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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Robert Engelbrecht on Ein stattliches Haus

    Nachdem mich die Jahreszahl gleich schon etwas verwundert hat, hab ich auf dem Luftbild von 1940 nachgeschaut: Da war noch nichts von diesem Haus in Sicht … Jedenfalls scheint die Bäckerei einige Pächter im Lauf der Zeit gehabt zu haben.
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    2021/03/16 at 8:56 am
  • From Manfred Roilo on Eine Innsbrucker Familie III - Der kleine Matthias lernt Rodeln

    Jetzt soll ja alles zugeschüttet sein, habe ich mir erzählen lassen!

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    2021/03/15 at 11:05 pm
  • From Manfred Roilo on Eine Innsbrucker Familie III - Der kleine Matthias lernt Rodeln

    Der Abschluss eines schönen Schitages aufs Pfriemesköpfl, Mutterer Alm, Nockhofwiesen, dann herunter über die Mutterer und Natterer Wiesen, Hölltal, Sonnalm, Sonnenburger Hof – nur mit der Stubaier zum Nockhofweg – sonst alles zu Fuß! Der letzte Schuss des Tages!
    Auch mein Vater starb, als ich zehn Jahre alt war!

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    2021/03/15 at 11:00 pm
  • From Manfred Roilo on Ein stattliches Haus

    Auf diesem Beitrag vom November ist wenigstens der Bäcker drauf https://innsbruck-erinnert.at/autofahrer-aufgepasst/comment-page-1/#comment-1847

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    2021/03/15 at 8:57 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ein stattliches Haus

    Also der Hölzl steht außer Diskussion, – aber rund um die 1970er-Jahre gingen wir zum „Mühlbacher“ Brot kaufen.
    Eine sehr alte Aufnahme mit einem anderen Mäuerchen bei der Hölzl-Stiege, als ich sie kenne …

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    2021/03/15 at 7:43 pm
  • From Michael Svehla on Ein stattliches Haus

    Der gesuchte Bäcker hieß „Piccolruaz“.
    Meine Großmutter wohnte um die Ecke in der Premstraße und war eine dortige Stammkundin. In Erinnerung geblieben sind mir ihre folgenden beiden Erlebnisse:
    Auf der langen Amraser See-Straße sind die Kriegsgefangenen vom Lager in der Reichenau immer irgendwo in Richtung Wilten vorbeimarschiert, vermutlich zum Ausgraben von Bombenblindgängern. Meine Großmutter hatte dabei einmal einem solchen Kriegsgefangenen Brot zugesteckt und wurde prompt vom begleitenden Polizisten entdeckt. Dieser hielt ihr eine Standpauke und drückte nur deshalb beide Augen zu, weil sie im selben Wohnhaus wohnten.
    Ein anderes Mal, es muss schon kurz vor dem Kriegsende gewesen sein, überraschte ein herandüsender amerikanischer Tiefflieger, der Jagd auf alles machte, was sich bewegte, auch meine Großmutter, die sich im letzten Moment hinter einem der damals dort befindlichen großen Laubbäume verstecken konnte. Mit zitternden Beinen lief sie anschließend schnell nach Hause.

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    2021/03/15 at 6:43 pm
    • From Manfred Roilo on Ein stattliches Haus

      Der Bäcker Piccolruaz war sicher, so wie mein Großvater, der Bäcker Vinzenz Roilo, ein Ladiner, den es nach Innsbruck verschlagen hat!

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      2021/03/15 at 9:10 pm
      • From Schneider Erwin on Ein stattliches Haus

        Die Bäckerei Piccoloruez befand sich in der Kölererstraße vi a vis von der Conradkaserne.
        Ein Piccoloruez ging mit mir in Amras zur Schule welcher später auch das Bäckerhandwerk erlernte
        Damals war Brot nocht echtes Brot heute kann man den aufgebackenen Teiglingen beim Altwerden zusehen
        und BASF lässt grüßen.

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        2023/02/13 at 3:32 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Die Geschichte des "Ziegelstadl" II

    Ich würde ja mehr Informationen über die Industriefeldbahn dieser Ziegelei enorm interessant finden, in der mir verfügbaren Literatur finde ich dazu überhaupt nichts. In Teil I waren ja auch schon Teile offenbar umfangreicher Gleisanlagen zu sehen.

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    2021/03/15 at 5:21 pm
  • From Andreas Lettner on Ein stattliches Haus

    Das Haus wird heute gerade abgerissen.

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    2021/03/15 at 3:24 pm
  • From Walter Rangger on Ein stattliches Haus

    Ja, rechts war die Metzgerei Hölzl, links eine Bäckerei (Lanzinger?)

    Das Haus wird übrigens zur Zeit grad abgerissen – der ganze hintere Teil ist schon weg.

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    2021/03/15 at 9:22 am
  • From Markus Unterholzner on Ein stattliches Haus

    Rechts Metzgerei Hölzl – Amraserseestraße 4

    dort habe ich noch hin und wieder eine Fleischkässemmel gekauft.

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    2021/03/15 at 7:36 am
  • From Markus Unterholzner on Selten in Farbe – Ein Rätsel mit vielen Hinweisen

    Super Bild – eine Metamorphose sozusagen

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    2021/03/15 at 7:17 am
  • From Franz Haller on Ein stattliches Haus

    Amrasersee Straße?

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    2021/03/14 at 11:16 pm
  • From Manfred Roilo on Ein stattliches Haus

    Genaueres überlasse ich unseren Amrasern! Aber mir kommt vor: links war der Bäcker, rechts der Metzger. Wie sie hießen, weiß ich nichtmehr, auch nicht, ob sie familiär zusammenhingen

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    2021/03/14 at 9:58 pm
    • From Hermann Pritzi on Ein stattliches Haus

      Im rechten Geschäft war der Metzger HÖLZL, verwandt mit der Metzgerei der Frau Herta HÖLZL in der
      Philippine-Welser-Straße. An den Namen des Bäckers kann ich mich nicht mehr erinnern.

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      2021/03/15 at 7:32 am
  • From Manfred Roilo on Ein stattliches Haus

    Waren hier nicht ein Bäcker- und ein Metzgerladen?

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    2021/03/14 at 9:47 pm
  • From Manfred Roilo on Warten auf den Frühling

    Grüß Gott, Herr Hofinger! Ich habe mich zwar schon schnell in der Früh, als ich Ihren Beitrag gesehen habe, bedankt – aber seltsamerweise ist dieser Eintrag irgendwohin ‚verschwunden‘, ich finde ihn jedenfalls nicht mehr.
    Somit möchte ich jetzt nochmals danke sagen, sowohl für das schöne Hofgarten-Bild, für den „Kauernden“ meines Onkels, des Pradler Bildhauers Franz Roilo, und auch für den Beitrag von Helmuth Oehler im „Kontakte“, dem Pfarrblatt der Pfarre Pradl. Es bedeutet uns sehr viel, dass über Franz Roilo geschrieben wird und dass er dadurch hoffentlich nicht ganz in Vergessenheit gerät.

    Zum „Kauernden“: Leider habe ich ihn im Werkverzeichnis meines Onkels, einer Zusammenstellung all seiner künstlerischen Tätigkeiten im ganzen Land, nicht gefunden, wohl aber ist in einem der mir zur Verfügung stehenden Fotoalben meines Onkels ein Bild des „Kauernden“ enthalten. Es ist zwar nur das Lehmmodell, aber es steht Jahreszahl 1958 darunter. Ich weiß nur, dass die fertige Skulptur seinerzeit im Rahmen einer Ausstellung im Kunstpavillon der Tiroler Künstlerschaft (ich bleibe bei dieser alten Bezeichnung und verwende nicht dieses schreckliche „Künstler*schaft“ oder gar „Künstler:innenschaft“, wie es in deren Homepage lautet) aufgestellt wurde und dann auf seinem Platz verblieb!

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    2021/03/14 at 8:58 pm
    • From Stephan Ritzenfeld on Warten auf den Frühling

      Guten Tag Herr Roilo, mit diesem kleinen Mann habe ich, ein Bub aus dem Saggen, schon als Kind angefreundet. Ich mag die freundliche Nachdenklichkeit die von dem „Kauernden“ (mir war der Name bisher nicht bekannt) ausgeht. Ich muss mal wieder in den „Kleinen Hofgarten“ ihn besuchen, falls er noch steht bzw. kauert.

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      2021/03/15 at 2:26 pm
      • From Manfred Roilo on Warten auf den Frühling

        Grüß Gott, Herr Ritzenfeld – ich hoffe wirklich, dass er noch kauert! Falls Sie vorbeikommen, bitte lassen Sie es mich wissen – ich bin ja in Imst und in diesen Zeiten bleibe ich lieber daheim. Schönen Dank im Vorhinein.

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        2021/03/15 at 8:51 pm
  • From Martin Schönherr on Selten in Farbe – Ein Rätsel mit vielen Hinweisen

    Und ein weiters Haus würde mich interessieren: Das Objekt hinter dem von Herrn Hirsch angesprochenen Anwesen und vielleicht aus diesem herausgeteilt. Sieht ein wenig nach moderner Bauhausarchitektur aus.

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    2021/03/14 at 8:02 pm
  • From Martin Schönherr on Viel Mais

    Bin heute oberhalb im Park vorbeispaziert; der Höhenversatz in der Schlossparkmauer sieht heute noch genau gleich aus.

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    2021/03/14 at 7:48 pm
  • From Karl Hirsch on Selten in Farbe – Ein Rätsel mit vielen Hinweisen

    Weiß jemand, um welches Anwesen es sich bei dem auffälligen schönen Haus links gehandelt hat, an dem die länglichen Bauten mit dem Semperitschild angebaut sind?

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    2021/03/14 at 6:44 pm
  • From Josef Auer on Selten in Farbe – Ein Rätsel mit vielen Hinweisen

    Dieses Aquarell scheint kurz vor der Firstfeier des Landhaus-Erweiterungsbaus erstellt worden zu sein. Die Firstfeier fand im Mai 1939 statt.

    Im offiziellen Forschungsbericht zur Geschichte des Landhauses findet sich auf Seite 112, Abb. 32 ein Foto, welches das Gebäude mit denselben Holzgerüsten plus dem Firstbaum zeigt:
    https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/kunst-kultur/downloads/Landhaus_Forschungsbericht_Mathies_Strobl_20201023_dig.pdf

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    2021/03/14 at 2:20 pm
  • From Josef Schönegger on Selten in Farbe – Ein Rätsel mit vielen Hinweisen

    Wilhelm-Greil-Straße – Welsergasse, Blick auf den späteren Landhausplatz, 1939/1940
    https://tyrolean-map.legner.me/#19/47.26368/11.39626/Image_1940

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    2021/03/14 at 1:57 pm
  • From Barbara on Da stehen Bäume im Weg

    Der Standort des Malers liegt wohl oberhalb des Richardswegs, möglicherweise am Schillerweg, neben der damaligen Trasse der Hungerburgbahn. Das Dach hinter den drei Bäumen könnte das Haus Richardsweg 15 sein. Die „blöden Bäume“ verdecken zwar eine genauere Sicht auf die Stadt, sind aber künstlerisch gut getroffen, finde ich.

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    2021/03/14 at 6:52 am
  • From Manfred Roilo on Eine Innsbrucker Familie I - Ein Haufen Autos und eine Ruine

    Das wären die drei Links für unseren seinerzeitigen Besuch in dieser Gegend

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    2021/03/13 at 11:17 pm
  • From Josef Auer on Eine Innsbrucker Familie I - Ein Haufen Autos und eine Ruine

    In der Datenbank des Tiroler Kunstkatasters findet sich das perfekte Vergleichsbild:
    https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/68520.pdf

    Demnach wurde das Haus Müllerstraße 2 im Jahre 1898 als Wohnhaus erbaut.

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    2021/03/13 at 10:42 pm
  • From Karl Hirsch on Eine Innsbrucker Familie I - Ein Haufen Autos und eine Ruine

    Interessant wäre auch ein Foto von der gegenüberliegenden Seite, wo sich das legendäre Fahrradgeschäft von Ing. Baumgartner befunden hat. Es war ein niederes E+1 Haus, das ich als Biedermeierhaus bezeichnen möchte. Das besondere war der ,vermutlich das frühere Straßenniveau andeutende, tiefergelegte Gehsteig vor dem Haus, mit absturzsicherndem Geländer. So eine Art reziprokes Kapuzinerbergl.

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    2021/03/13 at 10:33 pm
  • From Karl Hirsch on Eine Innsbrucker Familie I - Ein Haufen Autos und eine Ruine

    Wenn ich die Inspiration durch Herrn Auer aufnehmen darf, dann blicken wir auf das spätere Cafe Testarossa (der niedere Anbau, es muß sich ja nicht jeder in Innsbrucks nächtlicher Szene auskennen).

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    2021/03/13 at 10:27 pm
  • From Josef Auer on Eine Innsbrucker Familie I - Ein Haufen Autos und eine Ruine

    Adhoc würde ich raten, dass es die Müllerstraße in Wilten ist.

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    2021/03/13 at 6:42 pm
  • From Hermann Pritzi on Sport im Nirgendwo – aber wo?

    An Sport Gscheidlinger in der Gabelsbergerstraße kann ich mich zu 100% erinnern, da mir die Eltern in diesem Geschäft Fischer Pionier Schi kauften. Ob dieses Geschäft in die Langstraße übersiedelte ist mir
    nicht bekannt, ich glaube allerdings den Namen Gscheidlinger zu erkennen.

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    2021/03/13 at 10:29 am
    • From Manfred Roilo on Sport im Nirgendwo – aber wo?

      Grüß Gott, Herr Pritzi! Das ist richtig nett: Auch ich habe in der Gabelsbergerstraße Schi bekommen! Eines Tages sagte mein Onkel, der nach dem Tode meiner Mutter 1951 auch mein Vormund war, er habe Schi bestellt, ich brauche sie nur holen. Für mich war das natürlich bärig – wie man damals sagte!
      Ich kann mich aber an das Geschäft nicht mehr erinnern, nur noch, dass es auf der östlichen Straßenseite war. Ich habe jetzt im Google (trotz des Ratschlages von Herrn Markus A. weiter droben!!) nachgeschaut: War es das Haus Gabelsbergerstraße 25?

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      2021/03/13 at 9:57 pm
      • From Hermann Pritzi on Sport im Nirgendwo – aber wo?

        Ja Herr Roilo das dürfte hinkommen, ostseitige Gabelsbergerstraße passt und auch die Hausnummer
        könnte 25 sein. Mir ist das Sportgeschäft damals zwar etwas größer vorgekommen, was es aber
        wahrscheinlich nicht war, daher könnte eine Übersiedlung in die Langstraße durchaus einen Sinn
        ergeben.
        Wünsche Ihnen einen schönen Sonntag.

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        2021/03/14 at 9:15 am
        • From Christian Haager on Sport im Nirgendwo – aber wo?

          Hallo Herr Prizzui, hier handelt es sich eindeutig um das Sportgeschäft Gscheidlinger in der Langstraße. Von dort ist Gscheidlinger in die Gabelsbergerstraße übersiedelt. Bin in der Gabelsbergerstraße aufgewachsen und habe in beiden Geschäften noch eingekauft.
          Beste Grüße

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          2021/03/22 at 8:40 pm
  • From Karl Hirsch on Sport im Nirgendwo – aber wo?

    Langstraße 17. Das Haus ist auf street view eindeutig zu identifizieren. Heute linker Hand Parkettverlegung, rechter Hand Radio und TV.
    https://www.google.at/maps/@47.2658462,11.4131463,3a,90y,59.88h,100.66t/data=!3m6!1e1!3m4!1sy2oc0ahfthy8J7vIxde-bQ!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1

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    2021/03/13 at 9:25 am
    • From Markus A. on Sport im Nirgendwo – aber wo?

      S. g. Hr. Hirsch!

      Bitte nicht immer Dr. Google gkauben.

      Nach der Bankfiliale war ein Bodenleger, welcher auch schon lange Geschichte ist.
      Das Lokal war einige Zeit leer, bis es meine Gattin für die Arbeit mit Kindern mit mentalen Beeinträchtigungen mieten konnte.
      PS: Wenn es ein Sponsor finanziert, könnten wir auch die Beschriftungen ändern … aber in Zeiten wie diesen können wir ja die Räume monatelang mit den Kindern nicht einmal nützen!!

      Lg

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      2021/03/13 at 9:18 pm
      • From Karl Hirsch on Sport im Nirgendwo – aber wo?

        Ich frag ja nicht immer(?) den Dr. Google 🙂 ,
        im Gegenteil, lieber rate ich erst einmal, als im Adressbuch oder eben auf den reichlich vorhandenen Luftbildern nach zu schauen. Aber hier hatte Herr Roilo eine Vermutung, die mit optischen Beweismitteln zu bestätigen ich mir erlaubt habe. Herr Roilo hat sich darüber auch nicht beschwert.
        Aber Sie meinten es sowieso anders. Danke also für Ihre Aufklärung zur überholten Parkettmeisteraufschrift und der neuen, sicher sehr sinnvollen Nutzung der Räume.. Nur wegen des street view braucht man den Text aber nicht ändern, diese Bilder bleiben oft 10 Jahre unverändert im Netz. Ich wünsche eurem Projekt eine baldige Normalisierung, auch wenns jetzt wie eine Worthülse klingt.

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        2021/03/14 at 11:21 am
        • From Markus A. on Sport im Nirgendwo – aber wo?

          Dankeschön!

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          2021/03/14 at 9:12 pm
          • From Manfred Roilo on Sport im Nirgendwo – aber wo?

            Wir wissen nun, wer jetzt in diesem Lokal drinnen ist (auch ich wünsche Ihrer Frau Gemahlin viel Erfolg und dass es doch hoffentlich bald wieder weitergeht!!), auch, dass man zum Entfernen dieser beiden Tafeln oder zumindest zum Überkleben der Schrift einen Sponsor braucht – aber wissen noch immer nicht, wie dieses Sport- und Schuhgeschäft früher geheißen hat.

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            2021/03/14 at 10:16 pm
    • From Karl Hirsch on Sport im Nirgendwo – aber wo?

      Der Besitzer des Schuhgeschäfts läßt sich am ehesten mit Wolf entziffern, der des Sportgeschäfts scheint mit G zu beginnen, Gradischegg geht sich wegen fehlender Unterlängen aber nicht aus. Ein undeutliches g kann in damaliger Schrift auch ein undeutliches z sein.

      Bild: https://i.postimg.cc/rmp7pPrY/Sport-und-Schuhe-Langstr-17.jpg

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      2021/03/13 at 9:45 am
  • From Hermann Pritzi on Sport im Nirgendwo – aber wo?

    In der Gabelsbergerstraße gab es das Sportgeschäft „Gscheidlinger.“

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    2021/03/13 at 8:47 am
  • From Manfred Roilo on Viel Mais

    Dann könnte es das Haus unter der Schlossmauer (links vom Türmchen der Kapelle) sein bei:

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    2021/03/12 at 11:14 pm
    • From Karl Hirsch on Viel Mais

      Auf modern also dieses Ensemble?

      https://i.postimg.cc/ZKSsKxQS/an-der-schlossmauer.jpg

      Auf alt stimmen sowohl die Fenster als auch die hohen Fichten im Hintergrund. Die Zufahrt sieht heute noch gleich aus, der kleine „Bichl“ , auf dem der Fotograf zu stehen scheint, ist allerdings durch die Autobahneinhausung nicht mehr richtig erkennbar.

      https://i.postimg.cc/FHDhxRSY/maishaus.jpg

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      2021/03/13 at 12:47 pm
  • From Manfred Roilo on Sport im Nirgendwo – aber wo?

    Bin mir nun ziemlich sicher! Die Oberleitung der Obuslinie B würde auch passen und wenn mich nicht alles täuscht, sieht man auch einen Radweg.

    Irgendwie geistert in meinem Kopf die Firma Gradischegg (Sport Gradischegg, nicht der „große“ Gradischegg in der Kaufmannstraße) umher. Mir kommt sogar vor, als ob die vorher, schnell nach dem Krieg, in der Gabelsbergerstraße waren. (??)

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    2021/03/12 at 10:45 pm
  • From Manfred Roilo on Sport im Nirgendwo – aber wo?

    Mir kommt vor, das Sportgeschäft war in der Langstraße zwischen Amthorstraße und Gumppstraße

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    2021/03/12 at 10:24 pm
  • From Martin Schoenherr on Viel Mais

    Zuerst hätte ich auf Hötting getippt. Doch die Mauer hinter dem Haus und das ganze Arrangement erinnert mich an etwas mir näheres. Den Bichlweg in Amras. Das Haus kannte ich so nicht mehr, es muss in den 1900 bis 1920érn modernisert worden sein. Es brannte um 1980 ab und stattdessse wurde einen neubau errichtet. das Haus davor steht noch substanziell gleich, aber äußerlich verändert. Die Mauer dahitn gibt es noch immer unverändert. Sie begrenzt den Schlosspark.
    Das alles auf Verdacht reingetippt. Vielleicht irre ich mich auch gehörig.

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    2021/03/12 at 8:47 pm
  • From Martin Schönherr on Diese Gegend wurde schon diskutiert

    Auf Spaziergängen war es immer recht beliebt sich als Kind in den meist nicht verschlossenen Splitthäuschen zu verstecken. Praktisch auch immer die dort griffbereite Schaufel um herumzugraben; auch wenn der Sand nur mäßigen Spielwert hatte, aber immerhin wurde man schön staubig (wobei der „Schotter“, der zumindest früher in die städtischen Sandkisten geschüttet wurde auch nicht viel besser war).

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    2021/03/12 at 8:35 pm
  • From Martin Schönherr on Viele Menschen auf der Straße

    Die Neubauten Hnr 23 und 19a scheinen nur zum Teil Bombenlücken zu sein, wenn ich mir den Baum bei Hnr. 19a ansehe.
    Die Straßenszene finde ich sehr gemütlich. Da lässt sichs wohnen.

    Bei den zwei Kindern rechts im Bild fällt mir eine Anekdote vom anderen Ende der im Hintergrund vorbeiführenden Straßenbahnlinie ein, die eine Freundin meiner Großmutter stets zu besten gab. Ich kenne die Geschichte selbst nur mehr aus zweiter Hand, obwohl ich diese Dame noch persönlich in den frühen Siebzigerjahren kennenlernen durfte – irgendwo in der Grillparzerstraße im Saggen, in der sie ihr ganzes Leben wohnte und wo wir ein Stündchen zu Kaffee (für mich damals wohl eher ein Saftl) und fettem Schokokuchen eingeladen waren – in einer stilvollen, alten, lichten, aber etwas kühl wirkenden Belletagewohnung. Dort ging sie einmal im Volksschulalter im Haus betteln; nachdem sie dort jeder kannte und das ganze als nette Abwechslung gesehen wurde, war es sogar einträglich. Der Mutter war es natürlich sehr peinlich. Sie kaufte daraufhin ihrer Tochter einen Fahrschein der seit kurzem fahrenden Straßenbahn mit der Bitte: „Wenn du schon unbedingt betteln willst, dann in Wilten.“ Man kann sich vorstellen, dass der erzieherische Effekt dieser geringen Investition recht wirkungsvoll war, denn in Wilten ging sie leer aus und die Bettelepisode blieb ein solche.

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    2021/03/12 at 8:28 pm
  • From werner schröter on Eisenbahnunglück beim Bahnhof Innsbruck

    Text der ÖBB damals:
    Am Sonntag, den 13.07.1958 um 22.38 Uhr fuhr der, infolge eines Bremsversagens entrollte Zug G90, unmittelbar an der Ostseite des alten Stellwerkes 1 auf die dort stehende Lok 1020.036 mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h auf. Durch die ungeheure Wucht des Aufpralles verkeilten sich beide Maschinen und standen nach dem Stillstand 150 m weiter östlich nächst der Weiche 5. Die ersten beiden Wagen des Zuges G 90 wurden an das von den Stellwerksmeistern Hölbling Johann und Strickner Erich besetzte Stellwerk 1 geschleudert und zerstörten es zur Gänze. Die beiden Stellwerksmeister wurden unter den Trümmern begraben und konnten nur mehr verletzt geborgen werden. Von den weiteren Wagen stürzten zwei auf die Amraserstraße, 2 Wagen blieben auf der Bahnböschung hängen, 6 Wagen lagen zum Teil total zertrümmert, kreuz und quer am Bahnkörper. Alle diese Wagen waren mit Obstsendungen aus Italien beladen. Gesamtschaden: 4.130.000,–

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    2021/03/12 at 5:54 pm
  • From werner schröter on Schwerarbeit

    um 1908 fanden größere Umbauten am Bahnhof statt. Es wurde der Frachtenbahnhof erweitert und die Südbahn gestattete der Staatsbahn den Bau eines zweiten Rundschuppens für ihre Lokomotiven (dieser zweite ist heute noch existent). Dabei wurde auch der Personenbahnhof mit richtigen Bahnsteigen versehen.

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    2021/03/12 at 5:38 pm
  • From Friedrich Stepanek on Fast wie bei einer Formel-1-Siegerfeier

    Gebäude: Eingang zum Landeshauptschießstand Mariahilf.

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    2021/03/12 at 1:55 pm
    • From Manfred Roilo on Fast wie bei einer Formel-1-Siegerfeier

      Noch etwas, Herr Stepanek: Haben Sie schon wieder einmal wegen des Goldenen Winkels in https://innsbruck-erinnert.at/goldener-winkel/ hineingeschaut?

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      2021/03/12 at 6:15 pm
    • From Manfred Roilo on Fast wie bei einer Formel-1-Siegerfeier

      Ich war mir nie ganz sicher, da ich vorerst keine richtigen Anhaltspunkte auf https://innsbruck-erinnert.at/der-k-k-landeshauptschiessstand-mariahilf/ gefunden habe. Aber jetzt, weil Sie auch darauf hinweisen, ist es klar: Das letzte Foto im obigen Beitrag – das ist es!

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      2021/03/12 at 5:31 pm
  • From Friedrich Stepanek on Fast wie bei einer Formel-1-Siegerfeier

    Nun muss ich meine Behauptung dementieren, dass es sich beim Bild des Rennstarts https://innsbruck-erinnert.at/die-sieben-samurai/ um ein ARBÖ-Rennen gehandelt hat. Denn der Sieger hier trägt einen Eichenlaubkranz des BDR – des Bundes deutscher Radfahrer. Der Arbeitersport hatte mit diesem Verband nichts zu tun.
    Aber zumindest mit den Amateuren hatte ich recht: Der BDR lehnte zunächst prinzipiell den Profisport ab und vertrat nur Amateure und Wanderfahrer.
    Meines Erachtens sind es unterschiedliche Rennen. Der Sieger ist zwar gleich gekleidet und fährt das gleich Rad, doch hat er hier am Vorderreifen einen Kotflügel montiert – was wohl der Grund ist, warum er nicht so staubbedeckt ist wie die anderen Teilnehmer. Ich meine auch den Radfahrer auf dem Startfoto ganz rechts hier wieder zu erkennen, und zwar der junge Mann links vom Sieger. Inzwischen hat er aufgerüstet: eine (nur hinten!) Bremse montiert, ein Lenkerband aufgetragen und er selbst trägt nun auch Sporttrikot aus Wolle und einen Ersatz-Schlauchreifen. Auch die Mütze des Funktionärs scheint eine andere Farbe zu haben.
    Interessant sind auch die Halterungen für Karbidlampen an den Rädern. Was aber nur besagt, dass die Fahrer keine Zweiträder für Alltags-, Trainings- oder Nachtfahrten hatten.
    Nun ist die Frage, welcher Innsbrucker Verein Mitglied beim BDR und nicht beim Tiroler Radfahrverband war.
    Lässt sich auf dem Original die Schrift auf dem Kranzband restlos entziffern? Um welchen Gau handelt es sich?

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    2021/03/12 at 1:37 pm
  • From Manfred Roilo on Die Schaltzentrale

    Mir kommt vor, als ob man bei uns daheim immer von der Tintenburg sprach! Ich glaube schon, dass sich das auf die Bundesbahndirektion drunten (von Altpradl aus) bezogen hat.

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    2021/03/12 at 12:07 pm
  • From Klaus Will on Ein Wimmelbild...

    Selten kenne ich mich aus …
    … aber der Verlauf der Leopoldstraße mit der scharfen Kehre am Kaiserschützenplatz war für mich eindeutig.
    Als Beifahrer den Fahrer zum links abbiegen anweisen und dann gleich rechts halten wegen der Busse habe ich schnell gelernt.
    Und die garstigen Glascontainer mit ihren ‚Rückständen‘ am Boden sind als Fußgänger ein Ärgernis.
    Auch die sichtbaren Abstellmöglichkeiten der PKWs sind interessant. Heute vielfach nicht mehr möglich.

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    2021/03/12 at 12:07 am
    • From Karl Hirsch on Ein Wimmelbild...

      Sie werden es nicht glauben, aber ich Fossil konnte zu Beginn meiner Zeit als Autofahrer 1966 gleich dort, wo jetzt die Ampel ist, nach links in die Fischergasse ohne den Umweg über die Spitzkehre abbiegen. Aber da gabs halt auch noch nicht so viele Autos.

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      2021/03/12 at 9:12 am
  • From Manfred Roilo on Ein Wimmelbild...

    Mich ist dieses Haus mit der eckigen Fassade angesprungen und ich wusste sofort, wo wir sind! Da war oder ist doch ein Restaurant drinnen, ich glaube sogar ein Vegetarisches, auch eine Weinkellerei oder zumindest eine Weinverkostung – oder?

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    2021/03/11 at 10:20 pm
    • From Karl Hirsch on Ein Wimmelbild...

      Ja, das ist das vegetarische Restaurant Olive, welches ich an anderer Stelle Dogmaküche genannt habe. Davor hieß es eben Gasthaus Wiltener Platzl und ganz früher Weinstube, ein Universalname.
      Einzig altes Geschäft ist der Schneider Wackernell, die Weinkellerei Anton Mayr ist glaube ich nach dem Tod des Besitzers vor einigen Jahren geschlossen worden. Das schöne Schild gibts noch.

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      2021/03/12 at 9:07 am
      • From Manfred Roilo on Ein Wimmelbild...

        Danke, Herr Hirsch. Bin fast stolz auf mich, dass das in meinem Hirnkastl hängen geblieben ist. Ich war doch schon länger nicht mehr in dieser Gegend!

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        2021/03/12 at 12:00 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Wimmelbild...

    Mir ist das große Haus mit dem Walmdach links unten als Landmarke aufgefallen, worauf das Wiltener Platzl und somit alles lokaisierbar wurde. Dieses Haus trägt interessanterweise direkt unter dem Walmdach die Jahreszahl 1305. Wirklich so alt??

    Ansonsten das meiste heute in anderer Funktion, der Uhrmacher Huber ein Kaffeemaschinenladen, der Zips natürlich weg, und das Gasthaus Wiltener Platzl war noch gut bürgerlich mit gemütlicher Stube statt einer Dogmenküche mit den notorischen kleinquadratischen Gästepferchtischelen.

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    2021/03/11 at 7:20 pm
    • From Josef Auer on Ein Wimmelbild...

      Laut dem Tiroler Kunstkataster stammt der Keller z.T. noch aus dem 14. Jahrhundert.
      Der Rest des Hauses ist deutlich jünger. Woher die Jahreszahl 1305 stammt, ist jedoch unklar.
      https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/68057.pdf

      Besonders alt soll der Ansitz Liebenegg in der Leopoldstraße 33 sein, älteste Teile aus dem 12. Jahrhundert.
      https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/68831.pdf

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      2021/03/11 at 7:33 pm
      • From Karl Hirsch on Ein Wimmelbild...

        Die Jahreszahl ist auf dem aus der Zeit vor der Restaurierung noch nicht zu sehen und wurde wohl mit Stolz auf das Alter der Grundmauern angebracht. Danke für den Link. Ich muß mir diesen kunstkataster endlich in die Lesezeichen übernehmen.

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        2021/03/12 at 8:58 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Ein Wimmelbild...

    Das trägt jetzt nichts zur genauen Datierung bei aber der Turm am Haus mit der Nummer 33 ist schon ein seltsames architektonisches Fragezeichen. Gibt es eine Idee, warum der so unpassend an dieses Haus „gehängt“ wurde?

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    2021/03/11 at 7:07 pm
  • From Robert Engelbrecht on Freibeuter im Schwimmbad?

    Um den begehrten Siegespreis zu erhalten, tippe ich jetzt auf das Dampfbad in der Adamgasse! (Das Hallenbad wurde ja erst viel später gebaut.)
    Vom Mühlrad in der Adamgasse gibt es ja einige Bilder — aber vom Dampfbad kenne ich keines mit dem Sillkanal. Da ist doch sicher was im Archiv?

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    2021/03/11 at 6:59 pm
    • From Manfred Roilo on Freibeuter im Schwimmbad?

      Herr Engelbrecht – Sie brauchen nur meinen Eintrag weiter oben anschauen und den Kalender kaufen! Übrigens: Den Siegespreis möchte ich gern bekommen! Haha

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      2021/03/11 at 9:54 pm
  • From Elmar Berktold on Ein Wimmelbild...

    In einem Gebäude am rechten Bildrand habe ich 1,5 Jahre gewohnt und in einem Gebäude am linken Bildrand 19 Jahre gearbeitet. Magnetisch angezogen hat meinen Blick aber der Ansitz mit dem runden Treppenturm in der Bildmitte.

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    2021/03/11 at 6:58 pm
  • From Josef Auer on Ein Wimmelbild...

    Zur Datierung: Laut dem Tiroler Kunstkataster wurde das Amtsgebäude 1994 umgebaut.
    https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/68511.pdf

    Demnach wurde das Bild in diesem Jahr fotografiert.

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    2021/03/11 at 6:56 pm
  • From Josef Auer on Ein Wimmelbild...

    Beim Amtsgebäude des Landesarchivs scheint auf diesem Bild gerade das Dachgeschoß ausgebaut zu werden. Der Supermarkt daneben existiert noch nicht.
    Das markante Eckhaus der Merkur-Versicherung ist bereits vorhanden.

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    2021/03/11 at 6:49 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Wimmelbild...

    Ein älteres Bild, vor dem M-Preis (und auf dem Platzl) parken noch die Autos, und die Feuerwache steht noch.

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    2021/03/11 at 6:38 pm
  • From Josef Auer on Freibeuter im Schwimmbad?

    Die Innsbrucker Nachrichten berichten am 1. Mai 1882:
    „Nun geht auch die letzte Abtheilung dieser Anstalt ihrer Vollendung entgegen: das Vollbad nämlich, wohl die schönste Piece dieses sehenswürdigen Etablissements.
    Der krystallklare Wasserspiegel, der, wenn die Sonne durch das Dachfenster scheint, gleich einem Bergsee eine lichtgrüne smaragdgrüne Farbe zeigt, ist einladend zum Baden;
    ob es seine Temperatur ebenfalls ist, wird sich in Zukunft zeigen.“

    Besonders die putzige Darstellung der Schwimmhalle sowie die Abbildung der kleinen Brücke über den Sillkanal sind sehr interessant.

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    2021/03/11 at 3:31 pm
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