Also:
1) Die verfemte P.-str.:
„Wenn über eine dumme Sache / endlich Gras gewachsen ist / kommt sicher eine Kuh gelaufen / die das Gras herunterfrißt“
…und die bin heute ich!
Denn in unsere Klasse in der Mädchenhauptschule Wilten (in die ich 1950 „vom Land kommend“ gegangen bin) kamen – mitten im Schuljahr! Aber das genaue Datum weiß ich auch nicht mehr – drei Pradler „Katalogverbrennerinnen“, die dieses wichtigste notenspeichernde und eintragungsbergende Schriftwerk ihrer Klasse nicht nur entwendet, sondern damit auch noch „in den Amraser Feldern“ ein Freudenfeuer entzündet hatten!!!
Und während dkie „Maria“ und die „Melanie“, die eine unter Tränen, die andere eher wegwerfend, beteuerten, nichts damit zu tun zu haben, sagte die dritte, die Martha, in ebendieser P.-Str. wohnhaft:
„…und i habn nacha ins Feuer g’haut!“
Sie war „a bärigs Madl“, Kumpeltyp – hätte man später gesagt….
W a s ? im Stadtarchiv bisher nichts aktenkundig???
lt. dem Einsatzbericht handelt es sich bei dem abgebildeten Fahrzeug um das TLFH-3/2000 (Kennzeichen T 527). Siehe dazu auch: https://innsbruck-erinnert.at/on-the-highway-to-hell/ bzw.: Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck-Stadt (Hrsg.), Die Feuerwehr Innsbruck. Geschichte, Gegenwart und Zukunft, Innsbruck-Wien 2007, S. 101.
Sehr geehrter Herr Egger,
der TLFH3/ 2000 hatte eine Doppelkabine und das Kennz. T 527 und ist auf den gezeigten Bildern nicht abgebildet. Auf den Fotos ist aber der TLF 4000 T 521 mit Truppkabine ( also 1. Trupp) erkennbar. Auf der von Ihnen erwähnten Seite 101 ist links unten ein baugleicher TLF 4000 abgebildet (T588).
danke für Ihre rasche Antwort! Der auf den Bildern sichtbare TLF 4000 T-521 war der erste der drei Stolz-Tanker, Baujahr 1960.
in dem von Ihnen bereits erwähnten Buch des Bezirksfeuerwehrverbandes Innsbruck-Stadt „Die Feuerwehr Innsbruck. Geschichte, Gegenwart und Zukunft“, wird auf den Seiten 98 und 99 dieses TLF 4000 erwähnt und ist schwarz-weiß abgebildet.
Bitte nicht bös sein, aber auf den https/ sehe ich plötzlich eher einen Waldschrat. Am Ende das Kasermanndl von der Umbrüggler Alm als Lederhosen-„Werbegesicht“?
Ich finde Dachlandschaften spannend und freue mich immer, wenn ich welche sehe – auf Fotos und noch lieber real (besonders in Italien). In dem Beitrag gibt’s auch jede Menge Dächer zu sehen, aber aus dieser kleinen Serie fällt mir besonders die letzte Aufnahme ins Auge. Was für ein schöner Berg doch die Serles ist! Sie vermag es, selbst ein Bild mit einer etwas doch eher tristen Stimmung zu erhellen. Immer wenn ich sie sehe, fallen mir die Zeilen aus dem Anni Kraus Gedicht „Wenn die Berg streitn“ ein. Und immer noch kann ich darüber schmunzeln. Ich muss das kleine Buch wieder einmal zur Hand nehmen, so ganz lückenlos kriege ich die Verse nicht mehr her, merke ich gerade.
Die Stiefel schenk ich ihnen, aber den Wein geb i nit her!
Der Rodensteiner: „Er braust durch Wälder. Tannen prasseln vor ihm wie dürres Reisig. Sturm bläht ihm den schwarzen Mantel, dass er aufflattert und alle Sterne verhüllt.“ (Werner Bergengruen) . Und so einem glaubt man einen Amtswisch vorsetzen zu können. Der klapprike Exekutor spielt mit seinem Leben. Aber es war ja auch ein Theaterstück.
Ein Bild aus besseren Tagen: https://postimg.cc/bdt9YfQz
Erst beim Betrachten des „Nadelöhr-„Bildes habe ich gesehen, daß wir und da rechts vom Ausgangspunkt der „längsten Straße Europas“ befinden . .
…. denn diese führte „Von der Nordsee – bis zur Amraserstraßn!“
(Nicht auf meinem Mist gewachsen – dieser Ausspruch dürfte aus St. Nikolaus stammen…)
Das da, gell? https://postimg.cc/VSFt27wc . Wenn Sie was anderes gemeint haben, sinds schon 2.
Haare, Augen, Mund, Mieder alles da und sogar in den richtigen Proportionen. Aber ich halts trotzdem für einen zufälligen optischen Eindruck. Wäre sonst wohl eine bekannte Größe der Innsbrucker Kunstgeschichte.
Ich kann mich an den Standort gleich östlich vom Sandwirt erinnern. Es könnte aber der Zirkus gewesen sein der dort Mitte der 60er gastierte. Beim Sandwirt hatte damals für kurze Zeit die Fastfood Kette Kentucky Fried Chicken einen Kiosk eröffnet. Es gab, zumindest für mich, das Erste Mal Pommes mit Ketchup.
Aaaach ja, klar! Beiden Herren vielen Dank.
Lustigerweise war es gerade der unverkennbare Blick aufs Tivolistadion, der mich verzweifeln hat lassen. Auf den Platz des Vergnügungsparks hab ich völlig vergessen, vorallem das Kassahäuschen als feste Einrichtung
war mir total unbekannt. Als Kind mußte ich ja nicht selbst bezahlen. Ich kannte nur die Entrees zum Schwimmbad, Tivoli und Amateursportplatz, und da war die Tribüne samt Haus komplett verpeilt.
Das war vor dem Bau der Berufsfeuerwehr der Zugang zum Vergnügungspark bzw zuvor zum Tiermarkt gelände. Zugang von der Hunoldstrasse aus.
Links die Häuser Purtschellerstrasse, durch einen Bretterzaun gegen das Areal abgetrennt, wobei wir durch Lücken dann in das Gelände reinschlichen. Hinten das Tivolistadion.
Muß so um 1960 gemacht worden sein.
Wir scheinen solche Bilder völlig gegenteilig zu empfinden. Vor allem strahlen solche „Trostlosigkeiten“ unendliche Ruhe aus, eine meiner größten Wonnen. Und es scheint eh schon die Sonne durch, bald ist die Stimmung weg. Übrigens ein Meisterfoto.
Was mich aber ins Rätseln bringt, ist der Blickwinkel. Es hülfe der Standort des Altbaus nebenan, aber ich mag Herrn Roilo nicht in Versuchung bringen, sein Schweigegelübde schon nach einem Tag zu brechen.
Hat jenen Pfiff mancher 50er Jahre Objekte gehabt, die dann leider dem Was-brauchts-das? Denken zum Opfer gefallen ist. Heutzutage oder besser -nächtens willkommenes Opfer grobschlächtiger Freizeitgestaltung.
Damals aber ein Entree wie zu einer hochkarätigen Designerhöhle. Oder der Eintritt zu einem Büro, in welchem man für die Enkel Tickets zur Venus reservieren konnte. Gabs als Illustration in der Literatur der Sorte „Die Zukunft hat schon begonnen“ wirklich, einschließlich Bildern von der fröhlichen Reise zum bunten Tropenplaneten, wie man sich die Venus noch vorstellte.
Dass keine diesbezüglichen Beschwerden zur Internetseite Lob genug wäre, kann ich so nicht stehen lassen. Von mir ein persönliches Lob an Niko Hofinger und Team, denn auch mir fiel auf, dass die Seite tatsächlich deutlich schneller reagiert und doppelte Einträge durch eine separate Abfrage nun auch verhindert werden. Vielen Dank.
Lieber Herr Morscher, ich will auch nicht undankbar sein. Und ich habe auch schon vermutet, daß das eine mit sozusagen privatem EDV Wissen erstellte Webseite sein wird. Umkehrschluß: Wenn man damals die IT Abteilung der Stadt gefragt hätte, könnten wir noch lange auf „Innsbruck erinnert“ warten. Und sicherlich hat man das große positive Echo nicht zu hoffen gewagt.
Andererseits kann ich auf Grund meines früheren Berufs eine Homepage schon auf ihre Qualität beurteilen , es ist eh ein kleines Wunderwerkel, und da müßten die Fachkenntnisse der Erinnert-Kreatoren und Erfinder – gemessen am sonst gebotenen ja sehr positiven – leicht ausreichen, um endlich aus dem Text „Archiv“ einen Link auf eine zweite Seite zu machen, in welcher die Link Liste untergebracht ist. Kann ganz schmucklos eine Aufzählung sein, das stört keinen. Aber dann hätten die Listen mit Neuste Beiträge und Neueste Kommentare gleich einmal mehr Platz.
Ich nehme auch an, daß Links in Kommentaren (aus gutem Grund!) mit Vorsicht gesehen werden und einer „alles verboten außer..“ Regel unterworfen sind. Aber wenn man die externe Postimage Seite zuläßt, danke dafür, könnte man doch auch das interessante Straßenbahnforum von Herrn Schneiderbauer durchlassen.
Ungewöhnlich für diese Gegend, dass der Zugang zum Geschäft nicht ebenerdig erfolgte. Trotzdem könnte diese Aufnahme am Burggraben entstanden sein. Wenn das stimmt, sieht man hier den Eingang zur Schneiderei Alois Weth. Die war lt. AB am Burggraben 15 zu finden. Die Kleiderpuppe gleich nach der Türe spräche auch für dieses Handwerk. Sonnenschirm und Vorgartl sollten vielleicht ein wenig Privatsphäre suggerieren.
Weiterhin würde ich die Häuser in Gramart vermuten. Entweder der Parallelweg zur Gramartstraße (ca. Hnr 133) oder etwas weiter östlich, wo der Steig dann runter zur Vogelhütte/Grauenstein geht (ca. Hnr 111). Die Gegend weist auch heute noch seltsame Wegerechte auf.
nette Erinnerung bietet auch der Winkel hinter dem Uhrturm mit der Bahnpost und Schlesingers Reiseproviant im kleinen Nebengebäude. Ewig(?) verschwundener Bedarf die Telefonzentrale im Postamt, wo man Ferngesräche führen konnte. Man bekam eine Kabine zugeteilt und zahlte anschließend. Wenn man die Nummer nicht wußte, dann gab es die Telefonbücher von Deutschland, Italien, Schweiz und was weiß ich für Länder.
Und wer hat jemals das rätselverdächtige Fresko oder Sgraffito hoch über den Dächern der Sterzingerstraße bemerkt?
Gleich das erste Bild zeigt allerhand Neues und Vergessenes.
Die Villa an der Ecke zur Adamgasse zeigt noch die Firmentafel der dortigen Fahrschule Harm, zusammen mit Walli, Jaufer und Mathoy ein Urgestein der Fahrschulszene. Hats noch eine gegeben? Am Zaun der Harm Villa ein Schaukasten eines Textilgeschäftes, dessen genaue Position ich nimmer weiß, ich glaub, es war im ebenerdigen Gebäude am endgültigen Ende der Welsergasse.
Weiters sieht man noch ein Hinweisschild des Hotel Union, günstig in Bahnhofsnähe gelegen hat es trotzdem schon lange geschlossen.
Das eigentliche Rufezeichen stellt aber das Standl dar. Verschwunden ehe ich alt genug war es mir zu merken.
VErgessene High-Tech Anlage auf dem Gebäude der Hauptpost, Parabolspiegel tauschen Signale mit dem Patscherkofelsender. HEute ist dort nur mehr das Gerüst-
Leider nicht erkennbar, wenn man in die schiefe Welsergasse einbog kam man zu aienr Autowerkstatt. Das Autohaus Egger handelte mit Simca und Skoda.
Das modern anmutende Dreieck an der Ecke war damals grade im Rohbau. Was waren da alles für Geschäfte drinnen.
Im AB von 1970 wird noch die Fahrschule Kurt Melzer Ecke Schöpfstraße/Speckbacherstraße erwähnt, außerdem die Fahrschule Scheidle in der Maximilianstraße.
Ergänzung dazu: Die Treibwagen-Garnitur hatte einen Übergang zwischen den einzelnen Fahrzeugen, durch die Stirntüre über den offenen Übergang, seitlich mit Scherengitter gesichert, zum folgenden Wagen. Deswegen war auch der Führerstand seitlich, neben dem Übergang angeordnet. Die Triebwagen stammten aus dem Jahre 1928 und der abgebildete Steuerwagen kam aus Beständen der Reichsbahn nach 1945 dazu.
Herr Kreutz hatte seinen Dienstplatz einige Jahre in Kufstein. Dazu pendelte er mit dem Personenzug zwischen Innsbruck und Kufstein und nahm den alten Elektro-Triebwagen der Reihe 4041 als Verkehrsmittel. Die Aufnahme muss den Führerstand des Steuerwagens dieses Triebwagenzuges zeigen. Planmäßig vuhr die Garnitur mit Triebwagen – Zwischenwagen und Steuerwagen, später dann mit zusätzlichem Triebwagen. Bis Ende 70er Jahre war dies die Standardgarnitur Zwischen Innsbruck-Wörgl-Kufstein und Wörgl St. Johann.
Um 1959 wurde das Hochhaus in der Hunoldstrasse gerade fertiggestellt, seine Bauweise war dann Richtunggebend für das O Dorf von 1964. Im Gaswerk stehen imposant die Bekohlungstürme. Am Hauptbahnhof wird gerade der Busbahnhof errichtet. Im Stadtwerke Hochhaus steht im Innenhof ein Baugerüst, es dürfte gerade der Dachgarten für das Cafe aufgebaut werden.
Ich hab die Standln schon lange als geschlossen in Erinnerung, der Illy Kiosk hat ja schon am Foto geschlossen, und der noch offene ist mir in seiner operativen Erscheinung nimmer im Gedächtnis. Wobei die Stubaier, mein Hauptverkehrsmittel, ja noch lange durch die Anichstraße gefahren ist. und ich der Labungsstätte nur selten ansichtig geworden bin. 10 Jahre her würde mich nicht wundern. Inzwischen stehen die Blechhütteln gar nicht mehr nebeneinander, eines (Illy?) ist für den gegenteiligen Verlauf des Stoffwechsels umgewidmet worden, ein WC Automat (funktioniert der noch?). Dazu gibts noch einen Automaten für Getränke und Kaffee (funktioniert der noch?)
Die Wartezeiten, bei denen sich ein Imbiss gelohnt hätte, sind – an sich kein schlechtes Zeichen – wohl seltener geworden. Innerstädtisch findet man fast immer Alternativen. Irgend ein Bus oder eine STraßenbahn bringt mich immer weiter, Hauptsache die Richtung stimmt. Oder ich geh auf eine Fleischkäsemmel zum Hörtnagl in die Markthalle.
Und dieser weiße kleine Rauchpilz da – in der Südostecke des Ferrarischulgartens – wo sich in den 50-er Jahren Holzbänke und ein Tisch befanden – zwecks „Freiluftunterricht bei geeignetem Wetter“ (und in „geeigneten“ Unterrichtsgegenständen, wie „Religion und so…“) Mit zunehmendem Autoaufkommen – und Verkehr auf der Laurinallee – war es damit vorbei.
Ich nehme an, die beiden Gartenbau-Lehrerinnen, die Proksch-Zwillinge, haben da gerade ein „Kartoffel- (Kraut)feuer gemacht.
(Was die Umwelt sicher um erkleckliches weniger belastet hat als die späteren „Abgase“)
Noch ein Nachtrag zu diesem wirklich absurden und ärgerlichen Interregnum:
https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/leopoldsbrunnen-wird-zweckenfremdet_a3467118
Tirol -Lexikon (Gertrud Pfaundler – Spat), Seite 72 „Deininger, Johann Wunibald“: 12.12.1849 Wien – 31.3.1931 Ibk.,
Deininger entwarf u.a. die pläne für den neu gestalteten Leoüpoldsbrunnen“
Dieser war, wie in den „Tiroler Heimatblättern mit Foto berichtet, zunächst in der damals neuen Messehalle aufgestellt.
Bitte um Entschuldigung, daß ich diese Nr. des Heimatblattes nicht anführe – aber di stehn so weit oben – und im Zimmer ist es s…ehr kalt
„deininger entwarf u.a. die Pläne für den neu gestalteten Leoüpoldsbrunnen“
Den Leopoldsbrunnen als Brunnen gab es erst seit 1893. Das Reiterstandbild stand ohne Brunnen und begleitende Damen zuerst im Hofgarten, zu sehen auf einem Plan von Perathoner 1776
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&map=2767
1798 wurde sie vor dem Landestheater aufgestellt, begleitet von 2 Damen, zu sehen auf einer Grafik von Peter Denifl. Um 1809, in der Zeit der Freiheitskriege, erregten wie bereits beschrieben die unbekleideten Figuren das Missfallen Andreas Hofers, der diese sogar zugunsten von Kanonen einschmelzen wollte. Die Figuren wurden daraufhin in die Hofburg verbracht. 1826 erfolgte die Neugestaltung des Reiterdenkmals vor dem Hoftheater. Die übrigen Figuren
kamen nach Schloss Ambras. Auf einer Nebenvedute eines Stadtplanens (die 2. Vedute links oben) gibt es eine Abbildung davon:
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&map=5061
Auch in Franziszeischen Kataster von 1856 zu sehen:
https://maps.arcanum.com/de/map/cadastral/?layers=3%2C4&bbox=1268450.4557399966%2C5986141.618037279%2C1268657.3731642219%2C5986239.552979768
1893 wurde der Leopoldsbrunnen in der heutigen Form als Ensemble von Reiterstandbild und
der bis dahin in Schloss Ambras befindlichen Götter- und Göttinnenfiguren errichtet.
Nicht unerwähnt soll der langjährige Streit mit dem Kunsthistorischen Museum in Wien bleiben, da nach der Renovierung des Standbildes das KHM eine Rückgabe zuerst verweigerte, sodass erst nach einigen Jahren nach mühevollen Verhandlungen das Reiterstatue wieder auf ihrem Sockel stehen durfte. Die Bronzefiguren, welche sich lange Zeit in zum KHM gehörigen Schloss Ambras befanden, sind heute Bestand des Landesmuseums Ferdinandeum, am Brunnen befinden sich nur Kopien derselben.
Liebe Frau Stolz, Niko Hofinger hat bereits dort festgestellt hat, dass die eingezeichnete Stichstraße von der Sonnenstraße hinunter in die Au auf Grund der Topografie völlig unmöglich ist (Steigung um 60% !), und schon aus diesem Grund nicht realisiert worden ist. Daher hat auch dieses Treppenobjekt nie das Licht der Welt erblickt.
Haben Sie vielen Dank, Herr Schönegger! Dass die steile Straße nicht zustande kam, hab‘ ich schon gecheckt. Mir war nur nicht klar, was dieses „Treppenobjekt“ sein sollte – es ist ja nicht gerade winzig klein eingezeichnet – und ob es einen zwingenden Zusammenhang zur geplanten Verbindungsstraße gab. Ihrer Antwort entnehme ich jetzt ein „Ja“, also keine Straße = kein Treppenobjekt.
Und ich hatte schon vermutet, auf der interaktiven Variante quer zum Hang zwei parallel stehende Mauern entdeckt zu haben. Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens …
Vielen, vielen Dank, lb. Frau Stolz, für diese vielen von Ihnen zusammengetragenen Daten über unsere Frau „Milch“-Reis geb. Corona.
Unter uns, aber bitte nicht weitersagen: Ich erinnere mich an vier Nachbarsmädchen, die mir erklärten, die Frau Reis sei deswegen so rundlich, „weil sie allweilv mitn Zeigefinger oben über die Milch drüberg’fahrn isch – und sich den Rahm nacher vom Finger o’gschleckt“
Daß die Mutter der 4 damals auch recht rundlich war, hatte einen anderen Grund, derv leider 3 Jahre später traurig endete…
Ja, die gute alte Vergangenheit – denn man konnte noch hoffnungsvoll in die Zukunft blicken! Es k o n n t e ja nur besser werden.
Ich bin immer wieder erstaunt, Herr Roilo. Entweder Sie haben ein sagenhaftes Gedächtnis oder eine mustergültige Ordnung bzw. ein ausgeklügeltes Ablage-System auf Ihrem PC. Vermutlich beides. Nur so ist für mich die Geschwindigkeit erklärbar, mit der Sie auf neue Beiträge und Kommentare reagieren. Auf jeden Fall kommen wir Leser*innen dadurch in den Genuss Ihrer stets interessanten Anmerkungen. Danke dafür!
Danke, Frau Stolz, für dieses Lob! Ich habe es erst jetzt entdeckt! Es ist ja so ungünstig (und ich habe das schon ein paarmal, bisher ohne Erfolg, angeprangert), dass die „Neuesten Kommentare“ mit fünf Stück begrenzt sind! Stimmt schon: Man könnte noch in „Alle Kommentare auf einer Seite“ nachsuchen, aber das ist mühsam und sehr unübersichtlich!!
Was mich aber besonders ärgert und weshalb ich in nächster Zeit wahrscheinlich nur mehr „passiv“ dabei bin, ist der Umstand, dass letzte Woche mehrere Beiträge von mir nicht angenommen wurden und verschwunden sind! Ich weiß nicht, ob es anderen ähnlich ergangen ist!
Meiner Meinung sollte „innsbruck-erinnert“ einmal überarbeitet werden!!
Lieber Herr Roilo, es scheint da irgendwo ein schwarzes Loch zu geben, welches ab und zu Kommentare schluckt. Mir geht auch mindestens ein Kommentar ab. Als Frau STolz in „Au Baracke“ in Verbindung mit „Hötting darf nicht Wilten werden“ den rätselhaften treppenartigen Überbau der Rutschbahn von der Sonnenstraße zur Höttinger erwähnte, hab ich mir gedacht, fast genau so hab ich doch auch schon geschrieben. Nachgeschaut und siehe, der Kommentar war nimmer da. Und was dem Herrn Schneiderbauer passiert ist, als er auf gut deutsch ums Verrecken den Link zu seinem Forum nicht veröffentlichen konnte, das wissen wir ja,
Mir ist es also auch oft schon verleidet. Besonders blamabel ist es ja, wenn man als vermeintlich erster kommentiert, den Kommentar abschickt und dann steht plötzlich wie im Märchen von Hase und Igel ein vorher nicht sichtbarer Vorgängerbeitrag da, womöglich mit ähnlichem Wortlaut…Aber da gibts noch etliches andres zu beklagen. Auch in der nicht vom Stadtarchiv verwaltete Hilfsmittelperipherie, die vor vielen Jahren mit Elan begonnene und dann steckengebliebene Luftbilddatenbank gehört dazu.
Ich verstehe Ihre Reklamationen und Ihren Ärger. Ich finde es auch schade, wenn Kommentare verloren gehen. Dennoch möchte ich Ihnen zu bedenken geben, dass diese Seite nicht von einer vielköpfigen IT-Abteilung betreut wird, sondern (weil es damals im ersten Lockdown erfunden wurde) von Mitarbeitern des Stadtachivs mehr oder minder in ihrer Freizeit auf einem privaten Server betrieben wird. Da gehört vor allem Niko Hofinger ein (zumindest virtuelles) Denkmal errichtet.
Und noch etwas: Wir haben uns die Beschwerden zur Geschwindigkeit zu Herzen genommen und die Seite deutlich schneller gemacht. Keine diesbezüglichen Beschwerden mehr sind ja auch ein Lob.
Trotzdem hoffen tausende LeserInnen und auch ich, dass Sie sich ihre Kommentare durch die technischen Unpässlichkeiten nicht verdrießen lassen.
Ja, da gab es doch früher diese eisernen „Läden“, die morgens aufgesperrt und aufgeklappt wurden. Und – wenn auch etwas undeutlich – glaube ich mich zu erinnern, daß neben dem Auslagfenster der Bäckerei Pohler tatsächlich das schräggestellte Wort “ W i e n e r “ in Schreibschrift geschrieben stand.
Wie mir Frau Margarethe Leisz , Sonmnenburgstraße 5 (+ 2.6.96) glaubhaft versichert hat, sei die Sonnenburgstraße anfangs ein „nobles Beamtenviertel“ gewesen – was heißt „Sonnenbugstraße“ – der ganze Bezirk! Denn durch den Bau der Mittenwaldbahn seien doch viele „Höhere“…usw.
Und da mag das Wort „Wiener Bäckerei“ schon als Wort für „exquisiteste Qualität“ gegolten haben….
Vermutlich stand es deshalb auf dem geöffneten eisernen Fensterladen!?!
…und weil wir gerade bei der „Guten alten Zeit“ sind – und noch dazu beim Thema „Bäckereien“:
Eine Postkollegin, Tochter einer Kriegerswitwe, Wohnung Pradl Südost, hatte von 1953-1957 die Handelsakademie besucht.
„Mei, habts ös es guat!“ sagte eines Tages eine Mitschülerin zu ihr, „ös kriegts am Ersten euer Geld und könnts es euch einteilen…“ Diese Mitschülerin sei die Tochter einer Bäckersfamilie (Geschäft in sehr guter Lage) gewesen.
Schlußsatz meiner Kollegin : „Die Leut neiden oan wirklich ’s Schwarze unter die Nägel…!!!“
Dieser Kommentar paßt zwar zu keinem der Bilder – aber zu der Zeit, als immer mehr Geschäfte zusperrten…..
So klar ist mir die Sache nicht, vorallem der Zusammenhang zwischen den beiden Fotos. Vom Schotterboulevard zum Natursteigl. Erste Annahme ist natürlich die, daß man nur eine Kehrtwendung vollführen muß, um zur Ansicht des ersten Bildes zu kommen. Was mich irritiert ist die Privatweg Tafel, die dann für einen Verkehr aus einer Richtung gilt die ohnehin mit einem Gatter versperrt ist. Allerdings kann da eine „Mankannniewissen“ Entscheidung des Amtsschimmels dahinter stecken.
Der freundliche Herr im Garten ist mir nicht so geheuer, der lacht so ein „Heute sind Sie schon der Zweite, der umdrehen mußte, am Wochenende ist es manchmal ein Dutzend. Hihi“ Lächeln. Oder „Die Tür war garnicht versperrt, sie geht nur sehr schwer, man muß sie nur an der Klinke etwas anheben, dann…“
Herr Reuter konnte sich hoffentlich beherrschen.
Bäckerei „Pohler“ Stafflerstraße 6 – eine zweite Bäckerei gabs meines Wissens nicht.
Die hatten ein wahnsinnig gutes „Zopfbrot“, zumindeystens kam es uns damals so vor – mangels Vergleichsmöglichkeit mit dem Zopfbrot aus anderen Innsbrucker Stadtteilen (womit ich natürlich „Pradl“ meine…)
Die Abkürzung zur Sonnenstraße, die hier nach oben führt, heißt noch heute „Rösslsteig“. Das war mein Schulweg in den 70er Jahren zur Hauptschule am Fürstenweg. Der Fußgängerübergang war wohl wichtig für die vielen Menschen die den Steig benutzten, die Direkte zur Universitätsbrücke über den Inn. Auch für die vielen Schulkinder siehe auf dem Bild das Hr. Roilo verlinkt hat https://innsbruck-erinnert.at/kaum-wiederzuerkennen/
Tolles Bild!
Ich hatte gehofft, dass hier irgendwann eine Aufnahme auftaucht, aus der ersichtlich ist, was es mit dem brücken- (treppen-, torbogen- kanalschachtartigen?) Objekt auf diesem Plan hier, zwischen den Parzellen 1438 und 1441 auf sich hat: https://innsbruck-erinnert.at/hoetting-darf-nicht-wilten-werden/
Was war damit gemeint und wurde das Projekt tatsächlich umgesetzt? Falls ja, kann man es – oder Reste davon – hier auf der interaktiven Variante links von der Höttinger Auffahrt sehen? Die ebenfalls skizzierte Verbindung von der Sonnenstraße zur Höttinger Au wurde ja nicht realisiert. War dann diese geplante „Brücke“, ich nenne es jetzt einfach mal so, noch nötig?
Würde man in Innsbruck nach der ‚Inntorgasse‘ fragen, würde man ‚indoorgasse‘ verstehen und uns in die Shopping Mall der Rathaus Gallerie oder in den Sillpark verweisen.
Tolle Fotos. Interessant auch, dass Straßenbahnen und Busse ( was bedeutet übrigens IMB? Innsbruck Mittelgebirge Bus?) teilw. die selben Nummern trugen. Bus und Bahn kann man aber ohnehin nur schwer verwechseln. Höchstens bei Schienenersatzverkehr, so es den schon gab.
Danke! Vor Gründung der IVB 1941 lieferten sich die verschiedenen Innsbrucker Verkehrsunternehmen einen teils erbitterten Konkurrenzkampf. Der freie Markt wurde faktisch nur vom Konzessionswesen und finanziellem Vermögen reguliert, das aber zeitenweise kaum kontrollierbarer oder sogar systemimmanenter Korruption zum Teil auch den Marktmechanismen unterlag. Die Straßenbahngesellschaft LBIHiT, die trotz ihres Namens alle Straßenbahnlinien betrieb, an der IMB (Innsbrucker Mittelgebirgsbahn) beteiligt war und auch an der AGStB (Aktiengesellschaft Stubaitalbahn), war der große Platzhirsch und hinsichtlich des Drahts nach Wien und damit zum Konzessionsgeber klar im Vorteil. Die Busgesellschaften, allen voran die KVI (Kraftverkehr Innsbruck) griffen die LBIHiT von allen Seiten an, mit Parallelführungen, günstigeren Preisen und der höheren Flexibilität des straßengebundenen Verkehrsmittels. Die LBIHiT setzte sich zur Wehr, indem sie ebenfalls Buslinienkonzessionen beantragte und auch bekam. Dennoch setzte der Konkurrenzkampf den Straßenbahnen so sehr zu, dass sie ab dem Aufkommen des Busverkehrs in den 1920-ern immer finanziell prekär dahinschrammte – viele Ausbau- und Modernisierungspläne fielen dem zum Opfer. Die Nazi-Administration beendete diesen Zustand durch die Gründung der IVB, in der die LBIHiT gemeinsam mit der IMB, dem KVI und kleinen Autobusunternehmen aufging, nur die AGStB blieb administrativ noch eigenständig.
Der WW2 machte die finanzielle Lage freilich nicht besser, der Versuch der Naziverwaltung, für die IVB dringend benötigte neue Straßenbahnen im Ausland zu okkupieren, schlug fehl – Zeuge dessen ist heute der Tw 60, von dessen Typ noch weitere acht Stück (oder waren es noch neun?) nach Innsbruck hätten kommen sollen. Es ist den IVB lange nicht gelungen, die Nachwirkungen des ruinösen Konkurrenzkampfs zu überwinden. Während Linz und Graz schon längst die dringend benötigten Neufahrzeuge beschafft hatten, gelang das Innsbruck erst rund zehn Jahre später, im Jahr 1960.
Noch ein kleiner Exkurs zum Schienenersatzverkehr mit Bussen: das wurde meines Wissens nach erst in den 1960ern möglich, als die IVB auf ältere, aber noch intakte Busse als Reserve zurückgreifen konnten. Das ist aber auch ein wenig erforschtes Gebiet.
Heute kann die Straßenbahn ohne längeren zeitlichen Vorlauf übrigens nur zu einem kleinen Teil durch Busse substituiert werden. Das könnten wir auch morgen durch den Streik zu spüren bekommen.
Herzlichen Dank für die ausführlichen Erläuterungen. Die LBIHiT fiel bereits 1908 negativ auf, als sie die bereits elektrisch geplante Dörferbahn von Mariahilf über die Martha Dörfer bis Hall verhinderte. Angeblich erhielt sie aber die Auflage die ‚Haller‘ zu elektrifizieren, was 1909 auch erfolgte. Ob diese deshalb früher geschah als ohnehin bereits geplant wissen Sie sicher besser.
Im Plan der Dörferbahn war der Startpunkt interessanterweise der augenscheinlich beteits geplante Höttinger Bahnhof der damals noch gar nicht gebauten Mittenwaldbahn.
Die Forumssoftware hier bringt mich wieder mal zur Weißglut, sorry to say… Links zu Bildern posten ist hier einfach unmöglich, eine halbe Stunde habe ich jetzt herumprobiert!
Eine Antwort mit Bildern daher in meinem eigenen Forum (Leerzeichen bitte herauslöschen) :
h t t p : / / f o r u m . s t r a s s e n b a h n . t k / v i e w t o p i c . p h p ? p = 1 1 6 9 3 4 # 1 1 6 9 3 4
Johann von Sieberer (1830 bis 1914) ein bürgerlicher Mäzen seiner Zeit, musste noch einige Wohltaten vollbringen, bis er 1909 endlich Eherenürger der Stadt Innsbruck und ein Jahr später in den Freiherrenstand erhoben wurde. Lange konnte er sich nicht darüber freuen.
Elias ich bin soooo stolz auf dich was du alles schaffst!!! Ich kenne dich jetzt schon so lange und du wolltest schon mit 8 Geschichte studieren: über Römer und Kaiser wusstest du immer alles und hast mir darüber Fragen gestellt, die ich nie und nimmer beantworten konnte und erstmal nachlesen musste !!! Du bist ein kluger toller Kerl!!!
Lg Ina und Domi
Linie 6 stimmt schon. Es gab auch die Linien 1 – 5 und 7, Verwechslungsgefahr bestand keine. Damals zumindest, Heute bin ich mir nicht so sicher, ob man nicht nur die Nummer liest ohne zu schauen ob man in einem Bus oder einer Straßenbahn sitzt..
Der Schriftzug hinter der Nr. 21 lautet Kraftverkehr Innsbruck.
Nur eine kleine Ergänzung:
I M Westbahnhofgebäude, gleich rechts vom Eingang, da gab es noch eine Ei9nkaufsmöglichkeit:
den „Bergmann“-Kiosk, abwechselnd betrieben von der alten Frau Bergmann oder eben dem jungen Herrn Bergmann, ihrem Sohn.
Die Familie Bergmann wohnte in der Sonnenburgstraße 21, de,m Haus mit dem gotisierenden Treppengiebel.
Am Kiosk gab es „Reiseproviant“, also damals Brot, Worst, Kekse, Zuckerl – was es halt damals schon gab. Käse auch.
An sowas wie ein „Frischhaltedatum“ dachte damals ohnedies niemand. Die Lebensmittelkartenjahre waren noch zu nahe…
Aber das wäre eigentlich etwas zum Thema „Westbahnhof Innsbruck“!
Jetzt muss ich doch noch was nachfragen: Sie habe alle Greisslereien der Gegend erwähnt. Die einzige, die mir noch feht, ist die „Wiener Bäckerei“ in der Stafflerstraße. Haben sie dazu auch noch Erinnerungen?
Beste Grüße,
Lukas Morscher
…..und vielleicht hätte ich noch erwähnen sollen, daß die Schwägerin der Frau Milch – Reis, die Frau ihres Bruders, des Herrn Corona, eine gebporene Öggl war.
Und so war sie die Schwägerin jener Frau Öggl, die bis zum 15. Dezember 1943, also bis zum ersten Bombenangriff, in der Maximilianstraße 3 unsere unmittelbare Nachbarin war (Vorraum un WC natürlich gemeinsam).
In Innsbruck „kemmen halt allweil wieder die gleichen Leut z’samm'“!
Bei der Bus Nummer könnte es sich auch um ein G wie Gustav handeln ……………
An der Tür ist auch die Nummer 21 zu finden die Schrift dahinter ist nict zu lesen.
Schönes Foto welche manche Erinnerung an meine Amraser Schulzeit wachruft
From Henriette Stepanek on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI
Go to comment2022/12/01 at 9:54 am
From Hannes Lechner on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/11/30 at 9:35 pm
From Matthias Egger on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/11/30 at 9:46 pm
From Hannes Lechner on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/12/01 at 6:36 am
From Matthias Egger on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/12/01 at 6:39 am
From Hannes Lechner on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/12/01 at 2:34 pm
From Henriette Stepanek on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 9:01 pm
From Ingrid Stolz on Rundum-Blick
Go to comment2022/11/30 at 6:28 pm
From Karl Hirsch on Treffpunkt Breinössl
Go to comment2022/11/30 at 4:10 pm
From Henriette Stepanek on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 3:32 pm
From Henriette Stepanek on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 3:16 pm
From Karl Hirsch on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 3:53 pm
From Karl Hirsch on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 5:18 pm
From Hans Pechlaner on Besonders trostlos
Go to comment2022/11/30 at 2:52 pm
From Karl Hirsch on Besonders trostlos
Go to comment2022/11/30 at 2:12 pm
From schuler josef on Besonders trostlos
Go to comment2022/11/30 at 1:13 pm
From werner schröter on Besonders trostlos
Go to comment2022/11/30 at 1:13 pm
From Karl Hirsch on Besonders trostlos
Go to comment2022/11/30 at 1:05 pm
From Karl Hirsch on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 12:57 pm
From Hans Pechlaner on Ein spannender Blick gegen Süden
Go to comment2022/11/30 at 11:39 am
From Karl Hirsch on Ein spannender Blick gegen Süden
Go to comment2022/11/30 at 10:55 am
From Ingrid Stolz on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 8:39 am
From Matthias Pokorny on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 9:29 am
From Martin Schönherr on Raus aus dem Dschungel
Go to comment2022/11/29 at 7:49 pm
From Karl Hirsch on Rundum-Blick
Go to comment2022/11/29 at 6:30 pm
From Karl Hirsch on Rundum-Blick
Go to comment2022/11/29 at 5:38 pm
From Ingrid Stolz on Rundum-Blick
Go to comment2022/11/29 at 11:58 pm
From henriette.stepanek on Rundum-Blick
Go to comment2022/11/29 at 1:23 pm
From werner schröter on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI
Go to comment2022/11/29 at 1:17 pm
From werner schröter on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI
Go to comment2022/11/29 at 12:57 pm
From werner schröter on Rundum-Blick
Go to comment2022/11/29 at 11:55 am
From Markus Unterholzner on Rundum-Blick
Go to comment2022/11/29 at 2:05 pm
From Karl Hirsch on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil V
Go to comment2022/11/29 at 11:46 am
From Henriette Stepanek on Thien Airways II
Go to comment2022/11/29 at 10:56 am
From Henriette Stepanek on Thien Airways II
Go to comment2022/11/29 at 10:07 am
From Bettina Bichler on Thien Airways II
Go to comment2022/11/29 at 8:22 am
From Josef Schönegger on Ein Brunnen sorgt für Wirbel
Go to comment2022/11/28 at 8:40 pm
From Henriette Stepanek on Ein Brunnen sorgt für Wirbel
Go to comment2022/11/28 at 8:03 pm
From Manfred Roilo on Ein Brunnen sorgt für Wirbel
Go to comment2022/11/28 at 10:42 pm
From Josef Schönegger on Ein Brunnen sorgt für Wirbel
Go to comment2022/11/28 at 6:40 pm
From Josef Schönegger on Au Baracke!
Go to comment2022/11/28 at 12:20 pm
From Ingrid Stolz on Au Baracke!
Go to comment2022/11/28 at 3:10 pm
From Markus Unterholzner on Raus aus dem Dschungel
Go to comment2022/11/28 at 9:31 am
From Henriette Stepanek on Ein böser Mensch II
Go to comment2022/11/28 at 9:04 am
From Manfred Roilo on Ein spannender Blick gegen Süden
Go to comment2022/11/27 at 10:37 pm
From Ingrid Stolz on Ein spannender Blick gegen Süden
Go to comment2022/11/28 at 8:13 pm
From Manfred Roilo on Ein spannender Blick gegen Süden
Go to comment2022/11/29 at 6:06 pm
From Karl Hirsch on Ein spannender Blick gegen Süden
Go to comment2022/11/29 at 8:08 pm
From Lukas Morscher on Ein spannender Blick gegen Süden
Go to comment2022/11/29 at 8:53 pm
From Henriette Stepanek on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/11/27 at 8:40 pm
From Henriette Stepanek on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/11/27 at 6:07 pm
From Karl Hirsch on Raus aus dem Dschungel
Go to comment2022/11/27 at 5:53 pm
From Manni Schneiderbauer on Raus aus dem Dschungel
Go to comment2022/11/27 at 9:59 pm
From Henriette Stepanek on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/11/27 at 5:41 pm
From Doris Köll on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 9
Go to comment2022/11/27 at 3:48 pm
From Ingrid Stolz on Au Baracke!
Go to comment2022/11/27 at 2:16 pm
From Hans Pechlaner on Die Straße der vielen Namen
Go to comment2022/11/27 at 1:10 pm
From Hans Pechlaner on Die Straße der vielen Namen
Go to comment2022/11/27 at 10:09 am
From Hans Pechlaner on Amraser Idyll
Go to comment2022/11/27 at 8:59 am
From Manni Schneiderbauer on Amraser Idyll
Go to comment2022/11/27 at 9:56 pm
From Hans Pechlaner on Amraser Idyll
Go to comment2022/11/28 at 9:37 am
From Hans Pechlaner on Amraser Idyll
Go to comment2022/11/28 at 2:54 pm
From Manni Schneiderbauer on Amraser Idyll
Go to comment2022/11/27 at 1:30 am
From Hans Pechlaner on Eine Kirche ohne Türme
Go to comment2022/11/26 at 11:09 pm
From Katharina Juli on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/11/26 at 10:55 pm
From Karl Hirsch on Amraser Idyll
Go to comment2022/11/26 at 5:53 pm
From Henriette Stepanek on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/11/26 at 5:41 pm
From Lukas Morscher on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/11/27 at 4:55 pm
From Henriette Stepanek on Ein böser Mensch II
Go to comment2022/11/26 at 4:41 pm
From Schneider Erwin on Amraser Idyll
Go to comment2022/11/26 at 4:01 pm