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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From H on Drei Heilige und eine Pest (I.)

    „Koatlackn“? Da wüßt ich nur den legendären Dr.Glatzz – aber der war im 19. Jahrhundert (1825 – 1890).
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    2024/11/17 at 4:40 pm
  • From schiessl mathias on Drei Heilige und eine Pest (I.)

    wie hiess der doktor der in die koatlackn ging zu den pestkranken, strasse nach ihm in innsbruck benannt?

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    2024/11/17 at 11:39 am
    • From H on Drei Heilige und eine Pest (I.)

      Meinen Sie den legendären Arzt Dr.Josef G l a t z (1825-1890), nach dem die Dr.-Glatz-Straße in Pradl benannt ist?
      Aber – stimmt! – über den gab es noch nie einen Beitrag. Ob es überhaupt noch ein Foto von ihm gibt?
      Und was war „die PEST“ seiner Zeit?

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      2024/11/17 at 4:48 pm
  • From H on Keine weißen Rosen ...

    …..womit wir im Villensaggen gelandet sind, wo die für Carl Fischer 1896/97 erbaute Fischervilla (unter Denkmalschutz) steht.
    Siehe Beitrag „Villensaggen Richtung NW vom 23.10.23.

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    2024/11/16 at 9:01 am
  • From Karl Hirsch on Manege frei_Teil 3

    Ich hab tatsächlich einmal ein altes! Foto von einem Zirkus dort am Ende der Speckbacherstraße gesehen, das war aber noch aus der k.u.k Zeit, oder wenig später. 1951 sicher nicht.

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    2024/11/15 at 8:38 pm
  • From Thomas Fink on Das Bild wird niemanden interessieren…

    Danke Herr Völker, Ihre Beiträge machen die damalige Zeit für mich wieder lebendig.

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    2024/11/15 at 7:54 pm
  • From Henriette Stepanek on Vom Asyl zur Herberge

    Im Buch
    „Die tirolische Landeshauptstadt Innsbruck“, herausgegeben vonm Tiroler Landesverkehrsamte, innsbruck 1929,
    (in der Bibliothek des Stadtarchivs unter der Signatur C 2513 vorhnden, findet sich auf Seite 179 ein Foto der Städtischen Herberge Hunoldstraße – freistehend – im „Urzustande“….
    Im dazugehörigen Beitrag auf Seite 178 heißt es „…mit einem Belage von 123 Betten…gegen ein Entgelt von 50 Groschen … Obdach, Abendsuppe und Frühstück…“
    Und wie ist es derzeit?

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    2024/11/15 at 7:23 pm
  • From Martin Schönherr on Hexentöchter*

    Den Hund (Kramer) haben sie gottlob aus Innsbruck rausgeschmissen. Was ihn aber nicht davon abhielt, noch mehr Unheil mit seinem Schwurbelschund anzurichten.

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    2024/11/15 at 7:14 pm
  • From Henriette Stepanek on Manege frei_Teil 3

    Ja, da kann ich voll Stolz folgendes berichten
    :Bei einer Vorstellung im Sommer 1950 waren wir – die Inge, die Hilde, die Helga, die Agi (und ich glaube, auch der große Bruder Otmar – der war schon Lehrling!), sowie die Waltraud, die Gitta und ich auch dabei. Toll war es!
    Der Herr Zirkusdirektor präsentierte die einzelnen Akrobaten und -innen, wobei er nicht versäumte, stolz auf das jeweilige Verwandtschaftsverhältnis hinzuweisen (z.B. eine 16-jährige Tochter am Trapez usw.)
    Daß der „Rebernigg“ im Jahre 1951 in der Speckbacherstraße gastiert haben soll, das verwundert mich schon einigermaßen.
    Ich weiß nämlich, daß ich auch 1951 eine Vorstellung des Zirkus Rebernigg genau hier, an diesem Platz, wieder besuchen konnte, Allerdings war der „Schmelz“ des Vorjahres für mich ein bißchen dahin.
    Aber an eine Nummer im Programm 1951 erinnere ich mich dafür besonders deutlich: Der Clown als „patscherter Hausknecht“, dem ein Stück Seife immer wieder aus den Händen pfitschte und das er unter den unsäglichsten Verrenkungen wieder einzufangen suchte.
    Wahrscheinlich hätte ich auch diese Nummer längst vergessen, wäre da nicht die gute Oma, die Rosa Hackl, von der Andreas Hofer Straße 53 parterre auch bei dieser Vorstellung gewesen – und hätte sie nicht, auf dem Bankl im Hof sitzend, immer noch, selbst nach einer Woche!, Tränen gelacht, wenn sie sich an den patscherten Hausknecht im Zirkus Rebernigg erinnerte…

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    2024/11/15 at 6:49 pm
  • From Peter Völker on Das Bild wird niemanden interessieren…

    Ja, die beiden Friseure im Herrengeschäft waren tatsächlich quirlig: Vincenzo Quitadamo aus ‚Bella Italia‘ und Jozip Horvat aus dem ehemaligen ‚Tito-Jugoslawien‘. An Länderspieltagen Italien-Jugoslawien war die Stimmung im Herrensalon am Kochen, noch dazu, wo auch die halbe Stamm-Mannschaft vom zu der Zeit sehr erfolgreichen ‚Wacker Innsbruck‘ zu den Kunden zählte. Da sind manche Kunden noch nach dem Haarschnitt im Warteraum des Herrengeschäfts sitzen geblieben, zwecks Unterhaltung . . . 😉

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    2024/11/15 at 4:34 pm
    • From Kurt Mann on Das Bild wird niemanden interessieren…

      Hallo Herr Peter Völker !
      Kann es sein dass sie einen Bruder namens Rudi haben. Der Rudi ist mit mir in Leitgeb Schule gegangen. Mein Bruder Peter hat im Friseurgeschäft gelernt ca.1962. Lehrlingslohn war damals ungefähr 20 ATS die Woche.
      Wenn das irgendwie möglich ist, würde ich gerne mit Rudi Kontakt aufnehmen. Weiß aber nicht ob das über das Forum möglich ist.

      Kurt Mann

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      2024/11/18 at 12:54 am
  • From Team Stadtarchiv on Szene auf einem Bahnsteig

    Wow, sehr beeindruckend wie viele Informationen aus dem Bild herausgeholt wurden.
    Und ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich schon etliche Male an diesem Bahnhof stand und ich bis zum Schluss noch Zweifel hatte, dass es sich um Bozen Bhf. handelt.
    Danke für die vielen Hinweise!

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    2024/11/15 at 9:02 am
  • From Karl Hirsch on Hexentöchter*

    Ein bissl Wichtigtuerei ist da schon auch dabei.

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    2024/11/15 at 8:44 am
  • From Thomas Fink on Forum Veldidenae

    Das Foto erinnert mich an mein erstes Auto in den 70ern, einen BMW 2002 ti, auch so orange, geile Sache damals.

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    2024/11/14 at 8:37 pm
  • From Thomas Fink on Mittlerweile auch schon wieder historisch...

    Das Brot tut wohl, sonst nimm Darmol !

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    2024/11/14 at 7:36 pm
  • From Thomas Fink on Bunte Fassaden

    Auch – wie beim vorigen Beitrag – hier: seeehr sehr schön, spricht mich richtig an. Der Name Fritz Perger ist ab jetzt – wie der Lateiner sagt – „in my mind“.
    Emmy Berger kenn i leider nit, weil i nie gern turnt hab, tu i heut no nit, weil i glaub: „Aus der Ruhe kommt die Kraft „.

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    2024/11/14 at 5:13 pm
  • From Peter Völker on Das Bild wird niemanden interessieren…

    Rudolf Stepanek – mein Großvater – hat das Friseurgeschäft von Richard Müller gekauft. Er stammte ursprünglich aus Javornice in Böhmen und ließ sich 1912 in der Friseur-Genossenschaft Innsbruck einschreiben. Am 13. Dezember 1912 wurde ihm vom Stadtmagistrat Innsbruck der ‚Gewerbeschein zum Betriebe des Raseur-, Friseur- und Perückenmachergewerbes am Standorte Innsbruck, Pradlerstraße 51 zugefertigt‘. 1932 wurde ein zweiter Standort (Damensalon) um die Ecke im Haus Defreggerstraße 30 eröffnet, in der Pradlerstraße verblieb das Herrengeschäft. Rudolf Stepanek hat mit kriegsbedingten Unterbrechungen die beiden Salons bis zu seinem Tod 1953 betrieben, dann übernahm Tochter Rudolfine Stepanek (verh. Völker) die Friseurbetriebe. Ende der 50er Jahre wurden beide Betriebsstätten von Rudolfine und Josef Völker in der Defreggerstraße zu einem großen Friseursalon umgebaut und das Geschäftslokal in der Pradlerstraße abgegeben. Der Friseurbetrieb ist bis heute aufrecht, nach dem Eintritt in den Ruhestand Mitte der 70-er Jahre wurde der Salon weitervermietet.

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    2024/11/14 at 3:09 pm
    • From Thomas Fink on Das Bild wird niemanden interessieren…

      In den 60er/70er Jahren war ich oft beim Friseur Stepanek. Ich kann mich noch genau erinnern – wenn fertig warst, hat der Friseur ganz laut „Goassa bitte“ gerufen (offensichtlich durfte da streng hierarchisch nur einer kassieren, wahrscheinlich der Chef).
      Und – wahrscheinlich auch – der Chef ist oftmals vorm Geschäft gestanden und immer, wenn er meine Oma – damals wohnhaft Defreggerstraße 25, also schief gegenüber – auf der Straße gesehen hat, hat er ganz laut grufen „Grüß Gott, Frau Mutter !“ Kenne das nur von Erzählungen meiner Oma, der das immer recht peinlich war (obwohl vom Chef wohl gut gemeint). Ich fands immer witzig, wenn sie´s erzählt hat, was öfter vorkam (immer, wenn er wieder gerufen hat).

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      2024/11/14 at 3:54 pm
      • From Walter Dobler on Das Bild wird niemanden interessieren…

        Oft genug wurde ich von meiner Großmutter in den 60-er Jahren zum Stepanek in der Defreggerstraße zum Haarschneiden hineingesetzt. Ich erinnere mich besonders an die beiden quirligen Friseure, dürften aus dem damaligen Jugoslawien gestammt haben, die lautstark untereinander und mit den Wartenden eigentlich nur zwei Themen diskutiert haben: Autos und Fußball. Hat mich als Bub damals wahnsinnig fasziniert!

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        2024/11/14 at 9:46 pm
      • From Thomas Fink on Das Bild wird niemanden interessieren…

        Friseurmässig schwankte ich ja immer zwischen dem Krahl in der Gumppstrasse und dem Stepanek in der Defreggerstrasse. Ersterer a eher altvaterischer Laden (aber durchaus in Ordnung) und Letzterer aus damaliger Sicht absolut modern – „Goassa bitte !“

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        2024/11/14 at 6:39 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Hexentöchter*

    Sehr gelungene und auch informative Installation an einem gut besuchten Ort. Danke den Künstlerinnen und allen beteiligten Initiator:innen!

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    2024/11/14 at 11:10 am
  • From Georg Humer on Bunte Fassaden

    Und wenn wir schon bei der Familiengeschichte sind:
    Fritz Berger und Emmy Berger sind die Eltern des Oskar-nominierten hervorragenden Filmemachers, Regisseurs und Kameramanns Christian Berger https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Berger_(Kameramann)

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    2024/11/13 at 9:13 pm
    • From Georg Humer on Bunte Fassaden

      Ergänzend dazu ein sehr interessanter Beitrag:
      https://tirol.orf.at/stories/3069981/

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      2024/11/13 at 10:43 pm
  • From pension heis on Forum Veldidenae

    Das Forum gehörte unseres Wissens zum Konzern Konsum Österreich, dieser hatte Anfang der Neunziger den Schweizer Konzern „Migro“ an Bord geholt, bis 1995 der komplette Konsomkonzern in Österreich aufgelöst und in den Konzernen der Spar Österreich und Billa-heute REWE-Konzern eingegliedert wurde. (Je nach Marktanteil dieser Konzerne im jeweiligen Gebiet kartellrechlich aufgeteilt)

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    2024/11/13 at 8:47 pm
    • From Walter Rangger on Forum Veldidenae

      Ja, das Forum gehörte zum Konsum.
      Das konnte man in einzelnen Abteilungen (und auch dem SB-Restaurant) am Bodenbelag erkennen: Im orangen Spannteppich war als Muster das Konsum-Logo (ein liegender Achter) eingewebt.

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      2024/11/14 at 7:26 pm
  • From pension heis on Eine Dachpartie

    Kleine Eigenkorrektur: Das Stadtarchiv müsste links ausserhalb des Bildrandes sein, das Haus am Bild vor dem Turnusvereinshaus müsste die ehem. Druckerei Fritz Schwab sein, hinten rechts vom Turnusvereinshaus die Volksschule St. Nikolaus, der Inn geht in den Häuserzeilen am Bild „unter“.

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    2024/11/13 at 8:38 pm
  • From Pension Heis on Eine Dachpartie

    Es müsste das Turnusvereinshaus hinten sein, das Glodene Dachl ist am unteren Bildrand abgeschnitten,
    man sieht von hinten in eure Arbeitsstätte hinein, rechts Pfarrgasse ?

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    2024/11/13 at 8:30 pm
  • From Christian Haager on Szene auf einem Bahnsteig

    Das Bild zeitgt die Ankunft von Kaiser Karl und Kaiserin Zita am 22. April 1917 am Bahnhof Bozen. Das Kaiserpaar hat dort die Eröffnung der Kunstausstellung „Kaiserjäger im Felde“ vorgenommen. Wie Frau Stepanek richtig schreibt, ist die Kaiserin links im Bild zu sehen mit den beiden Mädchen.

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    2024/11/13 at 5:21 pm
  • From Hans Pechlaner on Forum Veldidenae

    Im Forum gab’s eines der ersten Kaufhaus Restaurants mit günstigen Menüs, wie man sie z.B. heute in den bekannten Möbelhäusern sieht, (wenn man sich beeilt).
    Zumindest war es für uns ein Novum und wir waren in meiner HTL Zeit zur Mittagspause dort. Freilich nicht oft, denn Geld war immer knapp. Wird so 1973 gewesen sein.

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    2024/11/13 at 4:59 pm
  • From Henriette Stepanek on Szene auf einem Bahnsteig

    An eben dieser Stelle am Bahnhof mir dem Viadukt der Virglbahn standen wir doch heuer schon einmal – und kam da nicht auch die Überetscherbahn zur Sprache – und war es da nicht Sonntag – und huldigten da nicht weißgekleidete Mädchen der Kaiserin Zita?
    Aber zu welcher Fotosammlung das Bild gehörte? – ich glaube, das kam nicht zur Sprache – oder doch??
    Brunner – Nemec???

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    2024/11/13 at 4:33 pm
    • From Henriette Stepanek on Szene auf einem Bahnsteig

      Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß Zita auch die Titel „Gräfin von Tarasp“ und „Gräfin von Tirol“ zustanden.
      (Bei eine Führung in der Pfarrkirche Galtür habe sie den damaligen Pfarrer (Graf) Attems – -Heiligenkreuz dahingehend korrigiert, als er angab, die Grafen (in diesem Fall „von Tarasp“, denen Galtür einst unterstand) seien längst ausgestorben.

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      2024/11/13 at 9:52 pm
    • From Manfred Roilo on Szene auf einem Bahnsteig

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      2024/11/13 at 8:38 pm
  • From Karl Hirsch on Szene auf einem Bahnsteig

    Bolzano Centrale.

    Besuch Kaiser Karls mit Begrüßung weiblichen Sanitätspersonals(?)

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    2024/11/13 at 11:23 am
    • From Hans Pechlaner on Szene auf einem Bahnsteig

      Wie man sieht war schon elektrifiziert. Konkret seit 1911. Allerdings nur die Überetscher Bahn nach Kaltern, vulgo Lepsbahnl.

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      2024/11/13 at 4:49 pm
    • From Hans Pechlaner on Szene auf einem Bahnsteig

      Und elektrifiziert war damals auch schon. Konkret seit 1911. Allerdings nur die Überetscher Bahn nach Kaltern vulgo Lepsbahnl.

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      2024/11/13 at 4:47 pm
  • From H on Österreich ist in Gefahr!

    Ja, die Kaffee-Ersatz-Mittel! Ihr Aroma hat zum charakteristischen Geruch manchen Wohnhauses beigetragen!
    Aber in der eigenen Umgebung nimmt man das wahrscheinlich gar nicht mehr wahr…
    Bewußt wurde mir das in Wien V, Stolberggasse, im geschwungenen Stiegenhaus mit weißen Marmorstufen und schönencGußeisengittern. Halt dort, wo der Onkel Franz Stepanek und dieTante Dely wohnten.
    Das Haus war – bei unserem ersten Besuch – von einem angenehmen Kaffeeduft durchzogen – Bohnenkaffee mit Feigenkaffee gemischt. Diesen Duft hatte ich schon einmal deutlich wahrgenommen – ein junges Ehepaar hatte uns die schönen Möbel gezeigt, die von den Eltern des Gatten stammten. Aus Budapest. Da hing dieser selbe Geruch drin…
    Für mich gewissermaßen „ein Hauch Österreichisch Ungarische Monarchie – gutbürgerlicher Prägung“!
    3 oder 4 Jahre später – im Stiegenhaus der Stolberggasse in Wien hing ein Geruch wie nach gesottenem Schweinefleisch… ohne „Grünzeug“ oder irgendwelche Gewürze.
    Und das ganze Haus hatte plötzlich einen völlig anderen Charakter.
    Auf meine Frage erzähle die Tante – ja, die Hausmaasterin sei plötzlich versturbn – und jetzt versehe eine brave Frau aus Jugoslawien diesen Dienst.
    Ja, die menschliche Nase – die ist schon ein seltsames Sinnesorgan.
    Ein Geruch, den man einige Zeit um sich hat, den merkt man nicht mehr – dafür umso deutlicher den fremden Geruch – wie eben den angenehmen nach Feigenkaffee – oder-am Bahnhof Bludenz – den nach Schokolade.

    Als wir die Tante fragten, was sich seit unserm letzten Besuch geändert habe, erzählte sie uns – ja, die Hausmeisterin wäre inzwischen verstorben – und eine frau aus Jugoslawien wohne hier und habe die Agenden übernommen.

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    2024/11/12 at 10:35 pm
  • From Karl Hirsch on Ein gutes Omen

    Die dort erwähnten „Bahneler Kunstwerke“ in der Nähe verschwinden derzeit unter einer Wärmeisolierung.

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    2024/11/12 at 9:48 pm
  • From Werner Schröter on Am Bahnsteig: Kranebitten

    Nette Aufnahme der Karwendelbahn in Kranebitten. E-Lok der Baureihe 1145 mit Personenzug. Lok im Zustand der Zeit um 1950 bis 60. Da war die ursprüngliche Führerstand-Übergangstür schon zugeschweißt, jedoch die Front noch recht Original. Die Fahrleitung war auch noch die alte AEG Original Bauart.
    Das Haltestellen Gebäude befindet sich im Rücken des Fotografen. Meine früheste Aufnahme vom selben Standort stammt aus den 70ern, aus den 80ern dann mit dem Gebäude. Das Gebäude befindet sich noch immer im selben Zustand. Zum 100 Jahr Jubiläum wurden alle Bauten der Karwendelbahn in Denkmalschutz gestellt.

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    2024/11/12 at 4:47 pm
  • From Daniela Caccavo on Forum Veldidenae

    Ich hatte 1981 /82 kurz im Örleyweg gewohnt und war sehr oft Kunde im Kaufhaus Forum. Man hat echt alles bekommen, vom Kochtopf bis zur Sportbekleidung usw.

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    2024/11/12 at 11:57 am
  • From Karl Hirsch on Jörg Thien mal anders

    Die Auflösung hab ich wieder einmal erst jetzt nicht gesehen…wenigstens die Vermutung eines nicht sehr hohen Gebäudes hat gestimmt.

    Das Haus mit der Dachgaube sieht jetzt völlig anders aus. Vielleicht später auch den Bomben zum Opfer gefallen.
    Im Neubau war der Linser ebenfalls untergebracht, später ein Nachfolger, Binder.

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    2024/11/12 at 10:52 am
  • From Schneider Erwin on Archivding der Woche

    Es könnte sich schon um ein sog. Erdungsband handeln. Verm. um irgendwelche Fehlerströme gegen Erde abzuleiten
    Fuhren die Trams früher nicht mit Gleichstrom? Da war die Schiene der Minus Pol.
    Die O Busse hat Plus Minus in der Fahrlleitung.
    Die Quecksilberdampf Gleichrichter befanden sich im heutigen IKB Hochhaus auf der Südseite.

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    2024/11/12 at 10:38 am
  • From Henriette Stepanek on Jörg Thien mal anders II

    Vor – auch schon wieder- „einigen“ Jahren erzählte uns unsere Mitschülerin Anneliese, ihre Großmutter habe „in dem Haus neben der alten Post“ gewohnt – und sei nicht in den Keller gelaufen, als das Fallen der Bomben begann – sondern sie habe sich in den Kleiderschrank hineingeflüchtet – unnd in diesem unter Schutt begraben tot aufgefunden worden….
    Wenn ich das richtig in Erinnerung behalten habe, müßte es sich um den ersten Angriff 15.12.43 gehandelt haben.

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    2024/11/12 at 9:44 am
    • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders II

      Das Haus neben der „Alten Post“ wäre Maria-Theresien-Straße Nr. 49.
      In „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ von Michael Svehla kann man dazu lesen:
      „Maria-Theresien-Straße 49 (Greiter-Haus) total 15.12.1943 19.12.1943“ (Seite 230) und „1956 Wiederaufbau der Bombenruine Maria.Theresien-Straße 49“ (Seite 240)

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      2024/11/12 at 10:37 am
  • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders II

    Das noch gut zu erkennende Haus ist die „Alte Post“

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    2024/11/11 at 6:30 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Archivding der Woche

    Es sind Erdungsbänder der LBIHiT aus 1909. Diese Bilder wurden mir zur Verfügung gestellt: https://postimg.cc/zb2SKwy7 https://postimg.cc/F1f0wLdt
    Freut mich, dass diese bei den Grabungsarbeiten in der Leopoldstraße gefundenen Relikte aus der Anfangszeit der elektrischen Tram ins Stadtarchiv gelangt sind. Bei den Museumsbahnen sollte auch mindestens eines gelandet sein, das dort künftig in der Permanentausstellung zu sehen sein könnte, falls man sich entschließt es auszustellen.
    Die Prägung lautet „STADTBAHN 1909“. Durch die Leopoldstraße verlief die 1891 eröffnete Stammstrecke der Dampftram, die 1909 elektrifiziert und mit Eröffnung der Linie 2 zwischen Fischergasse und Mühlau auch zu einem Teil der 1905 eröffneten „Electrischen Stadtbahn“ wurde, wie die Tram damals genannt wurde. Ab 28. August 1909 fuhr die Linie 4 elektrisch durch die Leopoldstraße, mit 5. November des selben Jahres wurde die Linie 2 der Stadtbahn eröffnet. Sie war zuvor Teil der Dampftram gewesen und hatte kein eigenes Liniensignal gehabt. Mit der Elektrifizierung erhielt sie eine eigene Zweigstrecke vom Wiltener Platz durch die Fischergasse (heute Fischerstraße) zu ihrer eigenen Endstelle am Eck Fischer und Andreas-Hofer, nur einen Block vom Westbahnhof entfernt. Das war als Anbindung des Westbahnhofs und Verbindung zur Stadtbahnlinie 1 gedacht, weshalb es dort auch eine Gleisverbindung gab.
    Wo und wie diese Erdungsbänder genau montiert waren und was sie erdeten, ist meines Wissens nach noch nicht geklärt oder zumindest noch nicht bis zu mir durchgedrungen. Normalerweise verwendet man so etwas, um Fahrleitungsmasten zu erden, aber die Fahrleitungen waren dort an den Gebäuden befestigt.

    https://postimg.cc/XZKCkwK4
    Ungefähr hier wurden die Erdungsbänder gefunden (das Bild habe ich schon einmal gepostet).

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    2024/11/10 at 11:47 pm
  • From Manfred Roilo on Horoskop vom Sonntag 10.11.1991

    Über das Titelbild selbst (Sonnenuhr am Dodlhof Ecke Pembaurstraße – Egerdachstraße mit der ehemaligen Dodlkapelle und der Nockspitze) hat es auch schon einmal den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/im-zeichen-der-sterne/ gegeben

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    2024/11/10 at 4:06 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang_XIII

    In die Hunoldstraße

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    2024/11/10 at 2:54 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Knusperhäuschen sucht seine Bestimmung

    Wahrscheinlich gab es auch einen zum gegen Eintritt zu besichtigenden Relief gehörenden Betreuer und Aufseher der in diesem Haus seine Dienstwohnung hatte. Ein glücklicher Mensch.

    Lidauers habe ich einige über die online Adressbücher verstreut gefunden, aber niemanden unter der Adresse Fallmerayerstr. 11. Dort lebten schulaffine Menschen vom Direktor bis zum Schulwart.

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    2024/11/10 at 11:57 am
  • From Karl Hirsch on Ein Knusperhäuschen sucht seine Bestimmung

    Ich kann auch nur mit einer Postkartenansicht des Reliefs mit Haus im Hintergrund dienen, dazu ein Detail und ein Luftbild.
    https://postimg.cc/fJJKWC1w
    https://postimg.cc/8fF6GKc9

    von oben https://postimg.cc/rd8RsFzS

    Auch wenn das Haus Hauptdarsteller des Beitrags ist, hier noch ein Detail, Brandjoch und Frau Hitt, wenn ich mich nicht irre. Es zeigt auch die Genauigkeit (oder Ungenauigkeit) der Naturtreue auf. Die offene Tür läßt die zu mindest teilweise Benutzung des Hauses als Geräteschuppen vermuten;
    https://postimg.cc/CB9KGFMr

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    2024/11/10 at 11:31 am
  • From Thomas Fink on Fotoshooting in luftiger Höhe

    Edith und Erika – echt fesche Mädels, der weitere Werdegang der beiden würd mi interessieren

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    2024/11/09 at 8:07 pm
  • From Bettina Bichler on Maroni - 2024 Edition

    Es wirkt sehr romantisch.

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    2024/11/09 at 8:03 pm
  • From Martin Schönherr on Manege frei_Teil 2

    Übersehen. Wahrscheinlich von der Waldbahnwerkstatt abgelenkt;-)

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    2024/11/09 at 7:43 pm
    • From Manfred Roilo on Manege frei_Teil 2

      Das „Übersehen“ war gestern, zu später Stunde, eigentlich an Frau Ursprunger und ihrer nochmaligen Frage wegen des Standortes gerichtet. Einen Tag später, wieder zu später Stunde, verzeihe ich großmütig Allen, auch Frau H. 😉

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      2024/11/09 at 10:36 pm
  • From Martin Schönherr on Archivding der Woche

    Auf dem linken kl.Photo ist die Zahl 190 erkennbar. Könnte eine Numerierung oder eine Stationierung sein.

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    2024/11/09 at 7:40 pm
  • From Thomas Fink on Kunst am Bau - Fritz Berger

    Also ich finde das einmalig schön. Wenn ich dagegen die Superbetonblöcke, die man in jede Lücke hineinknallt, vergleiche, na dann guate Nacht, guat dass i schon so alt bin…

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    2024/11/09 at 4:48 pm
  • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

    Die Antwort von Herrn Schneider läßt mich bemerken, dass wir keinerlei Maße kennen, Von 10cm bis einem Meter ist da alles drin. Ich habe es wie Herr Schönherr für ein Flacheisen oder ein Blechband gehalten, eine schwierige Sache für einen Schienennagel, der es aber auch sein könnte, wenn nicht flach und nicht zu lang.
    Warten wir erst einmal auf das LxBxT. Aber nicht extra deswegen in die Feldstraße tigern. Womöglich durch die Unterführung.

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    2024/11/09 at 12:26 pm
  • From Schneider Erwin on Was ist denn das (gewesen)?

    Ich vermute FKK Anlage am Lanser- oder Mühlsee Männlein und Weiblein getrennt.
    Dahinter sichtbar die Felsen vom Lanserkopf………..
    Betonung liegt auf Vermute

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    2024/11/09 at 10:32 am
  • From Karl Hirsch on Zeitsprung

    Wir sollten uns eher an dieser Luftaufnahme orientieren:

    Da steht das Haus tatsächlich mit flachem Dach einsam in der Gegend. Das Dach blieb bis in die 70er flach, allerdings hat es bei näherem Studium bauliche Veränderungen gegeben, bei der letzten blieb das Gerüst dann stehen.

    An der Trasse der Umgehungsbahn lag es nicht direkt, nur recht nahe.

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    2024/11/09 at 10:25 am
  • From Schneider Erwin on Archivding der Woche

    Könnte ein sog. Schienenagel sein mit welchem die Schienen auf den Holzschwellen befestigt wurden.
    Heute wird geschraubt bzw. geklammert.
    Eine Gleislasche ist es nicht denn die hat Löcher.

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    2024/11/09 at 9:48 am
  • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

    oder ein Erdungsband

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    2024/11/09 at 8:39 am
  • From Manfred Roilo on Manege frei_Teil 2

    Eigentlich habe ich den Standort bereits vorgestern in https://innsbruck-erinnert.at/manege-frei_teil-1/ erkannt – oder? Übersehen??

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    2024/11/08 at 11:50 pm
    • From Renate Ursprunger on Manege frei_Teil 2

      Lieber Herr Roilo, nicht übersehen. Der Standort wurde noch nicht erkannt. Laut Presse gastierte der Zirkus auf dem Messegelände.

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      2024/11/15 at 11:38 am
      • From Manfred Roilo on Manege frei_Teil 2

        Wobei sich das verfügbare Gelände sicher bis zur Sill (Kärntnerstraße) erstreckte. In den Innsbrucker Nachrichten gibt es ein weiteres Bild mit Blick nach Norden. Davon gäbe es sicher etwas Schärferes im Stadtarchiv. Im Hintergrund müsste man den Schlachthofblock sehen
        https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19390418&seite=3&zoom=33&query=%22Sarrasani%22&ref=anno-search
        Wie man in den Innsbrucker Nachrichten mehrmals in den Ausgaben vom April 1939 lesen kann, erfolgte die Zufahrt nur von der Reichenauerstraße her, bis hierher gab es auch Sonderregelungen für die Buslinie 2 Pradl, sowie Fahrradabstellplätze. Die Kärntnerstraße war für den gesamten Verkehr gesperrt.
        Mit dem Luftbild 1940 hat man eine schöne Übersicht über das damals verfügbare Gelände, ich glaube, man sieht sogar noch den Standplatz des Zeltes – oder?
        Frau Stepanek hat schon auch recht: Es war der Bereich der heutigen An-der-Furt Häuser! Ja, wenn der Heini noch leben würde, der könnte uns sicher noch mehr erzählen, gell, Frau Stepanek!

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        2024/11/16 at 11:54 am
        • From Henriette Stepanek on Manege frei_Teil 2

          Sie, Herr Roilo, da bin ich mir nicht sicher. Mein Mann war Jahrgang 1932 – ob es das damals neben Geschäft, Garten, Obstanger und Geflügelhaltung (Hühner, Zwerghendln, 2 Gänse, Enten noch anfangs zu „meiner“Zeit) zeitlich „getragen“ hätte, mit einem so kleinen Buben einen Zirkus zu besuchen? Erzählt hat er jedenfalls nichts davon –
          – auch wenn er natürlich – wie allgemein bekannt – ein mords Tierfreund war und ihm das sicherlich gefallen hätte…

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          2024/11/16 at 3:49 pm
          • From Henriette Stepanek on Manege frei_Teil 2

            Noch eine „Pradler Zirkuserinnerung“ (schon geschrieben- ber bisher nicht aufgetaucht):
            Bei der Sprechstunde in der Volksschule Pradl 1 fragte mich die Klassenlehrerin, Frau Margarethe
            E l l e r:
            „Sagen Sie einmal – stimmt das, daß Ihr Gatte die Tomaten mit Elefantenmist düngt?“,
            was ich ihr grundsätzlich bestätigen mußte.
            „Und wo bekommt er den her?“
            Ja, des Rätsels Lösung:
            Am Ende des jeweiligen Gastspiels wurden die Zirkuselefanten die Reichenauerstraße herauf an unserem Haus vorbei und durch die Pradlerstraße weitergetrieben, bis sie dann über die Gaswerkstraße, den Rapoldipark und das Westende der Hallenbadbrücke gleich zum Frachtenbahnhof einbiegen konnten, wo sie ihren Waggon besteigen konnten.
            Ja, und der eine – oder der andere – Elefant hat halt vor unserem Haus unversehens einiges verloren…
            Und – Herr Roilo wird jetzt nicken und sagen „Das kann ich mir vorstellen“ – mein Gatte war auch schon mit Schubkarren, Rechen, Schaufel und Reisigbesen unterwegs – weil d a s kann man ja nicht lassen, gell! –
            um diese wertvollen Hinterlassenschaften zu sichern und unserem Misthaufen zuzuführen…
            Ja – grundsätzlich wurden unsere Paradeiser tatsächlich a u c h mit Elefantenmist gedüngt!

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            2024/11/18 at 1:04 pm
          • From Henriette Stepanek on Manege frei_Teil 2

            Aber eine andere (gerne verdrängte) Erinnerung ist langsam wieder emporgebrodelt. Das war so Mitte der 70-er Jahre – als von unseren dreien noch keines in der Volksschule war.
            Wie dieser Zirkus hieß, der damals auf der alten Pradler Bruggn und die ganze Allee herunter seine Plakatständerlen aufgestellt hatte (die eine gute Woche später immer noch da standen) – also, wie er hieß, weiß ich nicht mehr.
            Das Zelt war aufgestellt im Kreuzungsbereich Egerdach- Kravogl- Klappholzstraße.
            Wir saßen also zu 5 – nicht allzu hoch! – auf der Tribüne – als es einem von unseren dreien gelang, blitzschnell unter der Sitzfläche durch sich hinab auf den Boden gleiten zu lassen und dann unter dem Saum der Zeltplache hindurch ins Freie zu schlüpfen….
            Ja.
            Der Heini hinterher…. doch, er hat ihn einfangen können … und als er mit diesem Kinde (aber auch! …nur die Erziehung!!!) wieder zurückkam, durfte er dann – gaaaanz vorne im Sperrsitz mit dem Kinde am Schoß – Platz nehmen. Ja.
            Wissen Sie, daß ich das ganz verdrängt hatte – und plötzlich waren die Bilder wieder da – und daß wir durch die Egerdachstraße hin – und über die Reichenauerstraße zurückgegangen sind – was mit drei noch nicht schulpflichtigen Kindern in der fortschreitenden Abenddämmerung als endloser mühsamer Hatscher in Erinnerung geblieben ist?
            Es ist möglich, daß sich Heini zu diesem Luxus entschlossen hat, weil er selbst, zwar nicht genau hier, aber eben nicht weit von hier, selbst einen Zirkus besucht hat – und weil er den Kindern auch ein so schönes Erlebnis bereiten wollte – aber……

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            2024/11/17 at 11:41 am
      • From Manfred Roilo on Manege frei_Teil 2

        Ich möchte nun dieses „Messe-Vergnügungsparkgelände“ bzw. „Oktoberwiese“ der 30er Jahre und den Standort von Sarrasani 1939 noch etwas einengen: Nordseite der Reichenauerstraße zwischen Haus Pembaurstraße 9 und Reichenauerstraße 33 (Blaasvilla)

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        2024/11/15 at 2:57 pm
      • From Manfred Roilo on Manege frei_Teil 2

        Jetzt, liebe Frau Ursprunger, bitte ich noch um Aufklärung, was und wo in dieser Zeit „das Messegelände“ war!
        Wo der Zirkus Sarrasani 1939 war, habe ich bereits in https://innsbruck-erinnert.at/manege-frei_teil-1/ (mein Eintrag vom 6.11.2024 23:32) dargelegt.
        Das Titelfoto dieses Beitrages bestätigt das auch, denn die Häuserreihe im Hintergrund gehört eindeutig zu den sogenannten „Heimstätten“ (zumindest haben sie bei uns früher so geheißen). Es sind das die südseitigen Häuser der Reichenauerstraße zwischen der Pembaurstraße und der Kravoglstraße (Reichenauerstraße 34 bis 54). Herr Schönherr sieht das auch so (wenn man davon absieht, dass Nr. 26 ein Flüchtigkeitsfehler war).

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        2024/11/15 at 2:31 pm
        • From Renate Ursprunger on Manege frei_Teil 2

          Lieber Herr Roilo,

          es war mein Fehler und ich gebe meinem jugendlichen Alter die Schuld. Für mich war das Messegelände immer im Saggen. Danke, dass ich wieder etwas dazu gelernt habe.

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          2025/01/17 at 11:35 am
  • From Henriette Stepanek on Das Jahr magischen Denkens

    Auch im Jahr magischen Denkens hätte das Stadtarchiv Innsbruck nicht verlassen müssen – ein kleiner Abstecher über die Sill zum Hause Pradlerstraße 14 (vormals vulgo „Villerbauer“) hätte genügt….

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    2024/11/08 at 9:59 pm
  • From Martin Schönherr on Archivding der Woche

    Sehr rätselhaft. Die etwas schlampige Prägung deutet daruf hin, dass das Ding jedenfalls im Eigentum der Stadtbahn war, aber nicht etwas hochoffizelle anzeigte (wie z.B. Haltstellen). Ein wenig wirkt es wie einen Banderolle. Evt ein Metallband zur Befestigung der Oberleitungsabspannungen an den Masten?
    In einigen Jahrzehnten werden wir uns vermutlich wundern, warum auf den Rillenschienengullis das IVB Logo angebracht wurde.

    Evt wurde das Artefakt auch zusammen mit den jüngst in der Leopoldstraße aufgetauchten (rechtwinklig zur Straßenaches und kopfüber gelegten)Rillenscheinen für welchen Zweck auch immer (Verstärkung einesen Kanals?) zur Entsorgung und gleichzeitigem Recycling vergraben und kommt aus einem ganze anderen Eck – z.B. dem Geländer der Stadtbahnbrücke üebr die Arlbergbahn.
    Ein flacheisen zur Verbindung zweier Schienen zu einem Meterspurgleis wäre auch denkbar.

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    2024/11/08 at 7:39 pm
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