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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on So weitläufig…

    Maria Hilf, der Kirche gegenüber, hinten alter Schießstand, links unsichtbar der Inn. Von den Autos möcht ich keines. Wenn ich dazu Lust habe, versuch ich den Betreiber des LKW, ein italienischer OM (Officine Meccaniche), herauszufinden.
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    2024/05/30 at 2:28 pm
  • From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei

    es ufert aus. Der schröckliche Film samt Quäckstimmenplatte ist hinter einem schlichten „S“ untergegangen.
    Das „S“ (hätt ich nur nix verlauten lassen) ist eindeutig kein Eisfahndl sondern fixer Endbuchstabe einer permanenten Aufschrift, der die Kirchenflagge wurscht sein konnte. Ich glaube aus praktischen Gründen auch nicht, daß ein Geschäft einem anderen eine Permanentwerbung, die morgen schon obsolet sein kann, derart stabil ins Fenster picken läßt. Und wenn das auch taxiS hieße, dann wäre doch sicher dahinter ein Pfeil gewesen.

    Interessant auch, daß sich jede(r) auf seine Weise jeder an Delikatessen und/oder ein Restaurant erinnert, das in früheren Zeiten sicher florierende Hotel Regina hingegen von niemandem erwähnt worden ist. Nicht einmal Frau Stepanek kennt Josef, den Portier oder wenigstens Erna, das Zimmermädchen, welches in der Heiliggeiststraße gewohnt hat.

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    2024/05/30 at 11:50 am
    • From Henriette Stepanek on Dazu... gehören zwei

      Da fällt mir nur Fred, der Hausknecht, ein – aber der war halt leider nicht im Hotel Regina beschäftigt.

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      2024/05/30 at 6:07 pm
      • From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei

        Fred, der Hausknecht? Wo war denn der dann?

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        2024/05/30 at 7:26 pm
        • From Henriette Stepanek on Dazu... gehören zwei

          Ja, wo denn schon? Natürlich vis-a-vis von uns – über der Straße drüben – im Hotel Veldidena!
          Und – jetzt werd ich indiskret! – er hat erzählt, warum er optiert hat.
          „Dee wolltn mi umschreibn! I laß do mein ehrlichen Vatersnamen nit auf ‚Ricotenuto‘ umschreibn!!
          Deswegn bin i ausserkemmen!“
          Aber jetzt sind wir schon allzusehr einem Gebiet nahegekommen, welches hier nichts zu suchen hat, weil es hier wirklich nichts verloren hat.

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          2024/05/30 at 7:37 pm
          • From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei

            Ja ja i kenn des ja (vom Hörensagen), die Tschinggeler wollten ja a mei Familie zwingen, Finco zu hoassen, deswegen und wegen vieler anderer Zwänge und Verbote seins ja „ausserkemmen“.
            Aber was is jetz mit Josef, dem Portier und Erna,dem Zimmermädchen ?

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            2024/05/30 at 7:59 pm
    • From Hans Pechlaner on Dazu... gehören zwei

      Ein Pfeil Richtung Taxis muss nicht unbedingt dahinter sein.

      https://www.sagen.info/forum/media/innsbruck-maria-theresien-stra%C3%9Fe.42445/
      Aus sagen.at

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      2024/05/30 at 5:59 pm
    • From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei

      Abwarten…jetzt bin i gspannt auf die Frau Stepanek…so wie i die kenn…

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      2024/05/30 at 1:59 pm
  • From Dr Meinhard Schallenberg on Hinaus ins Land (111)

    Arlberggebiet
    Omeshorn, Mittagsspitze und Madlochspitze von der Talstation des Madlochliftes aus zu sehen

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    2024/05/30 at 11:42 am
  • From H on Dazu... gehören zwei

    Die Fahne am Kirchturm zeigt uns doch an,
    daß an diesem Tag das Geschäft nur g e s c h l o s s e n sein kann –
    – und ein jeder Vorübergehende weiß:
    „Heit isch Feiertag – und isch zua – und da gibts heut koan Eis“
    Und hätte den „Eis-Schild“ man besser verborgen,
    erspart hätt uns dies die gesamten „S“-Sorgen….

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    2024/05/30 at 8:48 am
  • From Henriette Stepanek on Hoffnung in der Krise

    Dieses nazarenische Altarbild des Seitenaltares (auf dem Foto mit der betenden bäuerlichen Frau) war mir bisher völlig unbekannt. Ich kannte nur die gotische Malerei .Muttergottes mit Heiligen.
    Allerdings erinnere ich mich, daß der (sehr kleine, aber umso strengere) Herr Pfarrer Benko in Fritzens im Religionsunterricht (3. bzw.4. bis 8.Klasse in einem Raum) einmal über Marienwallfahrten gesprochen hat. Wer eine Wallfahrt kannte, zeigte auf. „Absam“ kam gleich ein zweitesmal als „Maria Absam“.
    Das nahm der Pfarrer gleich zum Anlaß, uns mehr zu berichten. Und ich erinnere mich, daß er damals erzählte
    „….und wia ma s’Altarbild vom Seitnaltar weckg’nommen hat, isch mar draufkemmen, daß dahinter – an der Wand! – scho an ganz an alts Muttergottesbild aufg’malt war! Des hat ma r a bißl ausbessert, daß ma #s wieder guat siecht – und des isch es jetzige Altarbild.
    Und so woaß ma, daß an diesem Altar scho alleweil zu der Muattergottes gebetet wordn isch!“

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    2024/05/30 at 8:32 am
    • From Henriette Stepanek on Hoffnung in der Krise

      Weiß man eigentlich, was anläßlich der Renovierung der Absamer Kirche im Jahr 1930
      mit dem klassizistischen Seitenaltarbild geschehen ist?
      Im Kirchenführerle (Herausgeber: Pfarramt Absam-St.Michael), natürlich ohne Jahreszahl, aber nach Einrichtung der „Votivtafel-Kapelle) steht darüber leider nichts.

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      2024/05/31 at 10:18 pm
      • From Team Stadtarchiv on Hoffnung in der Krise

        Liebe Frau Stepanek,

        vielen Dank für Ihre Frage. Ich weiß leider auch nicht, wo sich das Seitenaltarbild heute befindet.

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        2024/06/03 at 11:34 am
        • From Karl Hirsch on Hoffnung in der Krise

          Ich war heute wieder einmal dort. Natürlich habe ich auch die wunderschöne Krippe betrachtet.
          Dann Überraschung: Das Nazarenerbild, gestiftet 1874 und gemalt von Caspar Jehic (Jetzt stehts im Kirchenführer drinnen) , befindet sich noch immer in der Kirche und hängt nun genau gegenüber des Gnadenaltars an der Westwand des rechten Seitenschiffs der Kirche.
          Was nach dem Naturgesetz von der Erhaltung des Rätsels sofort die Frage aufwirft, was dann vor 1874 als Altarbild diente. Weiße Wand? Und was harrt hinter dem linken Seitanaltarbild der Entdeckung?

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          2024/12/31 at 7:25 pm
  • From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei

    Als ich vergangene Nacht in meinem Bettchen lag, die Äuglein fein geschlossen, sich aber das Sandmännchen partout nicht einstellen wollte, kam mir der Gedanke:
    Dieses ominöse S ist nicht die Abkürzung für eine Firma, sondern der Schlußbuchstabe eines Wortes, dessen Rest von der Säule verdeckt ist. Vielleicht steht da ja: „Snacks“ oder „Imbiss“ und nur das Schluß – S ist sichtbar.
    Ohne Zeitzeugen oder Foto der Gesamtsituation wirds jedoch schwierig werden…

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    2024/05/30 at 7:22 am
    • From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei

      Auch die Theorie des Kollegen Pechlaner bezüglich Cafe Taxis könnte stimmen…
      https://www.sagen.info/forum/media/innsbruck-maria-theresien-straße.42445/

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      2024/05/30 at 9:00 am
      • From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei

        Das Schild zeigt aber auf die Passage zwischen der Welsergasse und der Nonstopdurchgang. Da kam man an der Fahrschule Mathoy und dem noch existenten Brünnlein vorbei. Bis auf die letzten Meter im Durchgang neben dem Tiwaghaus gaaanz was anderes. Am Nonstophaus (eigentlich Hotel Regina) steht klar und deutlich „Feldkircher“.

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        2024/05/30 at 11:22 am
        • From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei

          Ja genau. War da nicht mal ein Russenlokal (heute glaub ich Burgerlokal) ? Und rechts davon war doch der Hinterausgang des Nonstop-Kinos, oder ? Bin so ewig lang nicht mehr auf diesen Pfaden gewandelt, muß wieder einmal durchgehen und den Erinnerungen Raum geben. Vielleicht find ich dann auch das S, dann nehm ichs mit heim, steht dann für „Supertommi“

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          2024/05/30 at 11:44 am
          • From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei

            Sehn’S Herr Schönegger, diesen Beitrag hab ich völlig vergessen. Danke für die Erinnerung. Wenigstens stimmt der Inhalt meines heutigen Kommentars mit meinem damaligen zusammen. Herr Schneiderbauer hat dort auch vom Russenlokal berichtet und Herr Haller schrieb vom Kleinbahn Schaufenster, an das ich mich auch noch erinnere.

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            2024/05/30 at 9:58 pm
          • From Josef Schönegger on Dazu... gehören zwei

            Nachdem man auf die Antwort von Karl Hirsch unten nicht mehr weiter antworten kann, probier ichs hier:
            Es gab bereits einen ausführlichen Beitrag zu diesem Durchgang: https://innsbruck-erinnert.at/location-location-location/

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            2024/05/30 at 6:16 pm
          • From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei

            Dieser Durchgang wäre überhaupt einmal einen eigenen Beitrag wert, ich bezweifle nur, dass er es in seiner unbeschreiblichen Bedeutungslosigkeit ins Stadtarchiv geschafft hat.
            Unvergessen sind zum Beispiel die Ewigkeitsvitrinen diverser nahegelegener Firmen, die nach deren Abgang nicht geräumt wurden und deren Inhalte die geduldige Beharrlichkeit des Zerfalls gezeigt haben.
            Dann gabs da noch – etwas näher zu unserer Zeit – das Lokal Scorpio mit dem noch heute (glaub ich zumindest, glauben der Klasse II) in den Asphalt eingelassenen Messingskorpion. Neben dem Russen war ein HiFi Laden, Schallplatten, als sie schon aus der Mode waren. Und eben die sinnend auf das Plätscherstrählchen blickende Brunnenfigüre, den – hoppla ? – Hans im Glück mit der Gans im Arm darstellend. Man muß wieder einmal nachschauen gehen.

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            2024/05/30 at 2:43 pm
  • From pension heis on Auflösung "Wo ist...?" vom 27.5.

    Liebe Hanna, servus Luis,
    ich hätte den Innenhof auch nicht gekannt, aber bei der Konversation über die beiden Bilder ist mir was eingefallen. Im Haus rechts des obigen Bildes war einmal nachts ein Brandeinsatz im Keller der Fa. Samen Flossmann, wir sind auf Personensuche mit Atemschutz Steinerstrassen-seitig in die UG’s hinunter und sind dann im UG in die Ursulinen-Garage gekommen und Innrain-seitig wieder heraus, da haben wir uns im ersten Moment nicht mehr ausgekannt wo wir umgehen ….
    Rätsel zurück ans Archiv:
    Wann ist der Einsatz gewesen (Ende 80iger oder in die 90-iger-Jahre)?
    Vielleicht gibt es noch einen Bericht darüber?

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    2024/05/30 at 6:10 am
  • From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei

    An den Durchgang..

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    2024/05/29 at 8:16 pm
  • From Henriette Stepanek on Radetzkymarsch – die eiserne Krone (VII.)

    Das wußte ich gar nicht, daß es auch einen O r d e n der Eisernen Krone gab.
    Die Krone selbst, die im Domschatz von Monza aufbewahrt wird, ist mir vom Hörensagen natürlich bekannt – wie sieht sie aus? Wirklich so wie auf der (sagt man so?) Collane?

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    2024/05/29 at 7:56 pm
  • From Hans Pechlaner on Dazu... gehören zwei

    Soooo weit war’s Cafe nun auch nicht weg. Da war oder ist doch der Durchgang hinüber zum Landhausplatz. Gleich hinter der Mauer mit den roten S. Gut möglich dass man hier eine Werbetafel mit Pfeil sieht. So quasi „Hier durch geht’s zum Cafe Taxis“.

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    2024/05/29 at 6:05 pm
    • From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei

      Ahso, das war jetzt ein Mißverständnis, Sie meinten das ominöse S, nicht das Lokal mit der Markise. Das könnte natürlich sein. Am den Für hhang erinnere ich mich noch gut.an kam in einem kleinen Hof und dann auf die Gasse an der Rückseite der TIWAG. Dann links zum Cafe Taxis.
      Oder es hieß Eis.

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      2024/05/29 at 8:15 pm
  • From Karl Hirsch on Das größte aller möglichen Wesen (II.)

    Interessant ist, dass das Wort glauben nur einmal in verbaler Form vorkommt.
    …glauben wir, dass Du (Gott) „etwas bist, über dem nichts Größeres gedacht werden kann“

    Der religiöse Glaubehat mit dem umgangssprachlichen glauben nicht mehr zu tun als das Geldinstitut mit der gleichnamigen Sitzgelegenheit. Ich glaube, er wohnt jetzt in Janbach, ich glaube, sie haben geheiratet, ich glaube, die Tochter heißt Karin, und eben auch “ glauben wir, dass Du (Gott) „etwas bist, über dem nichts Größeres gedacht werden kann“ ist ganz etwas anderes. Verrückt, ich weiß.

    Religiöser Glaube ist (wenn schon) eine sensitive Funktion des Gehirns wie sehen und hören. Und das ist eben der Anstoß zu einer Bezeichnung wie Gott. Wenn ein Prophet einst behauptete, Gott habe mit ihm gesprochen, dann wußte jeder, dass damit keine akustische Äußerung gemeint ist, sondern das Gehirn die Stimme gehört hat. Verrückt, ich weiß.

    Wenn ich mir eine Gottheit vorstellen kann, dann ist sie die bislang höchste Stufe einer Evolution, die weit über die stümperhaften Gedanken Darwins hinausreicht und beim Menschen mit seinem Gottgefühl in Primitivform beginnt, wodurch wir eben auf niederem Niveau, aber eben doch dazugehören. Wenn man dann noch bedenkt, daß die handvoll verschiedener Elementarteilchen nur Namensstellvertreter für verschiedene Kräfte sind (wir messen und spüren nur Kräfte) und es, wenn es jenauerweise also gar keine Materie jibt, die nur ein ähnlicher Sammelbegriff ist wie Partikel, dann tut man sich nicht einmal ganz schwer damit, das so zu sehen.
    Verrückt, ich weiß. Aber anders kann ich mir dieses Gott nicht vorstellen. Das Gott bitte. Das hat weder Vulva noch Zipfele.

    Fern schon klingt das Tatütatü der Ambulance, die mich in Irrenhaus bringt 🙂 .

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    2024/05/29 at 3:26 pm
  • From Martin Glotz on Wenig Veränderung

    Im Haus am linken Bildrand wohnte (m)ein verstorbener Hauptschullehrer (Müllerschule) Hans Feistmantl (geometrisch Zeichnen und Handwerken waren die Fächer, welche ich bei ihm geniesen durfte). Er war mir immer ein guter Freund und wir hatten durch unser gemeinsames Vereinsleben noch jahrzehntelang Kontakt miteinander.

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    2024/05/29 at 7:45 am
  • From Schneider Erwin on „Ein Haus ohne Bücher ist arm ..."

    Der Uniform nach ein Gendarmerie Beamter der die Dienstvorschriften studiert …………..

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    2024/05/29 at 7:25 am
  • From H on Das größte aller möglichen Wesen (II.)

    Die Rechte streckt ich schmerzlich oft in Harmesnächten
    und fühlt gedrückt sie unverhofft von einer Rechten.
    Was Gott ist, wird in Ewigkeit kein Mensch ergründen,
    doch wird er treu sich allezeit mit uns verbünden.
    Ja, Lesebuchgedicht.
    Ja, von Conrad Ferdinand Meyer.
    Aber können wir ohne dieses Urvertrauen – und wenn es nur ein kleiner Funke davon ist – denn überhaupt
    ÜBERLEBEN?

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    2024/05/29 at 1:48 am
  • From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei

    Nö nö, das ändert ja nichts an Ihrem Riesenwissen. Aber das Rätsel um die Firma „S“ ist jetzt doch ungelöst ?!? Oder steht das einfach für „Selbschtbedienung“ ?

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    2024/05/28 at 5:13 pm
    • From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei

      Hier https://innsbruck-erinnert.at/das-archivding-der-woche-7/ gäbe es ja ein Foto https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2022/03/KRNE-3367-690×1024.jpg auf dem das Geschäft/Restaurant mit dem S drauf wäre. Sieht da wer besser als ich?

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      2024/05/29 at 8:27 am
  • From Vinzenz Theiss on (M)ein neues Auto?

    Ich glaube, dass das Damenradl vom Herrn rechts aussen verwendet wurde, der seine Tochter (halb verdeckt) am montierten Kindersitz mitgenommen hat. Auch schön zu sehen, dass alle drei Räder das obligatorische Werkzeugtascherl am Sattel hängen haben (Inhalt: Montiereisen und Flickzeug) – nur beim Damenradl fehlt die Pumpe.

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    2024/05/28 at 2:21 pm
  • From Henriette Stepanek on Wenig Veränderung

    A gehns, Herr Fink, der „Olympia-Luis“ hat decht koan Stock nit braucht!

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    2024/05/28 at 2:08 pm
    • From Thomas Fink on Wenig Veränderung

      Woll woll, an dem Tag hat ers a bisserl mitm Kreuz ghabt und sich dacht: „Nimmi heit decht liaber in Steckn“. Aber nur an dem Tag, da hams ganz recht !

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      2024/05/28 at 3:16 pm
  • From Thomas Fink on Wenig Veränderung

    Ein sehr schönes, friedliches Bild. Der Bus fährt heute nicht und Bürgermeister Dr. Alois Lugger schreitet ganz in Gedanken an die nächste Gemeinderatssitzung spazierengehenderweise über das Trottoir, also ein Sonntag. Es muß auch Frühling sein (Bäume und Sträucher sind noch nicht grün) und sehr warm, Herr Bürgermeister haben ja auch keinen Mantel an. Auto fährt auch keines, die Leut sind alle in oan Biergartl (ja, hats damals noch gegeben !) oder am Lanser See, obwohls Wasser noch zu kalt is.
    Seufz (man beachte den Erikativ !), friedliche Zeiten…..

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    2024/05/28 at 1:42 pm
  • From Henriette Stepanek on Dazu... gehören zwei

    Das allererste Innsbrucker G’schäft mit „Selbstbedienung“ (….ob d a s Funktioniert? In Innschbrugg???) hieß
    S c h l e s i n g e r und hatte seine großen Schaufenster an der Fassade des Hauses, in welchem auch der Eingang in das Nonstop – Kino war – und zwar nördlich davon.
    „I woaß nit – so grosse Auslagscheib’n – und a jeder siecht von der Straßn her, was’d einkaffsch – und koan „Griaß Gott“ und „Auf Wiederschaugn“ – aber zahl muasch decht – so unpersehnlich…“ so die Innsbrucker Meinung zum Geschäft in der Steinzeit der Selbstbedienung.

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    2024/05/28 at 12:22 pm
    • From Henriette Stepanek on Dazu... gehören zwei

      Ich ergänze: Der Geschäftseingang lag an der Südwestecke des Gechäfts, also direkt neben dem Durchgang zum Nonstopkino (und hinter dem ach so wunderschönen und vielversprechenden Filmplakat.

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      2024/05/30 at 11:55 am
    • From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei

      Waaahnsinn ! Des hätt i niemals nicht gwußt, ist mir bis heute auch unbekannt.
      Was Sie alles wissen, Frau Stepanek, sagenhaft !

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      2024/05/28 at 12:28 pm
      • From Henriette Stepanek on Dazu... gehören zwei

        I stell mir grad vor, was Siiiiie erscht alles wissn taatn, wenn Sie 10 Jahr friahr auf die Welt kemmen warn….

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        2024/05/28 at 12:49 pm
        • From Manfred Roilo on Dazu... gehören zwei

          Für mich (zwei Jahre älter wie Frau Stepanek) war die Firma Feldkirchner noch in der Anichstraße! Ja, da gab es wirklich alles, was es sonst noch nirgends gab

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          2024/05/28 at 5:19 pm
          • From Manfred Roilo on Dazu... gehören zwei

            Delikatessen Feldkirchner (mit n! – immer det ……!!!) war in der Anichstraße 9 – man musste über ein paar Stufen hinaufgehen! Ich holte hier in den Sechzigern ein paarmal original französische Pasteten!

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            2024/05/28 at 11:06 pm
          • From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei

            Ja, aber ich war mit meinem Vater beim Feldkircher in der Anichstraße einmal irgendeine schrille Modedelikatesse einkaufen. Und als ich dann ein Student war, beim Feldkircher neben dem Nonstop essen. Möglicherweise wars zu anderen Zeiten halt anders.
            Wichtiger als der Delikatessenfeldkircher war mir daneben der Süßwaren Daler mit seinem wunderbar eingerichteten Geschäft.
            Ein Sohn der Familie Feldkircher ist während meiner Militärzeit tragisch an einem seltenen Virus verstorben. Ein mit mir eingerückter Präsenzdiener kannte ihn persönlich von der Schule her und war recht erschüttert.

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            2024/05/28 at 9:08 pm
          • From Stepanek Henriette on Dazu... gehören zwei

            Anichstraße gabs weiterhin, soviel ich weiß.

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            2024/05/28 at 8:11 pm
          • From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei

            Und der inzwischen wieder aufgegebene Schlesinger hatte das Ladele neben dem Bahnhofspostamt, Touristen- und Reiseproviant anpreisend. Ein Nachfolger gleichen Namens, vermutlich ein Sohn, machte daraus das Fresco Buffet. Er hatte einen Zwillingsbruder, der gründete den Fotoexpress im Viaduktbogen neben der Durchfahrt der Eugenstraße.

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            2024/05/28 at 8:06 pm
          • From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei

            Der Feldkircher in der Anichstraße war ein namensgleiches Delikatessengeschäft, ich erinnere mich noch an das Firmenlogo, ein roter Hummer oder zumindest eine Garnele :-).

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            2024/05/28 at 8:01 pm
        • From Henriette Stepanek on Dazu... gehören zwei

          Zur Ergänzung: Der „Schlesinger“ galt als “ D e l i k a t e s s e n handlung, in welcher man alles bekommen hätte, was es sonst in Innsbruck noch nicht gab…. sozusagen eine „erste Schwalbe“ im zaghafren Vorfrühling des Wirtschaftswunders.

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          2024/05/28 at 12:53 pm
          • From Henriette Stepanek on Dazu... gehören zwei

            Entschuldigung!
            Ich bin tief zerknirscht – das war ein geografischer Irrtum – ich hab Schlesien und Feldkirch verwechselt und jetzt im zerfledderten Adreßbuch 1957 (kurze ehrende Gedenkminute für Herrn Amtsrat Cambruzzi, der damals für die Herausgabe verantwortlich war!) die richtige Anschrift dieses ersten Selbstbedienungsgeschäftes (angeblich mir Kaviar in Dosen! 1955!) gefunden:
            Feldkirchner Maria, Maria Theresien Straße 53.
            Also, bitte Herr Fin!, nehmen Sie das Lob schleunigst zurück.

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            2024/05/28 at 4:57 pm
  • From Vinzenz Theiss on Dazu... gehören zwei

    Nachdem bei den Serviten beflaggt ist und auf der Nordkette doch noch einiges an Schnee zu sehen ist, kann der Zeitraum auf Christi Himmelfahrt bis (am Ehesten wahrscheinlich) Fronleichnam eingegrenzt werden (also zwischen 26.05. und 16.06.)

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    2024/05/28 at 10:05 am
  • From Henriette Stepanek on Die Wünsche der Sommerfrischler

    Diese Unterschriftensammlung – wie ein Stück K u. K – Monarchie – in einem „glasklaren Eisblock“ frisch erhalten!
    „C H I A R I “ aus P r a g , C Z E R M A K aus I n n s b r u c k , desgleichen R A D O V A N O V I C , – nur von O. Teischer oder Peischer und dem Herrn Dekasbaerl wissen wir nichts Näheres –
    – wobei ich allerdings den nicht gänzlich von der Hand zu weisenden Verdacht hege, daß ein schwerhöriger Standes-
    beamter einst den Namen „Degasperi“ so verstanden hat…

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    2024/05/28 at 9:38 am
    • From Christof Aichner on Die Wünsche der Sommerfrischler

      Ich denke, dass bei „Herrn Dekasbaerl“ wohl Dr. Kastner zu lesen ist, in Kombination mit dem Titel darunter, den ich als k.k. Postsekretär lese, könnte das wohl Johann Kastner. Auch für die Entscheidung zwischen Peischer oder Teischer gibt der Titel „Gaswerksdirektor“ den Hinweis. Hier hat der Direktor des Gaswerks, Oswald Peischer unterschrieben.

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      2024/05/31 at 9:32 am
      • From Karl Hirsch on Die Wünsche der Sommerfrischler

        Sie haben natürlich recht. Trotzdem tut mir das damit verbundene obsolet Werden des köstlichen Namens Dekasbaerli und dessen Deutung als verballhorntes Degasperi seitens Frau Stepanek leid. Auch wenns ein anderer Degasperi war, man kann den Gedanken weiterspinnen und sich ein Italien voller Via, Calle, Piazza oder Lungomare Dekasbaerli vorstellen. Kindisch, gell?

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        2024/05/31 at 10:21 am
    • From Thomas Fink on Die Wünsche der Sommerfrischler

      Vielleicht hieß er ja auch De Kasperl…?

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      2024/05/28 at 11:54 am
  • From Henriette Stepanek on Josef Vonstadl als Andreas Hofer

    Aaaaaah, dann ist das also eine scherzhafte Legende, was mir da erzählt wurde!
    „Jaa, dee ham sich früher „von Stadl“ g’schriebn und sein richtige Adelige gwesn. Aber na isch der Adl abgschafft worn und na hamms ihren Namen halt von „Stadl“ auf „Vonstadl“ ändern lassn…“

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    2024/05/28 at 9:15 am
  • From Karl Hirsch on (M)ein neues Auto?

    Ich glaub, der Einhakelfressverhinderer hieß Speichenschutz (schützt den Rock und nicht die Speichen). Man mußte ihn zweimal kaufen, eine krasse Frauenfeindlichkeit verglichen mit dem am Fahrrad rechts zu sehenden nur einmal anzuschaffenden Kettenschutz (schützt das Hosenbein und nicht die Kette). Dafür war die Speichenspinne geräuschlos, während jeder zweite Kettenschutz an eben dieser Kette kratzte und ein damals sehr typisches rhythmisches Geräusch („krrkkik krkkrak“) erzeugte. Zusammen mit dem Dynamo („wiii-wii.wii“) entstand so ein für mein Kindergehör weithin hörbares Duett. Statt des Kettenschutzes gab es auch diese Hosenbeinklammern, irgendwo muß ich noch eine in einer Schublade der Marke „Zuletzt geöffnet 1983“ herumliegen haben.

    Das Pedalparken sehe ich eher als überholt und vergessen als wie eine besondere Kunstfertigkeit. Eigentlich erstaunlich, wie lange es gedauert hat, ehe man das simple Einklappstangele als Abstellstütze erfunden hat. Millionen von heute noch erhaltenen „Fahrräder anlehnen verboten!“ Tafelen wären obsolet gewesen.

    Phantasie im freien Fall: Das Damenfahrrad ordne ich als Muttis Fahrrad dem Jüngling in den hellen Kurzen zu.

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    2024/05/28 at 9:13 am
  • From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei

    Das deftigste wird das Bauernfängerplakat gewesen sein, und wenn man den Beitrag deswegen angesehen hat, sagt man click bait dazu. Die Schallplatte hats sicher zeitgleich auch beim Tarfusser gegeben.
    Ich glaube auch, ein Beispiel für den Overtourism zu sehen, oder eine harmlose Vorstufe zu Ballermann und Lignano.

    Ernsthaft interessiert mich eher das „S“ über dem Schaufenster mit Vorhang, der zu einem Lokal passen könnte. An der Stelle hab ich das feine Restaurant Feldkircher in Erinnerung. Rechts davon war lange Zeit ein Juweliergeschäft mit eher günstiger Ware, wenn ich mich recht erinnere.

    Zur Stunde der Aufnahme dürfte es das Plakat schwer gehabt haben, seinem Blickfang Wirkung zu verleihen. Man sieht einen schmalen Ausschnitt des Lebens an einem heißen Sommertag, die sommerlich gekleideten Leute benutzen alle die kühle Schattenseite. Der Fahrer des Fiat 1199 (?) wird als erstes die Fenster heruntergekurbelt haben. Vielleicht auch eine Fahrerin, die einmal zitierte Dr. Wehinger hatte so ein Auto.

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    2024/05/28 at 7:38 am
    • From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei

      Es ist doch unzweifelhaft das Nonstop-Kino. Also welche Firma S residierte denn damals links vom großen Haupteingang ? Trotz eifrigsten Forschens, wie ein emsig Bienelein, hab ichs nicht herausgefunden. Meine Hoffnung ruht daher auf Ihnen, Herr Hirsch, jetzt hams mi nämlich angsteckt.

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      2024/05/28 at 10:05 am
  • From Stephan Ritzenfeld on (M)ein neues Auto?

    Eigentlich posterwürdige Bilder. Perfekte Machowelt, auch unter anderem weil ich das ablehnte, in dieser Form ausgestorben, heute schon wieder historisch liebenswert.
    Fahrrad so abstellen? Natürlich kein Problem als Baujahr 62, ich muss das wieder kultivieren! Und wer erinnert sich noch daran, dass ein gut eingerittener Ledersattel nicht mit dem Rad entsorgt/verkauft wurde, sondern auf das neue montiert?
    Und welcher der Herren kam wohl auf dem Damenrad, ausgestattet mit Speichen-Rockfressverhinder-Häkel-Schutz (als was dieses Accessoir verkauft wurde? – Bitte um Auskunft)

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    2024/05/28 at 12:14 am
  • From Thomas Fink on Wilhelm Furtwängler dirigiert in Innsbruck

    Irgend a Grossnichte oder -enkelin vom Willi, die Maria, is bei der deitschn Polizei. Immer wieder im Fernsehen

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    2024/05/27 at 10:19 pm
  • From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei

    Mensch, und die Musik von der Connie Fränzis:
    „Die Liiieeeba ist ein seltsames Gspiiieeel
    sie kömmt und gäääht von ainem zum andääärn…“ usw.
    Schöne Zeit !

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    2024/05/27 at 10:08 pm
    • From Schier Manfred on Dazu... gehören zwei

      Ja Herr Fink – tatsächlich eine schöne Zeit – erinnere mich noch gerne an das Cafe Nikolo, wo ich mir 5x hintereinander „schöner fremder Mann“ aus der Musicbox anhören konnte….

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      2024/05/28 at 7:45 am
      • From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei

        Danke, Herr Schier ! Seit ich Ihren Beitrag glesn hab, krieg i die Scheibn nimmer ausm Kopf
        „Schohne fremde Maaahn, du gehörst zu mir…“
        immer mit schönem amerikanischen Stubaier-R
        Aber Spaß beiseite: ja, auch ich hab im Nikolo Stüberl so manches Bierchen geschlürft, hatte ja schon direkt Kultstatus damals…

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        2024/05/28 at 9:54 am
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXX

    Wo man als Kind war,,, 🙂 Das Tor ist noch da, das Geschäft ebenfalls, wenn auch keine Lebensmittel, aber die Sonnenblume ist weg. https://postimg.cc/WFkfL9Dr

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    2024/05/27 at 6:08 pm
  • From Alois Muglach on Wo ist...?

    Das sehe ich auch so wie Hr Pokorny…. meine Hilfe waren nur die beiden Baukräne der Bst am Innrain, sonst hätte ich es nicht lösen können

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    2024/05/27 at 6:03 pm
  • From Thomas Fink on Josef Vonstadl als Andreas Hofer

    Und die Nachkommen vom Vonstadl haben dann in der Pradler Strassen a Metzgerei aufgmacht. Sehr gute Metzgerei, seeehr sehr guten Schleifkas bekam man da, in oan Semmerl mit oan Löfferl Senferl oder auf oan Tellerl, Mensch, mir tat scho wieder s Wasserl im Munderl zsammenlaaafn

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    2024/05/27 at 4:09 pm
  • From Matthias Pokorny on Wo ist...?

    Hinterhof zwischen Ursulinenpassage und Adolf-Pichler-Platz?

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    2024/05/27 at 3:37 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Rettung auf Schiene

    Danke, Herr Roilo, für das Verlinken des damaligen Beitrags über das Militärspital, in dem ich über dessen Erschließung mit der Straßenbahn geschrieben hatte.

    Die Expert:innen vom Museumsbahnverein haben inzwischen mehr Licht in die Sache gebracht; im letztes Jahr erschienenen Buch „… von Dampf zu Niederflur“ von TMB-Obmann Walter Pramstaller, das hauptsächlich die aktualisierte und ergänzte Chronik der Straßenbahn von Walter Kreutz enthält, finden sich neben zwei bereits früber veröffentlichten Fotos aus der Sammung Kreutz auch ein Übersichts- und Gleisplan der Militärspital-Tram.
    Daraus geht hervor, dass das viel mehr als nur eine kleine Anschlussbahn war. Die Gleisanlagen erschlossen zweigleisig den Westrand des gesamten Geländes, wo sich auch ein Bahnhof mit Wendeanlage am Ende befand. In der Mitte zweigte ein Gleis ab, welches nach einem 90°-Bogen das gesamte Gelände in West-Ost-Richtung erschloss ebenfalls in einem zweigleisigen Bahnhof mit Wendeanlage endete. Da war vielleicht mehr baulicher Aufwand getrieben worden als für so manche Straßenbahnlinie in Friedenszeiten.

    Das Titelbild dieses Beitrags zeigt keinen Zug, sondern, wie an den Lyrabügeln zu erkennen, Verschubarbeiten. Der Triebwagen dürfte die Beiwagen schieben. Die Fotoposition müsste nach der Einfahrt ins Militärgelände und direkt vor der Weiche sein, an der das West-Ost-Gleis begann. Was die vier gewöhnlichen Beiwagen dort gemacht haben und wie bzw. wohin und wozu sie verschoben wurden, kann ich nicht sicher sagen. Für Transporte Liegendkranker sollen solche Beiwagen nicht verwendet worden sein, aber vielleicht wurden mit solchen Zügen Verwundete ins Miltärspital geführt, die noch leidlich gehen und sitzen konnten?

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    2024/05/27 at 12:19 am
  • From Karl Hirsch on (M)ein neues Auto?

    Irgendwo hab ich eines der Fotos schon gesehen.

    Ganz rechts sieht man einen Teil des Gastgartens des Goldenen Stern, schön schattig, Kiesboden.

    Und die Radler sind sicher grade vorbeifahrend extra wegen des Fiats abgestiegen oder überhaupt hierher gefahren. Ich vermute das wegen der nicht abgesperrten im Schnellparkmodus auf einem Pedal am Randstein abgestützten Drahtesel. Kann das noch wer, das Radl mit dem Pedal am Gehsteig festklemmen?

    Das „Mofa“ hat es damals noch nicht gegeben, es wird eine ausgewachsene Puch 250 gewesen sein. Falls es doch nicht ganz zum Auto langt.

    Auch wenn jetzt die Miesepeter der Klimabourgeoisie den glasklaren Beweis sehen werden, daß die Erderwärmung in der Leopoldstraße 18 ihren Ausgang genommen hat, das Auto hat damals Sehnsüchte geweckt und Freude gemacht. Eine Maschine, schon für sich genommen en Wunderding, die man selbst bedienen und dorthin lenken konnte wo man wollte. Ja, der Baum oder der Graben,wlecher Gra.., waren manchmal nicht ganz geplant. Ich erinnere mich nur an die total verlotterten Öffis, die damals nichts als eine Zumutung waren. Man bettelte völlig darum, den Transport selber zu besorgen.

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    2024/05/26 at 8:13 pm
    • From Vinzenz Theiss on (M)ein neues Auto?

      Als passionierter Radfahrer fiel mein Blick als erstes auf die perfekt abgestellten Räder – ich glaube auch, dass diese Methode nicht mehr allzuviele beherrschen bzw ausführen, was wahrscheinlich daran liegen dürfte, dass es
      1.) zu wenige freie Gehsteigkanten gibt
      2.) der klappbare Ständer das abstellen an jedem Ort ermöglicht und
      3.) ein an der Gehsteigkante abgestelltes Rad von den lustigen Zeitgenossen schnellstmöglich in die Waagerechte befördert wird.

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      2024/05/27 at 11:24 am
  • From Erich Maierhofer on Hofopernsänger Paul Seidler zu Gast in Innsbruck

    Leider sind Liederabende aus der Mode gekommen und werden nur mehr selten ins Programm aufgenommen !

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    2024/05/26 at 4:57 pm
  • From Karl Hirsch on 160 Jahre Malfatti-Mole

    Ja, das Gefängnis stand prominent mitten in der Stadt. Das weiß ich aus der Zeit meiner Kindheit, als ich den Sommer immer in der Nähe dieser Stadt verbrachte. Eine Baslerin erklärte es mit „säb isches Güggi“. Dass das Gelände Schällemätteli hieß, wußte ich damals genausowenig als daß mir die Herkunft des Namens bekannt war. Laut Wiki ließ man auf dieser Wiese die Gefangenen arbeiten. Um Fluchtversuche schwer zu machen, hängte man den Gefangenen doch tatsächlich Schellen um. Also kein phantasievoller Name, sondern nur Baselditsch. Das „Güggi“ kann man auch nachschlagen, wenn die Übersetzung stimmt, dann haben aber viele Schweizer einen dummen Namen. Die Schällemättler haben aber sicher die A-Karte gezogen.

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    2024/05/26 at 11:22 am
  • From Henriette Stepanek on 160 Jahre Malfatti-Mole

    Herr Hofinger!
    Hiemit muß ich Sie vielmals um Verzeihung bitten!!
    Ich hatte tatsächlich geglaubt, das „Gefängnis S c h ä l l e m ä t t e l i “ sei eine Ihrer ulkigen Erfindungen – so unwahrscheinlich klingt dieser Name.
    Nun bin ich eines Besseren belehrt!!!
    „Just dort, wo früher das Gefängnis Schällemätteli stand……“
    (Gefängnis 1864 – 1977, Untersuchungsgefängnis 1982 – 2004)
    ……….soll bis 2029 ein Life Science Campus der Uni Basel entstehen.“
    (Wie heißt se so schön im „Lehrerhasserbuch“?
    „Schule ist jener Ort, an welchem unsere Nachkommen ihre gesamte Kindheit und Jugend absitzen müssen“)
    Es lebe der Genius loci!

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    2024/05/26 at 10:32 am
  • From h on Hofopernsänger Paul Seidler zu Gast in Innsbruck

    Diese Rezensionen übertreffen jeden nur möglichen Kommentar!

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    2024/05/25 at 9:45 pm
  • From Karl Hirsch on Saharastaub?

    Weil man grad wieder beim Jenauen ist: Wenn man nun den Saharastaub fein säuberlich so zusammenbeselt, daß sich eine geschlossene Sandfläche ergibt, und man stellt sich drauf, ist man dann in Marokko?

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    2024/05/25 at 7:59 pm
  • From Karl Hirsch on Firma Alois Bayer - Was bleibt?

    Natürlich mußte ich da wieder hinterher schnüffeln.

    Bei ebay gibt es eine Aschenbecher mit Selbstwerbung von Alois Bayr. Hergestellt in der Tschechoslowakei, woher der Anbieter den Bezug zu Olympischen Speielen findet hab ich nicht entdeckt. Die Telefonnummer 230 läßt auf die Zwischenkriegszeit schließen. https://tinyurl.com/tjk3dxdm

    Apropos Telefon: Im Telefonbuch von 1980 findet sich noch der Eintrag zum Geschäft, Inhaber, wie auch 1973, E. Hopfgartner & Co.
    https://postimg.cc/ykJpKfqM

    Ich kann mich noch gut an das identisch gestaltete Firmennamen BAYR und NORZ erinnern, wenn man gegenüber auf den C wartete, prägte man sich das ein.

    Hier noch ein Beispiel aus den 50ern und ein Farbfoto aus dem Jahr 72, wo das GEschäft im Straßenbild zu sehen ist:
    https://postimg.cc/bZvVRMtM
    https://postimg.cc/FYfgzQc9

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    2024/05/25 at 7:51 pm
  • From Johann Ponholzer on Saharastaub?

    Bitte Hausbrandsmog und Saharastaub möglichst auseinander zu halten !

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    2024/05/25 at 6:11 pm
  • From pension heis on Ein Treffen der "Legenden": Das Stadtarchiv lädt ein!

    Vermutlich handelt es sich beim Ttelbild um eine kleine Betriebs-Weihnachtsfeier,
    Das auf dem Tisch liegende im Vordergrund könnten Tannen-Dax’n (Tannenreisig) im Weihnachtslook sein, der Herbst ist kalendarisch erst am 21.12. beendet.
    Der Herr in voller Rückenansicht könnte der Herbert Brandacher sein, im Sommer Bauer,
    im Winter morgens und abends Bauer, untertags bei der Talstation 3-er-Stützenlift bei die Schifahrer.
    (Schifahrer in die Sessel helfen, Punkte-Kartn zwickn Ansteh-Reihen beaufsichtigen usw.)
    Klingt fast wie bei die Fulpmer,-
    im Sommer Baggerfahererrr
    im Winter Schilehrererrr
    Wenn’s im Raum Hötting gebrannt hat war Herbert noch nebenbei Maschinist bei der Freiwilligen Feuerwehr Hötting
    .

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    2024/05/25 at 9:21 am
  • From Daniela Caccavo on Ein Treffen der "Legenden": Das Stadtarchiv lädt ein!

    Liebe Frau Fritz!

    Eine ganz tolle Idee!
    Ich würde mich gerne anmelden und das Team kennen lernen.

    Liebe Grüße
    Daniela

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    2024/05/25 at 9:12 am
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (114)

    Bleiben wir bei der (alten) Arlbergstraße, diesmal oberhalb der Alpe Rauz – Blickrichtung Westen zum Roten Turm oberhalb von Stuben

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    2024/05/24 at 10:16 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (114)

      Hardigatti wirklich wieder Arlberg!? Da dachte ich bei diesen zackigen Gipfeln könnte es was anders sein, allein… Danke für die Auflösung!

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      2024/05/25 at 12:26 am
  • From Thomas Fink on Autoliebhaber_Teil 2

    Also grundsätzlich müssen da englische Autos sein, weil links unterm grauen Schirm die Quiens steht und so begeischtert lacht. Also i tipp: Äschtn Martin HV 850 (Doppelvergaser mit Furzkompensator), dahinter Topolino Cabrio SX 340, auch genannt „Topo Amore“, weil mitm Schirm hast auch bei Regen der Amore frönen können und dahinter Amörican Tschiep, zu dem gibts nix zum sagen, außer dass er uns befreit hat.

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    2024/05/24 at 9:15 pm
    • From Renate Ursprunger on Autoliebhaber_Teil 2

      Lieber Herr Fink,

      Danke für die Identifizierungen. Leider kann ich das Modell Aston Martin HV 850 nicht finden, vielleicht wegen der Schreibweise ;)?

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      2024/06/24 at 1:21 pm
  • From Karl Hirsch on Alltägliches und nicht Alltägliches ...

    Sic deficit gloria mundi.

    Manche sagen auch transit.

    Welch Abstieg Stufe für Stufe. Habsburger – ausgeschieden. Ihre Einrichtung – ausgeschieden. Das Buch über die Rumpelkammer von der AK – ausgeschieden. Inbegriff des Rohrkrepierers.

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    2024/05/24 at 7:04 pm
  • From Manfred Roilo on Rettung auf Schiene

    In der Amraserstraße – die Feuermauer dürfte zum Haus Nr. 61 gehören

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    2024/05/24 at 2:27 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (112)

    Verspätet, danke für die Auflösung, wurde in der Datenbank berichtigt!

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    2024/05/24 at 2:02 pm
  • From Karl Hirsch on Alltägliches und nicht Alltägliches ...

    Sieht nach Wohltätigkeitsbazar aus. Welche Wohltat, die Staubfänger endlich loszuwerden.

    Das in der Mitte stehende hohe Blumentischl hatten wir als Großvatererbstück auch. Laubgesägt. Nach dem zehnten Umfaller wies ihm meine Mutter als feines Anschürholz eine neue Aufgabe zu.

    Die Gipsköpfe halte ich für ein plastisches Konterfei wohlhabender Bourgeoisie, die Identität längst in die Vergessenheit abgetaucht.

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    2024/05/24 at 10:24 am
    • From Henriette Stepanek on Alltägliches und nicht Alltägliches ...

      Herr Hirsch, wie finden Sie diesen Satz:
      „Die Idee, es zu schreiben, kam mir bei einem Besuch im Kaiserlichen Hofmobiliendepot, einem mit allem möglichen Plunder vollgestopften Museum in Wien – ein Durcheinander aus spindeldürren alten Stühlen, Hutständern, Tafelschmuck und seltsamen Gemälden, die aus den Palästen der Habsburger stammen und nach 1918 verwaisten, als es keine Verwendung mehr für sie gab“
      (Gestern abends kam mein Schwiegersohn vorbei undvlieh mir das Buch
      „Kaisers Rumpelkammer“ von Simon Winder (Aus dem Bestand ausgeschieden – AK-Bücheri Innsbruck) –
      _jedenfalls ein lustiger Zufall – und eine passende Bildbeschreibung)

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      2024/05/24 at 11:58 am
  • From Henriette Stepanek on Alltägliches und nicht Alltägliches ...

    Wer wohl die zwei Gipsköpfe (rechts und links des Bildes mit der „Pfahlbauhütte“ ) waren?
    Der „Fraaanzl“ und die „Sisi“ wohl kaum – oder doch?
    Und das übrige Angebot ist genau das, was man zu Olims Zeiten als „geschmackvoll eingerichtet“ bezeichnete – halt vor der „Bauhaus“-Zeit

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    2024/05/24 at 9:59 am
    • From Thomas Fink on Alltägliches und nicht Alltägliches ...

      Noi noi, des isch eindeitig die Quiens Elisabeth und der junge Philips von Griechenland und Dänemark. Leicht hamses ja nit ghabt, weil er hat ja nur griechisch und dänisch gsprochen. Dann hat er aber englisch glernt, weil er sie so gliebt hat und dann hams heiraten können

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      2024/05/24 at 7:25 pm
  • From Karl Hirsch on Innsbrucks Hafenkneipe

    Am Aushangfoto sieht man auch nicht viel. Ein Teil scheint so waggonartige Sitzgelegenheiten gehabt zu haben. Von 10 bis 19 Uhr gabs Imbisse. Im Gassenschank wurde ein Liter Wein zu 13(?) Schilling angeboten- Das Farbdia gibt noch weniger her. Immerhin sieht man soviel, dass das verlinkte Rätselfoto, welches eindeutig ein Restaurant war, mit den Imbissangeboten nichts zu tun hatte. Mit dem Bauernkeller aber auch nicht.

    https://postimg.cc/Q9hYghbk

    Immerhin sieht man am Aushang des Centralkellers den Pfeil zur Gilmstraße, die beiden Lokale waren, wie ich sie in Erinnerung habe, also doch zwei von einander nur über Besitzer abhängige Lokale.

    Wahnsinnig feines Renommee hatte der Falknerkeller zumindest in bestimmten Jahren nicht. Zumindest eine Zeitlang war es als üble Sauf- und Raufbumsen verschrieen. Seeleute halt. Der Herr Nickel, Arbeitskollege meines Vaters, wußte, da in der Nähe wohnend, am Montag der aufmerksam lauschenden Biederwelt die entsprechenden Räuberpistolen aufzutischen. Kann schon sein, daß es da manchmal mit der Nachtruhe aus war.

    Vom Ende weiß ich auch nur, daß seine Zeit einfach um war, als man ihn zusperrte. Eine Zeit lang sah man den geschnitzten Eingang mehr und mehr verstauben, irgendwann war dann Baustelle. Jahre später kreuzte ich einmal den Weg eines älteren Herrn, der mit der Sammlern eigenen Beharrlichkeit überall nach dem Fassl suchte, ein eher kleinformatiges Dekorationsfass, welches ihm beim Ausräumen des Lokals vor der Nase weggeschnappt wurde und das er so gerne besessen hätte. Seither schau ich auch zweimal hin, wenn ich irgendwo ein kleines Fassl herumstehen sehe.

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    2024/05/24 at 8:57 am
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