Korrektur: …an der damals aufsehenerregenden Bauweise. zuerst … drumherum zu bauen, erkannt.
Und dann ein Foto aus den Anfangszeiten:
https://postimg.cc/k61jN5q6
Es ist seit ein paar Jahren ein Teil der Marriott Kette. Täusch ich mich, oder ist das Hotel nach Abzug des Hilton nicht ein paar Jahre leer gestanden?
Die colorierte Ansichtskarte konnte man auch schon im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/einmal-mit-vertauschten-rollen/ (inklusive einiger interessanter Kommentare dazu!)
Das Fundament war für den Grundbesitzer offenbar eine willkommene Deponie oder Lagerplatz, man sieht ja einwenig hinein. Ich nehme an, es ist die kleine helle Fläche auf dem Luftbild, welches auch noch auf jenem vom Jahr 58 samt der Spur der einstigen Umgehungsbahn zu sehen ist.
https://postimg.cc/yDT9wrts
Der Weg, auf welchem der Fotograf (x) gestanden sein wird, ist nach meiner Interpretation die spätere Valiergasse(?), vielleicht stand er auch auf der Eduard Bodem Gasse, die damals noch zur Triendlgasse führte, was heute zwischen Valiergasse und Triendlgasse verbaut ist. Die Deutung der auf dem Luftbild sichtbaren Wege als spätere Straßen ist für ortsfremde eine eigene Aufgabe. Man entschuldige, wenn ich mich verpeilt haben sollte.
Diese Villa ist in der Brandjochstrasse Ecke Sonnenstrasse ( die sogenannte „Steyrer Villa“ ), obengenannte Station ist in der Sonnenstrasse weiter westlich auf der rechten Seite gewesen.
Die Autorin hat recht, Herr Feldkirchner. Das Bild ist vom richtigen Haus am Eck Sonnenstraße und Oppolzerstraße, das je nach Jahrzehnt und Funktion Steyrer-Villa, Vogl-Villa oder Villa Kunterbunt (bei uns als Kinder auch Sandler-Villa) genannt wurde.
als ich vor 30 Jahren auf meinem Schulweg oft an der verfallenen Villa vorbei ging, wohnte Dort ein alter grauhaariger Obdachloser. Irgendein Erwachsener erzählte mir, dass dort ein Kinderkrankenhaus gewesen sei und der obdachlose Mann dort als Arzt tätig gewesen wäre, und nachdem ein Feuer ausbrach wurde der Betrieb des Krankenhauses eingestellt, der Mann verlor seinen Job und blieb dort. Das war demnach wohl nur ein Märchen was man neugierigen Kindern erzählte. Die Punks haben dann wenigstens Leben in die Geistervilla gebracht und den ganzen Müll entfernt , zum Dank wurde die Villa dann geräumt.
Um viele Stunden zu spät zum Mitraten, habe ich das Objekt schon „von Weitem“ an der damals aufsehenerregenden Bauweise zuerst einmal die Lifttürme aufzuziehen und den Rest dran drumherum.
Ursprünglich war das das Holiday Inn, verbrämt mit dem im typischen amerikanischen Stil gehaltenen Logo. Manch ältere Innsbrucker nennen das Ensemble immer noch so. Es gab dort auch einmal eine BP Tankstelle, die dann mit dem Casinobau verschwunden ist.
Als noch viele Amerikaner Europa und auch Innsbruck besuchten, fielen sie am Abend vom nahen Holiday Inn in Scharen ins Stieglbräu ein und okkupierten die Klangwelt der Gaststube mit ihrem schnarrenden Sing-Sang. Und Herr Dengg, der Wirt, wieselte herbei und fragte, ob sie denn schon „Tyrolean Knodels“ gegessen hätten.
Zwischen Holiday Inn und Hilton ist mir noch der zeitweilige Führung des Hotels seitens der Scandic Crown Hotelkette bekannt. Gabs noch eine weitere Betreiberin?
Das richtig hässliche ist der Waschbetonvorbau und der Schluf hinter dem „Greif“, aus dem nie eine Geschäftszeile werden will. Für Herrn Schneiderbauers Down Town Traum kann ich mich auch nicht erwärmen, diese trostlose Ansammlung von Geld und Gehorsam.
mit meinem Vater war ich öfters da, wir suchten die Spuren der Umfahrungsbahn. Hier soll eine Ausweiche gewesen sein und dies das Fundament des Stellwerks.
Auch 1917 kam es zu einem Vorfall, wie die Innsbrucker Nachrichten vom 11. September des Jahres berichten:
„Ins Wasser gesprungen. Beim „Stiegele“ ist
gestern vormittags ein vierzigjähriges lediges
Weiblein in den Sillkanal gesprungen. Angeblich
trieb Schwermut die Geistesgestörte ins Wasser.
Das kalte Bad dauerte aber nicht lange, denn
Wäschereiarbeiter zogen sie wieder aufs Trockene
und die Freiwillige Rettungsabteilung holte sie
ab.“
Der Sillkanal neben dem Gasthaus Stiegele war des Öfteren Schauplatz für menschliche Tragödien. So heißt es in den Innsbrucker Nachrichten vom 8. November 1902:
„(In den Sillkanal gesprungen.) Ge-
stern abends wurde der Polizei in Wilten die
Mitteilung gemacht, das in der Nähe des Stiegele-
Gasthauses ein Mann in den Sillkanal hineinge-
sprungen wäre. Ein anderer Mann hörte noch
die Worte: »Jesus, Maria und Josef steht mir
bei, ich muß ins Wasser!« Die Polizei leitete so-
fort Nachforschungen ein. Beim Rechen nächst
des Adambräues wurde ein Hut herausgefischt und
bei der Engelmühle der Leichnam selbst gefunden.
Der Verunglückte, Thomas Guggenberger mit Na-
men, ist aus Kötschach in Kärnten, wurde 1858 ge-
boren und war ein dem Trunk ergebenes, wie-
derholt abgestraftes Individuum. Die Leiche
wurde ins pathologische Institut gebracht.“
Woher das Gasthaus wohl seinen Namen hat? In historischen Karten scheint das Haus bereits vor 1800 auf, 1835 ist es mit ‚Stigele Bierhäusel‘ bezeichnet. Alles ist dort heute bretteleben zumindest wenn man sich die Konzertkurve wegdenkt. Vielleicht war aber das Niveau vor der Brennerbahn namensgebend? Oder hat der Name mit Veldidena zu tun, wie etwa ‚Pradl‘ vom lateinischen Wort‘ ‚pratum‘ für Wiese ( u. A. auch die Prärie und der Wiener Prater) ? Mit der dortigen Sillkanal Brücke kanns nichts zu tun haben, die war wenig spektakulär und deren gab’s mehrere. Abgesehen davon hieß es dann ‚Brückele‘ wie früher hier schon mal angemerkt wurde.
Ich glaube, von diesem Stück Sillkanal und dieser Brücke darüber gab es hier bereits einmal ein Foto aus späteren Jahren. Nichtsdestotrotz finde ich es vor allem wegend es Kanals sehr interessant.
Ob es gelingen könnte, den gesamten Verlauf des Kanals auf Archivfotos nachzuvollziehen?
… und aus dem Gebäude könnte man mit einer zeitgemäßen Fassade und, falls Statik und Flugsicherheit das zulassen, einer ordentlichen Aufstockung eine schöne urbane Landmark am westlichen Rand des langsam entstehenden Downtown-Hochhausclusters machen.
für mich trotzdem eine städtebauliche Katastrophe:
https://www.google.at/maps/@47.2664095,11.3938935,3a,28.9y,171.28h,91.58t/data=!3m7!1e1!3m5!1sMxvauodvsAbpwvMpYUHuVw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DMxvauodvsAbpwvMpYUHuVw%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D332.12112%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656
und je näher. desto schlimmer:
https://www.google.at/maps/@47.2664095,11.3938935,3a,15y,166.1h,94.02t/data=!3m7!1e1!3m5!1sMxvauodvsAbpwvMpYUHuVw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DMxvauodvsAbpwvMpYUHuVw%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D332.12112%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656
Sehr interessant, das Titelfoto wurde somit zwischen 1901 und 1908 aufgenommen.
Rechts auf der Plakatwand sieht man sogar eine Werbung für Nil Zigaretten. Diese Zigarettenmarke war damals brandneu. Die Produktion begann nämlich 1901.
Herr Hirsch spricht vielen aus der Seele, was wir mit Mountainbikern am Land und anderen Radfahrern im Zentrum am Gehsteig erleben, ist gemeingefährlich. Habe diese Unterführung öfters als Kind benützt, die Gegend war mir damals schon symphatisch.
Laut meinen Unterlagen 1969 hat der Mark 2 mehr gekostet als der Renault, der Ford und der Fiar zusammen, wobei die „Badewanne“ ja nur bis 1964 gebaut wurde und ich den Preis des Nachfolgers herangezogen habe. Der Mark 2 mit der 2,4 Liter-Maschine (die 3,8 hatte nat Schmalz fast wie ein E-Type) 1969 in Deutschland 19.732.- DM Listenpreis.
War nicht weiter südlich in dieser Strasse der Polizeiposten? Dorthin wurden wir Kinder hingebracht, wenn uns der Feldhüter beim Obstpfladern oder beim Schwazfischen im Amraser Bach erwischt hatte.
Das nächste Mal werde ich den Text vorher lesen müssen!! Allerdings habe ich auch nicht damit rechnen können, dass Herr Morscher eventuelle Rätselfragen schon selbst beantwortet!!
Danke, Herr Pechlaner! Ich wusste, dass es da noch einen Beitrag für diese Gegend gegeben hat, konnte ihn aber nicht finden! Ist ja auch schon länger her!!
Der Chevrolet war ja auch Dank des DIN A4 großen Markenlogos am Heck zu erraten, aber was für ein AUto steht dahinter. Ein Renault Fregate? Ganz rechts noch die ersten drei Buchstaben, eindeutig mit R beginnend, in Chrömschrift, eine ungewöhnliche Platzierung für eine Modellbeschriftung.
Der Halt vor einer Tabak Trafik wird ein zufälliger gewesen sein. Oder sind dem Raab seine legendären Virginier ausgegangen?
Mariahilf, im Bild ein Block von vieren des Mariahilfparks. Wobei der östliche Block niederer ist als die anderen. Zum alleinstehenden Haus kann ich nichts schreiben.
Der Würstlstand-Betreiber (schön am Bild zu sehen) war der Herr Erich, hernach hatte er das Kaffee
Glockengiesser in Hötting gepachtet und die „Dörfler“ hervorragend verköstigt.
Fast.
Es ist ein nagelneuer 1955er Chevrolet Bel Air 4-door sedan. Das Modell von 1954 hatte noch völlig andere Proportionen. Beide sind hier zu sehen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Bel_Air
Jene den Häusern Egger-Lienz-Straße 12 – 18 südlich der Szraße gegenüberliegenden Gartengrundstücke standen den insgesamt 28 Mietparteien dieser Häuser zur Verfügung. Um dorthinzu gelangen, brauchten sie ja nur die Straße hzu überqueren und unter der tollkühnen Achterbahn der „Einser“ durchzuschliefen…
Aber nach Eröffnung des Südrings… und der einen – oder anderen – „Halle“ auf Bahngrund waren diese Gärten gestorben.
Genau so wie die (ebenfalls von der Bahn vergebenen!) Schrebergärten am Frauenanger, wo keiner ahnte, welcher Reichtum an römischen „Stoanern“ sich unter den Krautköpfen, Fisolenstangen und der Rosenhecke am Schrebergartenhüttl verbarg…
Ja, da fällt mir aus Kinde- und Jugendtagen ein Vers aus der Kurzgeschichtensammlung von einem Fitz Müller – PartenkirchenPartenkirchn ein.
De Vers Sei ein 1848 – Trutzlied gewesen (oder war dessen Verspottung) und lautete:
„Ariwschtokrate –
die werre gebrate!
Firschte und Pfaffe,
die werre gehenkt.“
In einem Artikel in der Kleinen Zeitung vom 15.5.2019 „Heinz Fischer: Wie ich den Abschluss des Staatsvertrags erlebte“ schrieb der Alt-Bundespräsident: „Die Zeremonie am 15. Mai war für 11 Uhr anberaumt. Schon eine Viertelstunde früher kam Außenminister Leopold Figl. Kurz nach ihm Bundeskanzler Julius Raab in einem schwarzen amerikanischen Chevrolet mit dem Dienstwagen-Kennzeichen W1.“
Den Ersten Preis beim Wettbewerb Friedenskirche 1919 gewann Alois Welzenbacher (vgl. Werkverzeichnis http://www.loiswelzenbacher.at/?page_id=374).
Interessant ist, dass der Kirchenentwurf von Holzmeister 1949 älter wirkt, als der 30 Jahre ältere (!) Entwurf Welzenbachers . Natürlich sah der Haydnplatz 1949 schon anders aus, als er 1919 konzipiert gewesen wäre, der Entwurf Welzenbachers wäre dort gestanden, wo heute der Haydnplatz nach Osten abgeschlossen ist.
Ich muss mich korrigieren: der Entwurf auf den ich mich bezog, wurde von Welzenbacher später verfasst: 1932.
1919: http://www.loiswelzenbacher.at/?page_id=374 ebenfalls sehr traditionell
1932: eher modern; ein Modell wurde im Rahmen einer Forschungsarbeit des Raumgestaltungsinstituts angefertig; Photos finden man im Ausstellungskatalog der Welzenbacheraustellung 1990
Eine gebaute Friedenskirche aus der Zeit gibt es in Wien 1934/35 https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_K%C3%B6nigin_des_Friedens_(Wien) , deutlich martialischer im Gestus als der Welzenbacherentwurf aus 1932, der immerhin versucht hat, den Zeitgeist mit seiner Architektur etwas abzufedern.
Was mich wieder einmal fasziniert, ist das mit dem Alter sich verändernde Zeitgefühl. Ich hätte gedacht, dieses mir ebenfalls wohlbekannte Standl (ich weigere mich, Imbissstandl zu schreiben) wäre vor nicht einmal 10 Jahren noch vorhanden gewesen. 2007 ist es aber vom Luftbild schon verschwunden, letzte Sichtung 2005. Und das ist jetzt schon ein Zeitl her.
Wer wirklich Hunger hatte, war mit dem Imbissangebot seinerzeit besser bedient.
Da war im Hinterhof eben auch noch kein parkplatzheischender Sparmarkt, sondern ein „Allgemeines Lebensmittelmagazin“ auf der Vorderseite. Zusatzfrage an die Wissenden: War das ein Vorläufer der ausschließlich nur für Betriebe gedachte Neuner SB-Halle oder für den Normalverbraucher?
Mein Schulweg führte mich durch neun Jahre durch die Dreiheiligenstraße in die Angerzellgasse bzw. hinaus in die Anichstraße. Lange brauchte es, bis ich überiss, warum es an bestimmten Tagen nach dem Viaduktbogen so stank!
Aus dem hohen Noreden kamen die Heuschrecken und aus war es mit Adam- und Bürgerbräu ………..
Daher trinke auch ich kein Bier von der Brau Union zumal in Tirol hervorragende Biere bebraut werden.
Jahrzehnte lang hat die Brau Union alles geschluckt, was zu haben war, und Brauereien teilweise stillgelegt, bis sie dann selbst 2003 von Heineken, Amsterdam, übernommen wurde!
Die kaisertreuen Jesuiten mokierten sich wohl über Sympathisanten der Märzrevolution in den Reihen der Studenten bis hinauf zur einigen Herren Akademikern der löblichen hiesigen k.k. Universität.
Danke Herr Roilo. Die Hinweise auf die Familie Vetter von der Lilie und damit wohl auch die von mir nachgefragte Quelle des Herrn Auer hatte ich teils nicht mehr in Erinnerung, teils entgingen sie mir wohl überhaupt.
Das beweist eigentlich, dass bei Recherchen mittlerweile Innsbruck-erinnert.at die Erste Quelle darstellt, selbst noch vor Google und Co.
Ja, Herr Pechlaner, das stimmt!
Auch in https://innsbruck-erinnert.at/trio-unterwegs-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xx/ tauchen die Vetter-Zwillinge auf!
Ah, geh! Solange ist der „Kunstgriff des Dementis“ also schon bekannt – und nicht erst seit der „Oberst-Redl-Geschichte“ des Egon Erwin Kisch -! Schau, schau!
Der Vergleich dieser Bilder zeigt mir lediglich dass es sich um die selbe Familie handelt. Sie haben dazu offensichtlich weitere Quellen.
Einen Bohuslav, Graf Vetter von der Lilie findet man aber im Internet.
* Innsbruck, 24.07.1898
† Hall, Tyrol, 08.04.1918
Über Graf Vetter von der Lilie lasen wir mehr in https://innsbruck-erinnert.at/was-linda-nach-imst-brachte-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xvii/
Interessant auch, daß man die geradlinige Anbindung der Holzhammer (Freiburger) brücke einer verlängerten Stafflerstraße zugewiesen hat, während die direkte Verbindung von Wilten nach Pradl über die „Olympiabrücke“ über die Egger Lienz Straße geplant war. Ähnlich feine Unterschiede in der Reichenau. Dort zielt eine anders geplante Reichenauerstraße pfeilgerade zur Reichenauer (Grenobler) Brücke. Ansonsten ist dort schon alles als Wohngebiet geplant. Flughafen? Für Zeppeline und Ballone genügt doch irgend eine Wiese?
Netter Effekt das Feuerwerk der Lichtreflexe in der Obusleitung.
Und ein ungefragtes Rätselraten bei der Entzifferung der Leuchtschriften der diversen, vielfach nimmer bestehenden Geschäfte wird mich einige Zeit kosten. Herlango und Brüder Held sehe ich, auch die Umrisse des hell erleuchteten Delevo Schildes sollte ich richtig erkannt haben. Weiter unten rechts scheint eine Gelb-Rot Orgie darauf hinzuweisen, daß das Antiquariat Tausch schon dem Eduscho Platz gemacht hat. Irgendwo sollte auch noch die Optik Kranewitter sein, und ganz hinten, schon am Burggraben der Schwammenhöfer.
Noch ist Weihnachten aktuell, auch wenn nach Heiligabend einwenig die Luft draußen ist. Daher schnell noch an alle die besten einschlägigen Wünsche, mögen sie sich erfüllen.
Das Interessante an diesem aufschlussreichen Plan ist, dass die großen verkehrstechnischen Würfe des 20. Jahrhunderts in Innsbruck, wie
– Olympiabrücke
– Freiburger Brücke
– Universitätsbrücke
– Grenobler Brücke
– Konzert-Kurve
bereits 1913 sehr ähnlich geplant waren.
Die ersten Planungen für diese visionären Projekte reichen somit bis in die Zeit vor dem 1. Weltkrieg zurück.
Die Grünflache auf den Zelger-Gründen ist in diesem Plan vorausschauenderweise als Park freigehalten worden anstatt als Baugrund zu enden. Zur Geschichte dieses Areals gab es von Herrn Bürgschwentner einen interessanten Beitrag zum Thema „Verhinderter Stadtpark“:
From Manfred Roilo on Ich war´s – ausnahmsweise – nicht!
Go to comment2022/12/29 at 10:23 pm
From Markus A. on Wo ist das...?
Go to comment2022/12/29 at 10:16 pm
From Matthias P on Wo ist das...?
Go to comment2022/12/30 at 9:26 am
From Hanna Fritz on Wo ist das...?
Go to comment2023/01/05 at 10:57 am
From Manfred Roilo on Wo ist das...?
Go to comment2023/01/05 at 12:16 pm
From Manfred Roilo on Ich war´s – ausnahmsweise – nicht!
Go to comment2022/12/29 at 10:08 pm
From Manfred Roilo on Wo ist das...?
Go to comment2022/12/29 at 8:24 pm
From Manfred Roilo on Wo ist das...?
Go to comment2022/12/29 at 9:46 pm
From Manfred Roilo on Wo ist das...?
Go to comment2022/12/29 at 9:41 pm
From Josef Schönegger on Eine unscheinbare Villa…
Go to comment2022/12/29 at 12:12 pm
From Karl Hirsch on Ein Rohbau sucht Lösung
Go to comment2022/12/29 at 11:35 am
From Manfred Roilo on Fassadenmalerei
Go to comment2022/12/29 at 11:30 am
From Karl Hirsch on Zwischen Amras und Ambras
Go to comment2022/12/29 at 11:26 am
From Manfred Roilo on Fassadenmalerei
Go to comment2022/12/29 at 11:25 am
From Friedrich Feldkirchner on Eine unscheinbare Villa…
Go to comment2022/12/29 at 10:06 am
From Niko Hofinger on Eine unscheinbare Villa…
Go to comment2022/12/29 at 10:16 am
From Gregor on Eine unscheinbare Villa…
Go to comment2024/03/26 at 5:30 pm
From Karl Hirsch on Ein Rohbau sucht Lösung
Go to comment2022/12/29 at 9:11 am
From werner schröter on Zwischen Amras und Ambras
Go to comment2022/12/28 at 10:29 pm
From Manfred Roilo on Zwischen Amras und Ambras
Go to comment2022/12/29 at 8:17 am
From Manfred Roilo on Ein Rohbau sucht Lösung
Go to comment2022/12/28 at 5:15 pm
From Josef Auer on "Zum Stiegele"
Go to comment2022/12/28 at 5:09 pm
From Josef Auer on "Zum Stiegele"
Go to comment2022/12/28 at 5:07 pm
From Hans Pechlaner on "Zum Stiegele"
Go to comment2022/12/28 at 4:45 pm
From Manni Schneiderbauer on "Zum Stiegele"
Go to comment2022/12/28 at 4:36 pm
From Manfred Roilo on "Zum Stiegele"
Go to comment2022/12/28 at 5:22 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein Rohbau sucht Lösung
Go to comment2022/12/28 at 4:33 pm
From Josef Schönegger on Ein Rohbau sucht Lösung
Go to comment2022/12/28 at 11:09 pm
From Josef Schönegger on Ein Rohbau sucht Lösung
Go to comment2022/12/28 at 11:21 pm
From Josef Auer on Ein Rohbau sucht Lösung
Go to comment2022/12/28 at 4:22 pm
From Josef Auer on "Zum Stiegele"
Go to comment2022/12/28 at 10:34 am
From R.Dietmar Mair on Die Leiden des jungen Archivars
Go to comment2022/12/28 at 9:42 am
From R.Dietmar Mair on Jaguar ante portas
Go to comment2022/12/28 at 9:08 am
From Schneider Erwin on Nix los
Go to comment2022/12/28 at 8:52 am
From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VII
Go to comment2022/12/28 at 8:03 am
From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VII
Go to comment2022/12/28 at 8:22 am
From Hannes Lechner on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VII
Go to comment2022/12/28 at 7:53 am
From Walter Rangger on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VII
Go to comment2022/12/28 at 5:46 pm
From Hans Pechlaner on Bald, ja bald
Go to comment2022/12/27 at 10:17 pm
From Manfred Roilo on Bald, ja bald
Go to comment2022/12/28 at 8:33 am
From Karl Hirsch on Hoher Besuch in Rinn
Go to comment2022/12/27 at 9:05 pm
From Manfred Roilo on Bald, ja bald
Go to comment2022/12/27 at 9:02 pm
From Nikolaus Batlogg on Bald, ja bald
Go to comment2022/12/27 at 7:14 pm
From Brigitte Steiner on Bald, ja bald
Go to comment2022/12/27 at 7:14 pm
From pension heis on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X
Go to comment2022/12/27 at 6:59 pm
From Christian Herbst on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X
Go to comment2023/01/20 at 9:38 am
From Manfred Roilo on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X
Go to comment2022/12/27 at 10:10 pm
From Niko Hofinger on Hoher Besuch in Rinn
Go to comment2022/12/27 at 6:31 pm
From Sebastian on Hoher Besuch in Rinn
Go to comment2022/12/27 at 5:34 pm
From Henriette Stepanek on Eine ungewöhnliche Perspektive
Go to comment2022/12/27 at 4:28 pm
From Henriette Stepanek on März 1848
Go to comment2022/12/27 at 2:28 pm
From Elmar Berktold on Hoher Besuch in Rinn
Go to comment2022/12/27 at 12:37 pm
From Martin Schönherr on Holzmeister grüßt Haydn
Go to comment2022/12/26 at 8:47 pm
From Martin Schönherr on Holzmeister grüßt Haydn
Go to comment2022/12/26 at 9:09 pm
From Karl Hirsch on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X
Go to comment2022/12/26 at 8:18 pm
From Christian Herbst on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X
Go to comment2023/01/20 at 9:38 am
From Josef Auer on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X
Go to comment2022/12/26 at 8:16 pm
From Karl Hirsch on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X
Go to comment2022/12/27 at 10:33 am
From Manfred Roilo on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X
Go to comment2022/12/26 at 5:37 pm
From Manfred Roilo on Das Mutterschiff der Bogenmeile
Go to comment2022/12/26 at 3:53 pm
From Schneider Erwin on Das Mutterschiff der Bogenmeile
Go to comment2022/12/26 at 2:27 pm
From Manfred Roilo on Das Mutterschiff der Bogenmeile
Go to comment2022/12/26 at 3:47 pm
From Hans Pechlaner on März 1848
Go to comment2022/12/26 at 10:32 am
From Hans Pechlaner on Weihnachtsspaziergang
Go to comment2022/12/26 at 10:08 am
From Manfred Roilo on Weihnachtsspaziergang
Go to comment2022/12/26 at 12:36 pm
From Henriette Stepanek on März 1848
Go to comment2022/12/26 at 9:49 am
From Josef Auer on Weihnachtsspaziergang
Go to comment2022/12/25 at 8:25 pm
From Manfred Roilo on Weihnachtsspaziergang
Go to comment2022/12/25 at 9:08 pm
From Josef Auer on Weihnachtsspaziergang
Go to comment2022/12/26 at 8:08 am
From Hans Pechlaner on Weihnachtsspaziergang
Go to comment2022/12/26 at 8:55 am
From Manfred Roilo on Weihnachtsspaziergang
Go to comment2022/12/26 at 9:09 am
From Karl Hirsch on Friedensfantasien mit Filzstift
Go to comment2022/12/25 at 2:31 pm
From Karl Hirsch on Stille Nacht, dunkle Nacht
Go to comment2022/12/25 at 2:11 pm
From Josef Auer on Friedensfantasien mit Filzstift
Go to comment2022/12/25 at 1:04 pm
From Manfred Roilo on Das Mutterschiff der Bogenmeile
Go to comment2022/12/24 at 11:57 am