Wenn die Frage lautet, wie gut ich mich in Mühlau auskenne, kann ich mit absoluter Richtigkeit sagen: Schlecht.
Jedenfalls ein Haus weit jenseits der dort reichlich vorhandenen Villen vom Typ Reich & Schön, und auch sicher älter. Es schaut auch nicht nach einer Vollerwerbsbauerschaft aus, eher wie ein Gebäude eines Kleinhäuslers mit ein paar Ziegen. Der zweigeteilte Weg könnte vielleicht ein kleiner Hinweis für den Kenner sein.
Ich frage mich auch, ob das Haus überhaupt noch, und wenn, auch nur ansatzweise wiedererkennbar existiert.
Danke für den Link zum Adressbuch. Aber vielleicht lautet der ganze Text „Roman kann ich keinen schreiben, Correspondenzkarte muß genügen“
Äußerst interessantes Häuserrätsel!
Mühlau hatte um 1900 ca. 100 Häuser, eines davon muss es also sein.
Mein erster Lösungsversuch, besagten Roman im Verzeichnis der Hausbesitzer zu finden, ging schon mal schief. Es ist für 1903 kein Hausbesitzer mit dem Vornamen Roman zu finden. Es gibt also mehrere Möglichkeiten: beim Absender handelt es sich um einen Mieter, Roman hat das Haus bereits wieder verkauft oder es gehörte seiner Frau usw.
Hier das Namensverzeichnis von 1903, vielleicht hilft es noch bei der Lösung:
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Medium/Seite/20710/49
Die zusammengebundenen Erntereste stehen, wie aus den Strünken ersichtlich, auf einem Maisfeld und bestehen aus den von den Türkenkolben befreiten Pflanzenresten. Was die Bauern damit angefangen haben, weiß ich nicht. Heutzutage zerschreddert man die ganze Pflanze zu gewinnbringendem, elendig stinkendem Silofutter, für die Biomilch vom Berg.
Tja, der „Turm“. Ist das am Ende eine optische Täuschung, und es handelt sich um einen Pavillon im unteren Teil des Schloßparks?
Es gibt immer noch ein zwei große, von der Kaufmannstraße bis zur Amraserseestraße durchgehende Felder. Wenn man den Standort geschickt wählt, hat man den Eindruck eienr tief ländlichen Gegend erwecken.
Meinen Sie das Feld von der Gerhart-Hauptmann-Straße zur Amraserseestraße?
Siehe Luftbild:
https://tyrolean-map.legner.me/#17/47.26115/11.42439/Image_2013-2015
Interessanterweise ist dieses Feld schon längst zu einem millionenschweren Baugrund umgewidmet. Bis in 20-30 Jahren wird vermutlich auch dieser Rest der bäuerlichen Kulturlandschaft von Amras verschwunden und verbaut sein . . . .
Genau, die Verlängerung der Kaufmannstraße habe ich gemeint, also die G. Hauptmannstraße.
Am Luftbild gibt es auch noch ein zweites langes Feld, welches an einem Bauernhof endet, an welchem am anderen Ende die Autos vorbeipfeifen.
Ich hab die Gegend vor Jahren einmal genauer betrachtet, Auslöser dafür war die im Paschberg Blog von Martin Schönherr (https://paschberg.blogspot.com) erwähnte spezielle Abzäunung des Feldes. Es handelte sich um spezielle Gitter, mit denen die Amis provisorische Landebahnen ausgelegt haben. Irgendwie ist dieses Besatzungsrelikt dann auf die Amraser Felder geraten, wo ich sie vor einigen Jahren noch gesehen habe. Ob sie jetzt noch dort sind, weiß ich nicht..
Sollten diese Gitterroste am Ende auf dem alten ganz in der Nähe befindlichen Reichenauer Flugplatz verwendet worden sein, der ja für kurze Zeit noch nach dem Krieg in Betrieb war? Und dann liegengelassen und als Zaun acquiriert worden sein?
Herr Zielfleisch von Verein „Schutzbauten Stuttgart“ hat mich übrigens aufgeklärt, dass die Gitterroste nichts mit Feldflugplätzen und nichts mit Vernebelungsanlagen sondern mit „Scheinbrandanlagen“ zur Ablenkung vom eigentlichen Angriffsziel zu tun haben. Karl Klotz (s.a. Kommentar vom Herrn Roilo) hat mir zudem erzählt, dass die Gitteroste nach dem Krieg zur „freien Entnahme“ in der Gegend des heutigen Klärwerks herumlagen; dort gab es im Krieg einen kleinen Truppenübungsplatz.
Der Besitzer des „zweiten langen Feldes, welches an einem Bauernhof endet“ (also zwischen Gerhard Hauptmannstraße und Philippine Welserstraße), und dessen Feld teilweise mit diesen Gittern eingezäunt ist, Herr Karl Klotz, kann Ihnen mehr über die tatsächliche Herkunft der Gitter erzählen!
hat man den Eindruck einer tief ländlichen Gegend. (die direkte Korrekturmöglichkeit fehlt leider, was aber sehr erzieherisch fürs saubere Schreiben ist)
Mit dem Gebiet dürften Sie richtig liegen. Laut Umschlag der Fotoplatte zeigt diese eine Ansicht der Pradler Au. Aber wie der von Herrn Roilo verlinkte Beitrag zeigte, war unser Fotograf geografisch auch nicht immer ganz sattelfest. 😉
@Markus Unterholzner: Stimmt genau, das ist des Rätsels Lösung! Zumindest auf die der Frage nach der Örtlichkeit. Auf die Frage, von wann bis wann es diesen Platz gab, haben wir auch (noch) keine Antworten. Vielleicht Sie, Herr Schönegger?
Eine kurze Erwähnung wert ist auch die dunkelgrüne Lackierung des Feuerwehrautos. Für mich als Kind war das immer unverständlich, Feuerwehrautos sind doch immer rot. Wenn es wenigstens dunkelgrüne Spielzeugfeuerwehrautos gegeben hätte!, Das wäre ein Beweis gewesen, daß es sie tatsächlich gibt.
Viel später erst erfuhr ich von der historisch aus der Luftschutzpolizei hervorgegangenen Innsbrucker Feuerwehr, die das Dunkelgrün der Polizei noch lange in den Genen hatte. Eine Zeitlang gab es einen hellgrünen Opel Caravan Kommandowagen, mit amerikanischer Sirene.
Bemerkenswert auch die kleinen bescheidenen Blaulichter. Welch optisches Geschrei macht heutzutage schon ein simples Müllfahrzeug.
Private Rätselfrage: Ab wann wurden die Fahrzeuge der Innsbrucker Feuerwehr rot gefärbt?
vielen Dank für diese schöne Rätselfrage 🙂 Der LFV Tirol fasste am 25. Mai 1961 den Beschluss, dass „alle Feuerwehrfahrzeuge bis 1966 von polizeigrün auf feuerwehrrot“ umlackiert werden mussten. Parallel dazu wurde in den frühen 1960er-Jahren bei der Innsbrucker Berufsfeuerwehr auch ein Tanklöschfahrzeug gelb lackiert (nach US-amerikanischem Vorbild), um herauszufinden, welche Lackierung bessere Sichtbarkeit und damit auch Sicherheit bringt (Quelle: Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck -Stadt: Die Feuerwehr Innsbruck. Geschichte, Gegenwart und Zukunft, Innsbruck, Wien 2007, S. 98).
Detail am Rande: die Ursprünge der Innsbrucker Feuerwehr gehen bis ins Jahr 1857 zurück; erst nach dem „Anschluss“ begann die Neuorganisation der Feuerwehren im (Un-)Geist des NS-Regimes. Die Freiwilligen Feuerwehren wurden in eine Hilfspolizeitruppe und die Berufsfeuerwehr in die Feuerschupolizei verwandelt. Bereits im September 1945 begannen Branddirektor Josef Sailer und Hauptgerätewart Josef Mader damit, das Freiwillige Feuerwehrwesen nach den vor dem „Anschluss“ geltenden Grundsätzen wieder aufzubauen.
Wer noch heute mit ziemlich ähnliche Kabinen fahren will, wie sie 1928 zum Hafelekar fuhren, dem ist die Fahrt mit der ca. gleich alten Krossobana von Rjukan nach Gvepseborg an der Hardangervidda zu empfehlen. Die Kabinen sind rot und blau gestrichen und heißen n.m.E. Preisel- und Heidelbeere (tranebaer & blabaer).
https://de.wikipedia.org/wiki/Krossobanen
vielen Dank für diesen äußerst interessanten Hinweis! Abgesehen von den Kabinen verbindet die NKB mit der Krossobanen nicht nur das Baujahr, sondern auch die Fa. Adolf Bleichert & Co aus Leipzig, die beide Bahnen erbaut hat.
Vielleicht ergibt sich aus dieser Alpenvereinskarte aus dem Jahre 1935 (Karwendel Mitte), warum diese Schwimmschule dreieckig war https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=9027.9954667531¢erx=1270489.8160940679¢ery=5986183.91960592¢erspatial=102100&map=344
Der von Pater Matthiowitz 1901 gekaufte Grund (siehe mein Eintrag weiter oben) hatte eben diese Form, die Schwimmschule wurde im weitest entfernten Eck errichtet.
Hier ein Link zur Vereinsgeschichte der Sportvereinigung Tyrol – Nachfolgerin des oben öfters genannten Peter Mayr Bundes
https://www.svgtyrol.org/UEber-uns.364.0.html
Darin ist auch das Schwimmbad vermerkt.
Dann gebe ich mich damit zufrieden, daß es sich höchstwahrscheinlich um die Schwimmschule gehandelt hat. Zuerst nur mit Bewuchs an den Grenzen, dann (Abwehr von Vereinsfremden?) mit richtiger Mauer bzw Palisade.
Fragt sich nur noch, warum Dreieck und nicht Viereck. Die Planung der zukünftigen Bebauung ließ vielleicht die den Häuserfluchten schlecht anpassbare und wertlosere Dreieckparzelle übrig.
Aber jetzt schickt mich Herr Auer (danke für die, wie ich zu sagen wage, Lösung!) endgültig aufs Grundbuchamt. Im Sommer dann, wenn ich an der Sicherheitsschleuse nicht die derzeit gefühlten 100 Taschen, Seitentaschen, Hosenaschen, Gilettaschen, Jackentaschen usw nach Metall durchsuchen muß.
Die Vermessungspläne der betreffenden Parzelle befinden sich am Vermessungsamt in der Bürgerstraße. Gut möglich, dass hier ein genauer Plan zu finden ist. Ein dreieckiges Schwimmbecken ist extrem ungewöhnlich und der urkundliche Beweis wäre wirklich eine große Besonderheit.
Im Buch von Irmgard Plattner 1999, Fin de siècle in Tirol: Provinzkultur und Provinzgesellschaft um die Jahrhundertwende, Seite 204 findet sich zur Form des Schwimmbads kein Hinweis, dafür ist darin folgende Anekdote überliefert: demnach wurde das Vereins-Schwimmbad des Peter-Mayr-Bunds von den Sozialdemokraten als „Gimpelteich“ bezeichnet…..
Am Luftbild von 1947 kann man mit viel gutem Willen den hellen Fleck erkennen. Die schöne Strukturierung mit Sims und Pseudoeksteinen (fachmännisch heißt das?) ist – wenn, wie ich glaube, das R#tsel gelöst ist – irgendwann einer Fassadenerneuerung zum Opfer gefallen.
Meine Fantasie, die mich schon öfter in die Irre geführt hat, vermutet im Mini-Wimbledon einen lieu du récréation der damaligen Besatzer ;-).
Lieber Herr Albert P. – Danke für die nette Antwort, danke auch für die Aufklärung über die Jubiläumsfeiern der Sportvereinigung Tyrol und danke für Ihr Angebot bezüglich der Jubiläumsschrift, diese würde mich sehr interessieren!
Heute habe ich länger mit meiner Cousine, der Tochter von Stadtrat Ing. Sigl, telefoniert und dabei auch über den Spezi und seiner Frau Herta, den Keuschnigg-Spielmann- Hupfauf-Kehle Clans, über den Piffer Bernd etc. gesprochen und viele schöne Erinnerungen damit verbunden.
Den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-raetsel-in-memoriam-dr-herbert-geiler/ haben Sie sicher mitverfolgt – da geht es wieder um den Peter Mayr Bund – dem Vorgänger der Sportvereinigung Tyrol!
Recht liebe Grüße und hoffen wir auf bessere Zeiten, an denen man sich wieder treffen kann
Manfred Roilo
Links sieht man die Hohenburg noch freistehend. Der Bauernhof rechts davon ist hingegen weg. Die Peilung der Hohenburg mit der Serles bestätigt, dass es der Lanserkopf und nicht etwa der Viller Kopf ist.
Die großen Hotels in Igls stehen schon (Batzenhäusl, Tirolerhof, Iglerhof*) – ebenso wie die Endhaltstelle der Igler (also wurde die Aufnahme um 1900 gemacht). Damals wäre die Verlängerung der Bahn ins Ortszentrum noch leichter gegangen, was aber wohl schon aufgrund des Brandes zuvor und des damaligen Dampfbetriebs und m.W. erst zusammen mit der Elektrifizierung 1936 erstamls angedacht wurde.
Das einzelne Häuschen unterhalb des Bahnhofes nahe des Rams-/Villerbaches steht noch, allerdings nur mehr als eine Ruine.
*) „Privat oder Stadt, Innsbrucker Nahverkehr 1941-1950, Sabine Pitscheider“ enthält auch einige Informationen zur Entstehung der Iglerbahn (also vor der im Buch vornehmlich betrachteten Zeitspanne). Hier im besonderen der Bezug der Iglerhofs zur Bahn über Familie Obexer (s.a. DER IGLER HOF, Vom Bauernhaus zum Grandhotel, Ilse Patzelt)
Immerhin ist der „Wald“ rechts und links noch da, dichter geworden und eine wenig höher raufgewachsen.
Links bei der Tourenspur am Hang steht nun ein Fernheizwerk – aber immerhin mit bessere Architektur als der Rest dort.
Ich habe gerade einen gedruckten Bericht von der 1. Generalversammlung des Hilfsvereins zum Wohle der männlichen Arbeiterjugend! Vom 1. April 1900 vor mir liegen, welche im Gasthaus zum „grauen Bären“ stattgefunden hat. Der Schriftführer verlas dabei den Jahresbericht und ich zitiere daraus: „Die wichtigste Entschließung dieses Jahres war der Erwerb eines 4125 Quadrat Klafter großes Grundstückes nordöstlich der Gasfabrik durch Kaufvertrag vom 8. Feber 1899, verfacht sub Fol. 402, mit Fräulein Anna Raggl um den Preis von 4500 fl. = 9000 K. Fräulein Anna Raggl übergab dieses Grundstück dem Hilfsverein …. unter der Bedingung, dass derselbe ….. dem Wohle der männlichen Arbeiterjugend von Innsbruck und Umgebung im Sinne einer katholischen Erziehung und Bildung ….. gewidmet bleibe“.
In diesen Bericht wird auch Frau Anna Raggl „für die billige Überlassung dieses Grundstückes“ gedankt!
Die Umrechnung dieser 4.125 Quadratklafter bzw. der Kaufsumme überlasse ich anderen, ich möchte nun in den in Kurrent geschrieben Originaltagebüchern von Pater Mathiowitz weiter nach dem „Dreieck“ forschen
Diese Information ist sehr interessant!
Das Raggl´sche Grundstück wurde bereits 1900 an die Stadt Innsbruck zur Errichtung des Gaswerks weiterverkauft. Mit dem Verkaufserlös wurde der betreffende Baugrund in der Reichenauer Straße gekauft, wo das Jugendheim dann auch tatsächlich gebaut wurde.
Vgl. dazu folgenden Zeitungsbericht von 1922, in welchem die Geschichte des Jugendheims geschildert wird:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19220729&seite=7&zoom=33&query=%22ANNA%2BRAGGL%22&ref=anno-search
Ich habe genau gewusst, dass Sie Herr Auer, allerhand finden und noch finden werden! Danke!
Ich habe in den Tagebüchern inzwischen entdeckt, dass tatsächlich am 25.8.1901 (wie auch in diesem Zeitungsbericht erwähnt) die „Schwimmanstalt“ bzw. auch „Schwimmschule“ feierlich eingeweiht und eröffnet wurde. Sie erhielt den Namen „Franzensbad“ zu Ehren des „Gönners“, wahrscheinlich auch Planers und Erbauers, Baumeister Franz Mayr. Wie schon geschrieben: Es ist alles in Kurrent, dazu noch in dem seinerzeitigen Stil, und damit für einen Ungeübten schwierig zu lesen. Leider befindet sich kein Bild dabei – nur vom Jugendheim der damaligen Zeit. Dazwischen sind einige Zeitungsartikel eingeklebt.
Ein Wahnsinn, was dieser Pater Mathiowitz alles leistete!
Leider wurde er, wahrscheinlich wegen seines Erfolges, von vielen angefeindet!!
Aha. Ein Schwimmbad für eine Jugendorganisation. Das wäre zumindest eine Erklärung. Das würde auch die Darstellung auf dem hier leider nicht abgebildeten von mir erwähnten Stadtplan von 1930 als Wasserfläche erklären. An der nördlichen Spitze sieht man am Luftbilddetail auch eine rohrähnliche Struktur, würde ebenfalls passen.
Lage des Dreiecks im Vergleich zur heutigen Bebauung.
https://s12.directupload.net/images/210117/q6do7siq.jpg
@Herrn Auer: Sie haben natürlich recht. Freilich hätte ich zuerst einmal aufs Grundbuch gehen können. Das hätte ich aber nur in der Vor-Internetzeit getan. Heute fragt man zuerst einmal die virtuell Herumstehenden. Das ist auch der Unterschied zwischen Historikern und neugierigen Laien. Aber es macht Spaß.
Die beiden ältesten Häuser in diesem Bereich sind Reichenauerstraße 17 und 17 a – das kann man in fast all diesen Fotos erkennen. Sie bildeten die Ostgrenze des Jugendheimareals. Das „Dreieck“ ist mit der Ostseite an diese Häuserflucht angepasst (in der Verlängerung dieser Häuserflucht) . Das Haus 17a ist das „Stöcklgebäude“ von Haus 17, meine Mutter ist hier aufgewachsen.
Ich weiß nicht, ich bevorzuge doch noch meine Variante! Beim Durchblick durch den Torbogen sieht man hier ein weiteres Südtiroler Haus (Am Rain 14 ??), bei der unteren Ecke hätte man damals „gar nichts“ gesehen! (jetzt steht hier dieser lange, geschwungene Neubau). Auch bei den Balkonen bevorzuge ich meine Ansicht der Dinge.
Hallo Markus! Da sind wir also auf der gleichen Welle! OK! Als ich um 12:10 das Untere geschrieben habe (war als Antwort für Herrn Hirsch gedacht), schien dein Eintrag von 11:33 bei mir noch nicht auf! Einen schönen Sonntag noch!
Die Frage nach der Zeit haben wir noch nicht beantwortet, sehe ich gerade!!
Das dreieckige Objekt ist bereits auf einem Bild von ca. 1905 deutlich zu erkennen!!!
Das Dreieck dürfte somit um 1900 herum errichtet worden sein.
Bei einer Bestandsdauer von über 20 Jahren wurde das Dreieck bestimmt irgendwann auf einem Vermessungsplan verewigt.
Hier der Link zum Foto:
https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2020/04/Ph-5346.jpg
Auf dem 1940er Luftbild gibt es hinter dem Gebäude, in dem sich jetzt das nepalesische Restaurant Himal befindet, aufgrund der umgebenden Bebauung eine Art Innenhof. Zwei Seiten davon werden durch Trakte der ehemaligen Klosterkaserne gebildet, die aufgrund des Schattenwurfs auf dem Orthofoto eindeutig einen deutlichen Höhenunterschied aufweisen. Dann müsste aber der niedrige Schenkel auf der linken und nicht auf der rechten Seite des Rätselfotos angeordnet sein. Ist es etwa möglich, dass dieses Bild seitenverkehrt wiedergegeben ist – oder habe ich einen Knopf im Hirn?
Ich zitiere Josef Auer: „Das Gebäude ist von der Architektur her kein klassisches Zinshaus, sondern dürfte aus der Zeit vor 1850 stammen. Auf den ersten Blick macht es den Eindruck eines recht großen Gebäudes wie Kaserne, Schule, Kloster oder Palais. Die Straßenfassade dürfte prächtiger gestaltet sein als dieser trostlose Hinterhof.“ und später „Die Bäume im Hintergrund könnten zum Hofgarten gehören“. Wenn man den Hofgarten in seiner gesamten Ausdehnung betrachtet, dann ist die Lösung nicht mehr weit.
Dieser riesige Grund – ein ehemaliges Bauernanwesen – wurde um 1900 herum vom rührigen Jesuitenpater Alois Mathiowitz gekauft (besser gesagt ‚zusammengebettelt‘). Die Grundrechte wurden dem „Hilfsverein zum Wohle der männlichen Jugend“ übertragen. Er baute darauf das Jugendheim. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus der Peter Mayr Bund und damit dieses große Pradler Jugendzentrum der Vorkriegszeit. Es gab sogar ein eigenes Schwimmbad!!!
Ja, so wird es wohl sein – also weg mit dem vorher Gesagtem, ich habe mich nur von Kindheitserinnerungen leiten lassen und nur einen Stadtplan angeschaut, damit ich die Straßennamen angeben kann. Jetzt, nach Google ‚Beratung‘ bin ich auch für den oberen Oberkoflerweg!
Trotzdem würde mich interessieren, ob es diese Stiege, die von der Hallerstraße hinaufführte in den Wald, noch gibt. Jedenfalls habe ich mir schon vorgemerkt, bald einmal diese Gegend wieder zu erforschen. Wir sind als Kinder oft von Altpradl zu Fuß über Pradlerbrücke – Zeughausgasse – Viaduktbogen – Claudiastraße etc. zur Mühlauerbrücke und dann gings über diese steile Stiege hinauf und auf irgendwelchen Wegen auf die Hungerburg. Meist war das ein Sonntagsausflug, der ein- zweimal im Jahr sogar bis zum Rechenhof führte. Es hatte ja niemand ein Auto, mit dem man so auf die Schnelle in die Umgebung fahren konnte.
Guten Herr Roilo,
die von Ihnen genannte Stiege gibt es schon lange nicht mehr.
Sie führte am Beginn des Hohen Weg hinauf zum Richardsweg. Wir sind als Kinder mit unseren Eltern häufig diese
Stiege hinauf oder herunter gegangen. Ich glaube es waren so gegen hundert Stufen.
Zufällig vorbeigekommen, neugierig geworden und vom Mitteilungsfieber ergriffen. Da sieht man sie noch recht genau: https://postimg.cc/pmWKC33C
Könnte das neu ausschauende Geländer rechts hinter der Garage noch ein winziges, für privaten Gebrauch genutztes Relikt sein?
https://www.google.at/maps/@47.280981,11.4048942,3a,87y,353.04h,93.24t/data=!3m6!1e1!3m4!1sj2kdS-5HVpxmFBqdWT15Dw!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu
Gute Tag Herr Schneiderbauer,
die Stiege befand sich, wie Herr Roilo schrieb, zwischen dem Haus Hoherweg 1 und jenem Haus mit den Arkaden,
dessen West Fassade von Gewächsen überwuchert ist. Zwischen diesen Häusern wurden, nachdem die Stiege
aufgelassen wurde, Garagen errichtet.
Oh, danke, Herr Prizzi, für diese schnelle Antwort! Ja, ja – Kindheitserinnerungen!! Diese Stiege brauche ich also nicht mehr suchen! Einen schönen Sonntag noch!
.. oder Richardsweg ?? Jedenfalls ging man da von der Hallerstraße zuerst über eine Stiege hinauf, dann kam man in diese Gegend die man am Foto sieht und dann Richtung Hungerburg – Kindheitserinnerungen
Wir sind jedenfalls in Mühlau!
Es müsste sich um den Oberkoflerweg in Mühlau handeln.
Die oben vermutete Höhl‘ (nicht „Höll'“, da die Bezeichnung vom Hohlweg kommt) wäre vom Inn zu weit entfernt.
Das Gebilde befindet sich offensichtlich nördlich des Jugendheimes Pradl Reichenauerstraße 15. Dazu gehörte auch eine sehr große Grundfläche, die bis zur Sill reichte. Besitzer war bis zur Machtergreifung 1938 der Peter Mayr Bund. Danach wurden auf diesen Gründen die Offiziersvillen gebaut.
Ich wüsste sehr viel über diese Pradler Institution zu erzählen. Möchte es aber ganz kurz machen. Obwohl ich es selbst nicht kannte und auch nicht wusste, warum es dreieckig war – nein, ich sage es nicht – ich bin mir nicht ganz sicher. Vielleicht weiß ein anderer mehr. Jedenfalls habe ich eine Spur gelegt!
Interessant wäre diesbezüglich die Besitzgeschichte dieses Grundstücks.
Offenbar ist der Name des Grundbesitzers noch völlig unbekannt. Dazu müssten folgende Fragen am Katasteramt sowie im Grundbuch systematisch erhoben werden:
1. Wem gehörten die betreffenden Parzellen Nr. 1323 bzw. 3056, KG Pradl in den 1920er-Jahren?
2. Gibt es aus der fraglichen Zeit Vermessungspläne der Parzelle am Katasteramt?
Auf diesen Plänen könnte der Zweck des Dreiecks eingetragen sein.
Mit dem Namen des Grundbesitzers könnte man mittels Volltextsuche in den Zeitungsarchiven recherchieren, ob die einschlägigen Zeitungen wie Innsbrucker Nachrichten usw. über das Dreieck jemals berichtet haben.
Aber wir brauchen auch noch das Haus dazu. Oder überseh ichs? Auch möglich. Jedenfalls ist hier die Orientierung des Inns die gleiche wie in der Reichenau und der Schatten kann stimmen.
Hier sieht man den alten Sandwirt links vom Flugzeug (es handelt sich um eine französische Maschine des Typs Caudron). Im Moment interessanter ist aber das Haus, welches durchaus das „Häuschen zwischen den Bäumchen“ sein könnte.
Wenn der unbekannte Fotograf immer derselbe geblieben ist, dann ist sein Foto druchaus 20 Jahre älter. Da gab es noch keinen Flugplatz. Zu dessen Zeiten gab es keine störenden Bäume in der Umgebung, sie dürfen auf dem Caudronfoto fehlen.
Das Ganze schaut nach einem Werkstätten- oder Garagengebäude aus, im Obergeschoss scheinen kleinere Wohnungen (Dienstwohnungen?) zu sein, wie man an den Bad- bzw. WC-Fenster erkennen kann.
Geraten: Die Garage der Stubaier-Busse in der Pradler-Straße?
Die Richtung, aus der der Schatten fällt, paßt zu einen Winterspaziergang am nicht allzu späten Nachmittag am Inn zwischen Mühlauer Brücke und Reichenauer Brücke. Weiter innabwärts wäre es um die Mittagszeit, aber dort unten ein Haus?
Und müßte man nicht auch die früher flußaufwärts neben dem Sandwirt gelegene Brücke sehen?
Ich hab so viele Fotos vom alten Reichenauer Flugplatz, einmal nachschauen.
Ganz vergessen, danke. Dem Bau könnte dann auch das Wäldchen zum Opfer gefallen sein, wenn man es nicht schon zur Zeit der Brennstoffknappheit im ersten Weltkrieg und danach abgeholzt hat.
Die alte Reichenauerbrücke (bei uns Sandwirtbrücke genannt) führte etwas flussaufwärts der heutigen Grenobler Brücke über den Inn, genau in der Verlängerung des alten Langen Weges von Amras her (der jetzige „Langer Weg“ macht ja im nördlichen Teil einen Schwenk nach Osten zur neuen Grenobler Brücke). Zwischendrin befindet sich der Sandwirt.
Wir Buben sind in der ersten Hälfte der Fünfziger viel mit dem Radl von Altpradl entlang der Reichenauerstraße in die Au hinuntergefahren. Nach dem Passieren des ausgeprägten rechtwinkligen Eckes im Bereich Gutshof – alten Flughafen bzw. entlang der niedrigen Fachwerkbauten (ich hatte oft den Eindruck, dass hier mehr Hunde wie Menschen wohnen) kam wieder eine längere freie Strecke, an deren Ende der Sandwirt mit seinem Gastgarten winkte. Während rechts der Straße auf der ganzen Länge alles Felder und Wiesen anstanden, gab es links zum Inn hin im letzten Stück vor dem Sandwirt eine etwas wilde Gegend, ich glaube, hier hat man das aus den Schotterbänken des Inns gewonnene Material zwischengelagert.
Ich kann mir gut vorstellen, dass früher hier das Auwäldchen am obigen Foto stand!
Diese Informationen sowie die Informationen und das Bild von Herrn Hirsch sind sehr interessant!
Tatsächlich befand sich im betreffenden Gebiet um 1850 ein ausgedehnter Auwald. Gut möglich, dass Teile dieses Auwaldes um 1910 noch vorhanden waren und auf dem Rätselfoto verewigt wurden.
Hier zum Vergleich der Franziszeische Kataster mit der kartografischen Darstellung des betreffenden Gebiets:
https://mapire.eu/en/map/cadastral/?bbox=1270961.027347354%2C5986942.058367639%2C1272572.1765841774%2C5987360.073366073&layers=3%2C4
Ich habe so ein Gefühl, als wäre es in der Gegend etwas innaufwärts vom heutigen Sandwirt – ich schreibe es einmal ganz frech: Das ist ein Vorgänger vom Sandwirt! In dieser Gegend war ja der unbekannte Fotograf schon einmal, etwas weiter drunten allerdings: https://innsbruck-erinnert.at/natur-pur-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xv/
Könnte nördlich von Völs aufgenommen worden sein. Siehe hier, ca. in der Bildmitte das kleine Wäldchen:
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#17/47.25456/11.32799/Image_1940
From Karl Hirsch on Wie gut kennen Sie sich in Mühlau aus?
Go to comment2021/01/19 at 11:40 am
From Josef Auer on Wie gut kennen Sie sich in Mühlau aus?
Go to comment2021/01/19 at 10:21 am
From Karl Hirsch on Ein echtes Dorf
Go to comment2021/01/19 at 8:53 am
From Josef Auer on Ein echtes Dorf
Go to comment2021/01/19 at 9:13 am
From Karl Hirsch on Ein echtes Dorf
Go to comment2021/01/19 at 1:16 pm
From Martin Schönherr on Ein echtes Dorf
Go to comment2021/01/19 at 9:17 pm
From Manfred Roilo on Ein echtes Dorf
Go to comment2021/01/19 at 5:23 pm
From Manfred Roilo on Ein echtes Dorf
Go to comment2021/01/19 at 5:06 pm
From Karl Hirsch on Ein echtes Dorf
Go to comment2021/01/19 at 8:59 am
From Joachim Bürgschwentner on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI
Go to comment2021/01/18 at 10:32 pm
From Joachim Bürgschwentner on Spiel, Satz und Sieg
Go to comment2021/01/18 at 10:26 pm
From Karl Hirsch on Ein Stück Höttinger Hausgeschichte
Go to comment2021/01/18 at 7:41 pm
From Matthias Egger on Ein Stück Höttinger Hausgeschichte
Go to comment2021/01/18 at 10:41 pm
From Martin Schönherr on "Mit der Schwebebahn den Berg hinauf gekrochen"
Go to comment2021/01/18 at 6:07 pm
From Matthias Egger on "Mit der Schwebebahn den Berg hinauf gekrochen"
Go to comment2021/01/19 at 9:35 pm
From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
Go to comment2021/01/18 at 12:54 pm
From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
Go to comment2024/01/20 at 6:41 pm
From Josef Auer on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
Go to comment2021/01/18 at 2:44 pm
From Karl Hirsch on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
Go to comment2021/01/18 at 9:57 am
From Josef Auer on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
Go to comment2021/01/18 at 11:19 am
From Manfred Roilo on Der Reichharthof im Aristokratenviertel in Alt-Pradl
Go to comment2021/01/18 at 9:57 am
From Muglach Hand on Der Reichharthof im Aristokratenviertel in Alt-Pradl
Go to comment2021/01/18 at 9:49 am
From Karl Hirsch on Spiel, Satz und Sieg
Go to comment2021/01/18 at 9:45 am
From Manfred Roilo on Granada
Go to comment2021/01/17 at 10:52 pm
From Martin Schönherr on Wir blicken auf Igls...
Go to comment2021/01/17 at 9:41 pm
From Markus A. on Winteridylle
Go to comment2021/01/17 at 9:04 pm
From Markus A. on Unbekannte Häuser…? – IX
Go to comment2021/01/17 at 9:02 pm
From Markus A. on Unbekannte Häuser…? – IX
Go to comment2021/01/17 at 8:59 pm
From Martin Schönherr on Winteridylle
Go to comment2021/01/17 at 8:56 pm
From Markus A. on Unbekannte Häuser…? – VIII
Go to comment2021/01/17 at 8:46 pm
From Markus Unterholzner on Spiel, Satz und Sieg
Go to comment2021/01/17 at 12:00 pm
From Elmar Berktold on Spiel, Satz und Sieg
Go to comment2021/01/17 at 4:11 pm
From Josef Schönegger on Spiel, Satz und Sieg
Go to comment2021/01/17 at 8:57 pm
From Elmar Berktold on Spiel, Satz und Sieg
Go to comment2021/01/17 at 9:49 pm
From Markus A. on Wohnen im Grünen
Go to comment2021/01/17 at 11:17 am
From Markus Unterholzner on Wohnen im Grünen
Go to comment2021/01/17 at 12:04 pm
From Markus A. on Wohnen im Grünen
Go to comment2021/01/17 at 11:15 am
From Markus Unterholzner on Wohnen im Grünen
Go to comment2021/01/17 at 11:15 am
From Barbara Entstrasser on Wohnen im Grünen
Go to comment2021/01/17 at 11:14 am
From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
Go to comment2021/01/17 at 10:47 am
From Josef Auer on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
Go to comment2021/01/17 at 11:00 am
From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
Go to comment2021/01/17 at 11:53 am
From Karl Hirsch on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
Go to comment2021/01/17 at 10:40 am
From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
Go to comment2021/01/17 at 10:12 am
From Karl Hirsch on Höfisches Leben
Go to comment2021/01/17 at 10:09 am
From Manfred Roilo on Höfisches Leben
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From Markus A. on Höfisches Leben
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From Manfred Roilo on Höfisches Leben
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From Manfred Roilo on Höfisches Leben
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From Manfred Roilo on Höfisches Leben
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From Josef Auer on Höfisches Leben
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From Josef Auer on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
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From helfried friesenbichler on Wir blicken auf Igls...
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From Elmar Berktold on Spiel, Satz und Sieg
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From Josef Schönegger on Spiel, Satz und Sieg
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From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
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From Markus A. on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
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From B.E. on Nicht so schwer...
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From Manfred Roilo on Nicht so schwer...
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From Hermann Pritzi on Nicht so schwer...
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From Manni Schneiderbauer on Nicht so schwer...
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From Karl Hirsch on Nicht so schwer...
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From Hermann Pritzi on Nicht so schwer...
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From Manfred Roilo on Nicht so schwer...
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From Manfred Roilo on Nicht so schwer...
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From Manfred Roilo on Nicht so schwer...
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From Johann Heis on Nicht so schwer...
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From Manfred Roilo on Nicht so schwer...
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From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
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From Markus A. on Nicht so schwer...
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From Josef Auer on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler
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From Karl Hirsch on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI
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From Karl Hirsch on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI
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From Karl Hirsch on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI
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From Walter Rangger on Unbekannte Häuser…? – VIII
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From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? – VIII
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From Karl Hirsch on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI
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From Manfred Roilo on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI
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From Karl Hirsch on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI
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From Manfred Roilo on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI
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From Josef Auer on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI
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From Manfred Roilo on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI
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From Michael Nöbauer on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI
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