12 at 8:25 am
  • From Georg Payr on Wenig Veränderung

    De Carlo kann aber auch De Carli gewesen sein.

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    2024/06/11 at 11:54 pm
  • From Georg Payr on Wenig Veränderung

    Lieber Martin Glotz, meiner Erinnerung nach wohnten im Haus am linken Bildrand, von dem man nur einen kleinen Teil sieht, die Familien Gattinger und De Carlo (vielleicht anders geschrieben), jedenfalls war das in den 60er- und wohl auch noch in den 70er-Jahren so. Die Feistmantls wohnten in der Trogerstraße, die parallel zur Magtstraße etwas weiter innabwärts nach links führt. (Ist das eigentlich datenschutztechnisch alles erlaubt, was ich da schreibe?) Und an den Bgm. Lugger mit Stock kann ich mich auch nicht erinnern, eher schon an den ehemaligen Landesamtsdirektor Kathrein, der auch dort „in den Villen“ wohnte. Meistens fuhren Lugger und Kathrein allerdings mit einem (jeweils eigenen) schwarzen Dienst-Mercedes durch die Gegend. (Das Lugger-Kennzeichen war, glaub ich, T 44.)
    LG Georg Payr

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    2024/06/11 at 11:40 pm
  • From Manfred Roilo on Eine typische Tiroler Stube?

    Wenn man diese Ansicht vergleicht, dann …..

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    2024/06/11 at 11:36 pm
  • From Florian Winkler on Eine typische Tiroler Stube?

    Die Postkarte finde ich lustig. Der Buchhof vor der Nordkette 🙂

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    2024/06/11 at 11:12 pm
  • From Martin Schönherr on Probeflug mit Hindernissen

    Gemäß http://aerobernie.bplaced.net/CIDNA.html müsste das eine Caudron https://de.wikipedia.org/wiki/Caudron_C.61 sein. Wirkt ein wenig so, als hätten die Franzosen hier Anregungen von Flugzeugtypen der Staaken- oder der Siemens-Schuckert-Werke aufgenommen.

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    2024/06/11 at 10:03 pm
  • From Martin Schönherr on Die Serviten-Vogelhütte

    Diese Vogelhütte müsste das heutige Haus in Unterplumes 2 (https://www.openstreetmap.org/way/120461203) sein?
    In Carls Urbans Karte sind übrigens noch etliche Vogelhütten zu finden (hier eine Zusammenstellung: https://paschberg.blogspot.com/2022/04/so-lustig-wie-hier-behauptet-klingt-das.html)

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    2024/06/11 at 9:45 pm
  • From Georg Payr on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Lieber Manfred Schier,
    womöglich bist du (bin jetzt einfach per du) mit meinem Bruder, dem Bernhard (Payr) in die Volksschule St. Nikolaus gegangen, mit mir eher nicht, zumindest kann ich (Jg. 1956) mich nicht an dich als Mitschüler erinnern. Aber der Name Schier ist mir natürlich aus St. Nikolauser Zeiten sehr geläufig.
    LG Georg Payr

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    2024/06/11 at 9:45 pm
  • From Franz on Eine typische Tiroler Stube?

    Coca Cola gehört sicher nicht zur Tiroler Bauernstuben

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    2024/06/11 at 4:36 pm
  • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Hallo natürlich sind wir per du, wie sichs gehört in der Koatlackn. Winter Edi ist mir nicht bekannt, i Haus 77 haben die Winkler gewohnt, waren zeitweise die Wirtsleute vom „Brünndl“ Nikolausgasse. Den Metzger den du meinst gab es am jetzigen Hans Brenner platz, es war der Metzger Bär über Stiagelen erreichbar

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    2024/06/11 at 2:47 pm
  • From Josef Auer on Wo befinden wir uns?

    Es handelt sich um das heutige Studentenheim des Kollegiums der Missionspriester vom Heiligsten Herzen Jesu in der Frau-Hitt-Straße 14.

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    2024/06/11 at 11:46 am
  • From AM on Kathedrale aus Beton

    Ja, ja der große Saal im Vereinsheim Hötting (Schulgasse)… schon viele Stunden dort verbracht 😉

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    2024/06/11 at 8:29 am
  • From H on Kathedrale aus Beton

    Irre ich mich – oder hat man nach Fertigstellung über Probleme mit der Akustik geklagt?

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    2024/06/10 at 5:08 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein interessantes Foto

    Sehr interessantes Bild! Wir sehen hier drei Linienbusse, aber keine städtischen, sondern regionale. Der vorderste dürfte vom Verkehrsunternehmen Leo Bair sein, das die Linie ins Stubaital betrieb (heute Linienbündel 590, 590a, 595), dahinter stehen vermutlich zwei Postbusse. Um 1930 herum hätte ich auch gesagt.

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    2024/06/10 at 3:19 pm
    • From Manfred Roilo on Ein interessantes Foto

      Der Leo BAYR war es! Auch ich habe ihn – er verzeihe mir – in einem Beitrag einmal falsch geschrieben, obwohl er auf Pradlerstraße 18 unser Nachbar war und ich diese äußerst interessante Persönlichkeit noch kennen lernen durfte.

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      2024/06/10 at 3:33 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Ein interessantes Foto

        Natürlich, Herr Roilo, Bayr, danke für die Korrektur!
        Ich entschuldige mich mit diesem Foto der Bayr-Busse Nr. 1 und 7 auf der Neustift-Linie und noch zwei weiteren von frühestens 1925, Aufnahmeort unbekannt bzw. für mich nicht identifizierbar.
        https://postimg.cc/qNs5wMNR

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        2024/06/11 at 1:23 am
        • From Manfred Roilo on Ein interessantes Foto

          Danke, Herr Schneiderbauer – ein tolles Bild! Kann vielleicht jemand herausfinden, wann Herr Leo Bayr verstorben ist?

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          2024/06/11 at 10:41 pm
  • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Nachschlag, war das der Brix Rudi, hat in der Nikolausgasse27 gewohnt und hat eine Schwester Sylvia??

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    2024/06/10 at 12:54 pm
    • From Schier Manfred on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

      Guten Morgen . . beim Litterbach Franz war ich vor ca. 1 Monat auf einen Ratscher. Beim Brix (Schulkollege) handelt es sich um Brix Raimund, der nicht gerade den besten Ruf genoss und vor ca. 30 Jahren Selbstmord begangen hat. Innstr.77 – war in diesem Haus der Winter Edi mit den Feuerlöschern? Und da war einmal eine kleine Metzgerei, die man über drei oder vier Stufen erreichen konnte!?

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      2024/06/11 at 9:24 am
      • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

        Schönen Nachmittag, ein Winter Edi ist mir nicht bekannt Den Metzger Bär gab es an heutigen Hans Brenner Platz über einige Stiagelen zu erreichen. Pfiati Fredi, natürlich sind wir per du als „alte“ Koatlacklerin lg Evelin

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        2024/06/11 at 3:09 pm
  • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Gute Morgen oder doch Mahlzeit, lieber Herr Schier! Danke für die Rückmeldung. Bin Jahrgang 1955, war bei meiner Einschulung zarte 7Tage erst 6Jahre alt, Renate hat sozusagen überschlagen. So habe ich noch ein gutes Jahr Galgenfrist auf meinen 70 im August 2025.Franz Ursula ist mit meiner älteren Schwester in die Klasse gegangen, Geschwister Matthias und Maria. Herr Franz hat uns oft auf die Berg mitgenommen, er hatte nur einen Arm.
    Das Hexengassl ist mir natürlich ein Begriff, wenn wir am Schulweg „Schlanzn“ gegangen sind war das nicht der schnelle Hoamweg. Habe auf Innstrasse77 gewohnt, de alte Hüttn, was man ganz neu gebaut hat.
    Wir harren grad ein Klassentreffen, leider ohne Renate, es war ein extrem lustiger Abend,Erinnerung pur. Wir haben uns wie immer bei unserem Mitschüler Franz Litterbach, seines Zeichens Sandwirt auf Hnr. 75 getroffen, viele!!! Da halten die Koatlacklerin zamm, wg. der schlechten Wohnsituation in alle Winde verstreut, aber uns heute noch nahe, wenn wir uns sehen
    Messner Ruech war eine Instution, deto Pfarrer Eugen Bischof sind mir bestens bekannt, er wird uns wohl alle getauft, zur Erstkommunion begleitet und getraut haben. Bitte Renate von mir(Evelin) grüssenDanke, war schön in der Vergangenheit zu schwelgen

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    2024/06/10 at 12:49 pm
  • From Günter Eder on Unterwegs in der Stadt_01

    Nebengebäude von Hunoldstraße 14

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    2024/06/09 at 8:01 pm
    • From Renate Ursprunger on Unterwegs in der Stadt_01

      Lieber Günter Eder,

      gut erkannt. Es handelt sich um das Gebäude Hunoldstraße 12.

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      2024/06/24 at 1:29 pm
    • From Manfred Roilo on Unterwegs in der Stadt_01

      https://earth.google.com/web/@45.81791097,9.13503143,-133344.31804533a,269747.41926078d,35y,-133.60849116h,61.28921827t,359.9989r/data=OgMKATA

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      2024/06/10 at 5:45 pm
  • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Herr Zimmerling war zu meiner Zeit unser Direktor und sehr streng mit den Jungs mit uns Mädels nachsichtig obwohl ich auch manchmal ein Biest war. Aus der Fallbachgasse ist mir eine Familie Wintner bekannt, eine Nora denk ich

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    2024/06/09 at 7:46 pm
  • From E. R. on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Grüss Gott Herr Schier, kann es sein, daß Sie eine Schwester namens Renate haben? Renate ist eine Mitschülerin in der Volksschule St. Nikolaus gewesen. LG eine ehemalige Koatlacklerin aus der Innstrasse

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    2024/06/09 at 6:26 pm
    • From Schier Manfred on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

      Guten Morgen E.R.! Womit Ihr (Dein) Geburtsjahr 1954 sein dürfte…Renate ist meine Cousine (Tochter von Paula), Schulkameradinnen waren u.a. Franz Ursula, Frischauf usw.. Renate wird heuer am 24.12. 70 Jahre. Wir wohnten Innstraße 16, damals bekannt als „Hexengassl“. Familien in der Fallbachgasse sind mir in Erinnerung: Fam. Ruech (langjähriger Mesner der Kirche St. Nikolaus), Thurner (Öfen) und Pezzei. LG Fredi aus Telfs.

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      2024/06/10 at 8:35 am
  • From Hans Pechlaner on Eine günstige Alternative für die Küche

    Legendär die Palmersmünzen, die tausende Mütter u.a. zum Muttertag bekamen.

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    2024/06/09 at 11:00 am
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXXII

    Dr. Glatz-Straße 6 -“ es war einmal“

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    2024/06/08 at 8:20 pm
    • From Thomas Carli on Kunst am Bau XXXII

      Die Kunst am Bau ist ja nach wie vor vorhanden. Nur jetzt unter der dicken Dämmung. Genauso wie im Haus Dr. Glatz Straße 4, wo ich wohne. Ist halt die Abwägung – soll man die Kunst erhalten und damit eine Kältebrücke schaffen oder darüberdämmen. Auch wir haben uns für das durchgehende Dämmen entschieden.

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      2024/06/13 at 11:18 am
  • From E. R. on Eine günstige Alternative für die Küche

    Übrigens trauert auch mein Mann den „Strapsln“ nach

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    2024/06/08 at 6:45 pm
  • From E. R. on Eine günstige Alternative für die Küche

    Möchte noch einen kleinen Beitrag geben zu den wunderbaren Strümpfen, die der Herr so vermisst. Als Kind der 60er Jahre ist mir Repassieren ein Begriff ,man könnte Laufmaschen beheben lassen. Ich würde ins Geschäft gegenüber geschickt, wo das wunderbar erledigt wurde
    Das war die Frau Ban, ob man’s so schreibt, ich weiß es nicht. War in der Koatlackn ein Begriff

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    2024/06/08 at 6:35 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine günstige Alternative für die Küche

    Der Name dieser Strumpf- (und Wäsche-)firma wurde nicht erwähnt: P A L M E R S !
    Auch nicht, daß GRÜN “ die“ Farbe im Geschäft war – die Arbeitsmäntel der Verkäuferinnen waren alle aus glänzend grüner Kunstseide. „DAS“ Palmers-Grün halt… Ein englischer oder amerikanischer Konzern sei dahintergestanden.
    Wer weiß darüber Genaueres? Gab es dieses Geschäft auch zwischen 1938 und 1945? Ich kann mich begreiflicherweise nicht daran erinnern – zunächst war ich noch zu klein – und von Dez.1943 bis Juni 1950 „auf dem Lande“
    Aber meine Mutter wußte zu berichten, daß beim (durchwegs weiblichen – no naa!) Verkaufspersonal eine strenge Auswahl getroffen worden sei – nur die Hübschesten wurden genommen.
    Wie lange gab es „den“ Palmers?

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    2024/06/08 at 6:07 pm
  • From Thomas Fink on Eine günstige Alternative für die Küche

    Als Mann (wenn auch als alter) fällt mir natürlich sofort das Geschäft an der Ecke zur Meraner Straße auf – „Strümpfe“ ! Da gabs offensichtlich verschiedene Strumpfarten. Aus den 60ern/Anfang 70ern weiß ich, daß die meisten Damen Nylonstrümpfe trugen, gaaanz glatt und glänzend…
    Mensch, waren das noch Zeiten, als die Damen Strümpfe (mit Strumpfgürtel und Strapsen – damals sagte man „Strumpfhalter“) trugen. Wenn man dann so über die Nylonstrümpfe strich…aber HALT ! Ich muß aufpassen, daß ich jugendfrei bleibe…
    Leider wurden die guten alten Strümpfe samt „Zubehör“ dann von der unlässigen, abtörnenden, absolut unsexyen Strumpfhose abgelöst – vielleicht für die Damen feiner zum Anziehen, aber wir Herren hatten da schwer enttäuscht das Nachsehen…auch in dieser Hinsicht bezeichne ich die 60er immer noch als „gute alte Zeit“.

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    2024/06/08 at 4:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine günstige Alternative für die Küche

    Interessant, welche Firmen am Triebwagen der Straßenbahm Werbung für ihr Produkt machten-
    jetzt hatten wir jüngst – an einem regnerischen Tag – die Werbung der Fa.Schicht für Hirsch Terpentin Kernseife – und nun die Reklame für Kokosfett – vor dem uns die „Ernährungspäpste“ mittlerweile auch eher dringend warnen – ganz zu schweigen von den Umweltaktivisten (wegen der laaangen Transportwege…)
    Ich bin schon gespannt, was es an der Straßenbahn noch so alles zu sehen gab…

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    2024/06/08 at 1:35 pm
  • From Josef Auer on Rathaus und Stadtturm - aber anders (Teil 1)

    Die Tiroler Schützenzeitung vom 3. März 1862 berichtet zum Architekturwettbewerb um das Rathaus, dass die ersten beiden Preise ex aequo vergeben wurden. Demnach wurde damals die hohe Zahl von mindestens fünfzehn Plänen eingereicht. In der Zeitungsberichterstattung heißt es:

    „Von den zum Neubau des Magistrats-
    gebäudes in Folge der Preisausschreibung einge-
    laufenen Plänen erhielten die ersten zwei Preise zu gleichen
    Theilen die Pläne Nr. 9 und Nr. 15, welche als gleich
    würdig erkannt wurden. Ersterer rührt von den beiden
    Frankfurter Architekten Oskar Pichler und G. Seestern-Pauly,
    letzterer von Herrn Ingenieur Geppert in Innsbruck her.
    Der dritte Preis wurde dem Plane eines Cölner Architekten
    zuerkannt, dessen Name noch nicht bekannt ist.“

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    2024/06/07 at 8:24 pm
  • From Thomas Fink on Frisch geschoren

    Früher einmal hat ma gsagt: „Die Gschertn“ (was immer der Leser damit assoziiert). Aber DIE 2 Buben schauen sowas von intelligent drein – versonnen durch den Staub der Bude ins Sonnenlicht blickend – nachdenkend über griechische Philosophen wie Sophokles, Euripides, Numeri oder Deuteronomium, da wäre der Ausdruck völlig verfehlt (ist ja auch erst viel später aufgekommen)

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    2024/06/07 at 5:37 pm
  • From Stefan on Rathaus und Stadtturm - aber anders (Teil 1)

    Der obere Entwurf stammt von Oskar Pichler (1826-1865), er hat damit offenbar den 2. Preis bei einem Wettbewerb gewonnen: https://doi.org/10.25645/mcbg-qd0n

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    2024/06/07 at 5:29 pm
  • From Henriette Stepanek on Rathaus und Stadtturm - aber anders (Teil 1)

    Der Stadtturm auf Dürers „Innsbruck “ (von Norden gesehen) läßt eindeutig grüßen!

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    2024/06/07 at 5:26 pm
  • From Jos on Rathaus und Stadtturm - aber anders (Teil 1)

    Laut der Sammlung des Architekturmuseums der TU Berlin handelt es sich bei der obigen Darstellung um einen Entwurf des Architekten Oskar Pichler (1826-1865), Inv. Nr. 7377:
    https://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de/index.php?p=79&POS=3

    Es ist die Einreichung zum Konkurrenzentwurf 1861, wo Pichler den 2. Preis errang. Von Maximilian Nohl sind im Architekturmuseum originale Handzeichnungen überliefert, ebenso von Oskar Pichler ein Entwurf für den Ratssaal. Der Architekt A. Wanstrat lieferte 1861 ebenfalls Entwürfe für einen historistischen Umbau des Rathauses.

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    2024/06/07 at 1:16 pm
  • From Hans Pechlaner on An meinen lieben Herrn Onkel!

    Ich denke, dass wir einen Ausschnitt dieser Aufnahme hier bereits schon mal bewundern konnten:

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    2024/06/07 at 8:21 am
  • From Eckart Unterberger on Da stolpert das Auge kurz

    Der Fotograf stand ziemlich sicher auf dem TIWAG Hochhaus, Ampfererstr. 1. Es war mit seinen elf Stockwerken lange das höchste Haus in Innsbruck.

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    2024/06/07 at 7:59 am
    • From Stefan on Da stolpert das Auge kurz

      Das war auch mein erster Gedanke, aber wann wurde das Hochhaus denn gebaut? Ich hätte die Aufnahne aufgrund der fehlenden Unterbergerstraße-Häuser auf spätestens Anfang der 1970er Jahre, aber eigentlich viel früher datiert.

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      2024/06/07 at 11:30 pm
  • From Thomas Fink on Das DEZ wird 50

    Schulligung ! War nit der Schneizi, sondern der Heinz Rühmanns

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    2024/06/06 at 7:57 pm
  • From Thomas Fink on An meinen lieben Herrn Onkel!

    Also die Schüli mag in Rudo überhaupt nit. Riecht verdampft nach kommendem Erbstreit nachm Onkel Ferdl.

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    2024/06/06 at 7:50 pm
  • From Thomas Fink on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6

    Der Fally Kurt war mit mir in die 70er im gleichen und damals einzigen Tae Kwon Do Verein. Wie ich gehört habe ist der Kurt leider schon verstorben.
    Im Seilerhäusl bin ich oft gewesen, da bist durchgangen und hinten draußen war a ganz nettes Gartl.
    Beim Juwelier Färberböck hab i damals unsere Eheringe gekauft.
    Und links vom Färberbock ums Eck hat mein Onkel Paul seine erschte Schneiderwerkstatt gehabt

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    2024/06/06 at 7:27 pm
  • From Hans Pechlaner on An meinen lieben Herrn Onkel!

    Oberhalb der Kettenbrücke sieht man bereits diese schöne Villa Jachmann am Richardsweg, erbaut 1905. Von der Hungerburgbahn erbaut 1906 und der Rotunde (etwas später) ist noch nichts zu sehen. Die alte, 1906 abgebrannte Rotunde neben der Bundesbahndirektion müsste eigentlich noch stehen, ich seh sie allerdings nicht.

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    2024/06/06 at 7:03 pm
  • From Hans Pechlaner on An meinen lieben Herrn Onkel!

    Ein herrliches Bild. Besonders die Schleppbahn herauf zur alten Rauch Mühle in Mühlau sticht als Erstes ins Auge. Die war von 1900 bis 1919 in Betrieb. Die neue Mühle unten an der Hallerstraße (seit 2919) steht hier noch nicht. Aber es gibt tatsächlich noch soooo viel mehr zu entdecken.

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    2024/06/06 at 6:41 pm
    • From Hans Pechlaner on An meinen lieben Herrn Onkel!

      Hardigatti, wieder nit aufgepasst. Die neue Mühle unten an der Hallerstraße steht selbstverständlich bereits seit 1919.

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      2024/06/06 at 6:44 pm
  • From Thomas Fink on Das DEZ wird 50

    Zu den Bildern:
    Bild 1: Tina Turner mit Helmut „Schneizi“ Schneizelreiter, ein damals ganz bekannter Enterdehner
    Bild 2: Wencke Myhre, die stand damals vor dem Spar und sang: „Beiß nicht gleich in jeden Ahapfel…“
    Bild 3: Ganz links Walter Giller inkognito, 3. v.r. Franz Muxeneder und in der Mitte Heintje die von der Decke hängenden Würschteln beobachtend
    DA war noch was los im DÄTZ !

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    2024/06/06 at 5:08 pm
  • From Angelika Maislinger on Da stolpert das Auge kurz

    Ist das der Häuserblock in der Unterbergerstraße?

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    2024/06/06 at 1:29 pm
  • From Stefan on Vor 500 Jahren genau an dieser Stelle...

    Ich erlaube mir darauf hinzuweisen, dass sich der Rosssprung eigentlich in der Reichenau und nicht in Pradl befindet. (Der Stein mit dem Bindenschild ist auch im Reichenauer Stadtteilwappen abgebildet.) Erst mit der Versetzung der Steine auf die andere Seite der Egerdachstraße gelangten diese auf Pradler Gebiet.

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    2024/06/06 at 12:11 am
  • From Hans Pechlaner on An einem regnerischen Tag

    Am Wagen Kasten sieht man eine Werbung für eine Terpentin Kernseife. Voran steht vermutlich der Markenname Centra. Dabei hatte Innsbruck mit Epp und Walde eigene Seifenfabriken.

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    2024/06/05 at 12:37 pm
    • From Henriette Stepanek on An einem regnerischen Tag

      Was muß auch diese Dame mit der Wagnermütze so ins Bild laufen, daß man den Namenszug der Seifenmarke nicht erkennt! Jedenfalls für mich ein Anlaß, nach Terpentin-kernseife zu googeln –
      – und dabei erfahren, daß es ein Georg S c h i c h t , Bauer, Fleischhauer und Vater von 9 kindern in der Region Reichenberg, Böhmen, war, der mit der Seifensiederei begonnen hat –
      – woraus die größte Seifen- und Hygieneproduktherstellung Europas wurde. …
      Und – dank Stadtarchiv und aller, welche einen Beitrag schreiben – man lernt dazu.

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      2024/06/05 at 6:50 pm
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